Sophie
© Jo 2017
„Na Sophie, ist deine Kleine nun endlich da?“ Kellermann begrüßte die
leicht stämmige Besucherin, die mit einem Kind auf dem Arm zu ihm ins
Büro kam.
Sophie nickte etwas gequält lächelnd und drehte das Kind in seine
Richtung. „Ja, vor 6 Wochen. Sie ist zwar etwas anstrengend, aber ich
möchte nicht mehr auf sie verzichten.“
Er stand auf und bot ihr den Platz vor dem Schreibtisch an.
„Gut siehst du aus. Alles überstanden nach der Geburt?“
Sie nickte. „Ich hab Glück gehabt. Es it kaum was nachgeblieben,
keine Streifen und so, nur,“ sie lächelte und strich sich über den
Busen, „nur diese riesigen Milchbrüste.“
Kellermann lächelte. „Ja, anscheinend stillst du noch.“ Dabei sah er entpannt an. „Nun, was kann ich für dich tun?“
Er lehnte sich in seinem bequemen Ledersessel zurück. Natürlich
wusste er es, aber sollte sie sich doch selber anbieten. Schließlich
kannte er Sophie, sie hatte früher schon oft für ihn gearbeitet.
„Ich wollt fragen, ob ich wieder einen Job bei dir bekommen kann.“
Sie versuchte zu lächeln, „es geht wieder und .. ich brauch etwas Geld zum Leben.“
„Aber Sophie, du weißt doch: mit Kind ist das immer schwierig. Hast
du denn nen Babysitter für sie?“ Er schaute sie leicht spöttisch an,
„Einen Vater wirst du wohl kaum vorweisen können.“
Sie wirkte etwas gereizt, als sie antwortete.
„Na und? Die Kleine ist klein, die kann ich während der Drehs oder
bei anderen Arbeiten kurz in die Ecke stellen. Meine Mutter hat mich ja
auch immer dabei gehabt. Außerdem – der Babybauch ist beinahe faltenfrei
weg und durch das Stillen hab ich Brüste, so groß wie nie vorher. Und,
du weißt doch, Chef, das Ficken verlernt man nicht.“
„Aber du bist auch keine Zwanzig mehr,“ er runzelte die Stirn, „und
du kennst diese Branche. Heute zählt nur noch Frischfleisch, je jünger
desto besser.“
Ihm gefiel es, dass ihre Erwartungen einen Dämpfer erhielten.
„Natürlich gibt es auch noch was für Ältere so wie dich …“
Sophie zuckte zusammen, holte tief Luft, wollte schon aufbegehren, da
bremste er sie ab. „Warte, warte, du wirst natürlich Konzessionen
machen müssen, aber – das hast du ja sicher schon voraus gesehen, oder?“
Sie sah ihn verunsichert an. „Konzessionen? Wie, was meinst du damit? Ist das ne Geldsache oder..?“
Kellermann beugte sich zu ihr vor, fasste an ihre Hand.
„Sophie, du musst dich nun entscheiden: Entweder, du arbeitest wieder
als Frisöse oder gehst Putzen oder aber du versuchst dich
durchzuschlagen als Nutte zuhause oder in einem Puff, oder aber ..“
„Oder aber was?“ Sophie beugte sich zu ihm vor, zog seine Hand auf
ihre linke Brust, drückte diese fester auf das warme pralle Fleisch, „du
weißt, ich mach fast alles, was du willst…“
„Nur fast alles?“ Er spielte dabei mit der Hand an dem Busen, „was hast du denn noch für Einschränkungen?“
Sie kicherte verlegen. „Eigentlich wenige. Du kennst mich doch. Hab ich früher einmal gesagt, nee, das mach ich nicht?“
„Damals hab ich dich ja auch noch nicht für alles eingesetzt…“
„Da hattest du für deine extremen Sachen doch immer deine ’verbrauchten Fotzen’, wie du sie gerne genannt hast, oder?“
„Siehst du? Du kommst damit der Sache schon näher. Und jetzt kommst du ins Spiel.“
Er quetschte und drehte einmal kurz und schmerzhaft ihre Brustwarze und lehnte sich wieder zurück.
„Sophie, du bist inzwischen in der Rangliste eine Stufe ähh..
abgestiegen? Aufgestiegen?“ Er verzog sein Gesicht, „kannst du dir
selber ausdenken. Jedenfalls – wenn du wieder bei mir nen Job haben
willst, nur mit so was könntest du nun auch wieder dabei sein.“
Sophie wurde leicht blasser. „Ich bin also nur noch ne verbrauchte Fotze für dich? Aber ..“
„Was erwartest du? Du wurdest damals bezahlt für deine Arbeit,
zeitweise sogar recht gut bezahlt und nun? Schau dich an. Wenn du an
meiner Stelle wärst – würdest du es anders sehen dich dann selber wieder
einstellen?“
Kellermann sah, wie es in ihr arbeitete.
„Was ich dir hier sage, ist dir ja nicht neu, oder? Wie ich gehört
habe, warst du vor mir schon bei zwei anderen deiner alten Studios. Die
werden dir wahrscheinlich das Gleiche gesagt haben…“
Sie senkte verschämt ihren Kopf.
„Nun - auch wenn ich nun nur die dritte Wahl für dich bin, ich würde dir zumindest eine Chance bieten..“
Sophie hob wieder den Kopf, sah ihn zwar eingeschüchtert, aber doch hoffnungsvoller an.
„Zum Drehen hab ich eigentlich momentan zwar nichts für dich, aber …“
er beugte sich vor zu ihr, „aber … ich veranstalte doch nun auch
Partys …
Und wenn du da gut mitmachst, könnte ich dich auch wieder bei meinen Filmen einsetzen…“
Mit offenem Mund starrte sie ihn an. „Ich, ich soll auf deinen Partys die Beine breit machen, um …?“
Kellermann grinste sie breit an. „Du suchst nen Job. Ich hab einen
für dich. Natürlich nicht gleich das, was du dir erhofft hast, aber
immerhin. Sei willig und ich kann dir dann eventuell mehr bieten.“
Sophie griff nach ihrer Kleinen, drückte sie an die Brust und sah ihn etwas hilflos an. „Ich werd es mir überlegen.“
Er sah, wie es in ihr arbeitete.
„Was würde denn da auf mich zukommen?“
Nun hatte er sie! Er beugte sich über seine Unterlagen auf dem
Schreibtisch, zog einen Programm-Flyer hoch und reichte ihn ihr rüber.
„Nun, ich hab nächsten Samstag ein Event im Chelsea-Club. Und was
könntest du da tun? Nun, zuerst helfen beim Sektempfang und der
Begrüßung der Gäste, danach auf die Bühne und mit meinen beiden
Stammfickern die Leute anheizen. Und danach dann würdest du für einige
Stunden als Abficksau arbeiten und anschließend dann eventuell wieder
mit auf die Showbühne.“
„Abficksau? Showbühne?“ Noch etwas irritiert starrte Sophie ihn an.
„Nun, es geht beim Ersten natürlich ums Ficken. Aber,“ Kellermann
schmunzelte, „damit kennst du dich ja nach deinen eigenen Worten bestens
aus. Allerdings geht’s als Abficksau etwas .. deftiger zu.“
„Inwiefern?
„Nun, es geht darum, dass wir unseren Gästen etwas Besonderes bieten
wollen. Nicht einfach nur Gangbang oder abficken lassen. Nein, wir
werden dich und eine zweite erst auf der Bühne anficken, euch
anschließend etwas vorbereiten für den nächsten Teil. In einem
Extraraum, einem Stall werdet ihr eingesperrt, wie Tiere angebunden an
der Wand mit nem Strick um den Hals. Wie zwei Tiere halt. Und wenn Gäste
zu euch kommen, können sie euch benutzen. In welcher Form auch immer.“
Er sah sie abwartend an. „Du kennst es: ficken, anpissen, schlagen, was
denen in den Sinn kommt. Nur allzu sehr verletzen dürfen sie euch nicht.
Und wenn sie zufrieden sind, könnt ihr nen Strich auf der Tafel
bekommen.“
Etwas skeptisch starrte Sophie ihn an. „Ja und wenn nicht?“
Er zuckte mit der Schulter. „Die mit den wenigsten Strichen geht anschließend wieder auf die Bühne.“
„Und was passiert da?“
Kellermann lachte. „Ich merke, du hast keine Ahnung, wie solche Abende ablaufen.“
Sophie sah ihn naiv an. „Woher auch? Die letzten Jahre hab ich nur
immer mal gejobbt oder bei Drehs mitgemacht und hab dann das Kind
bekommen.“
„Ja, die Szene hat sich verändert,“ seufzte Kellermann, „alles ist
brutaler, sadistischer geworden. Nur n bisschen SM oder Ficken reicht
nicht mehr. Die Kundschaft zahlt dafür ja auch etwas mehr, also wollen
sie auch mehr erleben.“
„Und … und was wird heute mehr geboten?“
Er sah sie emotionslos an. „Meine Shows sind deshalb immer gut
besucht, weil ich denen etwas biete, was sie sonst selten so direkt
erleben können.“
„Und das das ist…?“
„Bei mir können sie dabei sein, wenn ein Mensch umgebracht!“
Ihr fiel der Mund nach unten. „Aber, aber, dass ist doch pervers. Wer will denn so was sehen?“
„Na komm Sophie, dass wir diese Snuffilme drehen, hast du ja selber
schon früher bei mir mitbekommen. Ok, früher waren die gefakt, heute
sind die meisten echt. Und als Steigerung davon gibt’s halt nun auch
noch die Snuffshows. Ein, zwei Personen gehen dafür pro Showabend über
den Jordan. Manche Gäste bringen dafür sogar ihre eigenen Opfer mit.“
Er zuckte mit der Schulter. „Sie finden es geil und ich sorge dafür, dass sie es hier ungestraft ausleben können.“
Sophie stand entrüstet auf und wollte zur Tür. „Ich lass mich doch nicht für solche Perverslinge umbringen!“
„Bleib ruhig, Sophie!“ Kellermann versuchte sie zu beruhigen. „Wer
sagt denn, dass dir das passiert? Du weißt doch: alles kann, nichts
muss! Deswegen auch die Striche auf der Tafel. Du wirst dich halt
anstrengen müssen. Aber,“ er sah sie beeinflussend an, „das kannst du
doch noch, oder?“
Sie blieb stehen und drehte sich aufbrausend zu ihm um.
„Schon allein diese Vorstellung! Da geh ich doch lieber Putzen oder wieder auf den Strich. Ich..“
„Sophie, schau dich an. Hast du noch die Figur, die du vor 4 Jahren
hattest? Kaum! Hast du immer noch die Hoffnung, dass dich dein
Traumprinz heiratet? Du wirst über kurz oder lang auf m Straßenstrich
landen Und irgendwann fängst du an zu Saufen oder hängst an der Nadel.,
Oder du hast nen Luden, der dich, wenn du nicht mehr genügend
ranbringst, weiterverkauft an billigste Puffs in Asien oder Afrika oder
gar an einen Sadisten, der dich zu Tode quälen darf. Und sei ehrlich:
dein Kind wird man dir dann auch wegnehmen.. Bleib also realistisch.“
Langsam kam sie wieder zu ihm an den Schreibtisch und schaute ihn nachdenklich an. „Wenn ich das mitmache, was hätte ich davon?“
„Nun,“ er deutete an, dass sie sich wieder setzen sollte, „ich zahl
dir für den Abend 1000 €, dazu dann die Option auf weitere
Veranstaltungen – wenn du dich gut machst, und ich setz dich vielleicht
wieder ein in meinen Filmen.“
„Als eine deiner ‚verbrauchten Fotzen’?
Er lachte. „Spätestens nach so nem Abend wirst du dich selber als
eine von denen fühlen. Aber - das liegt dann an dir. Vielleicht hast du
sogar Spaß dran. Was ist schon groß dabei. Ob dich nun etliche Kerle
oder n paar Neger oder gar ein Hund fickt ..“
Sie sah auf ihre Tochter. „Ob sie das später gut finden würde?“
„Das musst du mit dir selber ausmachen.“ Er lächelte. „du bist intelligent genug, das Beste für dich draus zu machen.“
Dabei trug er ihren Namen auf einen mehrseitigen Aushilfsvertrag ein und schob diesen zu ihr rüber.
