|
Carolin und Lucia
|
Die Sonne ging schon langsam unter an diesem Samstag im Mai. Ich hatte mich mit ein paar Freunden auf der Maiwoche verabredet und wir standen an einem der Stehtische vor der Bühne. Die Musik war recht laut und unsere Unterhaltung pausierte grad, während mein Blick über die Zuschauer vor der Bühne wanderte. Nur ein paar Meter entfernt an einem anderem Tisch entdeckte ich eine junge Frau mit blonden Haaren, die meinen Blick fesselte. Ich musste zweimal hinschauen, hab Dich gar nicht sofort erkannt, fasste dann aber Mut und drängelte mich durch die Menschenmenge zu ihr hinüber. Ich ging langsam von hinten heran, legte meinen Arm auf ihre Schulter und sagte fragend: „Caro?“ Schon in der ersten Sekunde, als Du Dich umgedreht hast, hab ich Dich dann sofort erkannt. „Tom?“ kam es fragend erstaunt, aber gleichzeitig voller Freude über Deine Lippen. Unsere Blicke waren Sekunden wie gebannt, wir schauten uns an, fingen dann an zu lächeln und umarmten uns. Nach einigen Minuten Smalltalk bemerkte ich neben Dir eine junge Frau. „Sorry, wie unhöflich. Das ist Lucia, meine Freundin!“ hast Du gesagt. Ich gab ihr die Hand, stellte mich kurz vor und auch unsere Blicke trafen sich mit einem gewissen energischen Feuer, das gar nicht genau zu beschreiben war. Es machte den Eindruck, als würde sie über all das, was zwischen Dir und mir war bestens Bescheid wissen.
Wir haben uns super unterhalten, irgendwann war uns das alles dort aber zu laut und ich bot Euch beiden an, noch mit zu mir zu kommen. Ich war ein bisschen aufgeregt, zwei so hübsche junge Mädchen zu mir nach Haus zu bitten. Ein bisschen gemütliches Licht, ein paar Getränke aus dem Kühlschrank ins Wohnzimmer und schon saßen wir zu dritt auf dem Sofa und genossen kurz die Ruhe um uns, die im Gegensatz zum Lärm der Maiwoche wirklich angenehm war. Ihr hattet mich strategisch günstig schon in Eure Mitte genommen und es vergingen nicht einmal fünf Minuten, da lag Deine Hand auf meinem Oberschenkel und mit leisen Worten hast Du „darauf hab ich schon lange gewartet“ in mein Ohr geflüstert. Nachdem Du Lucia einen kurzen Blick zugeworfen hattest, lag nun auch ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Ich schloss die Augen und genoss einfach nur diesen Augenblick, vor allem aber lief in meinem Kopf im Zeitraffer alles mögliche ab, was noch passieren könnte oder würde und ich spürte die Erregung, die in mir war. Eure Hände strichen sanft über meine Jeans hoch und runter und ich spürte eine hand an meinem Hosenknopf, eine andere an meinem Shirt, eine auf meinem nackten Bauch und dann war die Hose auf. Ich ließ meine Augen geschlossen, spürte Eure Hände überall. Ihr habt mir das Shirt ausgezogen, die Hose, Socken und schließlich lag ich nur noch in BoxerShorts zwischen Euch auf dem Sofa. Ich hörte ein Rascheln und öffnete die Augen, links vor mir stand Lucia, rechts vor mir Du. Zeitgleich habt ihr Eure Kleider geöffnet und langsam an Euren Körpern zu Boden sinken lassen. Mein Blick wanderte von links nach rechts und wieder zurück, es fiel ein BH, dann der andere und dann ließ zuerst Lucia ihren Slip an ihren schlanken Beinen zu Boden fallen und dann Du.
