Nach einer längeren Fahrt halten wir an und
ich helfe dir aus dem Fahrzeug, danach laufen wir wieder ein gutes Stück und du
hoffst es möge dich so keiner sehen...
Als wir stoppen und ich dir die Augenbinde abnehmen, stellst du fest es ist
schon wieder dunkel geworden, du musst heute den meisten Tag verschlafen
haben... doch du erkennst den Ort wieder, es ist genau die Stelle an der du
drei Tage vorher auf deine Abholung gewartet hast...
So, das war's, ich hoffe du hast es genossen, sobald du daheim bist darfst du
den Plug entfernen... etwas ungläubig siehst du mich an, du hast schon fast vergessen,
dass das ganze ja nur ein "Praktikum" war weil du unbedingt einmal
testen wolltest wie es ist...
Du nickst leicht und sagst leise, ja es war sehr interessant! Herr!
Gut, sage ich und drücke dir ein Karte in die Hand, es steht nur eine Nummer
darauf... Wenn du bereit bist und dich komplett unterwerfen willst schreib an
diese Nummer das Wort: Unterwerfung
Noch bevor du Antworten kannst drehe ich mich um und bin schon wieder in der
Dunkelheit verschwunden... Zuerst hast du es gar nicht bemerkt, die Erlebnisse
waren da alle noch frisch und dein geschundener Körper brauchte auch eine Zeit
um sich wieder zu regenerieren, nach diesem Wochenende...
Aber umso mehr Zeit verstrich, umso mehr wuchs ein Verlangen in dir, erst ganz
schwach und unbemerkt, doch nach dem vierten Tag in deinem "normalen"
Leben stellst du fest, dass dir irgendetwas fehlt. Dieses Verlangen wird immer
stärker und du kannst es mit nichts Befriedigen, weder wenn du es dir selbst
macht, doch wenn dein Gefährte dich besteigt, wenn es dir gelingt zu kommen ist
das Erlebnis bei weitem nicht mit den Orgasmen zu vergleichen welche du an
diesem Wochenende erleben durftest...
Du ringst lange mit dir, aber dieses Gefühl macht dich irre, dir fehlt etwas es
ist schon fast wie ein Entzug dein Körper schreit danach und du ertappst dich
immer öfter bei dem Gedanken daran wieder so gefickt und wie eine läufige
Hündin gehalten zu werden und stellst fest das wenn du aus diesem Gedanken
erwachst, deine Hände an deinen Titten spielen und deine seit damals fast immer
dauernassen Fotze bearbeiten...
Eine knappe Woche nach deinem Praktikum, in einer wieder mal schlaflosen Nacht,
in der du dich mit einem Dildo und Vibrator bearbeitest und einfach nicht
kommen kannst, hältst du es nicht mehr aus, mit zitternder Hand greifst du nach
deinem Handy und holst die griffbereite Karte mit der Nummer aus der Schublade,
fast jeden Tag hattest du sie schon in der Hand, immer wieder hast du sie
zurück gelegt...
Heute nicht, bevor du es überhaupt richtig realisiert hast, hast du die Nummer
eingetippt, etwas irritiert überlegst du kurz ob du es wirklich machst, aber in
diesem Moment spürst du wieder dieses Verlangen und alleine bei dem Gedanken
daran steigt diese Geilheit wieder in dir hoch, sofort wandert eine Hand wieder
an deine Fotze und dringst mit deinen Fingern in dich ein, da ist wieder dieses
Gefühl...
Immer schneller werden deine Bewegungen, ja genau so muss es sich anfühlen
denkst du dir und merkst gar nicht das du mit der anderen Hand immer noch dein
Handy hältst und schon das das Wort "Unterwerfung" eingetippt
hast..., gleich noch ein bisschen denkst du dir, ja genau das ist es was dir
gefehlt hat, schneller und schneller werden deine Bewegungen, der Saft spritz
mit jedem Stoß nur so aus deiner Fotze heraus... du bist dir jetzt sicher, es
muss so sein, das ist der einzige Weg damit deine Geilheit befriedigt wird und
im selben Moment als du auf Senden drückst kommst du mit einem lauten Aufschrei
und du sackst glücklich und zufrieden zusammen, dies ist dein Weg... Durch den
Signalton deines Handys aufgeschreckt wirst du aus deinem Moment der
Glückseligkeit gerissen, schwer atmend und durchgeschwitzt liegst du auf deinem
Bett, langsam hebst du dein Handy an und liest die Nachricht, es steht nur ein
Ort, eine Uhrzeit und das Datum von drei aufeinander folgenden Tagen darin.
