Liebster Papi,
Ich weiß dass ich schrieb dass ich lieber im Resort bleiben wollte und mich erholen wollte, aber ich bin gerade wieder voll retraumatisiert, fixiert auf die Geilheit anderer an meinem Elend. Egal wie sehr es mir weh tut. Mir vorzustellen, dass dein Schwanz nicht steif wird weil ich leide, verursacht mir Schmerz.
Ich habe um ein Uhr nachts einen uber gerufen und trug über den pinken Nuttenkleidchen mit Glitzerpaletten noch ein weites T-Shirt, damit ich mich mit einigermaßen Würde zum Parkplatz außerhalb des Resorts schleichen konnte. Schuhe und Handtasche in einer Stofftasche. Dunkel genug war es, dass meine ziemlich nuttige Schminke nicht sichtbar war. Und es war spät genug, dass nur in 20m Entfernung ein junges Paar an mir vorbei lief und mit dem Auto wegfuhr (Club und dann ficken vermutlich). Mein Programm sah anders aus. Ich zog T-Shirt aus, Nuttenschuhe an, nahm die Handtasche und deponierte T-Shirt und Tasche für später unter einem Auto.
Als der Uber kam, war ich Gott froh, ich sah aus eine nutte und das war ich ja auch, nur halt eine verdammt billige und eine unterwürfige hobbynutte. Der Fahrer grinste, als er mich einsteigen sah, war älteres Auto und er älteres semester (ca 50 Jahre), zum Glück kann man bei Uber das teils erkennen. Klar als ich Einstieg rutschte der scheiss pinke Nuttendress hoch und die blanke Fotze war gut zu sehen. Er sah diskret hin und grinste. Ich dachte mir scheißdrauf und stellte ein Bein auf den Sitz, das sm Fenster und entblößte mich obszön. "You Like?" Er lachte. "Good cunt! Beautiful" ich war fast erfreut über das Kompliment und zog seine Hand mit meiner auf meine kleine Fotze, die gleich feucht wurde, bis jetzt war die eher von Angst gelähmt. "Freshly shaven. You Like bald cunts?" Er grinste und sah mich mit tierischer Geilheit an. "Yes." Sagte er langgezogen, rieb grob dran und spielte am klitring. "Nice ring." Ich sah ihn an, nahm den klitring und drehte ihn, bis es weh tat. "For making me hurt. I am a Natural Born submissive cunt." Er lehnte sich zu mir rüber und presste seinen Mund auf meinen Mund, ich spürte seine Zunge eindringen, schmeckte Bier und Knoblauch und liess ihn mich knutschen, seine Hand an meiner Fotze und er drängte meine Finger vom clitring weg, griff ihn und zerrte daran bis ich stöhnte. Er löste den Kuss. "Like it little cunt" "yes. Drive a Bit away to the Village, Park somewhere and your can fuck my mouth." Er schaute mich etwas ungläubig über sein Glück an und richtete sich auf und startete den Wagen. Ich nahm das Bein runter und wollte das Kleidchen richten, aber er winkte mit einem Finger. "You stay that way, cunt" Ich lächelte, stellte das Bein wieder auf und zog das Kleidchen hoch. "Yes, Sir." Er war vom Parkplatz runter und fuhr die Straße hoch, musste also nicht schalten und seine Hand wanderte zu meiner fotze. Die er grob rieb. "Aboutbthe fahre." "You suck good you don't have to pay." "Thank you but i am Not Worth that much. It's 5,40 isn't it? Let's Say 5 Euros and a mouthfuck." Er mußte schalten und liess mich los, sah aber grinsend mit bräunlichen Zähnen zu mir. "Good little cunt" "i Owe it all to my online Daddy he trains me. I am His little fick cockroach." Er sagte was auf griechisch was wie Maria Maria klang und fuhr weiter.
