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    Landurlaub

    Landurlaub

    Teil 1  Die neuen Urlauber

    Kichernd sah Lara zu ihrer Freundin rüber, als diese ihren Beifahrersitz nach hinten runterdrehte und hier auf der Landstrasse im offenen Cabrio ihr Top runter streifte und sich sonnte.

    „Kimi, du bist bekloppt. Wenn dich einer sieht.“

    „Na und? Hier sind wir mitten in der Pampa. Da ist doch eh keiner. Das wird ein langweiliger Urlaub werden.“

    Lara verzog gekränkt ihren Mund.

    „Das war deine eigene Idee. Du wolltest mal Ruhe haben. Nicht immer abends in die Disco gehen, sondern dich 3 Wochen lang entspannen. Mal etwas anderes erleben.“

    Kim lachte sie an. „Lass mich doch. Wir beide wollten mal was anderes erleben. Mal wieder leben wie früher. Das ist  doch auch mit der Kick gewesen. Weißt du nicht mehr?“

    Sie griff nach dem ausgedruckten Prospekt:

     

                    Zurück zu den Anfängen – ein Leben auf dem Bauernhof

                    Lassen sie die Zivilisation hinter sich

                   1 bis 3 Wochen ohne fließend Wasser, Strom, Internet, Handy

                   Erfahren sie, wie man früher auf dem Land sein Dasein gelebt hat

                   Erleben sie es selbst-  schlüpfen sie in diese Rolle

                   entweder in die des  unterdrückten Dienstvolkes

                oder seien sie der Herr, die Herrin, welche diese Untergebenen antreibt

     

    „Aber du hast uns beide nur für die Rolle als Magd gebucht..“

    „Weil das nur ein Drittel von dem Preis als Herrin gekostet hat. Und wenn schon.“

    Kim grinste ihre Freundin an. „Vielleicht finden wir dort einige knackige Knechte…“

    „oder bezirzen einen tollen Herrn vom Landadel.“

    Beide sahen sich an und lachten lauthals los.

    „Aber wenn wir dort wirklich schwer arbeiten sollen?“

    „Ach was. Und wenn schon,“ Kim kniff ihrer Freundin etwas in die Bauchfalten „dann tun wir eben etwas für unsere Figur. Außerdem haben die geschrieben, dass alles nur freiwillige  Arbeiten sein soll. Und mal ehrlich – ich will wirklich mal Kühe melken oder ausmisten oder mal auf dem Feld arbeiten.“

    „Du hast ja Recht. Und das alles in diesen grauen Kitteln wie auf den Bildern,“ Lara kicherte wieder, „ob wir die immer tragen müssen?“

    „Mir eigentlich egal. Ich will mal abschalten, mal n bisschen den Kopf frei bekommen. Und wenn alles freiwillig ist..  Lassen wir uns überraschen.“

                quäkte das Navi dazwischen und schon durch die gesteigerte Vorfreude noch etwas aufgeregter lenkte Lara den Wagen auf den staubigen Feldweg. Vorbei an vielen Knicks, Feldern, einem Waldstück, Wiesen, bis endlich in der Ferne, an einem kleinen Bach im Tal ein größeres Anwesen auftauchte.

    „Whow, wir sind gleich da.“

    Lena stieß ihrer Freundin in die Seite und kicherte, als diese ihr Top wieder hochziehen wollte.

    „Ich wusste doch, dass du dich nicht trauen wirst, so zu bleiben.“

    „Pah!“ Kim sah sie auffordernd an, „Wetten wir?“

    „Okay. Und worum?“

    „Hmm, wenn ich so bleibe, dann läufst du die ganzen 3 Wochen ohne Unterwäsche rum-

    Lena sah sie feixend an: „Warum nicht? Aber du dann auch.“

    Kim griff zu ihr rüber. „Gut. Aber dann will ich auch deine Titten sehen,“ dabei zog sie ihrer Freundin das Oberteil nach unten und diese nur noch im BH da saß.

    „Was bekommen die von uns bloß nen ersten Eindruck von uns“, schüttelte sie kichernd den Kopf, fuhr aber trotzdem so auf den staubigen Innenhof.

    Als sie den Wagen abstellten, passierte erstmal .. Nichts.

    Dann öffnete sich die Tür von dem Wohngebäudeteil und eine Frau um die 40 in einem Dirndl mit einer grauen Schürze kam heraus.

    „Hallo. Ihr müsst die beiden Neuen von heute sein.  Lena Berghöft und äh Kim Briedmann, stimmts? Ich bin Ute Gruber.“

    Beide sahen sich an, nickten.

    „Dann fahrt dann den Wagen hinters Haus in die Garage.

    Oder, das kann auch Henry machen,“ sie winkte einen etwa 40.jährigen, ein wenig fülligen nackten  Mann heran, „einer unserer Knechte hier.“

    Lena sah über ihre Sonnenbrille interessiert auf dieses etwas mollige, aber trotzdem gut gebaute Mannsbild.

    Das also war einer der Knechte. Interessant. So laufen die also hier rum.  Sie stieß Kim kichernd in die Seite und stieg aus.

    „Wenn er es macht – es wäre angenehm. Aber, äh, was ist mit unseren Sachen?“

    „Die Frau schüttelte streng den Kopf. „Nein, nein. Ihr seid hier eh als Mägde eintragen. Da braucht ihr keine eigene Kleidung. Dienstpersonal wird äh, gerade bei dieser Witterung, höchsten Bluse und Rock tragen.“

    Lena fragte nach: „Keine eigene Unterwäsche und so?“

    Ute Gruber lachte. „Schaut Henry an. Was hat der an? Und ihr selber?“

    Sie deutete auf Lena, nur mit ihrem BH und auf den freien Oberkörper von Kim.

    „Ich denke schon, dass ihr damit keine Schwierigkeiten haben werdet.

     Übrigens, ich bin die Frau vom Bauern, also damit auch eure Chefin.

    Der Bauer, der Herr Gruber, wird euch auch  gleich begrüßen, wenn ihr euer Quartier gefunden habt und ihr passend bekleidet seid.

    Jetzt kommt. Ich bring euch zu eurem Schlafplatz für die nächsten Tage in der Tenne.“

    Die beiden Frauen sahen sich an.

    „Die nächsten Tage?“

    Die Dame lachte spöttisch. „Das wird euch mein Mann erklären.“

    Dabei deutete sie auf einen grobschlächtigen Mann, der aus der Tür trat und sich dabei noch das Hemd in die Hose stopfte.

    „Ah, die beiden Neuen. Nun,“ er reichte ihnen die Hände, „ich bin Heinz Gruber,  der Bauer. Sagt aber einfach Bauer zu mir. Und du bist,“ er sah an Kim herunter, die nun doch etwas verlegen wegen ihrer freien Brust nach unten schaute und nur ein „Kim Briedmann“ hervorbrachte.

    „Gut, du wirst also anscheinend  keine Probleme mit der Freizügigkeit hier haben. Und du,“ er sah Lena an, „wohl auch nicht, oder?“

    Er fasste beiden ans Hinterteil und schob sie Richtung Stalltrakt.

    „Kommt. also das hier ist die Tenne. Hier sind Knechte und die Mägde untergebracht.“

    Er deutete auf eine Reihe von Schlafkojen.

    „Hier also werdet ihr Nachts zum Schlafen sein, vielleicht.“ Er grinste. „Aber  meistens seid ihr eh alle zusammen. Zusätzlich könnt ihr auch noch in der Scheune oder im Stall schlafen. Im Moment haben wir noch 4 andere Mägde und 5 Knechte. Einige sollten eigentlich unten am Wasser sein. Die sind dabei, den Zufluss zum See frei zu schaufeln. Ihr könnt sie dahinten sehen.“

    Beide blickten runter in das Tal und sahen auch eine Horde nackter,  mit Schlamm verschmierter Personen am und im Wasser johlend herumtollen.

    Er sah beide an.

    „Ihr könnt euch denen gleich anschließen. Zieht euch schon mal um und packt eure persönlichen Sachen jeder in eine der Kisten. Ich schreib dann den Namen drauf und ihr bekommt alles wieder am Ende des Urlaubs.

     

     

    „Arbeitskleidung für Mägde wie euch sind hier im Schrank. Graue  Kittelschürzen oder aber,“ er griff in eine große Kiste, „diese weiten Röcke und diese Blusen. Nicht grad das, was ihr gewohnt seid, aber – ihr könnt sie auch weglassen. Bei diesem warmen Wetter läuft das einfache Personal eh offener herum. Dann kann nichts kaputt gehen und bleibt sauber. Also…“

     

    Lena sah ihn etwas irritiert an. „Nun, wenn wir eh nur Landarbeiter sind,“ sie öffnete ihren BH, stieß Kim an, „wir passen uns natürlich gerne an..“

    Gruber verschränkte die Arme vor der Brust und betrachtete das Frischfleisch, legte dann seine Hand bei Lena auf die Schulter.

    „Stramme Arme hast du. Wohl Sport getrieben, was?“

    Sie nickte, zeigte ihren Bizeps.

    „4 Jahre Fitness, da wird das so.“

    Und deine Brust ist auch nicht ohne.“

    „Na ja,“ etwas unsicher legte sie eine Hand vor ihren Busen, „sie sind so äh.. gewachsen.“

    Ohne auf ihr Verhalten Rücksicht zu nehmen, schob er die verdeckende Hand beiseite und nahm eine Brust in die Hand,

    „Fangen auch schon an zu hängen, oder?“

    Überrascht wollte sie protestieren, aber dann..

    Schließlich war sie nun ja nur noch eine Magd und der da der Bauer, quasi ihr Chef.

    „Sie sind aber beide noch gut in Schuss,“ kam es spontan aus ihr heraus.

    „He Lena!“ überrascht sah Kim auf ihre sonst etwas spröde Freundin rüber, „so kenn ich dich ja gar nicht.“

    Sie stellte sich ebenfalls nun vor dem Bauern auf und präsentierte sich keck.

    „Meine sind zwar etwas kleiner, aber dafür noch fester. Wollen sie auch mal anfassen?“

    Der Bauer runzelte die Stirn, dann grinste er und griff prompt zu.

    „Ja, auch du hast noch stramme Euter. Da werden auch die Herren im Gutshaus ihren Spaß mit haben und,“ er tätschelte Kims Brüste, „ die Knechte wohl ebenfalls.“

    Etwas verlegen senkte Kim den Kopf.

    „Aber, aber das ist doch nicht unsere Haupttätigkeit hier, oder?“

    „Nein, nein,“ er sah auf seine Frau, „in der ersten Woche sollt ihr euch Eingewöhnen. Ihr werdet also mit helfen, die Tiere zu versorgen, zu füttern, misten, melken..“

    „Also richtig arbeiten?“ fragte Kim neugierig.

    “Natürlich. Ihr wolltet doch die Landwirtschaft kennen lernen, oder? Und dazu gehört, dass ihr euch einbringt und auch mitmacht. Und da ihr nur Mägde seid, also fast die einfachste Stufe hier auf dem Hof…“

    „Gibt es denn noch ne tiefere Stufe?“ wollte Lena nun wissen.

    Die Bäuerin lachte: “Natürlich. Wer keine Lust hat, mitzuarbeiten, nun, der wird dann als Tier eingestuft.“

    Sie sah lächelnd zu Kim rüber, „Gerade erst gestern hatten wir 2 Pärchen, die genau das sein wollten..“

    „Wie ging das denn?“

    „Habt ihr nicht ganz runtergecrollt? Da stand doch als Angebot >4 Wochen als Longpig 100,00 €uro>“

    Kim lachte und sah zu Lena rüber: „Das haben wir scheinbar übersehen. Und was ist bei denen so besonders?“

    Der Bauer legte seine Hand bei ihr auf die Schulter.

    „Nun, die kommen in den normalen Schweinestall und werden genauso wie unsere Schweine gefüttert und behandelt.“

    Etwas ungläubig starrten die Mädels ihn an: „ja und?“

    „Nun, sie werden in den Schweineställen eingesperrt, dürfen durch eine Klappe aber auch raus auf eine umzäunte Weide und bekommen das normale Futter wie die Tiere. Allerdings werden sie bei Bedarf den Gutshofgästen zur Benutzung vorgeführt. Nach 4  Wochen kommt dann die Entscheidung. Gehen oder Bleiben. Die, die bleiben wollen, werden untersucht. Die Frauen, ob sie schon trächtig sind und die Männer zum Kastrieren.“

    Mit offenem Mund starrte Lena ihn  an. „Aber, aber warum das denn?

    Der Bauer lachte gutmütig.

    „Das musst du so sehen: Sie haben 4 Wochen fast unbezahlten Urlaub genossen. In diesen 4 Wochen konnten sie jederzeit, wie ihr übrigens auch, die Zelte hier abbrechen Aber nach dieser Zeit dann ist es kein Urlaub mehr. Dann muss sich jeder für sich entscheiden: entweder ich fahre Heim oder ich werde offiziell zu einem Longpig, das heißt menschliches Schweine. Und alle wissen das auch. Und was macht man mit Schweinen?“

    Er sah dabei Lena an.

    „Die, die werden gezüchtet oder aber auch geschlachtet.“

    „Stimmt. Am Anfang bekommen die ein Branding auf den Hintern, damit sie selber und andere auch erkennen können, dass sie Longpigs sind. Und dann werden weiter, aber halt in höherer Konzentration mit dem Spezialfutter sie noch gezielt gemästet. Sauen werden bei Eignung nach Bedarf gedeckt, Eber halt kastriert und dann zusammen mit den ausgedienten Zuchtsauen gemästet. Schließlich wollt ihr und speziell unsere gut zahlenden Gäste ja auch was zu essen haben.“

    Er deutete zum Hof rüber. Da vorne bauen gerade Handwerker einen neuen Maststall, speziell für die Mast von Longpigs. Ihr werdet später auch dafür sorgen, dass es denen in den Pausen und nach Feierabend an nichts fehlt.. Die schlafen nämlich auch auf dem Hof. Und vergesst nicht: ihr seid nur Mägde, also habt ihr auch deren Anweisungen zu befolgen.

    Lena sah etwas Entgeistert ihre Freundin an, dann gab sie auch ein „Ja, ja“ von sich.

    „Ach komm Lena,“ Kim nahm sie in den Arm, „das wird schon schon. Du hast doch auch was erleben wollen. Mal was ganz anderes tun.“

    Sie kicherte: „Was zu Essen die Herren? Ein Bier oder einen Kaffee? Danach eine Muschi?“

    Lena begann nun ebenfalls loszuprusten.

    „Hoffentlich werden wir dann bloß nicht schwanger. Wir haben doch die Pille mit unseren Sachen abgegeben.“

    „Ach, da wird sich schon ein Weg finden!“

    Beruhigend legte der Bauer seine Hand auf ihre Schulter.

    „Wir können’s wegmachen lassen oder ihr bleibt weiter als trächtiges Longpig auf dem Hof. Viele von unserem Personal sind schon Longpigs. Macht euch darüber noch keine Gedanken, oder? Es sind übrigens schon viele hier geblieben, weil sie nicht mehr in den alten Trott zurück wollten. Manche sind erst wieder gefahren und kamen dann kurz darauf zurück.

