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    Ausbildung Nutzfotze Sarah Skinny1991 Teil 5

    Allerdings hörst du im nächsten Augenblick auch schon wie eine Tür hinter dir zufällt und noch bevor du dich sammeln kannst springt die Dogge auf, jetzt erst erkennst du wie groß der Hund wirklich ist und beginnt freudig mit dem Schwanz zu wedeln. Schon springt er an dir vorbei und reißt dich in diesem Zuge fast mit um, du kannst dich aber gerade noch abfangen, was dich in eine ideale Position bringt... Noch während "Hermann" an dir vorbei rennt, kannst du einen Blick auf seinen enormen knallroten Schwanz erhaschen, der wie ein harter Stachel zwischen seinen Beinen hervorsticht... wie gebannt folgt dein Blick dem Hundeschwanz bis er vor seinem Herrchen stehen bleibt, der soeben den Raum betreten hat. Wieder erstarrt dein Gesicht bei diesem Anblick, ist der Hund schon riesig, so ist sein Herr noch einmal eine andere Hausnummer, er muss über zwei Meter groß sein und ist gebaut wie ein Stier... "Das ist der Günther, redet nicht viel, dafür fickt er umso besser. Du erinnerst dich bestimmt an ihn, er hat dich gestern als erstes nach mir benutzt..." während ich das sage nickt dir Günther nur zu, dreht sich wieder um und verlässt den Raum...

    "So genug ausgeruht, es wird Zeit das wir mit dem eigentlichen Training

    Ich ziehe dich auf die Beine, muss dich zunächst aber noch festhalten, deine Beine sind wie Gummi musst du feststellen. Es dauert etwas bis du halbwegs sicher stehen kannst, aber auch mehr schlecht als recht. Ich zeige auf die Wand hinter dir und du versuchst zu ihr zu gehen, jeder Schritt fällt dir schwer und du musst dich immer wieder abfangen und ausbalancieren, so dauert es bis du sie erreichst. In der Zwischenzeit habe ich bereits den Schlauch vorbereitet und warte nur darauf, dass du soweit bist... erschöpft lehnst du dich an die Wand und schon trieft dich der Strahl kalten Wasser.

    Vor Schreck und Schwäche rutscht du weg und liegst wieder auf dem Boden, was mich nicht davon abhält dich weiter zu reinigen. Ich drücke dich mit meinem Fuß in Position, so dass ich dich mit gespreizten Beinen vor mir liegen haben und spritze dich von oben bis unten hab, besonders auf deine ausgeleierte Fotze... Ich halte schön tief hinein, zuerst ist es sehr unangenehm für dich, aber dann merkst du wie die Kälte deine Fotze kühlt und der Druck des Strahles dich wieder Geil macht.