Du überlegst kurz, der Ort ist der gleiche an dem du das erste Mal abgeholt
wurdest und das Datum ist das des nächsten Wochenendes..., du bist überrascht,
deine erste Überlegung dazu ist, warum es noch eine ganze Woche dauert, du
hattest fast gehofft sofort wieder benutzt zu werden..., dann erst kommt dir
der Gedanke das du so viel anderes an diesem Wochenende erledigen musst und
wolltest... und es dir eigentlich Zeitlich gar nicht passt..., aber schon im nächsten
Augenblick durchströmt dich wieder das Verlangen und du weißt, dass du es
möglich machst..., das lässt du dir nicht entgehen...
Dir ist die erste Woche schon unmöglich schwer gefallen, aber diese zweite
Woche des "normalen" Lebens ist der blanke Entzug, dir ist es nicht
gelungen noch einmal so zu kommen... und alleine schon das Wissen, dass du
dieses Wochenende wieder im Dienste stehst, lässt dich mehr als rattig werden,
deine Fotze läuft permanent, in so gut wie jeder Alltagssituation musst du dich
beherrschen dich nicht zu berühren..., es ist die längste Woche deines
Lebens..., der Plug den du von mir hast steckt dauerhaft in deinem Arsch und
auch hier erwischt du dich immer wieder, wie du daran herum spielst...
Endlich ist der besagte Tag gekommen, du konntest schon gar nicht richtig
schlafen..., du zählst jede Minute bis es soweit ist..., vor lauter Vorfreude
bist du schon früher am Treffpunkt und wartest ungeduldig darauf, dass ein
Fahrzeug auftaucht...
Du läufst auf und ab, nichts tut sich..., die Zeit schreitet voran, noch 10
min, noch 5 min, dann genau die von mir angegebene Uhrzeit, kein Auto in
Sicht... du wirst nervös, habe ich dich vergessen, das letzte Mal war ich
pünktlich und jetzt? Für einen kurzen Augenblick macht sich schon Panik in dir
breit, doch vor lauter Aufregung hast du gar nicht bemerkt, das ich schon lange
da bin und dich beobachtet haben...
Du holst gerade dein Handy raus und willst noch einmal die Uhrzeit vergleichen,
als ich dich plötzlich von hinten an der Schulter packe und herumdrehe...
"Na, hast du mich vermisst?" frage ich dich. Du bist fast zu Tode
erschrocken und musst dich kurz sammeln, bevor du dann eifrig nickst und
"Ja, Herr!" antwortest.
"Gut, dann spute dich wir haben ein straffes Programm vor uns. Hier zieh das
an, wir müssen noch zum Fahrzeug laufen." sage ich und halte dir
einen Leder-Harness mit Halsband hin.
Irritiert schaust du mich den Harness an, nachdem du weiterhin keine Anstalten
machst dich zu entkleiden, sage ich "Los mach jetzt, erinnere dich was
passiert wenn ich mich Wiederholen muss..., außerdem war es deine Entscheidung
in dem du mich kontaktiert hast..."
Du schluckst, ja er hat recht, denkst du dir, ich wollte es und habe mich dafür
entschieden!
Also beginnst du dich auszuziehen dabei stellst du fest, dass ich dich genauestens
mustere. Du hast dich gerade komplett entkleidet und deine Klamotten in der von
mir mitgebrachten Tasche verstaut und willst gerade nach dem Harness greifen,
da packe ich dich am Arm und reiße ihn in die Höhe.
"Noch nicht erst wirst du gemustert, präsentiere dich wie es sich für eine
kleine Zuchtstute gehört" wieder denkst du warum "Zucht" aber
stellst dich sogleich mit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen mitten
auf den Gehweg, der durch eine Straßenlaterne gut ausgeleuchtet wird hin.
Langsam schreite ich um dich herum, streiche über deine Schenkel, packe deine
Titten und drücke deine Nippel, als ich hinter dir stehe hörst du das Kommando "bücken",
sogleich neigst du deinen Oberkörper nach vorne. Im nächsten Augenblick spürst
du meine Hände an der Innenseite deiner Schenkel von unten nach oben wandern,
als ich bei deiner Fotze angekommen bin spürst du wie ich eine Hand auf deinen
Arsch lege und mit der Anderen ohne lange zu zögern in deiner Fotze eindringe,
zuerst nur mit den Fingerspitzen, aber da du so feucht bist fällt es mir nicht
schwer gleich die ganze Hand langsam, aber tief in dich zu schieben...
Du kannst dir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen, aber schon spürst du einen
brennenden Hieb auf deinem Arsch, den ich dir mit der noch freien Hand
verpasse..., "Habe ich dir erlaubt etwas zu sagen?! Sei still solange ich
dich Mustere."
Du beißt dir auf die Lippe und nickst eifrig, während meine Hand langsam aus
dir gleitet, nur um im nächsten Moment wieder in dich hineingestoßen zu werden,
immer schneller und heftiger werden meine Bewegungen, du musst dich schon mit
deinen Händen am Boden abstützten um nicht das Gleichgewicht zu verlieren...,
so ficke ich dich mit meiner Hand und meinem halben Unterarm tief durch, bis du
es nicht mehr aushältst und in mit einem Lauten Schrei kommst, im selben Moment
ziehe ich begleitet von einem Schwall Fotzensaft meine Hand aus dir heraus und
verpasse dir mit der anderen wieder eine saftigen Schlag auf deine Arsch, was
dich aber nur noch stärker kommen lässt...