„Les dir das durch und unterschreibe.“ Dabei lächelte er. „Ich muss mich doch auch absichern und dich für die Steuer anmelden.“
„Steuern?“ Sophie blickte zu ihm auf, „ich dachte, das geht bei dir alles ohne Papiere über die Bühne…“
„Geldgierig warst du schon immer!“ Kellermann lachte und zog ein
anderes Formular vor. „Trag hier nur deinen Namen drauf ein und
unterschreibe. Das ist nur, falls wir überprüft werden, dass du
freiwillig, ohne finanzielle Interessen, eben nur aus privaten Gründen
hier ohne körperliche oder sonstigen Einschränkungen an den Events
teilnimmst.“
„Private Gründe!“ sie lachte, trug ohne zu lesen ihre Daten ein und
unterschrieb, „nun bin ich also als freiwilliger Gast dabei. Hoffentlich
muss ich nun nicht noch Eintritt dafür bezahlen.“
„Gute Idee eigentlich,“ er nahm ihr das Formular aus der Hand, „immerhin willst du doch auch nur eins: Ficken.“
Er lachte und stand auf. „Eins fehlt uns noch. Wir müssen noch ein
paar Bilder von dir machen. Schließlich musst du nun mit auf die Website
für das Event.“
Sophie 2
Er nahm sie an die Hand und führte sie nach hinten in den
Studiotrakt, in der sich schon ein Kamerateam und zwei Mitarbeiterinnen
sowie zwei männliche Darsteller sowie eine etwas fülligere, stark
gepiercte Frau befanden, die gerade geschminkt wurden. Beide Männer
waren nackt und wurden mit einem matten Öl eingerieben. Sophie starrte
den einen an, ihn erkannte sie. Der andere, ebenfalls sehr muskulös
gebaute Glatzkopf hatte schon einen leichten Ständer von der Prozedur.
Und diese Frau erkannte sie ebenfalls – vor einigen Jahren hatte sie mit
der einige Male zusammen gedreht.
Kellermann bemerkte ihre Reaktion. „Du kennst noch Kerstin? Sie hat
viel gemacht bei mir in den letzten Jahren. Aber inzwischen ist sie zu
alt und zu verbraucht. Halt ne,“ er sah Sophie breit grinsend an, „ne
verbrauchte Fotze. Heute hat sie ihren letzten Drehtag.“
Sophie blickte ihn fragend an. „Hört sie auf?“
„Kann man so sagen. Das hier wird n Snufffilm. Die beiden Männer da
sind ihre Schlächter.“ Er ging mit ihr zu den Dreien rüber, begrüßte
alle, stellte dann Sophie vor und wandte sich an Kerstin. „Na, schon
nervös?“
Etwas lispelnd blickte sie zu ihm hoch. Ihr fehlten einige
Vorderzähne. „Einmal musste es ja passieren.“ Sie lächelte etwas
verkrampft, dann fiel ihr Blick auf Sophie. „Und du? Immer noch dabei
oder schon wieder? Bist wohl grad Mutter geworden, oder? Sollst du seine
neue Sau werden?“
Sie lachte etwas verdreht und streichelte der Kleinen über den Kopf.
„Ich werd heute hier abtreten. Der Chef hat ein nettes Script für mich
geschrieben. Er hat eben ein Herz für seine Altfotze, oder? Dabei sah
sie ihn wieder an, lallte: „deine Sau ist zwar etwas angetrunken aber
bereit.“
Sie sah wieder Sophie an. „Schau’s dir nachher ruhig an. Vielleicht endest du auch mal so.“
Unwillkürlich trat Sophie einen Schritt zurück, presste ihre Kleine fester an die Brust.
Kellermann schob sie aber wieder etwas vorwärts. „Zieh dich auch aus.
Ich lass von dir Bilder machen, da vorne aus dem Verschlag, zusammen
mit Kerstin. Du kannst dann nachher sogar mitmachen, wenn die beiden sie
dort herausholen.“
„Ich soll mitspielen? Aber..“
„Nein, nur als Statist. Geschlachtet wird heute nur die Kerstin. Und
wenn alles gut läuft, vielleicht drehen wir hinterher noch nen Take mit
dir und dem Baby. Die Jungs kommen ja heute kaum zum Ficken. Dann
drehen wir anschließend nen kleinen Mammi-Porno. So ganz simpel – du
bist mit Mann zuhause, , stillst dein Kind, Freund des Mannes kommst, du
stillst weiter, zeigst im deine Euter, sagst dass du vom Stillen geil
wirst und gehst dem Freund an die Hose .. Zwar recht simpel, aber – wer
will bei so was schon Tiefgang sehen.“
„Ich soll nachher mit den Beiden, die grad ne Frau umgebracht haben, zusammen ficken?“
Kerstin mischte sich ein. „Sei doch froh, dass du mit denen nur
ficken sollst. Sonst fällt denen noch ein, dass du ein Stück Fleisch von
mir in die Pfanne haust und denen vorsetzt.“ Sie kreischte beinahe
hysterisch bei diesem Vorschlag.
Kellermann runzelte die Stirn, aber nickte dann. „Warum nicht. Dir
kann’s ja dann eh egal sein. Was mein ihr?“ Er sah zu den Männern hin.
Kevin zuckte nur mit der Schulter. „Warum nicht? Ich schneid dann
nachher 2 Scheiben aus dem Oberschenkel raus. Der Leib soll ja komplett
bleiben“
Er sah Sophie an. „Und du bist Kellermanns neue Muttersau?“ Er
reichte ihr die Hand und streichelte ihr über die Brust, „wird sicher
Spaß machen, dich zu ficken.“
Roger kam dazu. „Hat der Chef dich als Belohnung für uns ausgesucht?“
Er sah zu Kerstin rüber, „nichts für ungut, Kersti, aber mit dir werden
wir mehr Arbeit haben.“ Er sah zu Kellermann. „Warum willst du den
Hausfrauenfick im Wohnbereich drehen? Warum nicht gleich im Anschluss an
die Schlachtung?“ Er lachte und sah Sophie an, „oder hast du damit
Probleme? Wir holen dich anschließend ebenfalls aus diesem Verschlag da
mit deinem Balg, ficken dich auf der Arbeitsplatte, dann brätst du das
Fleisch und wir essen alle gemeinsam. Und anschließend darfst du nochmal
die Löcher hinhalten.“
Sophie wurde etwas blasser. „Ihr könnt doch nicht wollen, dass ich …“
„Warum nicht? Gute Idee, Roger!“ warf Kellermann ein, „dann siehst du
auch gleich, wie’s hier ablaufen kann. Also, zieh dich jetzt aus, Sara
von der Maske ölt dich auch ein und schminkt dich etwas dreckiger. Dann
gehst du mit Kerstin da rein in den Verschlag. Ach so und zieh deine
Kleine auch gleich mit aus. Die ist dann dein Requisit, dein Ferkel.
Aber keine Angst, wir rühren sie nicht an.“
„Das wollte ich auch gehofft haben!“ Sophie zog etwas zögerlich ihr
Shirt über den Kopf, dann löste sie den Still-BH. Schwer sackten ihre
Brüste etwas nach unten. Rock und Slip folgten, dann stand sie nackt
neben Kerstin, die ihr interessiert über den Hintern strich. Diese sah
zu Kellermann auf.
„Ich hätt schon Lust, vorher nochmal mit Sophie ne Lesbenszene da in
dem Verschlag zu haben. Weißt schon, so mit Lecken, Fisten, NS und so.
Kannst ja Rauschneiden hinterher.“ Sie fasste Sophie an die Hand. Was
meinst du dazu, Schätzchen?“
Das ‚Schätzchen’ war erst gar nicht so begeistert, aber ..
Sophie spürte, dass sie schon länger nicht mehr diese Atmosphäre in
einem Studio gespürt hatte. Jetzt die ganzen Leute, die Kameras, Sara,
die sie nach dem Einölen mit einer schmierigen bräunlich grauen Farbe
einstrich, dann diese Kerstin, mit der sie schon mal ne Lesbennummer
gehabt und auch mit zusammen bei nem NS-Dreh gefickt hatte…
Sie sah nun auch fragend zu Kellermann hoch, der zustimmend nickte.
„Gut, dann verteilt noch etwas Stroh da auf dem Boden und macht es
dort ein wenig … romantischer.“ Er lachte dabei und einer der
Requisiteure warf ein Bündel Stroh in den Verschlag, stellte sich
anschließend davor und pinkelte in den kleinen Verschlag. Anschließend
kam er mit zwei Stricken, band sie den ‚Säuen’ um den Hals bzw. bei
Kerstin an den schweren Nasenring, zog sie daran rüber in die Dekoration
und band sie dort mit ca. einem Meter Stricklänge nebeneinander an zwei
Ringen an Boden vor der Wand fest. Sophie presste schon etwas
aufgeregt, aber doch noch angeekelt wegen dem Urin auf dem Boden und im
Stroh ihre Kleine an die Brust.
Kerstin bemerkte ihr Unwohlsein, streichelte ihr beruhigend über die Schulter.
„Ich müsste nervös sein, nicht du. Aber, schön dass du dabei bist.“
Sie küsste ihr sanft auf die Lippen, dann sah sie zu Kellermann auf.
„Bekommt die Sau noch ne letzte Zigarette?“
Sie lachte zufrieden, als er seine Schachtel herauszog und ihr sowie allen anderen eine anbot.
„So lässt es sich aushalten!“ Kerstin ließ sich nach hinten in das
Stroh fallen, zog Sophie mit sich und nahm einen tiefen Zug aus der
Zigarette. Anschließend beugte sie sich zu ihrer Kollegin rüber und
saugte an ihrer Brust. „Du bist ja noch ne richtige Milchsau,“ stellte
sie überrascht fest und leckte sich die Lippen.
Sophie hatte kurz die Augen geschlossen. Ihr Hintern hatte sich an
den nassen Untergrund gewöhnt und sie versuchte sich in ihre Rolle
einzufühlen.
Sie stütze sich auf einem Arm auf und sah Kerstin an. „Wer hat dich
denn so misshandelt? Und hast du gar keine Probleme damit, dass die dich
gleich töten werden?“ fragte sie Kerstin.
„Anfangs schon. Aber – ich hab den Tag kommen sehen. War ja schon
öfter bei so was dabei.“ Sie sah zu Kellermann auf. „Erst letzte Woche
hat er mich mit ner anderen aufgehängt und uns zappeln lassen. Ich hatte
zum Glück den längeren Atem. Und danach hat er mich freigegeben zum
Totschlagen.“ Sie deutete auf ihre Zahnlücken und die leicht
überschminkten blauen Flecken. „ich hab’s aber überlebt. Deswegen bin
ich nun heute dran. Ja, unser Chef weiss schon, wie er seine
Fleischfotzen gewinnbringend einsetzen muss.“
Sie grinste zu ihm hoch, dann fuhr sie fort: „Einmal hat er hat er
mich gegen nem Mann kämpfen lassen. War zum Glück ein schmächtiges
Kerlchen, ich hab ihm in die Eier getreten und ihm dann die Hände
gebrochen. Eigentlich sollte der mich abmurksen.“ Sie schmunzelte, „ich
hab ihn dann kalt gemacht.“ Sie warf wieder einen Blick zu Kellermann.
„Der hat schon perverse Ideen. Lass dich bloß nicht von dem über den
Tisch ziehen.“
„Aber, warum dann diese Nummer heute“
Kerstin zuckte mit der Schulter. „Schau mich nicht so an. Ich war ja
schon letzte Woche vorgesehen. Ich bin halt auch mal dran. Wenn du
länger hier dabei bist, wirst du’s auch feststellen. Von all den vielen
Kolleginnen, mit denen ich im letzten Jahr gedreht habe, ist keine mehr
am Leben.“ Sie beugte sich näher an Sophie heran. „Ne Neue, die Babs,
will er Samstag auf ner Party von ihm dran glauben lassen. Die hat aber
davon noch keine Ahnung. Er will sogar noch ne zweite dazu stellen, aber
…“
Sophie schluckte trocken. „Das soll ich dann wohl sein. Aber er sagte..“
„Kellermann sagt viel, bis der Tag lang ist. Sei vorsichtig.