    Du bist dir nicht sicher, aber du glaubst sogar das ganze Sperma, dass nicht noch tiefer in dich gespült wird zu sehen, wie es mit dem restlichen Wasser im Abfluss verschwindet und es ist sehr, sehr viel... Leise beginnst du wieder zu stöhnen, der Gedanke an Gestern ist wieder da und der Wasserstrahl auf und in deiner Fotze... Doch da unterbreche ich eben jenen auch schon wieder und lege den Schlauch beiseite, ich komme wieder zu dir her und ziehe dich wieder auf die Beine, noch bevor du wieder umkippen kannst reiße ich deinen Arme nach oben und befestige sie wieder an den Handschellen über deinem Kopf. Ebenso verfahre ich mit deinen Beinen, die ich weit auseinanderziehe, so dass du fast mit deinem ganzen Gewicht an deinen Armen hängst und befestige die Füße auch mit Schellen. So hängst du nun mit breit gespreizten Beinen vor der Wand, deine Fotze weit aufgerissen und du merkst wie allerlei Saft aus ihr herausläuft, du weißt nur nicht ob es Wasser, Sperma oder dein Fotzensaft ist. Wieder nehme ich den Schlauch und spritze dich noch einmal von oben bis unten ab, nur um anschließend eine große Bürste zu nehmen, mit der ich dich komplett ab schruppe. "Die Bürste ist hart und stachelig, genau richtig um auch besonders eingetrocknete Spermaflecken zu entfernen, man muss nur genug aufdrücken". sage ich zu dir um schon im nächsten Moment damit über deine Titten zu schruppen, es fühlt sich so an als ob deine Nippel durchstochen werden, du schreist vor Schmerz, bis du feststellst es ist nicht wegen dem Schmerz, sondern weil es sich auf eine eigenartige Weiße geil anfühlt. Von deinen Titten aus arbeite ich immer tiefer und du wartest eigentlich schon nur darauf, biss ich bei deiner Fotze angekommen bin... Doch kurz davor höre ich auf, schon willst du darum betteln, dass ich doch weitermachen soll, da komme ich auch schon auf dich zu und bücke mich vor dich hin. Mit geschultem Blick beobachte ich wie der Saft nur so aus dir fließt, dann stelle ich mich wieder auf und schaue dir eindringlich in die Augen. "Ich sehe schon, da brauchen wir noch eine Spezialbehandlung", noch während ich das sage und davon abgelenkt bist, ramme ich dir ohne Vorwarnung zwei meiner Finger tief in die Fotze und beginne dich hart zu Wichsen, sofort sackst du noch weiter in deine Handschellen und beginnst du stöhnen. Nach kurzer Zeit verschwindet schon meine ganze Faust in dir, wie du feststellen musst mühelos kannst du sie aufnehmen, so ausgeleiert ist dein Loch schon... aber das stört dich nicht du willst einfach nur kommen, nur genau das darfst du noch nicht... Nach kurzer Zeit ziehe ich meine Faust wieder aus dir heraus, schon willst du protestieren, doch im selben Moment halte ich dir meine Hand direkt vor dein Gesicht und sage "Du kleine Sau, schau mal wie du meine Hand eingesaut hast, kümmere dich darum". Du siehst dir meine Hand genauer an und stellst fest, dass sie tatsächlich komplett mit deinem Fotzensaft und Sperma eingesaut ist. Nach kurzer Überlegung was du nun machen sollst, beantworte ich deine Fragen, in dem ich dir meine Hand in deine Mund stecke, natürlich passen nur die Finger hinein, aber du kapierst und beginnst sofort sie abzulecken. Ich drehe sie schön vor deinem Mund hin und her, dass du auch jeden Tropfen ablecken kannst... Nachdem du fertig bist nehme ich die Bürste wieder und du freust dich schon richtig, dass nun endlich deine Fotze geschruppt wird.

    Doch was du spürst ist nicht die Bürste zwischen deine Beinen, mit dem Stiehl habe ich dir schön breit über die Schamlippen geschlagen und noch bevor du schreien kannst schlage ich erneut auf dich..., dass ganze mache ich ein paar Mal und bei jedem Schlag zuckst du in deinen Ketten zusammen. Aber auch dieser Schmerz wird mit der Zeit ehr lustvoll als unangenehm, so dauert es nicht lange, bis du nicht mehr bei jedem Schlag schreist, sondern nur noch lustvoll stöhnst. Als du dich schon daran gewöhnt hast und auf jeden neuen Schlag wartest, beginne ich zu grinsen und mit einem breiten Lächeln sage ich "So nun machen wir dich mal richtig sauber". Schon merkst du wie sich etwas langsam in deine Fotze schiebt, zuerst denkst du es ist der Stiehl, aber dann merkst du, dass es viel größer ist als dieser und als du die ersten Borsten spürst weißt du was los ist... Schön langsam schiebe ich dir die ganze Bürste tiefer und immer tiefer hinein, so dass du gefühlt jede einzelne Borste spürst, wie sie sich in dich hineinarbeitet. Es dauert etwas bis du dann feststellst, dass es nicht die gleiche Bürste wie vorhin ist, diese hier ist viel weicher und massiert dich schon fast von innen, als ich sie wieder etwas herausziehe und wieder hineinschiebe, mit einer leichten Drehung, so dass ich Stück für Stück einmal komplett herum wandere.

