Share this picture
HTML
Forum
IM
Recommend this picture to your friends:
ImageFap usernames, separated by a comma:



Your name or username:
Your e-mail:
  • Enter Code:
  • Sending your request...

    T'nAflix network :
    ImageFap.com
    I Love DATA
    You are not signed in
    Home| Categories| Galleries| Videos| Random | Blogs| Members| Clubs| Forum| Upload | Live Sex




    Klosklavin (hart)

    Am Ende war ich getriggert, konnte nicht weiterschreiben. Verzeiht.
     
     
    Du siehst auf mich herab, klein, geiler Blankschlitz, schöne abgebundene Tittchen mit brutalen Klemmen, Tränchen in den Augen und Angst. ich weiss was jetzt kommt. Du hast es mir ins Gesicht mit Edding geschrieben: Klo. Auf die linke Wange "Scheisse" mit Pfeil zu meinen knallrot geschminkten Lippen. Rechts steht "Müll", auch mit Pfeil. Das Makeup ist nuttig und unsicher aufgetragen und die Tränchen haben es schon verschmiert. Aber gut zu sehen, dass ich mich hübsch gemacht habe. Für deinen Arsch. Du stehst aber noch über mir und genießt deine absolute Macht über mich. Langsam ziehst du deinen Gürtel aus der Hose, legst ihn doppelt während ich ihn angsterfüllt fixiere und als du ihn schnalzen lässt, zucke ich zusammen. "So, kleines Scheisshaus. Bereit meine Scheisse zu fressen?" herrscht du mich an und ich antwortete mit piepsiger Stimme "Ja, Papi." Ja, das geilt. Der Altersunterschied passt ja. Und mein sichtbarer Widerwille geilt dich auch. "Spreiz deine Beine, Kackfresse!" herrscht du mich an und lässt den Gürtel wieder knallen. ich reisse die Beine gerade zu auseinander, so weit, dass sie ein V nach oben bilden, ich liege so vor dir und zittere leicht. Du siehst amüsiert den Klitring und keine kleine Spur von Lust. Da muss ich kleine Sau jetzt durch, denkst du dir nur. Langsam lässt du deine Hose und unterhose zu Boden sinken, steigst daraus raus und stehst mit prallen Schwanz über mir. "Freust du dich aufs Scheissefressen?" fragst du höhnisch und weil meine Stimme versagt, schüttle ich den Kopf mit den zwei Zöpfen. "Wirst du wie ein braves Mädchen meine Scheisse fressen?" ich nicke schwach. "und warum wirst du das tun?" "Weil ihr es wollt, Papi." Du lachst. Lachst mich auch aus. Perfekt. klein eingeschüchtert willensschwach. Psychoschlampen sind einfach die besten.
    Du gehst über mein Gesicht, drehst dich um und dann setzt du dich ganz unzeremionell auf mein Gesicht. mit deinem nackten Arsch. Spürst die Tränchen an deiner Haut und meine Stupsnase, bewegst dein Arschloch so, dass die Stupsnase anliegt und furzt erstmal entspannt in mein Gesicht. ich würge leicht und mein nackter wehrloser Körper zittert, wohl wegen eines Tränenschubs. "Ahh...das tat gut. Los, beweg dein dreckiges Klomaul unter Papis Arschloch!" ich rutsche unter dir etwas und du spürst dann auch gleich meine Lippen an deinem Arschloch und wie meine weiche spitze und warme Zunge die Rosette umstreicht, zärtlich. Wie ich dir deinen verschwitzten Arsch lecke. Du furzt wieder und als ich kurz meine Zungenbewegung einstelle, hebst du den Arm mit dem Gürtel und lässt ihn auf meinen blanken Schlitz runtersausen, es knallt laut, ich zucke und schliesse die Beine, schreie, es ist nur unverständliches Gewimmer aber die Vibration ist geil. Zack, ein weiterer Hieb. "Beine breit, du verficktes widerliches Zweibein-Scheisshausgör!" ZACK! ich spreize die Beinchen, die zittern und meine blanke plumpe Spalte hat schön rote dicke Lippen bekommen, und keine Spur von Feuchtigkeit, wie du zufrieden feststellst. das hier soll nur einem Spass machen, und das ist nicht dem Klo unter dir. ZACK! mit voller wucht knallt dein schwerer Gürtel auf meine blanke Fotze, wieder das geile vibrieren an deinem Arschloch, als ich schreie, aber die Beine bleiben gespreizt, auch wenn ich sie anspanne und du schön mein Gesicht reitest, um in Position zu bleiben, als ich mich aufbäume. "Die Beine ZACK bleiben ZACK gespreizt ZACK komme ZACK was ZACK wolle! ZACK ZACK ZACK" prügelst du mir gnadenlos ein und geniesst mein hilfloses Zappeln, dein Gewicht fixiert mich an den Boden und meine Schreie schluckt dein Arsch auf meinem Gesicht. "Verstanden?" ZACK. WIe wild rufe ich vermutlich ja, aber es ist nur ein fernes Gemurmel. Aber das reicht dir. Du lässt den Gürtel über meinen Schlitz streichen und genießt es, wie ich zittere, und wenn du ihn kurz anhebst, mich anspanne aus Angst vor Schlägen, aber du spürst wieder meine kleine Zunge, weich und warm, wie sie deine Rosette leckt, und mein Speichel, spürst die Wärme und das verdammt angenehme Gefühl, stöhnst vor Zufriedenheit. "Brav, Klofotze. Das kannst du gut. Hat dir dein Opi gut beigebracht." Ich lecke weiter und du hörst, wie ich meine Spucke teils wieder einsauge, aber es ist nicht nur Einbildung, dass mehr Tränen deine Arschbacken benetzen. Immer schön an den Missbrauch erinnern. Dann zerbricht was in mir. Darum geht es. Zerbrechen. Entmenschen. Nicht um so harmlosen BDSM-beide-müssen-wollen-und-Spaß-haben-Scheiss. Hier geht es um Macht. Um absolute Macht. DEINE absolute Macht. Meine absolute Ohnmacht. Und dein Schwanz wird prall, du genießt es. 
