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    Promotions-Tour

    Promotour

     

    „Ihr beiden Hübschen habt also Lust, uns auf unserer Promotour zu begleiten?“

    Pierre Kabelmann lehnte sich zurück auf seinem Schreibtischsessel und blickte die beiden Mädels an.

    „Nun, ähh wir haben die Anzeige gelesen und dachten, es wäre mal was anderes und Jenny und ich, wir ähh „

    „Wir haben schon öfters bei kleinen Shows mitgemacht,“ unterbrach sie die Freundin, „Ich hab sogar schon 2 Misswahlen gewonnen.“

    Er sah etwas desinteressiert hoch: „Um was ging es da?“

    Verlegen blickte Chrissy zum Fußboden.

    „Es war ne Miss Wet-T-Shirt Show.“

    „Aha? Und weswegen hast du gewonnen?“

    „Eigentlich hätte Lisa gewinnen müssen. Nackt waren wir an Ende ja alle, aber Lisa hat mich geleckt und gefingert und….“

    „Aber du hast anscheinend dabei die dickeren Titten gehabt, oder?“

    „Na ja, wir sind beide nicht ohne. Aber ich bin eben etwas, äh molliger.“

    „Ihr habt doch sicher auf dem Plakat gesehen, um was es bei dieser Promotour geht?“

    „Sie, sie stellen irgendwelche Pornofilme vor und dazu sind einige der Darsteller dabei.“

    „Stimmt. Und auch zusätzliche Mädels. Schließlich brauchen wir immer neue Gesichter in dieser Branche und wenn sich diese Mädels dann auf der Tour bewähren, nun,  dann dürften sie bei den nächsten Produktionen dabei sein.“

    Lisa warf einen verstohlenen Blick zu ihrer Freundin, dann sah sie ihn mit verlegenem Blick an. „Wir würden gerne auf dieser Tour mitmachen und dann vielleicht….“

    „Ihr wisst, worum es dabei geht?“

    „Na ja, sie produzieren Videos“

    „Pornos“

    „Gut, Pornofilme. Und? Mein Freund hat auch schon einige von mir und Chrissy gemacht mit seinem Smartfone.“

    „Wurdet ihr dabei gefickt?“

    Sie sah wieder rüber  zu Chrissy, die plötzlich grinste.

    „Ihr Freund hat erst mich dann sie gefickt.“

    „Aber im Studio fickt ihr mit Fremden.“

    „Na ja,“ wand sich Lisa, „da gehört es dann eben zum Job.“

    Kabelmann grinste.

    „Und wenn ich mit euch nen GangBang drehe? Wo 10 Kerle über  euch rübersteigen?“

    Lisa schluckte wieder.

    „Wenn es dazu gehört, gut.“

    „Denkst du auch so, Chrissy?“

    „Wenn das so vorgesehen ist, dann mach ich das eben auch mit.“

    Kabelmann rollte etwas zurück vom seinem Schreibtisch und stand auf..

    „Chrissy, du ziehst dich aus und bläst mir einen! Und du Lisa, kniest dich hinter sie und leckst  ihr Arschloch. Wenn du dabei gut bist, fick ich dich anschließend. Noch Fragen?“

    Er öffnete seine  Hose und sah dabei die beiden Aspirantinnen an, die sich beide erst anschauten, kicherten und anfingen, sich auszuziehen.

    „Halt! Nur Chrissy.“

    Verlegen zog Lisa ihren Reißverschluss vom Kleid wieder hoch und sah Chrissy zu, die sich etwas ungelenk Shirt und Röckchen abstreifte. Darunter war sie allerdings schon nackt.

    „Viel hast du ja nicht angehabt.“

    Sie sah ihn keck an. „Wir haben damit gerechnet, dass wir uns hier ausziehen müssen.“

    Er schmunzelte.

    „Auch damit, dass ihr gefickt werdet?“

    „Das ist wohl so bei Pornos, oder?“

    „Na gut. Ich sehe schon, ihr wisst, worauf es ankommt. Gut so. Dann komm!“

    Chrissy ging vor ihm in die Knie.

    „Zieh mir die Hose ganz aus. Aber erst die Schuhe. Na los.“

    Dabei stellte er sich mit leicht gespreizten Beinen  hin machte nebenbei Fotos.

    Chrissy begann zaghaft, seinen Schwanz mit den Lippen zu berühren, dann überwand sie sich und nahm ihn in den Mund.

    „Ja, das hat schon was. Du musst noch n bisschen mehr an der Technik feilen, aber du hast Potenzial.“ Er sah zu Lisa rüber. „Jetzt du“

    Ein wenig irritiert kniete sie sich hinter Jenny, streichelte ihr über den Hintern, dass sie den Po nach hinten heraus steckte und drückte die Pobacken auseinander. Fast schon professionell spuckte sie auf den Anusmuskel und begann mit der Zunge zu spielen. Chrissy zuckte zusammen und verspannte sich, aber arbeitete trotzdem weiter an seinem Riemen.

    „Ihr seid schon ein gutes Team,“ lobte Kabelmann, „aber wir wollen jetzt das alles etwas steigern. Lisa, nimm die rechte Hand und spiel zusätzlich an ihrer Möse und du, Chrissy, jetzt wird’s bei dir etwas härter.“

    Dazu legte er die Kamera beiseite, und fasste  mit beiden Händen an ihren Kopf und drückte ihren Mund weiter über seinen Schwanz. Sie versuchte, sich freizumachen, begann zu zappeln, aber er ließ nicht los.