    Während der ganzen Prozedur weißt du nicht was dich mehr anmacht, dass Ausgeliefertsein, die Bürste, die Tatsache das es erst früh am Morgen ist und du schon wieder kurz vor einem Orgasmus stehst, wohlgemerkt ausgelöst durch eine Bürste... Meine Bewegungen werden immer schneller und die Drehung hat zu einem wilden hin und her gewechselt, immer tiefer ramme ich sie dir dabei rein, dein Stöhnen ist auch schon zu lustvollem Geschrei mit heraushängender Zunge und verdrehten Augen geworden, als du kommst und ich die Bürste mit einem harten Strahl gleichzeitig aus deiner Fotze ziehe... 

    "So, nun bist du sauber, jetzt kann ich mich wieder mit dir kleinen Nutzfotze blicken lassen" ist meine beiläufige Bemerkung, als ich dir wieder dein Halsband umlege. Du bist nachdem ich deine Fesseln gelöst habe sofort auf den Boden gesackt, beide Hände in deinen Schritt gepresst, deine immer noch geile Fotze bearbeitend... erst durch einen Ruck an deiner Leine kommst du wieder zur Besinnung. Mehr oder weniger durch die Leine hochgezogen richtest du dich mit wackelnden Beinen auf und stolperst mir unbeholfen hinterher, immer geführt durch den Zug auf der Leine. Du bist vom Tempo etwas überrascht und bist gedanklich noch vollkommen mit dir selbst beschäftigt und weißt gar nicht wie dir im nächsten Augenblick geschieht. Zielstrebig steuere ich die Tür an, hinter der du mittlerweile weißt, dass es ins Freie geht, der extreme Lichtwechsel tut sein Übriges, geblendet vom hellen Licht, noch unsicher auf deinen Beinen und durch einen beherzten Ruck an deiner Leine stolperst du und landest auf allen Vieren, auf dem Boden. Zunächst bleibst du einfach liegen und versuchst dich an die Helligkeit zu gewöhnen, es dauert etwas bis du überhaupt etwas erkennst und das bin in diesem Fall ich, der über dir gebeugt hockt. Durch einen Ruck an der Leine signalisiere ich dir, dass du dich aufrichten sollst, was du auch sogleich versuchst, aber irgendwie nicht so richtig klappen will. Du versuchst es noch einmal, aber auch dieses Mal rutscht du wieder weg, dein ganzer Körper ist durch die ganzen Behandlungen von Gestern und heute Morgen einfach noch zu schwach...
    "Gut dein Körper weiß mittlerweile wohl schon was du bist, dann bleib gleich so und genieße deine Leben als läufige Hündin" mit diesen Worten ziehe ich deine Hüfte hoch, so dass du deinen Arsch schön in die Höhe reckst, mit einer Hand reibe ich etwas an deiner Fotze bis sie komplett mit deinem Fotzsaft getränkt ist, dann reibe ich damit dein Arschloch ein, so dass es ein leichtes für mich ist dir einen Tailplug hinein zu schieben, quittiert wird das Ganze von dir mit einem lauten stöhnen. Anschließend gebe ich dir einen saftigen Schlag auf deinen Arsch und reiße schon im nächsten Augenblick deinen Oberkörper hoch, du stützt dich mit deinen Armen ab, nun stehst du auf allen vieren mit einem schönen Schwanz der aus deinem Arsch hängt bist du nun eine richtige kleine Hündin. Langsam setzen wir uns wieder in Bewegung, dir tun schon nach kurzer Zeit deine Knie weh und du bist froh als wir den Weg verlassen und auf der Wiese weiter gehen... Nach einer ganzen Weile kommen wir an einen kleinen Schuppen, davor stehen zwei Näpfe, auf dem einen steht Sarah auf dem anderen Herrmann, aber weit und breit ist niemand zu sehen...

