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    Das Gut

    Das Gut

    © Metzger Jo 2006

     

    I. Die Ankunft

     

    Seit vier Jahren schon lebte Ela nun auf diesem Gut.

    Als sie herkam, hatten der Hunger und die Depression sie aus ihrem Zuhause vertrieben.

    Sie (und viele andere auch) hatten von diesen Oasen draußen auf dem Land gehört und waren hergezogen. Sie hatte sich mit einer Gruppe von 12 Personen auf den Weg gemacht – eine Familie mit 4 Kindern, zwei junge Männer und der Rest Frauen wie sie. Allerdings war sie damals mit ihren 18 Jahren die Jüngste.

    Alle wussten, was sie an ihrem Ziel erwartete:

    Der Gutsherr würde sie begutachten, prüfen, ob sie seinen Anforderungen standhalten und ihnen dann hoffentlich eine Arbeit zuweisen. Allerdings – sie würde aber auch automatisch in den Besitz des Hofes und seines Besitzers übergehen. Praktisch eine freiwillige Versklavung.

    Aber dann hatte er auch das Recht, jederzeit mit ihr zu machen, was er wollte.

    Schon bei der Ankunft wurde diesmal alles für die kleine Gruppe entschieden.

    Sie wurden vor die Veranda des Haupthauses geführt und hatten sich dort auszuziehen.

    Als dann der Gutsherr endlich , nachdem er sie lange genug draußen nackt hatte warten lassen,  herauskam, mussten sie, so war der Brauch, demütig vor ihrem zukünftigen Besitzer in die Knie gehen und warten, ob er sie aufnahm und wozu er sie einteilen würde.

    Zitternd vor Aufregung kniete sie mit gesenktem Kopf auf dem staubigen Boden, als er jeden Neuzugang begutachtete. Sie wusste – es kam vor, dass Neulinge manchmal abgewiesen wurden oder – was noch vielleicht schlimmer war, sofort in die Schlachtkammer gebracht wurden.

    Schließlich wurde jeder, der hierher kam, zu einem gewöhnlichen Haustier.

    Aber lieber als Tier und damit versorgt zu leben als in der Stadt jeden Tag aufs Überleben zu hoffen.

    Die beiden Männer prüfte er zuerst. Er fragte nach bisherigen Tätigkeiten, war damit aber nicht zufrieden – er brauchte scheinbar Handwerker, und so wurden beide mit einem großen M auf dem Rücken markiert. Überraschenderweise nahmen beide es ohne große Gefühlregung hin, sie hatten wohl auch damit gerechnet. Immerhin hatten sie noch ein halbes Jahr sicher zu leben.

    Als nächstes sah er sich die Familie an.

    „Was soll ich mit euch anfangen? Es gibt schon mehr als genügend Mäuler, die gefüttert werden wollen, also was wollt ihr bei mir?“

    Die Frau sah ihren Mann an, dann sah sie zu dem Herrn auf.

    „Herr, wir machen alles für sie. Hauptsache, sie lassen uns die Kinder.“

    Er schien zu überlegen. „Nun gut – Ihr könnt bleiben. Aber ich muss euch dann trennen.

    Dein Mann in die Mast  und du, los, steh auf.“

    Sie erhob sich zögernd, präsentierte sich. Sie wusste – viel mit ihr anfangen würde er nicht können. Durch die vielen Geburten war ihr Körper schon sehr ausgeleiert, ihre Brüste hingen schlaff auf den Bauch. Gründlich wurde sie von ihm angegriffen,  geprüft, schließlich

    kam von ihm ein Vorschlag. „Du hast schon öfter geworfen, könntest dich also noch zur Zucht eignen. Und hinterher vielleicht als Amme. Groß genug sind ja deine Euter. Anderseits...“

    Es war aber auch zu merken – diese Frau wollte er eigentlich nicht.

    Sie sah hin zu ihrem Mann, dann nahm sie ihre beiden kleinsten Kinder in den Arm, sah ihn unterwürfig an. „Herr, ich würde gern bei meinem Mann bleiben.“

    Er zuckte mit der Schulter. „Gut. Also auch Mast. Und die Kinder – die kommen auf den Hof zum Gesinde. Dort sollen sie größer werden.“

    Schüchtern lächelte sie erstmals. „Danke Herr. Wegen unserer Kinder sind wir gekommen.

    Die werden nun wenigstens sicherer aufwachsen.“ Sie kniete sich hin und küsste dem Gutsherrn die Schuhe.

