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    Ausbildung Nutzfotze Sarah Skinny1991 Teil 4

    Nach einer längeren Fahrt halten wir an und ich helfe dir aus dem Fahrzeug, danach laufen wir wieder ein gutes Stück und du hoffst es möge dich so keiner sehen...
    Als wir stoppen und ich dir die Augenbinde abnehmen, stellst du fest es ist schon wieder dunkel geworden, du musst heute den meisten Tag verschlafen haben... doch du erkennst den Ort wieder, es ist genau die Stelle an der du drei Tage vorher auf deine Abholung gewartet hast...
    So, das war's, ich hoffe du hast es genossen, sobald du daheim bist darfst du den Plug entfernen... etwas ungläubig siehst du mich an, du hast schon fast vergessen, dass das ganze ja nur ein "Praktikum" war weil du unbedingt einmal testen wolltest wie es ist...
    Du nickst leicht und sagst leise, ja es war sehr interessant! Herr!
    Gut, sage ich und drücke dir ein Karte in die Hand, es steht nur eine Nummer darauf... Wenn du bereit bist und dich komplett unterwerfen willst schreib an diese Nummer das Wort: Unterwerfung
    Noch bevor du Antworten kannst drehe ich mich um und bin schon wieder in der Dunkelheit verschwunden...  Zuerst hast du es gar nicht bemerkt, die Erlebnisse waren da alle noch frisch und dein geschundener Körper brauchte auch eine Zeit um sich wieder zu regenerieren, nach diesem Wochenende...
    Aber umso mehr Zeit verstrich, umso mehr wuchs ein Verlangen in dir, erst ganz schwach und unbemerkt, doch nach dem vierten Tag in deinem "normalen" Leben stellst du fest, dass dir irgendetwas fehlt. Dieses Verlangen wird immer stärker und du kannst es mit nichts Befriedigen, weder wenn du es dir selbst macht, doch wenn dein Gefährte dich besteigt, wenn es dir gelingt zu kommen ist das Erlebnis bei weitem nicht mit den Orgasmen zu vergleichen welche du an diesem Wochenende erleben durftest...
    Du ringst lange mit dir, aber dieses Gefühl macht dich irre, dir fehlt etwas es ist schon fast wie ein Entzug dein Körper schreit danach und du ertappst dich immer öfter bei dem Gedanken daran wieder so gefickt und wie eine läufige Hündin gehalten zu werden und stellst fest das wenn du aus diesem Gedanken erwachst, deine Hände an deinen Titten spielen und deine seit damals fast immer dauernassen Fotze bearbeiten...
    Eine knappe Woche nach deinem Praktikum, in einer wieder mal schlaflosen Nacht, in der du dich  mit einem Dildo und Vibrator bearbeitest und einfach nicht kommen kannst, hältst du es nicht mehr aus, mit zitternder Hand greifst du nach deinem Handy und holst die griffbereite Karte mit der Nummer aus der Schublade, fast jeden Tag hattest du sie schon in der Hand, immer wieder hast du sie zurück gelegt...
    Heute nicht, bevor du es überhaupt richtig realisiert hast, hast du die Nummer eingetippt, etwas irritiert überlegst du kurz ob du es wirklich machst, aber in diesem Moment spürst du wieder dieses Verlangen und alleine bei dem Gedanken daran steigt diese Geilheit wieder in dir hoch, sofort wandert eine Hand wieder an deine Fotze und dringst mit deinen Fingern in dich ein, da ist wieder dieses Gefühl...
    Immer schneller werden deine Bewegungen, ja genau so muss es sich anfühlen denkst du dir und merkst gar nicht das du mit der anderen Hand immer noch dein Handy hältst und schon das das Wort "Unterwerfung" eingetippt hast..., gleich noch ein bisschen denkst du dir, ja genau das ist es was dir gefehlt hat, schneller und schneller werden deine Bewegungen, der Saft spritz mit jedem Stoß nur so aus deiner Fotze heraus... du bist dir jetzt sicher, es muss so sein, das ist der einzige Weg damit deine Geilheit befriedigt wird und im selben Moment als du auf Senden drückst kommst du mit einem lauten Aufschrei und du sackst glücklich und zufrieden zusammen, dies ist dein Weg... Durch den Signalton deines Handys aufgeschreckt wirst du aus deinem Moment der Glückseligkeit gerissen, schwer atmend und durchgeschwitzt liegst du auf deinem Bett, langsam hebst du dein Handy an und liest die Nachricht, es steht nur ein Ort, eine Uhrzeit und das Datum von drei aufeinander folgenden Tagen darin.
    Du überlegst kurz, der Ort ist der gleiche an dem du das erste Mal abgeholt wurdest und das Datum ist das des nächsten Wochenendes..., du bist überrascht, deine erste Überlegung dazu ist, warum es noch eine ganze Woche dauert, du hattest fast gehofft sofort wieder benutzt zu werden..., dann erst kommt dir der Gedanke das du so viel anderes an diesem Wochenende erledigen musst und wolltest... und es dir eigentlich Zeitlich gar nicht passt..., aber schon im nächsten Augenblick durchströmt dich wieder das Verlangen und du weißt, dass du es möglich machst..., das lässt du dir nicht entgehen...