    „Lisa,  wichs sie härter! Und versuch dabei, deine Zunge in ihren Arsch zu drücken. Ihr wird’s schon gefallen.“

    Nach einigen Augenblicken wurde der Widerstand von Jenny geringer, sie ließ sich fast willenlos sein Glied bis zum Anschlag schieben, röchelte zwar dabei, aber nun war auch  schon ein leises  Stöhnen zu vernehmen.

    „Okay, das reicht“

    Er schob ihren Kopf zurück  und setzte sich wieder auf seinen Stuhl-

    „Na, wie fühlt sich das für euch an? Hemmungen? Probleme?“

    Chrissy hockte etwas verkrampft am Boden, drückte die linke Hand an ihre Möse.

    „War’s so unangenehm?“, er lachte wieder.

    „Nein, nein, dass war so.. so. Ich hab das so  noch nie kennen gelernt.“

    „Nun Chrissy, dann wurde es ja Zeit damit. Und, was ist mir dir, Lisa?“

    Sie kicherte etwas irritiert: „Hat schon was.“

    „Na gut, dann zieh dich auch aus  Seh zu, dass du nass bist, weil ich werd dich gleich ficken und ich mag keine trocknen Mösen.“

    Lisa schluckte leicht verlegen, zog sich aber ohne Widerspruch aus, kam zu ihm hin, setzte sich auf den Schreibtisch und spreizte die Beine: „Wir können.“

    Kabelmann stellte sich vor sie, legte ihre Beine über seine Schulter und schob seinen Schwanz in sie.

    „Ach, schon nass geworden? Gut so. Du siehst, hier geht’s nicht mit Romantik, nein. Du wirst einfach gefickt. Daran wirst du dich gewöhnen müssen. Kannst du das?“

    „Na ja, ich werd’s versuchen.“

    Er klatschte mit der Hand auf ihren Oberschenkel.

    „Nicht versuchen, einfach hinhalten und mitmachen. Machst du jetzt ja auch schon.“

    Dabei zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und winkte Chrissy heran, fasste ihr um die Schulter und hob ihr linkes Bein hoch.

    „Nun schieb ihn dir rein. Und sag dabei ich bin eine geile Ficksau.

    Sie starrte ihn an, schluckte, griff nach seinem Schwanz und schob ihn in ihre Möse.

    „Ich bin eine geile Ficksau,“ wiederholte sie seinen Satz.

    „Na das klappt doch schon mal.“

    Ohne Abzuspritzen zog er seinen Riemen wieder aus ihr raus und zog sich die Hose hoch.

    „OK, das war schon mal nicht schlecht. Nun, ihr müsst noch die Papiere ausfüllen..“

    Dabei reichte er beiden ja zwei Formularen.

    „Tragt eure Namen, Anschrift, Alter etc ein. Und dann kreuzt an, wozu ihr alles bereit seid.

    Wenn ihr etwas nicht kennt, oder unsicher seid –lasst es erstmal offen.“

    Lisa wollte sich dazu erst wieder anziehen, doch mit einem Kurzen „Bleibt so!“ unterband er das Vorhaben

    Also beugten sich beide nackt über den Schreibtisch, trugen ihre Daten ein und machten sich dann an das Ankreuzen der Positionen, die dort aufgeführt wurden.

    Er zündete sich eine Zigarette an, während er die beiden dabei beobachtete.

    Als sie fertig waren, ließ er sie noch unterschreiben und sich dann die Bögen geben.

    „Ok. Zuerst Chrissy.“

    Er sah  sie an. „Verkehr oral vaginal und anal         Ja.

    Bei Einsatzort hast du nur  Studio  angekreuzt. Wir drehen aber auch in der Öffentlichkeit. Sag nicht, das ist dir peinlich. Du hast vorhin erzählt, du hättest bei ner Misswahl dich  auf ner Bühne lecken und fisten lassen und hier machst du auf schamhaft?“

    Chrissy wurde rot. „Gut, gut, ich mach da auch mein Kreuz hin.“

    „Denkt übrigens daran, bevor ihr eventuell in den Dreh geht, liegen erst 4 Promotermine an. Und da werdet ihr euch auf der Bühne produzieren müssen.“

    „Für was für einen Film werben wir denn?“

    Er sah auf eine Liste. Ein einfacher Fickfilm und dann etwas Härteres mit Rape, NS, SM  und GangBang und Snuff.“

    „NS?“

    Etwas ungläubig sah er sie an. „Natursekt. Pisse. So was gehört heute mit zum Standart. Das wird auch mit euch gedreht. Solltet euch schon mal drauf einstellen,“ aber, als er den etwas ungläubigen Blick von Lisa sah, „ist nicht weiter schlimm. Reine Gewöhnungssache und,“ er schmunzelte, „vielleicht gefällt es euch irgendwann sogar.“

    Chrissy sah Lisa an, kicherte, „Das wollte dein Jörg doch immer.“

    Diese sah überlegen zurück. „Ich hab’s gemacht mit ihm. Ist schon geil,“ sah dabei zu Kabelmann, „er hat mir sogar schon in den Mund gepinkelt.“

    “Auch geschluckt?“

    Lisa zog etwas angeekelt eine Flunsch. „Pipi trinken?“

    „Bei den meisten unserer Filme gehört das mit zum Repertoire. Aber – das werdet ihr sicher auch hingekommen.“

    „Meinen sie?“ Lisa war skeptisch.