    Dem gefiel diese Gefühlsbewegung gar nicht, er sah nur kurz hin zu seinem Hofmeister, dann tippte er sie mit seiner Schuhspitze an. „Viel anzumästen lohnt an dir aber auch nicht mehr. Ich denke, du wirst gleich rübergebracht in die Schlachtkammer.“

    Entsetzt sah sie zu ihm hoch. Aber schon wurden sie von zwei Helfern an der Schulter weggezogen, um mit einem Strick um ihren Hals vor dieser Kammer angebunden zu werden.

    Ihr Mann sah etwas verzweifelt zu ihr hin, wagte aber nicht, dagegen anzugehen.

    Die Kinder liefen zu ihrer Mutter, wurden aber gleich von einer Magd weggeführt.

    Als letztes waren nun Ela und die anderen drei Frauen an der Reihe.

    Die erste, die er sich vornahm, war die etwas mollige Beate.

    Auch sie kniete mit gesenkten Kopf wie alle anderen vor ihm und erwartete sein Urteil.

    Bei ihr war sich schnell sicher.  „Sowas wie dich kann ich immer brauchen. Du wirst Zuchttier und später Amme.“

    Die beiden blonden Frauen, Eileen und Ellen, wurden ebenfalls zur Zucht eingeteilt.

    Allerdings, er stand vor den Beiden, kratzte sich im Haar und meinte dann abschätzend

    „Zweimal solltet ihr schon Werfen, aber danach geht’s mit euch auch ab in die Mast“

    Dann stand er vor ihr.

    Sie versuchte zu lächeln. „Herr, ich hab in der Küche das Kochen gelernt.

    Außerdem hat mein Vater mir beigebracht, alles zu tun, was man mir aufträgt.“

    Der Gutsherr sah etwas überrascht zu ihr herunter. Selten hatte zuvor jemand der

    Neuzugänge sich selber angepriesen.

    „Nun, dann wirst du sicher gleich mit helfen können, die Schlachtkuh da“ er nickte

    hinüber zu der angebunden Mutter, „zu zerlegen. Wenn mein Koch mit dir zufrieden

    ist, darfst du in der Küche und auf dem Feld helfen, wirst aber auch wie alle anderen

    hier gedeckt werden.. ich hab da nen neuen Deckhengst – nen Schwarzen. Will doch mal sehen, ob wir ne fleischigere und kräftigere Zuchtlinie aufbauen können.“

    Ela schluckte. Sie hatte auf dem langen Marsch diese Frau da kennen gelernt und mochte sie.

    Aber nun ging es um ihr Leben.

    „Ja Herr. Ich werde alles für sie tun.“

    Sie ging rüber zum Schlachthaus und stellte sich neben das ausgewählte Schlachttier.

    Die anderen Frauen wurden weggeführt, die Männer kamen ebenfalls herüber zur Schlachtkammer. Allerdings sollten sie nur kastriert werden. Der Koch sah sich seine neue

    Kraft an, ließ sie die Hände der Männer fesseln und jeden aufrecht mit nach oben gespreizten Armen  an der Hauswand stehend  fixieren.

    „Schau zu“ Er kniete sich neben einen der beiden Männer, nahm den Hodensack von dem ersten in die linke Hand, drückte die Hoden nach außen und dann mit einem schnellen Schnitt

    trennte er den Hautsack auf und kappte die herausrutschenden Fleischkugeln.

    „Ganz einfach, oder?“ Er gab ihr das Messer in die Hand.

    Sie hockte sich vor dem Zweiten auf den Boden. Sie mochte ihn nicht. Er hatte während des langen Marsches hierher immer wieder versucht, sie und die anderen Frauen anzumachen. Bei den beiden Blonden hatte er Erfolg, sie hatte aber immer sein dummes, anmaßendes Gerede gestört. Und nun sollte sie die hier kastrieren. Etwas stieg in ihr der Ekel hoch, andererseits spürte sie ein gewisses Machtgefühl. Dieser Sack! Kommt her, um sich schlachten zu lassen.

    Sein schlaffer Schwanz störte sie etwas. Also ein kurzer Griff, zwei-dreimal  anwichsen und das Glied begann anzuschwellen und richtete sich steif auf.

    Sie blickte zu ihm hoch. „Na Ivan, jetzt hab ich dich in der Hand. Will doch mal sehen,

    ob du bei dem, was nun kommst, brav still hältst.“

    Sie versuchte, die Vorgabe durch den Koch  nachzumachen und, obwohl der Ivan mit schmerzverzerrtem Gesicht aufstöhnte, schaffte sie es sauber, den Sack aufzuschlitzen und die Hoden zu kappen.

