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Über mich - die zweite Fortsetzung
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Über mich - die zweite Fortsetzung
Achtung: In den ersten beiden Absätzen geht
es etwas schmutzig zu. Wer das nicht mag sollte beim dritten Absatz zu
lesen anfangen!
Wieder einmal wachte ich mit extremem Harndrang
und hart im Knabenhöschen geschwollenem Boyschwanz auf, beeilte mich,
auf’s WC zu kommen, setzte mich mit wie inzwischen üblich anbehaltener
Unterhose auf die Brille und liess es wie schon so oft laufen und freute
mich auf die erste Wichserei des Tages. Doch diesmal meldete sich
während der Strahl unaufhaltsam seinen Lauf nahm gleichzeitig mein Darm
und entliess ebenso unaufhaltsam seinen breiigen Inhalt in mein Höschen.
Sofort erschrak ich fürchterlich, doch eigentlich fühlte es sich, Ekel
hin, Ekel her, gar nicht so schlimm an, im Gegenteil!,
überraschenderweise stank es nicht mal! Die letzten Tropfen meines
Strahls liefen an meinem Damm nach hinten und vermengten sich mit dem
Unaussprechlichen. Und es fühlte sich geil an, wie die warme Ladung sich
im Höschen nach vorne zwischen meinen Beinen zum Hodensäckchen
durchquetschte und sich auch hinten im Slip verteilte. Ich konnte gar
nicht anders, fasste mir vorne ins pipinassen Höschen und begann, im
gefüllten Slip mein Lieblingsspielzeug zu wichsen, was mir innerhalb von
Sekunden den nächsten heftigsten Orgasmus meines Lebens bescherte. Kaum
war der Orgasmus allerdings verklungen machte sich der Geruch doch
unangenehm bemerkbar, ich klappte die Rückseite des Slips einfach nach
unten um und entliess die Füllung in die Keramik. Zum Glück war die
Dusche direkt neben dem WC…
Kurze Zeit später kam ich aus der
Schule mit starken Schmerzen im rechten Unterbauch und leichtem Fieber
nach Hause. Unser Hausarzt diagnostizierte einen Verdacht auf
Blinddarmentzündung und wies mich als Notfall ins Krankenhaus ein. Nach
den ersten Untersuchungen stand die Diagnose fest und ich sollte noch am
selben Tag operiert werden. Um operiert werden zu können musste der
Darm aber leer sein und um dies zu gewährleisten kam eine
Krankenschwester mit einer Nierenschale, in der drei jeweils mit ca. 250
ml gefüllten Plastikzylindern, an deren einem Ende sich jeweils eine
etwa 15cm lange, etwa 0,5cm dünne Spitze befand. Ich lag auf einer
mobilen Untersuchungsliege, musste mich auf den Bauch drehen und die
Schwester führte mir nun genau diese Spitze in meinen Knabenpopo ein und
drückte den Plastikzylinder mit der Hand zusammen, sodass sich der
Inhalt in meinen Darm ergoss. Eigentlich fühlte sich das ja ganz
interessant an, dachte ich, doch es folgte noch der Inhalt der beiden
anderen Zylinder und sofort begann es, im Gedärm mächtig zu rumoren. Zum
Glück stand die Untersuchungsliege aus weiser Voraussicht und Erfahrung
des Klinikpersonals direkt neben der Toilette, die ich in allerletzter
Sekunde noch erreichte, um mich ohne Sauerei und Peinlichkeiten zu
entleeren. Die anschliessend gleich durchgeführte OP verlief gut und
nach fünf Tagen wurde ich ohne Blinddarm aus dem Krankenhaus entlassen.
