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Über mich - die erste Fortsetzung
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Über mich - die erste Fortsetzung
Den Rest des Jahres verbrachte ich wohl
grösstenteils wixend, bei jeder passenden oder unpassenden Gelgenheit,
ich war einfach nur noch geil. Auch in der Schule konnte ich gar nicht
anders und musste, angetörned vom Anblick der schon mehr oder weniger
„grossen“ Brüste meiner Mitschülerin und die sich daraus ergebenden
Phantasien immer wieder während dem Unterricht „austreten“, wie man es
damals noch nannte, um mir auf dem Klo (nicht allzulange anhaltende)
Erleichterung zu verschaffen. „Wenn die Mädels wüssten, dass ich schon
ein richtiger Mann bin“, so phantasierte ich, „könnte ich mich vor den
ganz bestimmt auch ebenso heissen Girls nicht mehr retten und es würde
abgehen genau wie in den Pornos, denn die warten natürlich nur auf so
einen Mann wie mich, um ihre eigene wachsende Geilheit endlich
auszuprobieren!“ Blieb natürlich alles Hirngespinst, aber meine geilen
Gedanken kannten keine Grenzen.
So wixte ich mich durch‘s restliche
Schuljahr bis zu den Sommerferien. Der See in der Nähe war inzwischen
warm genug, so dass ich oft zum Baden ging und mich am Anblick der
badenden schwellenden Titties der Mädels und den schon aus den
Bikinihöschen herausblitzenden Härchen und den sich im dünnen Stoff
abzeichnenden kleinen Spalten so aufgeilte, dass ich sehr häufig auf dem
Bauch liegen bleiben musste, wenn die anderen ins Wasser gingen.
Eines
Abends entdeckte ich auf dem Heimweg ein herrenloses aufgeblasenes
Schlauchboot inclusive Paddel, nahm es mit nach hause und versteckte es.
Gleich am nächsten Vormittag griff ich mir das Schlauchboot, ging damit
zum Wasser und stiess in See und ruderte gleich weg vom Ufer auf den
See hinaus. Kaum war ich vom Ufer nicht mehr direkt zu sehen entledigte
ich mich meiner Badehose und begann meinen schon die ganze Zeit
pulsierenden Schwanz zu bearbeiten. Sex mit mir selbst im Freien!, eine
ganz neue Erfahrung, irrsinnig spannend, denn ich hätte ja jeder Zeit
von einem vorbeifahrenden Rundfahrtdampfer, Seglern oder Ruderbooten
entdeckt werden können, was ein ganz neuer Reiz für mich war. Für diese
Sommerferien blieb dies eine meiner Lieblingsbeschäftigungen…
Gerne
formte ich mir auch aus einem Taschentuch eine Art Schlauch, in den ich
meinen Jungensaft spritzte. Vor meiner meine Wäsche waschenden Mutter
mussten nämlich die Ergebnisse meiner exzessiven Onanierereien unbedingt
verborgen bleiben. Das wäre ja zu peinlich gewesen, wenn ich von meiner
natürlich völlig asexuellen Mutter so entdeckt und der
Selbstbefriedigung überführt worden wäre, ich hätte mich in Grund und
Boden geschämt!
Mit weiterer Übung entwickelten sich auch weitere
turn ons: Seit einiger Zeit wachte ich morgens regelmässig mit einer
nicht kleinzukriegenden Morgenlatte auf, was das zielsichere dringende
Entleeren der prall gefüllten Blase in die Sanitärkeramik absolut
unmöglich machte, wie ich feststellen musste, nachdem ich das eine oder
andere Mal das halbe WC verpisst hatte. Also setzte ich mich auf die
Brille und versuchte, die Hand schützend wie eine Art Schirm über meinen
kleinen Freudenspender zu halten und es laufen zu lassen, damit die
Ladung nicht nach oben, sondern über meine neuerdings mehr und mehr
spriessende Haarpracht und den prallen Sack nach unten in die Schüssel
laufen konnte. Klappte natürlich auch nicht und ich bepisste mein
T-Shirt bis über die Brust. Aber das Gefühl, die heisse Pisse über
Schwanz und Sack zum Damm und Popo laufen zu fühlen machte mich so heiß,
dass auf dass Pissen sofort die erste Wixerei des Tages folgte.
