Schnapp! Mit einem lauten Klick ist auch die zweite Seite
der Handschelle eingerastet. Ich richte mich auf und betrachte mein Werk. Deine
Hände sind mittig über Deinem Kopf zusammengekettet. Dort gehalten von dem
Seil, welches die kurze Kette der Schelle mit dem Lattenrost verbindet. Deine
Fußknöchel werden durch Halstücher in die beiden unteren Bettecken gezogen.
Jetzt gehörst Du mir!
Ich beginne, Deinen nackten Körper mit vorgewärmten Öl erst
zu beträufeln, schließlich zu begießen. Dann massiere ich es sanft ein, so daß
Dein Körper vor Öl glänzt und glitscht. Ich lasse absichtlich Deine erhitzte
Mitte aus und auch Deine Brüste streife ich nur lang genug, um das Öl zu
verteilen. Wieder von Dir ablassend entkleide ich mich vollständig, um sofort
Deine gesamte Vorderseite mit meinem Körper zu streicheln. Mal mit den Wangen
Deine Brüste streifend, mal mit meiner Brust über Deinen Bauch fahrend und mal
mit meinem Schwanz Deine Innenschenkel hochfahrend reibe ich mich an Dir, bis
auch ich vor Öl glänze. Immer Deinem Kopf ausweichend, der als einziges frei
bewegliches Körperteil mit seinem Mund nach mir zu fassen sucht. Doch ich lasse
Dich mich nicht erwischen.
Stattdessen nutze ich meinen eigenen Mund, um an Deinen
Ohrläppchen zu knabbern und Dich hart seitlich am Nacken zu küssen. Wie gerne
würde ich stärker saugen.
Jetzt sind Deine Brüste an der Reihe. Mit aller Hingebung
streichle und knete ich sie. Ich könnte das stundenlang machen, jeden Tag,
immer! Deine Brustwarzen stehen hervor und ich knabbere an ihnen, sauge sie ein
und umspiele sie mit meiner Zunge. Ich liebe es, Deine Brüste zu verwöhnen. Ich
liebe Deinen Körper.
Bisher habe ich jeder Aufforderung getrotzt, das „Spielen“
sein zu lassen und Dich zu nehmen. Doch jetzt knie ich mich zwischen Deine
Beine, beuge mich langsam nach vorne und geleite meinen Schwanz mit der Hand in
Richtung Deiner mittlerweile kochenden Mitte. Aber ich führe ihn nicht ein.
Stattdessen drücke ich meine Eichel auf Deine Klitoris und beginne sie sanft
damit zu massieren. Ab und an lenke ich die Bewegungen weiter nach unten, aber
lasse die Eichel niemals eindringen, sondern Dich weiterhin streicheln;
streicheln und necken. Streicheln und necken bis Du Dich in Deinen Fesseln
windest und Dich der erste wohlige Schauer erfaßt.
Und in diesem Moment versenke ich mich in Dir, um Dich mit
schnellen, harten Stößen gleich über den nächsten Gipfel zu treiben! Doch bevor
Du Dich selber wieder soweit unter Kontrolle hättest, um Deinen kleinen
Bewegungsspielraum ausnutzen zu können, bin ich auch schon wieder heraus.
Ich rutsche weiter nach unten und lege meinen Kopf in Deinen
Schoß. Daumen und Zeigefinger ziehen die Haut leicht auseinander, um mir den
schönen Anblick Deiner noch zuckenden Orchidee zu gewähren. Der mir
entgegenströmende Duft betört mich, ruft mich. Ich will Dich schmecken.
Meine Zunge fährt hervor und zuckt kurz um Deine Klitoris.
Doch dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Nahezu beißend lege ich meinen
weit geöffneten Mund über Deine Scham und versuche, so viel Fleisch wie möglich
in mich aufzunehmen. Dabei drückt meine Zunge immer wieder auf Deine Klitoris,
um dann gleich wieder in Deine Spalte einzudringen.
Erst nach einigen Augenblicken kann ich mich wieder von
meiner eigenen Gier losreißen und mich auf meine eigentliche Aufgabe
konzentrieren. DICH! Du bist die Hauptperson des heutigen Abends. Dich gilt es
zu verwöhnen.
Und so löse ich meinen „Biß“. Ich küsse die obersten Ansätze
Deiner Schenkel. Dort wo sie durch die Spreizposition angespannt sind. Von
Außen nach Innen küsse ich sie, um dann den gleichen Weg erneut mit meiner
Zunge zu gehen. Dabei streichle ich Dich sanft im ach so weichen Fleisch direkt
neben Deiner Klitoris.
Wieder widme ich mich Deiner Spalte. Dieses Mal in ihrer
herrlichen Gesamtheit. Von Oben nach Unten lecke ich sie und von Links nach
Rechts, um über die Klitoris hauchend das Spiel von vorne zu beginnen. Ab und
an streicht meine Zunge auch über die Dammregion, jedoch nie zu weit.
So sehr Dir mein Handeln auch zu gefallen scheint, merke
ich, daß es Dir nicht reicht. Du willst mehr und Du willst es jetzt. Aber
wonach es Dir gelüstet bekommst Du nicht. Die Gefahr, daß innerhalb weniger
Stöße alles vorbei wäre, ist zu groß.
Statt Dir den gewünschten Weg zu geben, versuche ich mich
gleich am Ziel und stürze mich im Zusammenspiel von Fingern und Zunge erneut
auf Deine Spalte, die mittlerweile glitschiger ist als Dein restlicher Körper
zusammen. Meine Zunge gleitet im Akkord über Deine Klitoris, während die Finger
der einen Hand den Zugriff vereinfachen und die Finger der anderen Hand
entweder die Zunge unterstützen oder zwischen Deine heißen Lippen fahren, um
Dein Innerstes zu erkunden und zu liebkosen.
Es dauert nicht lang und Dein Keuchen wird abgehackter, das
Zucken Deines Unterleibes stärker. Da ist sie wieder, die alles überrollende
Welle. Und auch wenn Du leise: „Aufhören!“ flehst, lasse ich nicht von Dir ab,
sondern verstärke mein Bestreben. Sanfter, aber nicht weniger bestimmt, bis
eine erneute Woge über Dich hereinbricht.
Schwer atmend und erschöpft liegst Du vor mir. Dein Körper
glitzert vor Öl und Schweiß. Du siehst wunderschön aus. Vorsichtig löse ich die
Fesseln von Deinen Knöcheln. Zur Entspannung schließt Du die Beine.
Ich gleite langsam mit vorgestreckten Armen Deinen Körper
hoch. Meine Hände streichen über die Kniee, die Oberschenkel. Kurz halte ich
inne, um meine Daumen leicht über Deine Scham kreisen zu lassen. Doch nur kurz,
dann geht es weiter über Deinen weichen Bauch streichend bis hin zu Deinen
Brüsten. Auch hier verweile ich ein wenig, um sie sanft zu massieren und die
Brustwarzen leicht zu zwirbeln.
Und weiter geht es nach oben Richtung Handschelle. Doch auf
Höhe der Schultern halte ich erneut ein. Ich bin noch lange nicht fertig! „Dreh
Dich um!“ hauche ich und helfe Dir, Dich auf den Bauch zu drehen...
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