Fast wärst du nach vorne umgekippt, konntest dich aber gerade noch abfangen, so
stehst du nun auf allen vieren gebückt vor mir, schwer atmend, aber
glücklich...
"Ganz nett" hörst du mich sagen und spürst wie ich dir den Plug kurz
aus dem Arsch ziehe um ihn gleich wieder hinein zu stecken... "Gut zieh
dich nun an, wie gesagt wir haben viel vor und du wirst bereits sehnsüchtig
erwartet..."
Etwas verunsichert, aber auch neugierig beeilst du dich und schlüpfst in den
Harness und legst das Halsband an, nachdem ich die Leine daran befestigt habe
und ich dir wieder die Augen verbinde folgst du mir wie eine brave Hündin bis
zum Fahrzeug...
Die
Zeit vergeht und du fragst dich schon ob es das letzte Mal genauso lange
gedauert hat bis wir am Ziel angekommen sind..., der Harness mit seinen
baumelnden Ketten und die Vorfreude auf das Ungewisse erregen dich umso mehr.
Du hast beide Hände in deinen Schritt gepresst und spielst mit deiner
auslaufenden Fotze, du knetest sie unaufhörlich durch und streichelst
darüber... dein Sitz ist schon richtig durchnässt von deinem Fotzensaft...
Nach einer gefühlten Ewigkeit halten wir an, du hörst wie meine Tür sich öffnet
und wieder ins Schloss fällt, dann wie sich deine öffnet..., durch eine Ruck an
deiner Leine bekommst du die Aufforderung auszusteigen, was du umgehend
ausführst. Durch diese Bewegung merkst du erst wie stark du ausgelaufen bist,
der Sitz und dein ganzer Arsch sind klitschnass und du spürst den Saft deine
Beine hinunterlaufen... Nach einem weiteren Ruck an der Leine laufen wir los
und du folgst brav dem Zug deiner Leine, du versucht dich daran zu erinnern ob
das gefühlt der gleiche Weg wie das letzte Mal ist, aber du bist dir nicht
sicher, auch die Autofahrt kam dir etwas länger vor...
Schließlich halten wir kurz an und du hörst
wie sich eine Tür öffnet und nachdem wir hindurch gelaufen sind wie sie wieder
schwer hinter uns zufällt... du vernimmst zuerst leise Geräusche, die immer
lauter werden, du kannst es aber nicht genau identifizieren, bis wir nahe genug
gekommen sind, es ist eins Gesprächs von vielen Personen nur unterbrochen von
gelegentlichem Gelächter... du schluckst, was ist hier los? Denkst du dir und
folgst brav weiter dem Zug deiner Leine... Wieder hörst du wie sich eine Tür
öffnet und hinter uns schließt, dann bleiben wir stehen. "Warte" ist
das einzige was du hörst bevor sich die Tür wieder öffnet und schließt. So
stehst du irgendwo mit verbunden Augen eine Zeit nur herum, du überlegst ob du
die Augenbinde abnehmen solltest um dich ein bisschen umzusehen, traust dich
dann aber doch nicht... Dir tun langsam die Füße weh deswegen willst du etwas
auf- und abgehen, stellst aber sogleich fest, dass die Leine fixiert wurde und
du nur einen Schritt vor bzw. zurück machen kannst, also wartest du geduldig
weiter...
Du hörst nur das Gespräch, durch die Tür leise gedämpft, schon fast nur noch
ein Gemurmel und überlegst angestrengt was hier passiert, bis sich plötzlich
die Tür hinter dir wieder öffnet und dich aus deinen Gedanken reißt, so dass du
zusammenzuckst... "Ganz ruhig, ich bin es nur" hörst du meine Stimme
sagen, "wir machen dich jetzt erst einmal frisch, bevor es losgeht..."
Was losgeht? denkst du dir und stellst fest, dass sich langsam Aufregung in dir
aufbaut. Du spürst wie ich die Leine in die Hand nehme und dich ein Stück
weiter durch den Raum führe, du stehst nun direkt an einer Wand. Du hörst
Geräusche, welche du nicht zuordnen kannst, bis dich der erste Strahl kalten
Wassers trieft, du weichst zurück bis du mit dem Rücken an der Wand stehst.
Durch einen Zug an der Leine halte ich dich auf Position, während ich dich von
oben bis unten Abspritze, dabei lege ich wieder besonderen Wert auf deine
Fotze, der Strahl ist dieses Mal viel härter, schon fast zu stark als dass es
Angenehm ist, aber trotzdem macht es dich an, wie er in kreisenden Bewegungen
deine Fotze penetriert... ungewollt entfährt dir immer wieder ein Stöhnen...
