Allerdings
hörst du im nächsten Augenblick auch schon wie eine Tür hinter dir zufällt und
noch bevor du dich sammeln kannst springt die Dogge auf, jetzt erst erkennst du
wie groß der Hund wirklich ist und beginnt freudig mit dem Schwanz zu wedeln.
Schon springt er an dir vorbei und reißt dich in diesem Zuge fast mit um, du
kannst dich aber gerade noch abfangen, was dich in eine ideale Position
bringt... Noch während "Hermann" an dir vorbei rennt, kannst du einen
Blick auf seinen enormen knallroten Schwanz erhaschen, der wie ein harter
Stachel zwischen seinen Beinen hervorsticht... wie gebannt folgt dein Blick dem
Hundeschwanz bis er vor seinem Herrchen stehen bleibt, der soeben den Raum
betreten hat. Wieder erstarrt dein Gesicht bei diesem Anblick, ist der Hund
schon riesig, so ist sein Herr noch einmal eine andere Hausnummer, er muss über
zwei Meter groß sein und ist gebaut wie ein Stier... "Das ist der Günther,
redet nicht viel, dafür fickt er umso besser. Du erinnerst dich bestimmt an
ihn, er hat dich gestern als erstes nach mir benutzt..." während ich das
sage nickt dir Günther nur zu, dreht sich wieder um und verlässt den Raum...
"So genug ausgeruht, es wird Zeit das wir mit dem eigentlichen Training
Ich ziehe
dich auf die Beine, muss dich zunächst aber noch festhalten, deine Beine sind
wie Gummi musst du feststellen. Es dauert etwas bis du halbwegs sicher stehen
kannst, aber auch mehr schlecht als recht. Ich zeige auf die Wand hinter dir
und du versuchst zu ihr zu gehen, jeder Schritt fällt dir schwer und du musst
dich immer wieder abfangen und ausbalancieren, so dauert es bis du sie
erreichst. In der Zwischenzeit habe ich bereits den Schlauch vorbereitet und
warte nur darauf, dass du soweit bist... erschöpft lehnst du dich an die Wand
und schon trieft dich der Strahl kalten Wasser.
Vor Schreck und Schwäche rutscht du weg und liegst wieder auf dem Boden, was
mich nicht davon abhält dich weiter zu reinigen. Ich drücke dich mit meinem Fuß
in Position, so dass ich dich mit gespreizten Beinen vor mir liegen haben und
spritze dich von oben bis unten hab, besonders auf deine ausgeleierte Fotze...
Ich halte schön tief hinein, zuerst ist es sehr unangenehm für dich, aber dann
merkst du wie die Kälte deine Fotze kühlt und der Druck des Strahles dich
wieder Geil macht.
Du bist dir nicht sicher, aber du glaubst sogar das ganze Sperma, dass nicht noch
tiefer in dich gespült wird zu sehen, wie es mit dem restlichen Wasser im
Abfluss verschwindet und es ist sehr, sehr viel... Leise beginnst du wieder zu
stöhnen, der Gedanke an Gestern ist wieder da und der Wasserstrahl auf und in
deiner Fotze... Doch da unterbreche ich eben jenen auch schon wieder und lege
den Schlauch beiseite, ich komme wieder zu dir her und ziehe dich wieder auf
die Beine, noch bevor du wieder umkippen kannst reiße ich deinen Arme nach oben
und befestige sie wieder an den Handschellen über deinem Kopf. Ebenso verfahre
ich mit deinen Beinen, die ich weit auseinanderziehe, so dass du fast mit
deinem ganzen Gewicht an deinen Armen hängst und befestige die Füße auch mit
Schellen. So hängst du nun mit breit gespreizten Beinen vor der Wand, deine
Fotze weit aufgerissen und du merkst wie allerlei Saft aus ihr herausläuft, du
weißt nur nicht ob es Wasser, Sperma oder dein Fotzensaft ist. Wieder nehme ich
den Schlauch und spritze dich noch einmal von oben bis unten ab, nur um
anschließend eine große Bürste zu nehmen, mit der ich dich komplett ab
schruppe. "Die Bürste ist hart und stachelig, genau richtig um auch