Mit
fortschreitender Rekonvaleszenz kehrte auch meine frühjugendliche
Dauergeilheit, die Erinnerung an das, was ich da im Spital erlebt hatte,
und meine Neugier und Experimentierfreude zurück. Als meine Eltern wie
so oft mal wieder nicht zuhause waren ging ich im Haus auf
Entdeckungsreise und landete vor dem Medizinschrank meiner Eltern. Und
was entdeckte ich dort? Eine ganze Schachtel voll mit diesen
Plastikzylindern! Natürlich klaute ich mir einen davon, einer würde
schon nicht auffallen, und verschwand auf dem WC, wo ich mir wesentlich
gefühlvoller, als die Schwester es tat, das Plastikröhrchen in meinen Po
einführte und den Zylinderinhalt durch zusammendrücken in meinen Darm
entleerte. Das fühlte sich schon gar nicht schlecht an… Gleich füllte
ich den Zylinder mit einer Ladung lauwarmen Wassers und füllte meinen
Darm mit der zweiten Ladung und das Rumoren begann wieder. Eine weitere
Füllung wäre zuviel gewesen, aber so fühlte sich das schon sehr spannend
an, eine ganz neue Erahrung! Ich setzte mich auf die Klobrille, der
Druck von innen an mein Rosettchen stieg ebenso wie der Druck in meinem
schon wieder steinharten Pimmelchen an und ich presste die Arschbacken
und die Schliessmuskulatur zusammen, um dieses eigenartig drückende
Kribbeln im Po so lange wie nur möglich in mir zu behalten, während ich
mein Schwänzchen immer härter und schneller bearbeitete, bis die
glühende Lava aus meinem Säckchen aufzusteigen begann und sich in fetten
Schüben über meinen Oberkörper entlud, während sich gleichzeitig die
Schleusen im Hintern öffneten und sich der Darminhalt durch die
geöffnete Rosette in die Keramik ergoss. Und schon wieder hatte ich den
heftigsten Orgasmus meines noch nicht allzu langen Lebens als Wichser!
Nun
hatte ich mich also schon angepieselt, mein Pipi und mein Sperma mit
Genuss aus dem nassen, verwichsten Unterhöschen gesaugt, mir Schwanz und
Sack mit einem Lederriemen abgebunden, Zahnbürste, Stifte und
neuerdings sogar den Griff meiner Haarbürste in den Popo geschoben, ins
Höschen gepisst und geschissen und mir Einläufe verpasst. Was war ich
doch für eine kleiner, geiler, versauter Perversling!
In den
Osterferien kam mein gleichaltriger Cousin Kurt, der viel wohlbehüteter
aufwuchs und ein ganz braver war, für eine Woche zu uns. Eines
Spätnachmittages gingen wir mit meinem Vater zur Brotzeit in eine
Wirtschaft. Dort durften wir Jungs beide jeweils 3 Halbe Bier trinken,
von denen wir beide natürlich sturzbetrunken waren. Der erste Rausch
meines Lebens, wenn man von den sexuellen Räuschen absieht! Wieder
daheim wollten wir auch sogleich ins Bett und zogen uns aus. Kurts
kleiner Popo machte mich in meinem besoffenen Zustand schwer an und als
er sich umdrehte sah ich sein immer noch so gut wie haarloses
Schwänzchenen über seinem hart über die Hoden gespannten Sack baumeln.
Einer meiner immer wieder kehrenden feuchten Träume war, meinen eigenen
Schwanz in den Mund zu nehmen und mir die Sahne herauszulutschen.
Versucht habe ich es ja diverse Male, aber dafür war ich zu dick, zu
ungelenkig und mein Pimmel viel zu kurz. Und als ich da Kurts
Schwänzchen baumeln sah überkam mich so die Lust, ich wollte ihn
zwischen die Lippen nehmen, an ihm saugen, ihn lecken, anfassen,
streicheln, wichsen… und traute mich natürlich nicht! Aber immerhin
blieben wir beide nakig und irgendwie ergab es sich, dass wir beide kurz
mit unseren Spielsachen, jeder mit seinen eigenen natürlich, zu spielen
begannen. Kurt war wohl noch betrunkener als ich und wurde schläfrig,
während ich betrunken und geil war und mein harter kleiner Schwanz
dringend Erlösung brauchte. Kurt lag in Seitenlage auf der Couch und
streckte mir seine weissen Halbkugeln entgegen, ein unwiderstehlicher
Anblick für mich! Vorsichtig näherte ich mich ihm und streichelte ihm
(wahrscheinlich ziemlich diletantisch, aber woher sollte ich’s auch
schon können…) über den Rücken zu seinem kleinen Po, was Kurt durchaus
zu gefallen schien. Vom Alkohol völlig enthemmt setzte ich
kurzentschlossen meinen harten Schwanz an seinem Anus an und versuchte,
ihn in den Arsch meines Cousins zu drücken. Das versuchte ich ein paar
mal und einmal war mein Harter wohl kurz in sein enges Bubenfötzchen
eingedrungen, was Kurt mit einem Aufschrei des Schmerzes quittierte,
aufstand und zu Bett torkelte. Mit mehr Gefühl und Geduld hätte wohl
mehr daraus werden können, denn auf das Streicheln von Rücken und Po
reagierte Kurt ja durchaus positiv und wer weiss, was passiert wäre,
hätte ich mich seinem Schwanz gewidmet...
