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Wer ich bin. Was ich bin.
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Am ehesten
kann man mich als unterwürfige Emanze bezeichnen. Borderlinerin durch
jahrelange Nutzung, durch extremste Selbstkontrolle jetzt am studieren (Gender
und Psychologie) und dabei so tun, als ob ich gesund sei. Ein Teil von mir
schreit nach Unterwerfung und Erniedrigung, nach dicken Schwänzen in meinem
geschundenen Arschloch und nach Arschloch-Daddies, zu denen ich aufschaue und
die mich verachten. Aber das kann befriedigt werden, nur ist es schwer, das im
Geheimen zu tun. Denn mein "bürgerliches" Leben darf nicht gefährdet
werden (in dem bin ich übrigens, wie fast alle Studentinnen bei Gender Studies,
eine kleine Lesbe). Und ich brauche nicht nur dicke Schwänze, die hart ficken,
ein Papi muss auch den Kopf mitficken und mich am Rande des Zusammenbruchs
langpeitschen, immer an der Kante, manchmal drüber, nie ewig abgestürzt. Das
mag Männer nerven, aber bei Könnern gilt, wie es einer sagte:
"Missbrauchsfotzen sind die geilsten Ficksklavinnen", weil der gute
Dom meinen Selbsthass wachklitzelt.
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Posted on : Apr 8, 2023
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Commented on Apr 8, 2023
Von Anfang bis Ende lese Ich....das du nach Mir suchst!!!
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