Dolcett-Modells
by Metzger_Jo 2006
Der Türsummer
schnarrte, und Ellen, unsere Rezeptionistin, drückte auf den Einlassknopf. Die
Tür wurde aufgedrückt und zwei junge Frauen betaten den Eingangsbereich. Ellen sah
neugierig fragend zu den Beiden hoch.
„Guten Tag. Was kann
ich für sie tun?“
Die zwei kamen zu ihr
an den Tresen, die Dunkelhaarige druckste verlegen
„Hallo. wir, wir
kommen wegen ihrer Anzeige. Sie wissen schon, in dem
Dolcett-Girls-Magazin.“
Ellen stand auf und
lehnte sich mit den Ellenbogen auf die Holztheke.
„Sie wollen ich also
für eine Fotosession bewerben. Oder etwa sogar für einen unserer Filme ?“
Sie ließ ihren Blick
über die zwei gleiten.
„Ihr wisst,
worauf ihr euch einlasst? Na ja
–anscheinend kennt ihr unser Magazin.
Kommt, zieht euch schon
mal aus und steigt auf die Waage. Ich
mach dann gleich ein paar Bilder für die Akte, ihr füllt dann noch ein paar
Formulare aus und anschließend könnt ihr
rüber ins Studio gehen. Ihr habt nämlich Glück, es haben drei Mädels abgesagt,
die eigentlich heute kommen wollten. Und so wie ihr ausseht..“ sie ließ ihren
Blick über die inzwischen nackten Mädels gleiten, „solltet ihr ein guter Ersatz
sein“
Die Dunkle kicherte.
„Ich hab sowas noch nie gemacht. Aber als meiner Freundin hier, der Carmen,
dieses Magazin in die Hand fiel, waren wir doch recht begeistert. Und deswegen
sind wir beide hier. Wir wollen dasselbe erleben.“ Sie sah Ellen erwartungsvoll
an.
Die Eingangsglocke
schnarrte wieder, Ellen drückte auf den Einlassknopf und eine füllige, kleine
Brünette kam herein.
„Hallo Luzie.“ Ellen
strahlte, „du bist ja überpünktlich heute.“
„Kein Wunder – bei diesem Anlass“ die Frau
schnaufte etwas. „Immerhin – heut ist doch mein letzter Auftritt hier.“
Ellen sah zu den
beiden Neuen. „Luzie hat schon einiges bei uns gedreht, sie ist dabei schwanger
geworden. Nun haben wir zusätzlich etwas angemästet und heute ist ihr großer
Tag.“
„Ihr großer Tag?“
Carmen sah neugierig zu der leicht Schnaufenden rüber.
„Ja, heute drehen wir
die letzten Szenen mit ihr. Eigentlich wollten wir die schon gestern drehen,
aber Luzie wollte noch mal Abschied feiern.“
Sie sah zu ihr rüber.
„War’s geil?“
Luzie hatte sich auf
einen der Hocker im Foyer fallen lassen, kratzte sich ungeniert zwischen den
Beinen. „Sehr geil war’s. Im Club haben sie ein Abschiedsgangbang für mich
arrangiert und alle waren da. Mir brennt immer noch die Fotze. Und mein Arsch
erst.“
Ellen lachte. „Ich seh
schon, du weist würdig abzutreten.“
Luzie stöhnte etwas.
„Schlimm nur, dass ich seit gestern nichts mehr essen durfte. Ist doch
eigentlich egal, wenn sie mich eh aufschlitzen, oder?“
Die beiden neuen
Modelle schauten etwas irritiert zu ihr.
„He ihr zwei. Keine
Angst, ihr kommt auch noch dran, glaubt mir. Und wenn’s dann soweit ist, könnt
ihrs gar nicht mehr abwarten.“ Sie lachte. „Wann komm ich denn zu meinen
Schlachtern?“
Ellen griff zum
Telefon. „Hi Paul, Luzie ist hier. Und auch zwei Neue. Sollen die auch gleich
mit ... ? Die eine davon ist recht proper...
Nein? Na gut aber ich schick sie aber trotzdem mit.
Vielleicht können sie
als Deko mit an die Wand..?“ Ellen lachte.
„Ist gut, die könnens
auch kaum erwarten. Bis dann. Cu!“
Sie wandte sich an die
drei. „Also, ich lass euch gleich raus zum Drehgelände fahren. Luzie, die
beiden da werden dir zuschauen. Vielleicht kommt eine von euch gleich schon
heut noch dazu, eine wirklich tolle Rolle abzugeben, ansonsten könnte eine von
euch mitmachen für den Dreh zu Lunch Date.
Hier“ sie reichte
beiden einen Ausdruck der Zeichnungen.
„Das sollte ein Script
für euer Drehbuch sein.“
Carmen blätterte und
schaute ihre Freundin Ruth an.
„Schau mal – das ist
die Story, wo beide geköpft werden.“
“Immerhin werden beide noch mal vorher gefickt.“ Sie sah Ellen an.
„Aber das sind doch
Mutter und Tochter. Wer von uns soll die Mutter sein?
Wir sind beide 21!“
„Deswegen wird nur
eine von euch dazu genommen. Die Mutter wird wohl Elisabeth sein.
Sie wird morgen
erscheinen. Vom Aussehen her solltest du, Ruth, am besten zu ihr passen.“
„Aha.“ Carmen musste
erst mal schlucken, sah dann etwas neidisch auf ihre Freundin.
„Dann solltest nur du
geköpft werden.“ Sie sah wieder zu Ellen. „Und ich?“
„Hast du doch gehört.
Vielleicht wirst du Luzie begleiten. Aber, das wird Heiner, unser Regisseur,
entscheiden.“
Ruth lag noch etwas
auf dem Herzen, verlegen blickte sie zu Ellen
„Und was passiert dann
hinterher mit uns?“
Ellen sah leicht
genervt hoch. „Wie üblich. Ihr werdet ausgenommen und dann kommt ihr auf den
Großmarkt.. Ihr seit dann ja eh nur noch Fleisch. Warum wohl hab ich euch
vorhin wohl gewogen?“
Ruth war enttäuscht.
„Ich dachte, wir würden aufgespießt und dann zum Barbecue gegrillt.“
„Du hast zuviel
Dolcett gelesen, oder? Kannst es wohl gar nicht abwarten?“
Ellen musste
schmunzeln. Immer diese aufgedrehten Modells.
„Du wirst schon eine
zu dir passende Verwendung finden, keine Angst.“
Im Hintergrund stöhnte
Luzie auf. Ihre Finger spielten zwischen ihren Beinen, ihre Augen waren halb
geschlossen und ihre Zunge leckte über ihre vollen Lippen.
„Ich kann’s kaum noch
erwarten. Ich werd nur noch ein fettes geiles Schwein sein.
Abgestochen,
aufgespießt, ohh...“
Ellen streichelte über
ihren Kopf. „Komm du Schlachtsau. Draußen wartet schon der Wagen.