Enttäusch ihn heute nicht, dann braucht er dich vielleicht noch etwas
länger als meine Nachfolgerin.“ Sie sah wieder zu ihm hoch. „So n
perverses Stück Vieh wie mich findet er nicht so leicht wieder.“
„Kommt, wir wollen drehen, nicht nur sabbeln.“ Der Chef kam mit ner Flasche Sekt und ner flachen Schüssel.
„Damit es euch beiden Säuen leichter fällt.“
Sein Blick richtete sich auf Sophie. „Wir machen gleich die Bilder
von dir für die Party. Also sauf dich lockerer und benimm dich schon
mal wie’ n Tier.“
Sie warf einen schnellen Blick auf Kerstin, lächelte dann. „Yes Sir!“
Er gab die Flasche und die Schüssel weiter an Kevin, dann sah er auf die beiden hinter der Kamera: „Und los…“
Kerstin und Sophie hatten sich ankuschelnd auf dem Stroh
ausgestreckt, die Kleine nuckelte an der Brust. Rolf, nur in der
schweren Schlachterschürze und Stiefeln trat in den Verschlag. „Na ihr
beide Säue, jetzt geht’s gleich los mit euch.“ Er trat Kerstin derbe an
den Hintern.
„Warte,“ Kevin kam dazu, „heute nur die Altsau. Diese Zuchtsau da hat
noch etwas Aufschub.“ Er lachte dabei dreckig, „die heben wir uns auf,
wenn die Fotze hier zerlegt ist. Kommt“, er stellte die Schüssel auf den
Boden, schüttelte die Sektflasche und öffnete sie und ließ den
aufgestauten Sekt über die beiden am Boden spritzen, goss dann den Rest
in die Schale. „Sauft, ihr blöden Tiere…“
Kerstin beugte sich zu dem Gefäß herunter, sah vorher zu ihm hoch.
„Als du mich noch regelmäßig gefickt hast, warst du aber netter zu mir.“
Rolf trat dazu. „Dafür haben wir doch nun die neue Sau.“ Er beugte
sich zu Sophie runter und schob sie ebenfalls zur Schüssel. Das Baby
nahm er ihr aus dem Arm und ließ es beinahe verächtlich ins Stroh
plumpsen. Sophie erschrak, aber verkniff sich eine Antwort, sondern
schob Kerstins Kopf weg und schlabberte ebenfalls aus der Schüssel.
Kerstin sah auffordernd zu Kevin hoch. „Nur eine Flasche Sekt für zwei
so stramme Tiere?“
Der lachte nur, schob seine Schürze beiseite uind begann in den Behälter zu pinkeln.
Sophie erschrak. Sicher, schon früher war sie öfters angepinkelt
worden, doch nun auch noch saufen?“ Kerstin knurrte nur leise „Mach
mit!“ und ließ sich in den Mund pinkeln. Was blieb ihr also übrig…
Angeekelt soff sie weiter aus der Schüssel, bis diese leer war. Kerstin
lehnte sich entspannt zurück, rülpste und zog die Partnerin zu sich.
Sophie erkannte sofort, was von ihr erwartet wurde.
Sie schmiegte sich an Kerstin, küsste sie, ließ ihre Zunge tief in
ihren Mund eintauchen und begann zu streicheln. Plötzlich war sie
irritiert – was machte sie da? Die da würde gleich sterben und sie, sie
wäre dabei Zeugin, würde hinterher sogar mit den beiden Mördern ficken
und – es begann zu Kribbeln in ihr.
Ihr wurde plötzlich bewusst, dass Kerstin voller Piercings war,
speziell, als sie ihr mit der Hand zwischen die Beine griff. Die
Schamlippen wurde schwer von den ganzen Ringen herunter gezogen, es
raschelte metallisch, als sie ihre Finger in diese weite Möse schob.
Kerstin fing an zu keuchen, sie genoss das Fisten und Sophie schob
die Hand tiefer drückend hinein. Plötzlich spürte sie, wie es nass über
ihrer Hand lief – diese geile geschundene Fotze begann zu squirten.
Auch in Sophie wirkte trotz der Kameras und der Zuschauer diese
Stimulation, sie schob ihren Unterleib über Kerstins Gesicht und sofort
spürte sie die weiche Zunge in ihrer Vulva. Auch sie genoss die
Penetration, zumal ihr kurzzeitig in Erinnerung kam, dass dieser nasse,
leckende, zuckende Körper gleich geschlachtet werden würde. Sie zog ihre
Hand zurück, beugte sich über die metallverzierte Fotze und schob ihren
Mund, ihre Nase tief und fest leckend darüber. Immer noch spritzte
Kerstin nass ab, sie schlürfte, leckte diese klare, nasse Flüssigkeit
und … sie genoss es immer mehr….
Sophie 3
© Jo 2017 akail
Kellermann hatte sich mit den beiden Männern hinter die Kamera verzogen, beide rauchten noch eine.
„Wo hast du denn die aufgetrieben?“ fragte Kevin mit Blick auf Sophie.
„Sie kam vorhin in mein Büro, suchte nen Job. Ich hab sie für die
Party am Samstag eingestellt, wollte eigentlich nur kurz ein paar Bilder
von ihr schießen. Dass sie sich hier aber gleich so gut macht,
überrascht mich allerdings selber. Früher war sie zwar auch schon sehr
gut drauf, aber damals brauchte sie mehr .. äh Führung.“ Er schmunzelte,
„Inzwischen ist sie aber schon lockerer geworden.“
„Sie ist ne geile Alte,“ stellte Kevin trocken fest, „etwas
rundlicher zwar, aber ich denke, sie wird sich gut machen.“ Er sah rüber
zu Kerstin „Besser als die zumindest.“
„Was hast du gegen Kerstin?“
Er zuckte verächtlich mt der Schulter. „Sie ist schon zulange dabei.
Na ja, nachher ist’s vorbei.“ Er sah Kellermann an. „Wie willst du sie
nachher haben? Nur langsam verrecken lassen oder …“
Der schüttelte mit dem Kopf. „ich will sie am Samstag auftischen
lassen. Also ausnehmen, Arme und Beine ab und – zieh ihr zuerst die Haut
ab., Versuch sie lange genug am Leben zu lassen. Wenn sie zuviel
schreit, schneid ihr die Luftröhre durch. Und – wenn’s sich ergibt, setz
die Neue, diese Sophie, mit ein.
Außerdem,“ er sah rüber zur Studiocrew, die sich bereithielt, „da
ist doch neben der Sara auch noch diese Neue, diese Praktikantin. Wie
hieß die nochmal?“
„Charlene,“ erinnerte sich Roger, „die hat mich vorhin eingeölt, also
alle Achtung. Meinen Ständer hat sie auch locker hoch bekommen.“
„Nun,“ Kellermann sah zu ihr rüber, „die ist recht klein und schlank,
sieht noch sehr jung aus, Titten hat sie auch schon genügend. Wenn wir
die mit einsetzen als euren Lehrling…“
Die Männer sahen sich an, nickten und lachten zustimmend.
Roger ging rüber zu ihr und brachte sie zum Chef. Etwas irritiert sah sie zu diesem hoch. „Ja, Herr Kellermann?“
Er legte ihr die Hand auf die Schulter. „Charlene, du bist nun schon
ne Woche hier dabei. Hast einiges gesehen und sicher auch dabei gelernt,
oder?“
Verlegen druckste sie, „Ja, Sara hat mir einige Schminktechniken beigebracht und auch ein paar Handgriffe gezeigt..“
Er unterbrach sie. „Aber war es das, was du dir von einem Praktikum in einem Pornostudio erwartet hast?“
„Na ja, ich wollte ja auch, dass es hier mal zur Sache geht. Ich
durfte dann bei dem GangBang vor drei Tagen die Schwänze der Männer zum
Stehen bringen.“
„Und? Wie war das?“
Charlene druckste. „Zuerst war’s ungewohnt, aber dann…“
„Es hat dir also gefallen. Gut so!“ Kellermann deutete auf Sophie und Kerstin.
„Du weißt, von den Beiden da wird eine gleich geschlachtet, die
andere wird zwar auch dabei sein, aber … ich denke, so ne knackige
Kleine wie du, so als Lehrling dabei, das würde dem Ganzen etwas mehr …
Würze geben, oder? Was meinst du?“
Sie druckste etwas verlegen. „Ja, sicher, vielleicht. Aber…“ dabei blickte sie zu ihm hoch.
„Nun, die beiden Jungs hier haben schon ihre Arbeitskluft an. Für
dich würde eine unserer weißen Schürzen reichen. Du kennst sie, wir
hatten die benutzt vor 4 Tagen.“
„Aber die, die sind doch nur winzig und.. was, was darunter?“
„Ach Charlene. Wir drehen hier Pornos. Was also dürfte es dann sein?“
„Nichts weiter…“ sie schluckte verlegen.
Traust du dir das zu? Ich will sehen, wie du dich vor der Kamera
machst. Dürfte zwar etwas blutig und dreckig werden, aber – hast du
nicht immer mal auch vor der Kamera mitmachen wollen?“
Sie begann unsicher zu lächeln. „Sicher. Nur immer schminken und
kämmen und die Männer anwichsen Ist zwar auch interessant, aber so
richtig…“
„Nun, Charlene, du bist hier als Praktikantin, also darf ich dich eigentlich nicht ficken lassen. Wie alt bist du schon?“
Sie druckste wieder. „Ich werd bald 17.“
„Siehst du! Auch deswegen darf ich dich nicht beim Ficken filmen lassen. Wenn du sagen würdest, du bist 18, dann ..“
Sie sah hoch, schluckte. „Ich, ich bin 18. Ich seh nur so jung aus.“
„Jungfrau bist du auch nicht mehr, oder?“
Nun musste sie lachen. „Schon lange nicht mehr. Ich hab auch hier schon hinterher mit einigen aus der Crew Sex gehabt.“
„Okay Charlene, dann zieh dich aus, hol dir eine Schürze und lass
dich dann von Sara schminken. Kevin wird dich beim Drehen führen und
einweisen.
Ich denke, du wirst die beiden da mit aus dem Stall rübertreiben in
den Schlachtbereich. Die Kleine da wirst du an einem Bein halten und
nachher der Mutter übergeben. Aber lass sie nicht fallen. Schaffst du
das?“
Mit unschuldigen Augen sah sie zu ihm hoch, während sie aus ihrer
Kleidung schlüpfte. „Ich würde lieber mit eine von den Beiden da sein.“
„Aber dann wärst du genauso wie die mit dabei als Schlachtsau.“
Charlene sah rüber in den Stall, dann strich sie mit den Fingern über
ihren Bauch, tiefer in den Schritt. „Ich hab vorgestern gesehen, wie
ihr eine hier mit ihrer Mutter geschlachtet habt. Die war noch jünger
als ich…“
Kellermann legte ihr die Hand auf die Schulter. „Charlene, wir hätten
zwar kein Problem damit, dich mit zu schlachten. Aber du hast doch noch
alle Optionen, hier mehr zu erleben.“ Er streichelte über ihre schmale
Vulva. „Schau, Kerstin ist ne alte, verbrauchte Pornofotze und Sophie
hat zwar grad erst ihr Kind bekommen, aber kurz über lang wird sie auch
an den Haken kommen. Mit dir hätten wir grad mal ein mageres
Spanferkel.“
„Aber an der von vorgestern war auch nicht mehr dran als an mir. Die war sogar noch jünger und …“
„Wir hatten Mutter und Tochter zusammen gebucht für diesen Dreh. Für
beide war’s überraschend. Sie dachten, sie würden nur gefickt werden.
Aber das Drehbuch sah was anderes vor.“ Er schmunzelte. „Gefickt wurden
sie. Die Kleine war sogar noch geiler als die Mutter. Dann stellten wir
beide vor die Wahl: eine sollte auf den Grillspieß. Die Mutter hatte
sich eigentlich schon dafür bereit erklärt. Sie fand das dann sogar noch
geiler, als sie dabei von ihrer Tochter eingeölt und vorbereitet wurde.