besonders eingetrocknete Spermaflecken zu entfernen, man muss nur genug
aufdrücken". sage ich zu dir um schon im nächsten Moment damit über deine
Titten zu schruppen, es fühlt sich so an als ob deine Nippel durchstochen
werden, du schreist vor Schmerz, bis du feststellst es ist nicht wegen dem
Schmerz, sondern weil es sich auf eine eigenartige Weiße geil anfühlt. Von
deinen Titten aus arbeite ich immer tiefer und du wartest eigentlich schon nur
darauf, biss ich bei deiner Fotze angekommen bin... Doch kurz davor höre ich
auf, schon willst du darum betteln, dass ich doch weitermachen soll, da komme
ich auch schon auf dich zu und bücke mich vor dich hin. Mit geschultem Blick
beobachte ich wie der Saft nur so aus dir fließt, dann stelle ich mich wieder
auf und schaue dir eindringlich in die Augen. "Ich sehe schon, da brauchen
wir noch eine Spezialbehandlung", noch während ich das sage und davon
abgelenkt bist, ramme ich dir ohne Vorwarnung zwei meiner Finger tief in die
Fotze und beginne dich hart zu Wichsen, sofort sackst du noch weiter in deine
Handschellen und beginnst du stöhnen. Nach kurzer Zeit verschwindet schon meine
ganze Faust in dir, wie du feststellen musst mühelos kannst du sie aufnehmen,
so ausgeleiert ist dein Loch schon... aber das stört dich nicht du willst
einfach nur kommen, nur genau das darfst du noch nicht... Nach kurzer Zeit
ziehe ich meine Faust wieder aus dir heraus, schon willst du protestieren, doch
im selben Moment halte ich dir meine Hand direkt vor dein Gesicht und sage
"Du kleine Sau, schau mal wie du meine Hand eingesaut hast, kümmere dich
darum". Du siehst dir meine Hand genauer an und stellst fest, dass sie
tatsächlich komplett mit deinem Fotzensaft und Sperma eingesaut ist. Nach kurzer
Überlegung was du nun machen sollst, beantworte ich deine Fragen, in dem ich
dir meine Hand in deine Mund stecke, natürlich passen nur die Finger hinein,
aber du kapierst und beginnst sofort sie abzulecken. Ich drehe sie schön vor
deinem Mund hin und her, dass du auch jeden Tropfen ablecken kannst... Nachdem
du fertig bist nehme ich die Bürste wieder und du freust dich schon richtig,
dass nun endlich deine Fotze geschruppt wird.
Doch was du spürst ist nicht die Bürste zwischen deine Beinen, mit dem Stiehl
habe ich dir schön breit über die Schamlippen geschlagen und noch bevor du
schreien kannst schlage ich erneut auf dich..., dass ganze mache ich ein paar
Mal und bei jedem Schlag zuckst du in deinen Ketten zusammen. Aber auch dieser
Schmerz wird mit der Zeit ehr lustvoll als unangenehm, so dauert es nicht
lange, bis du nicht mehr bei jedem Schlag schreist, sondern nur noch lustvoll
stöhnst. Als du dich schon daran gewöhnt hast und auf jeden neuen Schlag
wartest, beginne ich zu grinsen und mit einem breiten Lächeln sage ich "So
nun machen wir dich mal richtig sauber". Schon merkst du wie sich etwas
langsam in deine Fotze schiebt, zuerst denkst du es ist der Stiehl, aber dann
merkst du, dass es viel größer ist als dieser und als du die ersten Borsten spürst
weißt du was los ist... Schön langsam schiebe ich dir die ganze Bürste tiefer
und immer tiefer hinein, so dass du gefühlt jede einzelne Borste spürst, wie
sie sich in dich hineinarbeitet. Es dauert etwas bis du dann feststellst, dass
es nicht die gleiche Bürste wie vorhin ist, diese hier ist viel weicher und
massiert dich schon fast von innen, als ich sie wieder etwas herausziehe und
wieder hineinschiebe, mit einer leichten Drehung, so dass ich Stück für Stück
einmal komplett herum wandere.
