Diesmal versuchst du lauter zu sprechen: Ja
ich möchte diesen Apfel, Herr!
Na also geht doch, sage ich und halte dir den Apel vor dein Gesicht. Nach einem
kurzen Moment und einem vorsichtigen Blick zu mir beißt du herzhaft ein Stück
aus ihm heraus... In diesem Moment ist es das Beste und Leckerste was du jemals
gegessen hast..., du schmeckst die Süße des Apfels und du schmeckst deine
eigene Fotze zusammen, ein unbeschreibliches Erlebnis...
Als du erneut abbeißen willst, ziehe ich dir den Apfel wieder weg: Was willst
du? Du siehst mich an, du bist im ersten Augenblick etwas irritiert und musst
erst einmal überlegen was ich damit meine. Den Apfel ist doch klar denkst du
dir, aber das wäre zu einfach..., du willst keine Ohrfeige mehr riskieren und
beginnst zu überlegen, was will ich...?
Es fällt dir schwer eine klaren Gedanken zu fassen, umso mehr du versuchst dich
zu konzentrieren, umso schwerer fällt es dir, dein Kopf ist überfüllt von den Eindrücken
die du bisher gesammelt hast... zuerst versuchst du das alles auf Seite zu
schieben, doch dann fällt es dir ein, es ist die Lösung, genau das ist es was
du willst...
Herr, ich will benutzt werden, ich will als kleine willenlose Fickpuppe benutzt
werden, die nur dafür da ist ihre Löcher permanent gestopft zu bekommen und
meinem Herren zur Verfügung stehen um seine Gelüste zu erfüllen...
Ich sehe dich kurz an, beginne dann zu grinsen und sage: Gute Antwort, das
genügt mir fürs Erste...
Mit diesen Worten, gehe ich ganz nahe an dich heran, wieder halte ich dir den
Apfel vors Gesicht und du beißt dieses mal ohne zu zögern hinein, im selben
Moment in dem du in den Apfel beißt ramme ich dir mit der anderen Hand Mittel-
und Zeigefinger in die Fotze und beginne dich hart und tief zu fingern, du
stöhnst und grunzt, der Saft spritzt dir aus der Fotze und gleichzeitig
verspeist du gierig und laut schmatzend den Apfel... Ich fingere dich immer
schneller und tiefer, zuerst mit zwei, dann drei Finger schließlich alle fünf
und immer weiter bist, die ganz Hand ihn dir verschwindend du schmatzt mit
deiner Fotze um die Wette, mittlerweile ist meine Hand zur Faust geworden die
sich immer tiefer und tiefer in dich schiebt, du hast dein Apfel schon lange
aufgegessen, nur noch deine Fotze schmatzt mit jedem Stoß vor sich hin dein
Unterleib wölbt sich nach außen immer wenn meine Faust und mein halber Unterarm
tief in dir stecken, von dir selbst ist nur noch ein lautes Stöhnen nach dem
anderen zu hören, du hast bereits wieder abgeschaltet...
Dir ist alles egal, geworden, Hauptsache diese Faust fickt dich und deinen
Muttermund bis zu Bewusstlosigkeit, das ist dein einziger Wunsch im Moment, du
genießt jeden Zentimeter den ich meine Faust in dir Bewege. Du spürst wieder
eine unbeschreibliche Lust und Erregung in dir aufkommen, allerdings nicht so
wie bisher.
Sonst war es immer diese brutale, gnadenlose Benutzung die dich Geil gemacht
hat und dir einen Orgasmus nach dem anderen beschert hat..., aber dieses Mal
ist es irgendwie anders, vielleicht ist es diese schon fast zärtliche Gewalt
mit der du penetriert wirst, oder es hat etwas mit deinem eigenen
Eingeständnis, dass du genau das hier willst zu tun. Du weißt es einfach
nicht, noch nicht... und während du noch darüber nachdenkst, kommst du mit
einem letzten so kräftigen und tiefen Stoß meiner Faust, eine Explosion
durchfährt dich..., über mehrere Minuten kommst du immer wieder direkt
hintereinander, du verkrampfst und ziehst deinen Unterleib um meinen Arm
zusammen, was dich nur noch stärker penetriert, du weißt nicht was mit dir
passiert nur, dass es unglaublich ist... Durch den Aufprall auf den
Boden kommst du langsam wieder zur Besinnung, du weißt nicht wie lange du
einfach nur an deinen Armen hängend, diesem Gefühl, diesem Zustand hingegeben
hast... Du hast nicht bemerk wie ich noch ein paar Mal schön tief deinen
Muttermund mit meinen Fingern penetriert habe, oder wie ich meinen Arm aus dir
gezogen habe und mit der flachen Hand auf deine riesig angeschwollene Fotze
geschlagen haben, das der Saft nur so gespritzt ist... Genauso wenig hat du
bemerkt wie ich an den Klammern an deinen Nippel gezogen habe, so lange bis sie
von ihnen gerutscht sind und deine Titten dabei schön lang gezogen haben bis
diese wieder zurück gesprungen sind...