Nachdem ich dir den ganzen Fotzensaft abgewaschen haben, nehme ich ein Handtuch
und trockne dich damit grob ab, auch hier wird deine Fotze mit besonderer
Sorgfalt behandelt, was dich durch die nicht gerade zärtliche Handhabung nur
noch mehr Erregt. Zum Schluss drucke ich noch deinen Oberkörper nach unten und
ziehe dir deinen Plug aus dem Arsch, was du mit einem kurzen Stöhnen
quittierst. "Den brauchst du heute nicht mehr" ist meine Aussage und
richte dich Gleichzeitig wieder auf. "Gut, nun bist du wieder vorzeigbar,
also los du wirst bereits sehnsüchtig erwartet..." Noch bevor du großartig
darüber nachdenken kannst was ich gesagt habe, spürst du wie ich deine
Augenbinde noch einmal kontrolliere und festziehe und dir dazu noch Ohrstöpsel
in die Ohren stecke. Zuerst versuchst du dich zu wehren in dem du deinen Kopf
versuchst wegzudrehen, aber nachdem ich mit etwas Nachdruck deinen Kopf wieder
in Position bringe und halte, lässt du es über dich ergehen.
Wieder durch die Leine geführt setzen wir uns in Bewegung, dadurch dass du nun
auch so gut wie nichts mehr hörst steigt die Aufregung noch weiter in dir, dein
ganzer Körper ist angespannt. Alles was du noch mitbekommst ist ein Rauschen,
dass etwas lauter wird, bis du merkst, dass es von der Unterhaltung kommen
muss, aber als solche nichtmehr zu verstehen ist und leichtes Lichtspiel durch
deine Augenbinde. Das Rauschen wird immer deutlicher und plötzlich laut, schon
fast wieder verständlich, um im nächsten Moment zu einem Johlen und Klatschen
zu werden. Durch den Luftzug der dabei entsteht als die Tür zufällt weißt du,
dass wir nun in einem neuen Raum sind, aber nicht alleine... Das Klatschen ebbt
langsam wieder ab und wir setzen uns wieder in Bewegung, du hörst Gemurmel und
andere Geräusche, aber du verstehst kein Wort. Wir müssen aber im Kreis laufen,
soviel stellst du durch die Richtung und den Zug der Leine fest, du weißt nicht
wie oft wir ihm Kreis gehen oder wie groß der Raum ist, du folgst einfach...
Wir bleiben stehen, du spürst viele Blicke auf dir und du weißt nicht was als
nächstes passiert. Es wird still, das einzige was du noch hörst ist meine
Stimme, du verstehst aber nicht genau was ich sage. Plötzlich für dich absolut
unvorbereitet spürst du eine Hand an deinen Titten, die sie drückt und
durchknetet, gleichdrauf wandert die Hand an dein Kinn und reißt deinen Kopf
herum, erst nach links dann nach rechts, nur um anschließend deinen Kiefer nach
unten zu ziehen, so dass du nun mit geöffnetem Mund da stehst... Bevor du dich
versiehst, habe ich dann auch schon an den Handgelenken gebackt und deine Arme
zur Seite angehoben, während du in dieser Position verharrst, stehe ich ganz
nahe hinter und mit meinen Händen greife ich dir von hinten an die Titten nur
um sie dann langsam an deinem Körper nach unten gleiten zu lassen bis sie an
deiner Fotze angekommen sind. Langsam schiebe ich dir zwei Finger in deine
laufende Fotze und beginne langsam dich zu Fingern, während die andere Hand
wieder nach oben gleitet und deine Titten abgreift und durchknetet... Erst
jetzt merkst du, dass das Gemurmel und Gejohle immer lauter wird, schon richtig
unruhig, aber irgendwie denkst du dir gar nichts dabei, es fühlt sich einfach
richtig an, obwohl du immer noch sehr angespannt bist. Ganz unbewusst fängst du
an leise zu stöhnen, immer, wenn ich mit meinen Fingern in dich stoße, immer
schneller und tiefer, jetzt merkst du erst wie dich der Gedanke anmacht, dass
du vor Zuschauern gefingert wirst..., derweilen schiebe ich einen Fuß zwischen
deine und drücke zuerst den einen, dann den anderen auseinander, so dass du nun
breitbeinig mit ausgestreckten Armen und halb offenen Mund dastehst... Du
spürst wieder unzählige Blicke auf dir, aber die Anspannung weicht immer mehr,
umso länger ich deine Fotze und Titten bearbeite und deine Lust wächst, schon
merkst du wie dir wieder der Saft an den Schenkeln hinab läuft, dein Stöhnen
ist mittlerweile auch nicht mehr leise, sondern schon richtig tief und laut,
was du selbst gar nicht merkst, da es durch die Ohrstöpsel gedämpft wir... Das
Johlen wird aber nun so laut, dass du es wahrnimmst, bis ich dich aus deinen