Sie schlug dann selber vor, dass wir die Kleine ebenfalls mit einölen,
hat sie sogar selber bei der gemacht . Beide fanden es lustig.“
Er sah Charlene an. „Aber du warst ja dabei. Haben wir Gewalt ausgeübt?“
„Nein. Und als dann Kevin kam mit dem langen Spieß, hat sie ja auch
geholfen und selber die Eisenstange bei ihrer Tochter eingeführt, sie
auch mit festgehalten, als Kevin das Ding bei der durchschob. Und wie
die Kleine dabei gezappelt hat. Das war schon geil.“
„Und wie hat dir dann das mit der Mutter danach gefallen?“
Charlene senkte den Kopf.
„Es wurde dann schon etwas brutaler. Sie war ja eh schon reichlich
überdreht, aber da der Spieß nun belegt war, hat Kevin ihr einfach mit
einem Hammer die Arme und Beine zertrümmert. Sie lag nur noch schreiend
auf dem Boden, dann hatte er sie ausgenommen und ihr erst dann den Kopf
abgesäbelt.“
Was war denn daran brutal?“
„Na, sie hat bis dahin noch gelebt.“
„Glaubst du denn, dass es heute sanfter abgehen wird?“
„Kerstin werden wir die Haut abziehen und anschließend auch
ausnehmen. Immerhin wird sie am Wochenende als Braten bei ner
Veranstaltung aufgetischt. Die andere wird auch dabei sein, allerdings
wird sie erst als Ficksau herhalten müssen.“
„Erst? Und was kommt dann?“
„Wenn sie gut ist, überlebt sie. Wenn nicht, nun, dann geht sie in den Ofen als Braten.“
Kellermann schlug ihr auf den Hintern. „Heute wirst du den Lehrling spielen. Aber irgendwann bist du dann auch dran.“
Mit großen Augen sah Charlene ihn an. „Bin, bin ich dann nun auch eine von ihren Schauspielerinnen?“
Er lachte. „Eine meiner Fickmäuse, ja. Reicht dir das? Du darfst dann
sogar auch hier einziehen. Kerstins Zimmer wird ja nun ab heute wieder
frei.“
Sophie 4
© Jo 2017-19 akail
Lächelnd winkte Kellermann seine beiden männlichen Hauptdarsteller heran.
„Das Stück wird immer vielschichtiger.“ Er nickte zu Charlene, „sie
spielt eure Auszubildende. Du Charlene, wirst die beiden fragen, was
heut anliegt und dann gehen sie mit dir rüber zum Stall mit den beiden
Säuen, wo du lachst, weil die sich noch lecken und fisten, dann schicken
die zwei dich rüber in die Schlachtdeko zum Aufräumen, kommen dann
nach, Kevin zieht dir die Schürze aus, fickt dich. Danach…“
Kevin unterbrach ihn. „Lass uns doch das noch etwas ausbauen. Die Kleine kommt zur Arbeit und fragt, was anliegt und …“
Kellermann hörte sich den Vorschlag an, dann nickte er zustimmend.
„Wenn wir noch mehr Ideen reinbringen, wird’s noch ein richtiger Film.
Also Charlene, zieh dich wieder an und ihr zwei,“ er ging an den
Verschlag von Kerstin und Sara, „werdet auch etwas mehr in die Handlung
eingebunden. Du ja sowieso, Kerstin, aber auch du, Sophie. Lass einfach
alles mit dir machen, ok?“
„Aber nicht, dass du mich auch noch gleich schlachten lässt..“ warf sie warnend ein.
„Keine Angst. Ich brauch dich doch noch am Wochenende.“ Kellermann lachte und nahm Kevin und Roger beiseite….
Charlene war inzwischen wieder angezogen, sah abwartend zum Regisseur hin.
Der sah sie an. „Du kennst deinen Text? Okay,“ er sah zum Kameramann rüber, „es geht los!“
Eine junge blonde Frau kam durch die Tür in die Schlachtkammer.
„Hallo? Ich bin die neue Auszubildende. Ich soll heute hier anfangen.“
Einer der der beiden Schlachter drehte sich zu ihr um. „Stimmt.
Bist du Charlene?“ Dabei erklärte er seinem Kollegen „Das dürfte unser
neuer Schlachterlehrling sein. Na komm her.“
Sie trat zu den beiden Männern, die vor einem Verschlag standen.
„Sind da die Tiere drin, die ihr heute…“ Sie stockte, als sie in den
Stall sah. „Da sind ja zwei Frauen drin!“
Kevin legte seinen Arm auf ihre Schulter. „Wenn Frauen zu alt
werden, werden sie auch manchmal geschlachtet. Kann dir vielleicht auch
mal passieren…“
„Aber,“ seine Finger zupften an ihrem Top, „so wirst du hier nicht arbeiten können. Du wirst dir alles einsauen.“
„Aber, aber, mir ist gesagt worden, ich bekomme auch solche
Arbeitssachen.“ Dabei streichelte sie über die weiße Plastikschürze von
Kevin, die neben den Sicherheitsschuhen das einzige war, was er am
Körper trug.
„Ne Schürze hab ich für dich,“ grinste er anzüglich, „zieh dich aber erst schon mal aus.“
„Mich ausziehen?“ Charlene stellte sich schüchtern, „hier? Vor euch?“
„Nun mach mal zu,“ mischte sich Roger ein, „an dir wird auch nichts anders sein als bei diesen Sauen da.“
Verlegen kichernd zog sie sich nun aus, kritisch begutachtet von
den beiden Männern und auch die ‚Tiere’ starrten aus dem Verschlag auf
sie.
„Und wo ist nun diese Schürze?“ sah sie Kevin an, als sie mit
einer Hand vor den Brüsten und einer über der Scham endlich ausgezogen
war.
-Schnitt-
Kellermann trat in die Szenerie. „Charlene, du überrascht mich. Wo hast du denn gelernt, so schlagfertig zu sein?“
Sie senkte den Kopf. „Ich bin doch schon etwas länger hier und hab einiges auch von Kerstin gelernt.“
„Da ist ja viel bei dir hängen geblieben,“ kam es aus dem Verschlag
und breit grinsend erhob sich Kerstin, „bleib so. Das du gern fickst,
hab ich ja auch schon mitbekommen. Aber, wenn die mich nachher
schlachten, hab keine Skrupel. Hast ja schon gesehen letzte Woche, dass
Roger und Kevin sehr grob sein können, also pass dich denen an. Und auch
wenn ich nachher schreie,“ sie sah sie direkt an, „mach wie die anderen
einfach weiter. Irgendwann hab ich’s hinter mir und nochmal nachdrehen
kann man’s nicht.“
Charlene war von soviel Lob rot im Gesicht geworden.
Kellermann legte ihr die Hand auf die Schulter. „Du hast sie gehört!
Ich verspreche dir – sie wird schreien. Aber erstmal,“ er sah in den
Verschlag, „ihr zwei leckt und fistet euch weiter. Dich Sophie, will ich
noch geiler sehen. Denk dran, du bist ne Sau und sollst gleich
mitgeschlachtet werden. Also lass dich auch von Kerstin mitziehen, greif
dir ruhig nochmal deine Kleine, setz sie nochmal an deine Euter, leck
sie ab. Vergess nicht – du bist nur noch ein dreckiges Schlachttier.“
„Ich dachte, heut ist nur Kerstin dran,“ kam es zögerlich von Sophie.
„Sicher. Aber wir werden dich trotzdem wie ne Sau hochziehen und auch
so tun, als würden wir dich aufschlitzen. Blut von Kerstin haben wir ja
nachher genug. Also, wieder auf eure Plätze.“
Er sah zu den Männern. „Ihr fickt beide gleich Charlene. Da direkt
vor dem offenen Verschlag, dann haben wir beide Takes in einer
Einstellung. Und danach..“ er beugte sich zu ihnen und gab leise seine
Anweisungen an die beiden.
Also – los!“
„Na, Lehrling. Hat dich der Chef bei der Einstellung auch so gesehen?“ Kevin hatte wieder die Hand auf Charlene’s Schulter.
„Nein, natürlich nicht so!“ Die Kleine tat ganz entrüstet. „Herr
Wohlrabe hat mir die Arbeit beschrieben und auch gesagt, dass ich
Arbeitskleidung tragen muss.“
Beide Männer lachten. „Dann warst du ja noch gar nicht auf der
Einstellungscoach! Du weißt doch: wenn man ne Frau einstellt, gerade
hier in diesem Beruf, muss sie beweisen, dass auch was .. abkann.“
Kevins Hand glitt über ihre Schulter auf ihre Brüste.
„Aber, aber…“ sie stammelte, „soll das heißen, ich muss jetzt..?“
„Nimm’s hin wie das Amen in der Kirchen!“ Kevin drückte sie nach unten und schlug seine Schürze beiseite, „fang schon mal an..“
Sie konnte gar nicht anders, als den Mund aufzumachen und sein Glied
einzuführen. Roger bückte sich und zog ihren Unterleib mit der linken
Hand wieder in die Höhe, dann griff er ihr mit rechts zwischen die Beine
und spielte mit den Fingern an den Schamlippen, bevor er sie ganz vom
Boden hochhob und ihr seinen Riemen in die schon feuchte Fut einschob.
„Ja, fickt die kleine Schlachtersau ruhig ordentlich durch,“ kam es
aus dem Verschlag von Kerstin, „soll gleich sehen, was sie hier bei euch
am besten lernen wird.“
“Lass die Sau da ruhig pöbeln,“ knurrte Kevin., aber die hängt dafür
ja auch gleich am Haken. Die würd sich stattdessen auch lieber ficken
lassen“
Nach zehn Minuten (mit verschiedenen Einstellungen) war diese Szene
im Kasten, Charlene mit Sperma im Gesicht und auf dem Hintern, stand
auch schon wieder auf ihren eigenen Füßen.
„Und was ist nun mit meiner Arbeitskleidung?“ blaffte sie sie die Gesellen an.
„Komm hier,“ Kevin kramte in einer Schublade und holte eine etwas
zerknüllte kleine Kellnerinnenschürze heraus, „binde dir die vor dein
Fötzchen. Hat mal ne Kundin vergessen, als sie hier Fleisch abholen und
vorher gebumst werden wollte.“
„Ihh, das ist ja,“ etwas angeekelt sah sie auf das Stück Stoff, band es sich dann aber doch um, „und was jetzt?“
„Hol da die erste Sau raus und treib sie rüber zum Schlachten.“
Vorsichtig öffnete sie nun die Klappe und beugte sich zu den beiden
auf dem Boden herunter. „Los, du, komm es geht los mit dir.“
Kerstin sah sie nur spöttisch an und ließ sich nicht stören dabei, Sophie weiter zu fisten.
„Die, die reagieren gar nicht,“ rief Charlene zu den Gesellen rüber.
„Dann schlag denen auf den Arsch oder – hol dir nen Strick und schleif die hinter dir raus.“
Aber auch mit Strick um den Hals rührte sich Kerstin nicht vom Boden weg.
Kevin kam dazu, trat ihr grob mit dem Fuß in den Leib und schleifte
sie an den Haaren aus dem Verschlag. Der Strick wurde nun Sophie von
Charlene um den Hals gelegt und sie ebenfalls hinterher gezogen.
Sophie war etwas beunruhigt. „Was ist mit meinem Kind?“ jammerte sie,
also ging der ‚Lehrling’ zurück an den Stall und packte die Kleine an
den linken Fuß und trug sie kopfüber rüber zu ihrer Mutter.
„Bind diese Sau da an dem Ring an der Wand an!“ ordnete Roger nun
an und gehorsam wurde der Strick dort eng an dem Ring durchgeführt und
verknotet.
„Was machen wir nachher mit dem Baby?“ fragte der Lehrling nach.