Während der ganzen Prozedur weißt du nicht was dich mehr anmacht, dass
Ausgeliefertsein, die Bürste, die Tatsache das es erst früh am Morgen ist und
du schon wieder kurz vor einem Orgasmus stehst, wohlgemerkt ausgelöst durch
eine Bürste... Meine Bewegungen werden immer schneller und die Drehung hat zu
einem wilden hin und her gewechselt, immer tiefer ramme ich sie dir dabei rein,
dein Stöhnen ist auch schon zu lustvollem Geschrei mit heraushängender Zunge
und verdrehten Augen geworden, als du kommst und ich die Bürste mit einem
harten Strahl gleichzeitig aus deiner Fotze ziehe...
"So,
nun bist du sauber, jetzt kann ich mich wieder mit dir kleinen Nutzfotze
blicken lassen" ist meine beiläufige Bemerkung, als ich dir wieder dein
Halsband umlege. Du bist nachdem ich deine Fesseln gelöst habe sofort auf den
Boden gesackt, beide Hände in deinen Schritt gepresst, deine immer noch geile
Fotze bearbeitend... erst durch einen Ruck an deiner Leine kommst du wieder zur
Besinnung. Mehr oder weniger durch die Leine hochgezogen richtest du dich mit
wackelnden Beinen auf und stolperst mir unbeholfen hinterher, immer geführt
durch den Zug auf der Leine. Du bist vom Tempo etwas überrascht und bist
gedanklich noch vollkommen mit dir selbst beschäftigt und weißt gar nicht wie
dir im nächsten Augenblick geschieht. Zielstrebig steuere ich die Tür an,
hinter der du mittlerweile weißt, dass es ins Freie geht, der extreme
Lichtwechsel tut sein Übriges, geblendet vom hellen Licht, noch unsicher auf
deinen Beinen und durch einen beherzten Ruck an deiner Leine stolperst du und
landest auf allen Vieren, auf dem Boden. Zunächst bleibst du einfach liegen und
versuchst dich an die Helligkeit zu gewöhnen, es dauert etwas bis du überhaupt
etwas erkennst und das bin in diesem Fall ich, der über dir gebeugt hockt.
Durch einen Ruck an der Leine signalisiere ich dir, dass du dich aufrichten
sollst, was du auch sogleich versuchst, aber irgendwie nicht so richtig klappen
will. Du versuchst es noch einmal, aber auch dieses Mal rutscht du wieder weg,
dein ganzer Körper ist durch die ganzen Behandlungen von Gestern und heute
Morgen einfach noch zu schwach...
"Gut dein Körper weiß mittlerweile wohl schon was du bist, dann bleib
gleich so und genieße deine Leben als läufige Hündin" mit diesen Worten
ziehe ich deine Hüfte hoch, so dass du deinen Arsch schön in die Höhe reckst,
mit einer Hand reibe ich etwas an deiner Fotze bis sie komplett mit deinem
Fotzsaft getränkt ist, dann reibe ich damit dein Arschloch ein, so dass es ein
leichtes für mich ist dir einen Tailplug hinein zu schieben, quittiert wird das
Ganze von dir mit einem lauten stöhnen. Anschließend gebe ich dir einen
saftigen Schlag auf deinen Arsch und reiße schon im nächsten Augenblick deinen
Oberkörper hoch, du stützt dich mit deinen Armen ab, nun stehst du auf allen
vieren mit einem schönen Schwanz der aus deinem Arsch hängt bist du nun eine
richtige kleine Hündin. Langsam setzen wir uns wieder in Bewegung, dir tun
schon nach kurzer Zeit deine Knie weh und du bist froh als wir den Weg
verlassen und auf der Wiese weiter gehen... Nach einer ganzen Weile kommen wir
an einen kleinen Schuppen, davor stehen zwei Näpfe, auf dem einen steht Sarah
auf dem anderen Herrmann, aber weit und breit ist niemand zu sehen...
