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Italien
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Endlich hatte ich meinen langersehnten Sommerurlaub angetreten. Die Fahrt nach Italien hat zwar mega lange gedauert, dafür war es dort aber einfach traumhaft schön. Ich war komplett alleine unterwegs, hatte zwar erst überlegt, ob ich mit meinen Freunden in die Türkei fliege, habe mich dann aber doch für Italien und Ruhe entschieden, einmal wirklich entspannen, auf niemanden Rücksicht nehmen und das tun, was ich möchte und wann ich es möchte.
Die ersten Tage waren schon sehr entspannt. Ich hab lang geschlafen, ausführlich gefrühstückt und bin morgens viel durch die Straßen spazieren gegangen. Die Nachmittage hab ich meist am Strand verbracht. Das Wasser war bei der Wärme herrlich erfrischend und ich konnte je nach Belieben zwischen sonnigen und schattigen Plätzen am Strand wählen. Zwischen den ganzen Frauen und Männern am Strand bist Du mir sofort aufgefallen. Dein süßer Po im Bikini-Höschen, Deine langen Beine und Dein nackter Rücken, auf dem Deine hellbraunen Haare lagen haben mir sehr gefallen. Mir war sehr schnell klar, dass Du wesentlich jünger sein musstest, als ich. Vielleicht hat gerade das diesen Reiz ausgemacht und Dich für mich so sehr attraktiv und anziehend gemacht. Auf dem Rückweg vom Meer bin ich wieder an Dir vorbeigegangen, um nochmal den Anblick zu genießen und zu meiner Freude hattest Du Dich umgedreht. Ich bin langsam gegangen, habe mir Deine Beine angesehen, einige Sekunden zwischen Deine Beine, wo das Bikini-Höschen schön eng an Denem Körper lag, Dein nackter Bauch sah einfach toll aus und erst recht Deine Brüste, die nur von diesem Oberteil bedeckt waren. Die Träger hattest Du von den Schultern genommen, damit es keine Streifen beim Bräunen gibt. Durch Deine Sonnenbrille konnte ich nicht sehen, ob Du die Augen auf oder zu hattest. Ich hab Dir ins Gesicht geschaut und „Hi“ gesagt und Dein „Hi“ an mich zeigte mir, dass Du sehr wohl gesehen hast, dass ich an Dir vorbei gegangen bin ☺️
Der Anblick Deines Körpers ging mir nicht mehr aus dem Kopf und ich spürte, dass ich sehr oft ans Wasser gehen wollte, um Dich nochmal zu sehen. Zu offensichtlich konnte ich’s natürlich auch nicht machen, aber ab und an bin ich an dem Nachmittag schon noch an Deinem Handtuch vorbei gegangen. Am Abend sind wir uns nochmal im Restaurant über den Weg gelaufen und haben uns ein Lächeln zugeworfen. Am nächsten Tag habe ich mir am Strand einen Platz ausgesucht, von dem aus ich Dich aus der Ferne beobachten konnte, habe dann den Moment abgepasst, in dem Du zum Wasser gegangen bist und bin hinter Dir her gegangen. Dein Gang, Deine Bewegungen, Deine Haare im Wind haben mich einfach nur total angemacht und ich hab die ganze Zeit bis zum Wasser auf Deinen Po geschaut. Und ich war mir sicher, dass Du ganz genau wusstest, dass ich hinter Dir gehe. Im Wasser haben wir uns dann angenähert, haben uns ein wenig unterhalten, sind in ca. ein bis zwei Meter Entfernung nebeneinander geschwommen, haben geredet, uns dann wieder ein bisschen im Wasser bewegt. Die ganze Zeit musste ich daran denken, dass Du gleich wieder aus dem Wasser gehst und Deine Haut dann so schön glitzern würde, dass ich Deinen Po und Deine Beine wiedersehen würde und habe mich auf diesen Moment gefreut.