    Dir ist die erste Woche schon unmöglich schwer gefallen, aber diese zweite Woche des "normalen" Lebens ist der blanke Entzug, dir ist es nicht gelungen noch einmal so zu kommen... und alleine schon das Wissen, dass du dieses Wochenende wieder im Dienste stehst, lässt dich mehr als rattig werden, deine Fotze läuft permanent, in so gut wie jeder Alltagssituation musst du dich beherrschen dich nicht zu berühren..., es ist die längste Woche deines Lebens..., der Plug den du von mir hast steckt dauerhaft in deinem Arsch und auch hier erwischt du dich immer wieder, wie du daran herum spielst...

    Endlich ist der besagte Tag gekommen, du konntest schon gar nicht richtig schlafen..., du zählst jede Minute bis es soweit ist..., vor lauter Vorfreude bist du schon früher am Treffpunkt und wartest ungeduldig darauf, dass ein Fahrzeug auftaucht...
    Du läufst auf und ab, nichts tut sich..., die Zeit schreitet voran, noch 10 min, noch 5 min, dann genau die von mir angegebene Uhrzeit, kein Auto in Sicht... du wirst nervös, habe ich dich vergessen, das letzte Mal war ich pünktlich und jetzt? Für einen kurzen Augenblick macht sich schon Panik in dir breit, doch vor lauter Aufregung hast du gar nicht bemerkt, das ich schon lange da bin und dich beobachtet haben...
    Du holst gerade dein Handy raus und willst noch einmal die Uhrzeit vergleichen, als ich dich plötzlich von hinten an der Schulter packe und herumdrehe...
    "Na, hast du mich vermisst?" frage ich dich. Du bist fast zu Tode erschrocken und musst dich kurz sammeln, bevor du dann eifrig nickst und "Ja, Herr!" antwortest.
    "Gut, dann spute dich wir haben ein straffes Programm vor uns. Hier zieh das an, wir müssen noch zum Fahrzeug laufen." sage ich und halte dir einen Leder-Harness mit Halsband hin.
    Irritiert schaust du mich den Harness an, nachdem du weiterhin keine Anstalten machst dich zu entkleiden, sage ich "Los mach jetzt, erinnere dich was passiert wenn ich mich Wiederholen muss..., außerdem war es deine Entscheidung in dem du mich kontaktiert hast..."
    Du schluckst, ja er hat recht, denkst du dir, ich wollte es und habe mich dafür entschieden!
    Also beginnst du dich auszuziehen dabei stellst du fest, dass ich dich genauestens mustere. Du hast dich gerade komplett entkleidet und deine Klamotten in der von mir mitgebrachten Tasche verstaut und willst gerade nach dem Harness greifen, da packe ich dich am Arm und reiße ihn in die Höhe.
    "Noch nicht erst wirst du gemustert, präsentiere dich wie es sich für eine kleine Zuchtstute gehört" wieder denkst du warum "Zucht" aber stellst dich sogleich mit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen mitten auf den Gehweg, der durch eine Straßenlaterne gut ausgeleuchtet wird hin. Langsam schreite ich um dich herum, streiche über deine Schenkel, packe deine Titten und drücke deine Nippel, als ich hinter dir stehe hörst du das Kommando "bücken", sogleich neigst du deinen Oberkörper nach vorne. Im nächsten Augenblick spürst du meine Hände an der Innenseite deiner Schenkel von unten nach oben wandern, als ich bei deiner Fotze angekommen bin spürst du wie ich eine Hand auf deinen Arsch lege und mit der Anderen ohne lange zu zögern in deiner Fotze eindringe, zuerst nur mit den Fingerspitzen, aber da du so feucht bist fällt es mir nicht schwer gleich die ganze Hand langsam, aber tief in dich zu schieben...
    Du kannst dir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen, aber schon spürst du einen brennenden Hieb auf deinem Arsch, den ich dir mit der noch freien Hand verpasse..., "Habe ich dir erlaubt etwas zu sagen?! Sei still solange ich dich Mustere." 
    Du beißt dir auf die Lippe und nickst eifrig, während meine Hand langsam aus dir gleitet, nur um im nächsten Moment wieder in dich hineingestoßen zu werden, immer schneller und heftiger werden meine Bewegungen, du musst dich schon mit deinen Händen am Boden abstützten um nicht das Gleichgewicht zu verlieren..., so ficke ich dich mit meiner Hand und meinem halben Unterarm tief durch, bis du es nicht mehr aushältst und in mit einem Lauten Schrei kommst, im selben Moment ziehe ich begleitet von einem Schwall Fotzensaft meine Hand aus dir heraus und verpasse dir mit der anderen wieder eine saftigen Schlag auf deine Arsch, was dich aber nur noch stärker kommen lässt...
    Fast wärst du nach vorne umgekippt, konntest dich aber gerade noch abfangen, so stehst du nun auf allen vieren gebückt vor mir, schwer atmend, aber glücklich...
    "Ganz nett" hörst du mich sagen und spürst wie ich dir den Plug kurz aus dem Arsch ziehe um ihn gleich wieder hinein zu stecken... "Gut zieh dich nun an, wie gesagt wir haben viel vor und du wirst bereits sehnsüchtig erwartet..."
    Etwas verunsichert, aber auch neugierig beeilst du dich und schlüpfst in den Harness und legst das Halsband an, nachdem ich die Leine daran befestigt habe und ich dir wieder die Augen verbinde folgst du mir wie eine brave Hündin bis zum Fahrzeug...

