Hi, ich schreibe eine Geschichte, wie es weiter geht steht immer am Ende mit mehreren Optionen. Die Option mit den meisten Kommentaren gewinnt. In den Kommentaren könnt ihr auch gerne Wünsche reinschreiben, dann kann ich die bei späteren Teilen und auch Auswahlmöglichkeiten berücksichtigen.
Gibts nicht genug Feedback, endet das Austauschjahr halt recht schnell und ungeil:)
Der fette Motelbetreiber kam grunzend in meinem kleinen
Arsch und ließ sich aufs Bett fallen, auf dem er mich durchgefickt hatte. Brav kroch
ich zu seinem Schwanz und stülpte meine Lippen drüber, begann ihn zu blasen und
zu säubern. „Ah du kleine Drecksau, es wird Zeit für deine Miete. Das ficken
ist nur aufschieben. Du bist 3 Tage hier, also 150 $ aber schnell.“ stöhnte er
und ich sah ihn beim blasen an. „Vergiss deinen Hundeblick, Geld ist Geld.
Kannst gerne als Zimmermädchen hier anfangen, 30$ wenns keine Beschwerden gibt
und du arbeitest nackt.“ Super dachte ich nur, 50$ Miete am Tag und 30$
Verdienst. Ich lutschte einfach weiter und sein fetter Prügel wurde wieder
steif. Dabei sah ich mich im Zimmer um. Eine dreckige Matratze, kein Bettzeug,
eine alte Hundedecke, alte Möbel, Sofa mit Wichsflecken, ein kleines Bad mit
Dusche (nur kaltes Wasser, Abguss verstopft) und einem Klo, dessen Spülkasten ich
mit Wasser von der Dusche befüllen musste. Waschbecken war kaputt, verstopf und
stank brutal. Und Schimmel gabs reichlich im Bad. Ungeziefer auch, im ganzen Zimmer
auch. Ratten, riesen Kakerlaken, Bettwanzen, Spinnen, Asseln, der reinste Zoo
hier. Der gepolsterte Sessel beispielsweise hatte ein Loch in der Sitzfläche
mit einer Rattenfamilie. Das Licht war kaputt, eine Neonleuchte strahlte
deshalb den ganzen Tag durch. Auch nachts. Ausgeleuchtet wie am Pornoset. Die
Fenster waren kaputt, ließen sich auch von außen aufstossen und hatten keine
Gardinen oder so was. Die Tür war nicht abschließbar. Der Fernseher lief, aber
nur Pornofilm in Dauerschleife und nicht abstellbar. Ein Drecksloch. Aber da
ich keinen Ausweis hatte, verängstigt vor zuhause und halbnackt mit grün und
blau geprügelten Körper aufgetaucht war, hatte er mich in der Hand und fickte
mich seit dem ersten Tag genussvoll in meinen Teenyarsch.
Das Austauschjahr in den USA war halt nicht so verlaufen wie
gedacht. Der Gastvater war ein Alki, jähzornig und brutal und jeden Tag setzte
es Dresche, bevor er mich hassfickte. Weil ich eine deutsche Schlampe war und
als er erfuhr, dass meine Vorfahren Zigeuner waren, wurde er nicht netter.
Vielleicht hätte er eine blonde besser behandelt, aber ich war halt 142 cm
klein, schwarze Haare, grüne Augen, helle Haut, ziemlich massiv wirkende 50C
Titten (natur, die Natur hat mir alles mitgegeben um mich zum Missbrauchsobjekt
zu machen, dachte ich bitter), einen knackigen Arsch, zwei perfekt runde Arschbäckchen,
die ein großer Herr mit seiner Pranke fast umfassen konnte, und einen Schlitz
wie er im Buche steht. Dicke Schamis außen, innere nicht zu sehen, blank. Ein
Pfläumchen, das perverse anzieht.
Schule hatte ich bisher auch nicht gesehen, der Alkivater
machte Homeschooling, das vor allem darin bestand, die Bibel auswendig zu
lernen, seinen Schwanz in jedes Loch gerammt zu bekommen, Arsch zu lecken (cunts
have tongues for licking ass not talking! War die Tageslektion, die ich in mein
Heft schreiben musste, 100mal) und immer wieder wenn seine kurze Lunte
abgebrannt war, Prügel zu kassieren, übers Knie legen war noch nett, die Faust
flog auch dauernd und ein Schlagstock hatte er noch aus der Zeit, als er Bulle
war (aber rausgeworfen wurde wegen Brutalität). Ich bin zwar ne Missbrauchsfotze
und einiges gewohnt aber nach einer schlimmen Prügelorgie eines Nachts, weil
ich das Bier nicht schnell genug zum Fernseher gebracht hatte, lief ich weg,
ließ mich einen Trucker arschficken (etwa 1x alle dreißig Kilometer) und irgendwann
stieg ich in diesem Motel ab mit ihm. Er fuhr weiter, ich blieb, um zu mir zu
kommen.
Der Motelbesitzer kam schließlich, diesmal in mein Maul,
reichlich und spritzte ab, lachte als die Fickrotze aus meiner Nase tropfte und
stand zufrieden auf, schnipste mit den Fingern und zeigte auf den Boden vor dem
Bett. Ich kletterte vom Bett und ging da in die Hocke. Wortlos pisste er mich
an und zwar von oben bis unten. Und ging dann. Ohne ein Wort. Arschloch.
Was sollte ich tun? Ich war verpisst, hungrig (seit drei
Tagen nichts gegessen) und pleite. Im Kopf ging ich meine Optionen durch. Zimmermädchen,
naja. In der Lobby oder durch anklopfen gabs sicher einen der fetten Trucker
hier, die mich gegen Geld ficken. Keine Ahnung wieviel. Aber es ist hier eine
Assiabsteige, wer hier aussteigt, hat kein Geld. Ich könnte ins Pornokino
gegenüber gehen, gibt sicher so was wie ein Gloryhole, da gehen ein paar Dollar
und ich hätte wenigstens Fickrotze im Magen. Auch hatte mich als ich ankam ein
ekliger Typ angequatscht und mir offen ein Casting für Pornos angeboten und
dass ich doch da Taschengeld machen könne. Oder ich kümmere mich um das erste
Problem und fragte bei einem der Zimmernachbarn ob ich duschen könne. Hier
brauchte ich einen Dollar in Münzen und ich hatte den nicht, weder in Münzen
noch als Schein. Oder ich stille erstmal meinen Hunger: in Mülltonnen. Was meinst
du? Welche der Optionen (eine nur) soll ich tun?
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