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    Carolin 2 - Die Yacht

    Am Abend wehte ein frischer Wind an diesem ansonsten sehr warmen Herbsttag. Als Treffpunkt hatten wir den Liegeplatz B52 im Hafen ausgemacht, dort lag eine traumhaft schöne Yacht, die ich für eine Nacht gemietet hatte. Im Wohnbereich unter Deck hatte ich alles vorbereitet und um 19 Uhr schaute ich aus dem Fenster der Yacht in Richtung Hafen. Die Abendsonne glitzerte auf dem ruhigen Wasser und tauchte alles in eine warme, gelb-rötliche Farbe. Ich blickte den langen Holzsteg entlang und entdeckte Dich am Ende. Mir gefiel Dein Sommerkleid sehr. Es war nicht zu kurz und nicht zu lang. Dein Haar wehte im leichten Wind, mein Blick blieb an Deinen Beinen haften, die mit jedem Schritt, den Du auf mich zu kamst etwas klarer und deutlicher zu sehen waren. Auch Deine Brüste wurden von diesem Kleid perfekt betont und mir war schon klar, wieso Du für unser zweites Treffen genau dieses Kleid ausgesucht hattest. Ich ging an Deck und wir begrüßten uns mit einer innigen Umarmung, es folgte ein kleiner Rundgang auf dem Schiff und unter Deck hatte ich ein paar kleine Snacks vorbereitet. Da, wo wir beim letzten Mal aufgehört hatten, uns zu unterhalten, haben wir bei diesem Mal wieder angefangen.

    Wir gingen wieder hoch. Die Sonne ging schon unter, das Licht der Dämmerung tauchte die Yacht in angenehm warme Farben. Ein bisschen ratlos standst Du jetzt dort an Deck. Ich legte Dir ein ledernes Halsband um Deinen Hals und verschloss es. Das daran befestigte Band nahm ich in meine rechte Hand und zog Dich so zum Geländer ganz vorn am Bug des Schiffes. In meiner anderen Hand hielt ich ein leichtes Tau, mit dem ich nun begann, Deinen Körper vorn an der Reling festzubinden. Deine Arme konntest Du nicht mehr bewegen, Deine jetzt gespreizten Beine ein wenig. Das Halsband befestigte ich ebenfalls am Geländer der Yacht. "Wir kaufen Dir ein Neues" flüsterte ich Dir ins Ohr und begann nun, mit einem Messer Dein Sommerkleid unter dem um Deinen Körper gebundenen Tau zu zerschneiden. Ich mochte es, Dich auf diese Weise auszupacken und war nicht überrascht, dass Du weder BH noch Slip an hattest. Deine junge weiche Haut glänzte in der Sonne und ich genoss den Anblick, Dich dort splitternackt vor dem rotgelben Abendhimmel angebunden zu sehen. Eine Weile betrachtete ich Deinen Körper und ließ mich vom Anblick Deiner Brüste und Deiner blank rasierten Muschi erregen. Ebenfalls erregte mich die Vorstellung, dass Dich an diesem Abend auch andere Männer dort vorn am Bug der Yacht so splitternackt sehen konnten. Der Hafen war zwar nicht sehr belebt, aber der ein oder andere Spaziergänger hat sicherlich einen Blick auf Deinen nackten Körper werfen können.

