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    Lesbische Nuttenfreundinnen - Wie alles begann

    Wiga und Rosi ließen ihre den Tag am Strand ausklingen. Noch war das Wetter entsprechend warm. Ihre Körper waren gut gebräunt und ihre knappen Bikinis hinterließen nur wenig kleine helle Streifen auf ihrer Haut.

    Heute schweiften Wigas Gedanken mal wieder ab, was nicht zuletzt auch daran liegen könnte, dass Rosi ihre Bikinioberteil einfach neben ihre Decke geworfen hatte. Okay, es waren wirklich nur wenige Menschen an diesem kleinen See unterwegs und so waren nackte Titten sicher kein Problem. Allerdings waren eben diese nackten, festen Brüste mit den kleinen dunklen Nippeln der Grund dafür, dass sich Wiga nicht mehr auf ihr Buch konzentrieren konnte. Stattdessen träumte sie von zarten Händen auf ihrem Körper, von harten Nippeln, die sich gegen sie drückten.

    Erst als Rosi ihren Arm berührte und sie fragend ansah, bemerkte sie, dass ihre sie wohl leise gestöhnt hatte. Sie grinste und griff zur Sonnenmilch. Sie verteilte sie langsam auf Wigas Rücken, massierte die Milch mit sanftem Druck in ihre warme Haut. Die kleine Schlampe lag ganz still und genoss es einfach, denn schon lange konnte sie sich mehr mit ihrer Freundin vorstellen. Beide waren Single und während Rosi ganz offen damit umging auf Frauen zu stehen, war Wiga bisher nur mit Männern im Bett gewesen.
    Langsam veränderte sich das Wetter, die Sonnen verschwand, dunkle Wolken zogen auf und schon fielen die ersten dicken Regentropfen. Zwar sprangen beide Mädchen sofort auf und rafften ihren wenigen Sachen zusammen aber trotzdem war aus den Tropfen inzwischen ein Starkregen geworden und beide waren vollkommen nass. Also rannten Sie schnell zurück zu ihrem Bungalow, den sie angemietet hatten.

    Dort angekommen zogen sie sofort ihre Badebekleidung aus und griffen zu ihren Handtüchern. Wigas Haare waren bis in die Spitzen durchnässt und sie konnte ein leichtes Zittern ihre feuchten Körpers nicht verhindern. Rosi breitete ihr eigenes Badetuch aus und legte es Wiga sanft um die Schultern. An den Enden des Handtuchs zog sie Wiga in ihre Arme und umschloss sie fest. Leise fragte sie, ob sie sie wärmen durfte. Wiga nickte nur, wagte aber nicht Rosi in die Augen zu sehen. Plötzlich lag so eine erotische Spannung in der Luft, beide wussten, heute würde noch viel passieren.
    Immer noch hielt Rosi ihre Freundin fest und lenkte sie sanft in richtig Dusche. Sie öffnete die Duschkabine, zog das Badetuch von Wigas perfektem Körper und stellte das Wasser auf die richtige Temperatur. Erst dann schob sie Wiga, die immer noch mit geschlossenen Augen da stand, unter den warmen Duschstrahl. Wiga lehnte sich gegen die Duschwand und nun hob sie auch endlich ihren Kopf und ihr Blick blieb an Rosis süßen Titten kleben. Natürlich entging das Rosi nicht und sie sah es als Einladung. Ganz nah kam sie zu Wiga, strich ihr das nasse Haar aus dem Gesicht und legte ihre Lippen auf die ihrer Freundin.