     

     Die Zeit vergeht und du fragst dich schon ob es das letzte Mal genauso lange gedauert hat bis wir am Ziel angekommen sind..., der Harness mit seinen baumelnden Ketten und die Vorfreude auf das Ungewisse erregen dich umso mehr. Du hast beide Hände in deinen Schritt gepresst und spielst mit deiner auslaufenden Fotze, du knetest sie unaufhörlich durch und streichelst darüber... dein Sitz ist schon richtig durchnässt von deinem Fotzensaft...

    Nach einer gefühlten Ewigkeit halten wir an, du hörst wie meine Tür sich öffnet und wieder ins Schloss fällt, dann wie sich deine öffnet..., durch eine Ruck an deiner Leine bekommst du die Aufforderung auszusteigen, was du umgehend ausführst. Durch diese Bewegung merkst du erst wie stark du ausgelaufen bist, der Sitz und dein ganzer Arsch sind klitschnass und du spürst den Saft deine Beine hinunterlaufen... Nach einem weiteren Ruck an der Leine laufen wir los und du folgst brav dem Zug deiner Leine, du versucht dich daran zu erinnern ob das gefühlt der gleiche Weg wie das letzte Mal ist, aber du bist dir nicht sicher, auch die Autofahrt kam dir etwas länger vor...

    Schließlich halten wir kurz an und du hörst wie sich eine Tür öffnet und nachdem wir hindurch gelaufen sind wie sie wieder schwer hinter uns zufällt... du vernimmst zuerst leise Geräusche, die immer lauter werden, du kannst es aber nicht genau identifizieren, bis wir nahe genug gekommen sind, es ist eins Gesprächs von vielen Personen nur unterbrochen von gelegentlichem Gelächter... du schluckst, was ist hier los? Denkst du dir und folgst brav weiter dem Zug deiner Leine... Wieder hörst du wie sich eine Tür öffnet und hinter uns schließt, dann bleiben wir stehen. "Warte" ist das einzige was du hörst bevor sich die Tür wieder öffnet und schließt. So stehst du irgendwo mit verbunden Augen eine Zeit nur herum, du überlegst ob du die Augenbinde abnehmen solltest um dich ein bisschen umzusehen, traust dich dann aber doch nicht... Dir tun langsam die Füße weh deswegen willst du etwas auf- und abgehen, stellst aber sogleich fest, dass die Leine fixiert wurde und du nur einen Schritt vor bzw. zurück machen kannst, also wartest du geduldig weiter...