    Bei den Mägden da unten am Wasser sind auch drei, die geblieben oder wiedergekommen sind. Zwei sind trächtig, die überlegen noch, ob sie vielleicht noch wechseln in die Zuchtabteilung.“

    „Aber werden die dann nicht automatisch zum Longpig?“

    Er nickte. „Sicher. Aber wer das Leben hier kennen gelernt hat, für den ist das kein Schrecken mehr. Es gehört dann einfach mit dazu, oder?“

    „Ich weiss nicht…“ Lena war es wieder etwas unbehaglich.“

    „Nun mach dich doch nicht verrückt,“ versuchte Kim sie zu beruhigen, „wir machen nun erstmal Urlaub, ähh Arbeitsurlaub und dann...“

    Sie kicherte, „du würdest dich auch als Longpig gut machen.“

    Lena stieß ihr mit der Hand in die Hüfte, „Du schon wieder!“ und sah nun den Bauern an.

    „Zeigen sie uns nun unser Bett oder unsere Strohmatte,“ sie kicherte dabei, „ dass wir an unsere Arbeit können?“

    „Das ist ne gute Einstellung!“ die Bäuerin nahm sie bei der Hand und führte sie in die Tenne, „Hier, diese beiden Kojen sind zum Schlafen und das sind Decken für die Nacht, hier sind eure Arbeitssachen. Wenn irgendwas fehlt, sprecht uns an oder fragt die Anderen. Also, ich wünsch euch  einen schönen Urlaub.“

    „Dann  geht nun runter zu den Anderen. Wollt ihr euch was anziehen oder?“ der Bauer sah sie fragend an.

    Kim schüttelte den Kopf. „Nöö. Die sind ja auch alle nackt. Wir würden da nur dumm auffallen. Außerdem wird da im und am Wasser gearbeitet. Wir müssten uns dann eh wieder ausziehen. Komm Lena!“ Sie stapfte barfuss neben dem Bauern runter zu den neuen ‚Kollegen’.

    „Ich bring euch zwei Neue. Das hier ist Kim,“ er schob sie nach vorne, und die hier ist Lena.

    Sie wollen drei Wochen unter euch verbringen.“

    Ein großer, hagerer Mann lachte. „Arbeiten oder die Beine breit machen?“

    Schnippisch warf Kim ein: „Vielleicht beides?“ und alle lachten und stellten sich vor.

    Neugierig musterte Kim die beiden schon leicht rundlichen Frauen.

    „Der Bauer sagte, ihr wärt freiwillig  geblieben, um das Kind hier zu bekommen. Und ihr überlegt, ob ihr nicht vielleicht ganz als Longpig in den Zuchtstall gehen wollt?“

    Die blonde Eve lachte. „Stimmt. Schließlich sind wir hier auch gedeckt worden. Nee, als ich wieder zuhause war und im Bürostress saß, vermisste ich diese Art zu leben. Hier ist alles so, so anders. In meiner Wohnung, unter meinen Freunden, da musste ich immer funktionieren. Hier zwar auch, aber, wenn ich mal nicht mag, gibt mir der Bauer eins auf den Hintern, sperrt mich vielleicht zur Strafe in den Käfig, aber ich fühl mich wohl dabei.“

    „Das gefällt dir?“ Lena sah sie ungläubig an.

    Eve zuckte mit der Schulter. „Hätt ich mir auch nie vorstellen können. Aber hier? Er sagt, geh heut bedienen im Herrenhaus, biete dich an und zeig, dass du Spaß daran hast und ich mach das.“ Sie lachte. „Wie ne kleine billige Nutte. Aber hier bin ich die kleine einfache Magd. Eine Dienerin. Also diene ich. Ich muss mich vor niemanden hier beweisen, sondern bin nur dienst- und benutzbares Personal.“

    „Aber warum dann in den Zuchtstall?“

    „Warum nicht? Die Leute dort werden sich um mich kümmern. Der Bauer wird sehen, ob ich nochmal gedeckt werde und wenn nicht? Dann komm ich eben an den Haken.“

    Sie sah mit leuchtenden Augen auf die beiden Neuen.

    „Ist immer ein Ereignis. Das nennt man hier Hausschlachtung. Die vom Herrenhaus ordern ein Schwein und wir Diener liefern es aus. Wir holen es aus dem Stall, waschen es, rasieren es, führen es vor. Na ja, und dann wird’s  abgestochen, aufgehängt und zerlegt. Anschließend wird’s gebraten und wir servieren es. Und die Reste dürfen wir dann essen.“

    „Ob ich auch mal daran Gefallen finde?“ sinnierte Lena.

    „Warte es ab,“ mischte sich die ältere, etwas pummelige Natascha ein, „hätt ich mir auch nie träumen lassen. Und nun steh ich hier, bin schon zum 5x Mal trächtig  und komm heut Abend, wenn der Platz im Stall frei geworden ist, in meine Zuchtbox.“

    Sie drehte ihren Hintern zu den Neuankömmlingen, die darauf ein rundes Brandzeichen erblickten. „Als ich mir das einbrennen ließ, war klar, wo ich mal enden werde.

    Der Bauer griff ihr an den Hals und zog sie nach vorne und wandte sich zu den beiden Neuen:.

     „Natascha gilt eigentlich seit 4 Wochen nur noch als Sau. Bisher hat sie aber weiter unter dem Gesinde gelebt, heute endlich zieht sie um in den Trächtigenstall. Sie und ihr Kind sind schon gebucht.“

    „Wie gebucht?“ wollte Lena wissen.

    „Ich werde in 4 Wochen per Kaiserschnitt entbunden, das Kind wird verkauft an eine Adoptivfamilie und ich,“ sie zögerte etwas, schluckte und sprach leiser weiter, „lande dann direkt im Herrenhaus auf den Speiseplan..“

    „Sie ist schon verkauft worden, wird jetzt bereits immer, wenn sich die Käufer hier treffen, angefordert und benutzt.“

    „Tolle Aussichten!“ entfuhr es Kim.

    „Daran gewöhnt man sich,“ mischte sich Gerold ein, „als ich hierher in den Urlaub fuhr, wollte ich mich auch erst nur für billiges Geld erholen, nette Mädels kennen lernen und nun?

    Jetzt sind in 3 Tagen die 4 Wochen um und ich überlege, ob ich nicht auch ganz hier bleibe.“

    „Aber, wirst du dann nicht kastriert werden ?“

    Kim starrte ihn ungläubig an.

    Gerold lachte. „Deswegen überlege ich ja auch noch. Ich  bin ja eigentlich Assistenzarzt im Krankenhaus und hier wäre auch Bedarf für eine ständige ärztliche Betreuung. Hab dem Chef ja schon vorgeschlagen, hier zu bleiben und nebenbei meine Doktorarbeit zuschreiben. In diesem Rahmen könnte man ja auch gezielter die Adoptivzucht optimieren.“

    „Ja, der Gerold hat uns diese Idee empfohlen und wir werden wohl darauf eingehen. Zuchtmaterial haben wir ja ausreichend. Wenn wir so die Qualität verbessern und unsere Kundschaft gezielt beliefern können…“

    „Nicht zu vergessen die Hilfen für Paare, die Probleme mit dem Schwanger werden haben,“  warf Gerold ein, „oftmals hilft da schon die andere Umgebung, anderes Sperma oder aber die Invitrobefruchtung.“

    „Halt, halt,“ unterbrach ihn den Bauer, „verwirre die Beiden nicht. Sie sind hier als Mägde und zu dieser Arbeit gehört nicht nur ein ansprechender Körper,“ er fasste dabei Kim an die Brust und knetete sie leicht, „sondern auch die Bereitschaft, sich dreckig zu machen, oder?“

    Er sah dabei die beiden kräftigen Ole und Jan an, die nur grinsten und dann Kim an den Beinen und dem Oberkörper fassten und sie im hohen Bogen in den ausgeschaufelten Schlammtümpel warfen. Gerold und Kevin hatten sich Lena geschnappt und warfen sie hinterher. Prustend und kreischend richteten sich beide wieder aus dem Modder, sahen an sich herunter und gingen dann kichernd auf die Jungens los.

    Der Bauer stand mit verschränkten Armen daneben, schmunzelte und gab dann die Anweisung: “Fickt sie ab!“

    Es dauerte nur wenige Sekunden, dann lagen beide wieder in dem Schlammloch, von einem festgehalten und von dem anderen gefickt. Die beiden Mädels konnten gar nicht widersprechen, ließen diese Prozedere widerspruchslos über sich ergehen und, nachdem beide in ihnen gekommen waren, richtete Kim sie sich etwas atemlos auf.

    Sie fand als erste wieder die Sprache zurück: „Was war das denn?“

    Sie schaute auf Lena runter, die immer noch schlammverschmiert im Dreck lag und keuchend und etwas zuckend nach Luft rang.

    „Das war eure Begrüßungsnummer, der Bauer sah den fünften Mann an, „Lasse, du hast noch einen Schuss frei“

    Etwas steif trat der vor die beiden hin, Kim sah auf seinen noch etwas schlappen Schwanz, streichelte ihn mitleidig und begann ihn sanft mit den Lippen steif zu massieren.

    Dann deutete sie auf Lena, die immer noch auf dem Rücken lag und schon bereitwillig ihre Beine wieder weiter spreizte. „Fick sie!“ forderte sie ihn nun auf. Sah dann den Bauern an.

    “Und was ist mit dem Einstellungstest für das neue Personal?“

    Er lachte nur. „Ich lass ficken. Wenn mir danach ist, dann werde ich schon zu meinem Recht kommen.“

    Kim kicherte. „Hast du gehört, Lena? Er hat ein Recht auf uns. Und wir haben die Hoffnung, vom Chef gefickt zu werden. Immerhin etwas.“

    Lena stöhnte und stieß zwischen den harten Fickstößen „Dann … darf .. der ..   gleich .. sein … Recht . einfordern….“

    Endlich war Lasse fertig und pumpte sein Sperma in sie hinein.

    „Das war gut,“ keuchte er, als er sich wieder aufrichtete

    Lena richtete sich nun auch auf.

     „Wie  sehen wir nun bloß aus,“ stöhnte sie.

    „Wie Schweine, die sich im Schlamm gewälzt haben,“ kicherte Kim, die sich auf sie warf und sie kichernd ganz im Matsch untertauchte. Lena wehrte sich und nach einigen Momenten waren beide total mit dem Schlamm verschmiert. Als sie zur Ruhe kamen, stellten sie fest, dass die 5 Männer um sie herumstanden und ihre Schwänze hielten. „Jetzt kommt noch eure Taufe,“ erklärte Lasse, bevor alle anfingen,  die überraschten Mädels anzupinkeln.

    „Iiihh, was soll das,“ Lena versuchte sich abzuwenden, aber lachend verfolgten die Männer sie mit ihrem Strahl.

    „Lass sie doch,“ Kim lachte und reckte sich dem Nass entgegen, „die haben uns doch eh schon zur Sau gemacht, oder? Abgefickt, nun markiert.“

    Sie winkte zu den Frauen hin. „Was ist mit euch?“

    Kichernd kamen auch die nun dazu, Natasche stellte sich breitbeinig über ihren Kopf und liess es laufen, Eve hockte sich auf Lena, ohne sich daran zu stören, dass die Jungs sie ebenfalls nun anstrullten und Babs kniete sich selbst vor Lars und liess sich in den Mund pissen, während sie ihr Wasser abließ.

    Der Bauer stand grinsend daneben und hatte sein Handy rausgeholt, filmte das Ganze.

    Kim hatte sich inzwischen bei  Gerold an die Beine geklammert und ihn von den Füssen gezogen. Kurze Zeit später suhlten sich alle in dem Schlammloch.

    Kevin schob Lena hoch. „Komm, wir haben euch gefickt und markiert, jetzt zeigt, dass ihr dazu gehört. Etwas zaghaft richtete sich Lena auf, griff nach der Hand von Kim.

    „Wir können doch nicht…“ da spürte sie eine Hand zwischen ihren Beinen, dann eine Zunge, die genüsslich ihre Spalte leckte: die Zuchtsau Natascha kniete vor ihr mit ihrem drallen Eutern und dem prallen Bauch und sah zu ihr hoch. „Piss!“

    Lena schloss die Augen… „Piss!“  versuchte die Blase zu entspannen  „Piss“  und ein festerr Schlag auf den Hintern und es floss….

    Fast hysterisch lachte sie los, sah, wie Natascha an ihrer Möse schlabberte, dann liess sie sich auf den Rücken fallen zog ihre Harnröhre hoch nach oben… und ein kurzer Stahl  stieg hoch und verteilte sich auf ihrem Bauch und den sie Umgebenden

     

    „Das reicht jetzt!“  Der Chef stoppte diese Áufnahmezeremonie` „Wascht euch und macht dann weiter mit dem Graben ausschaufeln. Lena und Kim bleiben bei euch, Sagt denen, was zu machen ist. Ach so, Lena wird, wenn sie sich es zutraut, heute Abend mit im Herrenhaus bedienen und bei Bedarf bereitstehen, während Kim in der Küche aushilft. Schafft ihr zwei das?“

    Lena grinste zu ihm hoch. „Bedienen und bei Bedarf bereitstehen?“ Sie streichelte sich zwischen den Beinen, „bedienen hiermit?“

    Kim kicherte und stieß sie in die Seite. „Du geile Sau!“

    Sie sah zu ihm hoch. „Wir werden bereit sein, auch zum … bedienen und so…“

    Er nickte beiden zu und ging  zufrieden wieder hoch in sein Büro.

    Diese zwei würden keine Anpassungsschwierigkeiten haben….

     

    • *

    2 Pläne und Abstimmung der Hierachie

     

    „Hast du die Beiden gut unten abgeliefert?“

    Die Bäuerin blickte von ihrem Schreibtisch auf.

    „Sind lockere Mädels. Wurden gleich von den Anderen aufgenommen,“ brummelte ihr Mann, während er sich einen Kaffee einschenkte, „hatten auch gleich etwas Spaß mit denen.“

    „Spaß?“ Ich hab’s sogar hier oben gehört. Sie lachte. “Schau’s dir an.“ Er griff nach seinem Handy und reichte es ihr rüber. Sie schmunzelte, als sie den Film anschaute. Als es zu Ende war, blickte sie ihn an. „Und was ist mit dir?“

    Er lachte nur. „Hast dus nicht mitgekommen? Diese Kim hat mich ja gefragt. Ich wird sie vornehmen, wenn’s mir passt und – wenn sie sauberer sind.“

    „Hab nichts anderes erwartet von dir.“

    Sie lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück und sah ihn an.

    „In zwei Stunden kommen die Nächsten, Noch etwas Zeit, oder?“

    Langsam stellte er der Kaffee auf den Schreibtisch und stellte sich neben sie, seine Hand streichelte dabei sanft über ihren Hals.

    „Hat’s dich angeregt?“ Er lachte etwas spöttisch, „oder hat dich das Video angeregt?“

    „Ich hätte lieber gesehen, wenn du die beiden abgefickt hättest.“

    „Dann wäre aber weniger für dich da gewesen,“

    Sie kicherte und griff ihm an sein Gemächt, während sie die Beine nach vorne streckte und sie etwas weiter spreizte. „So ganz unberührt hat dich das ja nicht gelassen, oder?“

    „Dich scheinbar auch nicht,“ Dabei schob er seine Hand unter ihre Bluse, massierte fest die linke Brust. „Erinnert dich wohl wieder an deine erste Zeit hier, so als..“

    „Praktikantin und deiner Jungnutte. Sag’s ruhig.  Damals war das doch noch anstrengender als heute. Ich hab sogar noch vor dir Knien müssen.“

    „Und  du als Praktikanten  musstet noch richtig arbeiten. Und hast noch Respekt gezeigt.“

    „Stimmt! Gezeigt.“

    Sie lachte und knöpfte ihm die Hose auf, „jetzt fordern diese jungen Dinger sogar schon ihr Recht.“

    Sie rutschte von ihrem Stuhl ihm vor die Füße und nahm seinen Schwanz in den Mund.

