Die Geschichte bezieht sich auf dieses Bild:
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Wie bin ich nur hier hingeraten. Ok, Casting mit Schwanz lutschen, Arsch lecken und harten Hassarschfick. Aber ich meine eher generell. Ich hatte das lächerliche Minnie-Maus-Kostüm an und der fette Penner vor mir eine Dagobert-Duck-Maske. Die Kameras surrten und die Scheinwerfer leuchteten alles grell aus, auch meinen halbnackten Körper. „Bitte Onkel Dagobert, ich muss Geld verdienen, um die Miete zu zahlen. Ich arbeite auch dafür, du musst mir nichts schenken.“ „Ach kleine Maus, gibt dir deine Großtante Minny nichts?“ ich schüttelte den Kopf. „und dann tauchst du hier auf und willst vom reichen Onkel Dagobert Geld? Aber ich muss sagen, dein kleiner blanker Mäuschenschlitz gefällt mir. Hast du auch ein hübsches kleines Mäuschenarschloch? Komm, zeig es deinem Onkel Dagobert!“ ich drehte mich um und bückte mich, zog den Arsch auf. „oh ja, hübsch. Wie wäre es, wenn du hart für dein Geld arbeitest? Münzen polieren. Donald bekommt 30 kreuzer die Stunde, aber bei kleinen Mäuschen wie dir reichen auch 3, nicht wahr?“ ich sah zu Boden. „ok.“ Der Penner öffnete langsam seine Hose und ein stinkender großer Schwanz fiel raus. „Dann zeig Onkel Dagobert, wie sehr du kleines Blankmäuschen den Job willst. Nur weil du Familie bist, schmeisse ich dir das Geld nicht hinterher.“ Ich ging vor ihm in die Hocke, war kurz durch die Scheinwerfer geblendet und stülpte schnell die Lippen über den nach alter Pisse stinkenden Schwanz und versuchte den Gestank des Penners zu ignorieren. Die lächerliche Latexmaske mit der Schleife half da auch nicht, ich hatte zwar eine süße Knopfnase, aber gut platzierte Löcher sorgten dafür, dass auch meine echte Nase darunter genug abbekam. Ich würgte kurz vor Gestank und begann dann den Schwanz komplett in meinen Mund zu schieben und dann begann das Blasen, mit dem ganzen Kopf auf und ab, fast immer den kompletten Schaft lang, wobei die Plastikschleife und die Latexohren mitwippten. „Ah das machst du kleines Mäuschen gut, wo hast du das so gut gelernt?“ fragte der Onkel-Dagobert-Schauspieler. Ich zog kurz den Kopf zurück und leckte an den behaarten Hodensäcken. „Bei Onkel Mickey und seinem Freund Goofy.“ Piepste ich und ‚Onkel Dagobert‘ lachte. „Sieh an. Dann ist das doch wohl keine so Vorbild-Maus.“ Kicherte er, während ich ihn weiter den Schwanz blies, besser gesagt mein Maul fickte, bis in die Kehle, die Fingerchen massierten Schaft und Hoden, waren da, wo mein Maul nicht war, aber die Wärme und die viele Spucke meines Mäuschen-Mauls taten ihre Wirkung und grunzend zog Onkel Dagobert seinen Schwanz raus und spritzte mir auf das mit Latex verzierte Mäuschengesicht, grunzend und stöhnend. Brav lutschte ich dann den letzten Spermarest aus den Pennerschwanz und er packte ihn wieder in den roten Frack zurück. „Ich will mal nicht so sein, Lilly-Mäuschen, du hast den Job. Kriech mal zum Geldspeicher!“ Kriechend kroch ich aus dem recht erbärmlich aus dem Sperrmüll eingerichteten Büro raus, aber der Film hat weder viel in die Kulisse noch in meine Gage gesteckt. Vermutlich sogar deutlich mehr in die Kulisse als in meine 50 Euro Gage.
