Rechtschreib- und Grammatikfehler gibt es inklusive! Ich hoffe ihr habt trotzdem Spaß am Lesen
Der Anfang von Allen
Anett hörte es an der Tür des schäbigen kleines Hauses, welches das zu Hause für ihre 4 Geschwister und den versoffenen, wie spielsüchtigen Vaters ist, klopfen. Kurz zuckt sie zusammen und geht dann langsam dort hin, um das hölzernde Blatt zu öffnen. Das Haus selbst kann man nur als schäbig bezeichnen. Äusserlich braucht es mehr als nur einen neuen Anstrich, die Fensterläden, der 3 oder vier Fenster sind kaputt, der Putz bröckelt von den Wänden und das Dach hat auch bestimmt mehr als ein Loch. Doch hier in dieser Gegend, ein Armenviertel in dieser großen Stadt, fällt es weniger auf.
Anett selbst ist eine recht hübsche junge Frau, die in dieser Gegend recht fehl am Platz wirkt. Ihre Gesichtszüge wirken fast schon aristokratisch, ihre Körper schlank und doch formschön. Ein praller Hintern, eine ausgeprägte Tallie und große, aber nicht zu massive Brüste. Braune Locken, die bis zu den Hüften hinabfallen und für die viele Frauen töten würden. Dazu diese graubraunen Augen und die kleine Stupsnase, wie volle Lippen und feingeschwungene Augenbrauen. Nur die leicht eingefallenen Wangen erinnern an ihre Armut. Mit einer Größe von ca. 1.56 Metern gehört sie auch nicht zu den größten Menschen.
" Fräulein Anett, sie sollen dringend zum Kaufmann Wagner kommen, es geht gibt da ein paar Probleme wegen Eures Vaters. " meint ein junge, der kaum älter als 10 Jahre scheint. Die junge Frau nickt sachte und innerlich fürchtet sie schon, das der Vater erneut betrunken zur Arbeit erschienen ist. Wie lange das wohl sein Arbeitgeber noch tollerieren wird? Wirklich gerne geht sie zu diesem feisten, aufgeblasenen Gockel nicht! Schon beim ersten Treffen vor Monaten, hatte er versucht ihr zu nahe zu treten und sie hatte ihre Entehrung gerade noch verhindern können. Seitdem hat sie es vermieden dort alleine hinzugehen. Doch heute war keines ihrer Geschwister im Haus. Schweren Herzens begibt sie sich auf den Weg, begleitet von dem Boten. Es geht durch verschiedene Winkel und Gassen, bis sie am Handelskontor ankommen. Viele Menschen laufen hier herum, man kann Stimmen hören, vermischt mit den Gepolter der Waren.
Der Junge führt sie zu einer Seitentür des großen Hauses, es geht ein paar Treppen hinauf, dann wird eine schwere Tür geöffnet und sie treten ein. Dort lässt er Anett auch bei den Sekretär zurück und verschwindet hinaus. Hier drin, kann man nur wenig von den Lärm dort Draussen vernehmen, es wirkt fast schon still. Der ältere Mann wartet bis der Knabe weg ist und blickt die junge Frau dann an " Geht hinein..." folgt die Anweisung und sie knickst kurz, tut was er verlangt. Die schwere Durchgangstür wird von ihrer schlanken Hand geöffnet und zögerlich tritt sie ein. Der Raum ist groß, viel ist in diesem nicht, doch wirkt es durchaus überwältigend. An den Wänden links und rechts Regale die voller Bücher und Papieren sind. Karten an den freien Wänden, Ein langer Läufer vor der Tür, bis knapp vor den schweren und massiven Schreibtisch, hinter dem ein recht beleibter Mann von gut 50 Jahren sitzt. Er ist nicht wirklich vorteilhaft gealtert, aber das macht ja nichts, nicht ihm. Denn Herr Wagner hat Geld, viel Geld. Das Haar auf den Haupt schon lange nicht mehr dicht, eher Schütt und in den Braun ziehen sich gräuliche Strähnen. Sehr groß ist er zudem auch nicht, gerade so um die 1.70 Meter. Zuerst tut er so, als würde er sie nicht bemerkten. So räuspert die junge Frau kurz und knickst dann, ein " Verzeihen sie, Herr Wagner, sie haben mich... Rufen lassen? " erklingt es unsicher und vorsichtig. Der Angesprochene hebt langsam den Kopf und ein sachtes Lächeln stiehlt sich auf seine Lippen, eines das seinen 'Gast' einen sachten Schauer über den Rücken jagd " Komm doch näher, Kindchen..." erklingt es regelrecht gönnerhaft. " Kannst du lesen?" folgt die weitere Frage und Anett nickt leicht " Ein... ein wenig, Herr. " dieser nickt und schiebt ihr etwas zu, das heisst an das andere Ende des Tisches, auf das sie zu hält. Dabei erhebt er sich auch und bleibt stehen " Dann solltest du das hier lesen..." er deutet auf den Zettel. Im Grunde ist es nicht viel, oben steht der Name ihres Vaters. Darunter verschiedene Zahlen, die meisten sind rot.