    „Wir dürfen heute nicht vergessen, Natascha ehrenvoll in ihren Stall zu verfrachten. Sie ist schon ganz ungeduldig.“

    Sie sah zu ihm hoch. „Natascha?“ Sie lachte sarkastisch, „was erwartet sie? Eine andere Behandlung als die, welche sie selber den anderen Tieren vorher zugute kommen ließ? Sie ist nun doch auch nur noch eine Zuchtsau.“

    „Stimmt. Aber wir haben sie dazu gemacht. Als sie das erste Mal zum Urlaub kam..“

    „Sicher. Mit ihrem auch so verklemmten Freund. Und dann hatten die gebucht fürs Herrenhaus.“

    „…da hast du sie selber dazu gebracht, etwas lockerer und offener zu werden.“

    „Moment!“ Ute sah zu ihm hoch, „sie kam sich bei diesem arroganten Pack damals etwas verloren vor. Und als ich sah, wie sie mit den Besuchern aus dem Billigstall besser zurecht kam..“

    „Hattest du es ihr vorgeschlagen, es dort mal zu versuchen?“

    “Na und?“ Sie biss ihm verspielt in sein Glied, „damals war ich ja selber dort als Animateurin eingesetzt. Nach einer Woche war sie soweit, dass sie wieder zurück ins Herrenhaus wollte..“

    „Und sich dort als willige und benutzbare Entsafterin entpuppte.“

    Sie lachte. „Zu dem Zeitpunkt waren wir ja noch nach außen hin seriös. Aber als ich sah, wie sie mit den Jungs umging, dachte ich mir, da sie eh Herrenhaus gebucht hatte,  sollte sie sich dort auch so einbringen. Und – du hast es gesehen: Sie hat es umgesetzt. Erst mit ihrem Freund und anschließend die ganze Mannschaft. Nach zwei Wochen war es gang und gäbe, dass sich unsere Gesindeabteilung auch in dem Bereich locker austoben konnte.“

    „Daran warst du aber auch nicht unbeteiligt, oder?“

    Mit gekonnten Griff zog sie ihm die Hose runter: „Wozu war ich denn Animatöse? Der Laden hier hat mir doch gefallen. Ich hatte einen harten Ausbilder, der es liebte, mich hart ran zunehmen und der,  obwohl es zuerst noch etwas steif zuging, mir beibrachte, dass man manchmal selber Hand anlegen und dann…“

    „Du hast ja gleich schon am zweiten Abend die Jungs über dich rüber gelassen.“

    „Na ja, du httest mir gesagt, ich soll die auflockern und ..  es war in der Diele, wir hatten alle etwas getrunken, waren gut drauf und ich schlug Flaschendrehen vor. Nach ner Stunde waren wir alle nackt, hatten uns etwas verausgabt aber waren und blieben geil. Seitdem sind die da unten meistens nackt. Hat sich eingespielt.  Selbst die prüdesten Mädels waren nach 2-3 Tagen soweit, dass sie fast alle für die Jungs fickbar waren.“

    „Stimmt und mit Natascha hattest du dann jemand, der diese Stimmung auch mit als Dauerservice  auf die Gäste im Herrenhaus  übertragen konnte.“

    „Was dort zur Verdoppelung der Buchungen führte,“ geschmeidig richtete sie sich auf, schob ihn mit dem Hintern auf den Schreibtisch, drückte ihn nach hinten und hockte sich auf seinen Schwanz.

    „Er schmunzelte, „Damals bekamen wir den Ruf als Urlaubspuff. Und du warst auch als die Puffmutter immer noch ein geiles Tier.“

    „Sag’s doch direkt - ich bin eben immer noch deine geile Sau… Das Landleben kam mir sehr entgegen.

    Und dann die losgelassene Natascha…“

    Er griff nach seinem Handy: „Bella? Gehst du mal runter und schickst Natascha ins Büro? Sie soll so kommen wie sie ist. Und sich beeilen. Danke“

    „Was soll das denn? Was hast du vor?“

    Allerdings zeigte sie keine Absicht, ihr Reiten auf ihm zu unterbrechen, im Gegenteil…

     

    „Ihr wolltet mich sehen?“ Etwas schwerfällig betrat Natascha das Büro, zeigte ein Grinsen, als sie den Schreibtisch so zweckentfremdet belegt vorfand.

    „Schön dass du  da bist.“ Er drehte den Kopf in ihre Richtung, „wir haben uns über dich unterhalten. Es geht um deinen Umzug…“

    Man sah, wie es in ihr arbeitete. „Ja und? Was ist damit?“

    Er sah sie stirnrunzelnd an.

    „Du hast deine Absicht ja schon vor einigen Jahren der  Ute mitgeteilt. Sie hat’s mir erzählt und ich hatte es damals abgelehnt.“

    „Warum eigentlich?“

    Er sah sie nachdenklich an. „Ich brauchte dich im Betrieb. Zum einen für die Gästebetreuung und dann auch regelmäßig als Zuchtkörper.“

    „Aber du hast jetzt zugestimmt. Warum jetzt?“

    „Schau dich an. Du hast seitdem 4x geworfen, davon 2x Zwillinge. Andere werden schon nach der 1. Entbindung weiter in die Mast abgeschoben, weil sie auseinander gehen.“

    „Und du meinst, inzwischen bin ich auch schon soweit?“

    Natascha richtete sich auf, strich über ihre prallen Brüste, das grinste sie.

    „Ich hab mich schon nach dem letzten Wurf gewundert, dass ich nicht gleich weiter in die Verwertung oder in die Mast kam.“

    Gruber nickte. „Stimmt. Eigentlich warst du dafür eingeplant. Aber deine liebe Freundin hier, die Ute, hat sich sehr für dich eingesetzt.“

    Er sah sie an. „Warum eigentlich?“

    Sie atmete tief durch, drehte, bewegte etwas intensiver mit ihrem Unterleib: „Tascha ist eine von uns Alten. Ich mag sie einfach.“

    Sie griff zu ihr rüber und streichelte ihr über den Bauch.

    „Außerdem, wenn wir beide mit den Gästen arbeiten, bin ich nicht allein die ´Alte’ und – sie kommt mit am Besten an, auch wenn sie nicht mehr die Topfigur hat. Sie ist eben einfach nur….“

    „Geil. Sag’s ruhig,“ unterbrach Natascha sie, „aber, irgendwann musste Schluss sein. Ich wollte nicht als Putzfrau hier enden. Und dann kam das Angebot bei nem Abend im Herrenhaus..“

    Der Chef sah sie überrascht an.

    „Was für ein Angebot? Und was für ein Abend?“

    Natascha sah Ute an, lachte. „Wir beide waren eingeteilt für nen Kegelausflug im Herrenhaus. Alles etwas gesetztere Herren. Hat Spaß gemacht mit denen, oder? Jedenfalls hatten die ne junge Grillsau gebucht und – an der war ja nicht so viel dran. Jedenfalls haben sie gemäkelt und Ute hat vorgeschlagen, dass sie für die nächste Feier dann eben eine etwas drallere ordern sollten. Und da haben die mich eben vorgeschlagen. Ich war ja zu dem Zeitpunkt schon wieder trächtig und wollte mich wenigstens einmal als richtiges Tier fühlen.

    Die Männer waren begeistert. Ute hatte mich dann an diesen Stammtisch verkauft. Immer wenn die nun hier her kamen, konnten sie sich ihr Fleisch ordern, es begutachten und besteigen.“

    Sie grinste Ute an. „Ist eigentlich ne geile Situation. Ich bin ein schon verkauftes Stück Fleisch. Sogar mit Eigentumsnachweis.“

    Sie bückte sich und zeigte dem Chef ihren linken Hintern.Dor stand sauber eintättooviert

    Mastsklavin Natascha, Eigentum Cameoclub

    „Davon wusste ich überhaupt nichts.“ warf der Chef ein, „aber in drei Wochen ist doch schon dein Termin?“

    „Eben! Ich bin dann im 8 Monat. Darum will ich auch nochmal wie ein Longpig im Stall gehalten werden. Die Männer können dann dort die von ihnen gekaufte Sau begutachten, sie bei Interesse dort rausholen, ficken oder sonst was mit ihr anstellen.“

    „Das klingt aber so, als würde es dir gefallen, als Nutztier, als Objekt zu leben, oder?“

    Sie sah ihn schwermütig an. „Ja. Ist ein besonderes Erlebnis. Sonst war ja immer eine von den Machern, denen, die sagen, wo’s lang geht.. Aber nun? Jetzt wird über mich bestimmt.

    Und wenn’s dann soweit ist, bin ich eben dran. Sie werden sie mich rüberbringen in die Schlachtkammer, nochmal ficken, falls sie Lust haben und danach werd ich aufgehängt und ausgenommen. Ute ist übrigens für diesen Termin auch gebucht.“

    Er sah missbilligend seine Frau an.

    „Aha? Und was machst du dabei? Ersatzfleisch, wenn Natascha nicht ausreicht? Oder was..?“

    Sie sah ihn mit Augenaufschlag an und massierte dabei mit ihren Vaginalmuskeln intensiver seinen Schwanz.

    „So ähnlich. Ich bin dabei als reife Dreilochfotze für Service, Show und Nachtisch. Bisher hab ich den Job immer gemeinsam mit Natascha gemacht, aber die wird dann ja schon im Ofen garen. Also werd ich sie vertreten müssen.“

    „Gab’s denn niemand vom Gesinde, den du dafür einsetzen konntest?“

    Sie sah ihn lächelnd an.

    „Die wollten mich! Ich hab das alles geregelt, war immer mit dabei und,“ wieder streichelte sie Natascha, „das bin ich ihr auch schuldig.“

    „Weiber!“ Er verdrehte etwas genervt die Augen, dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und gab mit einer Handbewegung Natascha zu verstehen, dass sie sich nach vorne gebeugt mit dem Bauch auf den Schreibtisch legen soll.

    Ute war zwar etwas enttäuscht, aber bereitwillig machte sie Platz für die Freundin.

    „Dehn ihr den Arsch!“ kam nun die Anweisung von ihrem Gatten und gehorsam spuckte sie auf den immer noch etwas verdreckten Anus, leckte ihn sauber und begann ihn zu dehnen.

    Natascha hielt leise stöhnend still, auch, als er nun seinen Riemen in die enge Arschfotze drückte.

    „Ihr stellt mich da ja scheinbar vor vollendete Tatsachen,“ stöhnte er, während er sie mit kurzen Stößen abfickte, „hättet ihr euch nicht mit mir abstimmen können?“

    „Wir hätte es müssen,“ stimmte Ute ihm zu, „aber – hättest du dann zugestimmt? So haben wir es schriftlich, überwiesen haben die auch schon und die andere Option ..“

    Hier unterbrach er sie: „Was für ne andere Option?“

    „Na ja,“ sie schluckte und sprach leise weiter, „wenn alles gut läuft, komm ich als Nächste an den Haken. Du, du kannst dir dann ja was Jüngeres nehmen.“

    Ärgerlich schlug er mit der Hand auf den prallen Hintern von Natascha.

    „Ich will nichts anderes. Warum sagst du mir nicht, dass du auch nur noch Fleisch sein willst?

    Gut, ich setz dich mit ein als Fotze, aber bisher hast du das immer bereitwillig mitgemacht, hast selbst das Jungvolk dazu animiert und angeleitet.

    Ich hab doch auch deine Ideen aufgenommen und mit umgesetzt – der Internetauftritt, die ganze Werbung, diese ganzen neuen Mast- und Zuchtställe, das ist alles mit aus deinem deinen Ideen gewachsen. Und nun willst du dich selber auffressen lassen?“

    Er stockte kurz, dann spritzte er stöhnend ab und zog langsam seinen Schwanz aus Nataschas Arsch, deutete an, dass Ute ihn sauber lecken sollte.

    Gehorsam und auch etwas eingeschüchtert kam sie der Aufforderung nach.

    Dabei überlegte er..

    „Gut. Du willst tiefer in deine Rolle schlüpfen. Das kannst du und das wirst du.“

    Dabei griff er ihr ins Haar.

    „Du wirst weiterhin in der Verwaltung arbeiten, aber nicht mehr als Chefin.“

    Sie stutzte, sah zu ihm hoch. „Sondern?“

    „Als das, was du bist. Als Nutztier. Du wirst nun aber zusätzlich mit in der Zucht eingesetzt werden, wirst trotzdem weiterhin die Freiwilligen rekrutieren und motivieren. Wenn du gut darin bist, darfst du dann auch noch als Altsau für mich arbeiten.“

    „Aber, diese Option. Ich, ich wollte wie Taschi auch...“

    Lächelnd holte er aus und schlug ihr fest ins Gesicht.

    „Irgendwann wirst du es. Wenn ich es will. Dann lass ich dich  vor allen schlachten und zerlegen.

    Vielleicht, wenn es mal wieder was zu feiern gibt.“

    Dabei streichelte er ihr sanft über die eben geschlagene Wange.

    „Du hast doch selber noch deine Vorgängerin im Stall erlebt. Die, die ich dir bei der Hochzeit als unseren Braten servieren ließ. Zusammen mit den Zwillingen als Spanferkel.

    Natascha war schon wieder vom Tisch runtergerutscht und hockte neben Ute.

    „Schade, dass ich das nicht mehr erleben werde. Aber, wenn du nun auch wieder Altsau wirst, kannst du mich ja in den Stall begleiten. Wir beide dann nackt im Schweinestall, nur auf Stroh und auf dem dreckigen Boden…“

    Der Bauer lachte.

    „Hättest du wohl gerne. Nein, die Altsau muss arbeiten. Gleich kommt der Bus mit den Kegeldamen.  Sind zwar fürs Herrenhaus gebucht, aber ich denke, wir bekommen die  auch in der Scheune unter, oder meine Altsau?“

    Aufmunternd sah er sie an.

    Sie stand nun ebenfalls auf, richtete ihre Kleidung.

    „Lass sie doch ins Herrenhaus. Andererseits – wir haben auch noch  Platz in der Kühlung.

    Mal sehen: 14 sind gebucht von Freitag bis Montag. Ich denke, 8 von denen werden zurückfahren, wobei 4 nach einer Woche wieder zurückkommen, also landen bis Montag 4  im in der Mast oder sogar schon im Kühlhaus und 2 lassen sich vielleicht motivieren für die Zucht.“

    „So mag ich dich.“ Anerkennend kraulte er ihr im Haar .

    Ute knöpfte ihre Bluse zu und sah Natascha an.

    „Komm. Dich und 5 der Jungs brauch ich gleich als Lockvogel. Diese jungen Dinger kann ich dafür nicht brauchen. Sind ja alles schon etwas reifere Frauen.  Ich werd dich schön optisch ansprechend vor dem Scheunentor anbinden und wenn der Bus unten am Weg zu sehen ist, wirst du anfangen, die Jungs zu blasen und dich ficken zu lassen. Mal sehen, ob bei dem Anblick nicht schon die Ersten in die Scheune wollen.“

    Beide sahen sich an und kicherten.

     

    3 Ein Bus voller Frauen

     

    „Meine Damen, in 30 Minuten haben wir unser Ziel erreicht.“ kam es etwas blechern aus dem Lautsprecher.

    „Endlich!“ Die 45.jährige Ellen (1.60/78 kg) stellte sich in den Gang

    „Mädels, wir sind gleich da. Einige waren ja schon mal in dieser Anlage,“ sie kicherte, „wären sicher auch wie diese 5 von damals geblieben, aber wir hatten ja unsere Verpflichtungen. Mal sehen, ob die noch dort leben.“

    Sie hob auffordernd die Piccoloflasche „Kommt, macht mit mir die Flaschen leer. Auf 4 geile Tage auf dem Land.“ Dabei nestelte sie an ihrer Bluse und legte ihr üppiges Dekolletee frei.