Nicht lange jedoch, sein druck war wohl zu gross und er fuhr an einem Feldweg rein für ein paar Meter und parkte quer zur Straße. Ich stieg gleich aus, wobei der meinen Arsch unter dem hochgerutschten Kleid sicher sehen konnte und stellte mich neben die offene Tür. Er kam ums Auto rum und als er vor mir stand, ich mit hochgerutschten Kleid, blanker Fotze, billighandtäschen in der Hand, ging ich breitbeinig in die Hocke, spreizte die Beinchen schön und zig das pinke Paillettenkleid unter meine spitzen Tittchen mit den grossen nippeln, die standen wie eine Eins. Ich packte meine tittchen und hob sie an, wie mit einem französischen BH, präsentierte sie, die durch die Sonne gebräunte Haut mit den sehr dunklen vorhöfen, die immer geile Männerblicke Anzogen. Vielleicht war er enttäuscht, klein braungebrannt schwarzhaarig und dunkle vorhöfe, fast wie die griechischen Frauen hier, vielleicht sah die erste, die er gefickt hat, so ähnlich aus wie ich und er wollte lieber blond groß titten und lange Beine. Aber eines ist bei Männern sicher: in der mit frisst der Teufel fliegen und egal was sein Beuteschema ist, solange es (es geht nicht um ein sie in dem Moment) hübsch ist (und das bin ich, was ich trotz meiner gefickten Seele wusste als Rest von selbstbewusstsein), dann will ein Mann seinen Schwanz reinstecken und diese Art Selbstbestätigung brauchte ich gerade, aber auf die harte Tour um mich selbst zu bestrafen und Papi vielleicht zu belustigen.
Also hielt ich brav die tittchen hoch und sah zu ihm auf, aus grossen blauen Augen, das, was mich wirklich von einer kleinen kretanischen schlampe unterschied. "Pleased slap my tits, hard, your little cunt needs it, Sir daddy." Er grunzte wie ein Vieh und ohne zu zögern zog er die Hand durch als ob er auf so ein Angebot sein Leben lang gewartet hatte. Der Schlag knallte durch die kalte denke kretische nacht und die Gänsehaut an den Beinen hatte ich jetzt nicht nur wegen der leichten kühle der tagsüber schweren warmen Luft. Ich stöhnte, teils vor Schmerz, teils vor Lust. "Harder pleased, Sir Daddy, make your little cunt daughter regret for asking. And slap my face, make it Hurt, hurt me, before fucking my dumb teen mouthcunt, sir Daddy." Das letzte Daddy zog sich lang, weil er eine Titte Haute und dann eine Wange, er hob beide Hände und haute nur abwechselnd eine runter, auch mit der Handrückseite, ein Könner, dachte ich, während Schmerz auf meinem empfindlichen Titten explodierte und im Gesicht und meine Fotze nass wurde durch Schmerz und alles was der Schmerz ans Licht zerrte, an meinen Moorleichen, die ich tief unter verstand und Selbstkontrolle immer wieder begraben wollte, aber die hochkamen. Zack er haut mir fest eine runter und vor den Augen blitzt meine Oma auf, die mir eine Runterhaut und das Gefühl von Hilflosigkeit wirft mich zurück, weniger der Schlag, körperlicher Schmerz ist Folter für mich aber ich bin angerichtet, in Position zu bleiben. Der psychische Schock aber liess mich kurz zittern und nach hinten an die Tür kippen, die Heels bohrten sich in den Ackersand und er machte weiter und ich bemühte mich, tittchen und fresse hinzuhalten, im Kopf explodierte aller Schmerz der beschissen Kindheit und gierig hielt ich meine Fresse hin, damit die saftigen ohrfeigen und die klatschenden Schläge auf meine hochgestreckten Titten mich ins hier und jetzt zurückholten und ja, ich war süchtig danach, Schmerz der sich über viel schlimmeren Schmerz legte und ich stöhnte, schrieb spitz auf, wenn er zu tolle schlug und wimmerte zwischendrin um ihn aufzugeilen. Und versank in Schmerz und Erniedrigung, die den Akten Schmerz wegspülten.
Ich verlor eh das Zeitgefühl und als er aufhörte, sah ich benommen auf die geröteten tittchen und spürte die warmen bäckchen, die Benommenheit und sagte ganz automatisch "danke, Herr Grossvater". Das irritierte ihn kurz, aber er war geil und öffnete seine Hose, ich verfiel ihn Drill, Automatismus, der sicherheit gab, ich riss das Maul auf und saugte an seinen heraushängen Hoden, während ich den prallen Schaft mit den fingerchen einer Hand auf und ab fuhr mit festen Griff, die linke Hand wanderte zu meinen Schlitz und ich rieb die dicken Schamlippen kräftig, die schon mehr als bereit waren. Und seine Hoden merkte man an, dass es ein langer Arbeitstag war, meine Zunge strich über den behaarten nach Mann riechenden Sack und ich sabberte, mit spucke ist geiler, war ich angerichtet worden und so vergrub ich da mein Gesicht und schlanberte, schlürfen und saugte bis seine Hoden glänzten und sauber wie nie waren
Er lehnte sich in der Zeit nur zurück, liess mich die Arbeit machen. Das ist ok. Ich bin die kleine Hobbynutte. Er stöhnte nur, hatte eine Hand auf meinen Hinterkopf und genoss die Zunge, das Händchen und das gierige Maul der kleinen tourischlampe.
