Promotour Teil 1 (hart)
©
Jo 2015
„Ihr beiden Hübschen habt also Lust, uns auf unserer
Promotour zu begleiten?“
Pierre Kabelmann lehnte sich zurück auf seinem
Schreibtischsessel und blickte die beiden Mädels an.
„Nun, ähh wir haben die Anzeige gelesen und dachten, es wäre
mal was anderes und Chrissy und ich, wir ähh „
„Wir haben schon öfters bei kleinen Shows mitgemacht,“
unterbrach sie die Freundin, „Ich hab sogar schon eine Misswahl gewonnen.“
Er sah etwas desinteressiert
hoch: „Um was ging es da?“
Verlegen blickte Chrissy zum Fußboden.
„Es war ne Miss Wet-T-Shirt Show.“
„Aha? Und weswegen hast du gewonnen?“
Etwas pikiert sah sie ihn an.
„Weil ich am Besten aussah natürlich!“
Sie grinste, sah ihre Freundin an.
„Eigentlich hätte Lisa gewinnen müssen. Nackt waren wir an
Ende ja alle, aber Lisa hat angefangen, mich zu lecken und gefingert und….“
„Aber du hast anscheinend dabei
die größeren Brüste gehabt, oder?“
„Na ja, wir sind beide nicht ohne. Aber ich bin eben etwas,
äh fülliger.“
„Und nun seid ihr hier. Was treibt euch zu mir?““
„Wir haben ihre Anzeige gelesen. Dass sie Darsteller suchen
und gleichzeitig für eine Filmpromotion aufgeschlossene jüngere Modells haben
wollen.“
„Ihr habt doch sicher auch auf der Anzeige gelesen, um was
es bei dieser Promotion geht?“
„Sie, sie stellen irgendeinen neuen Pornofilm vor und da
sind einige der Darsteller dabei.“
„Stimmt. Und zusätzliche Mädels. Schließlich brauchen wir
immer neue Gesichter in dieser Branche und wenn sich diese Mädels dann auf der
Tour bewähren, nun, dann dürften sie bei
den nächsten Produktionen dabei sein.“
Lisa warf einen verstohlenen Blick zu ihrer Freundin, dann
sah sie ihn mit verlegenen Blick an. „Wir würden gerne auf dieser Tour
mitmachen und dann vielleicht….“
„Ihr wisst, worum es dabei geht?“
„Na ja, sie produzieren Videos“
„Pornos“
„Gut, Pornofilme. Und? Mein Freund hat auch schon einige von
mir und Chrissy gemacht mit seinem Smartfone.“
„Wurdet ihr dabei gefickt?“
Sie sah wieder rüber
zu Chrissy, die anfing zu grinsen und antwortete.
„Ihr Freund hat erst mich und dann sie gefickt. Ein Kumpel
von ihm hat das alles gefilmt.“
„Aber im Studio fickt ihr mit Fremden.“
„Na ja,“ wand sich Lisa, „da gehört es dann eben zum Job.“
Kabelmann grinste süffisant.
„Und wenn ich euch nen GangBang drehen lasse? Wo 10 Kerle
oder mehr über euch rüber steigen?“
Lisa schluckte wieder.
„Wenn es dazu gehört, okay.“
„Denkst du auch so, Chrissy?“
„Wenn das so vorgesehen ist, dann mach ich das eben auch
mit.“
Kabelmann sah beide abschätzend an.
>Die sind scheinbar wirklich heiss drauf. Nun dann.
Wollen wir mal schauen, wieweit und wie
schnell die mitmachen.>
Er rollte etwas zurück vom seinem Schreibtisch und stand
auf..
„Ich teste euch mal aus. Pornos drehen heißt nicht, auch
Spaß dabei zu haben. Chrissy, du ziehst dich aus und bläst mir einen! Und du
Lisa, kniest dich unter sie und leckst
ihre Möse und ihr Arschloch. Wenn du dabei gut bist, fick ich dich
anschließend. Noch Fragen?“
Er öffnete seine Hose
und sah dabei die beiden Aspirantinnen an, die sich beide erst anschauten,
kicherten und anfingen, sich auszuziehen.
„Halt! Nur Chrissy.“
Verlegen zog Lisa ihren Reißverschluss vom Kleid wieder hoch
und sah Chrissy zu, die sich etwas ungelenk Shirt und Röckchen abstreifte.
Darunter war sie allerdings schon nackt.
„Viel hast du ja nicht angehabt.“
Sie sah ihn keck an. „Wir haben damit gerechnet, dass wir
uns hier ausziehen müssen.“
Er schmunzelte.