    "Steck deine Zunge in Papis Arschloch!" kommandierst du und ich pariere aufs Wort, kaum hast du die ersten zwei Worte ausgesprochen, spürst du meine Zungenspitze an deiner Rosette, am Arschloch und du entspannst dich, furzt erneut, aber ohne Unterbrechung lecke ich weiter und schieb sie rein, deine Rosette wird von ihr sanft geöffnet und meine warme weiche Klopapierzunge verwöhnt das innere deines Arschlochs, reizt jeden einzelnen Nerv darin und du wirst immer geiler. "Na, machts Spaß?" fragst du und ich höre dich kaum, aber weiss, was du fragst, sage mit ausgstreckter Zunge in deiner Arschritze vergraben "ja, papi." und du verstehst mein lächerliches Gemurmel. Du beugst dich vor und deine Finger streichen über meine warme wunde Spalte. Trocken. Grinsend schiebst du einen Finger grob rein, ja, ich bin trocken. "Brav, aber es macht dir keinen Spass und das ist gut so. Frauen, die geil werden, denken nur an sich. Du, du hast keinen Nebel der Geilheit, du kannst dich ganz auf MEINE Bedürfnisse konzentrieren." erklärst du mir wie einem kleinen Kind und ich lecke eifrig weiter, mehr aus Angst, ich kann schon deine Scheisse schmecken und ich versuche das Würgen zu unterdrücken. Denke an Zitronen und mein Speichel fliesst, ich schlürfe und schmatze laut, während ich dir dein dreckiges Arschloch auslecke, wirklich darauf konzentriert, im Kopf nur Angst und Alpträume der Vergangenheit.
    Du bewegst dich etwas, um bequemer zu sitzen und zufrieden stellst du fest, dass meine Zunge keine Sekunde dein Arschloch verlässt. Gut abgerichtet. "Streng dich mehr an, das ist eine ziemlich erbärmliche Vorstellung die du da unten ablieferst." sagst du voller Vreachtung und spürst, wie ich mich wirklich mehr anstrenge. Missbrauchsfotzen, so dumm, so leicht zu manipulieren. Und tastächlich sind deine Worte wei ein Stich ins Herz, auch wenn es lächerlich ist, ich will Anerkennung, Beachtung, Lob, und wenn ich das als Mensch nicht erreiche dann als Klo und dein Tadel tut weh, so dass meine Zunge ganz automatisch tiefer in dein Arschloch eindringt, bis sie an meiner Wurzel weh tut und ich schmecke immer mehr deine Scheisse, aber ich lecke wie verrückt, um vielleicht was lobendes zu hören, ich bin plötzlich wieder klein und es ist mein Opa, der auf mir setzt und wie auf Automatik lecke ich schneller und tiefer, mit viel Spucke und Geschlürfe, mein Denken schaltet sich aus, ich bin nur noch ganz Klopapierzunge. 
    Du greifst währenddessen an meinen Klitring, ziehs daran und ich lecke weiter, aber wieder vibriert die Zunge schön durch mein schmerzerfülltes Stöhnen. Weils so schön ist, machst du weiter, zerrst am Klitring, beginnst ihn zu drehen und zu zwierbeln, bewuderst dass ich meine Beine weiter gespreizt halte und drehst wie an einem Radioknopf amüsiert, siehst, wie meine Klit sich verdreht und spürst neue Tränen in deiner Arschritze. Ach das macht einfach zu viel Spass, denkst du dir, während ich nicht denke, nur lecke und spüre den Schmerz, mein Kopf explodiert in rotem Feuer, während ich glaube, dass mir eine glühende Nadel die Klit reingestochen wird und ich zittere und brauche alle Kraft, um in Position zu bleiben und zu lecken, flennen und schreien inklusive. 
