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Dusche
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Ich höre das Wasser plätschern, die Luft im Badezimmer ist feucht, man sieht die Nebelschwaden sich unter den Lichtern bewegen. Du stehst hinter dem Duschvorhang, ich kann die Umrisse Deines Körpers sehen und wie Du Dich unter dem warmen Wasserstrahl bewegst. Ich lasse diesen Moment auf mich wirken, spüre, wie mich Deine Bewegungen erregen und der Anblick Deines Körpers durch den nicht ganz blickdichten Vorhang. Ich weiß, dass Du dort in der Dusche stehst. Du weißt, dass ich hier vor der Dusche stehe. Ich warte. Er wird steif, ohne dass ich ihn berühre. Ich schaue ihn mir an, wie er zielgerichtet auf Dich in der Dusche zeigt, schließe kurz die Augen und genieße diese Härte, dieses pralle Gefühl und diese sich aufbauende Lust. Er pulsiert und bewegt sich leicht im Rhythmus meines Herzschlags und ich höre das Wasser plätschern, stelle mir vor, wie die Tropfen Deinen Körper herunterlaufen, vom Kopf bis zu Deinen Füßen. Ich öffne meine Augen wieder, gehe zum Vorhang und schiebe ihn leise beiseite. Du stehst mit dem Rücken zu mir dort, schaust mir über die Schulter kurz in die Augen und drehst den Kopf dann wieder nach vorn. Ich komme zu Dir in die Dusche, halte erst einmal Abstand, lege meine Hände rechts und links auf Deine Hüfte, während das Wasser aus der Brause auch langsam meinen Körper nass macht. Ich genieße es, Dich zu berühren, Deinen Körper und Deine Wärme zu spüren, komme etwas näher an Dich heran und mein steifer Schwanz stößt nun an Deinen Po. Ich lasse ihn mit ein paar Bewegungen immer wieder zwischen Deinen Pobacken entlang gleiten, ein sehr schönes Gefühl, das meine Lust auf Dich nur noch mehr steigert. Nun bewegst Du Deinen Körper, Deinen Po, spielst mit ihm an meinem harten Teil und ich schließe die Augen und genieße diese Reibung, die zwischenzeitliche Stimulation meiner Eichel und Deine Nähe. Meine Hände liegen immer noch auf Deiner Hüfte und bewegen sich in Deinem Rhythmus mit. Ich fühle Deinen Körper, ich spüre ihn so nah.
Meine Hände bewegen sich nach oben zu Deinen Brüsten, ich mache noch einen Schritt auf Dich zu und mein Schwanz ist nun dicht gepresst an Deinen Po, Du spürst ihn ganz deutlich und ich beginne, Deine Brüste zu massieren, erst sanft, die Brustwarzen umkreisend, dann greife ich etwas fester zu und nehme die Brustwarzen ab und an zwischen Daumen und Zeigefinger und reibe sie ein wenig. Dein Stöhnen wird intensiver und lauter und mein Streicheln ebenfalls intensiver und schneller. Ich streiche mit beiden Händen über Deinen Bauch, weiter nach unten und massiere sanft Deinen Kitzler und ziehe jetzt mit Zeige- und Mittelfinger jeder Hand Deine Schamlippen auseinander, lasse sie dann wieder los und ziehe sie wieder auseinander, zwischendurch streiche ich über den Kitzler und genieße jetzt Dein deutlich hörbares Stöhnen. Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand streichen nun zwischen Deine Lippen und verschwinden für einige Sekunden in Dir, ich bewege sie sanft in Dir und lasse sie dann wieder frei und über den Kitzler wandern, dann wieder in Dich und wieder raus, erst ganz sanft, dann mit etwas mehr Druck und Intensität. Das Gefühl ist einfach toll, in Dir zu sein und Deine steigende Erregung zu hören und auch an den Fingern zu spüren. Ich lasse meine Hände wieder über Deinen Bauch und Deine Brüste gleiten und lege sie dann auf Deine Schulter, drücke Dich ein bisschen nach vorn runter, Du steckst mir Deinen Po schon etwas entgegen und die nächsten Sekunden sind einfach wunderschön. Meine linke Hand liegt auf Deinem Po, mit der rechten nehme ich meinen harten Schwanz und drücke ihn gegen Deine nassen Schamlippen, gebe mit meinem Körper etwas Druck nach vorn und spüre, wie sich Deine Lippen öffnen und sich um meine Eichel schmiegen, er langsam in Dich hineingleitet. Du legst Deinen Kopf in den Nacken und atmest laut. Ich drücke Dich noch ein klein wenig weiter runter und stoße ihn jetzt ganz in Dich rein. Dein lautes "Ahhh" schallt durch das Badezimmer.
