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Vanessa
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Es klingelt an der Tür. In Erwartung des DHL-Botens springe ich vom Sofa auf und spurte zur Gegensprechanlage. „Ja bitte?“ „Ich bin’s“ höre ich eine weibliche Stimmung durch den Lautsprecher. Es ist ein warmer Sommertag, wir haben 25° und die Sonne scheint. Ich erwarte ein Paket von Bike Components, um mein Fahrrad zu reparieren und diese weibliche Stimme bringt mich etwas aus dem Konzept.
Ich gehe zur Eingangstür und öffne sie. Dort stehst du mit einem Lächeln im Gesicht. Mein Blick trifft deinen und auch ich beginne zu lächeln. Dann wandern meine Augen über deine braunen Haare weiter nach unten. Du trägst das schwarze Kleid und ich erkenne sofort, dass du keinen BH an hast. Der Stoff des Kleides schmiegt sich an deine Brüste und verleiht ihnen eine schöne Form. Die Brustwarzen sind zu erkennen und ich gebe zu, allein dieser Anblick hat mich schon gefangen. Ich lasse meine Augen weiter hinunter gleiten, deine Beine gefallen mir sehr in dem Kleid. „Komm rein“ antworte ich schließlich und lasse die Tür hinter dir ins Schloss fallen. Ich biete dir etwas zu trinken an und nachdem wir einige Worte gewechselt haben, schnappst du dir einen Lappen aus der Küche und beginnst, im Wohnzimmer das Sideboard abzuwischen. Anfänglich etwas irritiert, erinnere ich mich dann aber an unser Gespräch, dass du ja bei mir putzen wolltest und folge dir ins Wohnzimmer, stehe zugegeben etwas irritiert herum und schaue dir zu. Du beugst dich hinunter, um die Front des Sideboards abzuwischen. Mein Blick fällt unweigerlich in deinen Ausschnitt, der Stoff deines Kleides eröffnet mir die Aussicht auf deine Brüste, die Haut dort sieht so weich aus, sie sind so schön rund und am liebsten würde ich meine Hand ausstrecken und zugreifen, aber ich halte mich zurück und genieße es, wie du mich anmachst. Du spielst noch ein bisschen mit dieser Situation, weil du genau weißt, dass ich deine Brüste liebe und das schon immer so war. Tiefe Einblicke lässt du zu, beugst dich immer wieder hinunter und lässt die beiden sich in deinem Kleid bewegen, deine Brustwarzen reiben sich am Stoff und es scheint auch dir sichtlich zu gefallen.
Ich setze mich auf’s Sofa und du gehst nun eine Phase weiter, kniest dich hin, mit dem Rücken zu mir und wischst mit dem Lappen unter dem Sideboard entlang. Dafür beugst du dich ganz langsam tief hinunter. Dein Kleid rutscht langsam hoch, ich sehe zuerst deinen nackten Po, erkenne, dass du unten nichts drunter trägst und meine Augen werden größer und größer, jede Sekunde sehe ich etwas mehr und dann eröffnen sich meinen Augen deine Lippen zwischen deinen Beinen. Du beugst dich tief und meine Augen erstarren beim Anblick deiner Schamlippen, die sich ein wenig öffnen, je weiter du dich nach unten beugst. Ich schaue sie mir genau an, jede Windung und genieße es total. In meinen Gedanken knie ich schon hinter dir und berühre diese sanften Lippen mit meiner Eichel, aber ich quäle mich selbst und bleibe auf dem Sofa sitzen. Du bewegst deinen Po hin und her und ich werde fast wahnsinnig bei diesem Anblick.
Und nun drehst du dich um, kommst auf allen vieren langsam in meine Richtung, stoppst vor mir zwischen meinen Beinen, öffnest meine Jeans, dann den Knopf der BoxerShorts und holst mit deiner rechten Hand meinen bereits komplett harten Schwanz heraus und beginnst direkt, ihn in deinen Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Das Gefühl ist unfassbar intensiv und ich schließe die Augen, wenngleich ich gern dabei zuschauen würde, wie er in deinem Mund steckt und du daran saugst. Nachdem du die Eichel mit deiner Zunge massiert hast, lässt du ihn ganz tief in deinem Mund verschwinden und umspielst ihn mit der Zunge. Du schaust mich dabei an, das sehe ich nun, da ich meine Augen wieder geöffnet habe, um dir dabei zuzuschauen. Ich schau auch auf deine Brüste, streife nun die Träger deines Kleides von deinen Schultern und lasse es an deinem Rücken hinuntersinken. Deine Brüste bewegen sich hin und her, während du meinen Schwanz bläst und bald kann ich nicht mehr, ich muss dich nehmen, ich will dich, das macht mich einfach wahnsinnig.