    Sie kroch weiter zu dem Ehemann. Der sah aber zum Koch hin. „Meine Frau da wollt ihr gleich schlachten. Wir wollten nur die Kinder sicher versorgt wissen. Ich will das Gleiche erleben wie meine Frau. Bitte...“

    Der Koch überlegte kurz. „Kannst ja dabei zusehen, wie wir deine Alte zerlegen. Bisschen mager bist du ja noch. Aber an der Alten ist auch nicht viel dran.“

    Er tippte Ela auf die Schulter. „Komm Kleine, wir schlachten nun erst mal die Sau.“

    Ela erhob sich, wischte das blutige Messer am Oberschenkel von Ivan ab und kniete sich neben die Frau. „Tut mir leid um dich, Hanne. Aber du hast den Herrn gehört. Und dein Jürgen will mit dir sterben. Komm.“

    Sie band den Strick los und zog sie rüber zu dem Hackklotz.

    Der Koch lachte. „Nein, nein. Das ist nur für die Bullen. Säue werden aufgehängt.

    Die da muss doch ausbluten können. Er brachte einen Holzbalken und zwei Schlachterhaken heraus. „Hier, das Spreizholz. Da kommt die nachher dran. Besorg du dir schon mal zwei Eimer. Einer fürs Blut und einer für die Därme.“

    Mit großen, entsetzten Augen sah Hanne zu, wie alles um sie vorbereitet wurde. Vor Angst fing sie an zu Pinkeln.

    „Ist schon recht. Pinkel dich ruhig aus. Wird dein letztes Mal werden.“ Dann beugte er sich zu ihr runter, griff sich ihren linken Fuß...

    Ela flitzte schnell in die Kammer, fand auch einen sauberen Holzeimer sowie eine kleine Wanne.

    Als sie wieder draußen war, hatte er schon die beiden Schlachterhaken der Frau hinter die

    Fußsehnen geschoben und sie mit gespreizten Beinen an dem Spreizholz befestigt.

    „Hilf mit, das Tier hier hochzuziehen.“

    Er warf einen Strick um einen hervorstehenden Balken , befestigte ihn in der Mitte des Holzes und zog mit Ela´s  Hilfe die weinende, sich windende Frau nach oben.

    Ela sah sich um. Um das Gebäude waren etliche vom Gesinde versammelt, sahen mit zu, auch ihr neuer Herr stand da und begutachtete sie. Sie wollte keinen Fehler machen.

    Endlich war das Schlachttier in der richtigen Höhe. Der Koch wies Ela an, den Eimer zu halten, um das Blut aufzufangen, als sich der Gutsherr einmischte.

    „Die Neue da soll die schlachten.“

    Ela erstarrte. Sowas hatte sie noch nie gemacht.

    Der Koch reichte ihr das Messer, beugte sich zu ihr rüber flüsterte leise: „Komm. das kannst du. Einfach hier“ er strich über den Hals der Aufgehängten, einfach das Messer durchziehen.. Wenn du schnell machst, merkt die kaum was.“

    Ela schluckte, sah noch mal in die Augen von Hanne. „Machs gut“, dann setzte sie das Messer an, zog sie den Kopf an den Haaren nach hinten, schloss ihre Augen und zog die scharfe Klinge durch Halsschlagader und Kehlkopf.

    Die Frau gurgelte noch einmal auf, dann strömte das Blut aus der Schnittstelle und dem Mund. Ela hatte Mühe, die rote Flüssigkeit mit dem schweren Holzeimer aufzufangen, weil der sterbende Körper wild zuckte. Endlich wurden die Bewegungen ruhiger, und schließlich hing da nur noch ein toter, ausblutender Körper herunter.

    Ela sah rüber zum Gutsherrn, meinte ein Lächeln in seinem Gesicht zu sehen. Sie schaute an sich runter: ihr nackter Leib war total blutverschmiert.

    Der Koch nahm ihr das Messer aus der Hand. „Stell den Eimer unten hin und hol die Wanne.

    Ich nehme die nun aus.“

    Mit gekonntem Schnitt öffnete er die Bauchdecken von der Scham bis hoch zum Brustkorb, schob die Bauchdecke auf und zog die Därme aus dem Leib, hinein in die bereitgehaltene Wanne.

    Ela war etwas benommen. Sie hatte eben einen Menschen getötet.