"Du hast ja bestimmt erst einmal Hunger, oder?" frage ich dich, jetzt
erst merkst du wie ausgehungert du eigentlich bist und was für einen gewaltigen
Durst du hast... du beginnst eifrig zu nicken, woraufhin ein breites Grinsen
über mein Gesicht wandert. "Gut, dann bekommst du wieder etwas Leckeres..."
Ich gehe mit dir noch etwas näher an deinem Napf heran, nun siehst du, dass er
wieder bis obenhin mit dem weißen Brei gefüllt ist, du überlegst kurz und
wirfst einen Blick hoch zu mir. Im nächsten Moment erinnert dich das Knurren
deines Magens wieder daran, was du für einen Hunger hast und so beginnst du
wieder die Pampe zu essen. Zunächst wieder langsam und zögerlich, dann immer
schneller und gieriger, bis der Napf leer ist und du sogar damit beginnst ihn
auszuschlecken... Durch mein Lachen davon unterbrochen siehst du wieder zu mir
herauf "Ist es gut, hat es dir geschmeckt? Keine Angst du bekommst noch
mehr, du musst ja schließlich bei Kräften bleiben und wir haben hier einen
unbegrenzten Vorrat davon..." Mit diesen Worten fülle ich deinen Napf noch
einmal bis zum Rand auf. Es dauert nicht lange, da hast du auch diese Portion
restlos verschlungen... und nun fühlst du dich auch einigermaßen gesättigt, nur
einen überaus starken Durst verspürst du noch. Du blickst dich um und entdeckst
einen großen Trog mit Wasser darin, du gehst darauf zu, doch kurz bevor du
daraus trinken willst, drehst du dich zu mir herum als ob du mein
Einverständnis einholen willst, ich nicke nur und schon beginnst du daraus zu
trinken... Früher hättest du so etwas niemals auch nur in Betracht gezogen,
aber jetzt im Moment bist du froh überhaupt etwas zu bekommen... Nachdem du
gefühlt den halben Trog geleert hast bist du nun vollkommen satt. Geduldig habe
ich das Ganze mit angesehen und komme nun zu dir herüber, tätschle dir dein
Kopf und lobe dich als "Braves Mädchen". Ich mache die Leine wieder
an deinem Halsband fest, welche ich vor deiner Fütterung entfernt hatte und
gebe dir das Zeichen zum Folgen. Brav trottest du auf allen vieren wieder
hinter mir her, dieses Mal ist es gar nicht weit und wir kommen wieder an den
Platz an dem du das letzte Mal schon im freien "erzogen" wurdest,
allerdings sieht er dieses Mal etwas anders aus... Nun steht ein kleiner Käfig
in der Mitte des Platzes... wir gehen genau darauf zu und du bekommst einen
unangenehme Vorahnung...
Wir gehen einmal komplett um den Käfig herum, es ist ein kleiner viereckiger
Käfig, mit zwei kleinen Flügeltüren an einer der schmalen Seiten. Genau davor
bleiben wir stehen... Du siehst in den Käfig hinein und dann hoch zu mir, mit
einer Kopfbewegung deute ich an, dass du hineinsollst. Du zögerst, setzt dich
aber schlussendlich langsam in Bewegung und kriechst langsam hinein. Du passt
gerade so auf allen Vieren hinein, musst dich dabei aber sehr klein machen und
hast keinen Platz mehr dich zu bewegen... Nachdem du komplett im Käfig bist,
schließe ich die beiden kleinen Türen, sie sind aber nur ungefähr je ein
Drittel so breit wie der Käfig selbst, so dass in der Mitte zwischen den beiden
Türen ein Spalt offenbleibt, genau in dem Bereich von deinem Arsch und deiner
Fotze. Deine Arschbacken hingegen werden gegen den Käfig gepresst, aber deine
Ficklöcher sind von außen noch gut zu erreichen... Mit einem harten Schlag auf
deine nasse Fotze teste ich deine Bewegungsfreiheit und stelle fest, dass du
noch zu viel Platz zum Ausweichen hast... Deswegen schiebe ich nun seitlich
noch zwei Stangen durch die Gitterstäbe, die eine genau unter deinem Bauch und
vor deinen Beinen, so dass du nicht mehr nach vorne zucken kannst, bist du nun
zwischen den Käfigtüren und der Stange fixiert. Die zweite schiebe ich genau
zwischen deinen Armen mit denen du dich noch auf dem Boden abstützt und deinen
Titten hindurch, nun kannst du dich zwar etwas auf dieser Stange abstützen,
aber deine Bewegungsmöglichkeiten gehen nun gegen Null... Ich teste deine
Fixierung erneut durch einen harten Schlag auf deine Fotze, allerdings nicht
mehr nur mit der Hand, dieses Mal verwende ich wieder eine Reitgerte... Du
zuckst zusammen und schreist, aber jede weitere Bewegung wird nun effektiv
verhindert...