    Du hörst nur das Gespräch, durch die Tür leise gedämpft, schon fast nur noch ein Gemurmel und überlegst angestrengt was hier passiert, bis sich plötzlich die Tür hinter dir wieder öffnet und dich aus deinen Gedanken reißt, so dass du zusammenzuckst... "Ganz ruhig, ich bin es nur" hörst du meine Stimme sagen, "wir machen dich jetzt erst einmal frisch, bevor es losgeht..." Was losgeht? denkst du dir und stellst fest, dass sich langsam Aufregung in dir aufbaut. Du spürst wie ich die Leine in die Hand nehme und dich ein Stück weiter durch den Raum führe, du stehst nun direkt an einer Wand. Du hörst Geräusche, welche du nicht zuordnen kannst, bis dich der erste Strahl kalten Wassers trieft, du weichst zurück bis du mit dem Rücken an der Wand stehst. Durch einen Zug an der Leine halte ich dich auf Position, während ich dich von oben bis unten Abspritze, dabei lege ich wieder besonderen Wert auf deine Fotze, der Strahl ist dieses Mal viel härter, schon fast zu stark als dass es Angenehm ist, aber trotzdem macht es dich an, wie er in kreisenden Bewegungen deine Fotze penetriert... ungewollt entfährt dir immer wieder ein Stöhnen... Nachdem ich dir den ganzen Fotzensaft abgewaschen haben, nehme ich ein Handtuch und trockne dich damit grob ab, auch hier wird deine Fotze mit besonderer Sorgfalt behandelt, was dich durch die nicht gerade zärtliche Handhabung nur noch mehr Erregt. Zum Schluss drucke ich noch deinen Oberkörper nach unten und ziehe dir deinen Plug aus dem Arsch, was du mit einem kurzen Stöhnen quittierst. "Den brauchst du heute nicht mehr" ist meine Aussage und richte dich Gleichzeitig wieder auf. "Gut, nun bist du wieder vorzeigbar, also los du wirst bereits sehnsüchtig erwartet..." Noch bevor du großartig darüber nachdenken kannst was ich gesagt habe, spürst du wie ich deine Augenbinde noch einmal kontrolliere und festziehe und dir dazu noch Ohrstöpsel in die Ohren stecke. Zuerst versuchst du dich zu wehren in dem du deinen Kopf versuchst wegzudrehen, aber nachdem ich mit etwas Nachdruck deinen Kopf wieder in Position bringe und halte, lässt du es über dich ergehen.

    Wieder durch die Leine geführt setzen wir uns in Bewegung, dadurch dass du nun auch so gut wie nichts mehr hörst steigt die Aufregung noch weiter in dir, dein ganzer Körper ist angespannt. Alles was du noch mitbekommst ist ein Rauschen, dass etwas lauter wird, bis du merkst, dass es von der Unterhaltung kommen muss, aber als solche nichtmehr zu verstehen ist und leichtes Lichtspiel durch deine Augenbinde. Das Rauschen wird immer deutlicher und plötzlich laut, schon fast wieder verständlich, um im nächsten Moment zu einem Johlen und Klatschen zu werden. Durch den Luftzug der dabei entsteht als die Tür zufällt weißt du, dass wir nun in einem neuen Raum sind, aber nicht alleine... Das Klatschen ebbt langsam wieder ab und wir setzen uns wieder in Bewegung, du hörst Gemurmel und andere Geräusche, aber du verstehst kein Wort. Wir müssen aber im Kreis laufen, soviel stellst du durch die Richtung und den Zug der Leine fest, du weißt nicht wie oft wir ihm Kreis gehen oder wie groß der Raum ist, du folgst einfach...

    Wir bleiben stehen, du spürst viele Blicke auf dir und du weißt nicht was als nächstes passiert. Es wird still, das einzige was du noch hörst ist meine Stimme, du verstehst aber nicht genau was ich sage. Plötzlich für dich absolut unvorbereitet spürst du eine Hand an deinen Titten, die sie drückt und durchknetet, gleichdrauf wandert die Hand an dein Kinn und reißt deinen Kopf herum, erst nach links dann nach rechts, nur um anschließend deinen Kiefer nach unten zu ziehen, so dass du nun mit geöffnetem Mund da stehst... Bevor du dich versiehst, habe ich dann auch schon an den Handgelenken gebackt und deine Arme zur Seite angehoben, während du in dieser Position verharrst, stehe ich ganz nahe hinter und mit meinen Händen greife ich dir von hinten an die Titten nur um sie dann langsam an deinem Körper nach unten gleiten zu lassen bis sie an deiner Fotze angekommen sind. Langsam schiebe ich dir zwei Finger in deine laufende Fotze und beginne langsam dich zu Fingern, während die andere Hand wieder nach oben gleitet und deine Titten abgreift und durchknetet... Erst jetzt merkst du, dass das Gemurmel und Gejohle immer lauter wird, schon richtig unruhig, aber irgendwie denkst du dir gar nichts dabei, es fühlt sich einfach richtig an, obwohl du immer noch sehr angespannt bist. Ganz unbewusst fängst du an leise zu stöhnen, immer, wenn ich mit meinen Fingern in dich stoße, immer schneller und tiefer, jetzt merkst du erst wie dich der Gedanke anmacht, dass du vor Zuschauern gefingert wirst..., derweilen schiebe ich einen Fuß zwischen deine und drücke zuerst den einen, dann den anderen auseinander, so dass du nun breitbeinig mit ausgestreckten Armen und halb offenen Mund dastehst... Du spürst wieder unzählige Blicke auf dir, aber die Anspannung weicht immer mehr, umso länger ich deine Fotze und Titten bearbeite und deine Lust wächst, schon merkst du wie dir wieder der Saft an den Schenkeln hinab läuft, dein Stöhnen ist mittlerweile auch nicht mehr leise, sondern schon richtig tief und laut, was du selbst gar nicht merkst, da es durch die Ohrstöpsel gedämpft wir... Das Johlen wird aber nun so laut, dass du es wahrnimmst, bis ich dich aus deinen Gedanken reiße, in dem ich plötzlich deinen Oberkörper nach vorne drücke, so dass du dich gerad noch mit den Armen abfangen kannst, irritiert von dieser Aktion, merkst du nicht wie ich dich mit beiden Händen an der Hüfte packe um anschließend mit Schwung meinen Schwanz in deine Fotze ramme, so dass dir ein lautes und tiefes Stöhnen entfährt. Ohne dich groß verschnaufen zu lassen beginne ich dich nun schnell und hart zu ficken, deine Titten hängen nach unten und wackeln im Takt meiner Stöße, fast schon banal kommt dir der Fick vor im Vergleich zu sonst... Plötzlich merkst du aber das noch jemand neben dir steht du spürst die Wärme die diese Person ausstrahlt zuerst links, dann auch noch rechts von dir. Du spürst wieder die Anspannung in dir aufkommen, als du merkst wie eine Hand nach deinen wackelnden Titten greift und deine Nippel zusammendrückt und streichelt. Eine andere Hand packt deinen Arsch und knetet deine Backen durch, während noch eine anderen dir zuerst über die Lippen streicht und dann langsam ihre Finger in deinen Mund steckt..., es werden immer mehr Hände die dich berühren und abgreifen, du spürst ihre Berührung und Wärme, was dich zunächst erschreckt hat, wird umso länger ich dich Ficke und du abgegriffen wirst, geiler für dich... Es macht dich an wenn du dir vorstellst, als reines Nutzobjekt einer Männergruppe zu dienen...