Es braucht eine Weile bis sie versteht, was das Bedeutet. Dann wird der Gesichtsausdruck langsam ein wenig fassungslos, die Haut blass. Sie regiestriert nicht, wie Herr Wagner um den Schreibtisch herumgeht und hinter ihr zum stehen kommt. " Nun... Anett... " klingt es fast schon zärtlich, während seine feisten Finger durch eine ihrer Locken an der Seite. " Du siehst dein Vater hat Schulden und langsam glaube ich nicht, das er sie je wirklich abzahlen kann... Er ist alt, er ist meistens besoffen, ein Taugenichts..." folgt eine ruhige Aufzählung von Fakten. " Irgendwann hat er sich zu Todegesoffen und es werden Männer kommen, die das Geld von dir und deinen Geschwistern fordern... Man wird euch wehtun, euch trennen und man wird euch arbeiten lassen... Deine kleinen Schwestern werden in irgendeinen Bordell laden, so jung und unschuldig erziehen sie bestimmt einen guten Preis... " Anettes Herz beginnt kräftig zu schlagen, schneller. Tränen dringen ihr in die Augen. Die Vorstellung zerreisst ihr das Herz, so das sie nicht merkt, wie die feisten Hände von den Haaren zu dem Gesicht wandern, dort mit den Spitzen über die weiche Haut wandert. " Aber das muss alles nicht passieren, kleine Anett..." langsam beugt er sich vor und sein rundlicher Bauch drückt sich gegen ihren Rücken und schmierig folgt " Du muss nur nett zu mir sein..." und nun greift er zu, wie eine Raubtier krallt er sich durch den Stoff ihres Oberteils in ihr weiches Fleisch.
Sie schreit erschrocken auf und windet sich " Lassen sie das! " erklingt es fordernt, doch der Dicke lacht nur leise " Nein... Das Letztemal bist du Schlampe mir entkommen. Doch diesesmal mal... Bekomme ich was ich will... und du kannst schreien soviel du willst... Du gehörst mir... alles an dir gehört mir... Du bist meine persönliche kleine Hure..." und ja, sie schreit auf, es hat auch zur Folge das die Tür sich öffnet und zwei Männer eintreten " Ist alles gut Herr Wagner? " erkundigen diese sich, als würde der Kaufmann gerade nicht versuchen, sich an der Frau vor sich zu vergehen. Dieser murrt leise " Haltet mal dieses kleine Miststück fest... Ich muss ich davon überzeugen, das sie unberührt ist... "und das machen diese dann auch. Jeder der grobschlächtigen Kerle geht auf eine Seite und greifen einen Arm von Anett, die verzweifel aufschreit und sich immer noch versucht zu winden, nur nun geht es nicht mehr. Der Kaufmann lacht dreckig und öffnet langsam seine Hose " Nun... Wollen wir mal sehen, ob du so rein bist wie du wirkst..." sie hört wie er spuckt und schüttelt die Lockenpracht " Nein! Nein! " folgt es nur, aber die Wächter drücken sie auf die Tischplatte, der eine öffnet mit der freien Hand ihr Mieder und der andere hebt den Rock ihres Gewandes an. Auch in ihren Blicken liegt eine gewisse Erregung und sonst nur Teilnahmslosigkeit. " Schrei nur... Das macht mich nur noch geiler.. " raunt Herr Wagner, dessen Eichel sie an ihren weichen Lippen am Unterleib spüren kann " Na... dann schauen wir mal..." und er beginnt die Spitze ein wenig in sie zu drücken, das kleine Loch zu dehnen, zieht sich wieder zurück und befeuchtet diese mehr.