    „Da gibt es jede Menge knackige Männer, obwohl – viele von denen werden nach 4 Wochen kastriert, wenn sie da bleiben wollen. Schade eigentlich, oder? Ich jedenfalls,“ sie griff sich unter den Rock und streifte ihren Slip herunter, möchte gerne einige in mir erleben, die noch ihre Eier haben.“

    Die angeregten Weiber johlten, einige folgten ihrem Vorbild.

    Die rundliche Gerda, 39/1.58/ 78 kg zog ihren Rock sogar auch noch mit aus.

    „Gerda, hast du’s so nötig?“ lästerte Ellen.

    Gerda nahm einen Schluck, dann rieb sie sich mit dem Flaschenhals an der Scheide, „Ich könnte es wieder mal brauchen.. Ich wäre im letzten Jahr auch gerne geblieben, aber da hatte ich den Rudolf noch und die Mädels gingen noch zur der Schule. „

    „Ist dein Rudolf nicht damals neugierig geworden und hat gleich 4 Wochen gebucht?“

    „Hat er. Und er ist dort geblieben. Ich denke mal, der ist schon längst geschlachtet und aufgefressen worden.“

    Ellen unterbrach sie. „Wir haben ja für Morgen ein Longpig auf dem Grill gebucht. Musik Tanz, knackige Bedienung und einige sehr angeregte zukünftige Masttiere..“

    „Masttiere?“ kam neugierig von der Jüngsten aus der Truppe, der 32.jährigen Nicole.

    „Ach, das sind die, die 4 Wochen buchen und anschließend bleiben und dafür gemästet werden. So wie der Rudolf von unserer Gerda,“ erklärte Katrin, 34/172/74 kg, sah zu Gerda rüber, „wirst du diesmal auch länger bleiben? Damals hat dir ja diese Ute, die Chefin, angeboten, nochmal gedeckt zu werden.“

     

    Gerda winkte ab. „Ich weiss nicht. Lust dazu hätte ich ja schon. Aber so, wie ich heute gebaut bin? Die nehmen mich doch nur noch als Sau.“

    Ellen lachte ihr zu. „Und? Sorg dafür, dass deine Mädels dort ne Lehre machen, dann hast du beides. Zucht und Mast. Und,“ sie kam zu ihr hin, griff ihr an die prallen Brüste, „du wärst sogar zusätzlich ideal als Milchkuh.“

    Sie lachte wieder. „Wenn wir dann Milch für den Kaffee bräuchten, würd man dich dann zu uns an den Tisch bringen und wir dürften die Milch aus deinen Eutern quetschen.“

    Kichernd  schob Gerda ihre Hand weg. „Meinst du? Aber wenn du selbst dann schon als Braten auf dem Tisch liegst?“

    Ellen drehte sich lachend weg, ging an die Sitzreihe zu Marion (42/1,51/95kg)

    „Hier sitzt doch die idealere Mastsau.“ Sie zog sie raus auf den Gang.

    „Du warst noch nie da gewesen, oder? So was wie dich,“ sie zog ihr die Bluse aus, hob die prallen Brüste aus dem BH, „präsentieren wir denen gleich als Schlachtsau. Na los, zieh dich ganz aus. Ich hab da noch ne Metallkette vorne beim Fahrer liegen. Du bist ab sofort unsere Piggy.“

    Verlegen wollte Marion sich wegdrehen, aber die ausgelassene Stimmung unter den Frauen riss sie dann doch mit. Kichernd zog sie sich aus und hockte sich unterwürfig auf den Boden, als Ellen ihr die Kette umlegte.

    „Braves Schweinchen,“ lobte Ellen, „ich werd sehen, dass man dich heut schon in den Käfig zu den Kerlen steckt, die bald kastriert werden. Die sind noch so aufgepumpt  mit Hormonen…“

    Marion sah sie an. „Aber, dann schlachten die mich doch auch.“

    „Na und?“ Bei dir in der Firma sehen die dich doch eh nur als die fette Sau, dein Mann fickt schon lange nur mit anderen, und selbst dein Sohn hat dich schon seinen Freunden zum Ficken vorgeführt.  Stimmt das nicht?“

    „Na ja,“ Marion sah verlegen zu Boden, „er hat gesagt ‚Reiten lernt man auf alten Pferden’ und es hat mir ja auch Spaß gemacht.“

    „Sag nicht, er hat auf dir selbst das Ficken gelernt.“

    Sie zuckte mit der Schulter. „Hat sich so ergeben. Ich wollt sein Zimmer aufräumen, da war er grad am Wichsen vorm PC.. Hab mich dann dazu gesetzt und seine Hand geführt und dann…“

    „Hast du dich Ficken lassen!“

    „Es war geil. Hatte dann sogar ein Auge auf seinen Freund geworfen, den Kenny. Übrigens ein Freund deiner Tochter, Gerda. Als der bei meinem Jan im Zimmer war, hat  mich Jan gerufen und aufgefordert, ich solle Kenny meine Brüste zeigen. Na ja, ich hab’s gemacht und ihn auch anfassen lassen. Jan meinte dann nun fick ihn auch  und - es hat Spaß gemacht mit den beiden jungen Stechern.

    „Du hast mir aber auch mal erzählt, dass er dich zu ner Party mitgeschleppt hat, wo sie dich alle gefickt und hinterher sogar angepisst haben.“

    Marion winkte ab. “Das war noch harmlos. Inzwischen hat der mich sogar schon an verschiedene Gastarbeiterunterkünfte vermietet. Ich hab in der letzten Zeit schon so viele Alis und Hassans und so in mir gehabt… Ist eben so. Na und? Ich bin eben für ihn nun seine Muttersau.“

    „Und seine Nutte.“ Kams von hinten von der Carmen 38/1,65/74kg)

    „Ja und? Auch deine Tochter, die Janna, hat der inzwischen  schon eingeritten. Die hat mich ein paar Mal mit begleitet zu den Unterkünften. Die Kerle mögen deren kleinen Schlitz.“

    „Aber Janna ist doch erst 13.“ stammelte Carmen, „die kann doch nicht..“

    „Deine Kleine ist ne richtige Ficksau inzwischen. Einmal hat sie 25 Kunden nacheinander weg bedient. Wollt sich ein neues I-Phone kaufen.“  Marion lachte. „Jetzt hat er das Neue und sie sein Altes. Der Junge ist geschäftstüchtig.“

    Carmen war entsetzt. „Was soll ich mit der machen? Die fängt ja an, wie ich..“

    „Wie du früher. Stimmt. Du sollst ja früher auf dem Autostrich gearbeitet haben, sagte Jan.

    Angeblich sollst du nun davon ab sein, hat ihm Janna erzählt.“

    „Stimmt!“ kam es überzeugend von Carmen.

    „Aber er hat auch erzählt, das er Janna mal abholen wollte und, weil sie noch nicht fertig war, hat er mit dir gewartet. Du bist ihm an die Hose gegangen und hast ihm deine Titten gezeigt und er hat dich dann gefickt. Dabei hast du ihm erzählt, dass Janna auf dem Strich gezeugt worden ist.“

    „Na ja, der Kerl war eben gut und ich hab mich vergessen.“

    „Ich hab ihn eben gut eingeritten,“ bekannte Marion stolz, „aber hast du auch vergessen, dass er dir in der letzten Woche 5 Freier vorbei gebracht hat??

    Carmen winkte ab. „Okay, ich mach für ihn halt wieder die Beine breit. Bin nicht besser wie du. „Aber du wirst hier als Schlachtsau enden.“

    Marion lachte. „Ich steh eben dazu. Vielleicht wird’s dir auch mal gefallen, nur noch Fleisch zu sein und so benutzt zu werden oder? Ich bin halt dick und fett und geil.“

    Sie stand auf und ging nackt auf ihren kurzen, stämmigen Beinen nach vorne zum Fahrer.

    „Na und? Schlimmer kanns nicht sein, oder?“ Sie beugte sich zu ihm herunter und begann, seinen Schwanz aus der Hose zu holen und ihre Lippen drüber zu stülpen, lachte dann.

    „Ich bin halt eine geile Sau.“

    Sie sah zu Rosi (35/1.68/60kg) rüber. „Du gehst doch auch 1x die Woche mit deinem Mann zu irgendwelchen GangBangs. Fühlst du dich deswegen als Nutte?“

    Rosi lehnte sich entspannt zurück. „Nöö. Es macht Spaß und ist geil. Würd mich sogar reizen, mich von deinem Sohn zu ner Party mitnehmen zu lassen. Ohne meinen Kerl. Hab schon länger keine ganz jungen Ficker mehr gehabt.“

    Marion grinste. „Ich kann dich ja mal mitnehmen.“

    „Nöö, Kleine, das wird kaum gehen.“

    Ellen kam zu ihr und griff nach ihrer Kette, „du bist nun nur noch Piggy, die Schlachtsau.“

    Sie sah sich im Bus um. „Wer hat noch Lust, wie unsere Marion als Essen auf dem Tisch zu landen?“

    Hinten stand Beate (54/1.60/65kg) auf.

    „Wenn ich dafür vorher nochmal ordentlich durchgefickt werde, warum nicht? Was hab ich schon noch zu erwarten? Die Rente in 12 Jahren. Und dann? Als Ellen damals diese Fahrt vorschlug, hat’s mich damals schon gereizt. Okay, es wird wohl nur zur Altsau reichen,  etwas angemästet muß ich auch noch werden und dürfte trotzdem lediglich in der Wurst oder im Hack landen, aber – das ist doch wenigstens eine Aussicht.“

    Sie sah Ellen an. „Soll ich mich nun auch schon gleich ausziehen?“

    Diese nickte nur. „Nur zu. Hab zwar keine Kette mehr, aber,“ sie zog aus ihrem Rock einen Metallgürtel, „ der wird’s auch tun. Komm her, Beate.“

    Nackt kam diese nun nach vorne, liess sich den  Gürtel um den Hals legen.

    „Schlachtsau Nr 2“ grinste sie zu Ellen. „Und was ist mit dir?“

    Dabei zog sie Ellen den nun lose hängenden Rock herunter.

    „Dich seh ich auch schon am Haken hängen. Stell dir vor, wir beide in einer Mastbox, zusammen mit vielen nackten Kerlen. Aber deren Schwänzen sollen auch noch ohne Eier stehen können…“

    Kichernd schon Ellen ihre Hand weg.

    „Mach mich nicht heißer als ich schon bin.“

     

    „Meine Damen, wir sind da…“ unterbrach der Fahrer und bog auf den Hof ein.

    Als die Gäste sahen, dass vor der Scheune eine hochschwangere Frau, mit ner Kette fixiert, von 5 jungen Männern umringt gefickt wurde, fingen alle an zu johlen.“

    Ute, die Chefin kam an die Schiebetür. „Meine Damen, willkommen auf unserem Hof.“

    Sie sah auf die neuen Gäste, „ich sehe, sie haben sich zum Teil gleich passend an bzw ausgezogen..“ Ihr Blick fiel auf Marion und Beate, die nackt von Ellen, der Reiseleiterin an Ketten geführt wurden, wobei Ellen auch nur noch eine halboffene Bluse trug und lächelnd erklärte. „Nun, die Beiden hier sind Schlachtsäue. Hat sich auf der Fahrt herausgestellt.

    Dann haben wir noch eine, die gerne als Zuchttier hier bleiben möchte.“ Sie winkte Gerda aus dem Bus. „Ihr Mann war vor einem Jahr hier, ist geblieben. Wird wohl geschlachtet worden sein.“

    Ute musterte diese Gerda. „Gut im Fleisch bist du ja. Große feste Euter, breites Becken. Ja, wenn wir dich trächtig bekommen, warum nicht. Aber, du weißt, auch ne Zuchtsau wird irgendwann als Mastsau enden. Sie klatschte ihr auf den Hintern. „Geh mal rüber zu den Jungs und sag, dass sie dich ficken sollen.“

    Gerda strahlte, drehte sich aber wieder um.

    Ellen sagte, ich solle auch meine beiden Mädels für hier vorschlagen, als Lehrling oder so.“

    „Aha? Wie alt sind die Beiden?“

    „Na ja, die Chantal ist 15 und Yvonne 16. Beide sind mit der Schule fertig und haben noch keine Lehrstelle.“

    Sie griff nach ihrer Tasche und reichte ein Bild rüber.

    Ute warf einen Blick darauf, nickte.

    „Sowas wie die können wir immer brauchen. Allerdings, wir bilden nicht direkt aus, sondern würden sie für die Gäste und später vielleicht für die Zucht brauchen. Was sie hier lernen würden, wäre richtig zu ficken und gefickt zu werden. Vielleicht könnt ihr euch dann sogar  einen Stall teilen.

    Hatten wir schon mal gehabt. Mutter und Tochter. Beide sind gezielt gedeckt worden, beide im 5. Monat schwanger und dann sprang der Auftraggeber ab.“

    Sie sah in die Runde. „Was würdet ihr in so nem Fall tun?“

    Natascha hatte sich von der Kette  gelöst und kam grinsend mit den 5 jungen Männern dazu.

    „Ganz einfach. Die Chefin hat das vertragliche Geld kassiert, hat dann ne große  Party arrangiert und beide dort vorgeführt. Die ersten beiden Stunden konnten die ohne Rücksicht gefickt werden und dann kam unser Schlachter dazu. Zuerst kam die Muttersau an den Haken, Tochter konnte dabei zusehen, wurde aber weiter benutzt, und als die Alte dann zerlegt war und zum Ausbluten am Haken hing, kroch das Jungtier freiwillig zum Schlachter. Die Gäste waren begeistert.“

    Gerda war etwas irritiert. „Ich will doch nicht mit meinen Kindern zusammen geschlachtet werden. Ist das hier etwa üblich?“

    Ute warf nen giftigen Blick auf Natascha.

    „Lass dich nicht verunsichern. Bei Optionsdeckungen kann es dazu führen.

    Das heißt, ein Käufer will gezielt einen Wurf von einem bestimmten Zuchttier und will anschließend vermeiden, dass dieses Tier danach noch weiter Nachwuchs produziert.“

    Kommt das öfter vor?“

    „Nun ja, So vermeidet man etwaige Geschwister. Die zahlen dann entsprechend, dass vorher noch kein Kind da war und danach auch keins mehr kommt. Würde bei dir also schon mal wegfallen.“

    „Was passiert dann mit der Mutter?“

    „Nun,“ Ute zögerte. „sie wird dann geschlachtet.“

    „Und habt ihr das öfter?“

    „Nun, wir haben das manchmal bei reichen Kunden aus den Golfstaaten. Die ordern dann 2-3 Kühe,“ sie lachte, „Schweine gelten bei denen als unrein, lassen die decken  und abschließend liefern wir Kühe und Kälber an die aus. Eine meistens als Amme, die anderen dann als koscheres Fleisch in der Kühlung.“

    Gerda war immer noch beunruhigt. „Aber so was werden ich und meine Mädels nicht erleben, oder?“

    „Nein, nein,“ beruhigte Ute sie, „momentan haben wir keine derartigen Aufträge..

    Du kannst übrigens gleich deine Mädels anrufen. Ein Transporter von hier ist grad bei euch in der Stadt, liefert Fleisch aus und bringt von dort auch ne Familie mit. Die Beiden könnten bei denen  dann gleich mitfahren.“

    „Ihr holt auch Familien ab?“

    „Manchmal. In diesem Fall ist es eine Oma mit ihrer Tochter und zwei von deren Kindern. Die wären etwas asozial, wurde mir gesagt, also übernehmen wir für die Stadt die Entsorgung.“

    Sie reichte Gerda ihr Handy. „Beeil dich!“

    „Es dauerte nur kurz, dann reichte Gerda ihr das Handy zurück.