„Auch damit, dass ihr gefickt werdet?“
„Das ist ja wohl so bei Pornos, oder?“
„Na gut. Ich sehe schon, ihr wisst, worauf es ankommt. Gut
so. Dann komm!“
Chrissy ging vor ihm in die Knie.
„Zieh mir die Hose ganz aus. Aber erst die Schuhe. Na los.“
Dabei stellte er sich mit leicht gespreizten Beinen hin machte nebenbei Fotos.
Chrissy begann zaghaft, seinen Schwanz mit den Lippen zu
berühren, dann überwand sie sich und nahm ihn in den Mund.
„Ja, das hat schon was. Du musst noch n bisschen an deinen
Hemmungen arbeiten und etwas an der
Technik feilen, aber du hast Potenzial.“
Er sah zu Lisa rüber. „Jetzt du“
Ein wenig irritiert schob sie sich unter Jenny, streichelte
ihr über den Hintern, damit sie den Po nach hinten heraus steckte, begann mit
langer Zunge an den Schamlippen und am Kitzler zu spielen, dann zog sie die
Pobacken auseinander. Fast schon professionell spuckte sie auf den Anusmuskel
und begann auch den mit der Zunge zu bearbeiten. Chrissy zuckte zusammen und
verkrampfte sich, aber arbeitete trotzdem weiter an seinem Riemen.
„Ihr seid schon ein
gutes Team,“ lobte Kabelmann, „aber wir wollen jetzt das alles etwas steigern.
Lisa, nimm die rechte Hand und spiel zusätzlich an ihrer Möse und du, Chrissy,
jetzt wird’s bei dir etwas härter.“
Dazu legte er die Kamera beiseite, und fasste mit beiden Händen an ihren Kopf und drückte
ihren Mund weiter über seinen Schwanz. Sie versuchte, sich freizumachen, begann
zu zappeln, aber er ließ nicht los.
„Lisa, wichs sie
härter! Und versuch dabei, deine Zunge in ihren Arsch zu drücken. Ihr wird’s
schon gefallen.“
Nach einigen Augenblicken wurde der Widerstand von Jenny
geringer, sie ließ sich fast willenlos sein Glied bis zum Anschlag schieben,
röchelte zwar dabei, aber nun war auch
schon ein leises Stöhnen zu
vernehmen.
„Okay, das reicht“
Er schob ihren Kopf zurück
und setzte sich wieder auf seinen Stuhl-
„Na, wie fühlt sich das für euch an? Probleme damit?“
Chrissy hockte etwas verkrampft am Boden, drückte die linke
Hand vor ihre Möse.
„War’s so unangenehm?“, er lachte wieder.
„Nein, nein, dass war so.. so. Ich hab das so noch nie kennen gelernt.“
„Nun Chrissy, dann wurde es ja Zeit. Und, was ist mir dir,
Lisa?“
Diese kicherte etwas irritiert: „Hat schon was.“
„Na gut, dann zieh dich auch aus Seh zu, dass du nass bist, weil - ich werd
dich gleich ficken und ich mag keine trocknen Mösen.“
Lisa schluckte leicht verlegen, zog sich aber ohne Zögern
aus, kam zu ihm hin, setzte sich auf den Schreibtisch und spreizte die Beine:
„Wir können.“
Kabelmann stellte sich vor sie, legte ihre Beine über seine
Schulter und schob seinen Schwanz in sie.
„Ach, schon nass geworden? Gut so. Obwohl, du siehst, hier
geht’s nicht mit Romantik zu. Auf Ansage hältst du deine Löcher hin wirst
einfach gefickt. Daran wirst du dich gewöhnen müssen. Kannst du das?“
„Na ja, ich werd’s versuchen.“
Er klatschte mit der Hand auf ihren Oberschenkel.
„Nicht versuchen! Einfach hinhalten und mitmachen. Machst du
jetzt ja auch schon.“
Dabei zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und winkte
Chrissy heran, fasste ihr um die Schulter und hob ihr linkes Bein hoch.
„Nun schieb ihn dir rein. Und sag dabei ich bin eine
geile Ficksau.
Sie starrte ihn an, schluckte, griff nach seinem Schwanz und
schob ihn in ihre Möse.
„Ich bin eine geile Ficksau,“ wiederholte sie seinen Satz.
„Nicht so. Mit etwas mehr Betonung und Nachdruck. Jeder soll
doch glauben, dass du das bist.“
Leicht irritiert rollte sie mit den Augen, dann sah sie zu
ihm hoch. „Ich bin eine geile Ficksau.“
„Na das klappt doch schon mal.“
Ohne Abzuspritzen zog er seinen Riemen wieder aus ihr raus
und zog sich die Hose hoch.