    Aber du bist ja wegen was bestimmten hier. "Genug!" du lässt den Klitring los und siehst den Schweissfilm auf meinem jungen Körper. Deine Finger streichen durch meinen Blankschlitz. Trocken. Sehr gut. "Genug arschgeleckt, meine Kleine, ich weiss ja, wie sehr du es liebst, deinem Papi den Arsch zu lecken, aber ich muss jetzt scheissen. Also mach dein Maul weit auf, ich hab ne ordentlich fette Kackwurst für dich, Zunge raus und mach dich bereit zum Schlucken, kleine Klowanze." ich stöhne auf und ziehe wie befohlen die Zunge zurück, mach das Maul weit auf, die Lippen fest in deiner Arschritze an deiner Haut, Haare inklusive, der Gestank soll nicht austreten. Wie beigebracht. Du entspannst dich und spürst, wie die kackwurst langsam Richtung Arschloch drückt und es geilt dich auf, zu wissen, dass ich als menschliches Klo darunter liege. Du stöhnst zufrieden, als deine Rosette aufgedrückt wird und ich spüre, wie die Scheisse sich in mein offenes Maul schiebt. Eine fette, stinkende widerliche Kackwurst. Die in mein Maul gleitet, erst langsam, dann schnell und mit hohem Druck, mein Maul komplett ausfüllt und die Wangen dehnt, so viel drückst du mir in meinen Mund, mein Maul, bis in den Rachen. Ich warte bis du wieder entspannt bist und leise aufstöhnst, schlucken kann man nie wenn der Herr scheisst, erst danach und so beginne ich mit Kaubewegungen, zerteile deine sehr feste Scheisse mit den Zähnen, zerdrücke sie mit den Backenzähnen, versuche sie klein zu kriegen, zum schlucken, ganz konzentriert darauf, aber natürlich schmecke ich den fast massiven Scheissegeschmack, intensiv und brechreizfördernd, ich würge und du lachst. "Na, schmeckts nicht? Das ist mir scheissegal!" Du lachst über deinen Witz und über mich, ich versuche den Geschmack zu ignorieren und schlucke erste Stücke, spüre, wie sie vom Rachen runtergedrückt werden durch meine Muskelbewegungen, mein Körper will nicht und ich spüre einen Reiz zum Kotzen, halte inne, würge, zittere. Und KNALL, dein Gürtel landet auf der Fotze. "Was ist, ist das kleine Klo verstopft? Runter ins Rohr mit der Scheisse!" zischt du mich an, du hast recht, ich nehme alle meine Sinne zusammen und schlucke den ersten Teil, du siehst zwischen deinen Beinen meinen Hals, wie deine Scheisse ihn dehnt und wie die Ausdehnung runterwandert. "Brav! Muss ich doch nicht mit nen Pümpel nachhelfen." Ich würge, kaue und schlucke das nächste Stück. Ironischerweise entspanne ich mich, aber zugleich schmecke ich dadurch mehr. Du gehst in die Hocke und schaust grinsend auf mich herab. Ich öffne mein Maul und kaue mit offenen Mund und flenne hemmungslos. "oh, stell dich nicht so an. Das war nur der erste Teil." ich schaue dir entsetzt ins Gesicht, aber deine Rosette über mir öffnet sich und du scheisst mir direkt ins Gesicht, warmer Brei, stinkend und weich. Soviel zu meiner Schminke. "Zu dumm zum scheisse fressen?" fragst du höhnisch und kackst mir noch einen letzten Rest ins Gesicht. Lachst wieder und das tut weh. Ich schlucke, das Maul ist leer und ich sehe aus dem linken Auge zu dir auf, auf dem rechten liegt deine Scheisse. Grinsend ziehst du Rotz hoch, ganz instinktiv reise ich das Maul auf und dein Rotzbatzen landet direkt darin. Ich bleibe liegen. "Schluck!" kommandierst du und ich schlucke, zeige die leere Zunge. "Danke, Opi." brabble ich, kaum noch in der Gegenwart. Du lächelst fies und blickst auf mich Scherbenhaufen eines Mädchens runter. "Immer wieder willst du, was du angeblich nie wolltest, Lilly." verhöhnst du mich und schüttelst den Kopf. "Schau dich mal an!" Du packst eine der Klammern an den Nippeln und ziehst mich grob hoch, ich stöhne und folge brav, was anderes lassen mir die kleinen Zähne der Klammer nicht übrig. 
    Du zerrst mich vor den Spiegel. Nackt. Geklammert. Beringt. Das Gesicht voller Scheisse. Du groß hinter mir mit prachtvollen Riesenschwanz. "Na, Genderstudentin, wo ist deine Gleichheit jetzt?" Du grinst und knetest geil meinen knackigen Apfelarsch durch. "Du widerliches Stück Scheisse. Zu blöde um ein Klo zu sein. Du widerst mich an. Weisst du wo deine Kackbirne hingehört?" "Ähh…" stammelte ich blöde und sah entsetzt auf mein Spiegelbild, das mich mit blöden, kackverschmierten Gesicht dumm anstarrte. "Richtig, zum Lehrstuhl Feminismus!" sagst du fies grinsend und im Spiegel schaue ich in deine Augen, dein sadistisches Grinsen und zu deinem aufgegeilten aufgeputschten riesen Fickprügel und mir wird schwach, ich will nur weg, aber das geht schon lange nicht mehr.

    Du packst einen Zopf von mir, trittst in meine Kniekehle, dass ich zusammenklappe und noch bevor ich am Boden kniee, ziehst du, zerrst du mich am blonden Zopf, zerrst mich wie Viech hinter dir her, ich muss ins Krabbeln kommen, wie Ungeziefer, aber du bist zu schnell und ich nassgeschwitzt und durch, psychisch so fertiggemacht dass mein Körper kaum noch kann, was ich will, dass ich in einer Mischung von Schleifen und krabbeln hinter dir her ins Klo gezerrt werde, die Knie aufgeschlagen und das Gefühl, dass du mir die Haare vom Kopf reisst- aber wenigstens nicht am Nasenring, denke ich noch, während Schmerz und Scham mein Bewusstsein überfluten. Vor dem Klo lässt du meinen Zopf los und wirfst mich fest auf den Boden, mein Kopf knallt gegen die Schüssel, und ich falle zu Boden. "Hier bitte, der Lehrstuhl für Feminismus. Alles, was da drin ist, ist scheisse. Das passt doch oder?" Du lachst und trittst mich, nicht spielerisch, sondern rammst deinen Fuss in meine Niere, dass ich mich krümme und heiser wimmere. "Und dein Kopf hat innen und außen scheisse, also wo gehört deine mit Scheisse gefüllte Fickbirne hin?" Ich sehe ängstlich auf und mach den Mund auf, aber du stellst schnell deinen Schuh auf meinen Mund, ich spüre deine dreckige Sohle auf meinen Lippen und schmecke die Scheisse, die du durch deinen Schuh verreibst, auf meinen schmalen mädchenhaften Lippen, zum Küssen gemacht und als Scheisshaus missbraucht, denke ich nur. "Tststs, nicht scheisse labbern, handeln!" Ich schaue dumm zu dir hoch, ich bin reduziert auf ein wimmerndes Bündel Unterwürfigkeit, aber es ist so, also ob nur Schmerz, Leid, Erniedrigung und alle bösen Erinnerungen in meinem Kopf sind und alles Denken, alles Selbstbewusstsein verdrängen, wie Moorleichen steigen Bilder auf, ich sehe den Arsch meines Opas, schmecke seine Scheisse, die Ärsche seiner Kumpel, lachen kommt hoch, vor allem von Oma, Hundeärsche, Hundewiese, wie ein schneller Film zieht alles an mir vorbei, Urlaub und die anderen Touris, das Lachen, das sich erheben über mich, das zerbrechen von mir- ich starre dich mit leeren dummen Blick nur an und du seufzt. "Na sei froh, dass man für Gender-Lehrstühle keinen IQ braucht, du bist gerade irgendwo zwischen 50 und 70 unterwegs." Mit einem zweiten Seufzer ziehst du deinen Schuh zurück, packst meine beiden Zöpfe, zerrst mich hoch, hast plötzlich deinen Gürtel in der Hand, ziehst ihn doppelt gelegt links rechts über meine Wangen mit voller Wucht, dass die Scheisse spritzt und ich schreie, zapple, aber du hältst mich an den Zöpfen und mit lauten Klatschen knallst du den Gürtel ein Dutzendmal über meine Wangen, die anschwellen, die so dick werden, als ob ich weiter deine Scheisse im Maul habe. Und dann zerrst du mich zum Klo und drückst meinen Kopf in die Schüssel. Und ich merke den Gedanken "Ah, jetzt verstehe ich", der wie bei einem dummen Mädchen bei mir hochkommt.