    „Sie freuen sich. Beide stehen in der Schillerstr. 17 am Park und warten.

    „Na läuft doch prima,“ lobte Ute, dann zeigte sie auf Natascha.

    „Hier, die Zuchtsau da mit der großen Klappe, das ist übrigens Natascha. Sie hat schon 4x geworfen und ist dran in drei Wochen zum 5.Mal. Okay, bei ihr kommt das Kind mit Kaiserschnitt, aber sie selbst wird anschließend zerlegt und kommt in den Ofen. Ich hab sie vor 8 Wochen an eine Gruppe von Stammgästen verkauft.“

    Sie sah Ellen und Bea, die beiden freiwilligen Schlachtsäue an, „zumindest eine von euch beiden würde gut als Nachfolgerin von Natascha passen. Obwohl,“ ihr Blick fiel auf Ellen, „du wärst eher für Morgen schon ne ideale Ergänzung für euren Grilleber. Ne handliche kleine fette Sau.“

    Sie sah Natascha an. „Bring die beiden mal rüber in den Stall zu den Vierwöchlern. Obwohl, sie sah in die Runde, „eigentlich könntet ihr alle ein Warmficken gebrauchen, oder? Na kommt, legt eure Sachen ab. Muss eigentlich keine von euch Pinkeln? Soviel, wie ihr schon auf der Fahrt getrunken habt..“

    „Wo sind denn die Klos?“ kam es von der blonden Irena (41/1.71/65kg)

    „Wer braucht ein Klo?“ spottete Natascha, „hier ist ein Bauernhof voller Schweine, oder Jungs?“ Sie griff nach dem Schwanz von Johann, küsste ihm auf die Eichel und forderte ihn auf. „Piss mich an!“

    Er zögerte nicht lange und begann zu strullen. Sie sah Ellen an. „Ey, du Schlachttier. Komm her. Pisse gibt dir die richtige Würze.“

    Dabei zog sie die kichernde Dicke an der Kette zu sich herunter

    „Los Mädels, pisst sie voll.“

    Maren kam als erste, hockte sich über Rosis Gesicht und ließ es laufen.

    „Sauf, Sau, forderte sie Ellen auf und bereitwillig öffnete die den Mund und schluckte.

    Danach war der Damm gebrochen, alle hockten sich über die drei am Boden, leerten die Blasen und weiter ging es in den Stall

     

    4 Im Stall

     

    Ute führte die Frauen an  den Mastkäfigen vorbei. In jedem waren 4-6 Personen eingesperrt.

    „Einer von denen wird morgen für euch gegrillt.“

    Sie blieb stehen vor einer der Klappen und öffnete die Gittertür. Drei Männer und eine dralle Frau lagen schwerfällig nackt auf dem Boden. Einer hatte, obwohl sichtbar keine Hoden mehr vorhanden waren, trotzdem noch einen gewaltigen Ständer.

    „Wenn ihr wollt, dürft ihr euch das Fleisch für morgen auswählen.“

    Marion trat vor das Tor, sah hinein und griff dann nach dem mit dem Ständer.

    „Der da gefällt mir. Der Kerl dahinter aber auch.“ Sie zog ihn heraus. „Ich soll, äh will ja mit dazu geschlachtet werden.“

    Sie küsste auf das Glied, das sich auch erwartungsvoll aufrichte.

    „Magst du das Fleisch neben mir sein?“

    Ute drückte ihn nach hinten auf den Boden, dann schob sie Ellen auf den Schwanz.zu.

    „Frag ihn nicht. Der ist nur noch Fleisch, wie du auch, oder`? Benutz ihn Melk ihn ruhig.“

    Sie sah dabei zu den anderen drei im Käfig.

    Mein Mann kommt gleich. Jetzt, wo wir so viele interessierte Zuschauerinnen haben,“ sie blickte auf die neugierig an das Gitter getretenen Busdamen, „habt ihr Lust zuzusehen, wie die hier geschlachtet werden? Diese drei kastrierten Eber und die fette Sau da ebenfalls. Und,“ sie legte den Arm um Marion, „dich auch gleich mit?“

    Allen aus dem Käfig wurde nun ein Strick um den Hals gelegt und die Frauen zogen aufgeregt kichernd die Schlachttiere raus auf den Mistgang.

    Sie winkte Natascha heran.

    „Natascha wird euch vormachen, wie bei denen zuerst der Darm gespült wird.

    Mit einem langen Wasserschlauch kam Natascha dazu, wies vier der Zuschauerinnen an, jeweils einen Arm bzw. ein Bein des zu beartenden Tieres festzuhalten und schob dann langsam ihre Hand in den Anus. Anschließend schob sie den Schlauch hinterher und wies Ute an, dass sie das Wasser aufdrehen sollte.  Immer tiefer drückte sie ihren Arm in das stöhnend zappelnde Opfer, aber es half nichts: nach und nach ergoss sich der Darminhalt über Nataschas Arm, der fast bis zur Schulter im Darm verschwunden war, bis letztendlich nur noch fast klares Wasser heraus lief.

    „Das war der Erste,“ stellte sie fest, während sie ihm den Schwanz fest rubbelte und sich das verspritze Wassergemisch aus dem Gesicht wischte.

    „Wer traut sich zu, den Nächsten zu leeren?“

    Carmen kam dazu. „Ich hab schon immer gerne gefistet. Die Kerle mochten das auch.

    Und wenn Ellen meint, ich wäre auch so’n Masttier…“

    „Könnt dich das reizen?“

    Warum nicht. Wenn ich vorher noch 1-2x gedeckt werde, es wäre was anderes. Aber nur, wenn Janna von der Strasse kommt. Das könnten wir sicher hinbekommen. Und wenn sie  auch zu mir hierher kommt….“

    Ute kam dazu.

    „Gib mir ihre HandyNr. Ich ruf sie an und lass zusammen mit den Mädels von Gerda abholen.“

    Carmen sah sie hilfesuchend an.

    „Aber, was kann sie hier machen?“

    „Was kann sie?“

    Etwas verächtlich winkte sie ab.

    „Ich hab gerade eben auf der Herfahrt erfahren, dass sie sogar schon nen Zuhälter hat.

    Mit 13!“

    Ute streichelte sie beruhigend. „Eingefickt ist sie also schon. Ist doch gut. Wird sie also die Beine auch hier breit machen und, wenn’s ich ergibt, nebenbei gedeckt. Und wenn’s Ärger geben sollte, nun gut, dann wird sie eben Spanferkel. Diese Stammgäste,

    die in 3 Wochen Natascha schlachten, brauchen dann ja ein neues Tier.

    Sie würde vielleicht nen guten Preis erzielen.“

    Carmen sträubte sich. „Ich kann doch nicht meine Tochter verkaufen!“

    Ute griff ihr zwischen die Beine. „Kannst du nicht?

    Was machst du denn mit dir? Du verkaufst dich doch nun auch nur noch als Zuchtspalte

    und zukünftiges Fleisch für den Haken. Sag nicht, ich hab Unrecht. Außerdem verkaufen wir sie, nicht du. Du bist nun ja selber nur noch eine Ware.“

    Ute sah rüber zu Gerda. „Das gilt auch für dich, dass weißt du.“

    „Aber meine Kinder…“

    „Werden hier eingesetzt. Und können genauso verkauft werden wie du.“

    Ute zog ihr Kleid hoch, zeigte ihr das Branding auf der linken Pobacke

    „Ich bin selbst auch nur ne Schlachtsau. Bin zwar die Chefin, aber wenn mein Mann es will, geh auch ich in die Schlachtung.“

     

    „Das stimmt!“

    Heinz Gruber war dazu gekommen, hatte seine große Hand auf Utes Schulter gelegt. Er schaute die versammelten Damen an, die inzwischen fast alle nackt waren.

    „Wie ich sehe, hattet ihr eine anregende Herfahrt. Nun, ich bin der Chef hier von

    dem Ganzen hier. Mein Name ist Gruber, Heinz Gruber oder einfach nur der Chef oder der Bauer.“

    Er lachte gutmütig. „Ich hab mit dem Busfahrer gesprochen,“ er sah zu Marion hin, „du musst die kleine dicke Sau sein, die ihm während der Fahrt einen Blasen wollte.“

    Verlegen stand sie auf und kam zu ihm, als er sie zu sich winkte.

    „Wer bist du?“

    „Ich bin Marion. Marion, die Schlachtsau.“

    „Ah ja, das Fleischtier. Dich lange Mästen ist wohl nicht nötig, oder?“

    „Die, die Chefin, äh Ute, hat gesagt, ich soll Morgen schon als 2. Braten auf den Tisch kommen.“

    „Na, dann muss ich dich ja auch gleich vorbereiten.“

    Sein Blick fiel auf Carmen, die schon ihrem Arm in dem 3. Kerl hatte.

    „Das machst du geschickt mit dem Ausspülen. Wenn du die alle durch hast, kannst du dir dann auch dieses Fleischtier hier vornehmen?“ Er schob Marion zu ihr.

    „Und Ute, ruf doch an im Herrenhaus. Sag denen, dass hier ne Horde angeregter strammer Frauen aufgeregt steht und wir ein kleines Schlachtfest veranstalten wollen. Könnte also interessant werden.“

    „Mädels, damit es einfacher wird, ist es üblich bei verschiedenen Gruppen, dass wir die Namen mit nem Edding auf den Körper schreiben. Wir können den Arm nehmen oder aber auch,“ er winkte Rosi heran, die bereitwillig schon nackt auf ihn zutänzelte, „wie  es am passendsten ist:  über  dem linken Euter und vielleicht zusätzlich noch auf dem Schambein.“

    Er sah sie an, „und du bist die…?“

    „Rosi:“

    „Ist dir dein Euter recht?“

    Sie kicherte, auch weil er ihre Brust schon fest in die Hand genommen hatte.

    „Nicht nur auf die Brust. Auch über meine Möse. Damit, wenn mich hier einer leckt, er weiss, an welchem Schlitz er gerade am Gange ist.“

    „Ich sehe, du hast eine ganz bestimmte Vorstellung von unserer Anlage,“ dabei schob er einen Finger in ihren schon saftigen Schlitz, während er ihr groß ROSI über die Scham schrieb..

    „Du bist eine geile Sau, aber das weißt du ja selber, „erklärte er ihr lächelnd, „ die Männer werden ihren Spaß mit dir haben.“

    Sie gluckste zufrieden „Ich selber doch auch, hoffe ich.“

    Dann winkte er die Nächste heran: Ellen.

    „Dich kenne ich noch. Du bist Ellen stimmt’s? Du warst schon ein paar Mal hier. Hast du nicht mal bleiben wollen?“ 

    Dabei schreib er ihr groß ELLEN auf die Brust.

    Sie stöhnte leise auf, als er ihr an die Brust fasste. „Ja, es reizt mich wirklich. Sie schaute an sich herunter. „Unten auch bitte. Und mit der Bezeichnung, was ich bin für sie.“

    Dabei legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine und liess ihn kritzeln.

    Er brauchte nicht lange überlegen. Über den Namen ELLEN schrieb er mit breiten Buchstaben FLEISCH. Während sie sich aufrichtete und das Geschriebene ansah, erklärte er ihr den Grund.

    „Du bist reif. Überreif. Mästen wäre vergebene Mühe für dich. Ich denke, wenn die anderen am Montag zurück fahren werden, wirst du beim Abschied schon auf dem Hof aufgehängt sein Dir werde ich die Haut abziehen und dich lebendig ausnehmen. Du wirst noch sehen können, wie ich die Hunde mit deinen Innereien füttere. Deinen Kopf werde später ich in einen der Mastkäfige werfen, dass diese Tiere was zum Spielen haben und dein Fleisch…. Vielleicht lass ich es draußen hängen, so hoch, dass die Hunde grad noch drankommen ….“

    Er spürte, wie sie zitterte, schneller atmete bei diesen Worten und es langsam aus ihrer

    Möse heraus tropfte.

    „Ja, ja stöhnte sie, und verfüttere mich. An die Hunde, an die Schweine.

    Werf mich nach dem Ausnehmen einfach in einen Maststall,

    dass die mich auseinander reißen.“

    „Ich versprech dir – es wird nichts von dir nachbleiben außer Scheiße.“

    Ellen jaulte auf. „Ja, ja. Ich bin nur Dreck, Mist.“

    Er schüttelte den Kopf, dann schlug er ihr ins Gesicht. „Komm wieder zu dir.

    Du wirst gleich noch zum Ficken gebraucht.“

    Etwas verlegen sah sie in die Runde.

    „Der hat da eine Fantasie von mir losgetreten….“

     

    Er schob sie weg und winkte Gerda heran.

    „Auch ein bekanntes Gesicht. Wie oft schon hier gewesen?“

    „Dreimal. Ich bin die Gerda.“ Sie hielt im ihre Brust hin.

    „Warum bist du damals wieder nach Hause gefahren? Ich meine, du hattest dich

    für die Zucht melden wollen.“

    Sie legte sich auf den Rücken und ließ ihn GERDA auf den Venushügel schreiben.

    „Und drüber ZUCHTTIER  Er zeigte drauf. Kommt das bei dir hin?“

    Sie sah ihn verlegen an.

    „Ich  denke diesmal ja. Ihre Frau hat mir angeboten, meine beiden Mädels mit her zu bringen.“ Deine Mädels?“

    „Im letzten Jahr gingen die noch zur Schule, jetzt..“ sie brach ab und Ute mischte sich ein.

    „Unser Transporter bringt beide mit. 15 und 16 Jahre alt, zusammen mit der Tochter von Carmen. Ich werd versuchen, die als Nachfolgerin für Natascha an den Cameoclub zu verkaufen. Carmen ist auch dafür, dass wir sie  denen als Spanferkel anbieten.“

    Er sah zu ihr rüber, winkte sie heran.

    „Du verkaufst deine Tochter zum Schlachten? Wie alt ist sie denn?

    „13. Hab im Bus erfahren, dass Gerdas Sohn als ihr Zuhälter sie schon als Nutte vermarktet.“

    „Und darum verkaufst du sie?“

    „Mich hat der auch der auch wieder ins Geschäft zurück gebracht. Und Ute meinte, ich würde mich hier ja auch verkaufen, wenn ich in die Zucht gehen würde.“

    „Aber anschließend wirst du auch geschlachtet.“

    Sie zuckte mit der Schulter. „Dann passt es ja wieder.“

    „Wäre es nicht besser, du würdest an die verkauft und sie käme in die Zucht?“

    Carmen sah ratlos zu Ute hoch. „Würden die uns denn auch beide kaufen?“

    Natascha kam dazu. „Ich denke schon,. Gerade wenn du als die Muttersau zusammen mit deinem Ferkel gefickt und geschlachtet werden kannst.“

    „Das ist ja so wie von dem Fest, von dem du erzählt hast. Bei dem Mutter und Tochter..“

    Gruber sah Carmen an. „Das hört sich nun aber schon so, als ob du dich nun auch nur noch als Fleisch siehst.“

    Sie zuckte mit der Schulter. „Macht was ihr wollt. Wofür ich, wir euch am meisten einbringe.“

    Er sah seine Frau an. „Wir warten ab, wie die Kleine aussieht. Manche mögen ja gerne solche Kinder ficken. Und dann zusammen mit den beiden von Gerda. Wenn sich einer beschwert, können wir sie immer noch als Spanferkel servieren. Die Mutter wird eh erst geschwängert und bei Bedarf wird sie eben auch als Trächtige zerlegt.“

    Er sah hoch und begrüßte die Gästegruppe, die  aus dem Herrenhaus herüber gekommen war.