Seltsamerweise fand ich das alles andere als eklig, ganz im Gegenteil,
eine neue Möglichkeit! Eines morgens wieder der vergebliche Versuch,
wobei ich mir diesmal durch den extremen Druck meiner Blase direkt in
den Mund pisste! Der Geschmack war völlig neu, so etwas hatte ich noch
nie im Mund gehabt! Aber es war keineswegs so, dass ich sofort
ausgespuckt und mir die Zähne geputzt hätte, nein!, ich genoss jeden
einzelnen Tropfen und ergoss meine heisse Sahne in Rekordzeit auf mein
bepisstes T-Shirt. Immer noch total angeturned versuchte ich auch gleich
mein eigenes Sperma, zuerst ganz vorsichtig, nur etwas vom Finger mit
der Zungenspitze ableckend, ich wusste ja nicht, was mich erwartete,
dann wischte ich mir mit den Fingern jeden noch so kleinen Rest vom
pissenassen T-Shirt und saugte meine Finger sauber, wunderbar! Die
Kombination meiner eigenen Lava zusammen mit meinem Sekt machte mich
noch heisser als alles bis dahin entdeckte und in kürzester Zeit hatte
ich den nächsten Orgasmus, noch intensiver als jeder vorherige! Das
versaute T-Shirt wusch ich im Waschbecken spurenfrei sauber und gab es
dann getrocknet in die Wäsche. Wäre doch zu peinlich gewesen, mich
solcher perverser Praktiken zu überführen…
Nachdem Schlafanzüge
was für Kinder sind und ich ja schliesslich schon ein Mann war schlief
ich neuerdings in T-Shirt und Unterhose. Das brachte mich auf eine neue
Idee: Um mir nicht jedes Mal das T-Shirt einzupissen liess ich auf der
Schüssel sitzend einfach meine Unterhose an, wenn ich die Pisse aus
meinem Steifen ins freie entliess. Allerdings versuchte ich nun auch so
gut wie möglich, den Strah zu kontrollieren, um den Entleerungsvorgang
so lang wie möglich in die Länge zu ziehen. Das Gefühl, wie das Höschen
ganz langsam feucht und immer feuchter wurde und sich der heisse Saft
über den Damm zu meinem Popo ausbreitete machte mich unheimlich an, war
es doch etwas ganz perverses, sicher verbotenes! Und von meinem Po ging
auch eine gewisse verbotene Faszination aus, aber das war ja dann
wirklich zu eklig! Oder???
Eine unglaublich geile Entdeckung war
auch, dass man das vollgepisste, spermaverschmierte Höschen ausziehen
und auslutschen konnte, was in Sekundenschnelle den nächsten grössten je
dagewesenen Höhepunkt meines noch kurzen Lebens als Wixer nach sich
zog. Schuldgefühle hatte ich keine ob meiner „Perversionen“, aber
riesige Angst vor Entdeckung natürlich. Das war mein Geheimnis, das
keiner wissen durfte.
Natürlich übte ich weiterhin meine neu
erworbenen Fähigkeiten. Eines Tages sah ich ein Lederband in meinem
Zimmer herumliegen, wickelte es mir wie einen Schwanzring (von dessen
Existenz ich natürlich noch nichts wusste) erst einmal um den prallen
kleinen Sack und verknotete ihn dann um meinen Harten und begann mit
meiner Lieblingsbeschäftigung. Wieder eine neue, unglaublich geile
Entdeckung! Der pralle abgebundene Sack und der auf einmal viel dickere,
härtere, pumpend pulsierende Schwanz, eine noch nie erlebte Intensität
des Masturbierens! Durch das Abbinden dauerte es dann auch noch etwas
länger bis zum point of no return – was für ein geiler Hochgenuss!
Das
neue Schuljahr begann, der Winter kam und ich beschäftigte mich
weiterhin wesentlich mehr mit meinen neuen Genüssen als mit
demSchulstoff. Es wurde Winter und man traf sich am Eisplatz, natürlich
auch die Mädchen, die mehr und mehr Interesse zeigten. Zu meinem
Leidwesen allerdings nicht an mir, sondern an den Grossen, den Jungs,
die schon zwei drei Jahre älter waren und vielleicht sogar schon
Fünfziger fuhren, richtige Männer, während ich ja noch nicht mal Mofa
fahren durfte!