„Oh mein Gott“ stöhnte ich leise und schaute auf Eure splitternackten Körper. Mein Blick ging über Lucias hübsches Gesicht, ihre Haare, ihre wirklich heißen Brüste und den schönen falchen Bauch, ihre perfekt rasierte kleine Pussy und diese hammer-schlanken Beine. Bei Dir startete ich unten, schaute die Beine entlang, sie waren genau so, wie ich sie mir immer vorgestellt hatte, schaute Dir zwischen die Beine und erkannte Deine Schamlippen, ich hatte sie mir schon so oft auf Bildern angeschaut. Dein Bauch sah grandios aus und dazu Deine Brüste, ich fühlte mich wie im Himmel und laß Dir von den Lippen ab, als ich Dir ins Gesicht schaute: „Endlich!“ Mein Schwanz war schon sowas von steinhart, versteckte sich aber immer noch in der BoxerShorts, auch wenn es dort schon echt eng wurde. Zielstrebig kamst Du auf mich zu, hast mir die Shorts ausgezogen, Dich zwischen meine Beine gekniet und ihn sofort in den Mund genommen. Ich konnte mein lautes Stöhnen nicht unterdrücken und griff Dir ins Haar, bewegte Deinen Kopf in Deinem Rhythmus etwas mit rauf und wieder runter und schaute Dir zu, wie Du meinen harten Schwanz in Deinem Mund bearbeitet hast. Lucia kniete sich ebenfalls dazu und begann, ihre Brüste und Brustwarzen zu massieren und sich zwischen den Beinen sanft zu streicheln. Als ich sie ansah und Dich spürte, bekam ich nur noch mehr Lust. Sie kniete sich nun neben Dich und deutete an, mit Dir tauschen zu wollen. Du hattest ihn ja schon oft auf Bildern gesehen, als Du ihn mir geblasen hast, fühlte sich das schon total vertraut an. Lucia schaute ihn sich an, leckte erst zärtlich über die Eichel und nahm ihn dann vorsichtig in den Mund. Ich schloss meine Augen und genoss dieses Gefühl, es fühlte sich anders an als bei Dir, ein bisschen weniger selbstbewusst, aber ebenso wunderschön. „Legt Euch auf‘s Sofa“ sagte ich leise.
Ich kniete mich vor das Sofa, auf dem ihr beiden nun nebeneinander halb liegend mit gespreizten Beinen vor mir ward. Ich schaute Euch an, war überwältigt von Euren Körpern, von Eurer zarten Haut, ich sah Brüste, Bauch und schaute Euch zwischen die Beine. Eure Schamlippen glänzten, so feucht waren sie. Ich kniete mich zwischen die Beine von Lucia, legte meine Hände auf Ihre Oberschenkel und begann sie sanft zu streicheln. Ich legte meinen harten Schwanz an ihre Schamlippen und bewegte meinen Körper etwas nach vorn, so dass sie sich öffneten und meine Eichel zärtlich aufnahmen. Meine Hande strich über ihr Bein rüber zu Deinem Bein und weiter hoch zu Deinen Schamlippen. Ich massiere Deinen Kitzler zärtlich, während ich nun mein Becken immer weiter nach vorn bewegte, Lucia schloss ihre Augen und ihre Lippen nahmen meinen harten Schwanz Millimeter für Millimeter in sich auf. Meine linke Hand massierte Deine Klitoris, meine rechte Hand lag auf ihrer Brust und ab und an zwirbelte ich ihre Brustwarze zwischen meinem Daumen und Zeigefinger. Ich genoss Euer leises Stöhnen und ich ließ einige Minuten vergehen, bevor ich meinen dicken Schwanz ganz in Lucia versengt hatte. Ihr Mund stand nun offen, als ich komplett in ihr war. Ich zog ihn wieder raus und presste ihn mit einem Kräften Ruck wieder komplett hinein, so dass der Stoß ihren Körper erschütterte und ihre Brüste sich bewegten. Lucia stieß dabei einen ebenso erregten wie schmerzverzerrten Schrei aus, der mich total anmachte. Ich fingerte Dich weiter und schaute zu, wie Du selbst Deine Brüste massiertest, während ich begann, Lucia hart und schnell zu ficken. Ihre schlanken Beine, diese heißen, im Rhythmus meiner Stöße wippenden Brüste und ihre kleine rasierte Pussy, in die mein harter langer Schwanz immer und immer wieder eindrang, machten mich einfach unendlich an und ich konnte nicht aufhören, meine Lust an ihr auszulassen.