Es vergeht eine ganze Weile, in der du einfach nur im Käfig kauerst, es wird
immer unangenehmer und schmerzhafter für dich und du weißt nicht genau was um
dich herum geschieht, dein Sichtfeld ist stark eingeschränkt, du siehst nur was
vor dir passiert und das ist rein gar nichts... So hast du auch nicht gemerkt,
dass ich schon lange nicht mehr da bin und dich einfach so im Käfig
zurückgelassen habe... Nach einer gefühlten Ewigkeit hörst du plötzlich Stimmen
und befürchtest schon, dass irgendwelche Passanten dich so sehen könnten, als
auch schon einen großen schwarzen Schatten seitlich an dir vorbeirennt, noch
bevor du versuchen kannst deinen Kopf in die Richtung zu drehen, steht er auch
schon direkt vor dir... Herrmann, doppelt so groß wie du in deinem Käfig kommt
er dir vor, so wie er sich vor dir aufgebaut hat, einfach riesig steht er da.
Überrascht und etwas erschrocken, dauert es kurz bis du dich erholt hast und
dann siehst du ihn, genau auf deiner Augenhöhe seinen riesigen roten Schwanz,
du spürst seine Wärme die in bis in dein Gesicht strahlt und du merkst wie es
in deinem Unterleib zu kippeln und deine Fotze schon wieder zu laufen
beginnt...
Ganz
aufgeregt wedelt er mit seinem Schwanz und tanzt wild vor dir herum, als ob er
sich auf etwas freuen würde... du beobachtest ihn schon eine Weile bis dir
wieder die Stimmen auffallen, sie sind recht laut und gut zu hören. Es sind
zwei, die eine ist meine, die andere hast du noch nicht gehört, du kannst dich
in deinem Käfig aber nicht soweit bewegen, als das du dich zu uns umdrehen
könntest, deswegen wirst du auch davon vollkommen überrascht. Du hast dich
schon so an den Plug in deinem Arsch und den Schwanz der an diesem herunter und
genau über deiner Fotze hängt gewöhnt. Bei jeder Bewegung deiner Hüfte kitzelt
er leicht an deinen geschwollenen Lippen und hat sich auch schon vollkommen mit
deinem Fotzensaft vollgesogen, so dass er klitsch nass ist und schon zu tropfen
begonnen hat. Doch nun packe ich in und reiße ihn samt dem Plug mit einem starken
Ruck aus deinem nun schon sehr weit geöffneten Loch... ein lauter lustvoller
Schrei entfährt dir, gefolgt von kurzem tiefen Stöhnen..., du wärst schon
wieder fast gekommen, aber ganz hat es noch nicht gereicht, der Anblick von
Herrmanns Schwanz macht dich ganz wuschig, aber du hast keine Möglichkeit dich
deiner Geilheit hin zu geben...