„Bevor wir die Muttersau keulen, werd ich’s vorher ausnehmen.“
Kerstin lag schon mit dem Rücken auf dem Boden, Kevin hatte einen
Fuß auf ihre Brust gestellt. Roger war dabei, ihr die Arme an der
Achselhöhle mit dünnen Stahlseilen abzuschnüren. Roger kam mit einem
Baseballschläger dazu, stellte sich mit einem Fuß auf ihren linken
Unterarm, dann schlug er unvermittelt auf Handgelenk. Schmerzverzerrt
schrie sie auf.
„Damit du nicht auf den dummen Gedanken kommst, mir ins Messer zu
greifen,“ lachte er sie zynisch an, dann holte er wieder aus,
zerschmetterte ihr nun den Ellenbogen. Kevin grinste dazu nur und
drückte die sich Aufbäumende zurück auf den Boden, während Charlene und
Sophie nur entsetzt zuschauten. Mit zwei weiteren Schlägen
zerschmetterte Roger nun auch noch den rechten Arm, dann ging er rüber
zu den anderen beiden Frauen.
„Hier!“ Roger warf den Baseballschläger Sophie in den Schoß.
“Mit dem Ding schlagen wir dir nachher den Schädel ein,“ er lachte,
„kannst den bis dahin als Dildo benutzen.“ Er sah dabei Charlene an:
„Schieb dieser Sau da das Teil in die Möse.“
Pflichtbewusst befolgte sie dem Befehl und schon wieder grinsend
legte sich Sophie auf den Rücken und spreizte weit die Beine, während
ihr Baby an der Brust nuckelte. „Na komm, fick mich mit dem Ding.“ Sie
griff nach dem Holz, nahm es Charlene aus der Hand und schob sich erst
den gerundeten schmalen Griff zwischen ihre Schamlippen, dann lachte
sie und drückte sich das dickere Schlagteil ein, sah dabei hoch zu
Charlene. „Du kannst gehen und die andere Sau da mit schlachten helfen.
Ich komm alleine klar. Bin ja eh danach dran.“
Kerstin sah nun wieder etwas interessierter zu. „Hättet ihr mir
das Ding nicht vorher die Möse schieben können?“ presste sie mit vor
Schmerz verzehrtem Gesicht heraus. Von Kevin kam nur ein „Halts Maul,“
während er sie wieder mit seinem Fuß am Boden fixierte und zu Roger
schaute, der mit Brett und Beil dazu kam.
„Wollt ihr mir etwa nun die Arme abnehmen?“
Sie bekam nur einen Schlag ins Gesicht und ein weiteres ‚Halts
Maul’ als Antwort, dann schob Roger das breite Brett unter den linken
Arm und sah zu Charlene hoch: „Halt ihr die Hand fest!“
Während diese nun den Arm an der Hand festhielt und trotz der
offensichtlichen Schmerzen lang zog , holte schon Roger mit dem
Schlachterbeil aus und kappte die Hand direkt am Handgelenk.
Kerstin schrie wieder laut auf, während der Lehrling nur
reichlich geschockt auf die abgetrennte Hand in ihren Fingern starrte.
Die Männer lachten laut auf, als sie den irritierten Blick bemerkten,
aber dann ging es sehr schnell. Mit weiteren 2 Schlägen wurde der
Unterarm abgetrennt und zum Schluss mit einem Kehlmesser der Oberarm am
Schultergelenk herausgelöst.
Kerstin hatte angefangen, nur noch zu schreien..
Der rechte Arm wurde genauso abgenommen.
„Jetzt setz dich bei der auf die Beine. Ja, auf die Oberschenkel
und lenk die Sau etwas ab. Spiel bei dem Tier an der Fotze.. Wir
schlachten hier nämlich human,“ ordnete Kevin breit grinsend an, nachdem
er die Beine oberhalb der Kniekehle ebenfalls mit Stahldraht
abgeschnürt hatte.
Kerstin stöhnte auf, als sie Charlene auf sich sitzen sah, dann
ordnete sie keuchend an : „Schieb mir deinen Arm in die Möse. Ganz tief…
Aaaahhh.“
Kevin hatte gerade angefangen, das linke Bein an der Kniekehle abzutrennen, dann das rechte.
-Schnitt-
„Jetzt machen wir erstmal ne Pause,“ ordnete Kellermann an, „wir müssen Kerstin die Gelegenheit geben, sich etwas zu erholen.“
„Du bist ein Schwein,“ Kellermann, lass mich nicht noch länger Leiden. Zieh’s durch, bitte…“ winselte Kerstin.
Er lachte nur. „Du wolltest doch dein Sterben genießen.“
Er sah alle im Team an, dann nickte er Sara zu. „Bring den Kasten rein“
Kerstin lag weiter hilflos auf dem Boden, ohne Arme, nur noch halbe Beine, Charlene halb mit dem Arm in ihrer weiten Möse…
„Komm Charlene, du hast dir auch n Bier verdient,“ er reichte ihr
eine Bierflasche. „Und gib Kerstin nen Schluck ab.“ Er lachte hämisch.
„Würd ihr ja auch eins direkt geben, aber sie dürfte es kaum noch halten
können..“
„Und was ist mir?“ meldete sich von der Wand Sophie.
Kellermann sah zu ihr rüber und lachte. „Dich Muttersau hab ich ja
fast vergessen.“ Er ging zu ihr rüber, reichte ihr ein Bier und eine
Zigarette.
„Gefällt dir der Dreh hier bei uns? Kommen da wieder vertraute Gefühle in dir hoch?“
Sophie nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche, dann sah sie zu ihm
hoch. „Es ist schön, wieder dabei zu sein, Ja. Aber,“ sie streichelte
ihrer Kleinen über den Kopf, „es ist etwas ungewohnt für mich, hier so
als Stück Tier zu agieren.“
„Hattest du was anderes erwartet?“
Sie zuckte mit der Schulter. „Nicht unbedingt. Aber wenn ich so sehe,
was ihr mit Kerstin vorhabt… Ich weiss ja, dass sie es selber so
wollte, aber wenn ich sie so da liegen sehe.“
Er machte eine abweisende Handbewegung. „Wir drehen einen Film. Und
da sind wir froh, wenn sie länger durchhält. Die Zuschauer wollen doch
so was sehen. Wenn wir ihr gleich am Anfang die Kehle durchgeschnitten
hätten, ist dies Machwerk schon nach 5 Minuten zu Ende. Und,“ er sah sie
an, „wenn sie fertig ist, bist du dran. Nur mit Fleisch zeigen und
vielleicht ficken kommst du auch nicht aus der Rolle raus.“
„Aber ich werde doch überleben, oder?“
Ein Grinsen ging über sein Gesicht. „Ich denke schon. Natürlich
ergeben sich beim Dreh vielleicht neue Akzente, aber – ich brauch dich
am noch Wochenende. Und nicht nur als Braten.“
„Soll ich nun beruhigt sein?“
Er richtete sich auf. „Was willst du? Schließlich bist du hier eingestellt als eine meiner ‚verbrauchten Fotzen’.
Etwas gequält lächelte sie. „Wie Kerstin. Und die wird heute … verbraucht.“
„Stimmt. Und Nachschub gibt es doch schon. Dich. Diese Kleine da,
Charlene. Dann hab ich noch etliche auf der Warteliste. Du kannst froh
sein, dass ich dich heute schon eingesetzt habe.“
Sarkastisch sah sie zu ihm hoch. „Soll ich dir nun dafür dankbar sein?“
Lächelnd drehte er sich ab und ging zu seinen anderen vier Darstellern.
„Charlene, bei dir müsste noch etwas mehr Sperma am Bein
runterlaufen. Du kannst wählen: Entweder du kannst dir von Sara etwas
Gel einführen lassen oder du füllst es selber auf.“
„Selber auffüllen?“
„Na ja, hier stehen noch etliche aus dem Team rum. Du kannst dir von 1-2 die Möse voll spritzen lassen.“
Die Kleine kicherte. „Dann lass ich mich lieber ficken.“
Er sah auf Kerstin herunter. „Und was ist mit dir? Noch genügend Ausdauer und Leben in dir?“
Sie fauchte ihn an. „Was willst du Drecksau? Du hast mich doch schon halb zerstückelt. Alles tut weh ….“
„Ach Kerstin, es wird gleich noch mehr schmerzen. Du weißt ja: wenn
schon, denn schon. Komm,“ er steckte ihr seine Zigarette in den Mund,
„könnte deine letzte sein.“
Gierig sog sie an der Kippe, beruhigte sich etwas. „Lass mich auch
noch ein Bier saufen, bitte. Ich will nachher noch einiges zum Pissen
und Scheißen im Leib haben.“ Dabei grinste sie ihn schon wieder brünstig
an, als er ihr den Flaschenhals in den Mund steckte. Ihr fiel dabei
wieder etwas ein. Kann ich nicht nachher noch…?“
Kellermann nickte überrascht. „Lässt sich machen, denke ich ..“
Er ging wieder rüber zu Sophie und erklärte ihr diesen Wunsch. Sie sah rüber zu Kerstin und nickte.
„Das geht klar.“ Er sog nochmal an seiner Zigarette, ließ sie auch
nochmal ziehen, dann grinste er und drückte die brennende Kippe auf
ihrem gepiercten Kitzler aus. „Sollst doch deinen Spaß haben…“
Ihren Schmerzschrei ignorierte er kalt lächelnd.
„So, ich denke, wir können weitermachen. Wie weit bist du, Charlene?“
Sie keuchte etwas bei der Antwort. „Gleich, gleich. Bei mir spritzt
gleich der Dritte in mir ab. Meine Mumu ist verschmiert und läuft aus
wie bei ner Sau.“
„Dann passt es ja zu dir.“ Kellermann lachte.
„Okay, Ihr stellt euch wieder vor die Schlachtsau, du Sophie, löst den Strick an der Wand.“
„Was mach ich mit der Kleinen?“
„Lass sie da liegen. Aber, nimm den Schläger mit. Schieb den bei
Kerstin tief und hart rein gleich. Wenn was da bei ihr drinnen kaputt
geht, was soll’s. Sie ist eh gleich nur noch Fleisch.“
Alle gingen wieder auf ihre Positionen.
Sophie 5
© Jo 2017-19 akail
„Und… Kamera läuft …“
Sophie hatte das Baby neben sich auf den gefliesten Boden gelegt,
den Knoten vom Strick an der Wand gelöst und kroch nun auf allen
Vieren, mit dem Schlagholz zwischen den Zähnen, zu Kerstin und ihren
Schlachtern.
Die beiden Männer grinsten, als sie sich nun über Kerstin beugte
und ihr die linke Brust vor die Lippen hielt, die sich sofort begierig
nach dem Nippel sog und anfing, aus ihr zu saugen. „Die Arme muss doch
Durst haben!“ erklärte sie den Männern, dann begann sie, den
Basketballschläger tief in den Torso zu schieben und sie fest zu stoßen.
Nur ein heiseres Grunzen und Stöhnen kam noch von Kerstin, während ihr die Muttermilch über dem Kinn tropfte.
„Genug mit dem Bespaßen von diesem Tier!“ Mit einem Fußtritt
schob Roger die Muttersau zurück. Chantal griff nach dem Strick und
schleifte Sophie zurück an die Wand. „Du kommst auch gleich dran!“
Roger hatte schon zwei Schlachterhaken in der Hand, erklärte dem Lehrling den nächsten Schritt.
„Eigentlich hätten wir die in die Fersen geschoben, aber da sie keine mehr hat, hängen wir dieses Tier hat an ihren Eutern auf.“
Dabei hob er Kerstins linke Brust an und drückte die Spitze des
Hakens von unten durch das Gewebe. Vor Schmerzen stöhnte Kerstin laut
auf. Auch der Lehrling musste erneut schlucken, doch als Roger ihr den
zweiten Haken in die Hand drückte, griff sie nun ebenfalls zu, jetzt an
die rechte Brust und drückte auch dort das spitze Eisen durch. Schon
mit leicht glasigen Augen starrte Kerstin zu ihr hoch, weiße Milch- und
Speichelfäden hingen ihr aus dem Mund.