    „Wollen wir’s austesten? Leg dich mit dem Rücken auf den Boden. Da auf den Fliesen. Und du Chrissy, hock dich über sie und lass dir von ihr die Möse lecken. Habt ihr ja schon gemacht, oder?“

    Beide sahen sich an, dann legte sich Lisa  auf den harten Fußboden, Chrissy hockte sich über ihr Gesicht und Lisa begann mit der Zunge zu spielen.

    „Das habt ihr ja beide gut drauf,“ lobte Lindemann, „und nun Chrissie,“ er beugte sich zu ihr runter, spielte mit ihren Brüsten, „versuch zu pinkeln. Einfach loslaufen lassen. Lisa wird’s in den Mund laufen lassen und versuchen zu schlucken“

    Chrissy stotterte. „Ich, ich kann das nicht. Ich kann doch nicht so einfach lospinkeln..." 

    Die unter ihr schob ihren Mund zurecht. „Machs einfach. Ich soll deine Pisse schlucken, dass ist viel unangenehmer.“

    Chrissy versuchte sich zu entspannen, schloss die Augen und …  es begann zu tröpfeln, zu fließen. Lisa riss den Mund auf, versuchte etwas angeekelt zu schlucken, dann nochmal, prustete den Mundinhalt zwischen den Lippen heraus, schluckte wieder, wieder ein ausprusten, dann hatte sie ihre Sperre im Kopf überwunden und leckte, schlapperte, was aus Chrissy heraus strömte.

    „Ihr seid ein gutes Team,“ lobte Kabelmann, „und ist es so schlimm, Lisa?“

    Sie sah zu ihm, dann ließ sie sich den Rachenraum füllen, machte den Mund zu,  schob Chrissy nach hinten, richtete sich auf und griff mit beiden Händen nach ihren Kopf, suchte die Lippen, drückte sie auf und ließ ihren Mundinhalt in Chrissys Rachen  hereinlaufen.

    „Schlucks runter,“  kicherte sie die Freundin an, „schmeckt nicht schlecht, deine Pisse.“

    Sie sah zu ihm hoch. „Ich werd’s hinkriegen. Und du, Chris?“

    Diese sah noch etwas sehr irritiert aus. „Ich hab Pisse geschluckt. Meine eigene…“

    Sie sah Lisa an. „Du Sau,“ kicherte sie plötzlich, stieß ihr in die Seite. „ich hab’s getan.“

    „Das sah eben schon richtig gut aus, fast professionell,“ lobte Lindemann, „das könnte ein Teil von dem sein, was ihr auch bei der Promotour zeigen könnt. Noch ein bisschen üben, dann klappt’s auch bei Chrissy.“

    „Sowas sollen wir auf ner Bühne machen?“ Chrissy war nun doch wieder verwirrt.

    „Warum nicht? Die beiden Filme laufen jeweils 60 Minuten  und ihr werdet während dieser ganzen Zeit vor der Leinwand und mit den Zuschauern agieren.“

    „Was sollen wir denn dort alles machen?“

    „Nun,“ er lehnte sich am Schreibtisch zurück, „ihr seid 2 Männer und vier weitereFrauen. Zuerst vielleicht etwas Striptease, dann das wie eben, ne heisse Lesbos-Show. Die anderen werden dann dazu kommen. Eine von euch wird von unseren Schwarzen gefickt, während die anderen sich um Schwänze von den Zuschauern kümmern…“

    „Wir sollen dort ficken? Mit den Zuschauern?“

    „Nein, nein,“ beschwichtigte er Lisa, „ nur bisschen Blasen und so. Chrissy, du wirst von Ahan und Kalan gefickt. Soll wie ne Vergewaltigung aussehen, aber die Jungs machen’s schon.. Müsst ihr aber nochmal üben, denke ich.“

    „Ich soll mit zwei Negern ficken?“ Chrissy sah ihn verstört an.

    „Kannst ja tauschen mit Lisa. Zwei von euch Mädels werden  eh danach auf den Bock geschnallt für die Zuschauer. Ich denke aber, dass wird der Job von Babs und Gerti sein. Die haben da schon mehr Erfahrung.“

    „Warum sind denn nur vier Frauen dabei? Waren in dem Film nicht mehr Mädels dabei?“

    „Na ja, ursprünglich waren es 6 und noch drei Männer. Zwei der Mädels , nun ja, der Film war recht realistisch und hart, müssen ne Pause einlegen. Deswegen laufen diese Filme auch nur vor einem Spezialpublikum und die zahlen richtig Kohle dafür, ihn so mit den restlichen Darstellern zu erleben. Für euch beide fallen übrigens, wenn ihr alles ohne Widerstand mitmacht, € 500 pro Abend an. Ist das nichts? Und dann die Möglichkeit, selber bei weiteren unserer Machwerke mitzuwirken.“

    Er hatte sich wieder an seinem Schreibtisch gesetzt, die Fragebögen in die Hand genommen und sah zu Chrissy hoch. „Jetzt doch mit NS?“

    Sie druckste, „Ja gut.“

    Er sah beide an.

