Poposex
Inzwischen war ich Anfang 30, hatte eine
neue Freundin und die war die Geilheit in Person. Wir verstanden uns im
Bett perfekt hatten wirklich grossartigen Sex. Prüderie oder Tabus
kannte sie nicht. Sie liebte unter anderem auch Pipispiele, wir
schafften uns alles mögliche an Zubehör und Spielzeugen an, von Dildos
über Schwanz- und Sackringe, Latexhandschuhe und ein Latexlaken bis zu
Liebeskugeln, Vibroeiern und vielem mehr. Nur der Popo blieb zu meinem
Leidwesen aussen vor, sowohl ihrer als natürlich auch meiner. Bis wir
eines Tages im Urlaub wegen heftigen Monsuns einen Tag im Hotelzimmer
verbrachten. Wir lagen auf dem Bett in 69 Position, sie blies mit
Hingabe meinen Schwanz, ich leckte ihre Muschi und inhalierte ihre
Düfte, auch den ihres Hinterns. Ich begann, während ich sie weiter mit
Mund und Zunge beglückte, mit meinem von meiner Spucke und ihrem
Muschisaft nassen Daumen, ihre Rosette zu streicheln, zunächst ganz
sanft und vorsichtig, denn ich wusste ja nicht, wie sie reagieren würde.
Doch sie reagierte sofort, indem sie mir ihr Becken entgegenpresste,
sodass der Daumen fast ohne Widerstand in ihren Hintereingang
eintauchte, was sie augenblicklich mit einem tiefen Stöhnen quittierte!
Mutiger geworden begann ich, den Ringmuskel mit kreisenden Bewegung noch
etwas zu weiten, bevor ich statt Daumen nun mit Zeige- und Mittelfinger
ihren Hintern penetrierte, was sie noch tiefer und lauter stöhnen
liess! Himmel, wie geil! Sie rutschte mit einem „lass ja die Finger
drin!“ tiefer und setzte sich rittlings auf meinen Schwanz, der in ihre
von meiner Spucke und ihren immer reichlich fliessenden Säften triefend
nasse Fotze widerstandslos hineinglitt und begann sofort, meine zwei
Finger im Arsch, mich heftig zu reiten. Meine Finger fühlten durch den
Analkanal meinen Schwanz in ihr und die zusätzliche Stimulation zusammen
mit dem geilen Anblick meines Schwanzes in ihrer Fotze und meiner
Finger in ihrem Anus brachten mich in kürzester Zeit dazu, meinen Saft
in fetten, heissen Schüben in sie zu jagen und gleichzeitig kam auch sie
unter heftigstem Stöhnen und spritzte auch fast gleichzeitig mit mir
ab!
Als wir uns beide von diesem Megaorgasmus etwas erholt hatten
sagte sie dann zu mir: „ Das war so geil, deine Finger in meinem Arsch,
ich will mehr! Und du musst das unbedingt auch ausprobieren, vorne und
hinten bedient, das ist ja sowas von geil, das brauchst du auch!“ Und
damit rannte sie natürlich offene Scheunentore ein! Sofort ging’s in die
nächste Runde, wieder in 69, nur dass wir uns dies mal gegenseitig mit
unseren Fingern anale Freuden schenkten. Vera, so hiess meine damalige
übrigens, spuckte sich in die Handfläche und verteile die Spucke rund um
meinen Anus, dem Zentrum immer näher kommen, bis die Finger meinen
Hintereingang gefunden und das aufnahmebereite Loch zunächst nur mit
einem, aber schnell auch mit einem zweiten Finger entjungfert hatten.
Ein nie gekanntes Gefühl und das Geilste mal wieder, das ich je erlebt
hatte. Kein Vergleich zu all den Stiften, Zahnbürsten oder
Haarbürstenstilen, die ich mir schon eingeführt hatte. Ich wollte fast
sofort noch einen dritten Finger in meiner Männermuschi und Vera liess
sich nicht lange bitten und begann, mich erst vorsichtig, dann stärker
und heftiger mit drei Fingern zu ficken, während mein glühender Schwanz
in ihrem Hals nur noch zucken konnte.
Von nun an war beidseitiger
Poposex fester Bestandteil unserer Liebesspielchen. Beide genossen wir
es sehr, mit latexbehandschuhten Händen den Arsch des anderen zu
verwöhnen und den eigenen verwöhnt zu bekommen. Bald schon konnte mich
Vera mit ihrer Hand mit vier Fingern bis zu den Grundgelenken in mein
gieriges Loch ficken. Dieser Dehnungsreiz, das Gefühl des ausgefüllt
seins, aber auch das Gefühl, sich hinzugeben, ausgeliefert zu sein, zu
empfangen, ja, das war es, was ich mir insgeheim schon immer gewünscht
hatte und ich genoss es und schämte mich kein bisschen.
Vera
genügten drei Finger oder mein Schwanz in ihrer dunklen Lustgrotte und
sie genoss es nicht weniger als ich. Allerdings war sie vorne recht
geräumig und liebte es, wenn ich ihre Möse mit wie zum Beten gefallteten
Hände bearbeitete. Und wenn diese Hände bis zu den Fingergrundgelenken
in ihr steckten und sie fickten kam sie sehr schnell und unter lautem
Stöhnen, besonders, wenn ich sie dabei noch in ihren geilen Arsch
fickte. Ich liebte ihr zartes, rosiges Rosettchen, das uns beiden solche
Wonnen verschaffte. Und sie liebte es auch, mein gieriges Loch mit
ihren/unseren Kunstschwänzen zu penetrieren, mich nach allen Regeln der
Kunst in meinen schwanzgeilen Arsch zu ficken und mir Orgasmen zu
verschaffen, die ohne gleichzeitiges anales Vergnügen nicht machbar
sind.
