Lunch date
Copyright @ Jo 2010
Ich sah
die sieben Frauen vor mir auf der Bühne an.
Das Stück ‚Lunch Date’ von Dolcett war eine freie Bühnenadaption und sollte in dieser Form nun erstmals auf der Bühne aufgeführt werden.
Deswegen waren bei den Castings auch gezielt Frauen um die zwanzig bzw. um die 35 – 45 ausgewählt worden.
Sieben nun standen hier – die anderen hatten wohl kalte Füße bekommen ..
„Also - ihr habt das Script gelesen.
Das Stück wird voraussichtlich 3x gespielt werden, dass heißt, sechs von
euch
werden diese Rollen spielen. Eine von euch ..“
Ich machte eine Redepause und sah kritisch von einer auf die andere der in
einer Reihe stehenden Frauen hoch.
Drei Ältere und vier der jungen Schauspielerinnen waren trotz der Thematik und ihres dadurch nur einmaligen Auftretens in dem Stück erschienen.
Eigentlich ein gute Quote.
„Leider können immer nur zwei pro Abend in idiese Rollen schlüpfen.“
Nun wurde es schwieriger für mich.
Schließlich mussten die Mütter/Töchter-Besetzungen halbwegs zusammen passen.
„Ich werde nun die jeweiligen Paare zusammenstellen Oder ist jemand
dabei, der mit einer bestimmten Partnerin zusammen spielen möchte?“
Die dunkelhaarige Inge trat vor.
„Ich würde gerne mit Susanne zusammen auftreten. Sie ist ..“
Dabei nahm sie eine der Jüngeren an die Hand, drückte sie fest und sah ihr in die
Augen.
Ich sah mir beide näher an..
„Von der Größe und von Aussehen könnte es passen.
Okay zieht auch schon mal aus, dass ich sehen kann, ob ihr auch von der Figur her diese Aufgabe erfüllen könnt.“
Beide Frauen lächelten sich an, schlüpften aus ihrer Kleidung und traten isich wieder Händchen haltend an den Bühnenrand.
Ich sah sie mir nun von sehr nah an.
„Inge, du solltest dich aber noch etwas sauberer rasieren.
Deine Brüste, nun ja, du bist,“ ich sah auf Liste, „schon 42.
Aber in der Maske werden wir dir eine Salzlösung spritzen, damit du vor dem
Publikum etwas festere Titten hast. Ist das ok für dich?“
Sie nickte etwas bedrückt.
„Ist das sehr schmerzhaft?“
Mit beiden Händen hob sie ihre Brüste hoch und sah mich fast entschuldigend an.
„Sie sind halt nicht mehr so fest. Kann ich nicht mit ner Büstenhebe spielen?“
Ich musste schmunzeln.
„Inge, du kennst das das Drehbuch.
Passt dazu so ein Ding?
Denk einfach – wenn du später am Baum hängst, werden deine Brüste dann immer noch prall abstehen.
Wie bei dir, Susanne. Obwohl – da hast du nachgeholfen, oder?“
Empört beugte sie sich zu mir herunter.
„Nein, alles echt. So was hab ich nicht nötig.“
Ich fasste fest zu, fühlte wirklich nur festesgut gewachsenes Brustgewebe.
„Eigentlich schade um diesen herrlichen Körper, aber –
für die Kunst muss man halt Opfer bringen, oder?“
Ich lächelte sie an und streichelte ihr über die Hüfte.
„Gut, Ihr zwei seid gebucht!“
Ich machte meine Notizen auf der Liste, während die beiden sich glücklich in die Arme fielen, dann sah ich wieder nach oben.
Und nun die nächsten beiden Pärchen.
Zieht euch doch bitte alle aus, damit ich euch besser zusammenstellen kann.“
Die nächsten 5 Nackten standen nun erwartungsvoll oben und erwarteten mein
Urteil.
Ich deutete auf die schwarzhaarige, leicht mollige Maren,
dann auf die ebenfalls dunkelhaarige Ellen.
„Ihr zwei könntet sehr gut Mutter und Tochter sein.
Und dann noch Frauke mit, mit ..“ ich sah abwägend zu Lisa und Yvonne,
„Yvonne. Du solltest am Besten zu Frauke passen.
Stellt euch mal zusammen hin.“
Beide Paare stellten sich nebeneinander und es kam wirklich realistisch zu mir
rüber.
Okay, wir haben die Pärchen gefunden.“
Dabei sah ich rüber zu der blonden Lisa
„Für dich fehlt leider die Partnerin. Tut mir leid.“
Die Kleine brach in Tränen aus.
„Ich hab mich doch schon so auf dieses Engagement gefreut.
Das sollte der Höhepunkt für mich sein. Kann ich nicht ..“
„Lisa,“ ich reichte ihr meine Hand und zog sie von der Bühne,
„du siehst es doch.
Wir haben nun mal nur drei Aufführungen und nur sechs konnten dafür diese Rollen bekommen.
Vielleicht klappt es bei dem nächsten Stück. Es wird sicher nicht die
letzte Aufführung hier gewesen sein.
Und ich sehe ja, dass du mit Begeisterung dabei gewesen wärst.“
Trotz meiner Worte fing sie an zu weinen.
Immer diese Besetzungstränen!
Ich reichte ihr die Hand und zog sie zu mir
herunter.
„Sieh mal. Ich mache dir ein Angebot. Du bleibst dabei als Reserve.
Falls eine krank wird oder es sich anders überlegt, dann springst du ein.
Und während der Aufführung kannst du die Besucher unten mit unterhalten.
Schließlich ist die Aufführung ja nicht mit dem Stück zu Ende.“
Ich sah hoch zu den sechs Auserwählten.
„Das gilt dann auch für euch. Erst eine Stunde vor Beginn der Aufführung
erfahrt ihr, wer an dem jeweiligen Abend spielen wird.
Ihr anderen werdet währenddessen für die Gäste unten bereit sein.
Die Aufführung ist ja nicht mit dem Stück zu Ende, das wisst ihr ja..
Es ist ein Dolcettstück, also wird schon während des Spiels im Foyer der Grill angeworfen und die zwei, die an dem Abend ihre Rolle spielen, werden sich noch anschließend über den Kohlen drehen.
Und bis die dann krosch und gar sind, brauchen unsere Gäste noch zusätzliche Unterhaltung.“
Ich lächelte die Mädels an.
„Sollte eigentlich für euch machbar sein, oder?“
Inge setzte sich auf die Bühnenkante.
„Klingt interessant. Haben sie dafür auch bestimmte Vorgaben?“
Ich sah sie an.
„Wie meinst du das?“
Sie spielte verlegen mit ihrer linken Brust.
„Ich will Schauspielern. Deswegen bin ich sogar bereit, mich auf der Bühne
ficken und mir anschließend den Kopf abschlagen zu lassen. Nur - das gehört zum
Stück.
Ich bin ja nicht prüde, aber mich von x-beliebigen Zuschauern benutzen zu
lassen – das kann ich nicht.“
„Dass sie zu zusehen, wie man dir den Kopf abschlägt und dich hinterher
auffressen, ist dir aber egal?“
Inge lächelte verlegen.
„Da hab ich dann keinen Einfluss mehr drauf. Aber bis dahin ..“
Klang zwar irgendwie logisch, aber – ich hatte nur diese drei ältere Frauen und so schnell eine Vertretung zu bekommen, war schwierig.
Ich konnte mich aber auch nicht erpressen lassen, sonst würden die Anderen auch mit Forderungen kommen.
Also sah ich alle in der Runde an.
„Denkt eine wie Inge? Ich würde es ja verstehen, nur – ihr sollt wissen - das ist Teil des Spielkonzepts.
Für die Zuschauer ist die Aufführung auch ein erotisch-kulinarisches Erlebnis.
Es werden ja auch einige Schauspielschülerinnen hier während der Aufführung und anschließend bis zum abschließenden Dinner debütieren.“
„Also nur ficken?“ fragte Lisa leicht süffisant.
„Ja. Ich hatte ihnen erklärt, dass es zum Stück gehört und sie haben das
anstandslos akzeptiert.
Und darum, Inge, solltest du auch über deinen Schatten springen.
Ich weiss ja noch nicht, wer von euch als erstes Paar auftreten
wird.
Ich könnte dich und Susanne für den Premierenabend einteilen, aber – das wäre unfair gegenüber den anderen. Und vielleicht würde Susanne je gerne erst einmal das Stück ansehen und die Wirkung feststellen, wie es ankommt.
Schließlich hast du, wenn ihr als erstes Paar agiert, dazu dann anschließend leider nicht mehr die Möglichkeit dazu.“
Ich sah, wie sie anfing, ihre Meinung zu revidieren.
„Komm, geb dir nen Ruck.“
Ich stellte mich vor sie, schob sanft, aber bestimmend ihre Beine
auseinander
und streichelte sie.