    „Wisst ihr was? Ich streiche diese ganzen Einschränkungen und ihr schreibt runter,

    <Ich werde an allen an mich herangestellten Aufgaben ohne Widerspruch teilnehmen.>

    Dann brauchen wir nicht jeden Punkt einzeln erläutern. Und ihr wollt doch tabulos und offen für alles sein, oder?“

    „Na ja, soweit wollten wir eigentlich nicht gleich gehen, druckste Chrissy.“

    „Ok, es ist nur ein Angebot. Ihr hättet die Figur und auch die Ausstrahlung für so was. Allerdings, ich hab noch andere Bewerberinnen mit weniger Hemmungen und amoralischen Skrupeln. Ihr wisst ja: Viele wollen auf die Leinwand und..“

    „Warte, warte,“ Lisa unterbrach ihn, „wer sagt denn, dass wir nicht wollen? Es ist nur,“ sie sah zu ihrer Freundin rüber, „wir müssen das nochmal absprechen..“

    „Bitte! Ihr könnt rüber in den Nebenraum. Ist zwar nur ne Toilette, aber sollte für ein gesondertes Gespräch reichen, oder?“

    Lisa griff Chrissy bei der Hand und zog sie dort hinein.

    Als die Tür geschlossen war, sahen sich beide an und kicherten los.

    „Was geht denn hier ab?“

    Beide sahen im Spiegel an.  „Ich seh aus wie ein Schwein,“ stöhnte Lisa, während sie versuchte, sich den Mund und die Wangen abzuwischen.

    „Du hast dich auch verhalten ne Sau,“ kicherte die Freundin und nahm ihr Gesicht in die Hände und leckte sie ab.

    „Du schmeckst nach mir, weißt du das?“

    „Stimmt. Aber mal ehrlich  Was hältst du von dem Angebot?“

    Lisa lehnte sich gegen die Wand.

    „Dass wir nicht nur unsere Brüste vorzeigen müssen, war schon klar. Aber dann gleich auf ner Bühne? Und dann auch noch mit Zuschauern?“
    “Was willst du? Wir wussten vorher, dass wir bei nem Porno auch gefickt werden. Gut. Und wenn wir bei nem Gangbang mitmachen sollen, sind auch viele dabei. Und? Da können wir auch nicht groß auswählen. Ich denk nur an die Kohle. Als mich dein Freund damals fickte, gab’s nicht mal das. Trotzdem hat’s Spaß gemacht.“

    „Aber so ganz ohne Einschränkungen?“

    „Was willst du? Dass er wieder einfach so beigeht und dich zum Pisse schlucken bringt? Der Typ macht das. Und du hast kaum Argumente dagegen. Außer, dass wir dann den Job los sind. Komm, ich unterschreib.“

    Lisa nickte etwas unschlüssig. „Na gut.“

    Sie klappte den Klodeckel hoch und setzte sich auf die Klobrille.

    „Warte!“ Chrissy zog die Tür auf.

    „Herr Kabelmann? Kommen sie mal?“

    Sie hockte sich vor Lisa, schob ihre Beine auseinander und sah zu ihm hoch.

    „Wir werden alles mitmachen. Alles! Und du Lisa, “ sie sah auf zu ihr, „piss mich an.  Komm. Ich bin genauso ne Sau wie du. Mach los!“

    Und Lisa rutschte über sie und ließ es laufen…

     

    ~~~~~~~~~~~~~~~

     

    Das imposante alte Gebäude war noch unbeleuchtet, als Kapellmann mit dem SUV auf den Hinterhof fuhr. Er wurde schon vom Eigentümer, Jochen Schwarz, erwartet.

    „Da seid ihr ja endlich.“ Er begrüßte Kablmann mit Handschlag und sah auf die Crew, die sich aus dem Wagen schälte.

    Kabelmann zog die große Tür auf.

    „Hier ist der Saal , dort hinten die Garderobe.“

    „Wieder so ein dreckiges Loch?“

    „Was willst du Babs. Du sollst dich da nur ausziehen und deine Massen etwas in Form bringen. Die Show spielt sich eh nur hier draußen ab.“

    “Ja aber..“

    „Und ich will nicht, dass sich einer von euch zwischendurch hierher verzieht. Das gilt auch für euch beide.“

    Er sah auf die beiden Schwarzen.

    „Also alles wie gehabt,“ brummelte Gerti, „was ist eigentlich mit den beiden Mädels, die da draußen stehen?“

    Kabelmann lachte. „Die werden heute debütieren. Sind noch etwas grün hinter den Ohren, aber die werden’s schon bringen. Und wenn sie sich sperren, nun,“ er sah zu den anderen Frauen hin, „nehmt sie euch vor, Ballgag und fixiert sie auf dem Bock. Aber seid trotzdem Rücksichtsvoll. Ich hab da noch was vor mit denen.“

    Gerti lachte. „Du Sau!“

    Er zuckte mit der Schulter. „Na und? Ihr werdet auch nicht mehr schöner und wir brauchen immer Frischfleisch. Und Babs,“ er kraulte ihren Hintern, „bald wirst du auch mal nicht mehr den fertigen Film sehen können. Solltest dich schon mal mit diesen Gedanken beschäftigen.“

    „Das drohst du mir jedes Mal an. Eigentlich hätte ich dieses Mal dran sein sollen, aber ..“

    „Die anderen beiden waren fertig. Habt ihr doch alle mitbekommen. Und bevor die uns Schwierigkeiten gemacht hätten….“

    „Hast ja recht,“ brummelte Babs, „aber wissen die Neuen eigentlich, was wir so abdrehen?“

    Er zuckte abfällig mit der Schulter,  grinste verschwörerisch. „Nicht so ganz. Aber, falls sie Zeit haben, auch noch auf den Film zu achten, werden sie’s vielleicht mitbekommen.“

    Er wandte sich ab und ging zur Tür.

    „He. Lisa, Jenny, komm rein.“

    Etwas schüchtern staksten beide  mit ihren HighHeels in den Raum.

    Kabelmann  stellte sie vor.