    Meine Stöße werden immer schneller und härter, zusammen mit den ganzen anderen Berührungen wirst du immer geiler und geiler, bis du in einem harten, tiefen Orgasmus kommst, während ich wieder tief in dir abspritze, kurz noch in dir auszucke um anschließend meine Schwanz aus deiner schmatzenden, pulsierenden Fotze zu ziehen. Mit einem Schlag auf deinen Arsch, ziehen sich auch die ganzen Hände zurück, mit einem Ruck an der Leine richtest du dich wieder auf und folgst erneut dem Zug den sie auf dich ausübt. Dir kommt es wieder so vor, als ob wir im Kreis laufen, dass Gemurmel ist wieder zu hören, ab und zu spürst du eine Hand die deine Titten oder Arsch abgreifen, bis wir stehen bleiben, das Gemurmel verstummt. Wieder hörst du, dass ich etwas sage, du glaubst zumindest, dass ich es bin, dann merkst du wie ich die Leine von deinem Halsband löse und dich nach hinten drücke, im ersten Moment denkst du, du fällst nach hinten, aber dann spürst du die Kante eines Bettes hinter dir und lässt dich darauf falle

    Ich drücke deine Schenkel weit auseinander, so dass du mit weit gespreizten Beinen und entblößter offenen Fotze, aus der der Saft und meine Wichse laufen, da sitzt... Das Gemurmel wird wieder lauter und du spürst wieder die Blicke auf dir, aber es sind nicht nur die Blicke, du merkst wie sich wieder um dich herum eine Anzahl von Leuten sammelt. Noch bevor du begreifst was passiert, spürst du schon die ersten Hände die wieder nach dir greifen...

     

    aus der der Saft und meine Wichse laufen, da sitzt... Das Gemurmel wird wieder lauter und du spürst wieder die Blicke auf dir, aber es sind nicht nur die Blicke, du merkst wie sich wieder um dich herum eine Anzahl von Leuten sammelt. Noch bevor du begreifst was passiert, spürst du schon die ersten Hände die wieder nach dir greifen...  

    Zunächst versuchst du noch zu zählen wie viel es sind, doch es werden immer mehr und du verliest schnell den Überblick, auch deshalb, weil sobald eine Hand deine Titten durchgeknetet hat und wieder loslässt schon mindestens wieder zwei neue nach ihnen greifen. Doch es sind nicht nur deine Titten die ordentlich beansprucht werden, auch deine kleine Fotze wird ausgiebig erkundet von einfachem daran reiben über fingern bis hin zu einer ganzen Hand die dir kurz mal hineingeschoben wird, so das dir dein lustvolles Stöhnen entfährt.

    Dein ganzer Körper wird von unzähligen Händen abgegriffen, nicht nur deine Titten, Fotze oder Arsch, nein auch über deine Beine und Arme wird dir gestrichen, du spürst wie an deine Haaren gezogen und daran gerochen wird, wie deine Lippen berührt werden... Im ersten Moment war das Ganze für dich sehr befremdlich, aber jetzt spürst du wie es dich an macht, einfach nur da zu liegen und von so vielen Personen abgegriffen zu werden, wie eine kleine Puppe...