„Es würden im äußersten Fall zwei Abende sein.
Und du bist doch Schauspielerin, oder?
Wenn es im Drehbuch stehen würde, wäre es eine Selbstverständlichkeit für dich,
oder?“
Ich sah zu den anderen hin.
„Dann ändere ich nur für dich ganz einfach das Drehbuch.
Es wird ergänzt um diese Passage für die nicht auf der Bühne Agierenden.“
Ich sah ihr in die Augen.
„Magst du, dass ich dir noch spezielle Formulierungen schreibe?
Die Schülerinnen zB laufen herum und rezitieren
` Ich bin nur Fleisch. Nimm mich, benutz mich, entwürdige mich´ .
Für dich würde passen,“ ich überlegte kurz,
„Ich bin nur Fleisch. Betrachte mich, benutz mich an,ficke mich. Morgen schon werde ich für dich garen, aber bis dahin – erhitze mich.“
Ich schmunzelte sie dabei an und auch sie musste lachen.
„Das gäbe dem Ganzen eine tiefere Note. Ja. Das gefällt mir.“
Sie rutschte von der Bühnenkante und hockte sich vor mir auf die Knie, sah mich an und wiederholte meinen Spontantext theatralisch.
„Ich bin nur Fleisch. Betrachte mich, benutz mich an, ficke mich.
Morgen schon werde ich für dich garen, aber bis dahin – erhitze mich“
Dabei öffnete sie mit einer Hand den Reißverschluss meiner Hose herunter,
zog meinen Schwanz heraus und lachte mich an.
„Gut so?“
„Perfekt!“
Ich musste ebenfalls lachen.
„Aber nun – mach weiter. Stell dir vor, ich wäre ein dicker fetter,
schwitzender Kerl und du solltest diesen Fettkloß einen Blasen. Machbar?“
Inge küsste kurz auf meine Eichel, dann sah sie hoch.
„Auf der Bühne hab ich schon soviel erlebt, da wäre das das kleinste Problem.“
Sie überlegte kurz, bevor sie sagte: „Was soll’s. Was hab ich noch zu
verlieren?
Der Gast ist König, also geben wir ihm was des Königs ist..“
„Eine schlüssige Einstellung.“
Ich wandte mich an die anderen.
„Was ist mit euch?“
Susanne hockte sich neben Inge und nahm kurz mein Glied in den Mund, dann sah sie hoch.
„Reicht das als Antwort?“
Ich lächelte und streichelte ihr übers Haar.
„Von dir erwarte ich, dass du einfach geil bist.
Spiele es nicht nur, sei es einfach.“
Ich sah auf das Moppelchen Maren
„Wie möchtest du dich einbringen? Als theatralisch überdrehtes Ficktier
oder..?“
Sie sah mich ganz ruhig an.
„Es macht mir nichts aus. Ich kann Vamp sein, Nymphomanin, ich lass es von der Situation abhängig angehen.“
Sie schmunzelte: „Wichtiger ist doch aber, dass wir unsere Rolle auf der Bühne
gut spielen.
Das bisschen Gebumse – was soll’s."
Dabei sah sie die anderen an.
„Denkt ihr da anders?“
Alle stimmten ihr kichernd zu.
„Okay Mädels, dann lasst uns den Text durchgehen.
Ich packte meinen Schwanz wieder in die Hose und reichte allen die Textbücher.
„Zieht euch wieder an und geht dann in die Kantine.
Lest euch dort den Text durch und lernt ihn.
Vergesst nicht dabei – es wird eure letzte Rolle sein. Also – lernt ihn gut!
Ich werde nachher mit Rocco dazu stoßen.“
„Und was soll ich machen?“
Lisa sah mich wieder mit ihren traurigen Augen an.
Ich winkte sie zu mir, nahm sie in den Arm.
„Für dich habe ich mir gerade schon etwas ausgedacht.
Du wirst den ‚RunningGag’ darstellen ..
Während der Aufführung wirst du Einzelbilder von Dolcett darstellen.
Vielleicht die Milchkuh an der Melkmaschine,
die zum Verkauf zum Schlachten Angebotene,
die am Strick Hängende.
Und das an allen drei Abenden.
Am letzten Aufführungstag, nun ja – vielleicht wirst du die Bühne dann zwar
noch verlassen, aber – du wirst dann wohl auch etwas ganz besonderes Spielen
..“
Etwas ratlos sah sie mich erst an, dann strahlte sie.
„Danke. Ich werde das mit vollem Einsatz spielen. Egal, was ich dabei tun soll
oder was mit mir geschieht ..“
Schön, dass ich dir damit entgegen kommen kann.
Hier,“ ich reichte ihr eine Mappe mit ausgedruckten Zeichnungen,
„schau s dir an und notiere, was du darstellen möchtest.
Ich habe zwar auch meine Vorstellungen, aber – vielleicht decken die sich mit
deinen.“
* * * *
„Hier muss
der Baum mit Seilen fixiert werden.
Schließlich hängen da später 2-3 Zentner dran."
Ich ging rüber zu dem Hackklotz.
„Der ist zu hoch. Die Größte ist grad mal 1.70 groß. Allerdings - die sollen
davor knien.
Dann können sich ruhig drüber recken. Wäre eh die letzte Anstrengung.“
Ich lachte meinen Bühnenbauer an.
„Und denk dran. Unter dem Kunstrasen eine Wanne zum Auffangen des Blutes.
Sonst haben wir noch Tage später hier alles voll gesuppt.“
Louis nickte.
„Ich leg den Boden aus mit flachen Wannen und darüber Siebe. Das sollte alles
auffangen.“
„Ich verlass mich auf dich.“
Dabei ging ich rüber zum anderen Teil der Drehbühne, dem Wohnzimmer,
in dem Maren und Yvonne gerade am Proben waren.
Beide lagen in kurzen Sportbodys auf den Sofas und übten ihre Texte.
„So geht das nicht, Mädels. Ist zwar bequem so, aber – ihr müsst ein Gefühl
für die Rolle bekommen. Aber das geht nicht mit diesen Klamotten..“
Maren senkte ihr Scriptbuch.
„Wir dachten, um sicher zu werden..
Dieser blöde Text ist recht verschachtelt.“
Ich ging zu ihr rüber und nahm ihr und Yvonne die Texte aus der Hand.
„Ihr bekommt das schon hin. Wir spielen das mal durch.
Ich spiel den Bill. Du bist Kate,“
dann nickte ich zu Maren hin, „ und du die süße Annie.“
Yvonne strahlte.
Beide schlüpften aus den Bodys, zogen die Bühnenkleidung an
und begannen mit ihrem Vortrag.
Es sah schon gut aus.
Ich hatte schon die Proben der beiden anderen Paare gesehen
und auch die Beiden hier kamen bis auf Kleinigkeiten gut rüber.
Auch das Ausziehen wurde locker durchgespielt, ohne also bieder auszusehen.
Als Kate (Maren) begann, sich die Möse zu rasieren, unterbrach ich sie.
„Wartet. Ihr werdet in wenigen Minuten abgeholt.
Ihr habt aber eigentlich noch Lust, das Leben weiter zu
genießen.
Genießt es also. Ihr seid heiß, okay!
Yvonne – rasier du deine Mutter und leck sie.
Ich will, dass ihr zwei rollige Fotzen seid, wenn der Alte kommt."
Maren kicherte.
„Also doch wieder Porno.
Na gut. Komm Annie, spiel mit meiner Spalte, aus der geschlürft bist.“
Sie legte sich aufs Sofa und ließ sich verwöhnen.
„Genau so muss es sein. Ihr müsst total aufgekratzt sein, wenn der Bill erscheint.
Versucht mal, dass nicht nur zu spielen, sondern auch wirklich zu sein.“
Ich lachte.
„Genießt euch.“
Yvonne machte weiter, stoppte dann aber plötzlich, sah mich an.
„Jetzt müsste der Vater erscheinen. Nur – Marcel hat heute Nachmittag frei.“
„Okay, kein Problem. Dann wird ich diese Rolle spielen.“
Ich zog meine Jacke aus und kam durch die Tür zurück auf die Bühne.
„Hallo ihr beiden Süßen. Whow, ihr seht ja geil aus.“
Ich kannte den Text – schließlich hatte ich ihn ja für die Bühne adaptiert.
Kurze Zeit später stand auch ich nackt auf der Bühne und ließ beide abwechselnd
blasen.
„Das Ficken schenken wir uns heute, okay?“
Mir war heute nicht danach, aber als ich in die enttäuschten Gesichter sah,
hob ich Maren auf das Sideboard und schob ihr meinen Schwanz in die Möse.
Anschließend durfte Yvonne den Schwanz lecken und ebenfalls die Beine spreizen.
Ich machte eine kurze Pause, steckte uns drei Zigaretten an und erholte mich
kurz.