Ich stehe auf, mein Schwanz gleitet aus deinem Mund, ich nehme dich am Arm und auch du stehst auf, das Kleid sinkt auf den Boden. Splitternackt stehst du nun vor mir. Ich schaue dich an, deine Brüste, deine rasierte Spalte, deine Beine, ziehe meine Klamotten aus, schiebe dich zum Sideboard, stelle mich hinter dich und stecke dir mit einem kräftigen Rück meinen harten Schwanz von hinten zwischen deine feuchten Schamlippen und stoße ihn tief hinein. Du stöhnst auf und auch ich kann dabei nicht leise bleiben. Ich halte dich an der Hüfte fest und ficke ihn schnell und heftig immer wieder in dich, schaue mir dabei an, wie sich deine Titten bewegen und genieße dein Stöhnen. Es fühlt sich unfassbar geil an, so tief in dir zu sein, als würde ein langersehnter Wunsch in Erfüllung gehen. Meine Hoden klatschen immer wieder an deine Schamlippen und stimulieren deinen Kitzler. Meine Hände sind überall an deinem Körper: an deinem Po, den Oberschenkeln, zwischen deinen Beinen, sie spreizen deine Schamlippen und massieren ab und an deinen Kitzler, sie kneten deine Brüste, zupfen an deinen Brustwarzen, geben dir einen Klaps auf den Po und halten dir den Mund zu. Wir genießen beide die steigende Erregung und mich macht es so unfassbar an, zuzusehen wie er immer wieder in dir verschwindet. Davon will ich mich jetzt noch weiter anmachen lassen…
Ich zieh ihn raus, umarme dich und wir gehen zum Sofa, wo du dich hinsetzt. Ich ziehe dich etwas weiter nach vorn zur Sitzkante, spreize deine Beine weit und knie mich dazwischen. Meine Lippen berühren deine Oberschenkel und küssen diese vom Knie aus weiter nach oben, immer abwechselnd am rechten und dann am linken Bein und währenddessen gleiten meine Hände über deinen Bauch hinauf zu deinen Brüsten, die sich so prall und wohlig anfühlen. Bald bin ich mit meinem Mund dort angekommen, wo ich hin wollte und küsse deine nassen Lippen zwischen deinen Beinen. Sie fühlen sich weich, warm und feucht an und meine Zunge massiert sanft deinen Kitzler. Ich habe meine Augen geschlossen und genieße das Geräusch und das Gefühl, deine nasse Spalte so nah zu spüren und lausche deinem Stöhnen, das mich sehr anmacht. Meine Zunge spreizt sanft die Lippen, taucht etwas ein, massiert sie und ich lecke über deine Clitoris und sauge sie ein wenig in meinen Mund ein. Meine Hände liegen dabei auf deinen Brüsten, ich kneife sanft in deine Brustwarzen, massiere deine vollen Brüste dann wieder mit meinen Händen und genieße es total, sie in meinen Händen zu haben und mit der Zunge zwischen deinen Beinen zu sein.
Und dann… beginnst du zu zittern und ich spüre, wie sich deine Spalte zusammenzieht, du aufstöhnst und laut atmest. Ich genieße diesen Moment sehr, massiere weiter mit meiner Zunge deine Spalte, öffne nun meine Augen, richte mich auf, knie mich zwischen deine weit gespreizten Beine, lege meinen langen steifen Schwanz an deine nassen Schamlippen und mit einem Stoß drücke ich ihn tief in dich hinein und beginne sofort mit schnellen und kräftigen Bewegungen. Ich schaue runter, es macht mich an zu sehen, wie er immer wieder in dich gleitet, ich schaue dich an und der Anblick erregt mich sehr, dein Mund ist offen, die Augen geschlossen, du stöhnst laut und zitterst immer noch etwas, während ich dich kräftig ficke und mir dabei ansehe, wie sich deine Titten im Rhythmus bewegen. Ich höre nicht auf, treibe ihn immer wieder in dich und halte dich dabei fest, ich spüre die Reibung, die steigende Erregung und langsam merke auch ich, dass ich bald komme und ich kann es kaum abwarten. Meine Hoden klatschen gegen deine nassen Lippen, dein ganzer Körper bebt, du flüsterst „ich komme“, ich verlangsame meine Bewegungen, lege meine Hand an deine Clitoris und drücke ein wenig, bewege sie hin und her und spüre jetzt das Zucken deiner Spalte an meinem Schwanz in der selben Sekunde, in der mein erster Schwall Sperma in dich schießt. Ich drücke ihn so tief es geht in dich hinein, der zweite Schwall entlädt sich in dir, ich kralle mich an deinen Brüsten fest, ich lasse ihn aus deiner Spalte gleiten, es spritzt ein drittes Mal heraus, direkt auf deine Lippen und in deine klitschnasse Pussy drücke ich mein Teil nun wieder hinein, so tief es geht und ein weiterer Schwall spritzt in dich. Du krallst dir mit deinen Händen meinen Po und drückst mich so fest es geht an dich, spannst deinen Beckenboden an und presst auch noch den letzten Rest Sperma aus mir raus und reibst dich ein wenig an mir, damit auch du deinen Orgasmus in vollen Zügen zu Ende genießen kannst. Ich bleibe in dir, streiche über deine Brüste, über deine Nippel und wir genießen das Gefühl, dass ich noch immer hart in dir bin. Nun schiebst du mich etwas nach hinten, er gleitet aus dir, du hältst deine Hand an deine Spalte und mein Sperma läuft aus dir heraus in deine Hand, die du nun um meinen noch harten Schwanz schmiegst und ihn sanft mit meinem Saft einreibst. Deine Hand fühlt sich so schön an, so zärtlich und warm. Du kniest dich nun hin, nimmst ihn erneut in den Mund und leckst alles von ihm ab, spielst mit deiner Zunge an meiner Eichel, saugst daran, schluckst mein Sperma herunter und lässt erneut, deine Zunge über meine Eichel gleiten… du merkst, dass es mich anmacht und du machst weiter und weiter, bis ich erneut komme und noch einmal meinen Saft in dich spritze, diesmal in deinen Mund. Wir stehen gemeinsam auf und machen uns auf den Weg ins Bad unter die Dusche…
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Posted on : Feb 9, 2023
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