    Wie schon bei unserem ersten Treffen ließ ich Dich einige Minuten allein dort an Deck und verschwand im Wohnbereich unten. Zwischendurch warf ich einen Blick die Treppe hinauf zu Dir und freute mich schon darauf, Deine sanfte Haut zu streicheln und auf Deine Brüste und Deine kleine enge Spalte. Im Gefrierfach der Bordküche gefanden sich Eiswürfel, auf dem Esstische hatte ich schon einen Dildo-Vibrator und einen Pinsel bereit gelegt. Ausgestattet mit diesen Dinge ging ich nun wieder die Treppe hoch zu Dir. Etwas ängstlich, aber auch erwartungsvoll blicktest Du mir entgegen; ich stellte mich direkt vor Dich, zog mich komplett aus und und genoss die Art und Weise, wie Du auf meinen Körper und auf meinen harten Schwanz geschaut hast. Ich leckte Dir über die Wange, dann über die Lippen und an Deinem Hals entlang, küsste Dein Dokoletée und weiter nach unten zu Deinen Brüsten. Meine Zunge massierte Deine Brustwarzen und Dein leichtes Stöhnen erregte mich sehr. Meine Lippen streiften Deinen Bauch, wanderten weiter nach unten bis zu Deinem Venuskügel und abschließend gab ich mit meinen leicht feuchten und warmen Lippen einen Kuss auf Deine zwischen Deinen Beinen. Sie fühlten sich so weich und warm an, so jung und frisch und ich musste einfach durch Deine leicht nasse Spalte lecken, obwohl ich das zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht wollte.

    Ich nahm den Pinsel, strich damit über Deine Oberschenkel, über Deine Knie, Dein Bein hinunter und an der Innenseite wieder hoch. Ich pinselte Deinen Bauch, Deine Brüste und Brustwarzen und Dein Stöhnen wurde zwischenzeitlich von einem leichten Kichern unterbrochen, wenn dieses allerdings zu lang andauerte, strich ich mit dem Pinsel ein paarmal direkt über Deine Schamlippen und die Klitoris und schon wurde das Kichern wieder zu erregtem Stöhnen. So mochte ich das. Ich bin Dir nah und ich allein steuere Deine Erregung, nur wegen mir bist Du nass zwischen den Beinen und nur wegen mir hast Du dieses innige Verlangen nach mir und meinem dicken und harten Schwanz, den Du aber erstmal nicht haben kannst, obwohl Du Dir nichts sehnlicher wünschst, als ihn in Dir zu spüren. In einem Moment, in dem Du die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt hattest, presste ich zwei Eiswürfel jeweils auf Deine Brustwarzen und mit einem schrei zwischen Erregung und Schreck hast Du die Augen aufgerissen und mich angesehen, was mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat. Ich massierte Deine Brüste mit den eiskalten Würfeln und lies diese nun langsam über Deinen Bauch nach unten wandern. Dein Körper wandte sich hin und her, angebunden an der kühlen Reling dieser Yacht. Wirklich entkommen konntest Du nicht und musstest somit diese eiskalten Würfel auf Deiner Haut ertragen.

    Als ich beide nun über Deine Schamlippen gleiten ließ, durchfuhr Dich ein Schauer und Zittern. Ich wollte allerdings mehr und ließ einen der beiden Eiswürfel langsam zwischen Deine Schamlippen in Dich gleiten, was von Dir mit einem lauten Aufschrei beantwortet wurde. Dein Körper bebte und ich genoss es, Dich auf diese Weise zu Deinem ersten Orgasmus gebracht zu haben. Schnell zog ich den Eiswürfel aus Dir und stieß recht brutal den Dildo in Deine nasse Spalte und schaltete den Virbator ein. Ich ließ ihn auf Deiner Klitoris liegen, stieß ihn zwischendurch in Dich und verfolgte Deine steigende Erregung mit Lust und Neugierde und konnte es kaum abwarten, Deinen nächsten Höhepunkt mitzuerleben. Es dauerte einige Minuten und Dein Körper zitterte wieder an der Reling und so langsam konntest Du Dich nicht mehr so richtig auf den Beinen halten. Das Tau schnitt ein wenig in Deine Haut an den Armen und Beinen ein und Dein Mund war nunmehr weit offen. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Jetzt wollte auch ich meinen Spaß mit Dir. Ich warf den Dildo die Treppe hinunter in den Wohnraum und die Eiswürfel über Bord, stand auf, öffnete das Halsband und pfefferte auch dieses die treppe hinunter. Dann packte ich Dich mit meiner Hand am Hals und sah Dir in die Augen. "Ich werde Dich jetzt ficken, meine Kleine" flüsterte ich und nahm meinen harten Schwanz in die Hand, schlug ihn mehrere Male auf Deinen Kitzler und rieb ihn zwischen Deinen nassen Schamlippen hindurch.