Ich wünsch dir einen
schönen Abgang.“ Sie zog sie hoch und klatschte ihr auf den blanken Hintern. „Lass
deine Sachen gleich hier. Du brauchst sie doch eh nicht mehr. Vielleicht findet
sich noch ein Abnehmer.“ Sie schaute auf Ruth und Carmen. „Schaut nicht so. Ihr
fahrt auch gleich so nackt mit. Wenn ihr was braucht, bekommt ihrs noch am Drehort.
Also – raus mit euch
und viel Spaß noch.“
Sie ließ die drei
durch eine Hintertür auf den Hof, wo schon ein Pritschenfahrzeug wartete.
Ruth drückte ihrer
Freundin die Hand. „Nun geht’s los.“ Sie kicherte. „Ich kann’s kaum erwarten.“
Luzie hatte trotz ihrer fülligen Figur als erste die
Ladefläche erklommen, zog die beiden Mädels ebenfalls hoch. „Kommt, ihr geilen
Schweinchen. Gleich wird’s lustig werden.“
Sie hockte sich hin,
zog Carmen an sich. „Und du wirst mit der fetten Luzie drankommen?“
Sie leckte ihr über
die Brust. „Schöne Titten hast du. und so ein saftiges glattes Fötzchen.“
Sie beugte sich tiefer
über Carmen, begann sie zu lecken.
Leicht ungläubig
schaute Ruth zu, dann lehnte sie sich zurück und begann, ebenfalls an ihrem
Kitzler zu spielen. Sie wurde allerdings unterbrochen, als Olaf, der Fahrer,
die Ladefläche erklomm.
„He!. Müsst ihr
Piggies euch schon heiß machen? Lasst eich nicht stören, allerdings – zuerst
werdet ihr gesichert. Damit ihr mir nicht während der Fahrt abhaut.“ Er lachte,
beugte sich dann runter zu Ruth und legte ihr eine schwere Metallkette um den
Hals, die er an einem Ring auf der Ladefläche befestigte. Carmen wurde auf die
gleiche Weise gesichert, dann klatschte er Luzie fest auf den Hintern.
„Komm du fettes Tier .. Du
wirst ja wohl kaum vom Wagen springen, oder?“ Er lachte und gab ihr einen
spitzen Fleischerhaken in die Hand.
„Hier – damit du dich
schon mal dran gewöhnen kannst.“
Luzie hielt das kalte
Metall in der Hand, lachte. Dann spreizte sie die Beine und schob den spitzen
Haken in ihre Scheide. „Ich würd am
liebsten an der Fotze aufgehängt werden.“
„Kannst es ja dem Chef
vorschlagen.“ Olaf klatschte ihr auf die Schenkel. Setz dich hin und mach die
beiden Küken nicht zu wild. Nachher wollen sie dann doch lieber nicht.“
Er sah zu Carmen und
Ruth hin. „Luzie ist unser Topstar beim Snuff-Girls-Magazin Ist ebenfalls ein Magazin aus unserem Verlag.
Aber etwas härter eben.“
Er setzte sich nach
vorne ans Steuer und fuhr los.
Neugierig sah Carmen
Luzie an. „Was ist das für ein Magazin?“
Diese grinste. „Ein
Schweineblatt. Aber geil. Na ja für die Dolcetts war ich zu klein und zu
pummelig, aber bei den Snuff-Girls...“
Sie atmete
schwärmerisch tief durch.
„Als ich anfing, war
ich die Metzgerin. Damals war ich noch schlanker, aber auch schon sehr großbrüstig.
Na ja, zuerst war ich eins der Hintergrundmodells, die angebunden oder
vorgeführt wurden, bis man mich einmal auswählte, für eine Fotoserie doch
selber mal das Messer in die Hand zu nehmen und einen der Kerle zu kastrieren.
Hat mir Spaß gebracht.
Später durfte ich ihm auch die Kehle durchschneiden und ihn aufschlitzen. So
wurde ich entdeckt.“ Sie holte tief Luft und seufzte schwärmerisch.
„Dann hab ich in drei
Filme mitgewirkt. Immer als Metzgerin. Wir hatten ja immer genügend Material,
die es kaum erwarten konnten, aufgeschlitzt und zerlegt zu werden.
Dann fing der
Regisseur an mit seinen Bauernhofgeschichten.
Da wurde ich die Magd,
die die Schweine versorgte.“
Carmen sah hoch.
„Welche Schweine?“
„Na, wir haben wir vier Weiber und zwei Kerle in einen
Käfig gesperrt und sie zu mästen angefangen. Nach 21 Tagen wurden die Kerle
kastriert, aber da waren die Säue schon schwanger. Eine hat daraufhin abbrechen
wollen, wollte raus.“
„Ja und? Durfte sie?“
„Sie kam raus. Wir
halten doch keinen gegen seinen Willen fest. Der Chef hat dann draußen im
Garten eine Party arrangiert. Alles schön gefilmt. Ich habe sie am Strick
rausgeführt. Sie dachte ja, sie könnte anschließend nach Hause. Schön drall war
sie ja schon. Und dreckig war sie ebenfalls! War halt ne Stallsau. Sie hatte
sich noch gewundert, als ich sie vor all den Gästen an der Stallwand angebunden
habe und mit nem Schlauch abgespritzt habe. Ein anderes Modell wurde
währenddessen gerade auf nen Grillspieß gesteckt und sie durfte dabei zusehen.
Das fand sie ja noch
geil. Auch, als der Chef sie freigab zum Ficken. Hat dabei gegrunzt und gepisst
vor Geilheit. Erst als sie anschließend an den Füßen aufgehängt und ohne
Betäubung aufgeschlitzt wurde, merkte sie, wofür sie gebraucht wurde.“
Carmen stöhnte auf.
„Geil! Von sowas hab ich auch manchmal geträumt. Hilflos missbraucht und dann
vor allen Augen zerlegt und gegessen zu werden. Nur noch Fleisch sein..“
Ruth hatte angeregt
zugehört. Sie sah Luzie an.
„Und warum bist du nun
dran? Wenn ich dich so erzählen höre, denke ich, dass du eine andere Aufgabe
hast, oder?“
Luzie schaute etwas
resigniert zu ihr. „Stimmt. Aber in diesem Gewerbe ist es so, dass man immer
neue Köpfe sehen will. Also hat der Chef beschlossen, dass ich parallel zum
Magdfilm auch Filme als Zucht und Mastsau drehen sollte. Also wurde ich für diese Aufnahmen
zwischenzeitlich immer wieder in einen richtigen Maststall gesperrt. Zusätzlich
hat man mich auch gedeckt, damit mein Bauch noch praller und echter wirkt. Ich
hab etliche Szenen gedreht, wo sie Tiere auf mich losließen.“
„Tiere?“ Etwas
irritiert unterbrach Ruth sie-
„Na ja, ich hab mich
von einigen Eber ficken lassen, später auch Hunde, Pferde, halt alles was 4
Beine und nen Schwanz hat. Im Film sieht es dann so aus, als ob die mich geschwängert
haben. Ich hatte ja noch gehofft, dass sie mich erst, wies geplant war, werfen lassen und dann ein paar kleine Ferkel
einsetzen, bei denen ich dann als
Muttersau im Stall liege und sie an mir saugen lasse. Geplant war auch, dass
diese Ferkel dann als Spanferkel auf den Grill kommen und ich erst dann als Muttersau dazu artgerecht
mit geschlachtet werde.“
„Und warum wurde
dieser Plan umgestoßen?“
„Ganz einfach. Es
haben sich zwei Freundinnen, die kurz vor der Entbindung stehen, beim Chef
beworben. Jetzt spielen die halt meine Rolle weiter.