Du
beginnst zu zappeln und versuchst irgendwie mit deinen Händen an deine Fotze zu
kommen, es gelingt dir aber nicht, da du so fixiert bist, dass es dir nur
Schmerzen bereitet, aber das ist dir im Moment egal, du willst dich nur
befriedigen, egal wie und egal zu welchem Preis. Nach ein paar gescheiterten
Versuchen deine Hände soweit nach hin zu bekommen, stellst du fest, dass du
dich durch die Bewegungen minimal an den Käfigtüren reiben kannst, zwar nur
ganz wenig, für mehr ist der Spalt zwischen den Türen zu groß, aber das genügt
dir, du beginnst dein Becken hin und her zu bewegen, nur deine Lust etwas
befriedigen zu können. Du bist so damit beschäftigt dich irgendwie zu befriedigen,
dass du uns ganz vergessen hast, hinter dem Käfig stehend und uns über deine
Vergeblichen Versuche amüsieren..., wir sehen dem ganzen Treiben für ein paar
Minuten zu, bis ich wieder die Gerte heraushole und mit drei, vier gezielten
Hieben, genau zwischen den Türen auf deinen Arsch und deine Fotze dich wieder
in die Realität zurückhole, dabei treffe ich genau mit dem letzten Hieb deinen
Kitzler. Genau das hattest du noch gebraucht, mit einem lauten grunzenden
Schrei sackst du auf den Stäben zusammen, die Schmerzen sind dir egal, du
fühlst dich gerade einfach nur erleichtert. Jetzt erst merkst du, dass Herrmann
aus deinem Sichtfeld verschwunden ist und es auch sonst ganz still geworden
ist, wieder versuchst du dich umzusehen, allerdings wieder nur mit mäßigem
Erfolg, plötzlich spürst du eine Hand, die schon fast zärtlich auf deinen Arsch
klopft. Doch nicht nur auf deinen Arsch, sondern im nächsten Moment auch auf
deine Fotze und dann auch noch auf dieser herum reibt, als du dann auch noch
spürst wie zwei Finger in dich eindringen merkst du wie die Lust schonwieder in
dir hochsteigt... Zunächst fällt es dir nicht auf, erst als die Finger wieder
aus deiner Fotze gezogen werden, aber eigentlich wolltest du am liebsten wieder
die ganze Faust in dir spüren. Noch bevor du dich sammeln konntest, wird dir
wieder auf den Arsch geklopft und das ganze wiederholt sich noch einmal, doch
diesmal dringen in dich keine Finger ein... Du hörst nur wie die fremde Stimme
sagt "Guter Junge" und auch schon im nächsten Moment spürst du wie
die Hand von deiner Fotze gezogen wird und dafür etwas kaltes, Nasses dagegen
gedrückt wird... Im ersten Moment zuckst du zusammen und fragst dich was es
ist, aber dann spürst du die Atemzüge... Es ist Herrmann, der an deiner
notgeilen, triefenden Fotze schnuppert... seinen tiefen warmen Atemstöße und
seinen feuchte Nase die er vorsichtig an dich drückt..., in diesem Moment
steigt ein unbändiges Verlangen in dir auf, du musst einfach von ihm zu einer
vollwertigen Hündin gemacht werden... Nach während du darüber nachdenkst wie du
aus dem Käfig kommst, nur um dich von ihm besteigen zu lassen, wirst du auch
schon von seiner rauen großen Zunge abgeleckt, ein Kribbeln durchfährt deinen
ganzen Körper, wie von einem elektrischen Schlag. Schon kannst du dich nicht
mehr beherrschen, du beginnst laut zu stöhnen und wie eine kleine Sau zu
röcheln, bei jeder Berührung seiner Zunge entfährt dir ein lauter Schrei und du
spürst wie deine Fotze immer nasser und nasser wird, von deinem eigenen
Fotzensaft und von Herrmann, der, so kommt es dir vor, dich immer tiefer und
intensiver leckt, umso nasser du wirst. Es dauert nicht lange, dann hast du
deine Grenzen erreicht, du kommst in einem extrem feuchten Orgasmus und spritz
Herrmann dabei komplett an..., mit einem kurzen jaulen schreckt er vor dir
zurück... Glück Seelig hängst du mehr als dass du dich Abstützt in dem Käfig,
völlig zufrieden... Doch da spürst du wieder die Hand die auf deinem Arsch
klopft, doch dieses Mal, spürst du sofort wieder die Zunge an deiner Fotze. Du
bist völlig ausgepowert und hast eigentlich gar keine Energie mehr, aber die
Zunge bearbeitet dich unermüdlich weiter. Deine Fotze fühlt sich schon dick und
geschwollen an, sie schmerzt auch schon richtig, doch umso länger Herrmann
deine Fotze ab schlabbert umso mehr wandelt sich der Schmerz in Erregung. Ja es
macht dich schon wieder geil und du begreifst langsam was es bedeutet eine
Hündin zu sein, die für alles und jedem ihre Löcher herhalten muss! So beginnst
du es zu genießen von Herrmann immer und immer wieder geleckt zu werden, bis du
kommst... Immer und immer wieder... Stunde für Stunde... nur unterbrochen von
gelegentlichen Pausen für Herrmann und um dich über einen Schlauch mit Wasser
zu versorgen. Damit das ganze Spiel wieder von vorne beginnen kann...