    "Du hast ja bestimmt erst einmal Hunger, oder?" frage ich dich, jetzt erst merkst du wie ausgehungert du eigentlich bist und was für einen gewaltigen Durst du hast... du beginnst eifrig zu nicken, woraufhin ein breites Grinsen über mein Gesicht wandert. "Gut, dann bekommst du wieder etwas Leckeres..." Ich gehe mit dir noch etwas näher an deinem Napf heran, nun siehst du, dass er wieder bis obenhin mit dem weißen Brei gefüllt ist, du überlegst kurz und wirfst einen Blick hoch zu mir. Im nächsten Moment erinnert dich das Knurren deines Magens wieder daran, was du für einen Hunger hast und so beginnst du wieder die Pampe zu essen. Zunächst wieder langsam und zögerlich, dann immer schneller und gieriger, bis der Napf leer ist und du sogar damit beginnst ihn auszuschlecken... Durch mein Lachen davon unterbrochen siehst du wieder zu mir herauf "Ist es gut, hat es dir geschmeckt? Keine Angst du bekommst noch mehr, du musst ja schließlich bei Kräften bleiben und wir haben hier einen unbegrenzten Vorrat davon..." Mit diesen Worten fülle ich deinen Napf noch einmal bis zum Rand auf. Es dauert nicht lange, da hast du auch diese Portion restlos verschlungen... und nun fühlst du dich auch einigermaßen gesättigt, nur einen überaus starken Durst verspürst du noch. Du blickst dich um und entdeckst einen großen Trog mit Wasser darin, du gehst darauf zu, doch kurz bevor du daraus trinken willst, drehst du dich zu mir herum als ob du mein Einverständnis einholen willst, ich nicke nur und schon beginnst du daraus zu trinken... Früher hättest du so etwas niemals auch nur in Betracht gezogen, aber jetzt im Moment bist du froh überhaupt etwas zu bekommen... Nachdem du gefühlt den halben Trog geleert hast bist du nun vollkommen satt. Geduldig habe ich das Ganze mit angesehen und komme nun zu dir herüber, tätschle dir dein Kopf und lobe dich als "Braves Mädchen". Ich mache die Leine wieder an deinem Halsband fest, welche ich vor deiner Fütterung entfernt hatte und gebe dir das Zeichen zum Folgen. Brav trottest du auf allen vieren wieder hinter mir her, dieses Mal ist es gar nicht weit und wir kommen wieder an den Platz an dem du das letzte Mal schon im freien "erzogen" wurdest, allerdings sieht er dieses Mal etwas anders aus... Nun steht ein kleiner Käfig in der Mitte des Platzes... wir gehen genau darauf zu und du bekommst einen unangenehme Vorahnung...

    Wir gehen einmal komplett um den Käfig herum, es ist ein kleiner viereckiger Käfig, mit zwei kleinen Flügeltüren an einer der schmalen Seiten. Genau davor bleiben wir stehen... Du siehst in den Käfig hinein und dann hoch zu mir, mit einer Kopfbewegung deute ich an, dass du hineinsollst. Du zögerst, setzt dich aber schlussendlich langsam in Bewegung und kriechst langsam hinein. Du passt gerade so auf allen Vieren hinein, musst dich dabei aber sehr klein machen und hast keinen Platz mehr dich zu bewegen... Nachdem du komplett im Käfig bist, schließe ich die beiden kleinen Türen, sie sind aber nur ungefähr je ein Drittel so breit wie der Käfig selbst, so dass in der Mitte zwischen den beiden Türen ein Spalt offenbleibt, genau in dem Bereich von deinem Arsch und deiner Fotze. Deine Arschbacken hingegen werden gegen den Käfig gepresst, aber deine Ficklöcher sind von außen noch gut zu erreichen... Mit einem harten Schlag auf deine nasse Fotze teste ich deine Bewegungsfreiheit und stelle fest, dass du noch zu viel Platz zum Ausweichen hast... Deswegen schiebe ich nun seitlich noch zwei Stangen durch die Gitterstäbe, die eine genau unter deinem Bauch und vor deinen Beinen, so dass du nicht mehr nach vorne zucken kannst, bist du nun zwischen den Käfigtüren und der Stange fixiert. Die zweite schiebe ich genau zwischen deinen Armen mit denen du dich noch auf dem Boden abstützt und deinen Titten hindurch, nun kannst du dich zwar etwas auf dieser Stange abstützen, aber deine Bewegungsmöglichkeiten gehen nun gegen Null... Ich teste deine Fixierung erneut durch einen harten Schlag auf deine Fotze, allerdings nicht mehr nur mit der Hand, dieses Mal verwende ich wieder eine Reitgerte... Du zuckst zusammen und schreist, aber jede weitere Bewegung wird nun effektiv verhindert...