„OK, das war schon mal nicht schlecht. Schließlich sollt ihr
nebenbei auch noch etwas reden. Sonst kann ich ja gleich nur noch
Ostblockschlampen nehmen.
Er lachte. „Ist wie im Puff. Manchen reicht ja das
>Blasen 50, Ficken 75, ohne Gummi
100<
Wart ihr schon Mal im Puff?“
Beide sahen ihn empört an.
„Nein. Sehen wir so aus? Wir sind doch keine Nutten!“
„Würde aber manches vereinfachen,“ er lehnte sich auf seinem
Stuhl zurück und sah beide an,
„es wird Situationen geben, die von euch ohne eine gewisse …
Abgebrühtheit erfordern. Es ist ja nicht damit getan, dass ihr nur die Beine breit machen müsst.
Heutzutage wollen die Kunden mehr sehen. Oder? Mögt ihr Fickfilme?“
Lisa sah erst kurz zu Chrissy, dann wieder zu ihm.
„Die meisten sind nicht sehr ..ähh spannend. Die sind oft
so, so … mechanisch.
Immer gleich den Schwanz rein und ficken. Gefühllos, oder?“
„Männer ticken halt manchmal etwas anders als Frauen. Was
würde euch denn interessieren?“
Chrissy legte ihren Arm um Lisa. „Ich mag es, wenn dabei
Gefühl dabei ist. Streicheln, Küssen. Nicht immer gleich ausziehen, lecken und
rein. Und dann auch mal was, was Anderes.“
Sie zog Lisa an sich und küsste ihr auf den Hals.
„Ich mag’s auch gerne mal etwas härter. Wenn man einen
Schlag auf den Po bekommt oder auf den Busen oder überhaupt…“
„Auch mal fester zupackt,“ ergänzte Lisa, „als Frau ist man
ja nicht nur aus Watte. Mein Freund haut mir gern vorher und dabei auf den
Hintern und so oder,“ sie sah wieder Chrissy an, „hat mal zwei Kumpels dabei
gehabt. Er hat mich einfach festgehalten und die haben mir die Klamotten vom
Leib gerissen und mich gefickt. Einfach so. Ich hab mich zwar erst gewehrt,
aber .. irgendwann war’s geil.“
„Und was kam danach?“
„Na ja,“ Lisa wurde leicht verlegen, „Andy, mein Freund, hat
mich dann noch ein paar Mal mitgenommen zu seinen Kumpels und zu seiner Clique
so .. vorgeführt. Einmal hat er sogar von einem Typen Geld dafür bekommen. Wir
haben dann davon Schuhe gekauft.“
Kabelmann schmunzelte. „Interessant. Ne kleine Hobbynutte
haben wir hier. Und was ist mit dir Chrissy? Auch solche Erfahrungen?
Sie zierte sich. „Nein. Überhaupt nicht. Na ja, als Lisa kam
und mich fragte, ob ich bei diesem Film mitmachen wollte. Hat mich schon
gereizt. Hat dann ja auch Spaß gemacht. Und dann hat er uns mitgenommen zu
diesen Misswahlen und uns beide einfach angemeldet.“ Wieder blickte sie Lisa
an. „War schon geil. Und hinterher, als ich gewonnen hatte, haben wir in nem
Hinterzimmer ordentlich gefeiert.“
„Nur gefeiert?“
Lisa mischte sich ein. „Andy hatte da auch seine Finger mit
drin. Der Veranstalter hat ihn gefragt, ob ich und noch eine für ne Feier
danach zu haben wären. Und da hab ich dich halt einfach mitgenommen.“ Etwas
empört sah Chrissy sie an.
„Du hast ja auch beim Filmen so bereitwillig mitgemacht und
– was war dabei schon was anderes?“
„Sechs Kerle haben mich gefickt,“ erinnerte sie Chrissy,
„und ich habe überhaupt nichts davon gewusst, dass das abgesprochen war. Ich
dachte…“
„Du bist anscheinend halt naturgeil,“ Kabelmann unterbrach
sie lakonisch und zeigte auf seinen Schwanz, „kannst gleich weitermachen.“
Er grinste Lisa an, weil Chrissy diese sofort losließ und
sic vor ihn kniete.
„Und du hast das alles gewusst?“
„Ich hab damit gerechnet. Ich weiss doch, worauf Andy abfährt. War auch interessant zu sehen,
wie Chrissy abgehen kann. Wusste ich vorher überhaupt nicht.“
„Wer von euch kam denn dann auf die Idee, sich hier bei mir
vorzustellen? Oder war’s dein Freund, dieser Andy?“
„Der ist Geschichte,“ etwas verbittert sah Lisa ihn an, „ich
hab gemerkt, dass der anfing, nun auch Chris mit zu verkaufen für diese
Treffen. Sie hat ja gerne mitgemacht, aber – ich wusste ja, dass er dafür
vorher ordentlich kassiert hat und dass sie ahnungslos war.“
„Nur geil genug,“ stellte Kabelmann lakonisch fest.
