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Sarina
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Erschrocken fuhr Sarina aus dem Schlaf hoch. Um sie herum war die Dunkelheit des Schlafzimmers, nur der Radiowecker spendete etwas Licht. Im Bett neben ihr, wie immer laut schnarchend ihr Mann. War es jetzt das Schnarchen, das sie geweckt hatte? Wohl kaum, denn schliesslich war sie das Schnarch Konzert von ihrem Mann gewöhnt. Im Laufe unserer schon langjährigen Ehe war sein Schnarchen eher beruhigend, als dass es sie störte. Würde ihr eher Sorgen machen, wenn er mal nicht schnarchen würde. Solange sie ihn hörte, war alles in Ordnung für sie. Nur manchmal, wenn ich nachts von der Spätschicht nach Hause kam, war es etwas störend. Himmel, was war es noch früher in ihrem Schlafzimmer aufregend gewesen. Fast jede Nacht hatte ihr Mann da auf sie gewartet, um sie wild und leidenschaftlich in jeder erdenklichen Stellung zu nehmen. So manches Mal war sie am nächsten Morgen wie gerädert, ja das waren eben noch Wilde Zeiten. Dass sie sich trotzdem ab und zu nach dieser Zeit sehnte, versteht sich von selbst.
Aus dem „wilden“ war eben ein „normales“ Ehepaar geworden, das es brav einmal am Wochenende trieb, was vielleicht auch an ihrer sehr langen Beziehung lag. Sie kannten sich schon aus dem Sandkasten, und Sarina hatte nie einen anderen Freund, geschweige Sex mit einer anderen Person.
Sie wollte sich gerade zur Seite drehen, um weiterzuschlafen, da hörte sie wieder
„Ah ... ah ... ah ...“ Eine unverkennbar weibliche Stimme stöhnte lustvoll vom geöffneten Schlafzimmer Fenster herein. Laut war es nicht, aber deutlich zu hören, und am Rhythmus des Stöhnens war klar zu erkennen, dass es in dem Haus neben ihnen recht heftig zur Sache ging. Nanu, überlegte sie und war natürlich wieder hellwach, neben ihnen war doch Frau Surbier, schon eine etwas betagtere Dame, die nicht verheiratet war. So viel Sarina und Ralf wissen gibt sie auch ab und zu Nachhilfe an junge Studenten, was Sarina nicht verborgen blieb. Unwillkürlich musste Sarina lächeln. Fasziniert lauschte sie jetzt den Liebesgeräuschen, die in der nächtlichen Stille zu ihr drang. Sie war so mit Horchen beschäftigt, dass sie nicht einmal bemerkte, dass Ralf wach neben ihr lag und sie fragte, was los sei? Erschrocken sagte sie zu ihm. „Hörst du das?“ Ralf setzte sich kurz auf. „Unsere Nachbarin hat Sex!“, brummte er. „Das muss ja wohl einer ihrer Studenten sein, was soll's?“
Sie war sprachlos über seinen kurzen Kommentar. „Unsere Nachbarin, die zweimal so alt ist wie wir, hat Sex und wir nicht“, flüsterte sie leise
„Und wennschon, schlaf endlich!“ Damit war für Ralf die Sache erledigt, ärgerlich für Sarina, dass es ihn nicht im Geringsten anmachte, sie drehte sich auf die Seite und begann über ihr Leben nachzudenken, sie war nicht unzufrieden mit diesem Leben, aber irgendetwas fehlt ihr. Ralf pennte unterdessen schon wieder ... „Oh, warte, mein Lieber“, murmelte sie ganz leise. „Morgen bist du dran!“ In wenigen Sekunden hatte sie ihren Entschluss gefasst. Gleich in der nächsten Nacht wollte sie
endlich mal wieder beglückt werden, und schmiedete ihren Plan, den sie am nächsten Morgen in die Tat umsetzen wollte.
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Posted on : May 6, 2023
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Commented on May 6, 2023
Ich bin oft in Hotels unterwegs und höre oft das schreien und stöhnen, sehr geil vorallem wenn man selbst dabei verschloßen ist und nicht mal wichsen kann. Bin gespannt wie es weiter geht :-)
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Commented on May 6, 2023
Nächtliche Sexgeräusche (Stöhnen, Keuchen, Knarzen, etc.) sind tatsächlich extrem erregend, aber ich habe es leider nur einmal erlebt in einem Hotel - meine Frau hat es nich mitbekommen, aber ich musste mir sofort einen hart abwichsen dazu.
Wie die Geschichte wohl weitergeht?
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