    Es vergeht eine ganze Weile, in der du einfach nur im Käfig kauerst, es wird immer unangenehmer und schmerzhafter für dich und du weißt nicht genau was um dich herum geschieht, dein Sichtfeld ist stark eingeschränkt, du siehst nur was vor dir passiert und das ist rein gar nichts... So hast du auch nicht gemerkt, dass ich schon lange nicht mehr da bin und dich einfach so im Käfig zurückgelassen habe... Nach einer gefühlten Ewigkeit hörst du plötzlich Stimmen und befürchtest schon, dass irgendwelche Passanten dich so sehen könnten, als auch schon einen großen schwarzen Schatten seitlich an dir vorbeirennt, noch bevor du versuchen kannst deinen Kopf in die Richtung zu drehen, steht er auch schon direkt vor dir... Herrmann, doppelt so groß wie du in deinem Käfig kommt er dir vor, so wie er sich vor dir aufgebaut hat, einfach riesig steht er da. Überrascht und etwas erschrocken, dauert es kurz bis du dich erholt hast und dann siehst du ihn, genau auf deiner Augenhöhe seinen riesigen roten Schwanz, du spürst seine Wärme die in bis in dein Gesicht strahlt und du merkst wie es in deinem Unterleib zu kippeln und deine Fotze schon wieder zu laufen beginnt...

    Ganz aufgeregt wedelt er mit seinem Schwanz und tanzt wild vor dir herum, als ob er sich auf etwas freuen würde... du beobachtest ihn schon eine Weile bis dir wieder die Stimmen auffallen, sie sind recht laut und gut zu hören. Es sind zwei, die eine ist meine, die andere hast du noch nicht gehört, du kannst dich in deinem Käfig aber nicht soweit bewegen, als das du dich zu uns umdrehen könntest, deswegen wirst du auch davon vollkommen überrascht. Du hast dich schon so an den Plug in deinem Arsch und den Schwanz der an diesem herunter und genau über deiner Fotze hängt gewöhnt. Bei jeder Bewegung deiner Hüfte kitzelt er leicht an deinen geschwollenen Lippen und hat sich auch schon vollkommen mit deinem Fotzensaft vollgesogen, so dass er klitsch nass ist und schon zu tropfen begonnen hat. Doch nun packe ich in und reiße ihn samt dem Plug mit einem starken Ruck aus deinem nun schon sehr weit geöffneten Loch... ein lauter lustvoller Schrei entfährt dir, gefolgt von kurzem tiefen Stöhnen..., du wärst schon wieder fast gekommen, aber ganz hat es noch nicht gereicht, der Anblick von Herrmanns Schwanz macht dich ganz wuschig, aber du hast keine Möglichkeit dich deiner Geilheit hin zu geben...