„Stimmt!“ Lisa grinste, „das hier ist eigentlich unsere
eigene Idee. Chris ist nach der Misswahl richtig heiß geworden. Und nachdem er
sie so oft intensiv durchficken ließ, fing sie mit dem Pornogedanken an.“
Chrissy ließ den Schwanz aus ihrem Mund. „Wir waren ein paar
Mal auch in nem Pornokino. Und was da
auf der Leinwand ablief – das können wir auch, oder; Lisa?“
„Besser!“ kam als prompte Antwort.
„Allerdings, das, was ihr da gesehen habt, werdet ihr hier
nicht finden,“ warf Kabelmann aein, „wir drehen etwas ‚härtere’ Sachen.“
„Aha?“ Lisa sah ihn neugierig an, „was ist denn härter?“
Er schob Chrissy beiseite und setzte sich auf die
Schreibtischkante.
„Bei mir sind die Frauen Objekte. Sie werden auch gefickt,
ja, aber dabei misshandelt, geschlagen, gequält, gedemütigt, vergewaltigt,
aufgehängt,..“
„Und das alles in einem Film?“ Etwas sprachlos sah Chrissy
zu Lisa rüber.
„Das ist nur ein kleiner Teil. Solche Filme werden nicht
öffentlich vertrieben. Nur im kleinen Kreis und dann werden DVD’s verkauft. Und
die haben noch ihren Preis!“
„Aber…so was bring ich, glaube ich nicht,“ stammelte
Chrissy.
„Warte ab, die kleine Lisa hier dürfte kaum Probleme damit
haben, oder? Und du Chrissy, wirst gar nicht gefragt werden. Dann kommt deine
Panik sogar realistischer rüber.“
Lisa schmunzelte. „Ich hab viel gelernt in der letzten Zeit.
Und du Chris – denk an die letzte Party in der alten Fabrik. Was haben die da
mit uns gemacht?“
Etwas verlegen sah Chrissy zu Kabelmann hoch.
„Gut. Das war mir aber auch zuviel. Erst haben sie uns
gefickt, ok. Aber dann haben sie Lisa angepisst und mich noch mit dazu geholt.
Ich hab sie anschließend ablecken müssen.“
Und? Hatte es dir nicht gefallen hinterher?“
„Ja doch. Hatte schon was. Aber dass dann einer seinen Hund
reinholte, der diese dicke Sau gefickt hat, das fand ich doch eklig.“
„Tz tz,“ schmunzelte Kabelmann, „welch eine Wortwahl. Fette
Sau. Was war das denn für eine?“
„Die hatte auch einer mitgebracht. Später hat man der einen
Strick ums Bein gebunden und sie an einem Eisenträger mitten in der Halle
aufgehängt und dort hängen lassen. Die haben sogar mit Dart-Pfeilen auf sie
geworfen. Irgendwann hat sie mit dem Schreien aufgehört.“
„Weil ich ihr das Maul gestopft habe.“ erinnerte sich Lisa,
„die hat ja nur noch gejault.“
„Was ist eigentlich mit der nachher passiert?“ fragte
Chrissy nach, „ich bin ja mit zwei von denen noch weiter unterwegs gewesen.“
„Du hast dich amüsiert, während ich noch arbeiten musste,“
spottete die Freundin, „nein, die wurde später noch abgehängt.“
Kabelmann fragte nach. „Nur abgehängt?“
Lisa sah ihn verstockt an, biss sich auf die Lippen. Er
wiederholte die Frage, schlug dabei mit den Fingern seitlich an ihrer rechten
Brust vorbei..
„Aua,“ stöhnte Lisa auf, dann senkte sie den Kopf.
„Wir, nein die.. haben sie dann später wieder aufgehängt.
Erst an ihren Titten, dann am Hals.