Gedanken reiße, in dem ich plötzlich deinen Oberkörper nach vorne drücke, so
dass du dich gerad noch mit den Armen abfangen kannst, irritiert von dieser
Aktion, merkst du nicht wie ich dich mit beiden Händen an der Hüfte packe um
anschließend mit Schwung meinen Schwanz in deine Fotze ramme, so dass dir ein
lautes und tiefes Stöhnen entfährt. Ohne dich groß verschnaufen zu lassen
beginne ich dich nun schnell und hart zu ficken, deine Titten hängen nach unten
und wackeln im Takt meiner Stöße, fast schon banal kommt dir der Fick vor im
Vergleich zu sonst... Plötzlich merkst du aber das noch jemand neben dir steht
du spürst die Wärme die diese Person ausstrahlt zuerst links, dann auch noch
rechts von dir. Du spürst wieder die Anspannung in dir aufkommen, als du merkst
wie eine Hand nach deinen wackelnden Titten greift und deine Nippel
zusammendrückt und streichelt. Eine andere Hand packt deinen Arsch und knetet
deine Backen durch, während noch eine anderen dir zuerst über die Lippen
streicht und dann langsam ihre Finger in deinen Mund steckt..., es werden immer
mehr Hände die dich berühren und abgreifen, du spürst ihre Berührung und Wärme,
was dich zunächst erschreckt hat, wird umso länger ich dich Ficke und du abgegriffen
wirst, geiler für dich... Es macht dich an wenn du dir vorstellst, als reines
Nutzobjekt einer Männergruppe zu dienen...
Meine Stöße werden immer schneller und härter, zusammen mit den ganzen anderen
Berührungen wirst du immer geiler und geiler, bis du in einem harten, tiefen
Orgasmus kommst, während ich wieder tief in dir abspritze, kurz noch in dir
auszucke um anschließend meine Schwanz aus deiner schmatzenden, pulsierenden
Fotze zu ziehen. Mit einem Schlag auf deinen Arsch, ziehen sich auch die ganzen
Hände zurück, mit einem Ruck an der Leine richtest du dich wieder auf und folgst erneut
dem Zug den sie auf dich ausübt. Dir kommt es wieder so vor, als ob wir im
Kreis laufen, dass Gemurmel ist wieder zu hören, ab und zu spürst du eine Hand
die deine Titten oder Arsch abgreifen, bis wir stehen bleiben, das Gemurmel
verstummt. Wieder hörst du, dass ich etwas sage, du glaubst zumindest, dass ich
es bin, dann merkst du wie ich die Leine von deinem Halsband löse und dich nach
hinten drücke, im ersten Moment denkst du, du fällst nach hinten, aber dann
spürst du die Kante eines Bettes hinter dir und lässt dich darauf falle
Ich drücke deine Schenkel weit auseinander,
so dass du mit weit gespreizten Beinen und entblößter offenen Fotze, aus der
der Saft und meine Wichse laufen, da sitzt... Das Gemurmel wird wieder lauter
und du spürst wieder die Blicke auf dir, aber es sind nicht nur die Blicke, du
merkst wie sich wieder um dich herum eine Anzahl von Leuten sammelt. Noch bevor
du begreifst was passiert, spürst du schon die ersten Hände die wieder nach dir
greifen...
aus
der der Saft und meine Wichse laufen, da sitzt... Das Gemurmel wird wieder
lauter und du spürst wieder die Blicke auf dir, aber es sind nicht nur die
Blicke, du merkst wie sich wieder um dich herum eine Anzahl von Leuten sammelt.
Noch bevor du begreifst was passiert, spürst du schon die ersten Hände die
wieder nach dir greifen...
Zunächst versuchst du noch zu zählen wie
viel es sind, doch es werden immer mehr und du verliest schnell den Überblick,
auch deshalb, weil sobald eine Hand deine Titten durchgeknetet hat und wieder
loslässt schon mindestens wieder zwei neue nach ihnen greifen. Doch es sind
nicht nur deine Titten die ordentlich beansprucht werden, auch deine kleine
Fotze wird ausgiebig erkundet von einfachem daran reiben über fingern bis hin
zu einer ganzen Hand die dir kurz mal hineingeschoben wird, so das dir dein
lustvolles Stöhnen entfährt.
Dein ganzer Körper wird von unzähligen Händen abgegriffen, nicht nur deine
Titten, Fotze oder Arsch, nein auch über deine Beine und Arme wird dir
gestrichen, du spürst wie an deine Haaren gezogen und daran gerochen wird, wie
deine Lippen berührt werden... Im ersten Moment war das Ganze für dich sehr
befremdlich, aber jetzt spürst du wie es dich an macht, einfach nur da zu
liegen und von so vielen Personen abgegriffen zu werden, wie eine kleine
Puppe...