Am nächsten Tag war ich
immer noch geil auf Kurt, seinen Pimmel und seinen Po! An diesem Tag
gingen wir ins Freibad, lagen in der Sonne, schwammen und immer wieder
versuchte ich im Wasser, ihm seine Badehosen über die Hinterbacken zu
ziehen und da weiterzumachen, wo ich gestern gescheitert war. Und
anfangs drückte er mir sogar sein Becken entgegen, aber ich war wohl zu
unbeholfen und er nicht entspannt genug, so dass wir (bzw. ich)
irgendwann aufgaben. Wir haben nie ein Wort über diese Geschenisse
gewechselt und wiederholten die Versuche auch nicht, als ich in den
Pfingstferien bei ihm zu Gast war.
Nach den Pfingstferien war
offensichtlich, dass ich wohl die Klasse wiederholen muss. Dazu kam
echter Stress mit meinen Eltern, denen plötzlich auffiel, dass sie auch
einen Sohn haben. Die Situation spitzte sich mehr und mehr zu, als ich
began, immer häufiger die Schule zu schwänzen und lieber mit meinen
älteren neuen Freunden Bier zu trinken. Der Rauswurf aus der Schule war
unausweichlich und es wurde beschlossen, ich müsse ins Internat. Diesen
einseitigen Beschluss quittierte ich, indem ich von zuhause abhaute.
Unterschlupf fand ich bei einem gleichaltrigen Freund, der, da seine
Eltern beruflich sehr eingespannt waren, fast immer sturmfrei hatte. Zu
essen und trinken gab es genug und wir liessen es uns gut gehen. Abends
lagen wir nebeneinander zusammen in seinem grossen Bett, jeder natürlich
unter seiner eigenen Decke. Aber Marcus war ein nicht minder grosser
Wichser wie ich und nicht weniger geil und so wichsten wir jeder unter
seiner eigenen Decke zusammen um die Wette. Wer als erster spritzt hat
gewonnen…. Und meistens habe ich gewonnen. Auch wenn wir unter der Decke
unsere Palmen schüttelten musste der Beweis natürlich hergezeigt
werden. Also schlugen wir nach vollendetem Werk die Bettdecken zurück
und präsentierten uns gegenseitig unsere spermaverschmierten Boyschwänze
und Oberkörper. Marcus fragte mich auch ein mal, nachdem er sich sein
Sperma von den Fingern geleckt hätte, ob er auch meines versuchen
dürfte. Und ich Idiot habe mich wohl geschämt oder war einfach zu feige
und habe es ihm verweigert, obwohl ich das nur zu gern gehabt hätte und
seines auch nur zu gern versucht hätte. Nach diversen
Unter-der-Decke-Wichsereien wurden wir, oder wahrscheinlich ich, denn
Marcus war definitiv nicht so feig wie ich, mutiger und verzichteten auf
die Decke und wichsten in seinem Bett miteinander. Das war das erste
mal, dass ich einen steifen Schwanz ausser meinem eigenen zu sehen bekam
und der Anblick faszinierte mich völlig. Es machte mich nur noch
geiler, Marcus beim Wichsen seines Schwanzes zuzusehen und zu
beobachten, welche anderen Techniken er dabei hatte, die natürlich
gleich selbst ausprobiert werden mussten und ihm ging es offensichtlich
nicht anders. Wir müssen literweise heisse Sahne aus unseren prallen
Jungssäcken gequetscht haben und Marcus’ Zimmer war sicherlich erfüllt
vom spermaträchtigen, brünftigen Duft zweier Jungschwänze. Marcus fragte
mich dann noch, ob er mir nicht einen blasen dürfte oder wenigstens
einen runterholen, aber auch das verweigerte ich Vollidiot ihm. Und
selber hätte ich auch nur zu gerne einen fremden Schwanz versucht,
vielleicht sogar einen Arsch verwöhnt oder meinen verwöhnen lassen oder
auch beides. Zu meiner Verteidigung kann ich ausser meiner Feigheit nur
sagen, dass mir Marcus, so gern ich ihn als Freund hatte, einfach
körperlich überhaupt nicht gefiel. Wer weiss, wie mein weiteres Leben
verlaufen wäre, hätte mir Marcus besser gefallen…
Einen Tag später
hatten meine Eltern herausbekommen, wo ich war und ich wurde mit der
Polizei abgeholt. Zwei Tage später kam ich ins Internat und ein neuer
Lebensabschnitt in der Fremde begann.
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Posted on : May 10, 2023
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