Durch die Klammern und das Entfernen dieser, sind deine Nippel noch größer
angeschwollen und sehen mittlerweile aus wie zwei purpurrote Türmchen die aus
deinen Titten wachsen..., auch wenn du es gar nicht bewusst wahr nimmst, so
beginnst du doch sofort zu stöhnen als ich zunächst nur mit der Zunge daran
spielen, was sich in tiefes und fast schon animalisches Grunzen und Stöhnen
steigert, sobald ich sie komplett in den Mund nehme, daran sauge und hinein
beiße...
Während ich deine Nippel bearbeite wandert meine rechte Hand erneut zu deiner
Fotze und meine Finger tasten sich an deinem tropfenden Loch voran, bis sie
deinen Kitzler ertasten... Durch die bisherige Behandlung extrem empfindlich
und über alle Maße angeschwollen... dein Stöhnen wird noch lauter... ich
beginne ihn nur langsam zu drücken und daran zu drehen, schon spritz wieder
eine Ladung Saft aus deiner Fotze dein Grunzen wird immer lauter... mit der
linken Hand greife ich dabei um dich herum und verpasse deinem Arsch einen
harten Schlag, bevor ich zu langsam nach oben führe zuerst kneife ich dir dabei
noch einmal in den noch freien Nippel um sie anschließend langsam über deinen
Hals zu deinem Gesicht zu führen, bis sie auf deiner Wange liegt, mein Daumen
auf deinem Mund... durch leichten Druck öffnest du ihn sofort und mein Daumen
rutscht hinein, du beginnst daran zu saugen und zu lecken...
Diese ganzen Handlungen instinktiv ab, dein Geist hat abgeschaltet und ist
immer noch dabei die ganzen Orgasmen zu verarbeiten, dass du gerade wieder
rundum penetriert und erregt wirst, ist dir gar nicht bewusst, nur dein Körper
will mehr...
Nachdem ich dann ausgiebig beide Nippel bearbeitet, rubble ich dir die Fotze
noch einmal bis du erneut kommst um dann zuerst einen Arm zu lösen, sofort
fällt er bleischwer nach unten, deine Beine tragen dich nicht mehr, du hängst
jetzt nur noch am andern Arm bis ich auch diesen löse und du wie ein nasser
Sack auf den Boden fällst...
Genau das ist der Moment den ich oben bereits beschrieben habe und du wieder
langsam realisierst was los ist... zuerst ist es nur ein schwaches Gefühl, was
aber schlagartig immer stärker wird, Schmerz, umso mehr du wieder zu dir kommst
umso schlimmer wird er, deine Arme steif, deine Nippel fühlen sich an als ob
Nadeln darin stecken, dein Körper verkrampft, du krümmst dich auf dem
Boden, deine Fotze fühlt sich an als ob sie brennt, und ganzer Unterleib
schmerzt...
Du beginnst du wimmern und zu weinen, der Schmerz macht dich fertig, du wünscht
dir er soll aufhören... doch nach einer Zeit, langsam kommt auch die Erinnerung
wieder und der Schmerz ist zwar noch da, aber er wandelt sich von einem
unangenehmen Gefühl zu einer Wärme... umso mehr du darüber nachdenkst und du
ihn spürst umso weniger unangenehm empfindest du ihn...
Geduldig warte ich bis du dich wieder gefangen hast und dein suchender Blick
mich gefunden hat, ich sehe dir tief in die Augen und sage: So jetzt hattest du
wieder deinen Spaß, jetzt darf ich erst einmal wieder..., dreh dich um!
Du zögerst kurz und auch wenn es dir enorme Anstrengung bereitet drehst du dich
willig um, so dass du auf allen vieren vor mir kauerst, mir deinen Arsch
entgegen streckend...
Spreizen! hörst du mich sagen, du überlegst kurz, schon legst du deinen
Oberköper auf den Boden, so dass du deinen Hände frei hast um deine Arschbacken
auseinander zu ziehen um deine Arschloch zu präsentieren...
Du weißt nicht warum du diese ganzen Anweisungen so artig befolgst, so etwas
hättest du früher nie getan, doch irgendetwas in dir drin sagt du sollst das
machen, du willst das alles machen...