„Ist das denn logisch?
Die sehen doch ganz anders aus?“
Luzie lachte spöttisch
auf. „Das wird keiner merken. Die eine bekam mein Tattoo auf den Hintern, dazu
wurden ihr genau wie mir die Haare gekürzt und sie ebenfalls wie ihre Freundin
wieder vor die Eber gesetzt. Die Erste hat schon geworfen und liegt nun fett
und drall im Ferkelstall. Das war schon aufregend. Sie bekam das Kind ja mitten
im Schweinestall unter anderen Säuen. Als ihrs draußen war, wurden ihr 4 frisch
geworfene Ferkel reingeschoben und sie musste die noch mal rausdrücken, die
dann ablecken und an ihr Euter setzen.
Hat gut geklappt.
„Und ihr Kind?“
„Der Chef sagte, er
hätte es zur Adoption freigeben.“ Luzie grinste vielsagend.
„Aber für ihn sind eh alle
nur noch Fleisch. Diese blöde Kuh gab sich mit der Aussage zufrieden. Dabei hat
sie in ihrer Futterkrippe nachher ihre eigene Nachgeburt mit fressen dürfen.“
„Was hättest du
gemacht, wenn man dich dafür behalten hätte?“
„Hmm..“ Luzie überlegte. „Vielleicht dasselbe. Aber
meine Euter sind größer als die bei dieser Kuh. Und ich hätte sechs Ferkel
werfen wollen.“ Sie lachte. „Passt ja genügend rein. Und mein Kind – nun ja.
Ich kenn den Laden hier. Ob´s nun gleich oder später geschlachtet wird, ich
hätte es eh nicht mehr mitbekommen.“
Sie sah über die
Ladekante des PickUps. „Wir sind gleich da. Da vorn ist schon das große Tor zum
Studiogelände.“
Ruth und Carmen
versuchten, trotz der kurzen Halskette ebenfalls eine Blick über die Kante des
Fahrzeugs zu erhaschen.
„Sind aber viele
Gebäude hier“ stellte Ruth fest.
„Stimmt. Früher war
das auch mal ein riesiges Gut. Sogar ne eigene Schlachterei hatten die. Kommt
uns heute zugute.“
Der Wagen hielt auf
dem staubigen Hofplatz, der Fahrer öffnete die Laderaumklappe und löste die
Metallketten, allerdings nur am Fahrzeug – die beiden Mädels behielten die
Ketten um den Hals.
„Nun kommt schon
runter“ trieb er die drei an.
Etwas unsicher fasste
Ruth Carmen an die Hand. Hier würden sie also sterben.
Aber sie wollte es ja.
Sie blickte Carmen in die Augen, diese hatte scheinbar grad dasselbe gedacht.
Beide lachten auf und schauten dann rüber zu Luzie.
Diese stakste barfuss
zielsicher auf ein längliches Gebäude zu. Sie drehte sich um zu den beiden
Mädels.
„Kommt ruhig mit und
schaut ruhig mit zu. Vielleicht dürft
ihr nachher sogar mit zusehen, wenn sie mich zerlegen und mitessen bei der
Party, wenn sie mich auffressen.“
Ruth sah Carmen an.
„Warum nicht? Komm!“
Sie folgten Luzie, die
zuerst die gesamte Filmcrew umarmte, dabei einem der Kameramännern in die Hose
griff. Beim Regisseur blieb sie stehen, sah ihn ruhig an.
„Was hast du dir nun ausgedacht? Ich weis ja, dass es blutig
wird, aber neugierig bin ich schon..“
Dieser lachte. „Lass
dich überraschen. Es wird aber für dich passend werden, das verspreche ich dir.“
Er sah hin zu Ruth und
Carmen. „Und ihr seid die beiden Freiwilligen, von denen Ellen erzählt hat. Nun
ja, von der Figur her passt ihr zu Dolcett., stimmt.. Aber ich wette, wenn ihr
gesehen habt, was ich mit unserer Luzie hier machen werde, wollt ihr sicher
ähnliches erleben. Ihr dürft mitspielen - als Partygäste. Und du Luzie – ab in
den Stall mit dir.“
Er klatschte ihr auf
den Hintern und sie ging in einen Nebenraum. Die Mädchen folgten und befanden
sich plötzlich in einem echten Tierstall.
Auf einer Seite waren
4 Schweineställe angelegt, auf der anderen eine Reihe Kühe, wo mittendrin auch
3 Frauen genau wie die Kühe angekettet waren. Alle drei kahlgeschoren, schweren
Nasenringen, angemalt mit Farbflecken wie echte Kühe und alle drei mit riesigen
Brüsten.
Irritiert sah Ruth hin
zu Luzie.
„Das sind die letzten
unserer Kuhherde. . Die sind alle mit Hormonen vollgespritzt, damit sie auch
normal gemolken worden können. Bei jeder Party wird eine von denen geschlachtet.
Aber schaut mal hier.“
Sie ging hin zu einem der Schweineställe.
„Das ist Rosa mit
ihren Ferkeln.“
Die Mädels schauten
über die Kante und sahen eine dralle Frau, die auf allen vieren vor einer
Krippe hockte und fraß, während zwei der Ferkel an ihren Brüsten säugten.
„Ich denke, die Ferkel
haben bald ihre 10 kg, also dürften sie nächste Woche dran sein.“
„Die also ist es, die
dann geschlachtet werden soll?“
„Schaut sie euch an.
Dieses Mutterglück in ihren Augen.“ Luzie kicherte.
„Aber ich muss nun in
meinen Stall. Sie kroch schwerfällig über die Umrandung.
In diesem Stall
befanden etliche echte Sauen sowie eine zweite Schwangere.
Scheinbar war hier
lange nicht gemistet worden, denn die Tiere und nun auch die beiden Frauen
staksten durch eine Mistbrühe.
Luzie passte sich der
Umgebung und den anderen an und suhlte sich im Mist, bis es nicht mehr zu sehen
war, dass sie Ausgang gehabt hatte.
Sie wusste, hoffte:
heute würde es ihr Tag werden.
Ruth und Carmen
spürten plötzlich eine Hand auf dem Rücken.
Es war Jochen, der
Regisseur, der die Beiden aus dem Stall schob.
„Hier wird gleich die
Verwertung von Luzie gedreht. Bis dahin werd ich dir Ruth deine Partnerin
Elisabeth zeigen. Mit ihr wirst du nachher geköpft werden.
Und du, Carmen, darfst
vorher noch eine Szene aus dem Club X drehen.
Carmen jubelte auf.
„Das hab ich immer am liebsten gelesen. Was wird das sein?“
„Lass dich
überraschen. Ist zwar nur eine kleine Rolle, aber ich wird das ganze etwas
langsam drehen, damit du mehr davon hast.“
Er gab das Ende der
Kette, die Carmen um den Hals hatte, weiter an einen etwas finster aussehen
Mann in Lederklamotten.