Eines Tages kam sie vom Einkaufen zurück, warf mir eine Tüte zu
und sagte: „Da, anziehen, das wirst du mögen!“ In der Tüte befanden
sich ein paar Stringtangas in meiner Grösse. Naja, dachte ich, String
bei einem Mann (und auch bei einer Frau!) sieht ja eigentlich nur bei
wirklichen top bodies gut aus, ansonsten wäre andere Wäsche doch
deutlich kleidsamer. Aber ich tat ihr (und mir, wie ich gleich merken
sollte) den Gefallen und zog mir das kleine Höschen an. Uiiiii, dieses
dünne Bändchen an meinem Hintereingang fühlte sich ja wirklich zu geil
an! Und vorne wuchs sofort eine Beule… Vera griff mir mit geübten Händen
vorne in den String und begann, den Schwanz zu wichsen, wodurch das
Bändchen bei jeder Vor- und Zurückbewegung an meiner Männermuschi rieb –
und ich mich durch Veras Handarbeit in kürzester Zeit in einem
Megaorgasmus ins Höschen ergoss! Ok, String sieht nicht unbedingt toll
an mir aus, aber sieht ja keiner und fühlt sich geil an.
„Schau
mal, ich hab uns noch was mitgebracht“: Sie präsentierte mir einen
bestimmt gut über 40cm langen Doppeldildo, der auf der einen Seite eine
Eichel in etwa der Grösse meiner eigenen hatte, die auf der anderen
Seite war aber bestimmt kinderfaustgross. Schon beim Anblick dieses
geilen Teils schwoll mein eigenes Stück sofort wieder an und meine
Popomuschi wurde ganz kribbelig in Erwartung kommender Freuden. Vera
hatte das Melkfett (mit Ringelblume, von Feinkost Aldi!) schon bereit,
kniete sich vor mir hin, nahm meinen steinharten Schwanz zwischen die
Lippen und begann, mit den Händen das Melkfett auf und um meine
inzwischen schon gierige Rosette zu verteilen, um dann auch gleich mit
dem Fingern zu beginnen, das heisse, auf Füllung wartende Loch
gefühlvoll fingerzuficken und dabei das Gleitmittel auch innen zu
verteilen und schön geschmeidig und glitschig zu machen. Als das
Fötzchen zu ihrer Zufriedenheit (zu meiner nicht, sie hätte ewig so
weitermachen dürfen…) geschmiert war war ich an der Reihe, ihre vorder-
und Hintereingänge ebenso zu vorzubereiten, während sie auch meinen
inzwischen fast schon rotglühenden Pfahl mit dem Melkfett eincremte.
„Anprobe“ sagte sie, ich legte mich auf den Rücken, ein Kissen unter dem
Hintern, Becken hoch, Beine gespreizt und ebenso nach oben und schon
setzte sie das dünnere Ende an und schob es mir fast ohne Widerstand
ganz langsam Zentimeter um Zentimeter immer tiefer und tiefer in mein
Lustloch und ich hatte das Gefühl vor Geilheit zu vergehen. Mein Stöhnen
war bestimmt noch bei den Nachbarn zu hören so unbeschreiblich gut
fühlte sich der lange Gummischwanz so tief in mir an und Vera begann
langsam, ihn wieder bis zur Eichel herauszuziehen, um ihn mir noch
tiefer wieder hineinzudrücken und mich dann etwas schneller und
schneller werden zu ficken. Aber sie kannte mich ja und merkte, dass ich
das nicht lange durchhalten würde, stoppte und setzte sich einfach mit
dem Rücken zu mir auf mich und versenkte meinen Kolben in ihrem schön
vorgefingerten, glitschigen Arsch, packte das wirklich dicke Ende des
Doppeldongs, setzte es an ihren Möseneingang an, drückte sich die fette
Gummieichel in ihr schon heisses, geschwollenes, triefend nasses
Fotzenloch und stöhnte, wie ich sie noch nie hatte stöhnen hören. Im
Arsch mein Schwanz, in der Fotze der dicke Gummikolben – sie bewegte
sich ein paar mal auf und ab, stöhnte noch tiefer und lauter und schon
kam sie, was ich an den rhythmischen Kontraktion bis in die
Schwanzspitze fühlte, und spritzte sie ab wie nie zuvor! Kurze
Verschnaufpause, ein gehauchtes „wow“ und schon begann sie, die beiden
Schwänze zu reiten. Bei jeder ihrer Bewegungen bewegte sich auch mein
Teil des Doppeldildos tief in meiner Arschmuschi und bei jedem Stoss und
verschaffte mir Gefühle, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Das
war das geilste, das ich je erlebt hatte, einen Arsch ficken, den
eigenen gefickt bekommen, besser gehts nicht! Der Gummiprügel liess
Blitze aus meiner Prostata, meinem G-Punkt, durch den ganzen Körper
zucken, Veras Arschmuskeln melkten meinen Schwanz, der durch das dicke
Ende des Dildos in Veras Möse noch zusätzlich gereizt wurde… ich war im
Himmel! Wir hielten beide nicht lang durch und entluden uns fast
gleichzeitig im geilsten Höhepunkt, den wir beide je erlebt hatten und
spritzten beide Mengen wie noch nie ab! Paradiesisch! Das wäre nur noch
durch echte Mitspieler zu toppen gewesen. Vera hätte sich noch einen
Schwanz oder eine Muschi für den Mund gewünscht und ich mir für mich
ebenso. Besser noch zwei wie wir bisexuelle Pärchen oder zwei oder drei
Männer. Dazu kam es leider nie, nicht, weil wir das Interesse daran
verloren hätten, sondern weil wir einfach keine passenden Partner
kannten.