    Aber viel denken ist eh nicht angesagt. Du spülst. Gerne würde ich weggespült werden, aber das kalte Wasser macht mich nur wacher, reisst mich aus der Vergangenheit in die brutale Gegenwart, und ich kann nicht atmen, dein Move war überraschend, ich schlucke beim Versuch zu atmen Wasser und verschlucke mich, huste ins wirbelnde Wasser, würge und sauge durch die Nase Wasser hoch, dass ich ausrotze, als du meinen Kopf hochzerrst, dein Kopf ist neben mir, du redest direkt in mein Ohr, während ich huste, würge und meine Rotze aus der Nase läuft. "Na, wie ist es so, Gender Studies zu betreiben? Schon neue Erkenntnisse, Kleines?" Du lachst und drückst mich wieder in das nun mit Scheisse versetzte Wasser, ich habe zwar keuchend Luft geholt, aber diesmal hältst du mich fester und länger, erst war ich ruhig, aber dann bekam ich Panik, ich zapple und trete, aber ich bin klein und schwach und fertig, du bist nur groß und stehst über mir, mein Gezappel ist für dich so störend wie ein Käfer, der auf dem Rücken liegt, du drückst mich nur fester, tiefer in die Kloschüssel, ich wedle mit den Armen, merke wie mir schwarz wird vor Augen und wie ich atmen will, ich unterdrücke es, zapple, drücke die Arme gegen den Klorand und will mich hochstemmen, aber ich habe keine Chance, du presst meinen Kopf mit Gewalt rein und alles an Gegenwehr löst bei dir ein müdes Lächeln aus und Geilheit, weil ich so hilflos bin. Meine Lunge brennt, ich kann nicht mehr, ich öffne das Maul und die verbrauchte Luft entweicht, das Wasser ist in mir, dringt in den Mund ein und durch die Nase, ich schlucke es und voller Panik zuckt mein ganzer Körper, wird aber schwächer, und als mein Zucken kaum noch wahrnehmbar ist, reisst du den Kopf wieder hoch. "Eine Frage, Miss Frauenpower." sagst du höhnisch in mein Ohr. "Wenn du da drin verreckst, willst du in den Restmüll entsorgt werden oder soll ich dich auf einer Müllhalde stattdessen zum Sondermüll fahren? Oder willst du in einer Müllverbrennungsanlage entsorgt werden." Ich verstehe deine Frage erst nicht, huste, keuche, flenne, ich bin nur ein kleines winselndes Elend. Geduldig widerholst du die Frage, reisst meinen Kopf an den Zöpfen nach hinten, dass ich mit überdehnten Nacken zu dir aufschauen muss. "Bitte nicht, ich bin fast ertrunken als Kind" wimmere ich, panisch ängstlich. "Ich mach alles!!" ich klinge selbst in meinen Ohren so erbärmlich. Du grinst. Zufrieden. Du spürst deine absolute Macht. Und das geilt dich auf. "Lutsch meinen Schwanz, wenn du gut bist, überlege ich es mir, ob du ne Zusatzrunde im Lehrstuhl drehst." sagst du diabolisch grinsend.