Die nächste Szene spielte in einem anderen Raum, Beton, Müllsäcke mit Müll gefüllt, aber einer war pseudomäßig offen und es lagen ausgedruckte Talerscheine davor. Und ein Bügeleisen stand auf einem Bügelbrett, ein Penner in einem Donald-Kostüm lag in der Ecke und wichste sich auf einen Pornomagazin eins runter, das aus ausgedruckten Bildern von mir bestand mit dem klangvollen Titel: Entenhausens devoteste Blankschlitzmäuschen. Schönes Detail im Film dachte ich mir. „Ah, Lilly-Mäuschen, was veschlägt dich hierher?“ „äh… Onkel Dagobert hat mich für 3 Kreuzer die Stunde angestellt zum Geldstücke polieren.“ Er grinste unter seiner Donald-Maske. „Dann fang mal an, das hier zu polieren!“ sagte er und zeigte auf seinen Schwanz, auch recht groß, wieso haben Penner immer so große und auch leider verdammt stinkende Schwänze. „Aber Onkel Donald!“ sagte ich empört. „Ach komm schon, kleines Mäuschen, Tante Daisy ist mir zu alt und zu fett, da kommt so ein hübsch kleines blankes Mäuschen gerade recht! Und zugewichst bist du auch, also heul nicht rum, du weisst, wie das blasen geht. Und du kannst bei meinem Arschloch anfangen, Lilly-Mäuschen.“ Ich kroch zum Schauspieler hin, vergrub das gesicht am Arsch, den er rausstreckte, er zog ihn auf, damit die Kameras gut fokussieren konnten, wie ich meine Zunge um das Loch kreisen lies und auf eine Backpfeife hin hineinschob. „Ja, das tut gut, kleine Drecksau, leck Onkel Donald die Scheisse aus dem Arsch!“ brummte er und ich leckte wilder und eifriger und ja, ich leckte ihm die Scheisse aus dem Arsch, was gut auf Kamera festgehalten wurde. Als er zufrieden war mit meiner Klopapierleistung, scheuerte er mir nochmal eine, wodurch die beiden Latexmäuseohren schön hin und her wippten. „So, kümmer dich mal um meinen Schwanz, Mäuschen!“ kommandierte er und wie bei ‚Onkel Dagobert‘ zog ich das ganze Programm durch, nur mit mehr Würgen, weil der Schwanz größer war und als er ihn rauszog, keuchte ich nach Atem ringend und bekam die nächste Wichsladung in die Fresse, gekonnt auch ins linke Auge, so dass ich blinzelnd und mit Schmerzen vor ihm hockte und die Kameralinse mir fast ins Gesicht geschoben wurde. „Danke Onkel Donald“ sagte ich brav meinen Spruch auf.
Dann Cut zur nächsten Szene, Donald stellte sich schlafen, ich bügelte „Geldscheine“. Onkel Dagobert kam rein. „soso, Donald pennt mal wieder. Was solls. Und, wie kommt mein Mäuschen voran?“ Er sah auf die gebügelten Geldscheine und spielte einen Wutanfall. „Das ist alles? So wenig? Hast du dir die ganze Zeit den Schlitz gerieben du geiles kleines Mäuschen, statt zu arbeiten, oder wieso hast du so erbärmlich wenig geschafft?“ Er löste den Gürtel von seinem Frack und drückte mich auf das Bügelbrett, haute den Gürtel auf mich, ich schrie, er schlug weiter, und weil das so realistisch war, schluchzte ich auch bald und weinte Rotz und Wasser während mein Kleinmäuschenarsch knallrot wie ein Pavianarsch wurde. Und mein Mäuseschwänzchen hin und her zuckte, es war an dem knallroten Latexröckchen befestigt, so dass meine Löcher gut für die Kamera sichtbar waren. „Dir treibe ich das Schlitzchenreiben aus, du kleine Schlampe!“ brüllte Onkel Dagobert und warf mich zu Boden und trat auf ein Bein, ich spreizte die Beine brav und der Gürtel bearbeitete meine blanke Fotze, ich zappelte und fiepste, das erforderte nicht viel Schauspieltalent. Als er innehielt, flossen echte Tränen die Latexwangen meiner Mausmaske runter. „So, erstens bekommst du deinen Lohn gekürzt. 