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Carolin 1 - Das Hotel
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Wir hatten ein Wochenende gefunden, an dem wir beide Zeit haben, einen Samstag. Ich war schon ein wenig aufgeregt, schließlich hatten wir bisher nur geschrieben und so ein erstes Treffen ist ja schon etwas besonderes. Als Treffpunkt hatten wir ein Hotel in der Innenstadt ausgemacht. Ich war vor Dir dort, hab im vereinbarten Zimmer auf Dich gewartet und war schon sehr gespannt, wann es endlich an der Tür klopfen würde. Und dann war der Moment da. Ich öffnete die Tür und bat Dich herein. Wir begrüßten uns kurz mit einer festen und für ein erstes Treffen ungewöhnlich innigen Umarmung, dann trennten sich unsere Körper wieder. Für einige Sekunden blickte ich Dich einfach an, musterte Deinen Körper von oben bis unten. Deine Haare gefielen mir, auch Dein Mund, den ich ja schon einige Male auf Fotos gesehen hatte, machte mir Lust. Kurz blieb mein Blick auf Deinen Brüsten, die dezent unter dem Shirt zu erahnen waren und wanderte dann weiter über Deine Beine in der kurzen Jeans bis nach unten. Ich merkte, wie Dir dieses Abchecken und beobachtet werden etwas unangenehm war, aber ich musste mir einfach genau anschauen, womit ich es zu tun habe.
„Zieh Dich aus!“ hast Du meine Stimme im Hotelzimmer gehört, bestimmt, aber nicht laut oder zu sehr fordernd. Deine Tasche sank zu Boden, ohne eine Wort hast Du den Knopf Deiner kurzen Jeans geöffnet und diese ebenfalls zu Boden sinken lassen. Mir gefiel schon der Anblick Deiner nackten Beine und Dein weißer Spitzenslip sah süß aus. Mit einer elegant erotischen Bewegung Deines Körpers und einem Schwung aus den Armen war auch schnell Dein Top ausgezogen, auch dieses schwebte nahezu lautlos aus Deiner rechten Hand zu Boden. Ich sah Dich an und genoss den Anblick dieser jungen und attraktiven Frau direkt vor mir, in freudiger Erwartung, was alles noch kommen würde. Ein Griff auf Deinen Rücken und der BH war geöffnet, nahezu zeitgleich Dein Slip und schließlich, wenige Sekunden später, standest Du splitternackt vor mir. Ich musste Dich einfach ansehen, Deine nackte Haut, Deine Brüste, Du hattest Dich komplett rasiert und ich spürte, wie ich einfach große Lust auf Dich hatte.
Ich war noch komplett angezogen, machte nun einen Schritt auf Dich zu und legte meine Hände an Deine Hüfte, bewegte Deinen Körper hinüber zum Bett und gab Dir einen kleinen Stoß, so dass Du rückwärts auf’s Laken fielst. Mit einigen Handgriffen hatte ich Dich an Armen und Beinen an das Bett gebunden, die Arme links und rechts neben Deinem Kopf, etwas weiter auseinander und die Beine weit gespreizt. Ich konnte einfach nicht anders und mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand fuhr ich einmal über Deinen Busen, Deinen Bauch entlang und über den Venushügel, den Oberschenkel entlang und stellt mich dann zwischen Deine Beine auf das Bett, öffnete meine Hose und zog mich vor Deinen Augen komplett aus. Meine Klamotten lagen in der Ecke und ich stand splitternackt zwischen Deinen Beinen. Dein Blick war gebannt auf meinen Schwanz gerichtet, der Dir bereits steif und hart zeigte, wie erregt ich war. Einige Minuten massierte ich meine Eier, streichelte mein langes hartes Teil und spielte mit meiner Vorhaut und ließ Dich dabei zuschauen.
Aus meiner Tasche kramte ich eine Tafel Schokolade heraus, öffnete sie und steckte Dir ein kleines Stückchen in Deinen Mund, gab Dir dann sanft einen Kuss auf den Mund und nahm das nächste Stück in die Hand. Sanfte strich ich damit über Deinen Busen und Deine Brustwarzen, weiter über Deinen Bauch und den Venushügel. Dein Körper war warm, die Schokolade hinterließ eine Spur auf Deinem Körper. Mit diesem Riegel Schokolade spielte ich nun an Deinem Kitzler herum, massierte ihn, strich darüber und führte nun das Stück Schokolade so weit zwischen Deine Schamlippen in Dich ein, dass es wie ein Dildo in Dir stecken blieb. Dann begann ich, die leicht geschmolzene Schokolade von Deinen Brüsten, Deinem Bauch, Deinen Brustwarzen und Deinen Beinen abzulecken. Ich zog langsam das Stück aus Deiner Pussy, biss davon ab und leckte nun über Deine Schamlippen und den Kitzler. „Du schmeckst nach Schokolade“ flüsterte ich. Mich erregte Dein Stöhnen sehr.