    Diese öffnete sofort willig ihren Mund und Rosi fuhr mit ihrer Zunge über Wigas Unterlippe, bevor sie langsam in ihren Mund eindrang. Als sich ihre beiden Zungen berührten, spürte Rosi wie sich Wigas Körper kurz versteifte. Um ihr die Unsicherheit zu nehmen, zog sie sich ein wenig zurück. Aber nur soweit, dass sie nun mit ihrer Zungenspitze vom Hals aufwärts zu ihren Ohrläppchen fuhr, an diesen saugte sie leicht und schon gab Wiga jeglichen Widerstand auf. “Vertraust Du mir”, flüstere Rosi leise, was Wiga mit einem Nicken beantwortete. Also zog sie Wiga aus der Dusche, beide trockneten sich so schnell es ging ab und dann griff Rosi nach der Hand ihrer Freundin und zog sie zum Schlafzimmer. Dort drückte Sie Wiga auf das breite Doppelbett und kniete sich über sie.
    Wiga lag still und atmete schnell. Rosi legte Wigas Arme rechts und links neben ihren Kopf, wieder beugte sie sich zu ihr und küsste sie. Sie wusste, Wiga war zwar erregt aber auch viel zu unsicher. Daher forderte sie die süße Schlampe auf, einfach die Augen zu schließen. Rosi ging zum Kleiderschrank, öffnete ihre Seite und griff hinter ihre Unterwäsche. Dort zog sie einen kleinen Koffer, ähnlich einem Kosmetikkoffer hervor. Diesen trug sie zum Bett und öffnete ihn. Hier waren ihren ganze Schätze für ein aufregendes Sexerlebnis verstaut. Sie setzte sich auf Wigas Unterleib und spürte ihre nackte Haut an ihren rasierten Schamlippen. Sofort breitete sich ein Kribbeln in ihr aus und sie spürte die Feuchtigkeit in ihrer Intimzone. Nun legte Sie Wigas Hände über deren Kopf, zog sie ein wenig hoch und klickte die Handschelle um ihre rechte Hand, zog die Kette dann durch eine Sprosse des Kopfteils des Bettes und klickte anschließend dann auch die andere Handschelle um die linke Hand. Nun lag Wiga vollkommen wehrlos und so wunderschön nackt mit ihrer rasierten Fotze vor ihr.

    Wieder griff sie in ihren Koffer, zog eine Augenmaske hervor und diese dann über Wigas Kopf. Immer noch kam keinerlei Reaktion von der Gefesselten. Nun war sie Rosi völlig ausgeliefert und diese wusste das auszunutzen. Sie wählte einen ihrer vielen Dildos aus. Rosi entschied sich für den dicken mit den prallen Adern am Schaft. Den Dildo hielt sie in der Hand, beugte sich über Wigas süße Titten, biss ganz sanft in die rechte Brustwarze. Wiga bäume sich auf, damit hatte sie wohl nicht gerechnet, aber sie stöhne also schien es ihr wohl zu gefallen. Rosis Zähne zogen an Wigas Nippel und ihre Hand ging auf Wanderschaft. Sie strich über ihren Bauch, fuhr, nun schon richtig geil geworden, direkt zu ihrem Venushügel. Gierig drückte Rosi ihren Finger zwischen Wigas Schamlippen und drang in ihre Fotze ein. Die heiße Feuchtigkeit, die sie dort spürte, erregte sie noch mehr und feuerte sie gleichzeitig an, noch mehr zu wagen. Also rutschte sie zwischen Wigas Beine, spreizte diese so weit sie konnte, dieser Anblick gefiel ihr so sehr.