    „Das ist Lisa und die mit den dickeren Titten ist Jenny.“

    „He, he…“ Jenny versuchte zu protestieren, doch er winkte lächelnd ab „und das hier ist Babs, unsere gemästete Ficksau, Gerti, unser Filmstar und die beiden strammen Schwarzen sind Ahan und Kaldahan.“ Er sah Jenny an. „Die beiden werden dich gleich mit am Anfang vergewaltigen. Na, ja, es soll so aussehen, also wehr dich etwas. Es wird realistisch aussehen, kann also etwas hart und vielleicht auch schmerzhaft werden. Bereit dazu?“

    „Na ja,“ Jenny sah die zwei an, grinste, „hab noch nie so was erlebt. Aber ich kann mich wehren.“

    „Nicht zu viel, für die Beiden seid ihr alle nur Fotzen. Verstehen übrigens kein Deutsch, macht aber nichts, Ficken können die. Is it right, Ahan?“

    „Yes, yes, we fuck her..“

    “Beim letzten Film haben die zwei unserer Mädels kaltgemacht. Werdet ihr nachher vielleicht sehen. Sonst würden die nämlich auch hier sein. Also – seid vorsichtig und willig.“

    Jenny drückte sich erschrocken nah an ihre Freundin.

    „Und die soll ich ficken? Aber, aber ..“

    „Keine Angst, heute ist nur Show. Das wissen die. Wenn, dann wäre Babs dran, oder?“

    „Musst ihr nicht noch mehr Angst machen.“ Sie nahm Jenny in den Arm.

    „Brauchst dich nicht fürchten.  Das sind nur Schwänze. Aber davon haben die reichlich.“

    Sie nestelte an der Hose von Kaldahan und holte sein Glied raus.

    „Und das Ding ist noch schlaff.“ Sie grinste ihn an, dann schob sie Jennys Hand an diesen Prügel. „Wenn der voll in dir drin ist, spürst du deine Gebärmutter.“

    Kabelmann  lachte. „Du siehst also, wie’s mit dir losgeht. Du wirst dich dazu zwischen unser  Publikum setzen. Und du Lisa, du wirst mit mir am Eingang stehen und die Karten kontrollieren. Hier, du bekommst dafür dies T-Shirt.“

    Er reichte es ihr. Sie hielt es vor sich.

    „Etwas knapp, oder? Und dieser Aufdruck..?“

    „Das ist der Filmtitel, Lisa. Fuck to Death Und da ihr beide im dem Machwerk nicht vorkommt..“

    „Schon verstanden.“ Sie zog ihr Top aus und wollte das neue Shirt überstreifen.

    „Auch den BH weg“

    „Schon gut, schon gut,“ sie öffnete ihn und legte ihn beiseite.

    „Hast du nen Slip an?“

    Grinsend hob sie ihr Röckchen hoch. „Ich wusste doch, wo ich hin wollte.“

    „Braves Mädchen,“ Kabelmann klopfte ihr auf die Schulter und hob dann die linke Brust aus dem Shirt. „Die sollen doch schon gleich heiss werden, wenn sie dich sehen, oder?

    Also, wie geht dann weiter?

    Ich stell den Film vor, unsere Darsteller. Gerti, du hast Babs wieder an der Leine.

    „Immer bin ich das doofe, nackte Tier,“ brummelte Babs.

    „Na und? Was ist daran falsch. Also, du kommst zuerst in den Käfig da vorne und wirst erst zum Ficken wieder rausgeholt. Das macht dann Gerti. Die wird dann auch dich, Lisa, auf den Bock legen. Vorher aber wirst du die Lesben-Pissnummer  mit Chrissy machen.

    „Und was macht danach Chrissy?“

    „Die spielt weiter mit den beiden Schwarzen und lässt sich äh.. verwöhnen. Bei den angemeldeten Zuschauern sind, soweit ich weiss, aber auch 3 Frauen dabei. Wenn die Interesse an nem schwarzen Schwanz haben, nun,“ er sah Chrissy an,  „dann hast du Pause und kannst zwischendurch die Mösen von Babs und Lisa lecken.“

    „Meine auch,“ meldete sich Gerti.

    „Hauptsache, die Zuschauer sind beschäftigt. Wenn dann der Film vorbei ist, kümmere ich mich mit Gerti  um die Bar und ihr anderen um die Gäste. zwischendurch gibt’s noch ein wenig Programm auf der Bühne. Lasst euch überraschen. Noch Fragen?“

    „Ich weiss nicht,“ stotterte Chrissy, „ich dachte, das alles wäre nur etwas…“

    „Nu komm. Kleine,“ Babs nahm sie in den Arm, „lass es einfach über dich ergehen. Morgen wird dir die Möse brennen und nicht nur die, aber – so ist s halt bei Kabelmann. Hart und versaut und dreckig. Aber geil!“

    Sie lachte.

    „Und wenn ich merke, etwas hängt oder läuft schief, nun – dann werd ich euch halt improvisieren lassen. So,“ Kabelmann reichte jeder  eine Flasche Piccolo, „ Auf ein gutes Gelingen!“

     

     

    Der Promo-Abend

    „So, das hätten wir alles. Leinwand und Beamer sind eingestellt, die Requisiten. der Käfig, das Spanische Pferd, der Kettenzug,..“

    „Wozu brauchen wir das alles?“ fragte ihn Lisa.

    Nun,“ er drehte sich zu ihr um, hob ihr dabei die linke Brust etwas weiter aus dem Shirt, „die Leute haben bezahlt und erwarten dafür auch etwas Programm. Der Film allein und etwas Fickerei reicht da nicht. Dafür bist du ja auch hier. Für nichts bekommst du die Kohle für heute auch nicht.