Das Wasser der Dusche läuft über Deinen Rücken und ich bewege mich langsam wieder aus Dir, halte dabei Deinen Po bzw. Deine Hüfte fest. Ich lehne mich ganz leicht zurück und schaue mir an, wie mein Schwanz in Dir steckt und lasse ihn nun wieder in Dich rein gleiten, Deine Schamlippen bewegen sich dabei um ihn, als ob sie ihn sanft streicheln würden, wie ein Mund, der sich leicht offen um die Haut des harten Schwanzes schmiegt. Ich liebe dieses Gefühl und Dich dabei vor mir zu sehen, Deinen Po, Deinen Rücken, das erregt mich so sehr. Jetzt werden meine Bewegungen in Dich intensiver, schneller und auch etwas härter. Mit jeder Bewegung stoß ich an Deinen Körper, ich berühre Deinen Po, meine Hoden klatschen an Deine Pobacken und teilweise sogar von unten herum an Deine Schamlippen, bei sehr heftigen Stoßen von mir erreichen sie sogar Deinen Kitzler. Ich halte Dich an der Hüfte fest und vergesse nun alles um mich herum. Das Wasser fließt über unsere Körper, mir ist heiß, ich bewege mich und höre Dich stöhnen, ich spüre auch, wie Du jetzt kommst, laut aufstöhnst und zu zittern beginnst und Deine rhythmischen Kontraktionen wollen alles aus meinem Schwanz raus pressen, aber ich bin noch nicht soweit. Ich bewege mich schneller und schneller und muss Dich nun etwas mehr festhalten, damit Du unter Deinem Zittern nicht zusammenbrichst. Heftig und hart treibe ich nun meinen Schwanz in Deine Spalte und spüre, wie ich dem Höhepunkt immer näher komme. Ich flüstere Deinen Namen, mehrmals hintereinander, stöhne dann laut auf und stoße nun die letzten Male kräftig zu und spüre, wie der erste Schwall Sperma in Dich spritzt. Ich schaue mir an, wie mein harter Schwanz in Dir steckt und der weiße Saft an ihm entlang und aus Dir heraus läuft und in die Dusche tropft. Nochmal und nochmal gehe ich in Dich, ich will jeden einzelnen meiner kleinen Ergüsse in Dich entladen.
Auch wenn jetzt nichts mehr kommt, ist er trotzdem noch total hart und ich lasse ihn die letzten Male sanft und langsam in Dich gleiten, einfach, weil sich das so wunderschön anfühlt und Du immer noch leise stöhnst. Und dann kommt der Moment, den ich zugleich hasse und liebe. Ich lasse ihn langsam aus Deiner klatschnassen Spalte gleiten, ganz langsam und genieße jeden Millimeter Hautkontakt mit Dir und dann flutscht er raus und mit ihm ein Schwall meines Spermas, das in die Dusche tropft. Diesen Moment liebe ich, es ist der eindeutige Beweis, die Bestätigung, dass ich es mit Dir gemacht habe, dass ich Dich von hinten gefickt habe. Du drehst Dich um und wir duschen, seifen uns ein und genießen es, dass unsere nackten Körper so nah beisammen sein können.
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Posted on : Feb 9, 2023
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