„Wir spielen gleich die Köpfszene. Die Reihenfolge ist klar?“
Maren kam auf mich zu und streichelte meinen Schwanz.
„Laut Buch soll ich zuerst, aber ich finde, die Mutter möchte vielleicht ihre
Tochter
trösten oder beruhigen, wenn die den Kopf auf den Klotz legt.
Vielleicht sogar ihre Muschi lecken, bis der Kopf fällt.“
Sie sah rüber zu Yvonne.
„Ist doch dann auch noch ein kleiner geilerer Abgang oder?
Und die Zuschauer haben ebenfalls was davon.“
Yvonne kam dazu, hockte sich vor mich und begann, meinen Kleinen wieder
aufzurichten.
„Marens Gedanke ist aufregend. Ihre Zunge zu spüren und dann abzutreten..“ Sie sah mich ebenfalls an.
„Bitte…“
„Na gut. Aber dann macht ihrs noch etwas dreckiger.
Du wirst aufgeregt pinkeln. Ruhig deiner Mutter ins Gesicht.
Sie wird s schon genießen und dich trotzdem lecken, oder?
Außerdem bist du dann leichter beim Aufziehen am Baum.
Und du Maren, wirst dann helfen, deine geköpfte Tochter mit hochzuziehen."
Maren nickte.
„Gefällt mir. Und wenn ich dann dran bin ..“
Sie sah mich an. Kann dann Marcel mich ebenfalls erst anpinkeln,
bevor er mir der Kopf abschlägt? Schließlich wird er eh hinterher mein
kopfloses Loch Ficken.“
„Ob Marcel das macht? Du weißt, dass er schwul ist.“
"Warum eigentlich Marcel?
Das ist dein Stück, dein Text und,“ sie küsste meinen Schwanz,
„du kommst als Vater viel besser rüber. Sei du es doch. Bitte…
Zumindest bei uns Beiden.“
Ich lachte.
„Eigentlich hast du Recht.“
Ich schob sie weg.
„Ich überleg mir`s noch. Aber nun - auf geht’s. Es wird ernst Mädels..“
Die zwei gingen raus Richtung Hackklotz, während ich mit der schweren Axt
und einer länglichen Wassermelone hinterher kam.
Yvonne sprach ihren Text und legte dann den Kopf auf den Klotz,
während Maren begann, ihren sprudelnden Schlitz zu lecken.
„Das sieht sehr gut aus.“
Ich war zufrieden.
„Und nun – weg mit dem Kopf Yvonne.“
Ich legte die Melone aufs Holz, hob die Axt an und teilte mit festem Schlag
diese Frucht.
Der Saft spritzte, als sie in zwei Hälften herunter fiel.
„Die Axt ist ganz schön scharf. Aber trotzdem muss ich euch richtig treffen,
sonst gibt es ein Blutbad.“
Ich lachte.
"Yvonne, du bist jetzt tot.
Maren, jetzt schleife ich sie zum Baum und du gehst ins Haus,
weil wir die Stricke vergessen haben.
Schließlich bist du immer noch die fürsorgliche Mutter.“´
An den Füßen zog ich die schlaff Liegende zum Ast, band den Strick
um die Knöchel und gemeinsam mit der `Mutter` zogen wir sie hoch.
„Ganz schön schwer,“ stöhnte Maren, während Yvonne sich kichernd hängen
ließ.
„Dich muss ich nachher alleine hochbinden, also klag nicht.“
Ich legte meine Hand auf Marens Schulter.
„Komm jetzt!“
Sie ging in die Knie und kroch auf allen Vieren hin zum Hockklotz,
nahm die Melone, küsste sie und sah mich dann mit geöffnetem Mund an.
Verdammt, sie erwartete die Dusche!
Ich konzentrierte mich, dann ließ ich es laufen und brav schluckte sie.
Abschließend leckte sie ihn sauber und legte dann ihren Kopf auf den Klotz.
„Plopp. Dein Kopf ist ab.“
Ich lachte, nahm ihren Kopf und begann damit den Schwanz zu masturbieren.
„Jetzt kommt der Kraftakt.“
Ich umfasste ihren Oberkörper und schleifte sie zum Baum,
dann wurde sie ebenfalls hoch gezogen.
„Das wäre dann für euch das Ende der Aufführung, zumindest der aktive Teil.“
Maren stöhnte angestrengt, keuchte dann etwas atemlos:
„Dann wäre der Spieß an der Reihe. Schade, dass das nicht mehr erleben werde.“
Ich band sie los und ließ sie langsam zu Boden gleiten.
„Wenn es so abläuft, bin ich zufrieden. Es wird ein begeisterndes Stück werden.
Grad mit so fleischigen Frauen, wie ihr es seid.“
Maren erhob sich langsam. Das also wird meine letzte Rolle werden.
Gut so.“
Sie nahm ihre Bühnentochter in den Arm und küsste sie.
„Nun werdet nicht sentimental.“
Ich holte meine Sachen und zog mich an, während ich beide musterte.
„Es ist eben ein Abschnitt für euch. Vorher habt Rollen nur gespielt – nun
erlebt ihr sie.
Und es ist ein einmaliges Erlebnis. Wofür ihr gut sein solltet. So wie eben.“
Yvonne kam auf mich zu und umarmte mich.
„Diese Gedanken, die ich da hatte, als ich am Baum hing.. Ich fühlte mich so,
so…"
"Wenn wir da hängen, sind wir nur noch Fleisch, Yvonne. Kopflos und nur
noch Schlachtfleisch.“
Maren griff ihr zwischen die Beine.
„Wir werden wie ein Tier ausgenommen und aufgespießt.
Und wenn wir dann nicht schmecken sollten, nun – das ist dann nicht mehr unsere
Schuld.“
Sie sah mich fragend an.
„Ich habe die Deko der ‚Hills Metzgerei’ gesehen.
Womit wird die gefüllt werden? Schließlich könnten wir erst nach dem Zerlegen
dort mit dazu kommen.“
Ich lachte.
„Nun, wir haben noch einige Freiwillige mehr, die aber keine direkte
Bühnentauglichkeit haben.
Halt Statísten. Aber als Füllmasse und Verzehrfleisch eignen die sich noch.
Ihr seid eben was Besseres.“
„Sollen wir uns nun geehrt fühlen?“
Maren wurde leicht sarkastisch.
"Fleisch ist Fleisch..
Ich lieb zwar meinen Job, aber letztendlich wird’s nur ein guter Abgang sein.
Und egal, wie du es nennt,“ sie begann, sich wieder anzuziehen,
„für diesen Job werde ich schlecht bezahlt werden.“
„Na und?“
Ich fasste an ihre Brust.
„Dafür erhältst du das Gefühl, dass du selbst nach der Vorstellung noch
was Positives sein wirst.“
„Ja, .. was zum Fressen“
Yvonne kicherte.
„Aber mich stört das nicht.“
Sie beugte sich runter zu der Axt und strich mit dem Zeigefinger vorsichtig
über die Klinge.
„Ich mach mir mehr Gedanken darüber, dass ich bei der Aufführung nicht genau getroffen werde und man nachschlagen muss.“
„Ach,“ ich zog sie an mich, „wenn das wirklich passieren sollte – es wird dann trotzdem noch sehr schnell gehen. Versprech ich dir.“
Ich nickte rüber in den Zuschauerraum, wo Inge und Susanne, das zweite Team,
saßen
und bei der Probe zugeschaut hatten.
„Na ihr zwei, wie hat euch das gefallen?“
Ich winkte ihnen zu, hoch zu kommen.
Susanne war ganz rosig im Gesicht, als sie auf der Bühne stand.
„Ich hab zum ersten Mal gesehen, wie es aussieht, wenn Schlussszene gespielt
wird.
Es ist,“ sie suchte nach dem richtigen Ausdruck, „wirklich beeindruckend. Und
geil!“
Inge kniete sich vor den Holzklotz und legte ihren Kopf darauf.
„Als Yvonne darauf lag und Maren sie leckte, ist es mir fast gekommen. Und als dann die Melone gespalten wurde und ich mir vorstellte, ich würde
darauf liegen ..“
Sie holte tief Luft.
„Es kam sehr gut rüber. Vielleicht hätte man dieses Szene etwas härter spielen
können.“
„Härter?“
„Maren hätte Yvi die Hand in die Möse schieben können, sie zusätzlich nach
vorne drücken.
Dass sie nicht zurückzucken könnte. Das zumindest würde mir gefallen.“
Dabei sah sie Susanne an.
„Baut es ein. Jede Aufführung ist einzigartig. Sie lebt von eurer
unterschiedlichen Art der Darstellung.“
Ich steckte mir eine Zigarette an.
Maren sah mich an. „Darf ich auch eine?“
Ich wollte erst den Kopf schütteln, gab ihr aber dann doch eine.