Wie lange das so geht kannst du nicht genau sagen, du weißt nur dass umso
länger es dauert, umso mehr wächst deine Lust nach mehr... Nach einer gefühlten Ewigkeit merkst du
plötzlich wie eine gewisse Unruhe aufkommt und die Hände weniger werden, nur um
im nächsten Moment völlig unvorbereitet am Kopf gepackt zu werden und einen
Schwanz in deinen vom lustvollen Stöhnen leicht geöffneten Mund gerammt zu
bekommen. Er wird dir so tief und hart reingeschoben, dass du kurz brauchst um
gegen den Würgereflex zu kämpfen und dich zu sammeln. Noch während du damit
beschäftigt bist werden deine Hände gepackt und jeweils zu einem anderen
Schwanz geführt, schon fast instinktiv umschließt du sie und beginnst sie zu
wichsen. Derweilen beginnt auch der Schwanz in deinem Mund sich in Bewegung zu
setzen, mit weit ausholenden Stoßen fickt er immer schneller deine Maulfotze,
dabei lässt er dir kaum Zeit zwischen den Stößen nach Luft zu schnappen... Das Ganze
nimmt dich so in Anspruch, dass du zuerst gar nicht gemerkt hast, dass sich
auch zwischen deinen Schenkeln ein Schwanz an deiner Fotze zu schaffen macht.
Zunächst reibt er nur auf ihr herum und drückt deine Schamlippen dabei immer
weiter auseinander, dabei wandert er immer tiefer in die hinein, bis er kurz
davor ist ganz in dich ein zu dringen. Erst jetzt hast ihn überhaupt richtig wahrgenommen,
du spürst noch wie er noch einmal leicht Schwung holt um mit dem nächsten Stoß
ganz in dir zu verschwinden, er stößt hart zu und im selben Augenblick entleert
sich mit einem starken Strahl der erste Schwanz in deinem Mund, eine große,
warme, dickflüssige Ladung schießt dir den Hals hinunter... völlig
unvorbereitet und voll und ganz mit deinen Gedanken beim Schwanz in deiner
Fotze, der mittlerweile auch energisch zustößt hast du gar nicht mehr an ihn
gedacht und vor Schreck die beiden anderen Schwänze mit besonders harten Druck
und extrem ruckartigen Bewegungen weiter gewichst, was den einen auch sofort
zum Spritzen bringt, von dir nur als warmen Strahl bemerkt, der auf deine Brust
spritzt... Noch während du nach Luft schnappst und versuchst die Wichse in
deinem Mund zu schlucken wird dein Kopf nach hinten gedrückt, so dass deine Mund
wieder weit offensteht, nur um sogleich wieder einen Schwanz reingeschoben zu
bekommen. Auch deine freie Hand wird sofort wieder mit einem neuen Schwanz
gefüllt, den du wieder brav zu wichsen beginnst, während nun auch der zweite
sich mit einem warmen Strahl Wichse auf deinem Körper entleert. Nur um auch
umgehend einem neuen Kandidaten Platz zu machen..., das Ganze wiederholt sich
ein paarmal, bis du bemerkst, dass die Schwänze in deinen Händen und Mund
fleißig spritzen und sich abwechseln, aber deine Fotze immer noch von demselben
gefickt wird... Mal schneller und hart, dann wieder langsam und genüsslich...
Du hast gerade wieder beide Schwänze in deinen Händen abgemolken, als du schon
routiniert nach den nächsten greifen willst, du aber ins leere greifst. Da
kommt auch schon der Schwanz in deinem Mund mit einer besonders großen Ladung,
die dich fast an deine Grenzen bringt, du sie dann aber doch nach einiger Mühe
und tiefem nach Luftringen hinunter bekommst. Auch hier bleibt eine
Folgefüllung für deine Maulfotze aus, was dir endlich etwas Zeit verschafft
durchzuatmen... du schnaufst laut hörbar nur unterbrochen von gelegentlichem
Schlucken, es läuft immer wieder Restwichse in deinem Mund zusammen, außerdem
hast du ohne es wirklich zu merken begonnen den Samen der an deinen Händen
klebt abzulecken und als du alles weggelutscht hast auch noch den von deinen
Titten zu wischen, nur um ihn auch noch zu schlucken... Du bemerkst es erst,
als du spürst wie du plötzlich von einer Ladung nach der andern getroffen wirst.
Scheinbar haben die Personen um dich herum nur aufgehört um dich nun direkt
anzuwichsen, aber deine Fotze wird weiterhin von dem ersten gefickt... Schon
fast gierig wischt du jede Ladung auf die du spürst nur um sie genüsslich von
deiner Hand zu lecken, am Anfang gelingt es dir auch noch, aber dann werden es
immer mehr, überall spürst die warme, klebrige Masse auf dir, irgendwann hältst
du nur noch deinen Mund auf und lässt dir direkt ins Maul wichsen...