    Wie lange das so geht kannst du nicht genau sagen, du weißt nur dass umso länger es dauert, umso mehr wächst deine Lust nach mehr... Nach einer gefühlten Ewigkeit merkst du plötzlich wie eine gewisse Unruhe aufkommt und die Hände weniger werden, nur um im nächsten Moment völlig unvorbereitet am Kopf gepackt zu werden und einen Schwanz in deinen vom lustvollen Stöhnen leicht geöffneten Mund gerammt zu bekommen. Er wird dir so tief und hart reingeschoben, dass du kurz brauchst um gegen den Würgereflex zu kämpfen und dich zu sammeln. Noch während du damit beschäftigt bist werden deine Hände gepackt und jeweils zu einem anderen Schwanz geführt, schon fast instinktiv umschließt du sie und beginnst sie zu wichsen. Derweilen beginnt auch der Schwanz in deinem Mund sich in Bewegung zu setzen, mit weit ausholenden Stoßen fickt er immer schneller deine Maulfotze, dabei lässt er dir kaum Zeit zwischen den Stößen nach Luft zu schnappen... Das Ganze nimmt dich so in Anspruch, dass du zuerst gar nicht gemerkt hast, dass sich auch zwischen deinen Schenkeln ein Schwanz an deiner Fotze zu schaffen macht. Zunächst reibt er nur auf ihr herum und drückt deine Schamlippen dabei immer weiter auseinander, dabei wandert er immer tiefer in die hinein, bis er kurz davor ist ganz in dich ein zu dringen. Erst jetzt hast ihn überhaupt richtig wahrgenommen, du spürst noch wie er noch einmal leicht Schwung holt um mit dem nächsten Stoß ganz in dir zu verschwinden, er stößt hart zu und im selben Augenblick entleert sich mit einem starken Strahl der erste Schwanz in deinem Mund, eine große, warme, dickflüssige Ladung schießt dir den Hals hinunter... völlig unvorbereitet und voll und ganz mit deinen Gedanken beim Schwanz in deiner Fotze, der mittlerweile auch energisch zustößt hast du gar nicht mehr an ihn gedacht und vor Schreck die beiden anderen Schwänze mit besonders harten Druck und extrem ruckartigen Bewegungen weiter gewichst, was den einen auch sofort zum Spritzen bringt, von dir nur als warmen Strahl bemerkt, der auf deine Brust spritzt... Noch während du nach Luft schnappst und versuchst die Wichse in deinem Mund zu schlucken wird dein Kopf nach hinten gedrückt, so dass deine Mund wieder weit offensteht, nur um sogleich wieder einen Schwanz reingeschoben zu bekommen. Auch deine freie Hand wird sofort wieder mit einem neuen Schwanz gefüllt, den du wieder brav zu wichsen beginnst, während nun auch der zweite sich mit einem warmen Strahl Wichse auf deinem Körper entleert. Nur um auch umgehend einem neuen Kandidaten Platz zu machen..., das Ganze wiederholt sich ein paarmal, bis du bemerkst, dass die Schwänze in deinen Händen und Mund fleißig spritzen und sich abwechseln, aber deine Fotze immer noch von demselben gefickt wird... Mal schneller und hart, dann wieder langsam und genüsslich... Du hast gerade wieder beide Schwänze in deinen Händen abgemolken, als du schon routiniert nach den nächsten greifen willst, du aber ins leere greifst. Da kommt auch schon der Schwanz in deinem Mund mit einer besonders großen Ladung, die dich fast an deine Grenzen bringt, du sie dann aber doch nach einiger Mühe und tiefem nach Luftringen hinunter bekommst. Auch hier bleibt eine Folgefüllung für deine Maulfotze aus, was dir endlich etwas Zeit verschafft durchzuatmen... du schnaufst laut hörbar nur unterbrochen von gelegentlichem Schlucken, es läuft immer wieder Restwichse in deinem Mund zusammen, außerdem hast du ohne es wirklich zu merken begonnen den Samen der an deinen Händen klebt abzulecken und als du alles weggelutscht hast auch noch den von deinen Titten zu wischen, nur um ihn auch noch zu schlucken... Du bemerkst es erst, als du spürst wie du plötzlich von einer Ladung nach der andern getroffen wirst. Scheinbar haben die Personen um dich herum nur aufgehört um dich nun direkt anzuwichsen, aber deine Fotze wird weiterhin von dem ersten gefickt... Schon fast gierig wischt du jede Ladung auf die du spürst nur um sie genüsslich von deiner Hand zu lecken, am Anfang gelingt es dir auch noch, aber dann werden es immer mehr, überall spürst die warme, klebrige Masse auf dir, irgendwann hältst du nur noch deinen Mund auf und lässt dir direkt ins Maul wichsen...