Als seine Hoden wirklich glänzten, könnte ich es nicht aushalten und stülpte meine Lippen über seine Eichel und den prallen grossen Schwanz, gross wie ich sie liebe (ja sicher politisch nicht sehr korrekt, aber was solls- schlampen lieben grosse schwänze und devote umso mehr). Er grunzte vor Geilheit und schob mich mit der Hand am Hinterkopf den Schaft runter. Er war zu geil für weitere Spielchen. Er stiess fast sanft zu und ich würgte, als er in den Rachen kam, hielt aber brav still als der zweite etwas härtere fickstoss das Fette Teil weiter in mein Maul trieb und wieder würgte ich, den Wurfreflex hatte ich nie mir abgewöhnen können, aber Männer stehen ja drauf war mein Eindruck. So wie er. Er verlie jede Hemmung und begann zu ficken würgen hin oder her und ich riss brav das Mail auf und würde gegen die Tür des Wagens gedrückt und luess mich drücken, ich hielt die Arme hoch als ob ich mich ergeben wollte und das tat ich, er begann jetzt zu rammeln und wurgend hockte ich da, das Kopf hen knallte immer wieder gegen die Wagentüre, ich sah im Augenwinkel, die Dunkelheit und Olivenbäume wie Schatten darin, rich Thymian, H
Hörte sein schnaufen, er arbeitete richtig, hörte mein kotzendes würgen und spürte vor allem wie er mich ausfüllte und wie er mir die Luft rausfickte und liess es geschehen, er packte meinen Kopf mit beiden Händen und fixierte mich und rammelte, ich stöhnte, sein Schwanz bis zum Anschlag in mir war pure Gewalt und das machte mich geil und ich luess mich fallen und würde ganz seine willenlose maukfotze, nur mein Körper zappelte manchmal noch und wenn ich nach Luft schnappte in den Momenten so sein Schwanz sich zurück zog, keuchte ich und die Hände versuchten ihn Auch Mal wegzudrucken, aber ein paar Backpfeifen die durch die Dunkelheit knallen halfen mir, wieder nur seine maulfotze zu sein und als er dann kam, nach einer Ewigkeit fickens in der Dunkelheit, hatte sein ficken lange sabverfaden erzeugt die auf meine Titten tropfen und als er brutal abspritzen, ordentlich viel, schluckte ich aber sein ficken und die Menge drückten es auch durch meine Nase.
Erschöpft zog er sich zurück und ich schnappte nach Luft, mehrmals und sackte zusammen, den nackten Arsch auf dem Ackerboden und die Beine immer noch wie in der hocke gespreizt, erschöpft an der Tür lehnend, keuchend. "Danke Opi" sagte ich benommen. "Deutsch?" Fragte er und ich konnte nur nicken. "Schlampe, ficksau, arschfick, Hitler kaputt" schleuderte er mir seine Deutschkenntnisse entgegen und knallte mir eine, zündete sich dann eine Zigarre an. Ich sammelte mir der Hand sein Sperma, das aus der Nase geströmt war ein und schon es zum Maul. Öffnete es brav zeigte es,er sah herab und ich schluckte mit geschlossenen Maul und zeigte dann das leere. Er spuckte hinein. "Thank you Sir" sagte ich mit Rotz auf der Zunge und schluckte dann. "Bitte schön" sagte er auf deutsch, mit falscher Betonung ich musste lächeln "great fuck thanks" ich schon jetzt den ficksabber vom maulfick zum Maul, schluckte ihn, saugte die Fäden ein die ich mit Händen greifen könnte. Er sah rauchend zu. "You were Worth your 40 Cent" sagte er und ich senkte dankend den Kopf. "Thank you sir that ist so very Kind and sweet of you."
Ich stand dann auf, wischte das Gesicht und schminke mich am Außenspiegel nach, dabei Arsch Fotze und Arschloch präsentieren, aber er genoss nur den Anblick, er war durch. Als ich mich einigermaßen gerichtet hatte, stieg ich wieder ein, hinten diesmal, es war vorbei und er fuhr mich zum Ziel. Dem Pornoladen. Dort stieg ich aus und gab ihm die 5 Euro für die Fahrt und gab ihm unsicher lächelnd und verschämt einen Luftkuss.
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