„Das ist Ritchie. Sag
Hallo zu deinem Henker.“
Carmen sah ihn kurz
an, dann senkte sie verlegen den Blick.
„Du darfst die Frau
auf dem Sägetisch sein dürfen. Komm mit!“ er zog sie rüber an die blaue
Wand.
„Wir arbeiten hier mit
der Blue-Screen-Technik. Du wirst also hier in etwas steriler Atmosphäre
abgedreht. Aber zuerst“ er schob sie auf das Holzsägegestell.
„Dir fehlen noch die
Utensilien. Du weist, welche?“ Er reichte ihr die Zeichnung aus Club X
Carmen sah genau hin.
„Das, das Halsband und
die Marke und.. ich hab aber gar keine
Schamhaare mehr...“
Ritchie lachte. „Das
ist sogar von Vorteil. Desto weniger muss später von dir abgeflammt werden. Und
die Marke,“ er zog eine Lochzange aus der Tasche sowie einen Metallanhänger.
„Hier, halt mal.“
Sie griff nach dem
Metallstück, sah drauf.
No.6628 Slave
Ihr Hand umschloss
selig das Metall. Sie durfte nun also eine der ClubX – Sklavinnen sein.
Ritchie drückte mit
dem Rücken auf das Holz, drückte ihr die Beine auseineinander, zog ihre linke
Schamlippe vor und stanzte ein Loch durch.
Carmen stöhnte auf, es
gelang ihr, den Schmerzschrei zu unterdrücken.
„Gib mir deine Marke.“
Mit Tränen in den
Augen reichte sie ihm das Kettchen mit ihrer Nummer, die er ohne Rücksicht auf
ihre Schmerzen einfädelte.
„Und nun noch das
Halsband.“
Er zog sie hoch, nahm
ihr die Metallkette ab und legte ihr das
schwarze Lederband um den Hals.
„So, nun bist du
soweit.“ Er lachte. „Deine Freundin kann dir ja die Bluttropfen ablecken.. Wenn
dann sollst du blank und schier sein. Und geh anschließend noch mal pinkeln und
lass dir im Stall den Darm ausspülen. Wär doch blöd, wenn du aufgetrennt wird
und die ganze Scheiße durch die Gegend spritzt.“
Er tätschelte ihre
Brüste und ihren Bauch.
„Jetzt geh. Die bauen
hier gleich die Kameras auf.“
Carmen sah etwas
irritiert hin zu Ruth.
Die nickte ihr zu, zu
folgen.
Im Stall gingen sie an
die Schweinebucht von Luzie. Die war zuerst kaum wieder zu erkennen in dem
Dreck, aber als sie die zwei an der Brüstung stehen sah, erhob sie sich.
„Na, wie läuft es bei
euch?“
Carmen sah sie
verlegen an. „Ich darf gleich eine Szene aus Club X drehen und soll vorher
pinkeln und den Darm ausspülen. Aber wie
und wo?“
Luzie lachte. „Dummchen! Schieb dir einfach den Wasserschlauch in den Arsch und
dreh den Hahn auf.. Ruth wird das sicher gerne für dich tun. Und dann hockst du
dich hin in die Rinne hier.“
“Ich kann doch nicht so einfach.....“
„Warum nicht?“ Luzie
spreizte leicht ihre Bein und ließ ihren Urin laufen. „Ist doch nichts dabei,
oder? Und scheißen ist genauso einfach.
Und lieber hier in den
Gang als später als Futter hier im Trog oder gar im Abfallcontainer liegen,
wenn beim Schlachten alles eingesaut wird.“
Carmen sah trotzdem
immer noch hilflos hin zu Ruth, die nun ihrerseits antrieb.
„Komm her!“ Sie hatte
den Wasserschlauch in der Hand und schon leicht aufgedreht, so dass Carmen sich
nur noch bücken und die Pobacken auseinanderziehen musste.
Mit dem Finger dehnte
Ruth vorsichtig den Schließmuskel, dann schob sie den Schlauch hinein.
Carmen quiekte auf –
das Wasser war kalt!
Ritchie schaute in den
Stall rein. „Du bist ja immer noch nicht fertig!“
Er drehte den
Wasserhahn voll auf und betrachte Carmen, wie sich bei ihr der Bauch aufblähte.
Dann zog er den Schlauch raus und schlug
ihr unvermittelt auf den prallen Wasserbauch.
Carmen schrie noch mal
auf, aber da spritzte es schon aus allen beiden Löchern aus ihr heraus.
„Es geht doch,“
stellte er lakonisch fest.
Etwas pikiert
sprach Ruth ihn an. „Kann man das nicht
mit warmen Wasser machen?“
Ritchie grinste. „Kann
man. Aber wozu? Deine kleine Freundin wird eh gleich in zwei Hälften geteilt,
warum also noch groß Rücksicht, oder? Deswegen ist sie doch hier – genau wie
du.
Und nun – schieb ihr
den Schlauch noch mal rein – ein zweiter Reinigungslauf.“
Ruth schluckte. So wurde das hier also gesehen.
Na ja, ganz unrecht
hatte er ja nicht.
Wieder schob sie den
Schlauch bei Carmen durch den Anusmuskel – diesmal ging’s schon leichter hinein
und wieder wurden die Därme aufgebläht. Diesmal aber wies Ritchie sie an,
Carmens Bauch zu massieren und durchzuwalken.
Als dann endlich der
Druck zu groß wurde, spritzte Carmen wieder los und das Wasser kam schon
reichlich heller heraus.
„Das reicht jetzt.
Spül sie ab und dann ab an den Set mit ihr.“ Ritchie sah auf die Uhr.
„In drei Minuten
drehen wir.“
Carmen fiel Ruth um
den Hals.
„Es geht los. Ich bin
so aufgeregt...“
Ritchie trieb sie an.
„Komm, komm, Zeit ist Geld hier. Außerdem hab ich Lust drauf, dein Blut zu
verspritzen.“ er lachte.
Die zwei
verabschiedeten sich noch schnell mit einem Kuss bei Luzie und folgten Ritchie
hin ins Studio.
Dort warteten schon
ein Kameramann und eine Maskenbildnerin, die sich nach einem kurzen Blick auf
die Vorgabe an Carmens Haare machte.
„Es reicht, es
reicht!“ der leitende Regisseur trieb alle zur Eile an. „Wir schmücken das
Ganze noch etwas aus. Du da,“ er deutete auf Ruth, „du wirst der da gleich,
wenn sie auf dem Tisch das letzte Mal gefickt wurde, die Fotze auslecken.
Anschließend testen wir, ob die Säge scharf genug ist.“
Er lachte. „Nun denn,
it’s ShowTime.“
Die Klappe fiel und
Ritchie hob Carmen wie eine Feder auf den Sägebock, drückte sie nach hinten,
schob sich die Hose runter und begann sie einfach zu ficken. Ruth stand dabei
hinter ihrer Freundin, hielt sie fest und streichelte sie.
