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    Sommertag am FKK-Strand

    An den Sommerwochenenden gehe ich öfters zum FKK-Strand um ein kühles Bad im Meer zu nehmen. Dabei bevorzuge ich den Strand am Ende wo ich etwas mehr Ruhe finde. Doch was sitzt dort für eine heiße Frau so ganz allein in den Dünen? Mein Gott, was macht sie denn, sieht so aus als ob sie masturbieren würde? Ein kleiner Umweg durch die Dünen dürfte wohl nicht schaden. Ich nähre mich einer Dame, die völlig abwesend hinter einer kleinen Sanddüne liegt. Den Kopf in den Nacken gelegt und die Hand im Schritt. Ihre feuchte Fotze ist rasiert und sie reibt an ihrem Kitzler und stöhnt dabei leicht. Einmal hebt sie kurz den Kopf, scheint mir direkt in die Augen zu schauen, lässt ihrem Blick aber keinerlei Reaktion folgen, der mich darauf schließen lässt, dass sie mich auch nur an nähernd wahrgenommen hat. Wie in Ekstase, lässt sie den Kopf wieder nach hinten fallen, starrt abwesend jedoch mit einem unendlich geilen Blick in den Himmel und spielt weiter an ihrer Fotze herum. Nach einer Weile, scheine ich nun auch zu erwachen, erinnere mich meiner ursprünglichen Motivation, die mich hier hertrieb und setzte meinen Weg fort. Nach kurzer Zeit finde ich endlich die Stelle, mit der vorgelagerten Sandbank. Ich setze mich und beobachte die Wellen, wie sie sich kraftvoll an der Sandbank brechen. Meine Füße werden vom kalten Meerwasser umspült und ein atemberaubendes Gefühl macht sich in mir breit. Oh Nacktbaden, ist doch fast besser als Sex, wobei, grins. Ich tauche ein in den Ozean, stürze mich in die heftige Brandung und muss mich gegen kräftige Wellen hin durchkämpfen, ich bin nun fast eins mit dem Meer. Ganz alleine, nur ich und die Wogen. Ich weiß nicht wie lange ich mich den Wellen hingegeben habe, aber ich spüre die Erschöpfung in mir und verlasse das Wasser. Die Erschöpfung ist so einzigartig und unbeschreiblich, es ist nicht als hätte ich einen Kraftakt hinter mich gebracht, sondern vielmehr durchströmt sie meinen ganzen Körper, lässt ihn innerlich strahlen und erfüllt mich mit einem wahren Glücksgefühl und dann lasse ich mich splitternackt in den Sand fallen. Am Himmel ziehen ein paar Wolken entlang und ich fühle mich glücklich, entspannt, erschöpft. Ich spüre jedes einzelne Sandkorn unter mir. Der Sand umhüllt mich und liebkost meinen Körper, von oben scheint die Sonne auf mich hinab und wärmt meinen ausgekühlten Körper auf. Dann spüre ich Schritte, die sich mir nähren, es sind weiche, leichte, leise, ja zärtlich- zögernde Schritte. Ich bleibe mit geschlossenen Augen liegen und bewege mich nicht, atme ruhig und gleichmäßig. Ich spüre wie sich ein Körper zwischen mich und die wärmenden Sonnenstrahlen schiebt, lasse meine Augen aber geschlossen und tue nichts außer zu atmen. Plötzlich rieche ich einen neuen berauschenden Geruch, es riecht würzig-verlockend, erotisch-prickelnd, salzig. Etwas berührt meine Lippen ganz zart und leicht, ich öffne sie und spüre weiche feuchte Schamlippen an meinem Mund. Ich bekomme sofort eine Erektion und nehme die sich mir dargebotene Fotze mit dem Mund auf. Ich lecke an den Schamlippen entlang, nehme sie zwischen meine Lippen, liebkose sie und sauge, lecke, lutsche an ihr und durchfurche mit meiner Zunge diese herrliche feucht-würzige Spalte, der ganzen Länge nach . Endlich finde ich ihre bereits harte Lustperle, nehme sie zwischen die Lippen und sauge sie tief in mich ein. Sie beugt sich ihrerseits über meine knallharte Erektion und fängt an sie mit ihren weichen Lippen zu bearbeiten. Zuerst umschließt sie nur ganz vorsichtig meine Eichel und saugt zärtlich an ihr. Doch dann fährt sie den Schaft langsam aber mit einem