Ohne ein Wort oder eine Vorankündigung zog ich ihn nun komplett raus, rückte etwas weiter nach links zwischen Deine Beine und drückte meinen von ihrem Saft nassen und komplett harten Schwanz zwischen Deine Schamlippen und begann sofort, Dich hart zu ficken, während nun meine rechte Hand an ihrer Klitoris spielte. Sie schaute rüber und hinunter zwischen Deine Beine, wo nun meine Hoden immer und immer wieder an Deinen Po klatschten und sich Deine Lippen zusammen mit meinem steifen Teil immer etwas rein und wieder raus bewegten. Ich führte nun zwei Finger tief in Lucias Pussy ein und begann mit schnellen Auf- und Ab-Bewegungen meiner ganzen Hand. Ihr lautes Stöhnen übertöhnte nun das schmatzende Geräusch meiner Finger in ihr und das Klatschen meines Körpers an Deinen. Du hattest immer noch Deine beiden Brüste in Deinen Händen, als Lucia plötzlich anfing zu zucken schnell und heftig atmete.
Blitzschnell wechselte ich wieder den Platz und gab ihr nochmal ganz tief meinen steifen Schwanz, der wie Blitz und Donner mitten in ihren Orgasmus einschlug und sie nochmal laut aufschrien lies. Ich fickte sie weiter so schnell ich konnte und spürte nun, dass es um meinen Schwanz komplett nass wurde. Egal. Ich ging weiter hart in sie und jetzt begannen ihre Beine zu vibrieren, ihr Körper zuckte ruckartig mehrmals zusammen und ein druckvoller Strahl Flüssigkeit schoss an meinem Schwanz vorbei aus ihr und überflutete meinen Bauch, lief dann an mir herunter. Ich hämmerte mit aller Kraft noch ein letztes Mal meinen Schwanz in Lucia, was sie komplett zusammenzucken lies, zog ihn dann raus, rückte wieder rüber zu Dir und presste ihn erneut zwischen Deine Lippen. Ich griff mit beiden Händen an Deine Schultern, um Dich festzuhalten und begann, härter und fester als zuvor, meine kleine heiße geile Caro zu ficken. Ich konnte einfach nicht aufhören, die komplette Lust aus all den Jahren in Dich hinein zu ficken. Deine Brüste bewegten sich schnell, ich sah Deinen Bauch, Deine sanfte weiche Haut und schaute in Dein Gesicht, ich griff Deinen Hals und plötzlich waren da nur noch Du und ich. Ein kurzer Blick zu Lucia, die klatschnass und mit staunenden, weit offenen Augen neben Dir lag. Ich merkte nicht einmal, dass Du schon eine halbe Minute heftig zuckend vor mir lagst und Dein Orgasmus gar nicht aufhören wollte, als ich selbst spürte, wie ich bald kommen würde. Ich war mit meinen Kräften am Ende, aktivierte nochmal alle Reserven, meine Stöße wurden langsamer, dafür umso heftiger und ich schaute in Dein leicht schmerzverzerrtes Gesicht, als ich nun kam.
Ich schloss meine Augen und genoss jeden einzelnen Spermastoß, die sich wie Trophäen anfühlten, diese junge attraktive Frau gefickt zu haben. Ich spürte, mit welchem Druck ich das Sperma aus mir heraus in Dich spritzte und genoss in vollen Zügen diese pumpenden Bewegungen meines Schwanzes. Er blieb auch nach Minuten noch komplett hart, als ich ihn schließlich aus Dir zog, das aus Dir laufende Sperma damit auffing und mich noch einmal zwischen Lucias Beine kniete und den spermaverschmierten Schwanz in ihre Spalte steckte. Er glitt einfach wie von selbst hinein, so nass und weit war sie. Mit Deiner Hand hast Du das Sperma von Deiner Pussy abgewischt und abgeleckt. Ich stand auf und genoss den Anblick von Euch hübschen Mädchen vor mir auf dem Sofa, außer Atem und nass zwischen den weit gespreizten Beinen.
|
|
|
Posted on : Feb 9, 2023
|
|
|
|
|
|
|
|
|