    Hoffnung- ist manchmal die größte Kette, aber alles was ich höre ist, dass ich vielleicht nicht mehr unter Wasser gedrückt werde und langsam verschwinden die schwarzen Ränder im Gesichtsfeld und die tanzenden Sterne und die Hoffnung kickt in meinem Kopf, die Angst, noch bevor durch ausgesprochen hast, habe ich mich gedreht und mein Gesicht vergraben in deinem Schoss, lecke deine Hoden, von unten, vom Arsch kommend, da wo du nach Mann riechst, intensiv, da, wo ich deine Scheisse noch schmecke, aber meine Zunge umtanzt deine Hoden und leckt deine Arschritze von vorne, so dass du stöhnst, und meine Zöpfe loslässt. Du brauchst mich nicht führen. Die Angst erledigt das. Der Ordnung halber ziehst du noch mal kurz an meinen Zöpfen und ziehst den Gürtel über meine beiden roten Wangen, es knallt und mein Kopf fliegt schön von links nach rechts und zurück, aber kaum lässt du mich los, lecke ich wie ein Schlampenwunder deine Hoden, sauge daran, du spürst, wie ich viel Spucke verwende, dich bade in meinem Sabber und wie ich schlürfend lecke und sauge, erst einen deiner Hodenbälle im Maul habe, dann den anderen, du stöhnst vor Geilheit und tätschelst meinen Kopf, was mich verdammt, hasse ich mich, was mich STOLZ macht, in einer kranken Ecke meines Kopfes und ich strenge mich an, …
     
     
    Du siehst auf mich herab, klein, geiler Blankschlitz, schöne abgebundene Tittchen mit brutalen Klemmen, Tränchen in den Augen und Angst. ich weiss was jetzt kommt. Du hast es mir ins Gesicht mit Edding geschrieben: Klo. Auf die linke Wange "Scheisse" mit Pfeil zu meinen knallrot geschminkten Lippen. Rechts steht "Müll", auch mit Pfeil. Das Makeup ist nuttig und unsicher aufgetragen und die Tränchen haben es schon verschmiert. Aber gut zu sehen, dass ich mich hübsch gemacht habe. Für deinen Arsch. Du stehst aber noch über mir und genießt deine absolute Macht über mich. Langsam ziehst du deinen Gürtel aus der Hose, legst ihn doppelt während ich ihn angsterfüllt fixiere und als du ihn schnalzen lässt, zucke ich zusammen. "So, kleines Scheisshaus. Bereit meine Scheisse zu fressen?" herrscht du mich an und ich antwortete mit piepsiger Stimme "Ja, Papi." Ja, das geilt. Der Altersunterschied passt ja. Und mein sichtbarer Widerwille geilt dich auch. "Spreiz deine Beine, Kackfresse!" herrscht du mich an und lässt den Gürtel wieder knallen. ich reisse die Beine gerade zu auseinander, so weit, dass sie ein V nach oben bilden, ich liege so vor dir und zittere leicht. Du siehst amüsiert den Klitring und keine kleine Spur von Lust. Da muss ich kleine Sau jetzt durch, denkst du dir nur. Langsam lässt du deine Hose und unterhose zu Boden sinken, steigst daraus raus und stehst mit prallen Schwanz über mir. "Freust du dich aufs Scheissefressen?" fragst du höhnisch und weil meine Stimme versagt, schüttle ich den Kopf mit den zwei Zöpfen. "Wirst du wie ein braves Mädchen meine Scheisse fressen?" ich nicke schwach. "und warum wirst du das tun?" "Weil ihr es wollt, Papi." Du lachst. Lachst mich auch aus. Perfekt. klein eingeschüchtert willensschwach. Psychoschlampen sind einfach die besten.
    Du gehst über mein Gesicht, drehst dich um und dann setzt du dich ganz unzeremionell auf mein Gesicht. mit deinem nackten Arsch. Spürst die Tränchen an deiner Haut und meine Stupsnase, bewegst dein Arschloch so, dass die Stupsnase anliegt und furzt erstmal entspannt in mein Gesicht. ich würge leicht und mein nackter wehrloser Körper zittert, wohl wegen eines Tränenschubs. "Ahh...das tat gut. Los, beweg dein dreckiges Klomaul unter Papis Arschloch!" ich rutsche unter dir etwas und du spürst dann auch gleich meine Lippen an deinem Arschloch und wie meine weiche spitze und warme Zunge die Rosette umstreicht, zärtlich. Wie ich dir deinen verschwitzten Arsch lecke. Du furzt wieder und als ich kurz meine Zungenbewegung einstelle, hebst du den Arm mit dem Gürtel und lässt ihn auf meinen blanken Schlitz runtersausen, es knallt laut, ich zucke und schliesse die Beine, schreie, es ist nur unverständliches Gewimmer aber die Vibration ist geil. Zack, ein weiterer Hieb. "Beine breit, du verficktes widerliches Zweibein-Scheisshausgör!" ZACK! ich spreize die Beinchen, die zittern und meine blanke plumpe Spalte hat schön rote dicke Lippen bekommen, und keine Spur von Feuchtigkeit, wie du zufrieden feststellst. das hier soll nur einem Spass machen, und das ist nicht dem Klo unter dir. ZACK! mit voller wucht knallt dein schwerer Gürtel auf meine blanke Fotze, wieder das geile vibrieren an deinem Arschloch, als ich schreie, aber die Beine bleiben gespreizt, auch wenn ich sie anspanne und du schön mein Gesicht reitest, um in Position zu bleiben, als ich mich aufbäume. "Die Beine ZACK bleiben ZACK gespreizt ZACK komme ZACK was ZACK wolle! ZACK ZACK ZACK" prügelst du mir gnadenlos ein und geniesst mein hilfloses Zappeln, dein Gewicht fixiert mich an den Boden und meine Schreie schluckt dein Arsch auf meinem Gesicht. "Verstanden?" ZACK. WIe wild rufe ich vermutlich ja, aber es ist nur ein fernes Gemurmel. Aber das reicht dir. Du lässt den Gürtel über meinen Schlitz streichen und genießt es, wie ich zittere, und wenn du ihn kurz anhebst, mich anspanne aus Angst vor Schlägen, aber du spürst wieder meine kleine Zunge, weich und warm, wie sie deine Rosette leckt, und mein Speichel, spürst die Wärme und das verdammt angenehme Gefühl, stöhnst vor Zufriedenheit. "Brav, Klofotze. Das kannst du gut. Hat dir dein Opi gut beigebracht." Ich lecke weiter und du hörst, wie ich meine Spucke teils wieder einsauge, aber es ist nicht nur Einbildung, dass mehr Tränen deine Arschbacken benetzen. Immer schön an den Missbrauch erinnern. Dann zerbricht was in mir. Darum geht es. Zerbrechen. Entmenschen. Nicht um so harmlosen BDSM-beide-müssen-wollen-und-Spaß-haben-Scheiss. Hier geht es um Macht. Um absolute Macht. DEINE absolute Macht. Meine absolute Ohnmacht. Und dein Schwanz wird prall, du genießt es. 
