Die langweilige Präambel
Ich schreibe das im Bad. Verheult, verdreckt, Kotze neben mir, den Kopf durchgefickt und immer wieder Angstanfälle durch Erinnerungen an früher, die hochkamen, der Sperma- und Pissegeruch triggert immer wieder und mein wundes Arschloch zieht mich immer wieder zurück in die schlimmsten Tage meiner Jugend. Und ich hasse mich. Für das, was ein Mann im Internet mir angetan hat. Für das was ich mir habe antun lassen. Und ich hasse mich dafür, dass ich inständig hoffe, dass es meinen geliebten OnlineDaddy geil macht, mein Leid Elend und Schmerz, dass er sich keine Sorgen macht, sondern einfach nur brutal seine Geilheit aus dem hier geschriebenen zieht.
Die kalten Fließen lassen mich frösteln, ich bin alle und kränkle, bin übermüdet ohne Schlaf und das Licht des Tages fällt auf mich in bunten Farben durch die bunte Folie auf dem Badfenster. Eine glückliche Welt da draußen und ich sitze hier in meinem Elend, unfähig mich zu bewegen, mich zwingen müssend, mein Leid aufzuschreiben zum Aufgeilen für die Herren, die das hier lesen, um meine Erniedrigung abzurunden, die ich erlitten habe. Aufzuschreiben, wie mein Kopf das alles verarbeitet zu Worten und Text, wie ich es versuche, hier zu bannen.
Ich will am Anfang beginnen. Ein Herr hatte mir den Auftrag gegeben, mich in einer Kneipe arschficken zu lassen. Kurz gesagt. Ich zickte rum. 10 Arschficks Minimum kriege ich nicht hin. Auch wenn ein Teil danach brüllte. Ich hasste mich schon da so sehr, dass das Missbrauchs-Ich vorkam, Lilly, und brüllte nach einem brutalen Arschgangbang. Mein Ich aber stoppte. Kurz gefasst: ich schrieb meinen OnlineDaddy einen Vorschlag, der unbeantwortet blieb. Und so fuhr ich los. Weil ich eine kleine dumme Missbrauchsfotze bin, die trotz selbstbewussten Lebens immer wieder scheinbar den Missbrauch sucht. Oder braucht, wie ich jetzt bitter denke. Ich kann ja während der nächsten Vorlesung in meinem Genderstudium darüber nachsinnen, ob es ein Teil von mir ist, oder ein aufgedrückter Ballast, den ich mit mir selbst verwechsle.
Aber, lieber Leser, ihr seid nicht hier für mein Gewinsel oder dumme Gedanken, ich bin mir in voller Härte bewusst, dass ich für ein Publikum schreibe, dass seinen Schwanz in der Hand hat und sich an meinem Elend aufgeilen will. Nicht an meiner Geilheit, nicht an meinen Gedanken. An Leid, Schmerz und Erniedrigung für mich kleine Genderstudies-Schlampe. Also genug der langweiligen Introspektion, und Vorhang auf für den Abschluss meiner Selbsterniedrigung in Form dieses Berichts. Habt kein Bedauern mit mir. Geilt euch auf an meinem Elend.
Die Fahrt
Um kurz nach 1 Uhr stieg ich ins Taxi ein in der Nähe meiner Wohnung, vorne- was Taxifahrer ja nicht so mögen, aber ich trug schwarze kniehohe Stiefel mit Plateau und Absätzen, die mich von meinen 142cm immerhin auf 154cm brachten- und Schwestern, das sind Fick-Mich-Stiefel. Das hat nichts mit chic oder elegant zu tun. Ein Mann der euch darin sieht, denkt nur ans Ficken. Dazu trug ich ein sehr kurzes blaues Röckchen mit Schottenmuster, immerhin 24cm, also nicht lang genug für meine knackigen Arschbacken, die schon viel Komplimente bekommen haben im Form von Gegrapsche, also scheinbar geil für Männer waren. Die Tittchen blieben frei. Die stehen noch, sind leicht spitz und eine gute Handvoll- ich finde sie zu klein, zu mädchenhaft, aber Kerle stehen drauf. Und die Nippel standen, so fest, dass sie fast weh taten.