  • Die Gäste aus dem Herrenhaus
  •  Es waren immer die Gleichen, die sich zum ‚niederen’ Volk herabließen.

    Einer hatte seine Frau stilgerecht an einer Leine hinter sich her gezogen und sie mit kurzen Schlägen dazu animiert, ihm den Schwanz ‚anzuregen’

    Gruber musste insgeheim lächeln.

    Die dürfte eine von denen sein, die nach dem Urlaub bei ihm zur weiteren Verwendung ‚vergessen’ werden dürfte.

    Was soll’s. Dafür zahlten sie auch entsprechend. Er hatte es sich angewöhnt, dass diese Gäste halt etwas bevorzugt behandelt werden, sei es, dass man ihnen Personal zur Verfügung oder ihnen Unterhaltung bot. Und dies heute war so ein Anlass.

     

    „Meine Herrschaften. Es hat sich heute spontan ein kleines Schlachtfest ergeben. Wir haben hier einen Schwung sehr angeregter, etwas reiferer, aber desto geilerer Frauen bekommen, die das Verlangen haben, auch von ihnen abgefickt zu werden. Nebenbei wollte ich noch 4 vielleicht 5 Longpigs schlachten.

    Er sah den hochgewachsenen schlanken älteren Mann mit seinem jungen Begleiter an.

    „Herr Gradweg, wäre das nicht auch etwas Besonderes  für sie und ihren Freund?

    Ich könnt einen von denen den Kopf abschneiden, während sie den Ficken lassen...“

    Gradweg sah zu seinem jungen Begleiter Karim hin, der nur mit einem kleinen Slip neben ihm stand.

    „Nein, ich sähe es lieber, wenn sie ihn wie ein Schwein aufhängen und Karin  lässt sich von ihm noch  einen Blasen. Und wenn er dann kommt, können sie ihm die Kehle durchschneiden.“

    Gruber lachte, dann ging er mit zwei Fleischerhaken zum Ersten der schon ausgespülten Kastraten. Im Hintergrund zog sich der junge Liebhaber gerade ganz aus, spielte an seinem Schwanz, während Gradweg ihn dabei filmte und ihn dann zu dem Longpig schickte.

    Gruber hatte schon die beiden Haken hinter die Fußsehnen geschoben und zog nun das etwas schreiende Opfer nach oben, bis sein Kopf in Schwanzhöhe von Karim hing, der in die Kamera lächelte, dann nach dem Schwanz des Pigs griff, massierte und dann nach dessen Kopf griff und seinen Riemen in das Maul schob.

     

    Um die Beiden hatten sich alle im Halbkreis herum aufgestellt. Drei der Frauen aus der Busgruppe hatten sich hingekniet, um selbst zusehen zu können, den Hintern hoch gestreckt, um dabei von hinten gefickt werden  zu können. Ihnen war es egal, wer sie so bestieg.

    Gruber fiel insgeheim schmunzelnd der Vergleich mit Sauen ein, die vom Eber besprungen und gedeckt werden. Eigentlich ideale Voraussetzungen, um zur Zucht eingesetzt zu werden.

     

    Ute sah kontrollierend nach oben – alle 4 automatischen Kameras zeigten an,

    dass sie aufzeichneten.

     

    Karim sah nun hin zu Gruber, zeigte an, dass er gleich kommen würde und mit Messer und umgelegter Lederschürze trat er als Metzger heran, stellte sich hinter Karim und, als der aufstöhnte, griff er ihm ins Haar, zog den Kopf nach hinten und zog das Messer durch die Kehle –von Ohr zu Ohr. Gurgelnd ging das ahnungslose Opfer in die Knie, starrte zu Gradweg, der der grinsend weiterfilmte und brach dann zuckend und krampfend nach vorne zusammen unter dem Longpig, dem Gruber nun ebenfalls die Kehle aufschnitt.

    Gradweg liess seine Kamera sinken. „Danke, dass sie es ermöglicht haben. Karim wurde zu, zu anhänglich. Darf ich nachher noch seinen Schwanz haben – als Andenken?

    Gruber nickte. „Kein Problem. Und die Leiche?“

    Gradweg winkte nur ab. Entsorgen sie ihn. Und – schicken sie mir für die letzten 3 Tage noch einen Neuen. Einen für den Keller.“ Er lachte, dann ging er wieder zurück.

     

    „Was ist der Keller?“ erkundigte sich Ellen diskret bei Natascha,

    Die  war etwas blass geworden. „Ein Folterkeller. Den hat noch niemand im Ganzen überlebt. Ich hab da mal eine Frau rausgeholt – in einer Wanne. Die lebte sogar noch. Ohne Arme, Beine, Euter, Möse, Augen und Zähne.

    Der Chef hat sie danach ausgenommen, gehäutet und auf den Grill gesteckt – fürs Personal. Hat aber niemanden mehr geschmeckt. Haben wir dann verfüttert an die Hunde und die Longpigs hier.“

    Sie sah Ellen in die Augen, “du wärst ja auch eine Aspirantin dafür, hab ich vorhin mitbekommen.“

    Ellen sah kurz verlegen zu Boden, aber dann schaute sie mit glänzenden Augen wieder hoch und zog verlegen die Schulter an.  „Das, das würde mich wirklich reizen Ich geb zu, ich hab diese Gedanken..“

    Natascha streichelte ihr über den Rücken, lächelte.

    „Jedem das seine. Ich hab auch meine Träume in dieser Richtung.“

    Sie umarmte Ellen und küsste ihr sanft auf die Stirn.

    „Ich red mal mit dem Chef, ob wirs vorziehen können. Such du dir noch n paar Schwänze, solange du’s noch selber kannst.

    Ellen sah, wie Natascha Gruber ansprach, der zu ihr rüber sah und dann nickte.

    Natascha kam zurück, griff nach ihren Armen und band sie hinter dem Rücken zusammen.

    „Er sagt, wir sollen dich nun nur noch Viehfutter nennen. Du weißt warum?“

    Mit roten Kopf ging Ellen in die Knie, „Ich, ich bin Viehfutter. Fleisch,..

    Sie bekam einen Klaps auf die Schulter.

    „Du sollst geschoren werden.!“

    Ute kam dazu, zusammen mit Irena, auf deren Unterleib inzwischen mit dem Filzstift breit der Name und FLEISCH markiert war. Aus ihrer Möse floss ein Rinnsal Sperma…

    „Du sollst geschoren werden?“ fragte sie unsicher.

    Ellen sah hoch. „Ich bin auch nur noch Fleisch, allerdings lediglich nur noch zu gebrauchen als Viehfutter. Da wird heut schon was passieren mit mir.“

    „Darum der Strick an deinen Händen und um deinen Hals. Na gut,“ Fleisch Irena schnibbelte ihr mit einer Schere geschickt den Kopf kahl, auch die Augenbrauen, ging noch abschließend mit Rasierschaum und Messer rüber und sah sie dann an. „Ich soll dich noch abspülen…“

    ‚Viehfutter’ Ellen lachte und senkte den Kopf. „Piss mich ab. Jeder kann auf mich pissen“

    Gerald kam dazu, nahm das Rasiermesser und wischte es an Ellens Brüsten ab.

    „Wird gleich etwas ziehen,“ warnte er sie, dann spürte sie erst links, dann rechts im Fußgelenk ein taubes Brennen.

    „Versuche aufzustehen!“ aber sie konnte nicht, ihre Füße gaben keinen Halt mehr.

    Du wirst zum Tier, immer mehr,“ Gerald lachte, dann griff er in ihren Mund und zog ihre Zunge mit 2 Fingern heraus, ein kurzer Schnitt mit dem Rasiermesser und blutend starrte sie ihn an. Schlagartig wurde ihr bewusst, dass es nun kein Zurück mehr gab. Als er nun am Oberschenkel und den Armen mit Stahlbändern die Blutzirkulation unterband, kannte sie ihren Weg.

    Der Chef hatte inzwischen das erste Longpig ausgenommen und war  auch schon mit Karim fast fertig. Er sah zu ihr rüber. „Komm her, Viehfutter.“ Und sie gehorchte. Auf allen Vieren kroch sie zu ihm sah zu ihm hoch, wie er nun das Ende vom Strick an ihrem Hals nahm, den über einen Balken zog und sie nach oben zog. Sie spürte, wie sich die Schlinge um ihren Hals langsam zusammen zog, sie immer höher gezogen wurde. Sie zappelte mit den Füßen, sie wollte nicht erhängt werden, aber es half nichts.  Sie spürte, wie sich das Blut in ihrem Kopf staute, ihre Lunge nach Luft schrie, sie zappelte, sie panisch die Zuschauer anstarrte, die sich aufgeilten, weil man sie aufhängte, sie nur noch stammelnde Wortfetzen ausstoßen konnte und..  wie sie plötzlich schlaff wurde. Als sich die Schließmuskeln öffneten und ihre Blase sich leerte, erkannten alle, dass sie nun tot war. 

    Nur Gerald war wieder da, ließ sie herunter und bemühte sich, sie wieder zu beleben 

    Und tatsächlich, nach kurzer Zeit würgte sie, hustete und der Brustkorb hob sich wieder.

    Sie war zurück!

    Nun ging es ganz schnell.

    Gruber packte sie, warf sie auf eine Arbeitsplatte und mit Messer und Knochensäge wurden Arme und Beine unterhalb der Abschnürungen entfernt. Die Stümpfe brannte man anschließend ab mit einem Bunsenbrenner.

    Ellen kam langsam wieder zu sich, lag auf dem Rücken und sah, als sie den Kopf bewegte, dass sie keine Glieder mehr hatte, lediglich nur noch einen Torso besaß  und artikulieren konnte sie sich auch nicht mehr.

    Hatte sie das so gewollt? Aber - es gab nun endgültig kein Zurück mehr.

    Sie sah, wie der Gruber sie hochhob und  zu einem der Käfige mit den noch nicht kastrierten Longpigs trug. In Vorbeigetragen werden sah sie, wie ihre Arme und Beine schon in Scheiben geschnitten auf dem Grill brutzelten. Man würde sie also doch, zumindest teilweise, auffressen…

    Erwartungsvoll sah sie zu dem Käfig hin, in den die Stallgäste nach 4 Wochen Urlaub umgezogen waren.

    „Na ihr Mastvieh! Hier ist Futter für euch, Viehfutter für euch reifendes Fleisch, oder?“

    Er streichelte ihr über die schlaffen Brüste, griff dann fest an diese Euter, hob sie daran über die Stallkante in den ehemaligen Schweinestall.

    „Die hier bekommt ihr bald zu fressen. Damit ihr auch etwas Abwechslung habt.“

    Die 7 Kerle und 5 Frauen starrten erst etwas teilnahmslos zu ihr her.

    „Das wird ne frische Schlachtsau für euch. Allerdings erst ab Montag.“

    Eine sehr fette, schon kahl Geschorene von den Säuen kroch auf ihn zu.

    „Warum erst Montag? Wir fressen die auch heut schon, sogar roh, wenn’s ihr Spaß macht. Aber, wer fragt so was schon?“

    Gruber trat mit dem Fuß nach.

    „Ich sagte ab Montag! Eure künftigen Eierlosen sollen bei der die Löcher nochmal ausfüllen.

    Zum Fressen ist die bald, aber noch nicht. Fickt sie, aber lasst sie noch am Leben.“

    Sie spürte, wie man sie aus seinen Händen riss, einer ihren Mund an einen Schwanz hielt

    und sie.. automatisch anfing, ihn zu lutschen. Auch ohne Zunge spürte sie, wie dieser Schwanz dick und  hart wurde. Dann spürte sie schon Finger an ihrer Möse, und ohne Vorwarnung wurde sie hochgehoben und auf diesen Schwanz gesetzt. Sie erkannte, dass sie nur noch auf ihren Torso und ihre Löcher reduziert war und ein Schauer lief durch ihren Leib. Sie war Fleisch. Fickfleisch.

    Ein gurgelndes Grunzen kam aus ihrer Kehle… Sie wollte mehr , mehr …

     

    6 Zwei der ‚besseren’ Gäste...

     

    Ute gesellte sich zu zweien der VIP-Gäste aus dem Herrenhaus, die etwas abseits an einem der Stehtischchen standen.

    Insgesamt waren es 13 Personen, 9 Männer, davon 4 mit ihren Frauen, die der Einladung hierher gefolgt waren, allerdings hatten sie meisten sich schon unter die Feiernden begeben.

    „Wir haben gleich als Aperitif ein Paar Scheiben von dem Fleischtier dahinten.“

    (sie deutete auf das, was von Ellens Armen und Beinen noch vorhanden war).

    Die beiden Frauen, die nicht wie ihre Männer zum Ficken bei der Busgruppe waren, nippten nur gelangweilt an ihrem Sektglas.

    „Dieses Treiben ist nicht so ihr Ding, oder?“

    Die blonde Sybille Brockmann (39/1,58/58kg) zuckte mit der Schulter.

    „Mein Mann wollte hierher. Sich mal ...austoben, wie er das nannte.“

    „Und warum haben sie ihn dann begleitet? Dass es hier etwas ..freier  zugeht,

    wussten sie dann ja auch.“

    Sybille nippte wieder an ihrem Glas. „Ich dachte ja, dass vielleicht auch etwas

    für mich interessant sein könnte.“

    „Und was  ist interessant für sie?“

    Ute fasste nach, berührte sie dabei sanft mit ihren  Fingern.

    Sybille zuckte zusammen, schob aber die Hand auch nicht weg.

    „Ich mag es gerne mal sanfter und - ich mag Frauen und Männern und…“

    Ute hatte ihr Schulterblatt erreicht, streichelte sanft über dem Hals und dann

    über die noch bedeckten Brüste.

    „Was machen sie an meinem Busen?“

    Scheinbar entrüstet sah sie Ute, an, die sie aber nur anlächelte und ungerührt

    weiter machte, das Top runter schob und die schon steif aufgerichteten, festen

    Brustwarzen streichelte und leicht zwirbelte.

    Sybille schloss ihre Augen, stöhnte leise.

    „Das, was sie offensichtlich mögen und auch genießen, oder?“

    Dabei sah sie ihr mit Augenaufschlag in die Augen.

    „Genießen sie einfach.“

     

    Marielle von Thurn (39/1.62/77kg), die andere dieser Runde, kicherte.

    „Dir gefällt das anscheinend.“

    Ute sah zu ihr hinüber, griff nach Marielles Hand und legte sie auf diese Brust.

    „Sybille gefällt es, ja. Ihnen nicht auch? Oder mögen sie’s gern etwas fester, direkter?

    Dabei küsste, leckte sie die aufgerichteten Brustwarzen, dann griff sie Marielle zwischen die Beine. „Sie sind nass!“ stellte sie ungerührt fest, schob dabei den kleinen Slip beiseite streichelte die inneren Labien.

    „Soll ich ungerührt bleiben, wenn da vor meinen Augen Leute ficken, geschlachtet werden

    und sie mir zusätzlich an der Möse spielen?“

    Ute schmunzelte in sich hinein. Diese vornehmen Fotzen!

    „Also gefällt es ihnen doch .. irgendwie, oder?“

    Dabei schob sich ihre andere Hand bei Sybille langsam den Innenschenkel hoch und ebenso sanft und langsam streichelte die auch bei der schon nasse Schamgegend.