Schon nach wenigen
Momenten spritzte Ritchie ab, winkte Ruth heran, dass sie erst ihn und dann
Carmen ableckte.
Etwas nervös war sie
schon, aber Ritchie nahm ihr die Bedenken. Ohne Rücksicht schob er ihr seinen
Schwanz in den Mund und ihr blieb gar nichts übrig, als ihn zu lecken und zu
reinigen. Dann drückte er sie zur Seite, hin zu Carmen, die halb aufgerichtet
zu ihr runtersah.
Ruth blickte ihr
mutmachend in die Augen, während sie mit der Zunge durch den Spalt schleckte,
dann erhob sie sich und küsste Carmen ein zum Abschied auf die rosigen Lippen, flüsterte
„Mach´s gut, Kleine“ und wurde anschließend grob von Richie zur Seite
geschoben.
Der wandte sich nun
Carmen zu, fesselte ihre Hände an die Beinen des Gestells, anschließend ihre
Beine, die sie anziehen und nach außen spreizen musste.
Ruth war aus dem Blickfeld der Kamera
zurückgezogen worden, durfte aber zusehen, wie Ritchie nun die Säge anstellte
und langsam den Sägetisch auf das heulend rotierende Sägeblatt
zuzog.
Carmen hatte bis eben
genossen, nur Objekt zu sein. Selbst als sie wie ein Stück Fleisch gefickt
wurde, war ihr das sogar angenehm. Dann die weiche Zunge von Ruth, die sie
sanft liebkoste und der Abschiedskuss, aber nun...?
Schon das Gefühl, sich
nicht mehr rühren zu können, nachdem sie fixiert war und erst, als das
Sägeblatt lief und der kalte Luftzug auf sie traf, ahnte sie, dass es gleich
sehr unangenehm werden würde. Hilflos sah sie rüber zu Ritchie, der sie mit
einem Grinsen näher an die Säge zog. Noch wenige Millimeter, dann begannen die
Schmerzen. Das scharfe Sägeblatt ritzte ihr die Haut am Damm ein, fraß sich
schnell weiter, sie sah zu, wie sie langsam aufgeschlitzt, zerteilt wurde,
hilflos konnte sie nur noch schreien, die Säge hatte sich schon bis zum
Bauchnabel herangearbeitet, zerfetzte ihre Innereinen, bis endlich die Ohnmacht
über sie kam.
Ruth biss sich auf die
Hand, um nicht mitzuschreien.
Carmen durfte es
endlich erleben - sie sah den zuckenden
Körper, wie er nach 3 langen Minuten endlich in zwei Hälften geteilt zur Seite
fiel- sogar der Kopf war sauber halbiert worden.
Es störte sie nicht,
dass alles voller Blut war, dass nun eine nackte Sklavin dazukam und eine
Hälfte von Carmen auf die Schulter packte, sie anwies, sich die andere Seite zu
nehmen und das Fleisch dann rüberbrachte vor eine Kühlkammer, wo Carmen nun an
zwei Haken aufgehängt wurde. Es hingen hier schon mehrere Leiber, sogar zwei
Männer waren darunter und bald würde sie auch.... Es schauderte ihr wohlig bei
diesem Gedanken. Die Sklavin kam, spülte die beiden Fleischteile kurz ab, warf
die Innereinen in eine Wanne und schob dann die beiden Hälften rüber zum
Abkühlen.
Ritchie kam dazu.
„Na, hat’s dir
gefallen? Ich hab gehört, die bist eine der zwei für ´Lunch Date´.“
Ruth wurde rot. „Ja,
ich, ich darf da mitspielen.“
“Die Tochter, oder? Denke, es wird Spaß machen, dich vorher zu ficken.“
„Sie sah nach unten.
„Ich hab ihn ja schon im Mund haben dürfen...
Aber so wie eben
Carmen – die hat es richtig auskosten dürfen. Ich werd ja einfach nur geköpft
und häng dann am Baum.“
„Du willst also mehr
erleben? Kannst du haben.“ Ritchie schmunzelte. „Wir drehen gleich die
Schlachtung einer alten Sau, unserer Luzie. Ich denke, wir können dich da mit
einbauen.“
Ruth sah freudig hoch.
„Wirklich? Aber – was muss ich da tun?“
“Lass dich einfach führen. Hier,“ er reichte ihr ein weißes Häubchen und
Schürze., „Zieh das an. Du wirst mit assistieren.“
Kapitel 2 Luzies Schlachtung
Ruth band sich das
Schürzchen um, das ihr bis knapp oberhalb ihrer Schamlippen reichte und steckte
sich das Häubchen in ihrem Haar fest. Anschließend schlüpfte sie noch in das
Paar hochhackige HighHeels
Sie sah sich um.
Im Stall hatte man
schon rund um den Drehplatz Scheinwerfer und Kameras aufgebaut.
In der Mitte hatte man
einen stabilen Holztisch gestellt, daneben eine Wanne, etliches an Messer,
Beilen und Seilen, einen groben Holzklotz
sowie eine Leiter, die an einem der Pfeiler lehnte.
Drei Männer machten
sich fertig zum Dreh: Ritchie, der nun wie ein Bauer angezogen war, sowie zwei
kräftige Männer in weißen Metzgerkitteln.
Der Regisseur winkte
Ruth heran.
„Du bist Ruth?“
Sie nickte.
„Okay. Viel Reden
wirst du nicht brauchen. Du spielst die Magd. Deine Aufgabe wird es sein, die Luzie
aus dem Stall zu treiben. Ritchie, der den Bauern spielt, wird ihr noch mal nen
Eber zuführen. Du wirst sie dabei festhalten und eventuell auch helfen. Wenn’s
passt, wirst du hinterher auch noch gefickt. Verstanden?“
Mit offenem Mund hatte
Ruth zugehört. Verstanden hatte sie nichts, lediglich den Schluss: `Sie würde eventuell noch gefickt`.
Mit schüchternem
Lächeln nickte sie. „Okay. Das bekomm
ich hin.“
Der Regisseur wandte
sich über die Stallmauer hin zu Luzie.
„Geht gleich los mit.
Bereit?“
Luzie saß auf ihrem
breiten Hintern mitten im Dreck und grinste zu ihm hoch.
„Sicher doch. Aber
denk dran – du hast mir versprochen, mir nen
außergewöhnlichen Abgang zu spendieren. Bin gespannt, was du dir hast
einfallen lassen.“
Er lachte nur. „Wirst
dich nicht beklagen können.
Der Regisseur nickte
zu seinen Leuten „Können wir? Dann Los!“
Er winkte Ruth zu, die
etwas staksig auf ihren hohen Schuhe zur Stallklappe ging, diese öffnete und
Luzie mit einer kurzen Gerte heraus trieb.
Ihr wurde angedeutet,
doch fester zuschlagen, was ihr nach einer kurzen Bedenkzeit auch gelang. Luzie
dankte es mit kurzem Stöhnen nach jedem Schlag.
Ritchie hatte
inzwischen schon den Eber geholt und wartete am Pfeiler.
„Schnitt“
Der Regisseur legte
Ruth seine Hand auf die Schulter.