Du weißt
nicht wie oft du mittlerweile schon kommen durftest, du zählst es auch gar
nicht mehr, kannst du auch nicht mehr..., von Herrmanns rauer Zunge ist deine
Fotze mittlerweile ganz taub geworden. Das einzige was du spürst sind die Stöße
immer, wenn er mit seiner Schnauze hart gegen deinen Unterleib fährt, um deine
Fotze möglichst tief auszuschlecken. Deine Atmung hat sich auch schon seinem
Rhythmus angepasst, allerdings könnte man eher hecheln dazu sagen, gemischt mit
einem dauerstöhnen, nur unterbrochen von lustvollem Geschrei wenn du zu einem
neuen Höhepunkt kommst.
Irgendwann, zu einem Zeitpunkt, zu dem sich deine ganze Wahrnehmung nur noch
auf die kalte, feuchte Nasse an deinem Arsch und die heiße, raue Zunge tief in
deiner weit offenen Fotze dreht, wirst du durch einen Pfiff aus deiner Trance
gerissen. Sofort zieht sich die Zunge zurück und lässt dein Fotzenloch kurz vor
einem weiteren Höhepunkt notgeil und vor Fotzensaft und Herrmanns Sabber
triefend zurück. Langsam kommt wieder etwas Regung in deinem Kopf, in Erwartung
darauf, brauchst du jetzt einfach noch diesen Orgasmus, es ist schon zu einem
unbändigen Drang geworden, du willst einfach nur noch kommen. Wie aus einem
tiefen Schlaf erwacht, noch verwirrt ist deine erste Reaktion darauf, dass du
versuchst selbst mit deinen Händen an deine Fotze zu gelangen, doch dies wird
ja immer noch durch den Käfig und die Stäbe verhindert. Es dauert bis du wieder
realisiert hast wo du bist und warum, doch da ist einfach dieser Drang, du
musst dich zumindest irgendwie fingern... Deine Bewegungen werden hektischer
und du wirst immer aggressiver, weil es dir nicht gelingt. Dir ist der Schmerz
egal, den du dir dabei selbst zufügst, du willst nur noch eines! Doch deine
Kräfte schwinden, zu lange warst du in dem Käfig und konntest dich nicht
bewegen, du beginnst du verkrampfen und kannst dich schon bald vor Erschöpfung
gar nicht mehr bewegen. Nachdem du dich komplett austobt hast, beginnst du vor
Verzweiflung zu weinen und zu schreien, da erst bemerkst du, dass lachen von
Günther und mir. Wir stehen genau vor deinem Käfig und haben das ganze
Schauspiel mit angesehen. "Na, willst du raus? Willst du dein kleines,
dreckiges Fickloch bearbeiten, wie einen kleine notgeile Hündin, die es
braucht?" sage ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Mit letzter Kraft
hebst du deinen Kopf kurz an und versuchst zu nicken, was dir gerade so noch
gelinkt. "Was? Ich glaube ich habe dich nicht verstanden, hast du was
gesagt?!" ist meine Antwort auf diesen lächerlichen Versuch deiner
Bestimmung nachzukommen. Diese Worte sind hart für dich, hast du doch schon
Schwierigkeiten dich noch halbwegs bei Bewusstsein zu halten, jetzt merkst du
die Anstrengungen des restlichen Tages so richtig. Du atmest zweimal tief durch
und sammelst dich noch einmal, "Ja Herr..., bitte... mein Fickloch...