„Unsere Sau macht sich doch noch recht gut, oder?“ Kevin griff
ihr an den Kopf, drückte ihn nach hinten, beide Daumen Charlene
vermutete, dass es nun aufs Ende zu gehen würde, aber er nahm den Kopf
fest in die Hände und … drückte beide Daumen gleichzeitig in die
Augenhöhlen. Von Kerstin kam nun nur noch ein dumpfes Schreien, sie
versuchte, den Kopf aus den Händen zu drehen, verlor die Kontrolle über
ihre Körperfunktionen…
„Jetzt geht ihr endlich einer ab,“ frozzelte Roger, während Kevin
ungerührt beide Augen weiter an den Lehrling reichte. „Leg die in eine
Schale. Oder noch besser – streu etwas Salz drüber und bring sie der
Muttersau. Soll noch mal was herzhaftes fressen, bevor sie nachher
daneben hängt.
Sophie war schon beim Zusehen übel geworden, aber als nun
Charlene mit den beiden, noch blutigen Augäpfeln kam, kämpfte sie gegen
den Brechreiz – wie auch der ‚Lehrling’.
Allerdings, Kevin legte noch einen drauf. „Wenn du Schlachterin
werden willst, zeig der Sau, dass bei uns nichts weggeschmissen wird,
Esst also jede von euch ein Auge. Und schön mit den Zähnen zerkauen!“
Beide starrten sich entsetzt an, dann griff Sophie nach einem der
glubschigen Teile und schob es angewidert in den Mund, Charlene sah
erst fassungslos zu, dann folgte sie dem Vorbild der Älteren.
Beide spürten, dass die Kamera voll auf ihnen lag. Sophie hatte
schon Ekligeres im Mund gehabt, also schaltete sie das Ekelgefühl ab und
fing an zu kauen. Der ‚Lehrling’ versuchte, es ihr nachzumachen, doch
als sie den Augapfel aufbiss und die innere Flüssigkeit ihr in den
Rachen lief, musste sie sich in hohem Bogen übergeben…
…..Break ….
Lachend unterbrach Kellermann diese Szene.
„Das wirst du noch lernen müssen, Charlene. Nehm dir ein Beispiel
an Sophie oder an Kerstin. Die hat schon ungerührt Scheisse gefressen.
Die Kleine wischte sich den Mund sauber. „Das, das kam so
überraschend und …“ Peinlich berührt versuchte sie, das Erbrochene von
Siophie abzuwischen, aber sofort wurde sie gestoppt.
„Lass es da wo es ist. Schließlich drehen wir gleich weiter.“
Er sah rüber zu Kevin, „Lebt die Sau noch?“
Der griff ihr an die Kehle, fühlte den Puls und nickte.
„Okay. Ich denke, wir ziehen ihr die Haut und gleichzeitig das Fett daunter ab. Hängt sie auf mit nem Haken unterm Kinn.“
Er winkte Charlene zu, zurück zu den Dreien zu gehen, dann nickte er zur Kamera „Und weiter geht’s …“
„Na, dann wollen wir mal,“ Kevin packte die Halbohnmächtige und
zog ihr den Schlachterhaken wieder aus der Brust und bohrte diesen dann
von unten durch den Unterkiefer. Kerstin stöhnte erneut auf, fing an zu
japsen, als sie an diesem Haken nun an dem Kettenzug hochgezogen wurde.
Roger deutete derweil auf den Wasserschlauch und befahl dem
Lehrling, die Exkremente an und unter der Hängenden abzuspülen. Charlene
war froh, wieder etwas anderes tun zu dürfen. Als alle Teile im Abfluss
verschwunden waren, richtete sie auch den Schlauch auf Sophie und
spülte die ebenfalls ab. Diese protestierte zwar, auch weil die Kleine
wach wurde und zu schreien anfing.
„Bring das Balg zum Schweigen, sonst mach ich das!“ knurrte Kevin
zu ihr, so dass sie das Kind an ihren Körper drückte und ihr ihr die
Brust gab.
Er fing nun an, Kerstin die Haut abzuziehen. Dazu drehte er die
Hängende so, dass sie direkt vor ihm hing und schnitt durch die Haut vom
Hals bis zur Scham eine gerade Linie, dann einen zweiten Schnitt am
Schulterblatt vom Hals bis zu den Armen, begann, die Haut an der linken
Seite abzuziehen. Er winkte Charlene heran, stellte sie so hin, dass sie
helfen konnte aber dabei nicht die Sicht der Kamera behinderte.. „Fass
mit beiden Händen an die Haut von dieser fetten Sau und zieh sie ab, zu
dir, während ich diese unter dem Fett ablöse.“
Vorsichtig führte er sein Messer unter die Fettschicht, während
sie die Haut immer weiter vom Körper abzog. Das Gewicht, das sie dabei
immer mehr halten musste, wurde immer größer, besonders, als er das
linke Euter unterhalb löste. Ihr wurden die Arme immer schwerer, bis
Roger ihr das schwere Gewicht abnahm und Kevin nun auch unten die linke
Schamlippe von der Vagina trennte und die Haut auch von dem linken Bein
an der Innenseite aufschlitzte und gekonnt die gesamte Haut der linken
Seite bis zu den Knöcheln abziehen konnte.
Kerstin bekam davon kam noch etwas mit – sie war ohnmächtig geworden.
Sophie sah ihnen mit großen Augen zu. Ihre Kleine hatte sie
durch das Stillen wieder ruhig bekommen, allerdings hatte die sich dabei
auf ihr ‚erleichtert’.
Die beiden Männer waren inzwischen am Abziehen der rechten Seite
und nach 15 Minuten war Kerstin 30 kg leichter geworden, ihr haut- und
fettloser Körper hing rosig an Haken an der Decke, Haut unter ihr auf
dem Boden. Die zwei sahen sich nun an, grinsten, dann sah Roger zu
Charlene: „Komm her und – zieh vorher deine Schürze aus.“
Was kam nun auf sie zu? Wollten die sie nun ficken oder?
Neugierig trat sie zu ihnen. „Wir wollen dir mal zeigen, wie du in 20
Jahren aussehen wirst,“ schmunzelte Roger, dann hoben beide das
Hautstück vom Boden auf und legte es ihr wie eine Decke um ihre
Schulter. Zuerst war sie wieder angeekelt, aber dann hielt sie das
schlaffe Gewebe vorne zusammen und drehte sich lächelnd vor der Kamera.
Und Schnitt…
Kellermann unterbrach den Dreh. „Gut gearbeitet, Jungs,“ lobte er
beide, dann öffnete er 4 Flaschen Bier und reichte diese an die
Darsteller. Vom Ploppen der Flaschen musste auch Kerstin wieder wach
geworden sein, jedenfalls hörten sie von ihr ein „Und was ist mit mir?“
Sophie hatte den Strick von der Wand gelöst und hatte sich
ebenfalls dazu gestellt, trank aus der Flasche. „Das sah toll aus, was
du da gemacht habt,“ lobte sie Kevin, „wenn ich mal Abnehmen will, komm
ich zu dir.“
Mit ihrer Flasche ging sie zu Kerstin, schob ihr den Hals in den
Mund und ließ sie trinken. „Hast es bald geschafft,,“ versuchte sie
diese aufzumuntern, doch nur ein röchelndes Krächzen kam als Antwort.
Kellermann kam mit einer angezündeten Zigarette, gab sie ihr zum Ziehen
und ließ sie ihr brennend im Mund.
„Und was ist nun mit dir?“ fragte Roger, „sollen wir dich nun gleich daneben hängen und genauso behandeln?“
Sophie sah zu Kellermann. „Ich soll doch am Wochenende mit zu
dieser Veranstaltung gehen. Und vom Schlachten ist doch nichts
vereinbart, oder?“
Er zuckte mit der Schulter. „Das, was du unterschrieben hast, war
ne Blankovollmacht. Sowohl für die Veranstaltung auch für vorhergehende
oder anschließende Dreharbeiten. Also – dem Schlachten hast du
uneingeschränkt damit zugestimmt.“
„Aber…“ Sophie fiel entsetzt das Kinn nach unten, „das, das
kannst du doch nicht machen. Ich würde ja , irgendwann … aber,“ sie
presste ihre Kleine fest an sich, „doch nicht heute.“
„Keine Angst!“ beruhigte Kellermann sie, „du wirst noch
gebraucht. Und du auch Charlene. Du wirst ebenfalls am Samstag die Beine
breit machen. Oder hattest du schon was Anderes vorgehabt?“
„Nein, aber…“ sie sah verschüchert zu ihm rüber, „meine Mutter könnte dazu noch nein sagen. Schließlich ..“
„Bist du volljährig!“ fiel er ihr ins Wort. “Das war deine
Aussage vorhin. Aber – wie alt ist deine Mutter und wie sieht sie aus?“
„Ich komme stark nach ihr, sagt man. Etwas größere Brüste hat
sie, ja. Schließlich ist sie erst 32.“ Kellermann überlegte, „was macht
sie beruflich?“
„Sie ist an der Rezeption im Deutschen Haus, jobbt aber noch zusätzlich gelegentlich an deren Bar unten im Keller.“
„Dann frag sie doch, ob sie mitkommt. Kann ja nebenbei auf dich
aufpassen. Und so nebenbei gibt’s dann für euch zwei 500 € bar auf die
Hand. Und für den Dreh heute, sagen wir mal jeweils 250 für dich und
Sophie. So lernst du dann nicht nur, sondern bekommst noch was dafür.“
„Soll ich sie anrufen und fragen?“ Eingeschüchtert, aber auch interessiert sah sie ihn an.
„Weiss sie, was du hier in deinem Praktikum bisher gemacht hast?“
„Sicher. Ich hab ihr erzählt vom Schminken, vom Aufbau und Einrichten der Requisiten, vom ‚zur Handgehen ‚ bei den Männern…“
„Aha? Auch dass du mit fast allen vom Team bisher schon gefickt hast?“
Sie nickte verlegen. „Aber sie hat darüber gelacht. Und dann
erzählt, dass sie früher auch sehr … wild war. Deswegen kann sie mir
auch nicht sagen, wer mein Vater ist. Und sie hat nichts dagegen gehabt,
dass ich hier bei ihnen mein Praktikum mache.“
„Ruf an und frage sie!“ ordnete Kellermann an, „und wir drehen
gleich weiter.“ Er wandte sich an die zwei Männer. “Wir nehmen die Sau
jetzt aus. Du spülst sie nochmal vorher mit klarem Wasser ab, dann legt
ihr sie auf den Hackklotz und teilt sie in zwei Hälften. Lasst die
Organe drinnen und fangt unten im Schritt an.“
Er ging rüber zu Kerstin, der die Zigarette schon runtergebrannt
war bis auf die Lippen. „Hat Spaß gemacht, mit dir zu arbeiten. Ich
hoffe, du wirst uns nachher noch gut schmecken.“ Dabei streichelte er
ihr ein letztes Mal über die Wange.
Kevin trat zu ihm, griff ihr ins Haar. „Wir können ihr noch das
Haar und die Kopfhaut abziehen. Danut, dann passt auch alles besser
zusammen.“
„Hmm,“ Kellermann überlegte kurz, „gut, dann mach das. Aber
danach weiter wie besprochen.“ Er sah rüber zum Drehteam. „Wir machen
weiter!“
Alle standen wieder auf ihrer letzten Position. Kevin griff an
Kerstins Kopf, machte einen Schnitt hinten am Hals, dann zog er ihr
vorsichtig die Kopfhaut hoch oben, über den Schädel und dann in einem
Stück mit den vorher gekappten Ohren vom Kopf. Lächelnd winkte er wieder
Charlene heran und zog ihr diese komplette Haut über den Kopf. Sie kam
gar nicht dazu, Widerspruch einzulegen und starrte anschließend durch
die leeren Augenhöhlen auf das Team und in die Kamera.
„Bleib so!“ ordnete Kevin an, während er nun die Bauchdecke
öffnete und Charlene musste mit Kerstins Kopfhaut alles in die
bereitstehenden Wannen und Eimer werfen und den entleerten Leib erneut
ausspülen durfte.
Immer lebte Kerstin!