„Deine Letzte! Du bist bald Fleisch! Das heißt, keine Tabletten, kein Alkohol, keine Zigaretten mehr.“
Ich sah die Anderen ebenfalls an.
„Das gilt auch für euch. Schließlich sollt ihr an eure anschließende
Verwertung denken."
„Ich bin Fleisch..“
Maren murmelte leise vor sich hin.
Sie wollte widersprechen, schluckte es dann aber herunter.
„Achso – noch etwas. Vergesst nicht den Termin Morgen früh um 9:00 Uhr in der
Kantine.
Es kommt der Tierarzt."
„Wieso Tierarzt?“
Inge sah mich verblüfft an.
„Der macht die Fleischfreigabe.“
Bevor eine widersprechen konnte, fuhr ich fort:
„Ihr seid nicht nur als Schauspielerinnen auf dieser Bühne.
Und ihr wollt Qualität abliefern. Auf der Bühne und danach.
Ich hoffe, ihr stimmt mir zu.“
Betretene Gesichter folgten mir, als ich die kleine Gruppe verließ.
***
„Guten Morgen, Egbert“
Ich ging lächelnd meinem Besucher entgegen.
Dr. Egbert
Lange reichte mir seine Hand.
„Du weißt
doch – diese Termine sind mir schon lange ein Vergnügen.
„Wie viele
sind es denn dieses Mal?“
Ich
schmunzelte.
„Du wirst
ganz schön ins Schwitzen kommen.
Sieben von
dem LunchDate-Ensemble und dann noch 6 Statisten.
Ich hoffe,
du hast genügend Plaketten mit.“
„Aber sicher doch.“
Er lachte.
„Wo machen
wir's? Hier beu dir im Büro oder wieder in der Kantine?“
„In der
Kantine. Dort haben wir am meisten Platz. Du hast da auch stabile Tische,
wo du sie
untersuchen kannst.
Außerdem –
sind doch alles Schauspielerinnen - oder
wollen es sein.
Können sie
sich auch da schon mal profilieren.“
Ich
grinste ihn an und öffnete ihm die Tür.
Erwartungsvolle, neugierige Blicke richteten sich auf uns ..
Dr. Lange stellte seine schwarze Tasche auf den Tisch
und
breitete seine Utensilien aus.
„Ihr seid also die Darsteller vom Lunch Date. Gut so.“
Er warf
einen Blick in die Runde.
„Ich hoffe, ihr werdet gut spielen. Aber danach
habt ihr ja noch eine andere Aufgabe.“
Er sah
mich an, lächelte und schaute wieder auf die Frauen.
„Wer ist
die Erste, die sich qualifizieren will?“
„Qualifizieren?“
Frauke
trat nach vorne.
„Eigentlich
ist es mir ja egal, ob sich einer an mir später was holt, aber was soll’s.
Was soll
ich tun?“
Der Dr.
nickte ihr zu.
„Erstmal
ausziehen und dann mit gespreizten gegen die Wand lehnen.“
Er sah zu
den Anderen rüber.
„Ihr könnt
euch auch schon mal freimachen.“
Dann
wandte er sich wieder an die Erste.
„Das geht
hier nícht darum, ob man sich was an dir holt, sondern darum,
ob dein
Fleisch einwandfrei ist."
Er
korrigierte ihre Haltung an der Wand.
"Du
bist?"
„Frauke“
Ich reichte ihm ihre Akte.
Flüchtig
warf er einen Blick auf die beiden Papiere.
„Ah ja. Du
bist eine der Mütter.“
Er drückte
ihre Pobacken auseinander und schob seinen Finger in ihren After.
Danach
fasste er ihr an die Kieferknochen und drückte dadurch ihren ihren Mund auf.
"Zunge
ausstrecken!"
Automatisch
streckte sie ihre Zuge heraus und er schaute ihr in den Hals und die Mundhöhle.
„Siehst
gesund aus. Irgendwelche Krankheiten?“
Frauke war
wegen der ~etwas~ rüden Behandlung sprachlos.
„Nein, ich
ich…“
„Schon gut. Leg dich auf den Tisch!“
Sie wagte
nicht zu widersprechen, sondern legte sich mit dem Rücken auf die harte
Holzunterlage.
Mit zwei
Fingern spreizte er die Vagina auseinander,
beugte sich runter und
schnupperte
kurz hinein.
„Scheint
sauber zu sein. Gut.“
Er wischte
seine Finger an ihrem Körper ab, danach glitten seine Hände über ihren Körper,
drückten
am Bauch, den Hintern, kniffen die Brüste und
am Ende nickte er zufrieden zu mir.
„Gesund.
Allerdings nur `B’ “
Sie
richtete sich auf und sah ihn neugierig an.
„Was heißt
B?“
„Deine
Fleischklassifizierung. Für n Grill reicht es, ansonsten wärst du nur für
Hack und
Wurst zu gebrauchen."
Er griff
in seine Tasche und holte verdeckt für sie etwas heraus.
"Und nun halt still. Nur noch die Plakette“
Er drückte
sie zurück nach hinten, nestelte an
ihrer linken Schamlippe,
sprühte
mit einem Vereisungsspray darüber und schob einen spitzen, dicken
Stahl
durch das Gewebe.
Anschließend
wurde ein offener Ring, an dem eine kleine Plakette hing,
durch die
Wunde geschoben und untrennbar zusammengeschoben.
„So, das war’s schon.“
Er
tätschelte ihr über die Hüfte.
„Nun bist
du eine Dolcetta..“
„Dolcetta“
Frauke sah erst überrascht aus, dann prustete sie los.
„Schlachtfleisch
also. Na gut. Zwar von minderer Qualität, aber immerhin.“
Ich kam
hinzu.
„Herr Dr.
Lange. Bei diesen Brüsten.
Können sie
ihr und ich denke, auch den Anderen, die Spezialspritzen geben?
Hat doch aufs Fleisch keinen direkten Einfluss, aber dann werden
die Brüste
größer und auch strammer, oder?“
Er fasste
ihr an die zwar großen, doch schon etwas schlaffen Brüste und sah erst mich,
dann sie
an.
„Aber dann müssen die Brüste ab morgen laufend gemolken werden.“
Er
lächelte Frauke an.
„Dir würde
es sicher gefallen. Allerdings – nach den bisherigen Erfahrungen wird das deine
Instinkte
etwas mehr anregen“
Frauke
kicherte ihn an.
„Noch
mehr?“
Sie
richtete sich auf und hob ihre Brüste an.
„Bitte
sehr. Ist mir doch egal, wenn sie noch
größer werden. Die paar Tage noch.
„Also
- rein mit dem Zeug.!“
Er
erfüllte ihr den Wunsch, anschließend klatschte er ihr fest auf den Hintern und
winkte die Nächste heran.
Ich holte
mir ein Glas von dem Tresen und schaute mir die Statistinnen an.
Zwei von
denen sollten am ersten Abend die Auslage von der Fleischtheke füllen,
eine
sollte sich schon vor und während der Aufführung draußen im Foyer auf dem
Grillspieß
drehen.
Also wär’s
doch angebracht, heute den anderen zu zeigen, was sie zu erwarten haben.
Ich ging
rüber zu der kleinen Gruppe und nahm zwei ihnen, Jasmin und Roswitha,
an die
Hand und zog sie an einen Nebentisch.
Beide
waren etwas kleiner, dazu noch leicht mollig und mit zwar etwas hängenden, doch
sehr einladenden Brüsten.
„Ihr hat euch für die Aufführungen eingetragen.“
Ich
richtete meinen Blick auf Roswitha.
„Einen
großen Auftritt hast du dabei aber nicht zu erwarten, dass weißt du.“
Sie
kicherte.
“Na und?
Letztendlich werden alle hier gefressen. Aber mir ist versprochen worden,
dass ich
wenigstens richtig verarbeitet und präsentiert werde.“
Ich legte
ihr meine Hand auf die Schulter und lachte.
„Eine gute
Einstellung von dir. Nun, ich habe dann einen Vorschlag für dich.
Ich lass
dich gleich hier vor den Anderen schlachten.
Die sehen
dann, wie es abgeht und du hast dabei ein richtig interessiertes Publikum.
Außerdem
wird mit dir dann zur ersten Aufführung die Auslage vom Hills Fleischtresen
gefüllt.
Gerade diese Titten werden sich gut machen..“
Ich fasste
mit beiden unter die wogende Pacht und ließ spielerisch meine Hände über die
Brustwarzen gleiten.
"Wie
wär’s? "
Roswitha sah
mich mit offenem Mund etwas ungläubig an, dann nickte sie.
Ich wandte
mich an Jasmin.
„Du wärst
die Zweite für den Fleischtresen.
Auch schon
gleich hier und jetzt fachgerecht zerlegt.
Wie
gefällt dir das?“
Sie wurde
rot im Gesicht, kicherte verzagt.