Als ob Du Gedanken lesen könntest, hast Du zu mir gesagt: „Kommst Du mit raus?“ und wir schwommen zurück und gingen durch den Sand zu Deinem Handtuch. „Hilfst Du mir eben, die Sachen zum Zeit zu bringen?“ und auch dazu konnte und wollte ich nicht ‚nein‘ sagen. Wir packten alles zusammen und gingen zum nahegelegenen Campingplatz zu Deinem Zelt. Etwas verlegen stand ich nun da im Zelt hinter Dir, stellt Deine Tasche ab und schaute Dich an. Wie selbstverständlich und natürlich sehr provokativ hast Du nun Deinen Bikini ausgezogen. Komplett nackt standst Du nun mit dem Rücken zu mir und ich konnte nicht aufhören, auf Deinen nackten Po und Deinen Rücken zu schauen und spürte, wie er in meiner Badeshorts hart wurde. ‚Jetzt ist Schluss mit dieser Provokation‘ dachte ich mir, zog meine Shorts aus und ging ein paar Schritte auf Dich zu. Ich drückte ihn an Deinen Po und schloss meine Arme um Dich, massierte zielstrebig Deine Brüste, die sich einfach nur wahnsinnig toll anfühlten, strich mit meiner rechten Hand über Deinen Bauch und dann direkt tiefer zwischen Deine Beine. Ich massierte Deine Schamlippen und genoss Dein stöhnen und dachte mir ‚jetzt wirst Du sehen, was Du davon hast, mich mit Deinem heißen geilen Körper so zu provozieren‘, während ich mit der anderen Hand nun Deinen Oberkörper langsam nach unten drückte. Ich ließ Deine Schamlippen los, nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn von hinten langsam in Deine bereits nasse Pussy, hielt Dich dann an der Hüfte fest und begann, Dich mit schnellen und harten bewegungen zu ficken. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an, Deine warme weiche Haut zu spären und Dich so intensiv und fest zu ficken. Ich massierte ab und an Deine Brüste, zog an den Brustwarzen und Dein Stöhnen machte mich nur noch mehr an. Ich drückte Dich weiter runter auf Deine Knie, kniete mich dann hinter Dich, blieb in Dir während ich Dich an der Hüfte festhielt und fickte weiter in Dich. Es machte mich total an zu sehen, wie mein steifer Schwanz immer wieder in Dich eindrang. Schließlich wurde ich etwas langsamer, stieß dafür aber immer sehr heftig in Dich und spürte nun, wie ich kam. Die ganze aufgestaute Erregung spritze ich nun in Deine kleine nasse Spalte. Als ich meinen Schwanz aus Dir zog und aufstand, lief mein weißer Saft aus Dir heraus. Ich blickte auf Deinen nackten Körper, als Du nun auch aufgestanden warst und hatte schon wieder Lust, es Dir zu besorgen, auch wenn Du etwas erschöpft aussahst. „Kommst Du heut Abend wieder?“ kam es leise aus Deinem Mund, während Du auf meinen noch halb steifen nassen Schwanz geschauthast und ich sah Dich lächelnd an. „Ja!“
Die nächsten Tage kam ich jeden Abend zu Dir in Dein Zelt. Manchmal hatten wir den Tag miteinander verbracht, manchmal sahen wir uns erst abends. An der Art und Weise, wie diese Abende verliefen, konntest Du immer genau erkennen, wie mein Tag insgesamt war. Manchmal waren wir total zärtlich, es hat Stunden gedauert, bis wir uns endlich zum Höhepunkt gebracht hatten. Und manchmal hab ich Dir das Kleid vom Körper gerissen, Dich auf die Luftmatratze geworfen und einfach nur heftig gefickt, um meine Aggressionen loszuwerden. Beide Varianten haben Dir sehr gefallen, denn Du hast gemerkt, wie sehr ich Dich begehrt habe. An unserem letzten gemeinsamen Urlaubstag waren wir gemeinsam im Meer schwimmen und haben uns auf dem Weg zum Wasser schon immer am Po berührt, an den Armen gestreichelt und im Wasser konnten wir uns dann nicht mehr zurückhalten, Deine Hand war so schnell in meiner Short und hat meinen Schwanz massiert. Ich hab Dich zu mir rangezogen und Dir Dein Bikini-Oberteil und das Höschen ausgezogen und in die Hosentaschen meiner Badeshorts gesteckt. Du warst direkt vor mir, hab Dich zu mir gezogen und er konnte gar nicht anders, als direkt in Dich einzudringen. Das Gefühl, unter Wasser Deine kleine Spalte auszufüllen war schon etwas ganz besonderes und Du warst nun so nah bei mir, dass ich Deinen Busen an meiner Brust spüren konnte. Dich im Meer mit einer solchen Intensität zu ficken, wie in Deinem Zelt war schon wirklich schwierig. Aber durch die Berührungen meines Körpers an Deinem Kitzler bist Du recht schnell gekommen. Ich habe meine Bewegungen fortgesetzt, bis auch ich in Dir gekommen bin. Dann war ich einfach nur gespannt, ob mein Plan aufgehen wurde und schwamm zurück zum Strand. Ich war Dir einige Schwimmzüge voraus und war spürte bereits den warmen Sand unter meinen Füßen, mit Blick auf’s Meer und vor allem auf Dich. Dein Bikini war noch immer in meinen Hosentaschen und ich war gespannt, wie selbstbewusst Du diesen Moment meistern würdest.
Mit einer ungeheuer selbstsicheren Attraktivität bist Du aufgestanden, an Deinen Brüsten lief das Wasser hinunter und mein Blick war wie gebannt auf Deinen komplett nackten Körper gerichtet und ich verschlang Dich mit meinen Blicken. Deine Brüste sahen umwerfend aus, Dein Bauch einfach nur sexy und ich konnte meine Augen nicht von Deiner blank rasierten Muschi abwenden. Mit einer einem leicht arroganten und herablassenden Blick bist Du einfach an mir vorbei gegangen und in diesem Moment hab ich mich zu Dir umgedreht und Deinen knackigen geilen Arsch betrachtet. Zielstrebig ging Dein Weg zu Deinem Zelt, in das ich Dir folgte, um meine noch immer vorhandene Lust erneut von hinten einfach nur an Dich abzuficken. Ich war an jedem Tag dieser zwei Wochen Urlaub in Dir und habe an jedem dieser Tage mindestens einmal mein Sperma in Dich gespritzt, so einen Urlaub wird es vermutlich nie mehr wieder in meinem Leben geben.
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Posted on : Feb 9, 2023
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