    Etwas schmollend schob sie seine Hand weg.

    „Ist ja gut. Ich wollt doch nur wissen..“

    Er lachte, schlug ihr einmal kurz auf den Hintern.

    “Lass dich überraschen. Aber – wenn ich oder Gerti was anordnen, wird’s gemacht, ok?

     Jetzt komm, wir müssen an die Tür. Du kümmerst dich übrigens nebenbei auch noch bei Bedarf um die Garderobe. Wirst das hinbekommen?“

    Spöttisch verzog sie die Lippen.

    „Sie trauen mir also mehr als nur gefickt werden zu?“

    „Das hoffe ich doch…“

    Dann standen sie am Einlass, Kabelmann wie gewohnt weltmännisch und  Lisa etwas zurückhaltend, aber brav lächelnd, auch wenn ihr manche ‚versehentlich’ über  Brust oder  Hintern streichelten. Ein älterer Herr kam mit einer etwas fülligeren Begleiterin, wandte sich leise an Lisa. „Kann meine Frau sich hier etwas zurechtmachen?“

    „Sicher doch.“ Lisa nickte der Frau zu und ging vor in einen kleinen Nebenraum, der als Garderobe eingerichtet war. „Kann ich ihnen irgendwie helfen?“ fragte sie, als sie bemerkte, dass die Dame etwas zögerte. Diese wurde rot.

    „Ich soll den Mantel ablegen und dann so,“ sie öffnete das Teil und Lisa erkannte, dass sie bis auf etliche Leder-Streifen darunter nackt war, „hier reingehen. Wird das Unpassend sein?“

    Lisa lachte leise. „Nein. Schauen sie mich an. Normalerweise laufe ich auch nicht so rum. Aber  für heut Abend passt das sogar.“

    „Ja, für sie. Sie sind ja dafür engagiert, aber ich? Ich komm mir vor wie eine, eine Nutte.“

     „Hat doch aber auch seinen Reiz, oder? Irgendwie reizt sie das selber, seien sie ehrlich, sonst hätten das nicht angezogen oder wären auch kaum hier.“

    „Na ja, stimmt schon,“ etwas verlegen  schaute sie zu Boden, „er wollte es und ich, ich dann auch.“

    „Na also,“ Lisa half ihr aus dem Mantel, „wo ist dann da das Problem? Warten sie.“

     

    Sie ging vor ihr auf die Knie und richtete die Streifen. „Starkes Outfit übrigens.“

    „Danke.“

    Die  Frau wurde wieder rot. „Was machen sie denn heute hier alles?“

    „Nun, ich helf erst mit am Einlass und eventuell bei der Garderobe und nachher, nun, da werd ich wohl etwas bei Show mit auf der Bühne machen und anschließend dürfte ich für die Gäste bereit stehen.“

    „Ich soll das auch. Mein Herr, äh Mann will, dass ich da auch mit mache.“

    „Na prima!“ Lisa lächelte, „dann geht’s dir nicht besser als mir. Ich bin Lisa.“

    „Ute“

    „Hier,“ Lisa reichte ihr einen Becher voll Sekt, „trink nen Schluck, dann wird dir s leichter fallen. Übrigens, wir haben da 2 Schwarze, die könnten dir gefallen.“

    „Meinst du?“ Ute wurde wieder verlegen. „Aber wenn mein Herr es will..“

    „…dann lässt du dich von jedem ficken,“ führte Lisa den Satz zu Ende.

    Beide lachten.

    „So ich muss wieder raus. Viel Spaß heute Abend und - dein Outfit ist wirklich geil.“

    Kabelmann  sah etwas unwirsch zu ihr hin, als sie mit Ute zurück kam.

    „Hab dich schon vermisst.“

    Sie sah in den Saal, der inzwischen schon zu ¾ gefüllt war.

    „Die da soll laut ihrem Herrn auch ihre Möse hinhalten.

    „Solche Gäste lieben wir. Manche führen halt auch ihre Damen gerne mal aus. So brauchst du weniger aufnehmen, oder? Allerdings – du kannst gleich kurz Chrissy holen. Die Rape-Show fällt für sie aus. Kannst dann auch gleich den beiden Schwarzen die von eben zeigen. Ihr Typ sprach mich an, ob ich da nicht was machen könnte. So wirkt das dann sogar noch echter. Übrigens, sag Chrissy, sie soll dann schon mal raus auf die Bühne, dort sich ausziehen und an sich rumspielen. Hat ja Zeit jetzt.

    Lisa  schmunzelte und verschwand Richtung ‚Künstler-Garderobe’ ….

     

    Unruhig ging Chrissy in dem kleinen Raum hin und her, immer mit einem Blick auf die zwei Schwarzen „Setz dich endlich mal hin, Kleine,“ knurrte Babs schließlich,“ oder   geh hin zu den Beiden und mach dich mit ihnen bekannt. Dann weißt du wenigstens weißt, wer die sind  und wie die so ticken. Du kannst doch Englisch, oder?“

    „Etwas schon,“ erwiderte, dann fasste sich ein Herz.

    „Hi, I am Chrissy. We soon  shall fuck here together.”

    Der Kräftigere der Beiden sah sie an.

    „Yeah.  Hard Fuck!“ Er grinste seinen Kollegen an, dann griff er ihr zwischen die Beine.

    „Good piggy slut. You should be wet. Better for you”

    Verständnislos sah sie hin zu Babs.