Erneut legt er sie an, die Hände umfassen ihre Hüften und nun? Nun sticht er förmlich zu, drückt sein eher kleines und doch dickes Glied in ihr Innerstes und stöhnt erregt in ihren lauten und schmerzlichen Aufschrei. Die Zunge streicht über seine Lippen und er spürt die Enge in ihr nach, seufzt genüsslich " Was für eine geile, kleine Fotze... " doch viel Zeit lässt der Mann hinter ihr nicht, nein. Er beginnt seine Hüften im ganz eigenen Rhytmus zu bewegen, gerade so als hätte er eine erfahrene Frau vor sich " Gott... die Hexe ist so eng...kein Vergleich zu meiner Frau... Gott.. Oh... " erklingt es lüsternt unter den schmerzlichen weinen seiner Zwangsgeliebten. Doch lange kann er nicht ausholen, da erklingt ein langezogener Laut und sein Unterleib presst sich förmlich gegen den Hintern der jungen Frau, während ungeniert warmes Nass in ihr hineinspritzt. Keuchend beugt er sich vor und nachdem er sich beruhigt hat, entzieht er sich ihrer Scham und geht um den Tisch herum, eher nebensächlich folgt " Schaut doch mal, ob diese kleine geile Schlampe wirklich noch unberührt gewesen ist... Ich zweifel daran stark. " und das obwohl ein kleiner roter Faden an seinen Glied zu sehen ist. Also gemischt mit seinen Samen. Kaum auf der anderen Seite des Tisches angekommen, greift er in die Locken und zieht einen Teil dieser an sich, um sein Gemächt zu saubern.
Doch die beiden Wächter lassen das schluchzende Ding los und stellen sich hinter dieses, schauen zwischen die Beine und einer meint " Warte mal..." er greift nach ihren Hüften und nimmt sie hoch, ihr Rücken gegen seine Brust spreizt er mit den Händen ihre Beine und der andere Blick ungeniert dazwischen " Hrm.. Bin mir unsicher... " folgt es herblassend, dann streckt er die rechte Hand aus und beginnt recht ungeniert das eben entjungferte Loch zu finger. Nur ein paar harte Stöße die die Kleien wieder aufkeuchen unlauter weinen lassen. Dann zieht er die Finger erneut heraus und betrachtet die Schmiere "Ja, ihr seid wirklich ihr erster Mann gewesen, Herr Wagner. " dieser hat sich die Hose wieder geschlossen, nachdem das Glied verstaut worden ist " Gut... In zwei Tagen will ich dich wieder sehen... Dann erscheinst du hier, wie es sich für eine Hure gehört, kurzer Rock, tiefes Mieder, rote Lippen... Und nun werft sie raus, das Geheule geht mir auf die Nerven..." ja, er lässt Anett einfach entsorgen, als wäre sie ein ungeliebtes Spielzeug. Die Haare zerzaust, den Geruch des Spermas vom Kaufmann in diesen, das Mieder unordendlich und offen, der Rock verrutscht und ihre Schenkel vom Samen und der Jungfräulichkeit verschmiert, da dieses Gemisch begonnen hat aus ihrem Innerstes herauszufließen. Schluchzend und verzweifelt sitzt sie vor der Tür und versucht sich zu fangen, aufzustehen und zu gehen.
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