    Wiga wimmerte, hob ihr Becken und fordere so Rosi auf, nicht aufzuhören. Also wagte Rosi noch mehr. Sie spreizte mit einer Hand die Schamlippen ihrer stöhnenden Freundin, mit zwei Fingern der anderen Hand drang sie mit einem Ruck tief in Wiga Lusthöhle ein. Ja, sie wusste, es war Wigas erste lesbische Erfahrung, aber Rosi stand nun mal nicht auf zarten Sex. Da Wiga so klatschnass vor Geilheit war, schien es ihr ja wohl offensichtlich zu gefallen. Sie bewegte ihre Finger, schob sie vor und zurück, hielt kurz inne, um dann wieder zuzustoßen. Nun, so dachte sie sich, war Wiga bereit für mehr. Rosi richtete sich auf, packte Wigas Fußknöchel, drückte ihr die Beine über den Kopf. So schnell sie mit ihren vor Geilheit zitternden Fingern konnte, band sie die Beine mit einem Schal ebenfalls am Bettgestell fest. Wiga war vollkommen bewegungslos aber sie wollte es auch, das war deutlich zu spüren. Durch diese Fesselung waren Wigas nasse Fotze und ihr Fickarsch weit nach oben gestreckt. Ideal für Rosis Pläne. Denn nun griff sie nach dem Dildo, drückte diesen tief in die nasse zuckende Fotze. Wiga schrie kurz, bäumte sich, so gut sie so gefesselt noch konnte, dem dicken Gummischwanz entgegen. Also zog Rosi ihn wieder komplett raus aber nur, um den nun total feuchten Dildo sofort wieder in ihr Fickloch zu treiben. Dieses Spielchen wiederholte sie einige Male, bis Wiga vor Lust immer lauter stöhnte und auch Rosi ihre freie Hand an ihren eigenen Kitzler legte und diesen rieb. Sie bewegte den Dildo weiter und beugte ihren Kopf tiefer. Ließ ihre Zunge um Wigas Kitzler tanzen, bis diese laut schreiend ihren ersten lesbischen Orgasmus erlebte. Nun wollte auch Rosi so gerne kommen.

    Sie holte aus ihrer kleinen Schatztruhe den doppelseitigen Dildo. Ein Ende für sie und eines für Wiga. Sie schob ihn in ihre erschöpfte Freundin, bog ihn ein wenig nach oben und drückte ihn sich dann in ihre erregte, glatt rasierte Fotze. Sie lies ihr Becken kreisen und schnell passte Wiga sich ihrem Rhythmus an. Immer schneller und schneller wurde der Ritt. Rosi beugte sich etwas nach hinten, schob ihre Hand zu Wigas Rosette und drückte einen Finger in ihr enges Arschloch. Wigas geile Reaktion darauf, hatte zur Folge, dass Rosi sofort ihren Orgasmus erlebte. Nachdem dieser etwas abgeklungen war, nahm sie den doppelten Dildo weg und band auch Wigas Beine los, denn ewig konnte diese in der Stellung nicht aushalten. Aber offensichtlich wollte Wiga noch gar nicht, dass es vorbei ist. Sie wimmerte und flehte Rosi geradezu an, wieder den Finger für ihre Arschfotze zu nutzen. Doch Rosi lächelte, schüttelte den Kopf und holte einen Analplug aus ihrem Köfferchen.

    Sie nahm die Wiga die Augenbinde ab und diese sah ziemlich erschrocken auf das konisch geformte Sexspielzeug. Rosi flüsterte, sie bräuchte keine Angst haben und das es ihr gefallen würde. Dann schob sie den Plug zwischen Wigas Lippen ihn ihren Mund. “Mach ihn nass”, sagte sie leise und Wiga saugte und leckte sofort daran. Als der Analplug richtig schön glitschig war, zog Rosi ihn aus Wigas Mund und führte ihn sofort zum Knackarsch von Wiga. Langsam mit leicht drehenden Bewegungen, trieb sie den Plug in das Arschloch. Je tiefer sie den Plug in Wigas Rosette drückte, desto mehr weitete diese sich. Wiga stöhne und keuchte. Als Rosi nun zwei Finger in Wigas saftige Fotze schob, konnte sie den Dildo durch die dünne Zwischenwand in Wiga fühlen. So komplett ausgefüllt hielt es Wiga nicht länger aus und kam erneut zum Orgasmus.

    Vorsichtig zog sich Rosi zurück, legte den Plug neben das Bett, band Wigas Hände los und legte sich eng an sie. Wigas Wangen waren von den Orgasmen gerötet, sie sah unglaublich zufrieden aus und legte ihren Kopf auf Rosis Titten.

    Es dauerte nicht lange und beide schlummerten zufrieden ein. In Rosis Träumen war es dann sie, die von Wiga hemmungslos und wild gefickt wurde. Glücklicherweise würde das wohl kein Traum bleiben.


     
      Posted on : Apr 20, 2023
     

     
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    Devote49
    Devote49's profile
    Comments: 210
    Commented on Apr 20, 2023
    oh meine geile nuttenschwester, so kannst du mich auch jedezeit vernaschen
     




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