2 Kreuzer die Stunde reichen, und die ersten 10 arbeitest du für nichts!“ und dann holte er seinen steifen Schwanz raus (zum Glück war er wieder steif, ich hatte keinen Bock die Prügelszene zu wiederholen). „Zweitens fick ich jetzt dein kleines Mäuseärschlein, dann lernst du vielleicht, nicht deinen Blankschlitz in der Arbeitszeit zu rubbeln. Los, auf alle viere, Mäuschen, Onkel Dagobert will ficken!“ Mühsam und schon leicht verschwitzt ging ich in Position und kaum dass ich es war, setzte er seine Eichel an und rammte zu, ich wurde nach vorne gestossen, aber er packte mein latexröckchen, riss daran meinen Arsch hoch und rammelte weiter. Ich sollte fiepen wie eine Maus, aber ich grunzte wie eine Sau, aber keiner sagte was, ich nehme an Kameramann und Produzent fanden es auch geil. Als Onkel Dagobert dann abspritzte, ließ er mich hinhocken und dann seinen aus meinem Arschloch getropften Spermarotz vom (dreckigen) Boden auflecken. Großartige Aufnahmen, wie der Produzent danach meinte und man sah trotz Teilmaske im Gesicht ganz großartig meinen Ekel.
Die nächste Szene spielte nachts, ich bügelte, mit roten Arsch, Donald war weg. Und naja, die geniale Drehbuchidee sah vier Panzerknacker und Opa Knack vor, alles gespielt von Pennern, die mich überraschten, packten, der Reihe nach hart durchfickten, Maul Arsch Fotze, mich dabei schlugen, auf dem Boden herumschleiften und Opa Knack packte gern eine meiner Tittchen und haute es hart durch, während IQ-Panzerknacker seine Intelligenz darauf verwandte, mich fast durchgängig zu ohrfeigen. Am Ende nahmen sie mich an eine Leine, befestigt am Klitring und es ging auf eine wilde Flucht. Einen schweren Sack durfte ich schleppen, mit Talern angeblich, aber es war ein Sack mit Erde und ich schleppte mich wirklich ab. Viel Vertrauen in mein schauspielerisches Talent hatte der Produzent wohl nicht.
Die letzte Szene spielte dann in einem richtig verwahrlosten Wohnwagen. Ich servierte halbnackt wie ich war den Panzerknackern Frühstück, nur dass meine Nippelringe am Halsband stramm mit Kettchen befestigt waren und am Klitring baumelte fröhlich eine kleine Eisenkugel, wie sie in groß Strafgefangene am Fuß haben. Ein bisschen Grapschen, beleidigen, Haferflocken mit frischer Pisse vom Boden fressen, ein wenig Leben im Haushalt halt. Bis dann ein Penner in Mickey-Maus-Kostüm reinkam, mit Pistole,mit dabei war ein deutsche Dogge mit Goofymaske. „Onkel Mickey, ich bin so froh dich zu sehen!“ rief ich freudig, er lachte. „Ich freue mich deinen süßen Blankschlitz zu sehen, Lilly-Mäuschen. Mein Mäuseschwanz hat den schon vermisst!“ Die Panzerknacker wurden mit Handschellen gefesselt und auf dem Tisch vögelte mich Micky nach allen Regeln der Kunst in meinen blanken Mäuseschlitz, Schläge inklusive, immerhin war ich ja weggelaufen. Am Ende dann als Finale musste ich auf alle Viere auf den Boden und nun ja, Goofy kam zum Zuge und das heftig schnell und brutal, meine Mäusezähnchen klapperten bei den heftigen Fickstössen und als er kam war ich froh- der Dreh war vorbei. Und nach einem abschließenden Blowjob beim Kameramann und Produzenten bekam ich 20 Euro. Ich sei halt ne erbärmliche Schauspielerin und einseitige Kürzungen der Gage stünden ja im Vertrag. Irgendwie habe ich kein Glück mit der Schauspielerei, dachte ich nur, während ich die Wichse von der Maske in mein Mäusemäulchen schob.
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