„Jetzt
gleich? Aber, aber..“
Ich
versuchte sie zu beruhigen.
„Warum
willst du noch länger warten?
Du
wusstest doch, was dich hier erwartet, oder?
Außerdem
hast du s dann auch hinter dir.“
Ich
wusste, man musste sensibel mit den Frauen umgehen.
Also schob
ich sie mit dem Hintern auf den Tisch,
drückte ihre Beine auseinander
und
munterte Roswitha auf, sie zu lecken.
„Wir
weihen mit euch zwei gleich den Schlachtbereich auf der Bühne ein.
Außerdem
wird das Ganze dann mit zwei Kameras festgehalten und später
im Foyer
auf einem der Bildschirme während der Grillmahlzeit gezeigt.
Ist das
nicht ein Angebot?“
Beide
sahen sich an, dann nickte auch Jasmin.
„Gut, dass ihr so gut mitarbeitet.“
Ich legte
Jasmin meine Hand auf die Hüfte.
„Also, du
wirst auf dem Richtblock geköpft, und du“ ich schaute Roswitha an,
„wirst
danach traditionell geschlachtet.
Ihr werdet
dann noch nach dem Ausnehmen noch in zwei Hälften zerteilt
und kommt
dann bis zur Aufführung in die Kühlung,
ist doch
klar, oder?
Und Morgen
werden wir dann jeweils eine Hälfte von Euch dekorativ hinter dem Fleischtresen
aufhängen,
während die anderen Hälften für die Auslage passend zerlegt werden.
Roswitha
sah mich etwas süffisant an.
"Ich
komm mir vor wie eine Sau, der grad vom Schlachter erklärt wurde, wie er sie
zerlegen wird."
Ich nahm
sie aufmunternd in den Arm.
"Ist
das so schlimm?"
Dabei
lächelte ich sie an.
"Du
bist nun eine Sau. Auch mal ne interessante Rolle, oder -Sau!"
Verspielt
kniff ich ihr in den Nippel
Sie
griente mich süffisant an und grunzte kichernd.
"Nun
aber ab mich euch zwei"
Ich
tätschelte beide noch am Hintern, dann schob ich sie in Richtung Dr. Lange.
***
Der Tierarzt hatte
inzwischen die meisten der Damen untersucht, gespritzt und beringt.
Ich stellte ihm meine
beiden Ausgewählten vor und erklärte ihm, dass sie gleich anschließend verarbeitet
werden würden.
Er
nickte schmunzelnd, zog dann Jasmin zu sich auf den Tisch
„Na, dann wollen wir
mal die erste Sau anschauen.“
Sie schaute ihn
erstaunt an, aber lächelte dann und legte sich zurück.
„Ich hab’s dann hinter mir. Also, nur zu.“
Sie stöhnte leicht
auf, als er mit seinen Fingern abtastend
in die Vagina fuhr.
„Schade, dass es nur
ihre Finger sind…“
Der Doktor schob seine Finger fester und tiefer in sie.
Sie schloss ihre
Augen, stöhnte und fragte ihn heiser:
„Lust auf nen
Abschiedsfick?“
Mit bittenden Augen schaute sie zu ihm hoch.
„Wenn sie ner Frau wie
mir diese Freude machen würden ..“
Er tätschelte
gönnerhaft ihren Oberschenkel.
„Eigentlich bist du im
Moment nicht mehr als Frau hier.
Aber
– ich mag Fleisch wie dich..“
Dabei öffnete er seine
Hose, zog sie nach unten und winkte Roswitha heran.
„Sollst nicht nur
zuschauen. Komm her, nimm ihn in den Mund und mach ihn steif genug,
dass ich deine
Kollegin ficken kann.“
Folgsam kam sie nach
vorne und ging vor ihm in die Knie..
Ich schmunzelte.
Mein Doktor liebte
solche Kundinnen. Nicht umsonst hatte er mir einen Spezialrabatt für diese
Untersuchungen eingeräumt.
Ich ging rüber in den
Theaterraum.
Dort hatte inzwischen
die Filmcrew Licht und Kameras aufgebaut und auch mein Kantinenkoch, der
gleichzeitig auch mein Schlachter war, hatte schon seine Utensilien
vorbereitet.
Marcel, der die
männliche Hauptrolle spielen sollte, war ebenfalls mit seinem Freund,
einer zierlichen
Transe, anwesend.
Ich nahm ihn beiseite.
„Du wirst heute darauf
achten müssen, dass du das Beil beim Schlagen richtig hälst
Wenn’s heute daneben geht, ok. Ist ja nur ne
Probe und die Sau wird eh gleich zerlegt. Aber du darfst dir so was nicht bei
der Vorstellung erlauben, ok? Eigentlich sollst du nur eine, aber wenn’s gut
aussieht, kannst du die andere auch gleich…“
Ich
sah rüber zu seiner ‚Frau’
„Hab gehört, dass sie
anfängt rum zu Zicken. Ist da was dran?“
Er zuckte etwas ratlos
mit der Schulter.
„Es
passt ihr nicht, dass ich hier spiele und nur mit Frauen arbeiten soll.“
Ich verzog den Mund.
„Das
ist nun mal deine Rolle hier in dem Stück, auch dass du die hier
auf der Bühne ficken
musst. Wenn sie das nicht versteht, nun..“
Ich grinste ihn an.
„Fleisch ist Fleisch.“
Sah dabei rüber zu
Horst, dem Kantinenwirt.
„Der macht eine schöne
Wurst aus ihr..“
Marcel lachte verlegen.
„Sie
ist schon was Besonderes. Aber – ich komm drauf zurück.“
Ich schaute ihn
ebenfalls verschwörerisch an und machte
mich auf, die Mädels zu holen.
Die standen inzwischen
alle um den Tisch herum, auf dem der Doc die Sau fickte und feuerten die beiden
an.
„Aber, aber, meine
Damen ..“
Ich zwängte mich an den Tisch.
Doc, beeil dich
endlich. Wir machen uns gleich alle auf in den Theatersaal. Dort werden die
beiden hier“ ich legte meine Hand auf die zwei Ausgesuchten, „ die Rollen von
Mutter und Tochter einnehmen. Geht ja alles nur ein Mal, und deshalb eine
Echtprobe.
Außerdem könnt ihr
dann realistisch sehen, wie s nachher bei euch aussieht.
Also,
zieht euch wieder an, wenn euch danach ist und dann rüber.“
Der Tierarzt zog
grinsend seinen erschlaffenden Schwanz aus der Jasmin und streichelte
anerkennend ihren Hintern.
„War
gut mit dir. Schöne Fotze. Aber nun
komm.“
Er zog seine Hose hoch
und sah ungeduldig zu, wie sich die frisch Beschälte am Tisch aufrichtete.
Ich sah sie und
Roswitha ernst an.
„Ihr
braucht euch nicht mehr anziehen. Nun, dann lasst uns..!“
Hand in Hand gingen
beide voran, ich führte sie auf die Bühne und stellte sie Marcel als seine Partnerinnen
vor. Allerdings musste ich ihn darauf aufmerksam machen, dass zumindest er sich
der Rolle anzupassen hatte und sich ebenfalls ausziehen sollte.
Im Hintergrund sah
ich, wie seine TV eine Flunsch zog…
Ich sah mich um.
Der Zuschauerraum war
halb gefüllt. Fast die ganzen Mitarbeiter des Theaters waren
zu dieser ‚Probe’ erschienen. Eigentlich ungewöhnlich, aber
irgendetwas war an diesem Stück anders…
Ich sah hoch auf die
ausgeleuchtete Bühne, die in ein etwas diffuses Licht getaucht war.
Meine beiden Kameraleute
waren in Positur und nun brachte ich Roswitha und Jasmin durch den
Zuschauerraum, vorbei an allen Darstellern und Mitarbeitern vorbei, führte sie
über die kleine Treppe auf die Bühne.
„Heute seid ihr die
Hauptdarsteller, merkt ihr’s?“
Roswitha griff nach
meiner Hand.
„Ich bin nervös,“
flüsterte sie mir verlegen zu.
Ich nahm sie in den
Arm.
„Ist auch
verständlich. Schließlich wird das hier für dich und Jasmin die erste große
Rolle.
Aber,“ ich küsste ihr
beruhigend auf die Stirn, „ du wirst es schon schaffen.“
„Nun los,“ ich klopfte
ihnen noch einmal auf den Hintern, dann winkte ich Marcel heran.
„Ihr
spielt nur die die Schluss-Szene.“
Ich machte mein
Zeichen für die Kameraleute, dann nickte ich den Dreien zu und ging an den
Rand der Bühne an den
Vorhang.
Marcel übernahm die
Initiative.
„Dann kommt ihr Zwei.
Es wird Zeit für euch.“
Er griff sich die
Stricke, gab sie der ‚Mutter’ Roswitha und reichte das Beil der ‚Tochter’
Jasmin.