Später hat einer sie zerhackt und in drei Müllsäcke
verpackt. Ich musste das ganze Blut wegspülen.“
„Interessant,“
murmelte Kabelmann, „hat das einer mitgefilmt?“
„Möglich. Da waren ja überall kleine Kameras installiert.“
„Du hast das gewusst?“
Chrissy war plötzlich außer sich, „ich hab nen Job und wenn
das rauskommt, dann bin ich da unten durch. Für was halten die mich dann?“
„Ach Schatz,“ Lisa nahm sie in den Arm, wenn das hier klappt
und später rauskommt, bist du, sind wir eh unten durch. Andy hat uns doch schon
zu zwei kleinen Nutten gemacht. Also was solls.“
Chrissy war sprachlos. „Das mit Andy ist doch schon lange
vorbei oder? Wer hat dann immer noch diese letzten Treffen nach dem
arrangiert?“
„Ich!“ Lisa sah sie selbstbewusst an, „von irgendwas muss
ich doch auch leben. Und woher hatte ich wohl das Geld, von denen auch du dir
Klamotten gekauft hast?“ Sie lachte. „Hast du dir brav erfickt!“
Chrissy rückte etwas von ihr ab. „Da wusste ich alles nicht.
Ich dachte…“
„Du dachtest. Aber Chris. In deinem Job verdienst du 1500 im
Monat. 3000 hab ich für das letzte
Treffen kassiert. Und da hattest du mehr Spaß
als wenn du einen Monat arbeitest.“
„Hat das die Dicke auch gedacht?“
„Schatz,“ Lisa nahm Chrissy wieder in den Arm, „bevor du so
aussiehst wie die, bring ich dich lieber selber um.“
Etwas irritiert betrachtete Kabelmann die beiden Grazien,
dann machte wieder auf sich aufmerksam.
„Interessant, welche Abgründe sich bei zwei so unschuldig
aussehenden Frauen auftun.“
Er deutete auf seinen Schwanz. „Chrissy, der ist dein Job.
Leck ihn sauber, auch Sack und Schritt. Wenn du gut bist, wirst du gefickt.“
„Und was, wenn ich das nicht bin?“
Er lachte. „Dann spiele ich
fette Sau mit dir.“
Dabei sah er Lisa an. „Habt ihr die wirklich zerstückelt und
in den Müllcontainer geworfen?“
„Was sollten mit dem Kadaver denn machen? Wenn das
rauskommt, dann…“
„Geb dich mit den richtigen Leuten ab. Bei meinem letzten
Dreh hatten wir 2 Leichen.“
„Und was habt ihr damit gemacht?“
Er lachte, lehnte sich genießerisch zurück, weil Chrissy
gerade sehr aktiv wurde: “Wir haben die gefressen und die Reste dann an
Schweine verfüttert.“
Lena sah ihn entsetzt an. „Ihr fresst Menschenfleisch? Das
ist, das ist..“
„Nicht schlimmer als jemand umzubringen, oder? Schmeckte
übrigens nicht schlecht. Hättet ihr mit eurer Dicken auch machen sollen. Dann
wäre sie sogar noch zu was nützlich gewesen.“
Er schob dabei Chrissy zurück, wies sie an, sich mit dem
Rücken auf den Schreibtisch zu legen und begann sie mit kurzen harten Stößen zu
ficken.
„Deine Freundin ist ein Naturtalent“ meinte er beiläufig zu
Lisa, „aber ich glaube, das hast du selber auch schon erkannt, oder?“
Lisa lachte. „Sicher. Seit sie mit dabei ist, läuft es auch
mit dem Geschäft besser.“
„Warum seid ihr dann hier?“
Sie senkte leicht den Kopf. „Mein Ex macht mir Probleme. Ich
war scheinbar seine größte Geldquelle und die will er nicht so einfach
aufgeben.“
„Also war er quasi dein Manager und Zuhälter?“
„So kann man es sagen.“
„Und nun willst du etwas untertauchen. Weg aus dem hiesigen
Umfeld.“
„Einer der Gäste auf den Partys hat von Ihrer Agentur und
dem Studio erzählt.“
„Und?“
„Na ja, auch von der Art der Filme, die gedreht werden.“
Kabelmann lächelte. „Das hat dich nicht abgestoßen?“
„Sollte es das? Ich hab’s ja jetzt selber mal erlebt und –
es hat mich angesprochen. So was wie mit der Dicken…“
„Dass ihr sie gequält habt oder dass ihr sie umgebracht
habt?“
Sie sah ihm in die Augen. „Beides. Es passte einfach. Und
die Kerle fuhren total drauf ab.“
„Und du nicht minder.“
Er wandte sich Chrissy zu, klatschte ihr auf den Schenkel,
zog seinen Schwanz heraus und deutete an, dass Lisa sich daneben legen sollte.
Sie zögerte nicht eine Sekunde, legte sich mit dem Rücken neben Chrissy auf den
Schreibtisch und hob ihre Beine angewinkelt hoch.
Kabelmann streichelte über ihre Scham, klatschte fest mit
dem Handrücken drauf und schob dann seinen Riemen in das willige Loch. Lisa
stöhnte keuchend auf, während Chrissy sich aufrichtete.