    Nein! Das war kein Mensch mehr gewesen. Das war zwar Hanna, als sie hier ankam, aber zuletzt? Sie war wie sie selber auch nur freiwillig Sklave geworden, ein Haustier auf einem Hof. Und Hoftiere werden nun mal versorgt und aufgezogen, um letztendlich geschlachtet zu werden. Und die hier kam freiwillig her.

    Irgendwann würde es jeden hier treffen, auch sie selber.

    Der Koch arbeitete weiter an dem Schlachtkörper, während sie fleißig weitere Behälter heranholte. Endlich war er mit dem Ausnehmen fertig, Mit seinem Beil trennte er nun erst den Kopf ab, dann teilte er den Körper in zwei Teile, hob die linke Hälfte aus dem Haken am Spreizbrett heraus und legte diese Hälfte über die Schulter von Ela. „Trag das rein in die Kammer und häng die drinnen an einen der Haken auf. Morgen wird weiter zerlegt. Ela schluckte. Wie leicht plötzlich dieser Körper geworden war.

    Das, was sie da trug, war wirklich nur noch Fleisch. Und es roch nicht mal unangenehm.

    Als sie wieder rauskam, hatte der Koch schon die zweite Hälfte auf der Schulter und gab ihr eine weitere Aufgabe: „Jetzt geh rüber zu dem Kerl und kastrier ihn. Mit Eiern dran hab ich nie jemanden geschlachtet.“

    Sie sah rüber zu dem Ehemann, der immer noch dort hing und wartete. Sie griff sich das Messer und ging rüber zu ihm. Sie war überrascht: obwohl gerade vor seinen Augen seine Frau geschlachtet und zerlegt worden war, hatte er einen passablen Ständer.

    Etwas pikiert sah sie zu ihm hoch. „Hat´s dich geil gemacht, zuzusehen oder ist es der Gedanke, dass du nun gleich dran kommst?

    Er sagte nichts, ließ es einfach geschehen, dass sie ihm an den Schwanz ging und anfing,

    ihn vor allen Leuten abzuwichsen. Sie spürte damals zum ersten Mal, dass es sie geil machte.

    Diese Macht über die ihr ausgelieferten. Der Koch war inzwischen dazugekommen.

    „Schneid ihm einfach alles ab. Soll er halt aus den Eiern ausbluten.“

    „Aber zuerst soll er noch abspritzen.“ Sie spürte ein Brennen in sich - sie war heiß geworden. Diesen Mann hier wollte sie benutzen.  Schade, dass er sie nicht mehr ficken würde, aber wenn sie sich so rumschaute - etliche der männlichen Zuschauer hatten verdächtige Ausbuchtungen unter den Arbeitskitteln, und auch der Gutsherr musste wohl von ihrem Treiben inspiriert worden sein. Von irgendeinem würde sie sich gleich vornehmen lassen, das spürte sie.

    Ihr Wichsgriff wurde fester, schneller, sie spürte, gleich würde der hier abspritzen und dann..

    Endlich war’s soweit. sie spürte, wie sich der Kerl verkrampfte, stöhnte und dann in hohen Bogen abspritzte, ihre Brüste traf. Sie verrieb sich lächelnd das Sperma auf der Brust, dann küsste sie mit spitzen Lippen diesen Schwanz, bevor sie ihn direkt am Körper abschnitt.

    Der Koch löste den Strick und zerrte den schmerzverzerrten Mann daran vorwärts, legte den Strick um den Hals, zog ihn über den Richtblock und gab den Strick weiter an Ela. „Halt den mal kurz fest.“

    Sie nickte, zog den Hals ganz fest runter auf das Holz und sah zu, wie der Koch das breite Beil hob und mit einem wuchtigen Schlag den Kopf vom Körper trennte.

    Ela fing den nach vorn rollenden Kopf auf, sah in die aufgerissenen Augen.

    „Jetzt hast du´s geschafft.“

    Sie stand auf und legte den Kopf neben den Schädel seiner Frau und half, den Körper mit aufzuhängen und auszuweiden.

    Schließlich hing auch er sauber halbiert neben denen seiner Frau.

    Sie sah sich noch um, bevor sie die Kammer verlies.

    „Sie wollten ja zusammen bleiben.“ Sie sah den Koch an.

    „Waren sie mit mir zufrieden?“

    Er tatschte ihr mit seiner großen Hand auf die Schulter.

    „Ich glaube, mit dir werd ich gut zurechtkommen. Aber geh und wasch dich erst mal.

    So blutverschmiert kannst du nicht rausgehen.“

     

    ***

     

     

     

     
      Posted on : Aug 31, 2023
     

     
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