Es ist
eine sehr unruhige Nacht für dich, zunächst versuchst du nicht an deine
Geilheit zu denken und den schönen roten Schwanz nebenan einfach zu ignorieren,
doch immer wieder ertappst du dich dabei wie dein Blick wie festgenagelt an ihm
klebt. Auch als Herrmann beginnt sich genau in deinem Sichtfeld ausgiebig
zwischen seinen Beinen zu lecken, ist es nicht unbedingt lusthemmend... Du
nimmst deine ganze Willenskraft zusammen und versuchst zu wiederstehen, doch
schon nach kurzer Zeit verlierst du dein Kampf mit deiner Lust, wie gebannt
starrst du hinüber zu diesem roten Zauberstab, unter dir hat sich schon eine
Pfütze gebildet und immer wieder versuchst du dich von deinen Fesseln zu lösen.
Auch wenn du weißt, dass es sinnlos ist und du dir dabei nur selbst weh tust,
aber die Lust macht dich Wahnsinnig, du reibst deine Schenkel aneinander und
presst sie zusammen, du reibst dich am Boden, doch es gelingt dir nicht auch
nur im Entferntesten dich irgendwie zu stimulieren... Du verzweifelst schon
fast, diese unbändige Lust in dir bringt dich um den Verstand... so versuchst
du es noch eine ganze Zeit weiter, ohne Erfolg... Herrmann der deinem munteren Treiben
hechelnd von nebenan zugesehen hatte, hat sich mittlerweile schon
zusammengerollt und ist eingeschlafen. Wohlwissend das er seine Kräfte morgen
brauchen wird...
So
schläfst auch du irgendwann ein, nur um gefühlt im nächsten Moment durch mich
geweckt zu werden, mit einer Eisenstange schlage ich gegen die Gitter deines
Käfigs. Das metallene Klirren dröhnt dir im Kopf und du fühlst dich wie
erschlagen. "Na wer war denn da nicht artig und ist ausgelaufen, tja du
siehst ja was du davon hast. Mal sehen ob du den Tag heute in diesem Zustand
überstehst..." hörst du mich wie durch ein Rauschen sagen. Danach wirkt
alles wie ferngesteuert für dich, ich schließe deinen Käfig auf und löse die
Fesseln, anschließend ziehe ich dich auf die Beine und befestige die Leine an
deinem Halsband. Mehr gezogen als laufen, stolperst du hinter mir her, bis wir
an einer Wand angekommen sind, an der ein Haken hängt. Hier binde ich deine
Leine an und signalisiere dir über Handzeichen, zu warten. Artig wartest du,
bis ich mit dem Schlauch in der Hand wieder vor dir stehe. Du weißt schon was
kommt und stellst dich gleich mit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen
auf, so dass es ein leichtes für mich ist dich zu reinigen. Langsam kommt bei
dir eine gewisse Routine auf, du merkst es schon selbst, wie natürlich sich das
Ganze für anfühlt. Nach erfolgreicher Reinigung, lasse ich es mir nicht nehmen,
dich einer gründlichen Kontrolle zu unterziehen. Mit geübten Handgriffen taste
ich deinen ganzen Körper einmal ab, knete ordentlich deine Titten durch und
kneife dir in die Nippel, dabei stellst du fest, dass du zwar Schmerz
empfindest, dieser sich allerdings kein bisschen unangenehm anfühlt, eher das
genaue Gegenteil davon. Scheinbar beginnst du all dies hier mit purer Lust und
Geilheit zu assoziieren! Nach deinen Titten gleiten meine Hände deine Hüften
hinunter und wandern zwischen deine Schenkel und pressen sie auseinander,
während dein restlicher Körper schon wieder fast durch die warme Morgensonne
trocken ist, läuft dir hier der Saft schon wieder die Beine hinunter und deine
jetzt nur noch leicht offenstehende Fotze tropft munter vor sich hin. Die
Begutachtung deiner Titten hat ihren Teil dazu beigetragen... Langsam taste ich
deine Fotze mit meinen Fingern ab, dabei kneife ich dir auch einmal herzhaft
deinen Kitzler zusammen, wobei dir ein lautes, tiefes Stöhnen entfährt.
Anschließend schiebe ich dir erst einen dann zwei Finger in dein Fotzenloch und
beginne dich zu fingern, alle paar Stöße kommt ein Finger hinzu, bis ich dich
mit meiner ganzen Hand penetriere. Aus deinem anfänglichen lustvollen Stöhnen
ist ein lautes, tierisches Grunzen geworden und du genießt es sichtlich von
meiner Hand gefickt zu werden. Doch so schnell wie ich damit begonnen habe höre
ich auch schon wieder auf, ich ziehe meine vollgeschleimte Hand aus deiner
zuckenden Fotze und halte sie dir vor dein Gesicht, sofort beginnst du damit
sie sauber zu lecken und freust dich sogar, als ich dir alle fünf Finger in
deine Maulfotze schiebe, damit du sie förmlich sauber lutschen kannst.