    Nach unzähligen Ladungen werden die Stöße plötzlich immer härter und schneller, deine ganzer Körper wird bei jedem Stoß durchgeschüttelt und du merkst wie eine immer mehr Ladungen deinen Mund verfehlen und wieder überall auf deinem Körper landen. Du merkst wie du sogar schon von mindestens zwei Personen gehalten wirst, so heftig sind die Stöße und du spürst kurz bevor er in dir kommt wie sein Schwanz scheinbar auf die doppelte Größe anschwillt und mit einem lauten Stöhnen, welches du sogar mit den Ohrstöpseln laut und deutlich vernimmst, seinen Saft mit einem harten Strahl tief und ungewöhnlich lange in dir abspritzt. Er lässt seinen zuckenden Schwanz noch eine ganze Weile in dir stecken und du merkst, dass er gleichzeitig immer noch seinen Samen in dich pumpt... Als er ihn schließlich langsam herauszieht, spürst du wie gleichzeitig das Sperma aus der Fotze läuft, aber bevor du darüber nachdenken kannst wie viel es gewesen sein muss, wirst du schon von dein zwei Personen die dich festgehalten haben hochgehoben. Jetzt merkst du erst die enorme Menge an Sperma die aus deiner Fotze deine Schenkel hinunterlaufen und fragst dich was das für ein Typ gewesen sein muss, wenn er so eine Ladung in dich spritzen kann. Doch bevor du dir groß weiter Gedanken machen kannst spürst du zwischen deinen Beinen und auch am restlichen Körper wieder gefühlt Hundert Hände, die dich abgreifen... Langsam wirst du wieder nach unten gedrückt und stellst fest, dass nun jemand unter dir liegt, deine Beine sind links und rechts neben seinem Körper und du wirst immer weiter auf ihn hinuntergelassen, bis du an deiner immer noch auslaufenden Fotze erst die Spitze seines Schwanzes spürst, welche sofort ohne große Schwierigkeiten in dich eindringt, augenblicklich gefolgt vom restlichen Schwanz. Du wirst nach vorne gedrückt, so dass du dich mit deinen Händen abstützen musst um nicht komplett auf die Person unter dir zu fallen. Im nächsten Moment wirst du auch schon an den Haaren bepackt und dein Kopf nach oben gezogen, nur damit ein neuer Schwanz leichter in deine Maulfotze gerammt werden kann..., an der Hüfte geführt von den Händen der Person unter dir setzt du dich langsam in rhythmische Bewegung so, dass du beide Schwänze gleichzeitig bedienen kannst. Du bist gerade in den richtigen Takt gekommen, da spürst du hinter dir einen weiteren Schwanz, der sich zwischen deine Arschbacken schiebt und zunächst nur bei jeder Bewegung deine Backen leicht spreizt und immer näher an deine Arschfotze wandert, bis er mit der Spitze an deine Rosette drückt. Noch bevor du dich versiehst, wirst du an der Hüfte gepackt und langsam aber sicher auf den Schwanz gezogen..., da dein Arsch noch nicht richtig vorbereitet wurde verspürst du einen ungewohnten Schmerz..., weil du dich in diesem Moment nur darauf konzentrierst merkst du nicht wie du unterbewusst schreien willst, aber es durch den Schwanz in deinem Mund natürlich nicht geht, du übst dabei so einen Druck auf ihn aus und saugst ihn regelrecht aus, als er im gleichen Moment abspritzt. Durch diese Einspritzung und die kurze Atemnot wiederum abgelenkt, dringt der Schwanz endgültig in deinem Arsch ein und auch wenn es im ersten Moment sehr unangenehm ist, macht es dich doch extrem an, du weißt nicht warum aber auch der Schmerz steigert eher deine Lust, so saugst du dich schon fast an dem Schwanz fest als er versucht ihn aus deinem Mund wieder heraus zu ziehen. Als er ihn schließlich herausgezogen hat, beginnst du spermaschmatzend und lustvoll nach mehr zu verlangen, zuerst ganz leise, du hast noch zu tun die Wichse komplett zu schlucken, gleichzeitig zu atmen und zu reden. Nachdem du alles geschluckt hast und immer noch kein neuer Schwanz in deiner Maulfotze steckt wirst du lauter und schreist schon fast... Du willst mehr!... Du vernimmst nur ein lautes auf johlen und Gelächter und noch bevor du erneut etwas sagen kannst schiebt sich schon ein neuer Schwanz tief in dein Maul...

    Du hältst noch kurz inne und genießt den Moment, drei Schwänze in jedem deiner Fotzenlöcher, da wird dir plötzlich ein Arm noch hochgezogen und deine Hand umschlingt noch den vierten Schwanz...  