    Du beginnst zu zappeln und versuchst irgendwie mit deinen Händen an deine Fotze zu kommen, es gelingt dir aber nicht, da du so fixiert bist, dass es dir nur Schmerzen bereitet, aber das ist dir im Moment egal, du willst dich nur befriedigen, egal wie und egal zu welchem Preis. Nach ein paar gescheiterten Versuchen deine Hände soweit nach hin zu bekommen, stellst du fest, dass du dich durch die Bewegungen minimal an den Käfigtüren reiben kannst, zwar nur ganz wenig, für mehr ist der Spalt zwischen den Türen zu groß, aber das genügt dir, du beginnst dein Becken hin und her zu bewegen, nur deine Lust etwas befriedigen zu können. Du bist so damit beschäftigt dich irgendwie zu befriedigen, dass du uns ganz vergessen hast, hinter dem Käfig stehend und uns über deine Vergeblichen Versuche amüsieren..., wir sehen dem ganzen Treiben für ein paar Minuten zu, bis ich wieder die Gerte heraushole und mit drei, vier gezielten Hieben, genau zwischen den Türen auf deinen Arsch und deine Fotze dich wieder in die Realität zurückhole, dabei treffe ich genau mit dem letzten Hieb deinen Kitzler. Genau das hattest du noch gebraucht, mit einem lauten grunzenden Schrei sackst du auf den Stäben zusammen, die Schmerzen sind dir egal, du fühlst dich gerade einfach nur erleichtert. Jetzt erst merkst du, dass Herrmann aus deinem Sichtfeld verschwunden ist und es auch sonst ganz still geworden ist, wieder versuchst du dich umzusehen, allerdings wieder nur mit mäßigem Erfolg, plötzlich spürst du eine Hand, die schon fast zärtlich auf deinen Arsch klopft. Doch nicht nur auf deinen Arsch, sondern im nächsten Moment auch auf deine Fotze und dann auch noch auf dieser herum reibt, als du dann auch noch spürst wie zwei Finger in dich eindringen merkst du wie die Lust schonwieder in dir hochsteigt... Zunächst fällt es dir nicht auf, erst als die Finger wieder aus deiner Fotze gezogen werden, aber eigentlich wolltest du am liebsten wieder die ganze Faust in dir spüren. Noch bevor du dich sammeln konntest, wird dir wieder auf den Arsch geklopft und das ganze wiederholt sich noch einmal, doch diesmal dringen in dich keine Finger ein... Du hörst nur wie die fremde Stimme sagt "Guter Junge" und auch schon im nächsten Moment spürst du wie die Hand von deiner Fotze gezogen wird und dafür etwas kaltes, Nasses dagegen gedrückt wird... Im ersten Moment zuckst du zusammen und fragst dich was es ist, aber dann spürst du die Atemzüge... Es ist Herrmann, der an deiner notgeilen, triefenden Fotze schnuppert... seinen tiefen warmen Atemstöße und seinen feuchte Nase die er vorsichtig an dich drückt..., in diesem Moment steigt ein unbändiges Verlangen in dir auf, du musst einfach von ihm zu einer vollwertigen Hündin gemacht werden... Nach während du darüber nachdenkst wie du aus dem Käfig kommst, nur um dich von ihm besteigen zu lassen, wirst du auch schon von seiner rauen großen Zunge abgeleckt, ein Kribbeln durchfährt deinen ganzen Körper, wie von einem elektrischen Schlag. Schon kannst du dich nicht mehr beherrschen, du beginnst laut zu stöhnen und wie eine kleine Sau zu röcheln, bei jeder Berührung seiner Zunge entfährt dir ein lauter Schrei und du spürst wie deine Fotze immer nasser und nasser wird, von deinem eigenen Fotzensaft und von Herrmann, der, so kommt es dir vor, dich immer tiefer und intensiver leckt, umso nasser du wirst. Es dauert nicht lange, dann hast du deine Grenzen erreicht, du kommst in einem extrem feuchten Orgasmus und spritz Herrmann dabei komplett an..., mit einem kurzen jaulen schreckt er vor dir zurück... Glück Seelig hängst du mehr als dass du dich Abstützt in dem Käfig, völlig zufrieden... Doch da spürst du wieder die Hand die auf deinem Arsch klopft, doch dieses Mal, spürst du sofort wieder die Zunge an deiner Fotze. Du bist völlig ausgepowert und hast eigentlich gar keine Energie mehr, aber die Zunge bearbeitet dich unermüdlich weiter. Deine Fotze fühlt sich schon dick und geschwollen an, sie schmerzt auch schon richtig, doch umso länger Herrmann deine Fotze ab schlabbert umso mehr wandelt sich der Schmerz in Erregung. Ja es macht dich schon wieder geil und du begreifst langsam was es bedeutet eine Hündin zu sein, die für alles und jedem ihre Löcher herhalten muss! So beginnst du es zu genießen von Herrmann immer und immer wieder geleckt zu werden, bis du kommst... Immer und immer wieder... Stunde für Stunde... nur unterbrochen von gelegentlichen Pausen für Herrmann und um dich über einen Schlauch mit Wasser zu versorgen. Damit das ganze Spiel wieder von vorne beginnen kann... 