Anschließend drehe ich dich noch einmal herum und drücke deinen Oberkörper nach
unten, so dass du mir schön deinen Arsch entgegenstreckst. Mit beiden Händen
presse ich deinen Arschbacken schmerzhaft weit auseinander, so das deine
Arschfotzte weit offensteht und ehe du dich versiehst spürst du auch schon die
Spitze meiner Eichel wie sie sich an deiner nassen Fotze reibt und über sie hin
und her streicht. Geschmiert von deinem eigenen Fotzensaft schiebe ich auch
schon im nächsten Augenblick meinen Schwanz komplett bis zum Anschlag in den
Arsch, du versuchst ihn zu unterdrücken, dennoch entfährt dir ein lauter
Schrei, der in ein noch lustvolleres Stöhnen übergeht. Ich verweile kurz
komplett in dir, bevor ich beginne dich mit kurzen, harten Stößen schnell zu
ficken. Du spürst noch die Wärme meiner heißen Ladung tief in dir, als ich auch
schon meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus deinem Arsch ziehe, dass
ganz ging so schnell, dass du gar nicht richtig beginnen konntest es zu
genießen. Mit einem saftigen Schlag auf deine rechte Arschbacke beende ich
meine Inspektion, "scheint so als ob du bereit bist" hörst du noch
bevor du auch schon durch einen Ruck an der Leine zum Folgen animiert wirst.
Wir gehen nur ein kurzes Stück, dann sind wir auch schon wieder auf dem Platz
mit den Futterschalen, als du sieh erblickst wird dir augenblicklich wieder
bewusst, dass du vor Hunger umkommst. Deine ganzen Gedanken waren die ganze
Zeit nur auf deine Geilheit fixiert, so dass du gar nicht gemerkt hast wie hungrig
du eigentlich bist, sofort schmeißt du dich auf den Boden und krabbelst auf
allen vieren zu deiner Schale. Du musst feststellen, dass sie leer ist, mit
einem verzweifelten Blick drehst du dich zu mir herum. Mir entfährt ein leises
Lachen und ich kann mein Grinsen nicht verbergen, als ich aus einem großen Trog
der hinter den Schalen steht einen Eimer voll dem weißen Brei schöpfe und es
dir in deinen Napf kippe. Augenblicklich beginnst du damit den Brei hinunter zu
schlingen und schon bald ist die erste Ladung verputzt. Wieder blickst du zu
mir herauf und erneut bekommst du eine weitere Ladung, welche du allerdings
dieses Mal bedeutend langsamer verschlingst. Während du so dabei bist deinen
Napf zu leeren zuckst du plötzlich zusammen, etwas Kaltes, Nasses hat deine
Fotze berührt. Im ersten Moment erschrickst du als du herumfährst und nur einen
riesigen Schatten über dir erkennst, doch dann erkennst du ihn, es ist
Herrmann, der auch gerade zum Frühstücksfressi kommt und als er eine kleine
Hündin neben seinem Napf gesehen hat voller Neugierde an ihrem Hintern
schnuppern wollte. Alleine schon dieser Gedanke lässt wieder die Geilheit in
dir aufsteigen, dann kommt noch die Lust der Letzen Nacht hinzu... Deine Fotze
tropf schonwieder wie ein kleiner Wasserfall... ganz zu schweigen von Herrmanns
feuchte Nasse, die seinen warmen Atem direkt auf deine Fotze bläst... So
wartest du ab was wohl nun als Nächstes folgt, doch zunächst macht Herrmann
keine Anstalten sich zu bewegen, starr steht er hinter dir und schnuppert an deiner
Fotze, doch dann auf einmal beginnt er erneut dich mit seiner Zunge
abzuschlappern, auch meinen Samen, der mittlerweile schon aus deiner Arschfotze
fließt leckt er mit auf. Nur um auch schon im nächsten Moment durch einen Pfiff
von mir von dir abzulassen und an dir vorbei zu seinem Napf zu kommen, der
direkt vor dir steht und den ich soeben gefüllt habe. Mit einer Mischung aus
Trauer und Wut schaust du mich nun na, so schön war der kurze Moment, die
Erinnerung an gestern schlagartig wieder bewusst und die Lust wieder da, doch
ich zeige wieder auf deinen Napf, was für dich eindeutig das Zeichen dafür ist
artig aufzuessen. Was du auch unverzüglich machst, da dein Hunger noch immer
sehr groß ist und du auch noch einen dritten Napf benötigst um endgültig satt
zu werden. Natürlich nicht ohne immer wieder deine Speise zu unterbrechen und
auf Herrmanns riesige Hoden zu starren, die direkt vor dir auf und ab wippen.
Du bist
schon lange fertig, da frisst Herrmann immer noch, dass ist dir aber vollkommen
egal, solange du nur diesen sagenhaften Anblick genießen kannst. Mit
angezogenen Beinen sitzt du nun da, die beiden Hände fest in den Schoß gepresst
und wartest auf das was nun kommt... Noch während Herrmann weiter frisst, nehme
ich dich wieder an die Leine und führe dich zur Platzmitte, genau an dieser
Stelle stand gestern der Käfig, nun ist er weg und du sieht an dessen Stelle
eine Öse im Boden verankert. Genau an dieser Öse mache ich das eine Ende einer
sehr kurzen Kette fest, dass andere Ende hänge ich an deinem Halsband ein,
nachdem ich deinen Kopf fast bis auf den Boden gedrückt habe. So kauerst du nun
mitten auf dem Platz mit nach oben gerecktem Arsch und fragst dich was jetzt
passieren wird. Noch bevor du dir groß irgendetwas ausmahlen kannst spürst du
auch schon wieder eine mittlerweile vertraute Berührung, Herrmanns Nasse an
deiner Fotze...
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