Beide machten sich
brav auf Richtung Holzblock.
Von Bühnenrand gab ich
Anweisungen an die beiden Frauen.
„Jasmin, du spielst
die Tochter, also bist du zuerst dran,
Roswitha, du als die
Mutter wirst die Stricke zum Baum
bringen und anschließend
deiner Tochter
beistehen, wenn sie den Kopf verliert.“
Sie sah zu mir rüber. „Was heißt beistehen?“
„Na, du wirst sie Fisten,
Lecken und so. Sollte doch eine leichte Übung für dich sein, oder?“
Sie schaute etwas
pikiert zu mir rüber.
„Ich bin doch keine
Nutte.“
Ich schmunzelte, aber
gab beiden dann ernst von der Seite die Anweisung:
„Wer fragt danach? Ihr
spielt eine Rolle. Ihr seid zwei geile Säue, die gleich ihr Leben verlieren und
nur noch von ihrer Geilheit getrieben werden.“
Jasmin prustete
lachend los, schlug Roswitha auf den Hintern.
„Na
dann komm, Mama-Sau. Lass dein Ferkel schlachten.“
Sie wandte sich an
Marcel, griff an seinen Schwanz und zog ihn mit festem Griff
vorwärts Richtung
Holzklotz.
Ging davor in die Knie
und sah erwartungsvoll zu ihm hoch.
„Komm,
Papa, Noch mal Ficken und dann Rübe runter.“
Man sah ihr an, dass
sie etwas überdreht war.
Ich hoffte, dass sie
diese Stimmung bis zu ihrem Ende halten konnte.
Ich drehte mich an die
Zuschauer unten im den Zuschauerraum.
„Prägt euch das gut
ein. Wenn ihr das spielt, kann man nichts mehr korrigieren.“
Dann nickte ich zu den
dreien auf der Bühne.
„Los jetzt.“
Marcel streichelte
seine ‚Tochter’ und nahm ihr die Axt ab, küsste ihr auf den Mund und drückte
sie vor dem Richtblock in die Knie.
Dabei
sah er zu mir rüber. „Mit vollem Text?“
Ich nickte.,
„Natürlich. Es ist fast wie eine Generalprobe. Und wenn du kannst - auch
anpinkeln,“
Er feixte, dann zog er
den Kopf vom Richtblock hoch und führte ihn zu seinen Lippen.
„Saug,
Annie, blas ihn mir ein letztes Mal.“
Irritiert über diesen
ungewohnten Namen begann sie, ihn tief in den Mund zu nehmen.
„Und
nun, verabschiede dich.“
Er schob sie zurück
und drückte sie nach unten auf das Richtholz.
Jasmin sah noch mal
nach oben, schüttelte ihren Kopf und ihr langes Haar fiel dabei nach hinten
über Schulter.
Sie drehte den Kopf,
sah zu mir rüber, ich nickte ihr anerkennend zu, dann drückte sie den Kopf
seitlich auf die Holzfläche, wartete zitternd auf ihr Finale.
Die ‚Mutter Kate’
kroch auf allen Vieren von hinten dazu und begann, die ‚Tochter’ zu lecken und
schob ihr dabei auch noch nach und nach immer tiefer, die Finger in die Möse.
Marcel stellte sich in
Position, die Beine leicht gespreizt mit stramm abstehenden Schwanz und hob das
Beil über den Kopf nach hinten..
Ich sah runter in den
Zuschauerraum.
Alle schauten gebannt
nach oben, einige hatte die Hand im Mund, andere rieben sich zwischen den
Schenkeln.
Marcel holte tief
Luft, dann ließ er mit Schwung die Axt niedersausen..
Mit einem kräftigen
Schwung traf das Metall auf den Hals, wurde allerdings durch die Haare so abgelenkt,
dass die scharfe Klinge nicht den Halswirbel durchtrennte, sondern halb im Hals
hängen blieb.
Jasmin schrie
gurgelnd, Blut spuckend auf, versuchte, sich aufzurichten, dabei fiel die Axt auf den Boden,
brach aber mit einer Blutfontäne aus dem Hals wieder zusammen.
Ich schrie Marcel an,
doch noch mal nachzuschlagen, aber er sah mich nur hilflos an, während sie zu
seinen Füssen zuckend und röchelnd mit dem Tod kämpfte.
„Alles
muss man selbst machen!“
Ich lief wütend hin
zum Holz, zog ihren Kopf wieder am Haar hoch zurück auf den Richtblock, schrie
Marcel an, dass er sie mit festhält und nahm selber den Axtstiel in die Hand.
Ich versuchte, diesmal
genauer zu treffen, aber wieder hingen die
Haare über der Schnittstelle und wieder
blieb die Klinge stecken.
Inzwischen zuckte
Jasmin immer wilder. Im Zuschauerraum begannen einige der Frauen hysterisch zu
kreischen.
Roswitha hatte sich
mit ihrem stämmigen Körper auf Jasmin gelegt und presste sie nun am Boden fest.
Ich sah rüber zu
Horst, meinem Koch und Metzger, der mit einem scharfen Messer heran gerannt kam
und endlich die restlichen Knochen, Haut- und Muskelstränge trennte.
Mit einem Plopp fiel
Jasmins Schädel auf den Boden, ich war erleichtert.
Nun sah ich rüber zu
Marcel und Roswitha, die kreidebleich auf dem kopflosen Körper lag und forderte
sie auf, nun weiter zu machen.
„Wie weiter?“
Ich ging nahe an die
beide zu, knurrte sie an.
„It`s Showtime. Da
unten sind die Zuschauer. Die Sau ist tot, okay? So war’s geplant, auch wenn’s
etwas dramatischer ablief. Ihr hängt sie, wie’s im Buch steht, am Baum auf und
du hilfst ihm dabei, Rosi!“
Ich nahm den Kopf an
den Haaren auf und ging damit runter in den Zuschauerraum zu dem Ensemble..
„Na
meine Damen. Das war ein ziemliches Gemetzel, oder?“
Ich versuchte, sie zu
beruhigen.
„Aber – so ist das
eben. Wir alle müssen lernen, auch ich. Und hier,“ ich hob den Kopf hoch, „was
haben wir daraus gelernt heute?“
Inge meldete sich.
„Die Haare dürfen
nicht über dem Hals hängen, sonst, sonst ..“ sie stockte, „gibt das so einen
Schweinkram.“
„Genau!“
Ich lächelte sie an.
„Jasmin hat’s hinter
sich. Ein wirklich starker Abgang.“
Ich sah rüber zu den
beiden Kameraleuten.
„Habt ihr alles
drauf?“
Von Ingo kam das
bekannte Daumenhoch-Zeichen.
Ich sah rüber auf die
Bühne, wo Marcel und Roswitha den Körper mit Stricken gerade am Baum hoch
zogen.
Ich sah zurück auf meine
Darsteller.
„Wie hat es auf euch
gewirkt? Stellt euch vor, ihr wärt nur einfache Zuschauer.
Ich hab’s ja bei einigen von bemerkt, dass es euch sehr
angesprochen hat, oder?“
Isabelle, eine der
Statistinnen, blickte zu mir.
„Es war geil. Dieser
Anblick – wie sie den Kopf auf das Holzteil legt und er, mit seinem Schwanz,
den sie grad noch im Mund hatte und dann das darauf Warten, dass er Axt über
den Kopf hebt und zuschlägt ..“
Sie senkte den
hochroten Kopf.
Ich winkte ihr zu,
aufzustehen und zu mir zu kommen.
„Du hättest gerne
getauscht, oder?“
Ich legte ihr den noch
blutenden Kopf in die Hände.
„Und wenn das hier
dein Köpfchen wäre ..“
Ich sah ihr in die
Augen.
„Eigentlich habe ich dich
eingeplant für den Spieß, aber ..
Wir müssen diese Szene
hier noch einmal durchspielen. Wie ist es? Traust du dir zu, Jasmins Stelle
einzunehmen? Roswitha da oben ist ja vorgesehen, um euch zu zeigen, wie eine
normale Schlachtung abläuft. Wäre doch schade,
wenn sie darum betrogen würde, oder?
Und, „ ich fasste ihr
ans Kinn, „auf den Spieß kommst du dann trotzdem noch.“
Isabelle schluckte, sah
zu den anderen, dann legte sie den Kopf vor sich auf den Boden
und begann, sich
auszuziehen.
„Ich will es.“
Sie sah zu den anderen
hin.
„Und ihr solltet ruhig
näher mit herankommen. Es hat euch doch auch genauso geil gemacht wie mich.
Ich möchte es sehen,
wie ihr es aufnehmt, wenn ich euch das so darbiete, wie ihr es später
vielleicht auch selber erlebt. Wir sind doch alle auch nur Schlachtvieh hier,“
sie hob den Kopf auf, „wie die hier und die da oben auf der Bühne, oder ich
.. oder ihr. Die Zuschauer werden
kommen, um uns sterben zu sehen und – ihr wollt das auch.