Nun hob Roger den hautlosen Leib aus dem Haken und legte ihn auf
den Hackklotz ab, sah zu Kevin hin, der nun mit dem Hackbeil anfing, sie
von unten aus mit genau gezielten Schlägen vom Becken an über die
Wirbelsäule aufzutrennen. Schließlich hatte er den Brustkorb erreicht,
trennte den auf mit einer Knochenzange. Schließlich lag Kerstins
Restkörper aufgetrennt an beiden Seiten herunter vom Hackklotz und – ihr
Herz schlug immer noch regelmäßig.
„Das war’s mit dir,“ brummelte er, dann griff er an den immer
noch pumpenden Herzmuskel und schnitt ihn aus ihr heraus. Ihr Körper
krampfte noch einmal, dann löste sich die Muskelspannung in ihr und er
trennte sie weiter auf. Der Kopf wurde noch abgehackt, dann war sie
endgültig nur noch Fleisch…..
Schnitt
„Kann, kann ich den Kopf nun wieder abnehmen?“ kam es zaghaft von
Charlene und lachend stimmte Roger zu. Als sie nun etwas
blutverschmiert ihren Kopf wieder frei hatte, reichte er ihr einen
Putzlappen zum groben Reinigen. “Danke,“ murmelte sie verlegen, dann
versammelte sich das Team zur gemeinsamen Drehpause.
„Wir haben nun schon einiges an Material im Kasten,“ stellte
Kellermann fest, „ich denke, wir können auf den Dreh mit Sophie
verzichten.“
„Bin ich jetzt etwa schon fertig“ kam es hoffnungsvoll von ihr.
„Du wirst heute nicht mehr geschlachtet, das wollte ich damit sagen,“ stellte er lakonisch fest.
„Nur heute?“
„Nur heute! Aber du hast es doch heute gesehen, Sophie,“ er legte einen Arm um sie, „deine Kollegin hatte viel Spaß dabei.“
„Spaß? Die hat so gelitten und …“
„Hätten wir ihr einfach den Kopf abgeschnitten, wäre doch kaum
soviel Drehmaterial rausgekommen und du wärst als Nächste dran
gekommen,“ mischte sich Roger ein. „Aber was machen wir nun mit dir als
zweiter Sau?“ Er sah zu Kellermann.
„Nun, wir bauen den Gasgrill auf und Sophie wird darauf ein paar
Scheiben von Kerstin drauflegen und grillen. Nebenbei wird sie zusammen
mit Charlene gefickt und dann haben wir endgültig alles im Kasten.“
„Wir müssen ja auch noch die da,“ Kevin deutete auf die beiden
Fleischkörper, “für die Feier am Wochenende ofengerecht würzen und
einlegen.“
„Aber doch erst nach dem Abhängen, oder?“
„Stimmt. Aber – jetzt fehlt uns leider eine Sau, die wir in einem Stück über den Grill hängen können.“
Alle Blicke richteten sich auf Sophie, die nun zusammenzuckte nd
blass wurde. „Das, das könnt ihr doch nicht im Ernst meinen!“ Dabei
presste sie ihre Kleine fest vor die Brust.
Kellermann kratzte sich nachdenklich am Hinterkopf. „Mir wird
schon was einfallen.“ Dann sah er zur Praktikantin. „Was hat deine
Mutter eigentlich gesagt? Lässt sie dich Samstag teilnehmen? Und hast du
ihr vorgeschlagen, dass sie ebenfalls dabei mit arbeiten kann?
Sie wurde verlegen. „Mama hat gesagt, dass ich hier wohl zuviel
an Sauereien gelernt habe. Sie will nun vorbei kommen und sich das, was
wir hier machen, einmal selber ansehen.“
„Und wann?“
„Hat sie nicht gesagt. Ich weiß nur, dass sie diese Woche Urlaub hat und …“
„Na hoffentlich platzt sie jetzt nicht hier rein!“ kam es lakonisch von Roger.
„Und wenn schon. Dann haben wir ja vielleicht eine für den Grill,“ schmunzelte Kellermann.
„Das könnt ihr doch nicht im Ernst meinen!“ empörte sich Charlene aufgebracht.
„Was könnte man nicht im Ernst meinen?“ Von der Studiotür kam lautstark diese Frage. Alle drehten sich um zu der Fragestellerin.
Kapitel 6 Sophie
© 2019 akail
„Mama!“ Nackt und verschmiert, wie sie grad war stürmte Charlene
zur Tür und umarmte diese Frau, die sie aber etwas pikiert von sich
schob.
„Das treibst du also hier!“
„Mama, ich…“
„Hallo Frau Liebmann,“ Kellermann war zu ihr getreten, „ja, ihre
Charlene sieht etwas anders als gewohnt aus. Aber ich denke, sie hat
ihnen sicher schon einiges von ihrer bisherigen Praktikumszeit zuhause
erzählt, oder?“
„Dass sie hier mit einigen schon geschlafen hat, das ja. Aber dass sie nun wie ne Nutte sogar bei ihren Filmen mitmacht …“
„Das ergab sich heute ganz spontan. Geplant war das wirklich
nicht,“ er reichte ihr eine Flasche Bier, um sie etwas zu besänftigen,
„sie hat sich beinahe selber angeboten und..“
„Charlene ist noch keine 17!“
„Wirklich?“ Kellermann tat ganz unschuldig, „ich hatte ihr
gesagt, dass sie volljährig sein müsste, bevor sie hier etwas mehr
machen dürfte und sie hat daraufhin gesagt, dass sie schon 18 wäre. Oder
stimmt das nicht, Charlene?“
„Doch, doch. Aber,“ sie wandte sich an ihre Mutter, „ ich wollten
endlich mal etwas mehr tun hier. Immer nur schminken und putzen und
ansteifen..“
„Ansteifen?“
„Wenn hier viele Männer sind und die auf ihren Fick warten,
müssen denen die Schwänze gesteift werden. Aber das hab ich von mir aus
gemacht. Ich mag das gern, schon länger.“
„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm,“ murmelte die Mutter, nah
einen tiefen Schluck aus der Flasche, „Aber was habt ihr denn heute
gemacht?“
„Wir sind beinahe durch heute,“ Kellermann deutete auf die beiden
Teile von Kerstin, die noch auf dem Holzklotz lagen, „wir haben die da
geschlachtet und jetzt liegt noch das anschließende Grillen und Essen
eines Teils von der.“
„Also der kannibalistische Teil,“ sinnierte die Mutter.
„Stimmt,“ Kellermann sah etwas überrascht auf diese Frau, “woher weisst du, ähh sie davon?“
„Ich kenne solche Filme, „meistens beginnen oder enden die so.“
Sie blickte auf Charlene. „Wird sie auch damit mitmachen?“
„Sie war von Anfang an dabei, spielt in unserem Machwerk den neuen Lehrling…“
„Und ist sicher auch ausgiebig dabei gefickt worden,“ wurde er
unterbrochen, während sie auf das schon etwas angetrocknete Sperma an
Charlenes Oberschenkel deutete.
„Sicher. Aber sie wollte es. Darum ja auch das Angebot von mir,
dass sie am Samstag mitkommt zu dieser Veranstaltung, wo wir diese Sau
da an die Gäste verfüttern wollen.“
„Und sie wird eine von denen sein, die zur Unterhaltung die Beine breitmachen sollen..“
„So hatte ich gedacht..“
„Wer ist denn noch dabei“
Kellermann deutete auf Sophie, die langsam dazu gekommen war, in der linken Hand das Baby, in der anderen die Bierflasche.
„Deswegen bin ich eigentlich hier,“ mischte sie sich nun ein,
„ich bin Sophie. Eigentlich hatte ich mich nur für einen Dreh beim Chef
beworben. Dann warb er mich für diese Veranstaltung an. Und plötzlich
baute er mich ein für das hier,“ sie deutete auf den Drehset, „dieser
Dreh hier war für mich gar nicht so eingeplant, plötzlich war ich die
zweite Sau und sollte auch noch nach Kerstin an den Haken kommen. Und
anscheinend wurde auch deine Tochter genauso spontan mit eingebaut.“
„Sophie hat Recht.“ Kellermann nahm ihr das Kind von der Brust
und hielt es gekonnt in seiner Armbeuge, „Durch sie und auch durch
Charlene bekam Kerstin einen würdigeren Abgang.“
„Indem ihr sie habt ficken lassen…“
„Indem wir sie zur Auflockerung und optischen Aufheller auch zum
Ficken einsetzten. Sie hat’s gerne gemacht. Jetzt fehlt wie gesagt nur
noch der Abschluss.“ Er deutete auf den Gasgrill. “Wir werden nun einige
Teile von der Sau abschneiden und da drauf grillen und verspeisen und
…“
„Sie wieder ficken lassen.“
„Ja. Auch Sophie als unsere zweite Sau. Was noch dazukommen könnte, wäre eine ….“
„Köchin oder Putzfrau,“ kam es spöttisch von der Mutter, eine die hier sauber macht und das Fleisch wendet und …“
„Sich auch ficken lässt,“ Kellermann lachte, „hätten sie Interesse?“
„Sie lassen keine Gelegenheit aus, oder?“
„Nun, sie wüssten dann, was ihrer Tochter so am Herzen liegt
und,“ er sah sie bedeutungsvoll an, „sie sucht doch nach der Schule noch
eine Lehrstelle. Wenn sie weiterhin Lust drauf hat, könnte sie hier bei
mir als angehende Visagistin und Bühnenbauerin anfangen. Beides hat sie
ja schon kennen gelernt. Sie könnte sogar gleich schon ihre Mutter für
diese Rolle als Köchin oder Putzfrau zurechtmachen.“ Er lächelte sie an,
„Haben sie, … du … Lust, da mitzumachen?“
Etwas verwirrt blickte sie Charlene, die sie mit aufgerissenen Augen anstarrte. „Ich kann doch nicht..“
„Doch Mama, das wäre einfach nur geil. Wir beide in unserem
ersten Film und dann könntest du am Samstag auch mitkommen und auf mich
aufpassen und …“
„Halt, halt,“ Kellermann unterbrach den Gefühlsausbruch, „erstmal
langsam. Jetzt kommt zuallererst hier der Drehabschluß dran. Und dazu –
willst und kannst du überhaupt nackt vor der Kamera agieren? Und – der
Zuschauer will auch attraktive Darstellerinnen sehen. Charlene wäre so
eine, aber du bist ein paar Jahre älter und ….“
„Ich bin noch Tageslicht tauglich!“ Etwas verärgert und gekränkt
streifte sie nun die Jacke von der Schulter und schob das T-Shirt hoch.
„Mein Busen ist sogar größer als der von Charlie allerdings, na ja,
etwas hängt er schon, aber für ne Putze reicht der noch.“ Dabei schob
sie nun auch demonstrativ den BH nach oben. Als Kellermann den Busen
nun anfasste, zuckte sie eine Sekunde, hielt dann aber doch still, als
er die Brust anhob und mit dem Daumen über den Warzenvorhof kreiste.
“Das wäre also noch Bestens. Und was ist mit Geschlechtsverkehr?“
Sie lachte lauthals los. „Ich war bisher selten prüde. Und was
Charlene kann, kann ich schon lange.“ Dabei ging sie rüber zu Roger,
hockte sich vor ihm, schob die schwere Schürze beiseite und griff nach
seinem inzwischen wieder schlaffen Glied. Bevor sie das Teil in den Mund
nahm, sah sie mit funkelnden Augen zu Kellermann. “Ich bin übrigens
Nina.“
„Okay Nina, willkommen im Team! Und denk dran: Nur ansteifen,
nicht spritzen lassen. Und wenn das hier nachher gut gelaufen ist, würde
ich mich freuen, wenn du deine Tochter am Wochenende begleitest.“
Dann nickte er Charlene zu. „Hilf deiner Mutter.“ Und mit einem Nicken forderte er seinem Kameramann auf, dieses zu aufzunehmen.
„Und wenn die Beiden da fertig sind… Du Charlene, schminkst deine Mutter, rasierst eventuelle Haare an der Möse ab,“
He! Ich bin rasiert!“ kam es empört von Nina.