    "Steck deine Zunge in Papis Arschloch!" kommandierst du und ich pariere aufs Wort, kaum hast du die ersten zwei Worte ausgesprochen, spürst du meine Zungenspitze an deiner Rosette, am Arschloch und du entspannst dich, furzt erneut, aber ohne Unterbrechung lecke ich weiter und schieb sie rein, deine Rosette wird von ihr sanft geöffnet und meine warme weiche Klopapierzunge verwöhnt das innere deines Arschlochs, reizt jeden einzelnen Nerv darin und du wirst immer geiler. "Na, machts Spaß?" fragst du und ich höre dich kaum, aber weiss, was du fragst, sage mit ausgstreckter Zunge in deiner Arschritze vergraben "ja, papi." und du verstehst mein lächerliches Gemurmel. Du beugst dich vor und deine Finger streichen über meine warme wunde Spalte. Trocken. Grinsend schiebst du einen Finger grob rein, ja, ich bin trocken. "Brav, aber es macht dir keinen Spass und das ist gut so. Frauen, die geil werden, denken nur an sich. Du, du hast keinen Nebel der Geilheit, du kannst dich ganz auf MEINE Bedürfnisse konzentrieren." erklärst du mir wie einem kleinen Kind und ich lecke eifrig weiter, mehr aus Angst, ich kann schon deine Scheisse schmecken und ich versuche das Würgen zu unterdrücken. Denke an Zitronen und mein Speichel fliesst, ich schlürfe und schmatze laut, während ich dir dein dreckiges Arschloch auslecke, wirklich darauf konzentriert, im Kopf nur Angst und Alpträume der Vergangenheit.
    Du bewegst dich etwas, um bequemer zu sitzen und zufrieden stellst du fest, dass meine Zunge keine Sekunde dein Arschloch verlässt. Gut abgerichtet. "Streng dich mehr an, das ist eine ziemlich erbärmliche Vorstellung die du da unten ablieferst." sagst du voller Vreachtung und spürst, wie ich mich wirklich mehr anstrenge. Missbrauchsfotzen, so dumm, so leicht zu manipulieren. Und tastächlich sind deine Worte wei ein Stich ins Herz, auch wenn es lächerlich ist, ich will Anerkennung, Beachtung, Lob, und wenn ich das als Mensch nicht erreiche dann als Klo und dein Tadel tut weh, so dass meine Zunge ganz automatisch tiefer in dein Arschloch eindringt, bis sie an meiner Wurzel weh tut und ich schmecke immer mehr deine Scheisse, aber ich lecke wie verrückt, um vielleicht was lobendes zu hören, ich bin plötzlich wieder klein und es ist mein Opa, der auf mir setzt und wie auf Automatik lecke ich schneller und tiefer, mit viel Spucke und Geschlürfe, mein Denken schaltet sich aus, ich bin nur noch ganz Klopapierzunge. 
    Du greifst währenddessen an meinen Klitring, ziehs daran und ich lecke weiter, aber wieder vibriert die Zunge schön durch mein schmerzerfülltes Stöhnen. Weils so schön ist, machst du weiter, zerrst am Klitring, beginnst ihn zu drehen und zu zwierbeln, bewuderst dass ich meine Beine weiter gespreizt halte und drehst wie an einem Radioknopf amüsiert, siehst, wie meine Klit sich verdreht und spürst neue Tränen in deiner Arschritze. Ach das macht einfach zu viel Spass, denkst du dir, während ich nicht denke, nur lecke und spüre den Schmerz, mein Kopf explodiert in rotem Feuer, während ich glaube, dass mir eine glühende Nadel die Klit reingestochen wird und ich zittere und brauche alle Kraft, um in Position zu bleiben und zu lecken, flennen und schreien inklusive. 
    Aber du bist ja wegen was bestimmten hier. "Genug!" du lässt den Klitring los und siehst den Schweissfilm auf meinem jungen Körper. Deine Finger streichen durch meinen Blankschlitz. Trocken. Sehr gut. "Genug arschgeleckt, meine Kleine, ich weiss ja, wie sehr du es liebst, deinem Papi den Arsch zu lecken, aber ich muss jetzt scheissen. Also mach dein Maul weit auf, ich hab ne ordentlich fette Kackwurst für dich, Zunge raus und mach dich bereit zum Schlucken, kleine Klowanze." ich stöhne auf und ziehe wie befohlen die Zunge zurück, mach das Maul weit auf, die Lippen fest in deiner Arschritze an deiner Haut, Haare inklusive, der Gestank soll nicht austreten. Wie beigebracht. Du entspannst dich und spürst, wie die kackwurst langsam Richtung Arschloch drückt und es geilt dich auf, zu wissen, dass ich als menschliches Klo darunter liege. Du stöhnst zufrieden, als deine Rosette aufgedrückt wird und ich spüre, wie die Scheisse sich in mein offenes Maul schiebt. Eine fette, stinkende widerliche Kackwurst. Die in mein Maul gleitet, erst langsam, dann schnell und mit hohem Druck, mein Maul komplett ausfüllt und die Wangen dehnt, so viel drückst du mir in meinen Mund, mein Maul, bis in den Rachen. Ich warte bis du wieder entspannt bist und leise aufstöhnst, schlucken kann man nie wenn der Herr scheisst, erst danach und so beginne ich mit Kaubewegungen, zerteile deine sehr feste Scheisse mit den Zähnen, zerdrücke sie mit den Backenzähnen, versuche sie klein zu kriegen, zum schlucken, ganz konzentriert darauf, aber natürlich schmecke ich den fast massiven Scheissegeschmack, intensiv und brechreizfördernd, ich würge und du lachst. "Na, schmeckts nicht? Das ist mir scheissegal!" Du lachst über deinen Witz und über mich, ich versuche den Geschmack zu ignorieren und schlucke erste Stücke, spüre, wie sie vom Rachen runtergedrückt werden durch meine Muskelbewegungen, mein Körper will nicht und ich spüre einen Reiz zum Kotzen, halte inne, würge, zittere. Und KNALL, dein Gürtel landet auf der Fotze. "Was ist, ist das kleine Klo verstopft? Runter ins Rohr mit der Scheisse!" zischt