    „Genießt es einfach. Sybille, streichele doch auch den Busen von Marielle. 

    „Niemand wird hier, in dieser Umgebung, etwas dagegen sagen.“

     

    Sie hockte sich vor die beiden Frauen, schob bei diesen Worten Sybilles Rock

    Höher, schob den Slip beiseite und küsste ihr auf die schon angefeuchte Fut.

    Spielte dabei mit der Zunge und spürte, wie es langsam immer nasser wurde.

    Sie sah zu ihr hoch.

    „Sybille, zieh dir doch den Slip und den Rock aus. Oder,“ sie sah

    Marielle an, „mach du es bei ihr. Du wirst erleben, ihre Muschi schmeckt sehr lecker….“

    Die Mollige kicherte und kniete sich vor die willige Begleiterin, leckte sanft an der

    Scham und, als Ute ihren Kopf fester nach vorne drückte, spielte sie ebenfalls

    genießerisch mit der Zunge.

    Ute hatte sich aufgerichtet und zog nun bei Sybille das Top über dem Kopf weg.

    „Siehst du,“ sie reichte ihr wieder das Sektglas, nun bist du

    schon passender bekleidet.

    Dein Mann ist doch auch schon nackt, oder?“

    „Der? Der fickt grade diese fette Sau und…“

    „Er hat seinen Spaß dran. Und diese ‚Sau’ auchSicher würde er auch mit Marielle ficken mögen

    und sie gerne mit ihm, oder?“

    „Stimmt das?“ Sybille sah zu Marielle runter, „würdest du mit Heinz ficken wollen?“

    Diese gluckste. „Gerne. Und er mag auch strammere Frauen, wie man sehen kann.“

    „Du bist doch nur fett,“ stieß Sybille giftig heraus, „meinst du er würde so was wie dich..“

    „Langsam…“

    Ute legte ihren Finger vor Sybilles Mund, streichelte die vollen Lippen und schob dann langsam den Finger in den Rachen.

    „Marielle ist nicht schlank, stimmt. Aber sie hat Proportionen, die manchen Mann schwach werden lassen. Warum fickt er dort wohl mit dieser ‚Sau’?

    „Vielleicht, weil er weiss, dass diese Sau in Kürze geschlachtet werden wird, das sogar freiwillig und ihn das zusätzlich motiviert.“

    Sybille kicherte etwas hysterisch. „Mein Mann steht auf Schlachttiere.. Das, das ist so pervers.

    Muss ich mich deswegen auch so geben?“

    „Aber, aber… Auch du hast deine unterschwelligen Wünsche oder Träume, nicht wahr?

    Was würde dich ansprechen? Sei ehrlich: auch du kamst mit her, weil du selbst auch gerne was anderes sein wolltest, dich hier austoben wolltest und..“

    „Halt auf. Ja Vielleicht hast du recht, aber wen ich dann diese schwitzenden, manchmal dicken Kerle sehen, dann…“

    „Vergeht dir die Lust. Kann ich  nachvollziehen.“ Ute fasste ihr an die Hüfte, „und wenn du nicht  siehst, wer dich besteigt, du sogar vorher angebunden wirst, dass wirklich jeder mit dir machen kann, was er will und du einfach nur Fotze, Fickfleisch sein darfst?“

    Sybille sah sie entsetzt an, wollte sich zurückziehen, aber Ute hielt sie an der Hüfte fest., während Marielle ihre Zunge in ihr ausspielte.

    „Und du dich trotzdem sogar anstrengen musst, weil du sonst auch nur  Fleisch werden wirst. Eine blinde, abgefickte Schlachtsau.“

    Bei diesen Worten schloss die so angeregte die Augen, stöhnte.

    „Na also, da haben wir unsere blinde Schlachtsau,“ Ute nahm eine der Stoffservietten vom Tisch, drehte sie auf und band sie Ihr vor die Augen.

    „Willst du so eine geile vulgäre Sau sein und um dein Leben ficken wollen? Dich in die Fotze, den Arsch, das Maul ficken lassen wollen, jeden in dir auf dir abspritzen lassen, dich vielleicht sogar schlagen, anpissen lässt da, du dich ja nicht wehren kannst, weil du ja zusätzlich angebunden bist wie ein Tier…“

    „Hör auf!  Ich, ich will das.“

    Ute klatschte ihr auf den Hintern und schob ihr die Binde hoch.

    „Schau dir an, wie die da rammeln. Die drei Kerle, die da schon am Haken hängen und die Sau, die man da grad an den Beinen hochzieht, um sie auch zu Schlachten..“

    Sybille schloss ihre Augen, griff sich an die Möse und begann brünstig zu stöhnen.

    Ute war zufrieden. Alles für die Kundenbetreuung.

    Sie wandte sich nun zu der anderen hin.

     

     

    Marielle, warum ziehst du dich nicht auch aus? Zeig Sybille, dass man als sogar als  vollschlankere Frau ihre Reize hat. Und sag ihr, dass du ihren Heinz auch gerne ficken möchtest.“

    „Aber der mag doch lieber solche .. Säue!“

    „Na und? Dann bist du für heute eben auch mal so eine Sau. Hast du damit Probleme?“

    „Nein, ich,“ sie nippte verlegen an ihrem Glas, aber  knöpfte dann entschlossen ihr Kleid auf, drehte sich zu Sybille hin.

    „Nun? Wie gefalle ich dir als fettes Schwein?“

    Diese lachte, beugte sich zu ihr rüber und küsste ihr auf den Mund.

    „Du bist schon eine geile Sau, Ich denke, nicht nur Heinz wird dich Mastsau ficken wollen.“

    Sie nahm ne großen Schluck. „Und wann fickt man mich’“

    Ute legte ihr die Hand auf ihren Hintern.

    „Du bist die geilere Sau von euch beiden.

    Ich verbinde dir nun wieder die Augen und dann führt dich die Mastsau Marielle

    rüber in die Scheune, drückt dich mit dem Rücken auf eine Strohklappe und bindet deine Arme fest. Ich werd dir wie versprochen die Stecher zuführen. Mehr als du je auf einmal gehabt hast und sie werden alle in dir, auf dir abspritzen. Auch die künftigen Mastschweine und .. vielleicht sogar noch dein Heinz.

    Und du wirst keine Ahnung haben, wer dich alles fickt.“

    Die beiden Frauen kicherten, füllten sich noch ein Glas Sekt ein, dann verband Ute Sybille

    erneut die Augen und Marielle führte sie blind am Arm in die Scheune.

    Ute trat hinter beide und legte die Arme auf ihre Schultern.

     

    Ich habe hier zwei auch schon reife und doch bekannte, aber nun in der jetzigen Form

    neue Gesichter für euch.

    Die sonst so schüchterne Marielle hat sich geoutet als geile Mastsau und Sybille als .. als Fickfleisch.

    Wir werden Sybille hier auf den Strohballen da legen  und fixieren, ihr nen Ballplug in den Mund schieben, aber dafür erwarte ich und auch sie selber, dass ihr sie benutzt. Stosst sie hart, geht nicht sanft mit ihr um und auch ihr Arsch kann benutzt werden. Sie will erleben, auch mal nur noch eine  dreckige geile Fotze zu sein.

    Stimmt das so, Fickstück?“

    Man sah, wie es in ihr arbeitete, aber dann nickte sie.

    „Ute hat Recht. Ich bin williges Fickfleisch. Bereit für jeden, der mich will. Spritzt mich voll, in mich, auf mich, spuckt, pisst mich an. Behandelt mich wie Dreck. Halt so wie bei ner  billigen Fotze.“

    „Gut so,“ Ute führte sie zu dem Strohballen., drückte sie nach hinten und band ihre Hände an den Seiten fest. Als letztes folgte der Ballplug.

    „Ihr habt sie gehört. Benutzt sie wie eins von den  Fleischtieren und, wenn keiner sie mehr ficken mag, dehnt sie, fistet sie, pisst auf sie, scheißt sie voll. Und, ich hab mit Heinz geredet, wenn sie weniger als 25 Stecher findet, wird er sie vielleicht zum Chef weiterreichen.“

    Sybille stöhnte, protestierte, aber einer der Landhausgäste spuckte schon an ihrer Möse, rieb sie und schob seinen Prügel rein.

     

    Sie wandte sich Marielle zu, „Hier ist noch eine Sau aus guten Haus. Marielle von Thur. Würde  aber auch gut als Haustier zum Hof passen. Erst als Zuchtsau mit guten Papieren, dann nach 2-3 Würfen als Mastsau

    Schaut sie euch an, fasst an ihre Zuchtspalte: Sie ist willig und nass.

    Und wer gerne beim Ficken dicke Titten in der Hand haben will, ist bei ihr richtig. Und, Marielle? Findest du auch 25 Stecher?

    Sonst könntest du  auch neben den anderen hängen.

    „Das, das war aber so nicht abgemacht,“ stammelte Marielle, doch ein Schlag auf den Hintern trieb sie weiter zu den kichernden, johlenden Gästen und Heinz war der erste, die sie von hinten bestieg….

     

    Kapitel  7  Bei den Handwerkern

    Natascha hatte sich, als der Anruf kam, aufgemacht zum Verwaltungsgebäude auf dem

    Hof. „Der Bauer braucht mich scheinbar ganz dringend. Hat wohl wieder Druck in seinem Schwanz aufgebaut.“

    Sie hatte sich kurz im See abgespült, aber schon, als sie aus dem Wasser herauskam, lief ihr immer noch feiner schwarzer Schlamm aus der Ritze.

    Kim beugte sich grinsend zu Lena rüber: „Die hat’s für sich  aber selber nötig.“

    „Also macht weiter. Und ihr Beiden, „sie schaute die beiden Neuankömmlinge an, könnt ihr euch nachher mal kümmern, ob die Arbeiter was brauchen?“

    „Was brauchen?“

    „Na, was zu trinken, zu essen. Vielleicht könnt ihr denen auch etwas zur Hand gehen.

    Solchen agilen Dinger wie ihr – muss euch doch auch Spaß bringen, oder?“

    Kim kicherte. „Wenn uns das Spaß bringen soll, dann arbeiten die ja nicht weiter.“

    Natascha hatte sie schmunzelnd angeschaut.

    „Ich gönns euch ja, aber alles zu seiner Zeit. Und wenn, dann seht zu, dass die danach wieder aufstehen.“

    „Sollen wir bei denen unsere Arbeitsklamotten anziehen?“

    Die rundliche Schwangere hatte beide prüfend angeschaut, dann den Kopf geschüttelt.

    „Ihr könnt es, aber ihr macht hier ja auch Urlaub. Und die Sonne scheint. Wollt ihr nicht etwas Farbe bekommen? Hier hat’s euch doch auch nicht belastet, oder?“

    Lena schüttelte den Kopf. „Ist uns auch lieber so. Wir baden vorher noch im See, und dann gehen wir rüber. Hoffentlich bekommen wir den Schlamm raus.“

    Natascha schaute auch an sich herunter und lachte. „Das wird noch ne Weile dauern, bis alles rausgespült ist. Aber ein Tipp: Wenn ihr euch ordentlich ficken lasst, geht’s vielleicht schneller. Oder man pisst es aus euch raus…“

    Sie feixte vielsagend, auch weil Lena kichernd ankündigte: „Dann müssen wir eben noch häufiger der Beine breit machen.“

     

    Beide machten sich erst auf zum Herrenhaus, um dort Getränke und Speisen für die Handwerker abzuholen und schlenderten dann gemütlich rüber zum Neubau.

    Schon von weitem sah es beeindruckend aus: Ein lang gestrecktes  gemauertes Gebäude mit einem Aufbau aus Holz, viel Räume im Aufbau und mehreren großen Käfigen und an einem Laufkäfig am Eingang. In einem dieser Käfige befanden sich 6 nackte Männer und Frauen.

    Lena schaute aus der Entfernung neugierig rüber.

    „Sieht aus wie die Verladerampe beim Schlachthof.“

    „Stimmt!“ kam von oben eine Stimme, „da werden später ganze Busladungen von Touris und Longpigs wie ihr durchgeschleust. Nachher machen die dort einen Probedurchlauf.“

    Beide sahen überrascht nach oben: 2 kräftige, gebräunte Handwerker waren dabei, auf dem Dach Teile einer Kühlanlage anzubringen.

    Kim reckte den Kopf hoch. „Wir sollen euch was zu Essen und zu Trinken bringen..

    Der Ältere der Beiden lachte. „Kommt doch hoch. Hier habt ihr einen tollen Überblick.“

    „Und wenn wir runterfallen?“

    „Ach Mädels. So schusselig werdet ihr kaum sein, oder?“

    Kim und Lena schauten sich feixend an, dann stieg Lena als erste auf die Leiter: Links den Korb und rechts sich festhalten.

    Kim folgte direkt hinter ihr. Beide wurden oben von den Beiden aufs Dach gezogen.

    „Ihr sollt euch also um unser Wohlergehen sorgen.“ Der Ältere (42/184/87Kg) nahm ihnen die Körbe ab. „Ich bin Johann und das ist Rado (32/182/88Kg).

     

    „Wir sollen dafür sorgen, dass ihr euch wohl fühlt. Reicht euch das hier etwa nicht aus?“ Sie zeigte auf die Körbe.

    „A’ geh,“ der Rado zog Lena nahe an sich, „so was wie di zua Brotzeit, joa, des hätt a was.“

    Kichernd wand sie sich aus seinen Händen.

    „Erst die Arbeit, hat die Natascha gesagt, sonst wird ich vielleicht auch so wie sie.“

    Kim kicherte vor sich hin.

    „Willst du nun etwa die  Keusche und Züchtige spielen? Eben erst gefickt worden und nun,“ sie schmiegte sich an Rado ran, „so ein kräftiger Bursche wie du..“

    „Halt, halt Kleine. Deine Freundin hat schon Recht. Der Kerl soll arbeiten.  Wenn wir hier auf dem Dach fertig sind, dann.. Die Klimaanlage muss nachher einwandfrei laufen. Gleich kommen ja die vom Amt zum Testen und Abnehmen der Anlage. Ihr könnt ja den da unten,“ er zeigte den Personen unten im Käfig, „ etwas zu trinken bringen. Die hängen schon den ganzen Tag da drinnen und warten auf diesen Testlauf. Unten in der Halle sind solche Zitzeneimer, mit denen sonst Kälber getränkt werden.  Macht da Wasser rein und hängt sie denen an den Käfig. Aber bleibt draußen, von innen kommt man aus dem Gitter nur wieder raus durch den Laufkäfig, der zum Schlachten führt. Und das wäre doch schade bei euch, oder?“

    Kim sah Lena an, kicherte wieder. „Och, Lena die kleine Sau, die könnte es  gerne mal erleben. Komm,“ sie drehte sich von Rado weg, nicht ohne ihm nochmal über den Schritt zu streicheln, „bis nachher.“

    Beide kletterten mit ihren Körben die Leiter wieder runter, stellten sie auf dem Boden ab und gingen neugierig an den Käfig heran.

    „Wir sollen euch was zum Trinken bringen.“

    Die Eingesperrten sahen gleichmütig zu ihr hin.

    „Das wird aber auch Zeit. Wir sind hier seit 6 Stunden eingepfercht,“ eine etwas strammere Frau kam an das Gitter, „dabei wissen wir gar nicht, warum.“

    Lena war irritiert. „Die machen doch nachher gleich nen Testlauf wegen der Abnahme und so. Dafür brauchen die euch, hat man uns erzählt.“

    Sie drehte sich ab und zog Kim hinter sich her.

    „Ich glaub, ich hab mich eben fast verplappert. Die haben ja scheinbar keine Ahnung, wofür die da drin sind.“

    Sie suchte nach den Kälbereimern und füllten Wasser herein.