„Du musst resoluter
sein. Luzie will es lebensecht, oder?“ er sah nach unten, „und darum quähl
ruhig unser Schlachttier. In ner Stunde wird sie eh schon über dem Feuer hängen
..
Jetzt gleich wirst du
sie mit nem Strick an den Pfeiler binden. Anschließend wird Ritchie den Eber
auf sie loslassen. Du wirst ihn aber vorher noch in Stimmung bringen. Schaffst
du das?“
Ruth wurde rot und
musste schlucken.
„Ich, ich hab das noch
nie gemacht“
„Ich werds dir zeigen,
Kleine“ Luzie mischte sich ein, kroch hin zu dem 4-Zentner-Tier und griff unter den borstigen Leib. „Einfach
mit dem Schwanz spielen, so in etwa..“
Sie sah zu Ruth hoch.
„Okay?“
Ruth nickte.
„Gut, dann keine
Hemmungen mehr. Ich kann’s gar nicht mehr erwarten.“ Luzie kicherte etwas, als
sie zurück kroch.
„Okay, es geht weiter
...“
Wieder begannen die
Kameras aufzunehmen.
Ritchie schaute sein
Hausmädchen streng an: „Leg der Sau das Seil um den Hals und bind sie am
Pfeiler an. Wir wollen doch nicht, dass sie uns noch wegläuft.
Und dann bring den
Eber dazu, dass er Lust auf die Sau da bekommt.“
Ruth nickte: „Ja,
Herr.“
Mit leicht zittrigen
Fingern legte sie die vorbereitete Schlinge um Luzies Hals, zog diese stramm
fest und band sie mit dem Strick am Pfeiler fest.
Dann kniete sie sich
neben den stinkenden Eber und griff zaghaft nach dessen Schwanz, so wie es ihr
eben von Luzie gezeigt wurde.
Fühlte sich merkwürdig
an, aber .. Schwanz ist Schwanz und bald spürte sie, wie das knorpelige Ding
immer größer, härter und länger wurde.
Sie sah hoch zu
Ritchie. „Reicht das, Herr?“
„Wenn das Ding hart
genug ist, ist okay. Dann mach Platz, ich wird ihn auf die Sau loslassen.“
Luzie kniete erwartungsvoll mit leicht gespreizten Beinen und grunzte.
„Ja komm. Fick mich.
Fick die alte Sau. Ahhh.“
Ein heiseres Stöhnen
kam aus ihrem Mund, als das schwere Tier auf sie sprang.
Trotzdem griff sie nach
hinten und versuchte, den Korkenzieherschwanz in sich einzuführen.
„Hilf ihr!“
Ein knappe Befehl von
Ritchie und Ruth kniete sich herunter, fasste mit spitzen Fingern an das warme,
glitschige Glied, schob mit der anderen Hand Luzies Schamlippen weiter
auseinander und .. endlich flutschte der Schwanz an sein Ziel.
Zufrieden und stolz
schaute sie zu Ritchie hoch, der kurz nickte und dann ohne große Regung auf seine
Hose deutete: „Solange die Sau fickt, kannst du auch mich befriedigen.“
Endlich! Ruth wischte
die verschmierten Finger an ihrem Schürzchen ab, um dann den Hosenschlitz ihres
´Bauern’ aufzunesteln.
Das war wenigstens ein
richtiger Schwanz, sogar ein nicht unbekannter.
Ohne zu zögern stülpte
sie ihre Lippen über den Halbsteifen und begann zu lutschen und mit der Zuge zu
massieren. Mit ihren Fingern massierte sie seinen Hodensack, achtete gar nicht
mehr auf Luzie, die immer lauter stöhnte und zu schreien anfing.
Ritchie nahm ein
lockeres Ende seines Strickes und schlug ihr fest über die Seite, was aber das
Grunzen nur verstärkte.
Dann war es so weit:
der Eber spritzte ab und rutschte von Luzie herunter, die sich erschöpft auf
den Bauch fallen ließ, es aber nicht lassen konnte und gleich weiter an ihrem
Kitzler spielte.
Ruth war inzwischen
mit dem prallen Schwanz Ritchies beschäftigt, der angefangen
hatte, sie in den Mund
zu ficken, immer tiefer, immer härter, fester.
Sie musste würgen,
weil sie es nicht schaffte, dieses Glied soweit im Rachen zu ertragen, versuchte
verzweifelt, Luft zu bekommen, was ihr aber nur eine Ohrfeige einbrachte.
Er hatte sie im Haar
gepackt und trieb brutal seinen Schwanz in den Mund, bis es dann passierte: Sie
musste sich übergeben.
In hohem Schwall brach
es aus ihr heraus, über Ritchies Hose, ihren Körper.
Keuchend und verlegen schaute sie nach oben, wo ein
ärgerlicher Ritchie nur zur Seite schaute, hin zu seinen beiden Helfern, auf
sie wies und denen sagte: „Schlachten!“
Ruth war entsetzt.
Sie wollte nicht
sterben – zumindest nicht jetzt und hier.
„Nein, bitte nein.
Ich, ich...“ Ruckartig beugte sie sich wieder nach vorne, schob ihren Mund über
den strammen Schwanz, schob sich weit darüber, immer weiter hinein in ihren
Schlund, sie spürte plötzlich, wie sie ohne würgen zu müssen dieses dicke Ding
in ihre Speiseröhre schieben konnte, bis sie dieses Glied voll in ihrem Mund
hatte.
Sie spürte, wie
plötzlich ein Zucken durch diesen Riemen lief, dann lief etwas ihre Speiseröhre
hinunter – er hatte in sie abgespritzt.
Langsam zog sie ihren
Kopf wieder zurück, leckte den kleiner werdenden sauber und sah dann
verzweifelt nach oben.
Ritchie war
anscheinend nun doch zufrieden, er lächelte, stoppte seine Helfer und meinte
nur „Später. Jetzt ist erstmal die Sau dran.“
***
„Cut“
Der Regisseur stoppte
den Dreh.
„Ritchie, du kannst
nicht einfach den Drehplan umwerfen. Aber die Idee hat schon was für sich.
Vielleicht.. hinterher? Die Kleine da
würd sich hervorragend als kleines Schmankerl hinterher eignen. Aber“
er ging rüber zu
Luzie, „heut ist dein Tag. Du hast es dir verdient.“
Luzie kicherte.
„Danke, dass du daran
denkst. Aber lass weitermachen – ich kann’s gar nicht mehr erwarten, was du dir
ausgedacht hast.“
Er lachte, patschte
ihr noch mal auf den Hintern, „mach’s gut, Luzie.“
Dann sah er Ritchie
an.
„Okay – wie
besprochen. Und los..“
Ritchie schritt rüber
zu Luzie, griff sich ihren linken Arm und drehte sie auf den Rücken.
Er sah hin zu Ruth
„Setz dich auf ihr Gesicht. Deine Fotze soll das Letzte sein, was sie Lecken
darf. Und ihr“ er schaute zu seinen Helfern, „bindet sie ab!“
Die zwei warteten, bis
Ruth mit gespreizten Beinen ihre Vagina über die Lippen von Luzie drapiert
hatte, dann griff einer den rechten Arm und schob eine Metallschlinge darüber,
bis hinauf an die Achsel und zog das scharfe Seil stramm zu. Der andere machte
das Gleiche mit dem linken Arm. Luzie spürte, wie die Arme anschwollen und
gefühllos wurden.