    „Die wollen, dass du feucht bist. Denen ist s egal – sie ficken dich, aber wenn du trocken bist, wird’s eventuell noch schmerzhafter für dich.“

    „Und was soll ich machen?“

    „Ganz einfach. Spiel an dir. Für die bist du nur ne Saufotze. Ich  fick mit denen ständig. Aber ich bin auch nur Fleisch für die. Irgendwann werden die mich schlachten und fressen.“

    Sie legte sich die Eisenkette um den Hals. „Wenn heut genügend Kohle rüberkommt und einer dafür zahlt, vielleicht schon heute.“

    Babs war entsetzt.

    „Ist halt so in dem Job. Aber du solltest jetzt rausgehen und dir nen Platz suchen, Machs unauffällig  und setz dich an den Rand. Dann haben s die Beiden einfacher.“

    „Moment.“ Lisa kam dazu, „Chrissy, du brauchst dich nicht von den Negern ficken lassen.  Die sollen ne andere aus von dem Publikum vornehmen. Die weiss allerdings noch gar nichts von ihrem Glück. Ist übrigens ne ganz Nette.“

    Sie wandte sich an die Schwarzen und zeigte ihnen durch einen Schlitz im Vorhang ihr neues ‚Opfer’. Dann grinste sie ihre Freundin an. „Du darfst dafür jetzt schon auf die Bühne. Der Chef sagte, du sollst  auf der Bühne strippen und dann an dir herumspielen.“ Sie  streichelte sie am Hintern. „Du kannst das doch. Denk an unseren Auftritt in der Disco. Da hast du  auch alle heiß gemacht.“

    „Meinst du? Aber hier?“

    „Gerade hier. Soll Kabelmann doch sehen, dass wir auch ohne Ansage was drauf haben. Komm, enttäusch mich nicht!“ Sie gab ihrer Freundin einen Klaps und schob sie auf die Bühne. Im Hintergrund lief schon eine Musik, die die ganze erotische Ausstrahlung dieser Veranstaltung hervorhob, dazu war der Platz vor der Leinwand mit einem roten Scheinwerferlicht ausgeleuchtet.

    Chrissy stand etwas unsicher so allein auf diesem zentralen Platz, dann sah sie in die Augen der Zuschauer, die sie neugierig anschauten und begann, sich langsam zu bewegen.

    Streichelte über ihre Hüften, ihrem Bauch, zog langsam den Rock links etwas höher bis zum. Schrittansatz, sah dabei auf die Reaktion der Leute unten und – spürte, dass man ihr allmählich mehr Aufmerksamkeit schenkte. Sie leckte über ihre Lippen, rieb sich durch den Stoff über ihre Vulva, drückte den Unterleib nach vorne und zog erneut den Rock hoch, drehte ihn nach hinten, dass der Reißverschluss vorne war und ließ langsam diesen Verschluss nach unten gleiten. Ließ den Stoff los,  bewegte ihr Becken rhythmisch zur Musik und langsam rutschte der Rock an ihren Beinen herunter, enthüllte ihren Unterleib. Wie Lisa trug auch sie weder Slip noch Tanga.

    Sie spürte, dass plötzlich alle Blicke auf sie gerichtet waren und begann, langsam mit dem Mittelfinger an ihrem blanken Schlitz zu reiben. Es gefiel ihr, dass sie so plötzlich im Mittelpunkt stand. Ihr Finger rieb sie heftiger, tauchte ein in die auf das Abficken vorbereitete Möse, ihre Lippen öffneten sich, Sie zog den Finger zurück, leckte ihn lasziv ab.. immer mit dem Blick in die Menge, dann schob sie ihr Oberteil nach oben, legte die Brüste frei und zog das Teil über ihren Kopf. Provozierend nackt stand sie nun mit leicht geöffneten Beinen vor dem Publikum, wieder die Finger an der Möse, kreisend, reibend, trat so näher an den Bühnenrand, spürte die Blicke, die von unten auf ihre nasse Möse fielen, leckte über ihre Lippen, als einer die Hand ausstreckte und sie an ihrer Scham streichelte. Lächelnd hockte sie sich herunter, stützte sich am Boden ab und streckte ihren Unterleib nach vorne, hin zu den Zuschauern, die nun nah an der Bühne standen, sie berührten, streichelten, drängelten, um sie auch anzufassen, legte den Kopf zurück, schloss die Augen und genoss die Hände auf ihr, die Finger in ihr, die diskriminierenden,  beleidigenden  Worte, die einige ihr zustammelten, die zwar verletzend waren, aber in diesem Augenblick…  auch passten..

     

    Von der Tür aus beobachtete Kabelmann überrascht den Auftritt seiner neuen Aktrice.

    „Wo hat die das denn gelernt?“ fragte er verdutzt Lisa.

    Auch diese war etwas erstaunt, allerdings kannte sie ihre Freundin.

    „Chrissy ist zeitweilig schon immer etwas exhibitionistisch, zumindest manchmal. Und bei so nem Publikum…“

    Sie lächelte vielsagend.

    „Du auch?“

    „Sie ist meine Freundin und – wir haben viel gemeinsam…“ Lisa sah ihn herausfordernd an.

    „Nun,“ er griff ihr in den Schritt, „wir werden das austesten.“

    Er sah sie lächelnd an. „Ich glaub, an und mit dir werden wir noch viel Freude haben.“

    Dabei sah er auf die Uhr. „Ich glaub, wir sind soweit. Blieb hier, falls noch einer kommt, aber ich denke, es kann losgehen. Ich geh schon Mal zur Bühne..