Ich trug sonst nichts, nur einen kurzen Trenchcoat drüber, den ich panisch zuhielt, als ich einstieg, aber scheinbar war ich ein so hübscher Anblick, dass der Taxifahrer, ein rund 50j Türke nichts sagte, als ich vorne einstieg. Nervös lächelnd, mit großen blauen Augen im Schneewittchengesicht. Wortlos gab ich ihm zitternd den Zettel mit der Adresse der Kneipe, die ich ausgewählt hatte- für ihn eine gute Fahrt, ganz ans andere Ende von Berlin, weit weg von meiner Wohnung, bzw. Wohnungen. So fuhren wir erstmal wortlos und die dunkle Stadt mit den grellen Lichtern glitt an meinen Augen vorbei. Als wir uns langsam den Ziel näherten, sprach ich das erste Mal. „Wann haben Sie frei?“ Er sah kurz zu mir, überrascht, dass ich was sagte. „Zwei Stunde.“ „Können Sie mich dann abholen an der Adresse, sollte ich nicht draußen stehen, in die Kneipe gehen und nach mir schauen? Heimfahrt zahle ich auch.“ Er musterte mich. „is ok“ Ich nahm meinen Mut zusammen. „Könnten Sie irgendwo halten, wo nichts los ist, dann würde ich ihnen gerne als Dank einen blasen. Und wenn sie mich abholen, können Sie mir den arschficken als Dankeschön für die Überstunden.“ Er musterte mich überrascht, überlegte sichtlich wie alt ich war. „Ich bin Studentin, es ist ok.“ sagte ich und sah, dass es genau das war, was er sich gefragt hatte. „Warum?“ „weil ich eine kleine Missbrauchsfotze bin, dessen OnlineDaddy sich daran aufgeilt, wenn mich fremde alte Männer benutzen.“ stieß ich atemlos hervor und wie immer veränderte sich der Blick des Manns: er wurde hart. „Willst Rabatt für?“ ich schüttelte den Kopf. „Ich zahle voll.“ Er sah in den Rückspiegel, sah sich um, und fuhr an die Seite, es war schon ein halbes Industriegebiet, dass dunkeln da lag. Ich hatte nicht umsonst jetzt gesprochen. Wortlos beugte ich mich vor und öffnete mit den Fingerchen zitternd seine Hose und spürte, wie sie anschwoll. Und ein beschnittener dicker Schwanz sprang mir entgegen. Ich sah zu ihm auf und eine Träne rann meine Wange runter. „ihr müsst nicht nett zu mir sein. Ich bin eine Fickassel.“ Er stöhne und ich schob meine Lippen über die Eichel und versenkte dann den Schaft in meinem Maul und Rachen, gekonnt, geübt, früh darauf abgerichtet, er stöhnte und meine Fingerchen umspielten seine Hoden, meine Zunge seinen Schaft und als ich ihn komplett in mir hatte, schob ich die Zunge raus und leckte an seinen Hoden, den Kopf nur ganz sanft und wenig bewegend. Das Taxi war still, ich hörte nur Autos ab und zu auf regennasser Straße und entfernt manchmal eine Sirene, den Regen leise auf die Scheibe tröpfeln- und mein Würgen, mein Schmatzen, mein schnaubendes Atmen wenn ich mal Luft bekam, und sein leises Stöhnen. „Kleine Nutte.“ sagte er und legte eine Hand auf meinen Kopf. Ich begann, den auf und ab zu bewegen, die Zunge wieder in der Mundhöhle und parallel zum Auf und Ab ficken umschmeichelte sie seinen ädrigen alten Schaft in meinem jungen Maul. Ich bin eine Maulfotze, dachte ich nur und immer wieder blitzten Bilder hoch, wie ich meinem Großvater einen blies und den Schmerz, wenn er nicht zufrieden war, ich bewegte den Kopf hektischer auf und ab, angsterfüllt, als ob er mit seiner Gerte hinter mir stand, oder mit seinen Elektroschocker, ich legte alles Können rein und stellte mich ganz hinten an, ich war egal, ich war nichts, der Schwanz war alles und wenn ich versagte, leide ich, das wirbelte im Kopf rum und der Kopf bewegte sich mit dem typischen Maulficknicken auf und ab, würgen und schmatzen erfüllten das Taxi und meine beiden Pferdeschwänze wippten mit und die Haare umstreichelten fast zärtlich meine