    Dir kommt es nicht so vor, aber nach sechs Stunden der dauerhaften Nutzung deines Körpers wird der Andrang um dich herum spürbar weniger und auch die Pausen zwischen den einzelnen Schwänzen werden immer länger. Erst jetzt nachdem etwas Ruhe einkehrt, merkst du wie zerstört du eigentlich bist..., jeder Körperteil von dir ist über und über mit Sperma zugekleistert, deine Fotze und dein Arschloch sind nur noch weit aufgerissene Öffnungen aus denen die Wichse nur so strömt. Dein ganzer Unterleib brennt und du hast fast kein Gefühl mehr in deinem Körper, du spürst noch wie dein Kopf durch die rhythmischen Stöße des letzten Fickers hin und her nickt und noch bevor er die letzte Ladung der heutigen Session in dich spritzt dämmerst du langsam in die Bewusstlosigkeit ab. Das Letzte was du noch mitbekommst ist, ein lauter werdendes Klatschen und Gemurmel...

    Mit leichten Kopfschmerzen wachst du langsam wieder auf, deine Augen sind immer noch verbunden, du weißt nicht wo hinten und vorne ist... als du versuchst dich zu Bewegen durchzuckt es deinen Körper vor Schmerzen, erst ganz langsam kommt die Erinnerung an den vorrangegangenen Abend zurück. Was dich gerade noch vor Verwirrung in Schrecken versetzt hat weicht einem unbeschreiblichen Gefühl der Genugtuung. Du bist als kleine wertlose spermaaufsaugende Fickmatratze missbraucht worden und es hat dir Gefallen, alleine dieser Gedanke lässt dich wieder Geil werden... Plötzlich merkst du auch das Sperma wieder, welches noch überall auf dir klebt und aus deinem Arsch läuft, aber da ist noch etwas, jetzt erst merkst du, dass du mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden liegst. Du hast noch immer wenig Gefühl in deinem Körper, aber du spürst ein Kribbeln in deinem Schritt, ja und auch ein schmatzen ist zu hören... Während du so da liegst und versuchst darauf zu kommen was gerade passiert, hörst du plötzlich ein Stöhnen, es dauert etwas bis du merkst, dass du es selbst bist, die stöhnt, so neben der Spur bist du noch...

    Durch deine Stöhnen darauf aufmerksam geworden, dass du wieder wach bist, knie ich mich neben dich und teste deinen Zustand. Ich beginne deine Titten zu kneten und kneife dir herzhaft in deine harten und immer noch sehr empfindlichen Nippel. Durch die raue Behandlung vom Vorabend spürst du erst nach geraumer Zeit und nachdem ich extrem stark zukneife wie eine lustvoller Schmerz dich erregt... Zufrieden mit dem Ergebnis des gestrigen Trainings nehme ich dir die Augenbinde ab, zunächst geblendet vom Licht der Deckenlampe in dem Fensterlosen Raum, den du nicht zum ersten Mal siehst, gewöhnst du dich wieder an die Helligkeit und stellst fest, du bist wieder in deinem Trainingsraum von der ersten Session. Langsam wandert dein Blick umher, jede Bewegung deines Kopfes schmerzt, es stehen viele Stühle und ein paar Bänke herum und der ganze Boden ist voller getrocknetem Sperma und in einer großen Lache am Boden liegst du, schon was wie festgeklebt als du versuchst dich aufzurichten hörst du eine sattes Schmatz Geräusch als du deine Oberkörper vom Boden löst. Nun kannst du dich etwas genauer umsehen, der ganze Raum ist völlig versaut, allein schon bei dem Gedanken daran, dass du hier für Zick Männer die Wichsmatratze warst berauscht dich... Ein breites Grinsen auf den Lippen wirst du wieder durch ein Schmatzen aus deinen Fantasien gerissen und da ist auch wieder dieses Kribbeln. Durch deine erhöhte Sitzposition, kannst du nun auch sehen was da vor sich geht und im ersten Moment traust du deine Augen nicht...

    Zwischen deinen Beinen liegt etwas und schlappert an deine Fotze herum, du siehst die riesige Zunge wie sie sich genüsslich tief in deine Fotze arbeitet und im gleichen Zug wieder herausgezogen wird. Mit weit aufgerissenem Mund versuchst du etwas zu sagen, doch dir entfährt nur ein weiteres Stöhnen als die Zunge ein weiteres Mal einen tiefen Zug durch deine Fotze antritt... "Das ist der Hermann" hörst du mich sagen, "keine Angst der ist ein ganz Lieber, schau er macht dich sogar schon sauber. Ich wollte das du ihn schon einmal kennen lernst, er wird für deine weitere Ausbildung noch von großem Nutzen sein..." Nachdem du das gehört hast, verstehst du gänzlich die Welt nichtmehr.

     
      Posted on : Jan 12, 2023
     

     
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