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Im Kaufhaus mit Rosi
Es war kurz vor Weihnachten und ich hatte mir einen Nachmittag frei genommen, um Weihnachtsgeschenke einzukaufen. Endlich hatte ich alles zusammen und war schneller fertig geworden, als ich es dachte und so beschloss ich, als besondere Überraschung für meine Freund, mir ein paar tolle aufreizende Dessous zu kaufen, mit denen ich ihm am Weihnachtsabend mal so richtig einheizen wollte. „Es soll schon echt sexy aussehen und von meinen Titten und meiner Fotze nicht viel verbergen!“ sagte ich so vor mir her. Während ich mich durch diverse Ständer durcharbeitete, fiel mir auf, dass ein junger Mann mich die ganze Zeit beobachtete. „Sollte das etwa ein Kaufhausdetektiv sein? Meint der etwa, ich wollte etwas klauen?“ Ich ging auf ihn zu und fragte, warum er mich beobachten würde. „Ich suche nur etwas Bestimmtes und habe nicht die Absicht irgendetwas zu klauen!“ ließ ich ihn mit resoluter Stimme wissen. Er fing zu lachen an und entschuldigte sich für sein auffälliges Beobachten. „Nein! Ich bin kein Kaufhausdetektiv. Ich suche nur etwas für meine Schwester zu Weihnachten. Und weil ich nicht gerade viel Erfahrung in solchen Einkäufen habe, wollte ich schauen, worauf sie besonders achten und was ihnen so gefällt. Meine Schwester wünscht sich gerne etwas, worin sie ihren Freund überraschen könnte. Aber da sie keine Zeit hatte, sich etwas bis Weihnachten zu kaufen, hatte sie eben mich als ihren Bruder losgeschickt“ „Also hatten noch mehr Leute die gleiche Idee wie ich gehabt, um ihren Liebsten unterm Tannenbaum geil zu überraschen“ dachte ich so bei mir. Der Typ war eigentlich ganz nett – etwas schüchtern vielleicht. Und daher erklärte ich mich bereit, bei der Geschenkauswahl für seine Schwester ein wenig zu helfen. Ihre Maße hatte sein Schwesterherz ihm zum Glück aufgeschrieben. Es waren zufällig die gleichen wie meine eigenen. Kleidergröße 36 und für den BH 75b. Nach kürzester Zeit hatten ich etwas doch sehr gewagtes für die Schwester und für mich selbst gefunden. Ich wollte mich von ihm verabschieden, um meine Auswahl in der Kabine einmal anzuprobieren. Er fragte mich jedoch, ob ich das für seine Schwester auch einmal anprobieren könnte, damit er ganz sicher sein kann, dass es auch wirklich passt. Irgendwie niedlich, wie er das fragte. Er wurde vor Verlegenheit ganz rot. Ich stimmte lachend zu und so gingen wir zu den Kabinen. Um diese Uhrzeit war hier nicht mehr viel los. Die Kabinen waren alle frei. Also schnappte ich mir eine, vor der ein Stuhl stand, damit er warten konnte. Zuerst zog ich natürlich das für seine Schwester an. Eine Tittenhebe und ein Slip ouvert, es passte gut und sah auch echt toll aus, zumal beim den Slip meine rasierte Fotze wahnsinnig gut zur Geltung kam, wie ich fand. Ich zog den Vorhang zur Seite, damit er alles sehen konnte. Ob zufällig auch andere Leute noch da waren, interessierte mich nicht. Ersten bin ich schon ein wenig zeigegeil und bei meiner Figur brauchte ich mich wirklich nicht zu verstecken. Er sah mich an und schnappte sichtlich nach Luft. Es schien ihm ausnehmend zu gefallen, was er da vor die Augen bekam. Ich hatte das Gefühl, er fraß mich mit seinem Blick schier auf. Er bestätigte mir stotternd, dass es super aussehen würde. Ich war mir bei diesem Gestammel aber nicht klar darüber, ob er nun die Dessous oder mich darin meinte. Da mein eigenes Liebesleben in letzter Zeit etwas gelitten hatte, wollte ich mit den für mich ausgewählten Dessous das Feuer meines Freundes wieder aufflammen lassen. Und um die Wirkung testen zu können, packte sie die Gelegenheit gleich beim Schopf. „Ich werde jetzt meine eigenen Sachen probieren. Wärest du so nett und würdest mir dann sagen, wie sie mir stehen und wie ich damit auf dich wirke?