Aus meiner Tasche holte ich Klemmen, befestigte sie an Deinen Brustwarzen, wobei Du jeweils einen leisen Schrei ausstießt. Ich holte ebenfalls einen recht großen Virbator aus meiner Tasche, schaltete ihn auf höchste Stufe und führte ihn langsam zwischen Deine Schamlippen ein. Dieses waren vom Lecken schon recht feucht und der Dildo-Vibrator glitt leicht in Dich. Ich schob ihn so weit es ging hinein und sah ein paar Minuten zu, wie Du festgebunden, splitternackt und mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett lagst. Ich öffnete noch kurz die Klemmen und setzte sie nochmal an, Dein Körper durchfuhr ein Zucken und mir gefiel der Anblick sehr. „Ich gehe jetzt an die Bar und werde etwas trinken“ sagte ich zu Dir und zog mir meine Sachen wieder an. Dein Blick verriet Angst und ein wenig Besorgnis. Ich drehte den Vibrator so herum, dass das kleine Hörnchen Deinen Kitzler stimulierte und ging dann aus dem Zimmer an die Bar im Erdgeschoss des Hotels.
Als ich nach einer halben Stunde die Zimmertür öffnete, hörte ich Dich schon Stöhnen und Wimmern. Ich fragte mich, wieviele Höhepunkte Dir der Vibrator wohl beschert hatte, eigentlich war es mir aber auch egal. Das Laken war bereits nass und mit gefiel der Anblick Deines nackten Körpers sehr. Ich zog mich vor Dir aus und gerade, als ich meinen nackten Körper über Deine bewegen wollte, fingst Du erneut an zu zittern und laut zu stöhnen. Dein Körper bebte und das Bett wackelte. Ich stzte mich sanft auf Deine Brüste, ließ meinen erneut steif gewordenen Schwanz auf Deinen Mund herab und führte ihn langsam ein. Etwas kraftlos begannst Du, an ihm zu saugen und ihn zu lutschen. Der Dildo-Vibrator arbeitete weiter in Dir und während Du meinen dicken Schwanz im Mund hattest, hörte ich Dich ächzen und stöhnen, zwischen Lust und Leid. Ich stand auf, zog den Dildo aus Dir und lutschte Deine Clitoris, saugte sie förmlich in mich auf und biss sanft immer wieder in sie, bis Du erneut zittern und bebend vor mir auf dem Bett zum Orgasmus kamst.
Mein Mund war schon nass und Deine Spalte auch. „Ich werde Dich jetzt ficken“ sagte ich und sah Dir dabei ins Gesicht. Mein steifer Schwanz glitt leicht in Deine kleine enge nasse Spalte. Die ersten Bewegungen machte ich sanft und genoss das Gefühl sehr, immer wieder in Dich zu gehen. Ich blickte auf Deine Brüste und in Dein Gesicht, auf Deine Lippen und dann würde ich schneller und schneller. Deine Titten wippten im Rhythmus meiner Bewegungen auf und ab, das Bett knarrte und ich sag meine heftigen Stöße in Deinem Gesicht, das teilt schmerz- und lustverzerrt erschien. Auf jeden Fall bebte Dein gesamter Körper und meinen Bewegungen und ich genoss es einfach nur, so ein junges, attraktives blondes Mädchen ficken zu können. Ich spürte, dass Du schon wieder kommen würdest, zog meinen Schwanz im passenden Moment aus Dir, klopfte ihn mehrmals auf Deinen Kitzler und in dem Moment durchfuhr Deinen Körper ein Beben, Zittern und ein Aufschrei hallte durch den Raum, befolgt von einem enormen Wasserstrahl aus Deiner Pussy, der mich und das Bettlaken komplett durchnässte. Noch während Du zittern auf dem Bett lagst, drückte ich Deine Beine auf das Bett zurück und stieß mein hartes Teil wieder in Deine Spalte hinein. Jetzt würde ich Dich ficken, bis Du nicht mehr kannst und ich bohrte ihn immer und immer wieder mit voller Kraft in Deine schmale nasse Pussy und ich spürte, wie Harzburg war und wie sehr mich Dein junger Körper erregte.
Ich packte mit beiden Händen Deine Taille, hielt Dich fest und stieß die letzten Male kräftig zu, bevor der erste Schwall Sperma aus mir in Dich schoss. Das wiederholte sich mehrere Male, immer begleitet von einem tiefen Stoß meines Schwanzes in Dich. Dann ließ ich Deine Taille los, Dein Körper knallte auf die Matratze und in dem Moment schwappte ein enormer See Sperma aus Deiner Spalte auf das Laken. Ich stand auf, aus mir tropfte der letzte Rest des weißen Saftes auf Deinen Bauch. Er war noch immer total hart, weil ich auch einfach nicht genug bekommen konnte von Deinem jungen schönen Körper! Noch leicht zitternd und völlig außer Atem sah ich Dich unter mir auf dem Bett liegen. Langsam band ich Deine Arme und Beine vom Bett los. Ohne, dass ich ein Wort gesagt habe, hast Du Dich zwischen meine Beine gekniet, hattest schnell meinen Schwanz in Deinem Mund und hast die Spermareste in Dich aufgenommen.
Eine kurze Dusche, dann haben wir uns angezogen und sind im Hotel-Restaurant etwas essen gegangen. Die ersten paar Minuten waren etwas still, dann aber haben wir genügend Themen gefunden, über die wir uns den ganzen Abend unterhalten haben.
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Posted on : Feb 9, 2023
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