bestimmenden Druck ihrer Lippen hinab, bis sie mich ganz in sich aufgenommen hat. Mein Schwanz scheint in sie hineinzuwachsen und ich spüre mich tief in ihrem Rachen. Meine Hände ertasten einen knackigen, runden wundervollen Arsch und umschließen beide Arschbacken fest. Ich ziehe sie auseinander, so dass sich die feuchte Fotze noch mehr öffnet und ich mit meiner Zunge ganz tief in sie eindringen kann. Ich halte meine Augen noch immer verschlossen und genieße den einzigartigen Geschmack, den diese geile Fotze verströmt. Ich höre eine schneller werdenden Atem, ein leises flehendes Winseln und Stöhnen. Ich nehme meine Finger und dringe in ein kleines enges aber feuchtes Arschloch ein, während meine Zunge immer wieder gierig in die triefende Fotze stößt. Gleichzeitig fickt sie mich immer gieriger und schneller mit ihrem einmaligen Mund und verheißt mir dabei, dass sie meinen Saft ganz und gar haben möchte. Das Stöhnen wird lauter, williger, fordernder und immer gieriger. Der Körper erhebt sich von meinem Gesicht, um nur eine Sekunde später meinen harten Schwanz völlig zu umschließen. Es fühlt sich so schön an; die Fotze, die meinen Schwanz aufnimmt ist heiß, feucht und unersättlich. Mein Schwanz pulsiert vor Geilheit, ist aber vom Meerwasser noch kalt, das macht das sanfte Eindringen in diese heiße Fotze nur umso geiler. Sie beginnt mich zu ficken, immer wieder fährt sie meinen ganzen Schaft entlang, umschließt meine Eichel und massiert meinen Schwanz auf eine Art und Weise, wie ich es noch niemals zuvor erlebt habe. Ich werde gefickt, immer tiefer und härter. Das Stöhnen wird immer lauter und schneller. Ich spüre wie ich kurz vor dem explodieren bin, will aber noch nicht kommen, will mehr, noch mehr immer mehr von diesem göttlichen Körper. Ich ertaste die beiden runden festen Titten massiere und knete sie. Dann wird mein Schwanz noch enger umschlungen, ganz eng und fest wird er gemolken. Es fühlt sich einzigartig an und ich glaube dass meine Reiterin sich mir, mit ihrem engen kleinen geilen Arschloch hingibt. Ja, es fühlt sich viel rauer und anders an, als die saftige Fotze vorher. Ich lasse es einfach mit mir geschehen, lasse mich bedienen genieße jeden Stoß in ihre Arschfotze, der mich tiefer in diesen wollüstigen Körper eindringen lässt. Dieses einmalige Wesen besorgt es mir hart, schnell und gierig. Dann spüre ich mich wieder von der weichen, sanften, triefnassen Schamlippen umschlossen. Sie fickt nun immer schneller, härter und tiefer. Ich spüre wie mein Schwanz pulsiert er will jetzt kommen, gleichzeitig spüre ich ihre zuckende Fotze, die mich gierig aussaugt, mich melkt, die meinen Saft haben will. Wie verabredet explodieren wir gemeinsam, wir schreien laut unsere Geilheit hinaus und mein Schwanz pumpt Unmengen von Sperma in das geile feuchte Fickloch. Jetzt erst öffne ich zum ersten Mal meine Augen ich schaue in große strahlende Augen und ein hübsches Gesicht. Es ist dein Gesicht, liebe Rosi, du strahlst und lächelst mich an. Beugst dich zu mir hinab und bedeckst mein Gesicht mit zärtlichen, süßen Küssen. Ich ziehe dich an mich, ganz dicht und halte dich fest, streichele deinen Rücken, deinen Arsch deine Beine, deine Schultern und lasse dich nie wieder los. Wir wälzen uns im warmen Sand und kuscheln uns so dicht zusammen, wie es nur irgend geht.. Wir hören, wie das Meer für uns ein wundervolles Lied anstimmt. Eine Brise vom Meer her bringt uns einen wundervollen Duft. Über uns kreischen ein paar Möwen und der Himmel über uns prahlt mit seiner Unendlichkeit. Niemals zuvor habe ich mich so frei und wohl gefühlt.


     
      Posted on : Feb 22, 2023
     

     
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