du mich an, du hast recht, ich nehme alle meine Sinne zusammen und schlucke den ersten Teil, du siehst zwischen deinen Beinen meinen Hals, wie deine Scheisse ihn dehnt und wie die Ausdehnung runterwandert. "Brav! Muss ich doch nicht mit nen Pümpel nachhelfen." Ich würge, kaue und schlucke das nächste Stück. Ironischerweise entspanne ich mich, aber zugleich schmecke ich dadurch mehr. Du gehst in die Hocke und schaust grinsend auf mich herab. Ich öffne mein Maul und kaue mit offenen Mund und flenne hemmungslos. "oh, stell dich nicht so an. Das war nur der erste Teil." ich schaue dir entsetzt ins Gesicht, aber deine Rosette über mir öffnet sich und du scheisst mir direkt ins Gesicht, warmer Brei, stinkend und weich. Soviel zu meiner Schminke. "Zu dumm zum scheisse fressen?" fragst du höhnisch und kackst mir noch einen letzten Rest ins Gesicht. Lachst wieder und das tut weh. Ich schlucke, das Maul ist leer und ich sehe aus dem linken Auge zu dir auf, auf dem rechten liegt deine Scheisse. Grinsend ziehst du Rotz hoch, ganz instinktiv reise ich das Maul auf und dein Rotzbatzen landet direkt darin. Ich bleibe liegen. "Schluck!" kommandierst du und ich schlucke, zeige die leere Zunge. "Danke, Opi." brabble ich, kaum noch in der Gegenwart. Du lächelst fies und blickst auf mich Scherbenhaufen eines Mädchens runter. "Immer wieder willst du, was du angeblich nie wolltest, Lilly." verhöhnst du mich und schüttelst den Kopf. "Schau dich mal an!" Du packst eine der Klammern an den Nippeln und ziehst mich grob hoch, ich stöhne und folge brav, was anderes lassen mir die kleinen Zähne der Klammer nicht übrig. 
    Du zerrst mich vor den Spiegel. Nackt. Geklammert. Beringt. Das Gesicht voller Scheisse. Du groß hinter mir mit prachtvollen Riesenschwanz. "Na, Genderstudentin, wo ist deine Gleichheit jetzt?" Du grinst und knetest geil meinen knackigen Apfelarsch durch. "Du widerliches Stück Scheisse. Zu blöde um ein Klo zu sein. Du widerst mich an. Weisst du wo deine Kackbirne hingehört?" "Ähh…" stammelte ich blöde und sah entsetzt auf mein Spiegelbild, das mich mit blöden, kackverschmierten Gesicht dumm anstarrte. "Richtig, zum Lehrstuhl Feminismus!" sagst du fies grinsend und im Spiegel schaue ich in deine Augen, dein sadistisches Grinsen und zu deinem aufgegeilten aufgeputschten riesen Fickprügel und mir wird schwach, ich will nur weg, aber das geht schon lange nicht mehr.

    Du packst einen Zopf von mir, trittst in meine Kniekehle, dass ich zusammenklappe und noch bevor ich am Boden kniee, ziehst du, zerrst du mich am blonden Zopf, zerrst mich wie Viech hinter dir her, ich muss ins Krabbeln kommen, wie Ungeziefer, aber du bist zu schnell und ich nassgeschwitzt und durch, psychisch so fertiggemacht dass mein Körper kaum noch kann, was ich will, dass ich in einer Mischung von Schleifen und krabbeln hinter dir her ins Klo gezerrt werde, die Knie aufgeschlagen und das Gefühl, dass du mir die Haare vom Kopf reisst- aber wenigstens nicht am Nasenring, denke ich noch, während Schmerz und Scham mein Bewusstsein überfluten. Vor dem Klo lässt du meinen Zopf los und wirfst mich fest auf den Boden, mein Kopf knallt gegen die Schüssel, und ich falle zu Boden. "Hier bitte, der Lehrstuhl für Feminismus. Alles, was da drin ist, ist scheisse. Das passt doch oder?" Du lachst und trittst mich, nicht spielerisch, sondern rammst deinen Fuss in meine Niere, dass ich mich krümme und heiser wimmere. "Und dein Kopf hat innen und außen scheisse, also wo gehört deine mit Scheisse gefüllte Fickbirne hin?" Ich sehe ängstlich auf und mach den Mund auf, aber du stellst schnell deinen Schuh auf meinen Mund, ich spüre deine dreckige Sohle auf meinen Lippen und schmecke die Scheisse, die du durch deinen Schuh verreibst, auf meinen schmalen mädchenhaften Lippen, zum Küssen gemacht und als Scheisshaus missbraucht, denke ich nur. "Tststs, nicht scheisse labbern, handeln!" Ich schaue dumm zu dir hoch, ich bin reduziert auf ein wimmerndes Bündel Unterwürfigkeit, aber es ist so, also ob nur Schmerz, Leid, Erniedrigung und alle bösen Erinnerungen in meinem Kopf sind und alles Denken, alles Selbstbewusstsein verdrängen, wie Moorleichen steigen Bilder auf, ich sehe den Arsch meines Opas, schmecke seine Scheisse, die Ärsche seiner Kumpel, lachen kommt hoch, vor allem von Oma, Hundeärsche, Hundewiese, wie ein schneller Film zieht alles an mir vorbei, Urlaub und die anderen Touris, das Lachen, das sich erheben über mich, das zerbrechen von mir- ich starre dich mit leeren dummen Blick nur an und du seufzt. "Na sei froh, dass man für Gender-Lehrstühle keinen IQ braucht, du bist gerade irgendwo zwischen 50 und 70 unterwegs." Mit einem zweiten Seufzer ziehst du deinen Schuh zurück, packst meine beiden Zöpfe, zerrst mich hoch, hast plötzlich deinen Gürtel in der Hand, ziehst ihn doppelt gelegt links rechts über meine Wangen mit voller Wucht, dass die Scheisse spritzt und ich schreie, zapple, aber du hältst mich an den Zöpfen und mit lauten Klatschen knallst du den Gürtel ein Dutzendmal über meine Wangen, die anschwellen, die so dick werden, als ob ich weiter deine Scheisse im Maul habe. Und dann zerrst du mich zum Klo und drückst meinen Kopf in die Schüssel. Und ich merke den Gedanken "Ah, jetzt verstehe ich", der wie bei einem dummen Mädchen bei mir hochkommt.