    Du weißt nicht wie oft du mittlerweile schon kommen durftest, du zählst es auch gar nicht mehr, kannst du auch nicht mehr..., von Herrmanns rauer Zunge ist deine Fotze mittlerweile ganz taub geworden. Das einzige was du spürst sind die Stöße immer, wenn er mit seiner Schnauze hart gegen deinen Unterleib fährt, um deine Fotze möglichst tief auszuschlecken. Deine Atmung hat sich auch schon seinem Rhythmus angepasst, allerdings könnte man eher hecheln dazu sagen, gemischt mit einem dauerstöhnen, nur unterbrochen von lustvollem Geschrei wenn du zu einem neuen Höhepunkt kommst.

    Irgendwann, zu einem Zeitpunkt, zu dem sich deine ganze Wahrnehmung nur noch auf die kalte, feuchte Nasse an deinem Arsch und die heiße, raue Zunge tief in deiner weit offenen Fotze dreht, wirst du durch einen Pfiff aus deiner Trance gerissen. Sofort zieht sich die Zunge zurück und lässt dein Fotzenloch kurz vor einem weiteren Höhepunkt notgeil und vor Fotzensaft und Herrmanns Sabber triefend zurück. Langsam kommt wieder etwas Regung in deinem Kopf, in Erwartung darauf, brauchst du jetzt einfach noch diesen Orgasmus, es ist schon zu einem unbändigen Drang geworden, du willst einfach nur noch kommen. Wie aus einem tiefen Schlaf erwacht, noch verwirrt ist deine erste Reaktion darauf, dass du versuchst selbst mit deinen Händen an deine Fotze zu gelangen, doch dies wird ja immer noch durch den Käfig und die Stäbe verhindert. Es dauert bis du wieder realisiert hast wo du bist und warum, doch da ist einfach dieser Drang, du musst dich zumindest irgendwie fingern... Deine Bewegungen werden hektischer und du wirst immer aggressiver, weil es dir nicht gelingt. Dir ist der Schmerz egal, den du dir dabei selbst zufügst, du willst nur noch eines! Doch deine Kräfte schwinden, zu lange warst du in dem Käfig und konntest dich nicht bewegen, du beginnst du verkrampfen und kannst dich schon bald vor Erschöpfung gar nicht mehr bewegen. Nachdem du dich komplett austobt hast, beginnst du vor Verzweiflung zu weinen und zu schreien, da erst bemerkst du, dass lachen von Günther und mir. Wir stehen genau vor deinem Käfig und haben das ganze Schauspiel mit angesehen. "Na, willst du raus? Willst du dein kleines, dreckiges Fickloch bearbeiten, wie einen kleine notgeile Hündin, die es braucht?" sage ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Mit letzter Kraft hebst du deinen Kopf kurz an und versuchst zu nicken, was dir gerade so noch gelinkt. "Was? Ich glaube ich habe dich nicht verstanden, hast du was gesagt?!" ist meine Antwort auf diesen lächerlichen Versuch deiner Bestimmung nachzukommen. Diese Worte sind hart für dich, hast du doch schon Schwierigkeiten dich noch halbwegs bei Bewusstsein zu halten, jetzt merkst du die Anstrengungen des restlichen Tages so richtig. Du atmest zweimal tief durch und sammelst dich noch einmal, "Ja Herr..., bitte... mein Fickloch... Hündin..." für mehr reicht deine Stimme nicht mehr und auch diese Worte konntest du nur heißer flüstern. Wieder vernimmst du nur unser Gelächter, doch dieses Mal siehst du wir seitlich aus deinem Sichtfeld verschwinden und du hörst wie das Schloss klickt und die beiden Türen sich anschließend