    Schwer atmend schleppten sie dann jeder zwei Eimer zu dem Käfig.

    „So, damit ihr nicht verdurstet!“ hievten sie gemeinsam diese Behälter von außen an das Gitter.

    „Wurde auch Zeit. Und was ist mit dem Essen?“

    Kim zuckte mit der Schulter. „Da war nichts für euch vorgesehen. Braucht ihr wohl auch nicht mehr, oder?“

    „Wollen die uns verhungern lassen?“ protestierte einer der beiden Männer, „nicht genug, dass wir einfach so aus unserer Unterkunft geholt und hier eingesperrt wurden, jetzt brauchen wir auch kein Essen mehr? Was läuft hier?“

     

    Die zwei Mädels schauten sich verstohlen an.

    „Wir müssen dann weiter,“ wollte sich Lena gerade abwenden, als zwei Autos auf den Hof fuhren und vor dem Käfig parkten.

    Aus dem ersten stiegen ein gesetzter Mann im weißen Kittel sowie eine junge Frau im eleganten, wegen der Hitze etwas ausgeschnittenen Kostüm aus. Beide warfen einen Blick auf die Eingesperrten und Kim und Lena.

    „Warum lauft ihr denn hier draußen rum?“ wandte er sich an die jungen Frauen.

    „Wir haben nur etwas Wasser geholt und denen da gebracht. Wir gehören zum Hof hier.“

    Der Mann sah seine Begleiterin an. „Schreiben sie auf: Unzureichende Sicherung der Käfige,“

    dann wandte er sich an die 3 Männer aus dem zweiten Fahrzeug, „die sind scheinbar ausgebrochen. Fangen sie die ein und sperren sie wieder in den Käfig.“

    Lena protestierte. „Wir haben denen doch nur Wasser gebracht. Wir sollen hier helfen und..“

    Da wurde sie schon von zwei kräftigen Armen gepackt und sollte gerade wieder in den Sammelkäfig gesteckt werden, während Kim sie verteidigen wollte.

    „Wer seid ihr eigentlich? Wir gehören nicht zu den da. Wir sind Urlauber, die den Handwerkern etwas zu Essen bringen und ihnen zur Hand gehen sollten. Lasst meine Freundin los!“

    Vom Dach oben kam plötzlich kräftige Stimme von Johann. „Lasst sie los. Die gehören zu uns. Seid ihr die, den Testlauf machen wollen?“

    Der Mann im Kittel sah hoch. „Ja, Amtstierarzt Dr. Rebel und meine Assistentin, Frau Amelung sowie das Team von der Schlachterei.“

    Lena sah die Beiden, die sie gepackt hatten, etwas genauer an.

    „Fasst ihr immer so hart zu?“ Sie rieb ihren linken Oberarm und schaute etwas vorwurfsvoll. Eigentlich nette Kerle 

    „Konntet es wohl nicht abwarten, mich da mit denen zu verwursten.“

    Rainer, der sie am linken Arm hatte, schaute entschuldigend auf sie herab.

    „Tut mir leid, aber bei unserem Job man zeitweise fest zupacken.

    „Ja, das kannst du,“ sie fasste an seinen Oberarm, „du scheinst kräftig zu sein…“

    „Nicht nur da,“ er lachte und patschte mit seiner großen Hand auf ihren Hintern, „wenn wir nachher mit denen da durch sind und die in der Kühlung hängen.“

    Lena bekam große Ohren. „Dürfen wir da ..  mit zukucken?“

    Rainer sah den Tierarzt an. „Chef, die beiden hier wollen mit zuschauen. Geht das?“

    Er warf einen kritischen Blick auf beide.

    „Na gut. Ich stehe dann mit Frau Amelung am Ende des Laufgitters, eine holt die einzeln zu mir, ich untersuche das Tier und die andere bringt die dann weiter zum Schlachtbereich. Okay?“ Sein Blick fiel auf seine Assistentin. „Die beiden werden sie bei ihrer Arbeit unterstützen. Sie sollten sich also  in dem Fall etwas anpassen.“

    Unwirsch knöpfte sie ihre Bluse auf, murmelte leise vor sich hin.

    >der will nur wieder meine Brüste und meinen Arsch sehen, dieser notgeile Sackwenn du wüsstest, blöde Sau> dachte Kim, aber versuchte sie zu beruhigen. „Sind doch nur ein paar Meter. Da, wir sind gleich durch.“

     

    Beide stellten sich wieder auf die Füße, die Frau etwa schwerfälliger und sahen den Doc an.

    „Ich bin der Tierarzt. Frau Bracht?“ Diese nickte.

    „Okay  Zuerst auf die Waage..  er gab die Daten laut weiter an seine MTA: „ 82,7 kg Lebendgewicht, Größe 1,72, Körperfett 62,7, Allgemeiner Zustand 2, nach Augenschein nicht trächtig, gut das war’s.“

    Er nickte zu Kim. „Bringen sie die weiter zur nächsten Station.“

    Die Frau wurde bei der Hand genommen und zum ersten Schlachter geführt. Zwar erschrak sie, als sie den großen Mann in seiner weißen Lederschürze sah, aber der ließ ihr keine Zeit, laut zu werden oder sich zu wehren.

    Er packte sie am Hals und drückte sie auf die Knie. „Runter mit dir!“  dann drückte er ihr eine große Metallklammer an den Kopf, wies Kim an, dass sie zurück geht und löste den Stromschlag aus.

    Mit einem letzten Schrei ging sie zu Boden.

    Der Doktor kam, prüfte den Pulsschlag und schüttelte den Kopf. „Die lebt noch. Nochmal!“

    Wieder wurde die Zange angesetzt, wieder floss Strom, Kim sah, wie der Körper zuckte und Brandstellen an den Kontaktpunkten zu qualmen begannen, dann löste er erneut die Zange und hängte sie an einen Haken. Der Doc trat heran, blickte nur auf die Leiche und nickte.

    „Ok. Beim nächsten Mal länger Strom geben oder nehmen sie den Schlagbolzen.“

    Der Metzger nickte, dann zog er von einer Laufschiene an der Decke  zwei Ketten herunter, zog die daran hängenden Haken bei der Getöteten durch die Sehnen am Fuß und zog sie hoch.

    Unter ihr hatte sich eine Pfütze aus Urin und Scheiße gebildet.

    Angeekelt starrte Kim darauf.

    „Das ist normal,“ erklärte ihr der Geselle, die Muskeln entkrampfen sich, „komm, nehm den Schlauch da und spül es in den Abfluss.“

    Sie befolgte der Aufforderung, starrte aber auf den schweren Leib, der nun vor ihren Augen an dem Laufband hochgezogen, mit einem Messer der Hals aufgeschlitzt und zur nächsten Station befördert wurde, an der schon der Nächste wartete, der professionell den Körper aufschnitt.

    „Was ist den hier los?“ der nächste Kandidat wurde von Lena dazu gebracht.

    „Ganz ruhig,“ sah der Metzger ihn an, „hier beginnt nur deine Schlachtung. Komm, hinknien!“

    Das kräftige Opfer versuchte zwar noch, sich loszureißen, aber da spürte er schon einen Stromtreiber auf seinem Brustkorb, der ihn nach dem Auslösen verkrampfen ließ.

    Lena stand wie erstarrt da, musste von Kim zurückgerissen werden, als die Stromklammer auf den Kopf gesetzt wurde. Von da an lief es wieder normaler.

    Der Tierarzt kontrollierte den korrekten Tod, dann sah er den Metzger an.

    „Wir müssen nun die Stromplattform testen. Zwei sollten dafür reichen, oder?“

    Ein stummes Nicken war die Antwort.

    „Na ihr habt es gehört, bringt die nächsten Beiden.“

    „Und wen?“ wollte  Kim wissen. „Egal, die werden eh alle drankommen. Vier haben wir noch, oder?“

    Lena nickte.

    „Bringt sie alle her. Wir testen nun mal aus, wie die letzten zwei reagieren, wenn die ersten Beiden verarbeitet werden.“

    Kim kroch durch den niedrigen Laufgang, flüsterte Lena zu: „Das gibt bösen Ärger. Würdest du ruhig bleiben, wenn du vor dir siehst, dass da zwei sterben und du bist danach dran?“

    Sie blickte unsicher zur Freundin. „Ich weiss nicht. Aber die sollen doch alle freiwillig hier sein, oder? Dann müssten die wissen, dass sie mal dran sind.“

    Kim hatte als erste den Käfig erreicht. Sie richtete sich auf, sah zu den 3 Frauen und dem einen Mann, dem gerade noch von einer der Frauen einen geblasen bekam.

    „Es geht los für euch. Diesmal sollen alle mit. Folgt meiner Freundin. Am Besten, ihr kriecht auch.“

    Eine der Frauen kam zu Kim heran. „Werden wir gleich sterben?“

    „Wie kommst du drauf?“

    Sie sah unsicher zu Boden. „Wir, wir haben die Schreie gehört.“

    Kim legte ihr die Hand auf die Schulter. „Warum bist du auf diesen Hof gekommen?“

    „Um Urlaub zu machen und dann habe ich verlängert.“

    Und du wusstest, was bei der Verlängerung passieren würde?“

    „Ja sicher. Aber – warum hat uns keiner was gesagt?“

    „Hätte das was gebracht?“

    Die Frau schüttelte traurig den Kopf. „Die ersten zwei. Sind sie..?“

    Kim nickte. „Wenn du in den Verarbeitungsbereich kommst, wirst du sie noch am Laufband hängen sehen.“

    „Da, wo ich dann auch gleich hänge.“

    Kim konnte nur schweigend nicken.

    „Dann los. Runter auf die Knie und hinter Lena her kriechen.“

    Sie legte der Fragestellerin die Hand auf die Schulter.

    „Lass es sie mit dir durchziehen. Ein zurück geht nicht mehr.“

    Stumm kroch diese los und die anderen folgten, zuletzt Kim.

    Als sie aus dem Laufgang herauskam, waren schon die ersten drei schon untersucht und erfasst worden, standen mit Lena am Durchgang zum Tötungsbereich.

    Der Doc sah Kim kurz an. „Hilf deiner Freundin, die hier weiter zu bringen. Aber nur zwei dürfen in den Käfig, ok?“

    Kim nickte, ging dann zu Lena, die Mühe hatte, die drei zurück zu halten.

    „Ok, es geht weiter,“ sie nickte Lena zu, „ und die ersten Beiden dort in diesen Käfig. Haltet euch an den Stangen fest. Du da,“ sie sah  auf den Mann, dem grad noch einer geblasen wurde und dessen Schwanz noch immer steil aufragte, „du wartest hier.“

    Lena schob die ersten beiden in den Stromkäfig und schob die Klappe zu.

    Der Doktor kam dazu, sah zum Metzger hin, der schon die Hand am Schalter hatte und nickte.

    Der Starkstrom floss. Die beiden im Käfig kreischten auf, versuchten die Hand von dem Eisen zu lösen, aber klebten fest – genauso wie Lena, die nicht rechtzeitig losgelassen hatte. Auch durch sie floss der Strom, während Kim entsetzt aufschrie, zu ihr hinwollte. Nur das beherzte Zugreifen vom nächsten Opfer konnte sie davon abhalten.

    „Ihr bringt meine Freundin um!“ schrie sie, während die schon zuckend  auf dem Boden lag.

    Der Tierarzt ging zu ihr, als der Strom endlich abgeschaltet war, fühlte den Puls und schüttelte den Kopf.  Dann ging er zu den anderen beiden, zog Lena in den Käfig und ordnete an: „Nochmal.“

    Wieder floss der Strom, die drei auf dem Fußboden zuckten heftig.

    „Warum tun sie das? Das ist meine Freundin.“

    Er kam zu ihr. „Deine Freundin war schon tot. Sie hatte wohl durch den nassen Boden die bessere Erdung. Die anderen allerdings lebten noch.“

    „Und was passiert jetzt?“

    „Nun, sie liegt bei den toten Tieren, also wird sie auch  so behandelt.“

    Weinend sah sie zu, wie ihre Freundin als erste an den Beinen hochgezogen, ihr die Kehle durchgeschnitten und sie dann am Laufband zum Ausnehmen gefahren wurde.

    Plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter: Beatrix, die MTA.

    „Tut mir leid wegen deiner Freundin. Wie hieß sie eigentlich?“

    „Lena. Lena Reiber.“

    „Wie alt ar sie und was wog sie?“

    Lena war 24 und wog..  Warum willst  du das wissen?“ stutzte sie.

    „Ach wenn’s brutal klingt – sie ist nun Teil des Schlachtprozesses geworden. Da hat sie das Recht, ordnungsgemäß erfasst zu werden, oder?“

    Kim nickte.

    „Du bist Kim ?“ „Breitenbach.“

    Der Doktor kam zusammen mit dem Metzger, der alle drei schon aufgehängt und abgestochen hatte, zu ihr.

    „Kim, es tut mir leid, aber.. es wäre nicht gut, wenn dieses Missgeschick bekannt werden würde.“

    Sie kreischte ihn an wie eine Furie. „Missgeschick? Ihr habt meine Freundin ermordet.“

    Er nickte. „Sie hatte einen Arbeitsunfall, ist dabei versehentlich getötet worden. Um den Angehörigen die immensen Bestattungskosten zu ersparen, wurde sie in den hier ablaufenden Probeschlachtbetrieb integriert und deswegen geschlachtet. Kommt leider immer wieder vor.“

    „Das ist  doch nur eine dumme Ausrede. Ihr…“

    Er nickte seinen Metzger an, der Kim ins Haar griff, ihren Kopf nach hinten zog und ihr ..

    die Kehle durchschnitt. Entsetzt brach Kim gurgelnd zu Boden, spürte den Schmerz, als er ihr die Haken hinter den Sehnen am Fuß durchzog und man sie am Kettenzug hochzog, sie in das Laufband einreite, während ihr das Blut aus dem Körper lief. Sie sah noch, wie man ihrer Freundin den Leib aufschlitzte und die Innereien herausnahm, während sie zuckend am Laufband langsam auf sie zugezogen wurde.

    Dann wurde es dunkel …

     

    Beatrix hatte die Daten von Kim und Lena frei ergänzt.

    „Wirklich dumm gelaufen.  Wir müssen den Chef der Anlage informieren, dass 2 Urlauberinnen versehentlich verarbeitet worden sind.“

     

    „Na, wo  sind nun die beiden Mädels, die uns versorgen sollten?“

    Sie sah zur Tür: dort standen die beiden Handwerker vom Dach.

    Beatrix sah ihren Chef an. „Ich kümmere mich drum, okay?

    Er nickte nur.

     Lächelnd ging sie auf beide zu. „Die Mädels mussten leider dringend zurück zum Herrenhaus, aber ich soll sie vertreten.“

    Sie griff nach den beiden Körben, die Kim und Lena an der Leiter hatten stehen lassen, „ich hoffe, ihr nehmt  auch mit mir vorlieb. Ihr wollt doch sicher nicht nur Essen und Trinken, oder?“

     

     
      Posted on : Aug 23, 2023
     

     
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    gerd2509
    gerd2509's profile
    Comments: 1,167
    Commented on Sep 7, 2023
    Nun, das ist aber starker Tobak, ganz nach Dolcetts Weise, nicht ganz die Art, wie ich fantasiere, aber ich freue mich immer, wenn ich jemanden finde, der seine Fantasien auch niederschreibt. Noch dazu flüssig zu lesen. Danke, dass es hier noch jemanden gibt, der schreibt, statt nur Rülpser von sich zu geben.
     




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