    Ich sah es in Deinen Augen, hörte es in Deinem Atem. Du wolltest mich. Und ich wollte Dich. Ich band Deine Beine los, hob Dich hoch auf die Reling, so dass Du auf der Metallstange sitzend, die Arme festgebunden breitbeinig vor mir warst, ungefähr 3 Meter über dem Wasser. Den Körper etwas hinten über gebeugt klammerten sich Deine Hände an die Schiffsreling, während ich einen Schritt auf Dich zu machte, zwischen Deinen gespreizten nackten Schenkeln stand, meinen Schwanz in der Hand und auf Deine nasse, glänzende Pussy starrte. Jetzt war der Moment gekommen, ich tauchte in Dich ein. Der harte Schwanz spreizte die Lippen und grub sich seinen Weg in die Höhle, Dein Mund war weit geöffnet und ich hielt Dich an der Hüfte fest, während ich mich weiter und weiter in Dich bewegte. Ich genoss so sehr den Anblick Deines nackten jungen Körpers vor mir und fühlte mich stark und männlich, als ich in Dich eindrang. Einmal komplett bis zum Anschlag in Dir, begann ich sofort mit heftigen Bewegungen, die Deinen ganzen Körper erschütterten. Ich hatte keine Lust mehr auf Romantik, keine Zeit mehr zu warten; ich wollte Dich einfach ficken, ich wollte Deinen jungen schönen Körper einfach für meine Befriedigung benutzen und bemerkte bei meinen druckvollen Bewegungen gar nicht wirklich, dass Du erneut gekommen warst. Ich wollte einfach weiter, wollte Dich mehr und mehr und presste Deine Brüste in meinen Händen, ich packte Deine Taille, streichelte Deinen flachen Bauch und griff an Deine Beine. Ab und an packte ich Deinen Hals und hielt Dich fest, ich spürte die Erregung immer weiter steigen.
     
    Ich war fast an meinem Ziel angekommen und fickte Dich so heftig, dass es aus Dir nur noch „Ahh, aaahhh, aaah“ heraus schrie und selbst ich merkte, wie meine Vorhaut leicht schmerzte, weil ich so druckvoll in Dich stieß. Jetzt wurde ich etwas langsam, ließ ihn komplett raus und wieder ganz hinein gleiten und spürte meinen Orgasmus, ich stoppte, kostete den Moment vor dem Höhepunkt voll aus, stieß dann wieder zu und mein Saft spritzte in Dich, es schien ein nicht enden wollender, lustvoller Regen an Sperma zu sein, der sich in Dir ergoss und klar und deutlich markierte, dass Du mein warst. Das war die Bestätigung, Dich habe ich gefickt an diesem Abend und es fühlte sich einfach geil an. Ich hab Deinen Körper so sehr geliebt und wollte gar nicht aus Dir. Aber ein kleiner Moment fehlte noch zur Vollendung meiner Erregung. Ich zog ihn ganz langsam zwischen Deinen Schamlippen heraus. Ein wasserfallartiger Schwall Sperma floss aus Dir und tropfte auf die Planken des Schiffes. Ich liebte diesen Moment so sehr! Mein noch steifer Schwanz war nass und rot, wund wie Deine kleine Pussy. Ich beugte mich zu Dir rüber, gab Dir einen Kuss auf die Lippen und öffnete, für Dich nahezu unbemerkt, die Seile an Deinen Armen, strich mit meiner Hand über Deine Brüste, über Deinen Bauch, durch Deine klatschnasse Spalte, über Deine Oberschenkel, packte beide Beine und kippte Dich hintenüber die Reling hinunter. Ein spitzer Schrei schallte durch den Hafen, befolgt von einem Platschen im Wasser. Ich lächelte. Mit noch immer steifem Schwanz kletterte ich auf die Reling vorn, stellte mich auf die Metallstange und präsentierte mein hartes Teil, ließ mich dann mit einem Kopfsprung zu Dir in’s warme Wasser gleiten…
     
      Posted on : Feb 9, 2023
     

     
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