Wangen, die durch den Schwanz etwas gedehnt waren, ich spürte seine Hand auf meinem Kopf, fast snaft, fast wie ein Segen, während ich ihn auf und ab bewegte, die ganze Arbeit machte, er musste nur entspannen. Und ich spürte seine andere Hand, die den Mantel öffnete, die Knöpfe, bis er aufgang und er griff hinein, seine raue alte Hand auf meinen Tittchen, weiche weisse Haut, er hielt sie erst in der Hand wie Frucht an einem Baum, dann schloss er die Hand und knetete sie, massierte sie fast zärtlich, spürte sie und fühlte, wie sie seinem Druck nachgaben und dann wieder in Form kamen, er krallte seine Finger hinein und ich stöhnte auf, machte aber weiter, panisch, er griff fest zu und quetschte meine linke mädchenhafte Titte, wechselte dann zur rechten und malträtierte diese, quetschte sie aus wie eine Frucht. Und ich fickte weiter brav mein Maul und als ich spürte wie der Schwanz zu zucken begann, zog ich die Lippen bis kurz vor die Eichel zurück, nahm den freien Stiel in die Hand und wichste ihn vorsichtig, die anderen Fingerchen umspielten die graubehaarten Hoden. Ich sah dann zum ersten Mal zu ihm auf, Tränen waren die Wangen runtergeflossen und mein Make-Up verschmiert, die Augen groß und ängstlich und er sah herab auf mich wie der böse Wolf auf ein kleines Reh und spritzte ab in diesem Moment der Macht und Geilheit, sein dickes Sperma spritzte heiss in meine Mundhöhle, ich schluckte nicht, ich wartete, drei feste Stöße. Ich bewegte die Lippen die Eichel hoch, bis sie rausploppte, saugte dabei, saugte die letzten Spermatropfen aus dem Schwanz raus und zeigte ihm brav seine Fickrotze auf meiner Zunge. Und schluckte dann. Zeigte den leeren Mund. Er grinste.
Ich richtete mich wieder auf, versuchte mit einem Taschentuch und Schminkset mich wieder herzurichten, auch wenn das nicht lange anhalten wird, dachte ich bitter. Die Tränen flossen wenigstens nicht mehr. „War geil.“ Sagte er nur und startete wieder das Auto. Ich sagte nichts und schminkte mich, den Mantel offen, ich war zu ausgebrannt um ihn zu schließen und der Blick auf meine kleine Tittchen war mir jetzt egal, es gab eh kaum Autos und alles war dunkel, ich war konzentriert dabei, die Spuren der Tränen zu entfernen. Eine tolle Metapher für mein Leben dachte ich bitter. Nur kann ich es nicht. Nicht in meinem Leben. Ich werde wohl immer eine kleine dumme Missbrauchsfotze bleiben, die nicht aus Geilheit sich erniedrigt, nein, ich spüre die Erniedrigung brutal, so deutlich wie den Spermageschmack im Mund, ich spüre auch die Machtumkehr, wenn man den Schwanz von jemanden im Mund hatte, ist man eine Maulfotze, keine Kundin, nicht eine die über dem Dienstleister steht. Er machte das Radio mit türkischer Musik an und ich war fast froh über die Ablenkung vom Abgrund meiner Selbsthassgedanken. Ich wurde fertig mit nachschminken als er vor der Kneipe hielt. Ich sah aufs Taximeter, 57 Euro, war auch eine lange Fahrt. Ich fummelte in die Innentasche meines Mantels und holte 150 Euro raus. „Drei Uhr dann.“ wollte ich selbstbewusst sagen, bekam es aber nur als unterwürfige Frage raus. Er nickte und nahm das Geld. „Freu mich auf Arsch, Fickassel.“ Ich stieg aus, unsicher auf den Beinen, richtete schnell den Mantel und knöpfte ihn wieder zu, der dünne Trenchcoat das einzige was meinen fast nackten Körper verhüllte hier in der dunklen Ecke und bei der Kellerkneipe, die ich ausgesucht hatte. Ich sah kurz nochmal zum Taxifahrer, aber er steckte nur das Geld weg und fuhr. Unsicher klackerte ich auf den Fickmichstiefeln zur Treppe, stakste hinunter ins Dunkel, das schon nach Rauch roch und nach Elend.
|