Ich jedenfalls möchte,
dass ihr für mich wie diese geilen Zuschauer seid. Bitte..“
Sie sah mich mit
leuchtenden Augen an.
Ich bedauerte, dass
ich sie so nie vorher gehört und sie vielleicht zu meiner Regieassistentin
gemacht hatte. Aber so?
„Dann
komm!“
Ich fasste unter ihren
den Arm und führte sie die Stufen auf die Bühne herauf.
„Und ihr“ schaute ich
zu den Frauen, „solltet ihr die Aufmerksamkeit zollen. Kommt auch mit hoch und
genießt es, wie sie stellvertretend für euch stirbt.
Und ich will es sehen.
Also ihr Fleischfotzen“ ich benutzte extra diese Bezeichnung, um sie
anzuspornen, „zeigt ihr, dass ihr es genießt.
Bald seid ihr selber dran.“
Sie saßen unten,
schauten sich an und langsam erhoben sie sich alle, fast alle zogen sich aus
und kamen auf die
Bühne.
„Na also.“
Ich drückte Isabelle vor
ihnen auf die Knie.
„Hier ist die Sau,
die für euch den Kopf verlieren will.
Zeigt ihr, dass ihr es würdigt!“
Isabelle sah mich tief
Luft holend an, schluckte und hob selbstbewusst den Kopf, als auch schon Inge
und Maren sie in den Arm nahmen, sie küssten und streichelten. Nach und nach
kamen alle dazu und jede wollte ihr ihre Anteilnahme zeigen.
Kurz darauf lag
Isabelle zuckend auf dem Boden, eine Hand hatte sich in ihre Vagina geschoben,
Münder saugten an ihren Brüsten und Hände streichelten ihren Körper.
Ich ließ sie gewähren,
ging rüber zu dem künstlichen Baum, an dem Jasmin zum Ausbluten hing, genau
über der verdeckten Auffangwanne und nahm Marcel zur Seite.
„Das Gleiche noch mal,
okay? Traust du dir das zu?“
Er starrte rüber zu
dem Frauenknäuel, nickte nur.
„Aber achte drauf,
dass die Haare nicht über dem Hals liegen und dann schlage fester zu.
Die da ist keine
Wassermelone.
Achso
– ehe ich’s vergesse – fick sie. Denselben Ablauf wie vorhin.“
Ich nahm Roswitha bei
der Hand.
„Das hast du gut
gemacht mit dem auf den Boden pressen. So ein Körper zuckt immer nach, das sind
halt die Muskeln. Auf manche wirkt das abstoßend – egal. Wenn die da zuckt,
mach es genauso. Braucht ja nicht jeder so mitbekommen.“
Sie sah mich an,
nickte.
„Ich war zuerst total
geschockt. Darauf war ich nicht eingestellt. Aber .. ich werde es beherzigen.“
„Gut,“ ich fasste ihr
grob zwischen die Beine, „dann, wenn die ebenfalls am Baum hängt, bist du dran.
Bei dir wird’s etwas gröber zur Sache gehen.“
Ich schmunzelte und
führte sie in den gekachelten Bühnenschlachtbereich.
„Hier“ ich hob ein
schweres Beil auf, „du wirst hiermit gekeult. Wie eine Sau früher bei ner
Hausschlachtung.“
Ich führte das stumpfe
Teil an ihre Schläfe.
„Sollen wir dir vorher
die Augen verbinden?“
Sie nahm die Klinge in
die Hände.
„Wird einem Tier bei ner Schlachtung die Augen verbunden?“
Ich schüttelte den
Kopf.
„Dann will ich es auch
nicht. Dann will ich auch nur noch so eine Sau sein.
Bitte, kann nicht
jemand von den Anderen diesmal meine Rolle beim Köpfen übernehmen?“
Ich überlegte kurz,
nickte dann.
„Gut. Aber du wirst
dann neben mir warten. Mit einem Strick um den rechten Fuß, auf allen Vieren. Angebunden wie
ein Schwein.“
Sie kniete sich, ohne
zu zögern, nieder auf den Boden, stützte sich auf den Händen ab, sah mich
erwartungsvoll an und hielt still, als ich ihr einen alten Strick um den Knöchel
legte und fest zuzog.
„Komm
… Sau!“
Ich klatschte ihr fest
mit der flachen Hand auf den prallen Schinken und folgsam kroch sie neben mir
rüber zu den Anderen.
„Es
geht los jetzt!“
Ich zeigte auf Frauke.
„Jetzt wirst du die
Mutter spielen. Die hier ist nur noch ein Schlachttier.“
Ich beugte mich zu
Roswitha runter, kraulte ihr im Haar. Dabei bemerkte ich, wie ein kleines, nasses Rinnsaal an ihren Beinen herab floss..
Ich sah zu den
Kameramännern rüber.
„Alles wieder auf
Beginn. Und du Frauke, wenn sie wieder zuckt, leg dich auf rauf, wie s vorhin die
Sau hier gemacht hat.“
Isabelle stand langsam
auf, ging rüber auf die Anfangsposition zu Marcel, während sich am Bühnenrand
alle anderen Frauen hinhockten.
Ich wies die Kameraleute
an, auch die Zuschauer mit aufzunehmen, wie sie zum Teil mit gespreizten Beinen
dort saßen, an sich oder dem Sitznachbarn aufgeregt spielten und gebannt
warteten.
Ich nickte rüber zu
Marcel, der Isabelle anschaute und anfing:
„Dann
kommt ihr Zwei. Es wird Zeit für euch.“
Er nahm die Axt auf
und reichte sie Isabelle, dann zwei weitere Stricke, die nun Frauke trug.
Beide trotteten
Richtung Richtblock, Isabelle legte dort das Gerät ab und sah Marcel erwartungsvoll an.
„Saug,
Annie, blas ihn mir ein letztes Mal.“
Und wie s nicht nur
die Rolle verlangte, nahm sie das Glied in den Mund, während Frauke ihr an der
Möse spielte.
Ich machte ihm ein
Zeichen, dass er sie noch mal Ficken sollte und so schob er ihren Kopf beiseite
und schob ihre Oberkörper auf das Holz,
kniete sich hinter sie und schob seinen Schwanz zwischen die
klatschnassen Schamlippen.
Frauke erhob sich und
trat vor ihren Kopf, spreizte die Beine etwas und schob ihre Möse vor Isabelles
Gesicht.
Überrascht sah sie
hoch, lächelte und begann sie zu lecken.
Ich winkte einen der
Kameramänner heran, dass er eine Nahaufnahme machte, nickte dann zu Frauke, die
nun langsam, dann immer kräftiger Isabelle ins Gesicht pinkelte.
Ich war zufrieden und,
wie ich’s an den Reaktionen bei den Zuschauerinnen bemerkte, die ebenfalls.
Als der Strahl
nachließ, trat sie zurück, Marcel zog ebenfalls seinen Schwanz heraus und sie
legte ihren Kopf auf das Holz.
Marcel schob die Haare
beiseite, dann hob er langsam die Axt an.
Isabelle schaute auf
ihr Publikum, dann zu ihm hoch, drehte anschließend ihren Kopf nach unten und
wartete … schwer und tief atmend.
Diesmal legte er seine
ganze Kraft in den Schlag – sauber fuhr die Klinge durch den Halswirbel, durch
das Gewebe und der Kopf rollte sauber nach vorne ab.
Ihr Körper rutschte
nach hinten weg, die Glieder begannen wieder zu zucken, aber diesmal anders.
Gleichmäßig zogen sich
Arme und Beine an, der Leib zitterte.
Frauke wollte sich
gerade auf sie legen, da stoppte ich sie, winkte stattdessen die Frauen heran,
sich diesen Körper anzuschauen, der ausblutend langsam zur Ruhe kam.
Fasziniert starrten
sie auf den Leib, bis er endlich still lag.
„So
kann’s auch aussehen. Das hier könntet ihr sein.“
Ich winkte zu Marcel
und Frauke, die nun den Körper an den Füßen packten und zum Baum zogen. Es
dauerte nur kurz, dann hing sie still neben dem ersten kopflosen Leib.
Ich sah zu den
Zuschauerinnen hinüber.
„Wie hat es auf euch
gewirkt?“
Alle fingen an zu
Reden, aber ich zeigte auf die einzige, die etwas abseits von allen noch
angezogen war: Maren!
Sie schluckte, dann
senkte sie ihren Kopf.
„Ich war entsetzt und angewidert,
was bei Jasmine passiert war. Ich sah
mich bei dieser Schlächterei, wollte schon aussteigen, aber dieses Mal..
So
ist es richtig.“
Dabei kniete sie sich
vor den hängenden Körper und küsste ihr auf die Brüste..