öffnen, zeitgleich spürst du wie die Stangen seitlich aus dem Käfig gezogen werden. Sowie die erste Stange herausgezogen wurde sackt dein Unterleib nach unten weg, du wart nur noch durch diese Stangen im Käfig gestützt, als die zweite weg ist, liegst du sofort auf dem Boden. Du hast nicht einmal mehr genügend Kraft um dich selbst auf zu richten. Das nächste was du spürst ist die Kälte des Wasserstrahls der dich trifft. Er ist es auch der deine Lebensgeister zumindest teilweiße wieder etwas zurückruft. Du wirst von oben bis unten abgespritzt, so dass es etwas dauert und du dadurch wieder langsam vollständig zu Bewusstsein kommst, du musst nachdem du zusammengebrochen bist Ohnmächtig geworden sein... Noch bevor du an etwas Anderes denken kannst, merkst du sofort das du nun an deiner Fotze kommst und du versuchst auch so gleich nachdem der Wasserstrahl mit ihr fertig ist und dich schon fast zum Kommen gebracht hat, endlich doch noch zum Höhepunkt zu bringen. Doch noch bevor du auch nur deine Hand zwischen deine Beine schieben konntest wirst du an deinen Füßen gebackt und aus dem Käfig herausgezogen. "Nein, nein das heben wir uns noch auf! Es ist spät geworden und du bist für heute verbraucht. Wir machen morgen weiter." mit diesen Worten packe ich dich und hebe dich vom Boden hoch. Traurig und auch etwas wütend versuchst du während wir auf ein kleines Gebäude am Rande des Platzes zulaufen dir immer wieder zwischen die Beine zu fassen. "Nein, aus!" fahre ich dich an und sofort ziehst du deine Hand wieder weg. Es ist ein enormer Drang, du willst, nein du musst dich befriedigen, doch meine Anweisung übt einen noch größeren Zwang auf dich aus, also gibst du deine Versuche auf und dir fällt plötzlich auf, wie dunkel es schon geworden ist. "Wie lange?" flüsterst du mir zu. "Das waren jetzt so um die 5,5 Stunden, ich hatte gehofft du hältst länger durch, aber gut du bist noch am Anfang des Trainings, da kann man schon einmal etwas schwächeln" mit diesen Worten lege ich dich auf den Boden in einem Zwinger, den wir soeben erreicht haben. "Nur damit du nicht auf dumme Gedanken kommst." sage ich als dich deine Hände an einer Stange in der Mitte des Raumes befestige. "Wir wollen doch nicht, dass du deine ganze Lust heute Nacht schon an dich selbst verschwendest, außerdem musst du schlafen, dass du wieder fit bist!" mit diesen Worten schließe ich die Tür hinter mir ab, als ich den Zwinger verlasse und noch eine wollig wärmespendende Rotlichtlampe einschalte. "Oh und das du nicht so alleine bist, nebenan hast du Gesellschaft." meinem Fingerzeig folgend blickst du zu deiner linken und erblickst Herrmann, im Zwinger nebenan. Genüsslich liegt er dort auf der Seite mit gespreizten Beinen und leckt sich zwischen ihnen, dein Blick wandert weiter und bleibt an seinem riesigen Schwanz kleben, der wie ein riesiger, roter Stachel aus dem schwarz seines Felles hervorsticht. Sofort merkst du wieder wie deine Fotze beginnt vor Lust zu triefen und du verfluchst mich innerlich, dafür das ich dich so gefesselt zurücklasse und deine Lust ins unermessliche steigt... 

     
      Posted on : Jan 12, 2023
     

     
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