    Aber viel denken ist eh nicht angesagt. Du spülst. Gerne würde ich weggespült werden, aber das kalte Wasser macht mich nur wacher, reisst mich aus der Vergangenheit in die brutale Gegenwart, und ich kann nicht atmen, dein Move war überraschend, ich schlucke beim Versuch zu atmen Wasser und verschlucke mich, huste ins wirbelnde Wasser, würge und sauge durch die Nase Wasser hoch, dass ich ausrotze, als du meinen Kopf hochzerrst, dein Kopf ist neben mir, du redest direkt in mein Ohr, während ich huste, würge und meine Rotze aus der Nase läuft. "Na, wie ist es so, Gender Studies zu betreiben? Schon neue Erkenntnisse, Kleines?" Du lachst und drückst mich wieder in das nun mit Scheisse versetzte Wasser, ich habe zwar keuchend Luft geholt, aber diesmal hältst du mich fester und länger, erst war ich ruhig, aber dann bekam ich Panik, ich zapple und trete, aber ich bin klein und schwach und fertig, du bist nur groß und stehst über mir, mein Gezappel ist für dich so störend wie ein Käfer, der auf dem Rücken liegt, du drückst mich nur fester, tiefer in die Kloschüssel, ich wedle mit den Armen, merke wie mir schwarz wird vor Augen und wie ich atmen will, ich unterdrücke es, zapple, drücke die Arme gegen den Klorand und will mich hochstemmen, aber ich habe keine Chance, du presst meinen Kopf mit Gewalt rein und alles an Gegenwehr löst bei dir ein müdes Lächeln aus und Geilheit, weil ich so hilflos bin. Meine Lunge brennt, ich kann nicht mehr, ich öffne das Maul und die verbrauchte Luft entweicht, das Wasser ist in mir, dringt in den Mund ein und durch die Nase, ich schlucke es und voller Panik zuckt mein ganzer Körper, wird aber schwächer, und als mein Zucken kaum noch wahrnehmbar ist, reisst du den Kopf wieder hoch. "Eine Frage, Miss Frauenpower." sagst du höhnisch in mein Ohr. "Wenn du da drin verreckst, willst du in den Restmüll entsorgt werden oder soll ich dich auf einer Müllhalde stattdessen zum Sondermüll fahren? Oder willst du in einer Müllverbrennungsanlage entsorgt werden." Ich verstehe deine Frage erst nicht, huste, keuche, flenne, ich bin nur ein kleines winselndes Elend. Geduldig widerholst du die Frage, reisst meinen Kopf an den Zöpfen nach hinten, dass ich mit überdehnten Nacken zu dir aufschauen muss. "Bitte nicht, ich bin fast ertrunken als Kind" wimmere ich, panisch ängstlich. "Ich mach alles!!" ich klinge selbst in meinen Ohren so erbärmlich. Du grinst. Zufrieden. Du spürst deine absolute Macht. Und das geilt dich auf. "Lutsch meinen Schwanz, wenn du gut bist, überlege ich es mir, ob du ne Zusatzrunde im Lehrstuhl drehst." sagst du diabolisch grinsend.
    Hoffnung- ist manchmal die größte Kette, aber alles was ich höre ist, dass ich vielleicht nicht mehr unter Wasser gedrückt werde und langsam verschwinden die schwarzen Ränder im Gesichtsfeld und die tanzenden Sterne und die Hoffnung kickt in meinem Kopf, die Angst, noch bevor durch ausgesprochen hast, habe ich mich gedreht und mein Gesicht vergraben in deinem Schoss, lecke deine Hoden, von unten, vom Arsch kommend, da wo du nach Mann riechst, intensiv, da, wo ich deine Scheisse noch schmecke, aber meine Zunge umtanzt deine Hoden und leckt deine Arschritze von vorne, so dass du stöhnst, und meine Zöpfe loslässt. Du brauchst mich nicht führen. Die Angst erledigt das. Der Ordnung halber ziehst du noch mal kurz an meinen Zöpfen und ziehst den Gürtel über meine beiden roten Wangen, es knallt und mein Kopf fliegt schön von links nach rechts und zurück, aber kaum lässt du mich los, lecke ich wie ein Schlampenwunder deine Hoden, sauge daran, du spürst, wie ich viel Spucke verwende, dich bade in meinem Sabber und wie ich schlürfend lecke und sauge, erst einen deiner Hodenbälle im Maul habe, dann den anderen, du stöhnst vor Geilheit und tätschelst meinen Kopf, was mich verdammt, hasse ich mich, was mich STOLZ macht, in einer kranken Ecke meines Kopfes und ich strenge mich an, …
     
      Posted on : Apr 8, 2023
     

     
    Add Comment




    Contact us - FAQ - ASACP - DMCA - Privacy Policy - Terms of Service - 2257



    Served by site-686bfb45f8-zmvtg
    Generated 07:39:34