„Du rasierst sie noch mal nach, dann zieh ihr einen Kittel aus
dem Fundus an. Ruhig nen weiten, in dem sie zuerst schlampig aussieht,
dazu nen großen Schlüpfer und einen von den alten BHs. So erreichen wir,
dass, wenn sie ausgezogen ist, sie sich statt als Matrone als
fickfähige Fotze entpuppt.“
„Fickfähige Fotze will ich aber überhört haben!“
Ungerührt fuhr er fort: „und vorher sorgst du dafür, dass sie
feucht ist. Leck sie oder creme sie ein. Und das alles will ich gefilmt
haben.“
Wieder mischte sich Nina ein. „Wird das ein `Making of `zum Film?“
„Gute Idee. Das können wir im Anschluss sogar noch anfügen.“
„Aber dann auch noch den Bewerbungsfick mit dem Chef des Ganzen auf der Coach,“ kam es nun kichernd von ihr.
„Meinetwegen auch das noch,“ Kellermann zuckte anscheinend
genervt mit der Schulter, Schluck aus seiner Flasche. „Ideen hast du
ja…“
Nach einer halben Stunde versammelten sich alle wieder auf den
vorher festgesetzten Standpunkten. Nun allerdings hockte Sophie wieder
angebunden wie ein Schwein an der Wand, während Roger und Kevin zusammen
mit Charlene das ’Fleisch’ bearbeiteten.
„Habt ihr wieder geschlachtet?“ kam es plötzlich von der ‚’Tür’.
Roger sah rüber. „Hallo Trude. Heut bist du aber spät dran. Ja. Kannst gleich anfangen, hier aufzuwischen.“
„Immer muss ich die Dreckarbeit machen, “grummelte die
’Putzfrau’, während sie in weitem, langen Rock und etwas verdrecktem
Kittel und nachlässig gebundenem Kopftuch nach Feudel und Putzeimer
griff und sich stöhnend auf die Fliesen herunter kniete. Dabei sah sie
hoch zu Charlene, die immer noch nackt bei den Männern stand.
„Ist das ein künftiges Spanferkel oder etwa schon der neue Lehrling?“
„Die?“ Roger zog Charlene an sich, „ja, das ist Charlie. Unsere Neue. Macht sich ganz gut.“
Trude kicherte. “Nicht zu übersehen. Ihr habt sie anscheinend schon gleich eingeritten.“
„Immerhin ist die fickfähiger als du…“
„Ihr wolltet mich ja nie,“ brummelte Trude, während sie
weiterwischte, dann wieder hoch sah. „Wollt ihr nachher die Sau da auch
noch schlachten?“
Roger schüttelte den Kopf. „Wollten wir erst, auch ihr Ferkel.
Aber die fette Sau machte doch etwas mehr Arbeit als vorgesehen. Nee,
die kommt nun morgen dran.“
Schwerfällig erhob sich die Putzfrau, sah rüber zum Gasgrill.
„Wollt ihr euch gleich wieder etwas Grillen von dem Frischfleisch?“
„Gute Idee eigentlich,“ kam es von Kevin, „was ist? Hol aus der
Küche ein paar Gewürze und mach uns was Leckeres. Kannst dann auch
mitessen.“
„Immer ich,“ grummelte die Ältere, während sie wieder raus ging
und kurz darauf mit Grillbesteck, einem Brotlaib und Gewürzen
wiederkam.
Als sie dann vor dem brennenden Grill stand, wischte sie sich die Stirn.
„Wird dir heiß, Trude?“ spottete Roger daraufhin, „musst wohl was
ausziehen von deinem ganzen Klamotten. Warm ist es hier ja genügend,
oder frierst du, Charlie?“
„Nein, mir ist selbst so nackig wie ich jetzt grad bin, noch zu heiss,“ kicherte Charlene.
„Du versautes Stück,“ bekam sie als Antwort, allerdings langte sie, ihn bestätigend, nach seinen Schwanz.
„Na ja,“ Trude nestelte ’unsicher’ unter ihren Kittel, zog dann
den langen Rock aus, sah hoch zu dem Männern und legte dann auch den
Kittel ab. In ihrem altmodischen BH, der ihre fülligen Brüste
abquetschte und ihrem Großmutterschlüpfer, aber noch mit Kopftuch stand
sie dann vor dem Grill und wendete das Fleisch.
„Du siehst ja richtig lecker aus unter deinen Plünnen,“ stellte
Roger fest, während er hinter sie trat und ihre linke Brust aus dem BH
befreite. „Du hast ja mehr Titten als unsere Kleine hier!“ erkannte er,
als das altertümliche Teil endlich von ihr ab hatte.
Trude sah kurz rüber zu Charlie, fasste bei der auch an die
Brust, dann an ihre und nickte. „Altes Fleisch ist nicht immer gleich
verbrauchtes Fleisch,“ stellte sie selbstbewusst fest.“
„Na dann komm, Trude, jetzt zeig uns auch den Rest,“ forderte
Kevin sie aufmunternd auf und noch leicht gehemmt schob sie die Finger
unter den Gummistoff.
Kevin schob ihre Finger beiseite, fuhr mit einem scharfen Messer
unter den Stoff, trennte ihn an beiden Seiten ganz auf und so fiel der
Stoff fast von selber runter.
„Whow! Sogar ne scharf rasierte Möse hast du unter deinen
Klamotten! Trude, ab sofort will ich dich bei der Arbeit nur noch
mindestens unten ohne sehen. Und dann,“ er griff ihr von hinten durch
die Beine, „wirst du den Lehrling etwas entlasten.“
„Entlasten?“ Trude sah ihn mit großen Augen unsicher an. Zum
einen, weil sie jetzt schon splitternackt war und zum zweiten, weil
sie nicht wusste, was er von ihr wollte. „Wobei oder womit kann ich den
Lehrling entlasten?“
„Na, jetzt braucht die Jungfotze nicht allein täglich für uns beide die Beine breit machen muss, sondern…“
„Sondern was? Soll etwa ich…“
„Gut erkannt, Trude,“ lachte Kevin, während er ihren Oberkörper
nach vorne über den Grill schob, während er von hinten durch ihre Beine
in die nass schmatzende Vagina reinstieß. „Du bist gut zu ficken. Warum
haben wir dir das nie angesehen…?“
„Ich bin eine ehrbare Frau und..“
„Bis eben. Nun wohl nicht mehr.“ Dabei griff er fest an ihre
Hüfte und fickte sie heftig durch, während sie nebenbei versuchte, das
Grillfleisch nicht anbrennen zu lassen. Als er merkte, dass er kommen
würde, zog er den Schwengel heraus und spritzte auf ihren Hintern….
Schnitt
„Was war das denn? Nina, wo hast du das gelernt? Du spielst ja
wie ein Profi.“ Kellermann eilte auf sie zu und nahm sie in den Arm.
„Damit hat hier wohl niemand gerechnet…“
Etwas verlegen drehte sie sich aus der Umklammerung. „Na ja, ich
hab früher mal Theater gespielt und dieses Thema ist ja nun wirklich
simpel, oder? Und zum sich Ficken lassen braucht niemand Talent.“
Sophie ging auf sie zu. „Du bist wirklich sehr gut. Ich bin ja ne
alte Fickdrossel, aber so glaubwürdig, wie du das runtergespielt hast –
hast du wirklich noch nie so was vor ner Kamera oder öffentlich
gemacht?“ Nina drehte sich kurz zum Grill, stellte die Flammen runter,
dann verschränkte sie beide Arme vor der Brust: „Ich bin keine Jungfrau
mehr, war sogar schon zweimal verheiratet. Okay, ich hab erst
geschluckt, als ich erfuhr, wo und wie Charlene ihr Praktikum macht.
Gut, Jungfrau ist schon lange nicht mehr und als dann der Anruf kam
wegen dieser Veranstaltung, wollte ich sie eigentlich von hier abholen,
aber als ich sah, was ihr hier macht …“
„Dann hat’s dir in der Möse gejuckt,“ lästerte Kevin, doch sie
sah ihn kurz an und fuhr fort: „Das kann ich auch. Ist zwar traurig
wegen dieser Frau, die ihr dafür umgebracht habt, aber anscheinend hat
sie gewusst, was ihr bevor steht. Und dann hoffte ich, dass ihr die da,“
sie deutete auf Sophie, „auch noch schlachtet, und das wollte ich dann
selber mal live erleben.“
„Das kann ich dir versprechen,“ stoppte Kellermann ihre Redefluß, „wenn du willst, nehm ich dich mit auf in dieses Team.“
„Halt, halt,“ bremste sie ihn, „ich hab meinen Job, den ich gerne
weitermachen will. Wenn es passt wegen den Arbeitszeiten, dann, ja dann
können wir drüber reden, aber ..“ Sie holte kurz Luft. „Es soll sich
auch lohnen und alles lass ich nicht mit mir machen. Dafür solltet ihr
mit den Profis drehen.“
„Na gut, über Einschränkungen können wir immer reden, aber
ansonsten? Was ist mit der Veranstaltung am Wochenende? Zusammen mit
Sophie, deiner Tochter, eventuell noch 2-3 Nutten. Ich hab ja gesehen,
dass du dich wunderbar an ungewohnte Situationen anpassen kannst. Ficken
lassen kann sich jede, aber das auch glaubhaft spielen…“
„Danke für die Blumen,“ knickste die so Gelobte, „aber ich komme
ja aus der Gastronomie. Und wenn die da serviert werden soll – die
reicht höchstens für 40 Personen. Kommt noch was dazu?“
„Stimmt. Wir brauchen noch mindestens noch ne Zweite für den
Grill. Immerhin haben schon 94 fest gebucht. Und dann noch die
Abendgäste..“
„Nehmt doch ein Schwein für den Grill und die da als Bratenstück. Zumindest satt werden dann alle.“
Dabei grinste sie Kellermann frech an. „Aber, wenn sagen wir mal
100 Personen kommen und nur 5 Nutten zur Verfügung stehen – das ist
recht knapp, oder? Würde für jede 20 Kunden bedeuten, das wäre wirklich
etwas zu viel, speziell für meine Tochter.“
„Und für dich nicht?“
Zynisch sah sie ihn an. „Mein zweiter Mann hat mich mal zu nen
GangBang mitgeschleppt. War zwar geil, aber – damals waren es über
dreißig. Ich konnte 2 Tage kaum gehen danach.“
„Mama, das wusste ich gar nicht. Das du immer mal nen verschiedene Freunde hast, okay. Aber so was““
„Ich sagte ja – der Apfel fällt nicht weit vom Stiel,“ lachte Nina, „aber wenn ich so überlege: es reizt mich schon.“
„Obwohl du dann eine von 5 oder mehr Nutten wärst?“
„Das wird alles viel zu emotionsvoll behandelt. Die einen
arbeiten mit ihren Händen oder ihrem Kopf, Nutten halt mit Kopf und
Möse. Ich kenn viele von denen, schließlich arbeite ich in nem kleinen
Hotel an der Rezeption.“
Kellermann überlegte. „Kannst du dann nicht noch 2-3 von denen mit anwerben? 500 cash hinterher auf die Hand…“
„Also dann auch für mich und Charlene?“
„Dann auch für euch beide.“
„Hmm,“ sie überlegte, „ich hätte eventuell sogar noch eine Frau
für den Spieß. Keine besondere Schönheit, etwas mollig okay, aber dazu
sehr … schlicht. Und dazu keine Angehörigen, also niemand wird sie groß
vermissen.“
„Mama, meinst du damit etwa Conny?“
„Ja. Diese Conny wohnt zur Zeit bei uns. Ist im Hotel
rausgeflogen, da hab ich sie vorläufig aufgenommen. Wollte sie
eigentlich an einen Zuhälter weiter reichen, aber … keiner hatte
Interesse. Wenn ihr nun..?“
Kellermann überlegte nicht lange. „Ruf sie an und lass sie mit
nem Taxi herkommen. Ich zahl dir für die 500, wenn wir sie, gleich nach
den Rest von eurem letzten Dreh, hier schlachten können.“
„1000 und ich mache dabei sogar mit. Ich kann sie euch sogar
selber auch noch vorher vorführen und sie wird sich anschließend
freiwillig schlachten lassen...“
„Ruf sie an,“ nickte Kellermann, „
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