„Was macht ihr da?“ fragte sie ihn etwas aufgewühlt und
enttäuscht, „kann ich nicht..?“
„Das ist ein Geschäftsbesprechung,“ knurrte er sie an, „wir
haben etwas zu beficken.“
Lisa kicherte. „Kann man so sagen.“ Sie kreiste mit ihrem
Becken unter seinen Stößen, drückte sich ihm rollig entgegen. „Ich arbeite grad
an unserer Zukunft.“
„Unserer?“
„Unserer. Schließlich gehörst du mit zum Inventar von ´Lisas
Fotzen und Co`.“
„Ich bin dann wohl
die Co.“ Sie streichelte ihr über die Brüste, ihm über den Hintern.
„Auch wenn wir uns einig werden, seid ihr beide aber
trotzdem nur zwei weitere Fotzen in meinem Angebot,“ stieß er schon etwas
atemlos hervor.
„Für den Anfang würde das ausreichen,“ stöhnte Lisa, „aber
ich hab noch mehr zu bieten als nur meine Löcher.“
„Aha?“ Dabei zog er seinen Schwanz zurück und wies sie an,
sich auf den Bauch zu legen, was sie auch sofort befolgte. Mit drei Fingern
strich er ihr nun über die schon nasse, verklebte Möse und verschmierte den
Fotzenschleim über ihrem Anusmuskel, massierte und dehnte ihn und rückte dann
seinen Steifen langsam in die enge Öffnung. Lisa stöhnte auf, zumal er ihr nochmal fest auf die festen prallen
Pobacken klatschte.
„Ja, das ist gut,“ stöhnte er, während er sich langsam auf ihrem Po bewegte, „man merkt dir
an, dass du gut eingeritten bist.“
Sie spielte mit ihrem Pomuskel, klemmte den Schwanz fest
ein, stieß dabei ein dunkles, kehliges Stöhnen vor, während er gar nicht anders
konnte als sich in ihr zu ergießen.
„Das war gut,“ keuchte er, als er sich langsam aus ihr
zurück zog, „du lässt dich Ficken wie ein Profi.“
„Das will ich doch auch hoffen.“
Sie hatte sich wieder auf ihren Hintern gesetzt und spielte
nun mit dem schlaffer werdenden Glied, sah ihre Freundin an. „Jetzt kommt dein
Part. Mach ihn sauber und warte, ob er nochmal steif wird. Schließlich wollen
wir uns doch von unserer besten Seite zeigen, oder?
Chrissy kicherte und rutschte von der Schreibtischkante
herunter vor ihm auf die Knie, sah zu ihm hoch und nahm den schlappen,
klebrigen Schlingel wieder in den Mund.
Kabelmann steckte sich ne Zigarette an, bot Lisa ebenfalls
eine an und als sie nickte, gab er ihr seine brennende und zündete sich eine
zweite an.
„Bist du immer so agil?“
„Kommt drauf an. Nach dem zehnten Schwanz werd ich langsam
etwas träger. Chrissy dreht dann erst richtig auf. Ich hab mit ihr mal n
Gangbang gemacht, alle waren schon zweimal über sie rüber und sie lang immer
noch aufm Bock und jappte nach mehr.“
„Und?“.
„Wir haben sie an den Beinen ins Klo geschleift und sie
abgepisst.“
Beide lachten.
„Eigentlich ne gute Idee,“ meinte er trocken, griff Chrissy
ins Haar und zog sie auf Knien hinter sich her , „Kommt mit. Ne Dusche würde
ihr und dir auch gut tun.“
Lisa folgte ihnen in den anliegenden Raum, sah sich überrascht um.
Dieser Raum war riesig, ca. 8x15 Meter, 3 Seiten voll
verkachelt. Eine Seite war einem öffentl. WC nachempfunden, an einem anderen
Teil der Wand hingen etliche Schlachterutensilien an der Wand und davor die dazugehörigen
Arbeitstische, Wannen und sogar ein Kettenzug..
„Whow. Das ist ja ein Wahnsinnsraum.“
„Das ist ein Teil des Studios. Die Ausstattung ist alles
echt. Stammt aus Abbruchhäusern oder von Auflösungen alter Betriebe.“
Er zeigte auf den Metzgerbereich. „Dazu gehören noch einige
Käfige und hinter Tür da sogar ne Kühlkammer“, er grinste, „da halten wir, wenn
wir drehen, unsere Getränke kalt.“
Er deutete auf die danebenliegende Wand. „Das ist der
SM-Bereich. Den haben wir schon öfters benutzt.