Zu dieser Zeit fiel mir auf, dass ich nicht nur die
Girls interessant fand… Es war in den 70ern, der Zeit, in der man
knallenge Jeans trug, die zur Not auch im Liegen angezogen und der
Reissverschluss mit Zange geschlossen werden musste. Die tighten Hosen
präsentierten alles, dicke Beulen und sich abzeichnende Schwänze bei den
Jungs und pralle Schamlippen, die man heute camel toes nennen würde,
bei den Girls. Und beide Anblicke faszinierten mich gleichermassen und
tun es auch heute noch. Ich bemerkte also, dass ich auch den
Geschlechtsgenossen auf ihre Beulen blickte, verstohlen natürlich, damit
es ja keiner merkte, man war ja schliesslich keine Schwulette, auch
wenn ich den Blick kaum von den gepressten Genitalien abwenden konnte!
Für mich war das aber nicht schlimm, ich fand wohl beides gleichermassen
faszinierend und anziehend, obwohl ich natürlich nie was mit einem
Typen angefangen hätte.
In dieser Zeit begann sich auch das
Interesse an meinem Hintern mehr und mehr bemerkbar zu machen. Bei
meinen Wixereien auf der Toilette begann ich langsam, mich mehr und mehr
selbst zu streicheln und nicht gleich hopplahopp zum Abspritzen zu
kommen. Ich begann, mich zärtlicher zu verwöhnen und mich weiter zu
entdecken. Dazu gehörte dann auch, den Sack und meinen pissenassen Damm
zu massieren und ganz vorsichtig glitten meine Hände auch immer weiter
nach hinten Richtung Popo, bis ich das erste mal ganz vorsichtig meine
Rosette mit einer Fingerspitze berührte! Wow, was für ein
elektrisierendes, unglaubliches Gefühl, wieder etwas noch nie erlebtes!
Sekundenbruchteile später ergoss sich meine Sahne in riesiger Menge aus
meinem zuckenden Penis und der Finger am Po spürte die Konvulsionen des
Schliessmuskels und massierte ihn gleich ganz leicht im Takt… Ich war im
Himmel! Und es war so pervers, bestimmt verboten und ganz alleine mein
Geheimnis!
Das musste natürlich wiederholt und geübt werden. Ich
began also, regelmässig mein Poloch zu streicheln und zu masieren und
merkte auch, wie der anfänglich hart geschlossene Schliessmuskel sich
langsam zu entspannen begann und der Hintereingang mehr und mehr zur
erogenen Zone wurde. Mir irgendwas in den Po zu stecken kam natürlich
nicht in Frage und schon gar keinen Finger, das ist ja zu pervers! Aber
streicheln kan man ja… Und irgendwann ging es nicht mehr anders, ich
musste versuchen, wie es sich anfühlt, etwas im Arsch zu haben. Bis dato
kannte ich ja nur ein Fieberthermomter und das fühlte sich alles andere
als gut an. Aber dank meiner Streichelerfahrungen wusste ich ja nun,
dass sich mein Poloch auf zum Aufgeilen hervorragend eignete.
Nachdem
Finger selbstverständlich nicht in Frage kamen befeuchtete ich mein mal
wieder pissenasses Poloch mit Spucke und nahm das naheliegendste im
Bad, meine Zahnbürste. Leicht drückte ich sie auf der Schüssel sitzend
gegen mein durch das Streicheln schon gefügiger gemachte Popofötzchen
und mit ganz leichtem Druck glitt der Stiel fast mühelos in mein
Inneres. Erst mal liess ich die Bürste einfach so ohne Bewegung stecken
und versuchte, das Gefühl einzuordnen. Kurz und gut: Es war einfach nur
geil, besonders, als ich begann, die Bürste ganz leicht in mir zu
bewegen. Es tat überhaupt nicht weh, im Gegenteil, es war Geilheit pur
und wieder etwas nie gekanntes, das unbedingt vertieft werden musste! Im
Takt begann ich, mich ganz vorsichtig mit der Zahnbürste zu ficken und
mich gleichzeitig zu wixen. Es dauerte wahrscheinlich keine fünf
Sekunden bis zum Abspritzen und wieder war es der bisher grossartigste
Orgasmus meines Lebens!
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Posted on : May 10, 2023
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