Allerdings war sie zu
beschäftigt – Ruths Möse direkt über ihren Lippen schmeckte ihr so
hervorragend, dass sie kaum mitbekam, dass man ihre Beine genauso abschnürte.
Sie lutschte gerade
intensiv an Ruth Kitzler, bis der plötzlich weggezogen wurde – jetzt ging es
los. Mit großen Augen sah zu wie sich der größere der beiden, Janus, mit dem
sie schon oft gedreht hatte, sich auf
ihren Brustkorb kniete und mit einem scharfen Messer das Fleisch unterhalb der
linken Armschlinge aufschnitt – bis auf den Knochen.
Sie schrie auf, in ihr
begann es brodeln, darauf hatte sie gewartet..
Mit dem rechten Arm
verfuhr er genauso, dann nickte er zu seinem Kollegen, der schon mit einem
Schlachterbeil wartete.
Auf ein Nicken schlug
er zu, laut war das Knacken des Knochens zu hören, dann war der linke Arm
abgetrennt und lag auf dem Boden.
„Heb das auf und leg
es auf den Tisch“ herrschte Ritchie Ruth an, die mit zitternden Knien den
Befehl befolgte, ebenso kurz darauf den rechten Arm.
Die Kameras nahmen
jede Bewegung auf, auch, wie nun die Beine in der gleichen Weise abgetrennt
wurden.
Luzie bestand nur noch
einen leicht blutenden Torso, als sie hilflos auf dem Boden lag.
Ritchie lachte, als er
sich vor diesen Leib stellte, dann hinsah zu Ruth.
„Pass genau auf. Das
hier ist nur noch geiles Fleisch“
Dann trat er mit
seinem metallkappenbesetzten Schuh mit voller Wucht auf die nun offen liegende
Fotze und wirklich, eine heiseres Stöhnen folgte dem Schmerzensschrei, dann
begann Luzie tatsächlich abzuspritzen, ein klarer Strahl schoss aus ihrer Scham
und lief den Damm herunter.
„Noch macht das der Sau Spaß, aber gleich“ er
nickte rüber zu Janus, der sich wieder auf Luzies Brustkorb setztem den Kopf
nach hinten drückten und ihr mit seinem Messer die Luftröhre durchtrennte.
„Dieses geile
Geschreie macht einen doch ganz nervös, oder?“ Ritchie grinste, dann griff er
in seine Tasche, zog einen spitzen Fleischerhaken hervor und schob den in den
Unterkiefer der
hilflos Liegenden,
befestigte daran ein Seil, warf es über den Querbalken und zog dann den Torso hoch.
Hilflos baumelte die
röchelnde Luzie nun in der Luft.
„Was braucht das Tier
noch ihre Nippelringe?“
Er sah hin zu Ruth.
„Komm Magd, reiß sie ihr raus.“
Ruth schluckte.
Irgendwie nachte sie das Ganze hier doch an. Schließlich wollte sie ähnliches
Erleben. Mit ihrer
linken Hand hielt sie den pendelnden Körper fest, dann griff sie an die linke
Brustwarze und riss ruckartig an dem
Ring.
Allerdings erfolglos,
ihre Kraft reichte dazu nicht.
Hilflos sah sie hin zu
Ritchie, der nur sagte „Schneid es dann halt ab“, ihr ein Messer in die Hand
drückte und sie nun noch mal den Ring nach vorne zog und dabei das Fleisch unterhalb
der Brustwarze abschnitt.
Am Röcheln von Luzie
spürte sie, dass diese alles mitbekam.
Mit dem zweiten Ring
verfuhr sie genauso und zaghaft lächelnd zeigte sie beide ihrem ‚Bauern’
„Jetzt ist es an der
Zeit, die Sau auszunehmen“ Ritchie nahm ihr das Messer ab, packte mit der
linken Hand dem Torso an den Hintern, zog ihn etwas nach vorne, schob die
scharfe Klinge in die nasse Spalte und zog das Messer mit einem Zug herunter, schlitzte
dabei den Damm auf bis an den Anus.
„Ihr könnt jetzt das
Tier ausnehmen.“
Ruth sah auf das
verzerrte Gesicht von Luzie, als einer der beiden Metzger mit seiner Hand in
den aufgetrennten Körper hineingriff und
langsam die Därme herauszog.
„Sammel das Zeug auf
und schmeiß es in eine Wanne“ ordnete Ritchie mit Blick auf Ruth an.
„Na los, beeil dich,
oder soll ich dir das Zeug um den Hals legen?“
Ruth beeilte sich.
Etwas angeekelt packte sie die langen Innereien und hob sie vorsichtig in eine
leere Wanne.
Sie sah wieder hoch
ins Gesicht von Luzie. Ihre Augen waren aus den Augenhöhlen hervorgetreten, sie
war rot angelaufen und sie erkannte, dass furchtbare Schmerzen durch ihren
Körper liefen.
Aber hatte Luzie nicht
gerade das erwartet?
Sie sah hoch zum
Metzger. Mit einem Ruck zog er die Dünndarmschlinge ab vom Magenausgang, das
Ende fiel auf dem Boden und begann auszulaufen.
Schnell packte sie
diesen Teil und legte ihn in die Wanne.
Mit einem Messer
schälte er nun den Darmausgang aus dem Hintern und reichte ihr das Endteil.
„So schnell würde jede
Frau gerne mal abnehmen, oder?“ Ritchie streichelte über Luzies Kopf. „Jetzt
fehlt nur noch die Blase und und die Gebärmutter. Und dann..“
Er lächelte. „Magd,
das kannst du machen. Greif in das Tier hinein und reiß ihr die Blase raus.
Ruhig auch alles andere, was da noch mit dranhängt.“
Ungläubig stand Ruth
auf, sah ihn ratlos an.
„Na mach schon, sonst
hängst du gleich daneben!“
Das wollte sie nun
wirklich nicht.
Also langte sie mit
ihrem rechten Arm in diesen Körper.
Warm fühlte es sich
an, warm und klebrig. Ihre Finger tasteten, erfühlten eine nachgiebige, weiche
Blase. Das musste es sein. Ihre Finger umschlossen dieses Stück und rissen es
mit einem Ruck aus der umgebenden Verankerung. Sie sah, wie Urin noch durch die
Harnröhre
heraus floss. Sie
tastete nach einem Messer und schnitt alles, was noch fest war, ab.
„Hier sind die Blase
und die Gebärmutter.“
Stolz zeigte sie das
Hautstück.
„Gut gemacht. Wirf es
mit in die Wanne. Wird alles verwertet werden von der alten Luzie. Und wenn’s
nur Tierfutter wird.“ Ritchie lachte.
„Aber wir müssen uns
beeilen, bevor unser Schlachtstück hier den letzten Atemzug macht.
Lasst uns nun ihre die
Haut abziehen.“
Janus trat an den Leib
heran.