“ Dass er sich selbstverständlich dazu bereit erklärte, lag selbstredend nicht nur daran, dass auch ich ihm bei der Auswahl behilflich war. Schließlich wäre er als Mann zu vergessen gewesen, wenn er sich eine derartige Gelegenheit hätte entgehen lassen. Ich verschwand also wieder in der Kabine und zog offenen String aus. Dann aber hatte ich Schwierigkeiten, denn es gelang mir nicht, den Tittenheber-BH-Verschluss zu öffnen. Ich steckte den Kopf durch den Vorhang „Es ist mir unheimlich peinlich. Aber könntest du bitte einen Moment herein kommen, weil ich den verflixten BH einfach nicht aufkriege“ Mit hochrotem Kopf trat er nun zu mir in die Kabine. Als er auch noch bemerkte, dass ich kein Höschen mehr trug, war es zum Umdrehen bereits zu spät. Mit zitternden Fingern nestelte er am Verschluss. Da er in einer dunklen Ecke der Kabine stand, konnte er auch nur schlecht sehen. Ich drehte mich daher etwas mit ihm in der Kabine. Bedingt durch die Enge dort, merkte ich, dass er durch diese Situation sichtlich und auch fühlbar erregt worden ist. Nun konnte er jedoch besser sehen und der Verschluss war schnell geöffnet. Ich drehte mich zu ihm um. Er stand an der Kabinenrückwand. Verlegen schaute er ihr immer wieder auf meine Titten. Ich nahm seine Hände und führe sie zu meinen Hüften, schlang gleichzeitig meine Arme um seinen Hals und zog ihn zu mir heran. Zärtlich küsste ich ihn. Er erwiderte ihren Kuss – erst zart – dann immer leidenschaftlicher. Seine Hände wanderten über meinen nackten Körper, streichelten meine Brustwarzen, die vor Erregung schon hart hervorstachen. Ich zog ihm so nach und nach seine Jacke und die anderen Kleidungsstücke aus, während wir einander immer leidenschaftlicher küssten und seine Hände meinen Körper und endlich auch meinen Arsch und meine Fotze immer weiter liebkosten. Beim Öffnen seiner Hose hatte ich Probleme mit dem Reißverschluss. Er klemmte. Ich ging wie eine Nutte beim Blowjob in die Hocke und bekam das störende Stück Stoff heraus, so dass der Verschluss sich ganz öffnen ließ und mir daraus sofort sein großer, heißer Ständer entgegen sprang. Er stand genau vor meinem Mund und so schnappten sich meine gierigen Lippen seinen Schwanz. Mit meiner Zunge bearbeiteten ich diesen, bis ich ein tiefes Stöhnen vernahm. Ich ließ von ihm ab. Schnell drehte er mich um und rieb seinen harten Schwanz an meinem Fickarsch. Ich stand mit weit gespreizten Beinen da und hielt mich an der Kabinenwand fest, um nicht umzufallen, als er mir seinen Schwanz immer tiefer in meine Fotze bohrte. Tief und fest stieß er immer wieder zu und er machte das wirklich gut. Was sagte da ein Sprichwort? Stille Wasser sind tief. Und er war doch so schüchtern. Dafür fickte er dann wirklich sehr tief. Nach ein paar kräftigen Stößen kamen wir fast gleichzeitig. Plötzlich ertönte eine Lautsprecherstimme und sagte, dass das Kaufhaus nun schließen würde und die Kunden gebeten werden, zum Ausgang zu gehen. Wir hatten die Zeit völlig übersehen und vergessen. Also zogen wir uns hastig an und gingen nun mit hochroten Köpfen an der Verkäuferin vorbei zur Kasse, wobei mir sein Sperma langsam am Schenkel runter lief. Er befahl mir, das ich die Teile für seine Schwester unbedingt mitnehmen sollte, so als Erinnerung an diesen Fick.
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