Deinen Gedanken werden je durch deinen kräftigen Stoß unterbrochen, der durch
deinen Körper fährt, du warst so abgelenkt, dass du nicht bemerkt hast wie ich
dich von hinten gepackt hab dich nun genüsslich in deinen Arsch ficke... mit
jedem Stoß klatschen meine Eier gegen deine Fotze, die mittlerweile gar nicht
mehr aufhört zu laufen... jedes Mal wenn mein Sack darauf schlägt spritzt der
Saft nur so... Schon ertappst du dich wieder dabei wie du beginnst es zu
genießen..., auch wenn deine ganzer Körper nur so vor Schmerz schreit, du
willst mehr....
Auch dieses Mal wirst du mit einer tiefen Einspritzung belohnt, aber dir fehlt
der letzte kick, schon fast enttäuscht bist du, weil ich nur dein Arschloch
gefickt haben und so schnell in dir abgespritzt habe, bevor du kommen
konntest...
Nachdem ich meinen Schwanz aus dir gezogen habe willst du dich wieder
aufrichten, herzhaft drücke ich dich sofort wieder zu Boden..., etwas irritiert
bleibst du liegen, du siehst nicht was ich mache, aber als du das Metall an
deiner Rosette spürst weißt du Bescheid, sofort greifst du dir wieder an die
Arschbacken und ziehst sie dir auseinander, so dass ich dir den Plug ohne
Probleme reinschieben kann. Anschließend wartest du noch kurz und richtest dich
vorsichtig auf... wieder wandert dein Blick umher, ich stehe hinter dir, schon
die Leine wieder in der Hand...
Jetzt erst realisierst du, dass es schon fast Nacht geworden ist... Durch eine
leichten Ruck an der Leine animiert willst du unbeholfen Aufstehen, rutscht
aber gleich wieder weg..., dein ganzer Körper ist am Ende, auch nach dem
zweiten und dritten Versuch liegst du immer noch am Boden, jetzt erst merkst du
wie du vor Anstrengung schon zitterst...
Hilflos siehst du zu mir auf und hast schon Angst wieder durch die Gerte motiviert
zu werden... Ich schaue von oben zu dir herab, wortlos bücke ich mir zu dir
hinunter und strecke meine Hand nach dir aus, im ersten Moment zuckst du
zurück, da du Bestrafung vermutetes, doch dann merkst du wie meine Hand deinen
Kopf tätschelt..., schon im nächsten Augenblick, bevor du es überhaupt
realisiert hast habe ich dich angehoben und hebe dich hoch... Immer wieder
wirst du kurz Bewusstlos um dann gleich darauf wieder durch zu erwachen, du
bist desorientiert jedes Mal wieder fragst du dich was los ist, bis du
realisiert, dass ich dich trage wir wieder durch den Wald laufen...
Du erkennst die Weggabelung vor uns wieder und denkst wir sind auf den Rückweg
zum Trainingsraum, du willst jetzt nur noch schlafen und dich ausruhen..., doch
ich biege auf den anderen Weg ab, nicht auf den von dem wir gekommen sind...
Fragend drehst du deinen Kopf zu mir und schaust mich irritiert an,
wortlos laufe ich weiter...
Bis wir schließlich an einem dir noch unbekannten Schuppen angekommen sind, vor
einem kleinen Gestell setze ich dich ab und lege dich bäuchlings darüber, deine
Zehenspitzen berühren gerade so noch den Boden, deine Arme hängen Seitlich
herunter, an den vorderen beiden Beinen des Gestell sind Manschetten, an denen
ich deine Handgelenke befestige... das Gestell besteht aus dünnen Metallrohren,
so dass du zwar darauf aufliegst, aber alle deine Körperteile frei zugänglich
sind, deine Titten hängen zwischen zwei Rohren nach unten hindurch... das ganze
lässt du willen los mit dir machen, erstens weil dir einfach die Kraft fehlt
etwas dagegen zu unternehmen und zweitens will ein gewisser Teil von dir es
einfach, er will wissen was jetzt passiert und hofft unterbewusst es wird deine
unersättliche Lust befriedigen...
Langsam schreite ich um dich herum und begutachte deinen geschunden Körper,
deine hängenden Titten mit ihren unnatürlich groß wirkenden Nippel, deine bei
jedem Atemzug exponierte, schmatzende Fotze und deinen geplugten Arsch...
Ich stecke eine Hand aus und streiche während ich langsam um dich herum
schreite über deinen Körper, die Berührung lässt dich erschaudern...
Nach ein paar Runden der Inspektion gehe ich zu einer Kiste und hole zwei
Gewichte heraus... langsam gehe ich wieder zu dir zurück und knie mich neben
dich hin, du ahnst bereits was jetzt kommt und weißt wie empfindlich diese
spezielle Stelle gerade ist und versuchst dich zu winden und zu schreien, aber
jeder Widerstand ist zwecklos, mit gezielten Handgriffen hängt zunächst ein
Gewicht, dann das zweite an deinen Nippeln, unter lautem schreien und wimmern
höre ich nur Bitte... bitte... von dir, für mehr fehlt dir die Kraft...