„Halt fest“ knurret er
Ruth an, die daraufhin den pendelnden Körper an der Hüfte packte und zusah, wie
er einen dünnen Schnitt um den Hals herum zog, dann diesen Schnitt verlängerte
über den Schulterblättern, unter den Armen herunter bis hin zur Hüfte – Ruth
musste aufpassen, dass er ihr nicht die Finger abschnitt.
Anschließend zog er
vorsichtig am Hals beginnend die Haut herunter – so was hatte Ruth noch nie
gesehen. Sehnige Muskel- und Fettpartien wurden so sichtbar - wie damals in der Schule im
Biologieunterricht.
Nach einigen Minuten
hatte er die Vorderseite abgelöst, hielt sie hoch in die Kamera.
Er grinste dabei, dann
drückte er Ruth gegen Luzies Leib und legte ihr die blutige Haut auf den Leib.
Sie ekelte sich erst, aber dann..
Sie hielt diese Haut
selber vor sich, sah an sich herunter. Diese großen Brüste, die Luzie vorher
gehabt hatte, sahen irgendwie gut an ihr aus.
Sie spürte, das Luzies
sie ansah und etwas verlegen legte sie diese Haut auf die hölzerne
Arbeitsplatte.
Inzwischen hatte Janus
auch die Haut von der Rückseite abgezogen und nagelte diese mit einigen kleinen
Nägeln an die Holzverkleidung, dann ebenfalls die Vorderseite.
„Schöner Schmuck für
diesen Stall, oder? Deine Haut würde gut daneben passen.“
Ritchie musste natürlich
einen Kommentar dazu abgeben und Ruth zuckte wieder zusammen.
„Aber wir müssen uns
beeilen, dass wir diesen Braten hier in die Röhre bekommen, bevor sie uns noch
abnippelt. Schließlich möchte ich doch sehen, wie sie im Ofen gart.
Du wirst sie nachher
ausspülen und ordentlich einwürzen.“
Er lachte, klatschte
Ruth mit seiner Hand auf den Hintern.
„Ab jetzt, hol den
Wagen“
Sofort flitzte sie
los, diesen metallenen Servierwagen hatte sie an der Stalltür abgestellt
gesehen und schob ihn unter das hängende, noch immer lebende Fleisch, das bis
vor kurzen Luzie war.
Ruth versuchte den
Gedanken, dass man sie vielleicht auch so zubereiten könnte, zu vertreiben.
Irgendwie kam es ihr nicht mehr so abwegig vor.
Bei ihrer Freundin
hatte sie zugesehen, wie diese zerteilt wurde – freiwillig.
Sie selber hatte eine
Hälfte von ihr in den Kühlraum getragen,
Diese Luzie hier
konnte es kaum erwarten, geschlachtet zu werden, auch wenn sie nun etwas
traurig wirkte mit ihrem hautlosen Restrumpf, der nun, abgenommen vom
Fleischerhaken auf diesem Servierwagen lag und immer noch zuckte und röchelnd
atmete.
„Schnitt! Das war’s fürs erste hier.“
Der Regisseur war
zufrieden.
„Wir drehen gleich in
der Küche weiter. Du da“ er wandte sich an Ruth, du hast gehört, was du machen
sollst. Also wasch dich und zieh ne saubere Schürze an. Du machst dich
eigentlich ganz gut so. Vielleicht dreh ich mit dir noch was anderes im
Anschluss.. Aber nun beeil dich. Unsere Luzie machts nicht mehr lange.“
Ruth fühlte sich
geschmeichelt. ‚Sie würde sich ganz gut machen’
Dieses Lob tat ihr
sehr gut. Da störte es sie auch nicht, dass sie sich mit dem kalten Wasser aus
dem Schlauch abspülen musste. Carmen hatte es ja auch überstanden.
„Bist du nicht bald
fertig?“
Ritchie stand
ungeduldig an der Tür.
„Hier, deine Schürze.“
Wieder so ein kurzes
Ding. Was soll’s. Sie band es sich um und schob dann den Wagen
Richtung
Küchendekoration. Hier war sie noch nicht gewesen. Ein riesiger Backofen befand
sich in der Küchenzeile, davor in der Mitte ein Arbeitstisch.
Die beiden Schlachter,
auch inzwischen umgezogen, hoben das Bratenfleisch vom Servierwagen auf die
Spüle und spülten das rohe Fleisch von innen und außen ab.
Danach legte sie es
auf den Tisch.
Ruth musste bei dem
unten offnen Leib an eine Gans denken, die bratfertig gemacht wird.
„Hier, bestreich das
Fleisch erst von innen mit dem Würzsud.“ Carlos schob ihr eine Schüssel mit der
Würzflüssigkeit hin. „Lang tief rein und schön gleichmäßig verteilen.“
“Ja Herr“ Ruth dachte an ihre Rolle, langte mit der rechten Hand in den Sud und
griff in den ausgeräumten Leib. Alles war noch warm und klebrig. Aber trotzdem
verteilte sie gleichmäßig die Gewürze.
„Und nun an den Ofen
mit ihr!“
Ritchie hatte die
Backofentür geöffnet und zog ein herausziehbares Backblech vor.
Das Besondere an dem
Backblech war, dass ein dicker Metallstab, ca. 15 cm dick und 40 cm lang, in
der Mitte des Bleches angeschweißt war.
Den Grund dafür sah
sie gleich: Die beiden Metzger hoben Luzies Bratenfleisch vom Tisch hoch
schoben ihn auf dieses Metall.
Luzie verzog noch
einmal vor Schmerzen das Gesicht, röchelte lauter, als sie so aufgespießt
wurde.
Aber nun konnte sie
nicht mehr umkippen...
„Beeil dich, Magd“
Ritchie drängelte, „nun würz die auch außen, der Ofen heizt schon.“
Ruth beeilte sich,
schmierte Luzie kräftig mit dem Sud voll, auch das Gesicht, bis die Schüssel
leer war.
„Nun ab in den Ofen
mit ihr. Good Bye, Braten.“ Ritchie wollte das Fleisch gerade reinschieben, da
fiel Ruth etwas ein.
„Warten sie, Herr.“
Sie hatte Obst in
einer Schale entdeckt und holte schnell noch einen Apfel, den sie Luzie in den
Mund schob.
Dabei flüsterte sie
noch ein leises „Machs gut, Luzie“, bevor sie das Backblech in den Ofen schob.
Hilflos hing Luzie da
auf diesem Fixierstab, als die Hitze sie voll traf.
Die Kamera wurde fest
montiert, schließlich sollten die einzelnen Bratphasen festgehalten werden..
Der Regisseur sah
zufrieden aus.
„Die wäre also
versorgt. In zwei Stunden wird sie durch
sein. Bis dahin erstmal Pause.
Unsere Kleine hier
wird sich solange um den Braten kümmern, ok?“
Ruth nickte brav.
„Ja Herr“
Sie sah durch die
Glaswand in den Ofen. Luzie war bereits am Brutzeln, ihre Augen bewegten sich
nicht mehr. Scheinbar war sie schon reines Fleisch...
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