Ja und die Seite daneben ist Deko für Bar und Kneipenszenen.“
Wieder ließ er sein
zynisches Lachen hören. „Wir drehen dort Treffen in der Kneipe, Ficken im Klo,
Spielen und SM-Bereich und abschließend, wenn’s passt, das Schlachten, ohne das
Studio groß umzubauen. Wir brauchen nur das Licht und die Kameras umstellen.“
Lisa war beeindruckt.
„Haben sie ds schon mal komplett durchgespielt?“
„Einiges ja. Das da,“ er zeigte auf den Metzgerbereich, „ist
nur 3x benutzt worden. Wenn mal was schief lief beim Rape und Folterdreh, dann
haben wir da den Rest erledigt.“
Lisa zog hörbar die Luft ein. Langsam ging sie auf diesen
Bereich zu, betrachtete die
Gerätschaften, zog eins der Messer aus einem Futteral.
“Beeindruckend!“ flüsterte sie
„Für die, die dort
liegen oder hängen weniger.“ Er hatte immer noch Chrissy am Haar, zog sie rüber zu dieser
Wand.
„Stell dir vor. Chrissy wäre so eine Sau.“
Beide kicherten, nur
als er sich beugte, vom Kettenzug die Kette griff und sie um Chrissy linkes
Bein legte und den Schalter betätigte, wurde sie hochgezogen und hing an einem
Bein zappelnd da. „Jetzt müsstest du nur mit dem Messer da ihr die Kehle durchschneiden
und ..“
„Sie sind verrückt!“ Lisa ging einen Schritt zurück, aber er
war schnell neben ihr, zog sie in die Reichweite der zweiten Kette des
Kettenzugs und nach 20 Sekunden hing sie daneben.
Ruhig steckte er sich eine Zigarette an, während beide hilflos
zappelten und schrieen, dann ging er neben die beiden Hängenden, schlug erst
Chrissy, dann Lisa fest ins Gesicht.
„Glaubt ihr, ich würde euch hier umbringen?“
Beide starrten ihn überrascht an, waren aber anschließend still.
„Na also.,“ er ließ beide an seiner Zigarette ziehen, „wie
fühlt sich das an? Dieses hilflose
Aufgehängt sein?“
Lisa stöhnte etwas. „Es macht Angst. Und die Kette schneidet
im Bein.“
„Mag sein,“ er legte ihre seine Hand in den Schritt,
streichelte ihr über den Schritt „aber die, die da hängen, haben in der Regel
keine Möglichkeit mehr, sich groß zu beschweren. Wir hatten mal nen Dreh mit
ner 150 kg Sau. Als wir die so schnell wie euch nur an einem Bein hochzogen,
haben wir ihr das Bein an der Hüfte ausgekugelt. Na ja, beschwert hat sie sich
hinterher nicht mehr.“
Lisa sah ihn mit offenem Mund an, aber dachte sich ihren
Teil.
„Lassen sie uns bitte runter,“ flehte nun Chrissy, „die
Kette schmerzt und ..“
Er drehte sie zu sich, lachte und kniff ihr in die schwere
Brust.
„Keine Lust, um mal zu erleben wie es ist, geschlachtet zu
werden?“
Er schob einen Finger in ihre verschmierte Fotze, „die
Letzte, die hier hing, hat sich voll bepisst vor Angst und Aufregung.“
Das mach ich auch gleich,“ zitterte sie.
„Gut, dann wollen wir euch mal runterlassen,“ er betätigte
den Down-Schalter und langsam senkte sich der Kettenzug und ließ beide auf den
Boden landen und schnell den Fuß aus der Kette
befreien. Immer noch beeindruckt sahen ihn beide stumm an.
„Na kommt. Das sollte nur eine kleine Demonstration sein.
Ich drehe doch nicht nur solche Filme.
„Aber auch,“ unterbrach ihn Lisa.
„Ja und? Die Kunden wollen so was. Und dafür bezahlen sie
noch gut.“
„Aber, wir sind doch nicht hier, weil wir uns für nen Film
Schlachten lassen wollen..“
„Das nehm ich dir ab.“
Er lachte dabei, allerdings - seine Gedanken..
>Irgendwann seid ihr
auch dran. Wer fragt euch, wenn’s soweit ist. Grad die mit den dicken
Titten..>
„Aber mal dabei mitmachen, das würd mich schon mal reizen,“
„Mit dir könnt ich mir so einiges vorstellen,“ er sah Lisa
an, „sogar solche dreckigen Filme.“
„Und ich? Was können sie sich für mich vorstellen?“
Chrissy war inzwischen auch aufgestanden, sah ihn
aufmunternd an und hatte ihre Hand schon
wieder an seinem Schwanz.