„Meine
Referenz für Isabelle.“
Sie neigte demütig
ihren Kopf vor dem hängenden Körper…
***
„Und
nun zu dir!“
Ich zog das Seil ruckartig
an und trieb sie über die Bühne in Richtung der Fleischerei,
drehte mich langsam um
zu den Zuschauern.
„Das heute war eine
Art von Generalprobe.
Und nach ein paar kleinen
Anfangsschwierigkeiten hat’s dann auch gepasst.
Wir wollen das nun
Feiern. Dafür habe ich eine aus eurer Mitte auserwählt,
die wir zur Feier des Tages dafür Schlachten
wollen.
Und diese Eine ist
Roswitha.“
Ich zog einmal kurz am
Seil und durch den Zug an Ihrem Fuß wurde sie
schmerzhaft seitlich umgerissen, fiel aufschreiend fiel sie auf die Seite.
„Schaut sie euch an.“
Ich beugte mich herunter und griff in ihre Brust, drückte fest zu.
„Sie ist eine richtig
fette, saftige Sau.
Viel Fleisch, obwohl – eins der Euter werden wir für die Tresenauslage
aufbewahren müssen.
Und eine Hälfte von
ihr wird auch komplett in einem Stück an einem Haken in der Schlachterei
hängen, während ihr vielleicht dazukommt. Aber,“ ich streichelte über ihren
linken Schenkel, „das andere werden gleich verzehren.
Aber vergesst nicht.
Sie ist eine von euch.
Die anderen spielten eine
Rolle, aber die hier“ ich beugte mich zu Roswitha runter,
„wird jetzt nur zu eurem
Vergnügen geschlachtet werden.
Und sie weiss das,
oder?
Roswitha sah mich bestürzt mit offenem Mund und aufgerissenen
Augen an,
versuchte, davon zu
kriechen, aber ich riss einmal kurz am Seil und sie gab auf.
„Na
komm, Rosi, bringen wir’s hinter uns.“
Ich hielt einladend
eine kleine Gerte hin zu den Zuschauern.
„Wer möchte unsere Sau
Sie
wird also auch für euch zu Fleisch werden.
Und, vielleicht klingt
es makaber, aber diese hier möchte ich selber Keulen.“
Langsam ging ich in
den Kachelbereich und Roswitha kroch, zwar zögerlich, aber ohne großen
Widerstand, vor mir her.
An einem Ring an der
Wand band ich den Strick fest, warf einen Blick auf Horst.
„Alles vorbereitet?“
Er nickte und reichte
mir das Beil.
Roswitha zuckte
zusammen, versuchte sich klein zu machen.
„Aber,
aber..“
Ich streichelte ihr
über den Kopf, legte das Beil weg und füllte eine Schale mit Wasser, die ich
vor ihr auf den Boden stellte.
„Trink ruhig noch
etwas. Vergesse nicht, was du mir gesagt hast. Dass du nur noch eine Sau sein
willst. Eine Sau, die geschlachtet werden soll. Oder hast du es vergessen?“
Sie schüttelte den
Kopf, entspannte sich und beugte den Kopf über das Gefäß, begann, das Wasser zu
schlabbern.
Ich lächelte, schaute
auf die gespannt blickenden Zuschauer und hob die Axt.
„Schau
mich an!“
Sie blickte hoch, sah
mir ins Gesicht, sah die Axt, lächelte
und schloss ihre Augen.
In dem Augenblick
schlug ich zu.
Der stumpfe Teil der
Axt prallte gegen ihre Schläfe, sie brach sofort zusammen, fing an zu krampfen.
Horst kniete sich neben sie, drehte ihren Kopf zur Seite und öffnete die
Halsschlagader, schob eine flache Schale unter den Hals, um das Blut
aufzufangen.
Das noch schlagende
Herz pumpte stoßweise das Lebenselixier aus ihrem Körper.
Ich richtete mich auf,
löste dabei den Strick von ihrem Fuß, rollte ihn langsam auf.
„Der ist heute wie ein
Brautstrauß. Wer ihn auffängt, ist die Nächste.“
Ich drehte mich mit dem Rücken zu den Zuschauerinnen und warf das Tau hoch über
meinen Kopf nach hinten.
Im Umdrehen sah ich,
wie 3-4 danach griffen. Carol, die Maskenbildnerin des Theaters war am
Schnellsten. Ich hatte sie gar nicht kommen sehen. Nun starrte ich sie
überrascht an.
„Du
weißt, was das bedeutet.“
Sie sah auf das, was
sie in der Hand hielt, schluckte und legte sich die blutige Schlinge um den
Hals.
„Jetzt
brauchst du eine Neue für die Maske.“
Mit einem Ruck riss
sie ihre Bluse auf, stieg aus ihrem Rock, ihrer Wäsche und hockte sich auf den
Boden.
„Ich habe schon lange
deine Darsteller bewundert. Wie sie kamen, wenn sie spielten. wenn sie starben.
Und wenn sie gegessen wurden.“
Sie spreizte ihre
Beine, drückte den Unterleib nach vorne, griff mit den Fingern an ihre Scham
und hob eine kleine Plakette an.
„Ich habe mich schon vor
längerer Zeit von Dr. Lange untersuchen und bewerten lassen.“
Sie sah zu dem Doktor
hoch.
„Er gab mir nur ein
`D+´ Nicht grad ne gute Note – reicht grad für
Suppenfleisch - oder Hundefutter.“
Sie lachte mich an, spielte
dabei an ihrer Klit.
„Aber jetzt trage ich
diesen Strick. Und nun ist s mir egal, wofür ich verwertet werde.“
Sie erhob sich und
reichte mir das andere Ende des Taues.
Alle
Zuschauerinnen klatschten begeistert.
„Geschickt
ausgeklügelt.“
Ich wollte sie nicht
verlieren, aber sie ließ mir keine Wahl, wollte ich nicht mein Gesicht
verlieren.
„Du wirst hängen –
während wir alle die da verzehren, wirst du für uns Tanzen. An dem Strick. Aber
bis dahin wirst du Horst mit beim Ausnehmen helfen. Und denke dran: wenn du
nachher am Strick ausgezappelt hast, wirst du genauso ausgenommen..“
„Du machst mich immer heißer.“
„Ich werd dich dran
erinnern, wenn’s soweit ist.“
Dabei schlug ich ihr
mit der flachen Hand fest auf ihren prallen Hintern.
Kichernd machte sie
sich auf, um Horst zur Hand zu gehen.
Kopfschüttelnd wandte
ich mich wieder an meine Schauspieler.
„Wir haben nun etwas Zeit. Habt ihr eine Idee, wie wir die
überbrücken können?“
Lisa, mein
Ersatzmädchen, spreizte ihre Beine auseinander und spielte an ihrer Klit..
„Das ist so geil.
Meine Titten brennen, meine Muschi juckt und wenn ich das hier sehe…
Werde ich auch so
geschlachtet? Oder aufgespießt?
Ich sah zu ihr hin..
„Du wirst während der
drei Vorstellungen der ‚Running Gag’ oder Pausenfüller sein.
Ich zeigte ihr eine
Zeichnung. “
„Es
wird sehr schmerzhaft und verlustreich für dich werden.“
„Verlustreich?“
Ahnungslos sah sie
mich an.
„Du wirst pro
Vorstellung ein paar Körperteile verlieren.
Am ersten Tag deine
Beine.“
„Verblute
ich dann nicht?“
Ich lachte. „Keine
Angst. Wir werden dich abbinden und die offene Wunde schon versiegeln.
Wird zwar recht qualvoll
sein, aber ..“
Lisas Miene wurde
etwas unsicherer.
Und bei der zweiten
Vorstellung wirst du wieder auf der Bühne stehen, wieder mit dem Schild ‚For
Sale’.“
Lisa kicherte
unsicher.
„Wie soll ich denn
noch stehen können ohne Beine?“
„Ganz einfach.“
Ich griff nach einer
stärkeren Holzstange.
„So was montieren wir
auf einem kleinen Möbelhund und führen ihn in deinen Arsch ein.. Noch mehr
Fragen?“
Lisa wurde knallrot im
Gesicht, schüttelte ihren Kopf.
„Lieber nicht…“
Übrigens – Text wirst
du auch haben. Du wirst dich in jeder Vorstellung neu anpreisen dürfen.
Erinnere
mich daran, dass ich dir nachher dein Manuskript gebe.“
„Und was verliere ich
am zweiten Tag?“
Ich winkte sie zu mir
und streichelte ihre Arme.
„Du wirst zuletzt nur
noch deinen Kopf und den Rumpf haben. Immerhin wirst du dann bei der dritten
Vorstellung dekorativ mit einem Fleischerhaken im Unterkiefer in der
Schlachterei als Deko und Reservefleisch aufgehängt.“
Ich lachte sie an, spielte dabei an ihrer Möse.
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