    Er ging die 4 Stufen nach oben, stellte sic  hinter sie.

    „Und das ist unsere Chrissy, eine junge Schauspielerin, die sich in unserem nächsten Film genauso voll einbringen will, oder?“ Kabelmann legte seine Hand auf ihre Schulter.

    Chrissy schrak auf, sah ihn über sich stehen.

    „Was wirst du in dem Film alles mit dir anstellen lassen?“

    „Nun, das was ich tun soll.“

    Und was wird das sein?“

    „Na ja,“ sie zögerte etwas, „ich denke, eine meine Aufgaben wird sein, mich ficken lassen.“

    „Von vielen Männern?“

    „Wenn es dazu gehört, ja.“

    „Und was ist deine Aufgabe hier?“

    „Ich denke mal, das Gleiche.“

    Er lächelte sie an, richtete sich dann auf und winkte nach Lisa.

    „Und das ist ihre Kollegin, die Lisa. Auch sie eine junge Pornostaranwärterin.

    Die Beiden werden ihnen, während wir unseren Film vorführen, bei Interesse uneigennützig und willig zur Verfügung stehen.

    Aber nun einige unserer Darsteller aus dem Streifen, den wir gleich vorführen „Fuck to death

    Die anderen Vier kamen auf die Bühne: Babs auf Knien, nackt von Sandra an der Leine geführt, die beiden Schwarzen nur mit einem knappen Lendenschurz

    Unsere Domina Misstres SanHurts, die sowohl ihre beide schwarzen Hengste als ihre Mastsau Babs69  im Griff hat. Einige andere aus unserem Film können leider nicht mehr hier bei uns sein,“ er lächelte vielsagend, „aber wir haben ja willigen Ersatz in diesen beiden Jungstars.“

    „Obwohl,“ er winkte Lena heran, „ich weiss, dass beide willig und offen für alles sind, oder?“

    Lena kniete sich vor ihm nieder und öffnete  ihm die Hose, zog seinen Schwanz heraus, leckte am Schaft und lächelte dabei ins Publikum.

    „Sie sehen also,“ er richtete den Blick auf die Gäste, „wir haben für ihre Erleichterung  vorgesorgt. Und da sie zum Teil auch mit Begleitung gekommen sind.. Ich weiss, dass einige davon ebenfalls für die Unterhaltung und eventuell auch für mehr bereit stehen werden, oder irre ich mich? Vielleicht könnte diese schon mal aufstehen, dass alle sehen, wer dazu gehört?“

    Er sah runter in den Saal, schaute die eine und andere an, die sich zögernd, manche auch erst nach Ermunterung bzw. Aufforderung des Begleiters aufrichtete. Sogar ein junger Mann neben einer attraktiven Rothaarigen stand mit einem verlegenen Blick auf.

    Kapellmann lächelte. „Sie sehen, wir haben für jeden etwas dabei. Allerdings,“ er deutete zu den drei Servicekräften, die adrett und auch nur knapp bekleidet an der Bar bzw am Tresen standen, „diese Drei sollen für ihr leibliches Wohl sorgen. Vielleicht, wenn eine etwas Lust bekommt, sich am Treiben zu beteiligen, nun,“ er sah zu den Mädels hin, „dann könnte sich eine immer mal etwas hmm..  Taschengeld dazu verdienen, oder?“

    Er winkte Sandra heran.

    „Unsere Mistress SanHurts wird nun zu unseren Freiwilligen kommen und farbige Halsbänder verteilen, damit sie alle sofort erkennen, was diese Freiwilligkeit mit einschließt.“

    Er hielt Halsbänder in 4 Farben hoch:

    Grün bedeutet, dass der oder die Trägerin sich bereitwillig am Geschlechtsverkehr beteiligen wird, allerdings kann sie das auch noch ablehnen.

    Ein gelbes Halsband zeigt an, dass ein Stoppwort nicht gegeben werden kann,

    Rot lässt auch körperliche Gewalt zu und Schwarz, nun - wer das trägt, ist bereit, sich auch bis zum Letzten einzubringen. Allerdings,“ er lächelte und sah zu den Freiwilligen hin, „sie können jederzeit die Farbwahl nach oben hin erweitern. Nun denn, Miss SanHurts,“ er klopfte ihr dezent auf den Hintern, „tun sie ihr Werk.“

    Sandra sah ihn ernst an, dann stieg sie herunter ins Publikum und sprach einzeln mit den Aspirantinnen. Eine bekam ein grünes Band umgelegt, zwei ein gelbes, zwei ein rotes und zwei schon ein schwarzes. Einer der Beiden war der junge Mann und, Kapellmann war nicht überrascht, auch die Dame mit dem Lederstreifenoutfit. Allerdings sah diese nicht sehr glücklich darüber aus.

    Babs beugte sich rüber zu Lisa, flüsterte ihr kichernd ins Ohr: „Ich werd wohl heute überleben. Sandra hat ein scheinbar passenderes Opfer gefunden“

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Außerdem haben wir noch überraschend von unserem Gastgeber zwei Ferkel samt  Zuchtsau aus seiner  eigenen Züchtung zur Verfügung gestellt bekommen, die wir in unserem nächsten Film zu ihrer Freude verarbeiten werden.

    Aber vielleicht, wenn wir alle gut drauf sind, wird unser Gastgeber schon eine oder gar zwei für heute Abend als Zugabe zur Filmpremiere freigeben.

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     
      Posted on : Jul 28, 2023
     

     
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