Nach unzähligen Ladungen werden die Stöße plötzlich immer härter und schneller,
deine ganzer Körper wird bei jedem Stoß durchgeschüttelt und du merkst wie eine
immer mehr Ladungen deinen Mund verfehlen und wieder überall auf deinem Körper
landen. Du merkst wie du sogar schon von mindestens zwei Personen gehalten
wirst, so heftig sind die Stöße und du spürst kurz bevor er in dir kommt wie
sein Schwanz scheinbar auf die doppelte Größe anschwillt und mit einem lauten
Stöhnen, welches du sogar mit den Ohrstöpseln laut und deutlich vernimmst,
seinen Saft mit einem harten Strahl tief und ungewöhnlich lange in dir
abspritzt. Er lässt seinen zuckenden Schwanz noch eine ganze Weile in dir
stecken und du merkst, dass er gleichzeitig immer noch seinen Samen in dich
pumpt... Als er ihn schließlich langsam herauszieht, spürst du wie gleichzeitig
das Sperma aus der Fotze läuft, aber bevor du darüber nachdenken kannst wie
viel es gewesen sein muss, wirst du schon von dein zwei Personen die dich
festgehalten haben hochgehoben. Jetzt merkst du erst die enorme Menge an Sperma
die aus deiner Fotze deine Schenkel hinunterlaufen und fragst dich was das für
ein Typ gewesen sein muss, wenn er so eine Ladung in dich spritzen kann. Doch
bevor du dir groß weiter Gedanken machen kannst spürst du zwischen deinen
Beinen und auch am restlichen Körper wieder gefühlt Hundert Hände, die dich
abgreifen... Langsam wirst du wieder nach unten gedrückt und stellst fest, dass
nun jemand unter dir liegt, deine Beine sind links und rechts neben seinem
Körper und du wirst immer weiter auf ihn hinuntergelassen, bis du an deiner
immer noch auslaufenden Fotze erst die Spitze seines Schwanzes spürst, welche
sofort ohne große Schwierigkeiten in dich eindringt, augenblicklich gefolgt vom
restlichen Schwanz. Du wirst nach vorne gedrückt, so dass du dich mit deinen
Händen abstützen musst um nicht komplett auf die Person unter dir zu fallen. Im
nächsten Moment wirst du auch schon an den Haaren bepackt und dein Kopf nach
oben gezogen, nur damit ein neuer Schwanz leichter in deine Maulfotze gerammt
werden kann..., an der Hüfte geführt von den Händen der Person unter dir setzt
du dich langsam in rhythmische Bewegung so, dass du beide Schwänze gleichzeitig
bedienen kannst. Du bist gerade in den richtigen Takt gekommen, da spürst du
hinter dir einen weiteren Schwanz, der sich zwischen deine Arschbacken schiebt
und zunächst nur bei jeder Bewegung deine Backen leicht spreizt und immer näher
an deine Arschfotze wandert, bis er mit der Spitze an deine Rosette drückt.
Noch bevor du dich versiehst, wirst du an der Hüfte gepackt und langsam aber
sicher auf den Schwanz gezogen..., da dein Arsch noch nicht richtig vorbereitet
wurde verspürst du einen ungewohnten Schmerz..., weil du dich in diesem Moment
nur darauf konzentrierst merkst du nicht wie du unterbewusst schreien willst,
aber es durch den Schwanz in deinem Mund natürlich nicht geht, du übst dabei so
einen Druck auf ihn aus und saugst ihn regelrecht aus, als er im gleichen
Moment abspritzt. Durch diese Einspritzung und die kurze Atemnot wiederum
abgelenkt, dringt der Schwanz endgültig in deinem Arsch ein und auch wenn es im
ersten Moment sehr unangenehm ist, macht es dich doch extrem an, du weißt nicht
warum aber auch der Schmerz steigert eher deine Lust, so saugst du dich schon
fast an dem Schwanz fest als er versucht ihn aus deinem Mund wieder heraus zu
ziehen. Als er ihn schließlich herausgezogen hat, beginnst du spermaschmatzend
und lustvoll nach mehr zu verlangen, zuerst ganz leise, du hast noch zu tun die
Wichse komplett zu schlucken, gleichzeitig zu atmen und zu reden. Nachdem du
alles geschluckt hast und immer noch kein neuer Schwanz in deiner Maulfotze
steckt wirst du lauter und schreist schon fast... Du willst mehr!... Du
vernimmst nur ein lautes auf johlen und Gelächter und noch bevor du erneut
etwas sagen kannst schiebt sich schon ein neuer Schwanz tief in dein Maul...
Du hältst noch kurz inne und genießt den Moment, drei Schwänze in jedem deiner
Fotzenlöcher, da wird dir plötzlich ein Arm noch hochgezogen und deine Hand
umschlingt noch den vierten Schwanz...