Hündin..." für mehr reicht deine Stimme nicht mehr und auch diese Worte
konntest du nur heißer flüstern. Wieder vernimmst du nur unser Gelächter, doch
dieses Mal siehst du wir seitlich aus deinem Sichtfeld verschwinden und du
hörst wie das Schloss klickt und die beiden Türen sich anschließend öffnen,
zeitgleich spürst du wie die Stangen seitlich aus dem Käfig gezogen werden.
Sowie die erste Stange herausgezogen wurde sackt dein Unterleib nach unten weg,
du wart nur noch durch diese Stangen im Käfig gestützt, als die zweite weg ist,
liegst du sofort auf dem Boden. Du hast nicht einmal mehr genügend Kraft um
dich selbst auf zu richten. Das nächste was du spürst ist die Kälte des
Wasserstrahls der dich trifft. Er ist es auch der deine Lebensgeister zumindest
teilweiße wieder etwas zurückruft. Du wirst von oben bis unten abgespritzt, so
dass es etwas dauert und du dadurch wieder langsam vollständig zu Bewusstsein
kommst, du musst nachdem du zusammengebrochen bist Ohnmächtig geworden sein...
Noch bevor du an etwas Anderes denken kannst, merkst du sofort das du nun an
deiner Fotze kommst und du versuchst auch so gleich nachdem der Wasserstrahl
mit ihr fertig ist und dich schon fast zum Kommen gebracht hat, endlich doch
noch zum Höhepunkt zu bringen. Doch noch bevor du auch nur deine Hand zwischen
deine Beine schieben konntest wirst du an deinen Füßen gebackt und aus dem
Käfig herausgezogen. "Nein, nein das heben wir uns noch auf! Es ist spät
geworden und du bist für heute verbraucht. Wir machen morgen weiter." mit
diesen Worten packe ich dich und hebe dich vom Boden hoch. Traurig und auch
etwas wütend versuchst du während wir auf ein kleines Gebäude am Rande des
Platzes zulaufen dir immer wieder zwischen die Beine zu fassen. "Nein,
aus!" fahre ich dich an und sofort ziehst du deine Hand wieder weg. Es ist
ein enormer Drang, du willst, nein du musst dich befriedigen, doch meine
Anweisung übt einen noch größeren Zwang auf dich aus, also gibst du deine
Versuche auf und dir fällt plötzlich auf, wie dunkel es schon geworden ist.
"Wie lange?" flüsterst du mir zu. "Das waren jetzt so um die 5,5
Stunden, ich hatte gehofft du hältst länger durch, aber gut du bist noch am
Anfang des Trainings, da kann man schon einmal etwas schwächeln" mit
diesen Worten lege ich dich auf den Boden in einem Zwinger, den wir soeben
erreicht haben. "Nur damit du nicht auf dumme Gedanken kommst." sage
ich als dich deine Hände an einer Stange in der Mitte des Raumes befestige.
"Wir wollen doch nicht, dass du deine ganze Lust heute Nacht schon an dich
selbst verschwendest, außerdem musst du schlafen, dass du wieder fit
bist!" mit diesen Worten schließe ich die Tür hinter mir ab, als ich den
Zwinger verlasse und noch eine wollig wärmespendende Rotlichtlampe einschalte.
"Oh und das du nicht so alleine bist, nebenan hast du Gesellschaft."
meinem Fingerzeig folgend blickst du zu deiner linken und erblickst Herrmann,
im Zwinger nebenan. Genüsslich liegt er dort auf der Seite mit gespreizten
Beinen und leckt sich zwischen ihnen, dein Blick wandert weiter und bleibt an
seinem riesigen Schwanz kleben, der wie ein riesiger, roter Stachel aus dem
schwarz seines Felles hervorsticht. Sofort merkst du wieder wie deine Fotze beginnt
vor Lust zu triefen und du verfluchst mich innerlich, dafür das ich dich so
gefesselt zurücklasse und deine Lust ins unermessliche steigt...
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