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Chastity Vol.5 - Kleiner Keuschling
Die berüchtigte Chastity-Reihe geht endlich weiter.
Ultragemeine Kurzgeschichten von Jay Ray Dillon mit den Schwerpunkten weibliche Dominanz und männliche Keuschheit.
Chastity Vol.5 - Kleiner Keuschling ist eine prall gefüllte Sammlung erotischer BDSM-Storys.
Ob im Keller eingesperrt, von der bösen Stiefschwester gedemütigt, oder in der Hochzeitsnacht ausgelacht; die Keuschlinge in diesem Buch werden noch lange verschlossen bleiben.
Aus dem Buch:
Keinen Grund
Es gibt keinen Grund für dich, um einen Aufschluss zu bitten, nur weil heute dein Geburtstag ist. Ich dachte, ich hätte dir das schon letztes Jahr klargemacht. Sei es drum. Happy Birthday! Und als Geschenk darfst du heute wieder entscheiden, wer von deinen drei hübschen Stiefschwestern dieses Jahr die Schlüssel für dich verwahren darf.
Voll lieb von dir
Vielen lieben Dank, dass du mich mitgenommen hast. Der Superbowl und dann auch noch so fantastische Plätze. Das war bestimmt nicht billig. Ich bin total glücklich.
Du bist grade von einem guten Freund zu einem meiner besten Freunde aufgestiegen. Lach!
Ach, und nochmal danke, dass du den Käfig für mich trägst. Das bedeutet mir echt viel. Ich will dir von Anfang an keine falschen Signale senden, dass du womöglich glaubst, das wäre heute ein romantisches Date oder sowas. Und die Schlüssel behalte ich erstmal. Ist doch in Ordnung für dich, oder?
Nur Freunde
»So, ich habe eine Überraschung für dich! Meine Cousine Jessica hier ist total in dich verknallt. Sie wollte eigentlich, dass ich dich frage, ob du mit ihr mal ausgehst. Kino und so. Sie fand dich total süß, aber keine Sorge, ich habe ihr alles über deine unsterbliche Liebe zu mir erzählt.«
»Ja, ja. Sie hat mir alles erzählt. Sorry, ich wusste nicht, dass ihr beiden irgendwie zusammen seid.
Na ja, so richtig seid ihr ja nicht zusammen.«
»Nein, wir sind nur Freunde. Die Besten.«
»Das finde ich total krass. Habe noch nie von einem Mann gehört, der einer Frau treu ist, ohne dass er mit ihr zusammen ist. Das ist echt ungewöhnlich.«
»Er fühlt sich mir halt verpflichtet.«
»Trotzdem. Ich kenne keinen Jungen, der freiwillig in der Friendzone bleibt, nur um die Liebe seines Lebens glücklich zu machen. Aber ich bin froh, dass ich jetzt Bescheid weiß. Schließlich will ich einen richtigen Kerl und keinen kleinen Jungen. Ich meine, er darf sich, wenn ich das richtig verstanden habe, nicht mal einen von der Palme wedeln. Oder hab ich das, was falsch verstanden?«
»Nein, nein, ist schon richtig. Er darf nicht an sich herumspielen. Er wäre wahrscheinlich nicht so verzweifelt, und auf mich fixiert, wenn er etwas Erleichterung bekommen würde, aber ich mag es, ihn hinzuhalten. Ich steh’ drauf, dass er sich nach jedem Millimeter meines Körpers verzehrt und kurz vorm Durchdrehen ist.«
»Und du willst wirklich nichts mit ihm anfangen?«
»Nein, er ist nur mein keuscher Freund. Mein bester keuscher Freund.«
Inhaltshinweis:
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