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    Meine Schwester

    Das Wetter war gruselig. Unsere Eltern hatten Karten für’s Theater und sind schon um 19 Uhr in die Stadt gefahren. Ausgestattet mit Regenschirm und dicker Jacke, haben sie um kurz vor sieben das Haus verlassen. Der Regen peitschte gegen die Fensterscheiben und ab und an zuckten Blitze über den Himmel, erleuchteten ihn hell und wurden gefolgt von grollendem Donner. Seit langem waren wir beiden also mal wieder allein zu Hause. Kaum waren die Eltern aus dem Haus, haben wir uns erstmal ‚ne Pizza in den Ofen geschoben und uns vor den Fernseher gehauen. Wir hatten viel Spaß an diesem Abend, haben gelacht, Süßes genascht und uns eine schöne Zeit gemacht. Gegen 23 Uhr sind wir dann ins Bett. Das Gewitter schien über unserer Stadt zu schweben und sich seit Stunden kennen Meter bewegt zu haben. Noch immer grollender Donner, Blitze und peitschender Regen. Es war dunkel. Ab und an erhellten  Blitze die Flure unseres Hauses. Es dauerte nur knapp 10 Minuten, bis Du an meine Tür geklopft hast: „Kann ich zu Dir kommen?“ „Klar, kleine Schwester, los, komm rüber“ und ich öffnete meine Bettdecke für Dich, unter der Du schnell verschwunden warst. „Vor Gewitter hattest Du schon als kleines Baby Angst“ flüsterte ich und nahm Dich in den Arm. Dabei berührte meine Hand unabsichtilich sanft Deinen rechten Busen.

    Ein kurzer Blick von Dir traf mich, gefolgt von einem leichten Lächeln. „Fühlt sich schön an“ hast Du in den Raum geflüstert. „Ich finde es spannend zu sehen, wie Du immer größer wirst“ antwortete ich leise. „Was meinst Du damit?“ kam von Dir zurück. „Naja, ich kenne Dich, seit Du ein kleines Baby warst und jetzt bist Du schon so groß. „Paula hat viel größere als ich“ kam es von Dir traurig. „Du meinst Brüste?“ fragte ich zurück. Ich strich - disemal absichtlich - über Deinen Schlafanzug und Deine Brüste darunter und flüsterte „Sie werden einmal wunderschön, da bin ich mir sicher!“ Ein leises Stöhnen kam von Dir. Ich war schon von dem Gedanken ansich total erregt, musste mich aber zurückhalten. Immerhin warst Du meine Schwester - und viel jünger als ich. „Machst Du weiter?“ kam die leise Frage, kaum zu verstehen. Ich lies meine Hand nochmal über den Schlafanzug streifen und wieder kam ein leises Stöhnen von Dir. Ich drehte mich zu Dir um, dabei berührte mein in der Schlafanzughose steif gewordener Penis Deine Hand, die auf der Matratze lag. Recht schnell hast Du die Hand weg gezogen und mich angeschaut und ich konnte die Unsicherheit in Deinem Blick spüren, obwohl es ziemlich dunkel in meinem Zimmer war und in dem Moment kein Blitz den Raum erhellte. „Das ist eben meine Erregung, wenn ich Dich oder ein anderes Mädchen streichele“ erklärte ich Dir. „Und wenn ich…“ aber Du hast Deinen Satz nicht beendet und ich nahm Dir die Unsicherheit und sagte:

    „Möchtest Du gerne einmal?“ und während ein heller Blitz Licht in den Raum schoss, sah ich Dich neben mir leicht mit dem Kopf nicken. „Lass Dir soviel Zeit, wie Du brauchst“ sagte ich leise und zog meine Schlafanzughose herunter. Mein komplett steifer Penis lag nun auf dem Bettlaken und schaute in Deine Richtung. Nach anfänglichem Zögern spürte ich Deine warme Hand an meinem Penis. Erst nur ganz sanft einen Finger, dann zwei. Schließlich hattest Du Deine Hand um ihn gelegt. Ich schloss die Augen und genoss dieses Gefühl, es war einfach so erregend. Ich dachte an Deine Brüste, an Deinen Körper. Leise flüsterte ich Dir zu: „Du darfst ein bisschen fester zugreifen“ und Deine Antworte kam als Frage: „Wirklich?“ Bevor ich antworten konnte, schloss sich Deine Hand und Du hattest ihn fester im Griff. Ich stöhnte einmal kurz und leise auf. „Was ist das für ein Gefühl?“ kam die Frage von Dir. „Soll ich es Dir zeigen?“ antwortete ich. „Ja.“ Ich bewegte meine Hand auf Deinen Bauch, fragte noch einmal „Sicher?“ und lies sie nun in Deiner Schlafanzughose verschwinden. Diese warme weiche Haut, ich erreichte den Venushügel, führte Zeige- und Mittelfinger zwischen Deine Beine und legte sie mit ein bisschen Druck zwischen Deine Schamlippen und auf Deinen Kitzler. „So fühlt sich das an“ sagte ich leise. „Mach weiter“ kam in einem gehauchten Stöhnen von Dir und ich bewegte meine beiden Finger zärtlich zwischen Deinen Schamlippen. Deine Hand umklammerte noch immer fest meinen Penis und ließ ihn nicht los. Dein Stöhnen wurde lauter, als ich nun die beiden Finger weiter in Deine Scheide eintauchen ließ und immer wieder über den Kitzler rieb. Es wurde ein wenig feuchter an meinen Fingern und schließlich zuckte Dein ganzer Körper unter leisem Stöhnen mehrmals zusammen und ich spürte die rhythmischen Kontraktionen an meinen Fingern. „Oh man“ kam es leise stöhnend von Dir. Ich lies meine Finger noch eine Weile dort liegen, bis von Dir die Frage kam: „Wie geht das bei Dir?“ Ich legte mich auf den Rücken, Deine Hand umgriff nach wie vor meinem steifen Penis und ich legte meine um Deine und bewegte beide nun erstmal langsam hoch und runter. Mit etwas mehr Druck wurden nun auch die Bewegungen etwas schneller.

    Ich spürte die Erregung steigen, dachte an Deine Brüste und an das Gefühl Deiner Schamlippen an meinen Fingern und spürte bald, dass ich kommen würde. Ich nahm meine Hand von Deiner und flüsterte Dir zu „mach weiter“ und mit recht festem Griff und starken Bewegungen brachtest Du es zu Ende. „Einfach weitermachen“ hauchte ich, bevor der erste Schub Sperma aus meinem steifen Schwanz schoss und auf meinem Bauch landete, dann der nächste, ein dritter floss einfach an meinem Schwanz und über Deine Hand herunter und während Du ihn noch fest im Griff hattest, folgten noch ca. 8 weitere Schübe Sperma, bis ich stöhnend und ein wenig erschöpft meine Muskeln entspannte und spürte, wie er langsam in Deiner Hand kleiner und schlaffer wurde. „Das ist einfach geil“ flüsterte Deine Stimme in mein Ohr...
     
      Posted on : Feb 9, 2023
     

     
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