„Mir dir?“ Er sah sie mit forderndem Blick an. „Du bist für
mich ein Schweinchen. Wenn du erstmal heiß gelaufen bist, bist du ne Ficksau
erster Klasse. Und auch für andere Sauereien aufgeschlossen, oder?“
Chrissy kicherte leise, während sich Hand immer fester um
seinen Riemen schloss.
„Teste es doch einfach aus,“ forderte sie ihn auf. „wenn ich’s
noch nicht kenne, vielleicht finde ich ja Spaß dran.“
Lisa war rüber gegangen zu der einen Wand, an der ein 1,50m langes, breites Pissbecken angebracht
war. „Was macht das Ding denn hier?“
„Das brauchen wir, wenn wir NS-Szenen drehen. Hab ich beim
Abriss eines alten Dorfkruges gerettet. Inzwischen haben da schon etliche drin
gelegen. Und jetzt die optimale Wanne für Chrissy, oder?“
Er hob sie einfach an, trug sie dort rüber und legte sie
rücklings in die Mulde.
„Iihh, das stinkt nach Urin,“ beschwerte sich sie, versuchte
sich aufzurichten, aber er drückte sie wieder runter. „Das ist auch Pisse.
„Passt doch dann für dich,“ lächelte er sie an, „ne Pisssau
in ner Pissrinne. Komm Lisa! Steig mit den Füssen auf die Kante und dann hock
dich über sie und piss sie an. Und du machst dein Maul auf, Chrissy! Und
versuch alles zu schlucken. Sonst lass ich dich hinterher die Wanne auslecken.“
„Das könnt ihr nicht machen,“ widersprach sie, aber Lisa
kniete schon über ihr und hielt ihr die Pussy vors Gesicht.
„Leck und sauf,“ forderte sie die Freundin auf, dann fing es
bei ihr schon an zu rieseln und langsam, dann immer schneller zu strömen.
Überrascht hatte Chrissy den Mund zugemacht und somit lief der Urin über ihr
Gesicht.
Lachend schlug ihr Lisa mit der Hand zwischen die Beine,
„Sauf!“
Es gurgelte, als ihr die Pisse in den Rachen floss, Chrissy
versuchte den Mundinhalt herunterzuwürgen, aber plätschernd lief das Meiste
über ihr Gesicht und sammelte sich unter ihr.
„Schlucken sollst du!“
Fest schlug ihr Lisa ein weiteres Mal zwischen die Beine,
als Kabelmann dazu trat und ihr fest an die Brüste griff.
„Du kannst es und du willst es. Du bist doch nur ein kleines geiles
Schweinchen und als das wirst du das runter bekommen. Sonst lass ich dich auch
noch Scheiße fressen.“
Chrissy zuckte zusammen, dann ließ sie einfach alles in
ihrer Speiseröhre herunter laufen.
Selbst als Lisa schon fertig war, blieb sie mit weit
geöffnetem Mund liegen und musste erst von ihr ermahnt werden, doch gefälligst die letzten
Tropfen abzulecken. Ihr Blick war dabei auf Kabelmann gerichtet, der nun direkt
neben sie trat, Lisa beiseite schob und sie, mit seinem Schwanz in der Hand nur
stumm anschaute.
Chrissy versuchte, sich etwas hoch zudrücken, mit dem
Mund diesen Schwanz zu erreichen, wobei
sie ihn untertänig und flehend anstarrte.
„Ficken oder Pissen?“
Ihre Lippen legten sich sanft um den roten Eichelkopf,
begannen sanft zu stimulieren, allerdings schob er ihren Kopf etwas zurück, streichelte
über die nasse Wange.
„Warum liegst du hier in dieser Rinne?“ und lies es laufen…
. . .
Anschließend saßen alle drei wieder in seinem Büro.
„Na, wie gefällt euch mein kleines Studio?“
Lisa nippte an ihrem Glas. „Hat was für sich. Alles an einem
Platz, leicht umzubauen. Damit kann man locker 1-2 Filme pro Session drehen,
oder?“
“Wenn die Darsteller mitmachen, ja. Allerdings hab noch ne ganz normale Kneipe,
in der ich zeitweise drehe. Das wäre was für deine Chrissy. So als
One-Girl-Shoot mit der finalen Dusche am Ende auf dem Fussboden vor ner
Pissecke. Oder was meinst du dazu, Chrissy?“
„Halt mich doch nicht gleich für ne NS-Schlampe. Obwohl, “
sie leckte sich über die Lippen, „diese Pissrinne hat schon was…“
„Ich seh schon, mit euch kann ich was anfangen.“ Kabelmann
lehnte sich entspannt in seinem Drehstuhl zurück, „
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