Dir kommt es nicht so vor,
aber nach sechs Stunden der dauerhaften Nutzung deines Körpers wird der Andrang
um dich herum spürbar weniger und auch die Pausen zwischen den einzelnen
Schwänzen werden immer länger. Erst jetzt nachdem etwas Ruhe einkehrt, merkst
du wie zerstört du eigentlich bist..., jeder Körperteil von dir ist über und
über mit Sperma zugekleistert, deine Fotze und dein Arschloch sind nur noch
weit aufgerissene Öffnungen aus denen die Wichse nur so strömt. Dein ganzer
Unterleib brennt und du hast fast kein Gefühl mehr in deinem Körper, du spürst
noch wie dein Kopf durch die rhythmischen Stöße des letzten Fickers hin und her
nickt und noch bevor er die letzte Ladung der heutigen Session in dich spritzt
dämmerst du langsam in die Bewusstlosigkeit ab. Das Letzte was du noch
mitbekommst ist, ein lauter werdendes Klatschen und Gemurmel...
Mit leichten Kopfschmerzen wachst du langsam wieder auf, deine Augen sind immer
noch verbunden, du weißt nicht wo hinten und vorne ist... als du versuchst dich
zu Bewegen durchzuckt es deinen Körper vor Schmerzen, erst ganz langsam kommt
die Erinnerung an den vorrangegangenen Abend zurück. Was dich gerade noch vor
Verwirrung in Schrecken versetzt hat weicht einem unbeschreiblichen Gefühl der
Genugtuung. Du bist als kleine wertlose spermaaufsaugende Fickmatratze
missbraucht worden und es hat dir Gefallen, alleine dieser Gedanke lässt dich
wieder Geil werden... Plötzlich merkst du auch das Sperma wieder, welches noch
überall auf dir klebt und aus deinem Arsch läuft, aber da ist noch etwas, jetzt
erst merkst du, dass du mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden liegst. Du
hast noch immer wenig Gefühl in deinem Körper, aber du spürst ein Kribbeln in
deinem Schritt, ja und auch ein schmatzen ist zu hören... Während du so da
liegst und versuchst darauf zu kommen was gerade passiert, hörst du plötzlich
ein Stöhnen, es dauert etwas bis du merkst, dass du es selbst bist, die stöhnt,
so neben der Spur bist du noch...
Durch deine Stöhnen darauf aufmerksam geworden, dass du wieder wach bist, knie
ich mich neben dich und teste deinen Zustand. Ich beginne deine Titten zu
kneten und kneife dir herzhaft in deine harten und immer noch sehr
empfindlichen Nippel. Durch die raue Behandlung vom Vorabend spürst du erst
nach geraumer Zeit und nachdem ich extrem stark zukneife wie eine lustvoller
Schmerz dich erregt... Zufrieden mit dem Ergebnis des gestrigen Trainings nehme
ich dir die Augenbinde ab, zunächst geblendet vom Licht der Deckenlampe in dem
Fensterlosen Raum, den du nicht zum ersten Mal siehst, gewöhnst du dich wieder
an die Helligkeit und stellst fest, du bist wieder in deinem Trainingsraum von
der ersten Session. Langsam wandert dein Blick umher, jede Bewegung deines
Kopfes schmerzt, es stehen viele Stühle und ein paar Bänke herum und der ganze
Boden ist voller getrocknetem Sperma und in einer großen Lache am Boden liegst
du, schon was wie festgeklebt als du versuchst dich aufzurichten hörst du eine sattes
Schmatz Geräusch als du deine Oberkörper vom Boden löst. Nun kannst du dich etwas
genauer umsehen, der ganze Raum ist völlig versaut, allein schon bei dem
Gedanken daran, dass du hier für Zick Männer die Wichsmatratze warst berauscht
dich... Ein breites Grinsen auf den Lippen wirst du wieder durch ein Schmatzen
aus deinen Fantasien gerissen und da ist auch wieder dieses Kribbeln. Durch
deine erhöhte Sitzposition, kannst du nun auch sehen was da vor sich geht und
im ersten Moment traust du deine Augen nicht...
Zwischen deinen Beinen liegt etwas und schlappert an deine Fotze herum, du
siehst die riesige Zunge wie sie sich genüsslich tief in deine Fotze arbeitet
und im gleichen Zug wieder herausgezogen wird. Mit weit aufgerissenem Mund
versuchst du etwas zu sagen, doch dir entfährt nur ein weiteres Stöhnen als die
Zunge ein weiteres Mal einen tiefen Zug durch deine Fotze antritt... "Das
ist der Hermann" hörst du mich sagen, "keine Angst der ist ein ganz
Lieber, schau er macht dich sogar schon sauber. Ich wollte das du ihn schon
einmal kennen lernst, er wird für deine weitere Ausbildung noch von großem
Nutzen sein..." Nachdem du das gehört hast, verstehst du gänzlich die Welt
nichtmehr.
|