Ich stehe wieder auf mit einer Hand greife ich wieder in Richtung deine Kopfes
du zuckst zurück, aber wieder erkennst du, ich tätschle dich nur...
Zumindest mit der einen Hand..., mit der Anderen habe ich bereits ausgeholt und
verpasse dir einen saftigen Schlag auf deinen Arsch, dein ganzer Körper
erzittert..., du schreist wieder, die Schmerzen sind unglaublich, nicht die
durch den Schlag, der war auf eine dir komische Art und Weise fast angenehm...
Nein, was dich zum Verzweifeln bringt sind die Gewichte die an deinen Nippeln
ziehen und durch den Schlag in Schwingung versetzt wurden...
Ich warte bis sie wieder Ausgependelt haben und deine Gewimmer nachgelassen
hat, bevor ich den Nächsten Schlag setze, wieder ein lauter Schrei und jammern
von dir...
Das ganze Wiederhole ich, du weißt schon gar nicht mehr wie lange..., aber
langsam merkst du, dass es dir mit der Zeit immer weniger ausmacht, ja sogar
irgendwie gefällt, du ertappst dich wie du schon auf den nächsten Schlag
gierst...
Natürlich merke ich im Verlauf der Prozedur, dass deine Schreie sich immer mehr
wandeln von anfangs lauten Schmerzensschreien zu einem lustvollen Stöhnen...
Als nun dieser Punkt erreicht ist höre ich abrupt auf deinen mittlerweile schon
knallroten Arsch welcher schon spürbar brennt zu schlagen und beginne wieder
langsam um dich herum zu laufen...
Wieder streiche ich dir mit einer Hand auf dem Körper, bis ich bei einer Runde
mit der Hand an deiner Hüfte angekommen bin, plötzlich merkst du auf der anderen
Seite deiner Hüfte meine zweite Hand um im nächsten Augenblick schon meine
Schwanz, der den ich dir ohne Vorankündigung mit Schwung in die Fotze ramme...
Das ganze Gestell wackelt, so hämmere ich dir meinen Schwanz hinein, immer und
immer wieder... die Gewichte springen wild umher und ziehen und reißen an
deinen Nippeln, im ersten Moment bist du erschrocken, doch sofort
beginnst du es zu genießen, wie dein Stutenloch gefickt wird, ohne dass du es
beeinflussen kannst, genießt du es nach meinem Gusto einfach nur benutzt zu
werden..., du genießt es wie du wehrlos an das Gestell gefesselt bist und du
genießt wie deine Titten malträtiert werden...
Dein Stöhnen und Grunzen steigert sich wieder bis du zusammen mit mir kommst,
du genießt es auch, dass ich meine Ladung jedes Mal tief in dich hineinspritze,
das Gefühl wie sich mein Samen in dir
anfühlt,
wenn ich ihn in dich spritze, du willst es immer und immer wieder...
Als ich dich vom Gestell löse, rutscht du mehr oder weniger einfach von
diesem herunter, die letzten zwei Tage haben dich deine ganze Kraft
gekostet..., dein ganzer Körper zittert vor Erschöpfung..., du merkst noch wie
ich dich wieder vom Boden aufhebe, bevor du wie im Delirium den Rückweg
wahrnimmst.
Erst das kalte Wasser, mit dem ich dich abspüle bringt wieder etwas Klarheit in
deine Gedanken, du liegst am Boden des Trainingsraum und spürst den Strahl auf
deinem Körper, jeden Zentimeter arbeite ich mit dem Strahl von deinem Kopf her
beginnend ab.
Langsam wandere ich mit ihm immer tiefer, Hals, Schultern, Arme, alles wird von
mir gereinigt..., als ich bei deinen Titten angekommen bin halte ich besonders
gründlich auf deine Nippel, du merkst zuerst gar nicht wie deine Hände schon
fast automatisch zu deiner Fotze wandern und du dich gleichzeitig zu meinen
pulsierenden Bewegungen zu wichsen und fingern beginnst... erst nach einer
ganzen Weile merkst du was du machst, kurz hältst du inne, aber da trifft dich
wieder eine Strahl und sofort nehmen deine Finger wieder ihre Arbeit auf,
dieses Gefühl ist einfach zu erregend für dich, als das du damit aufhören
kannst... langsam wandere ich mit dem Strahl immer tiefer deinen Körper
hinunter, bis ich schließlich auf Beckenhöhe von dir angekommen bin, du
versuchst dich sofort auf den Rücken zu drehen und deine Beine weit zu
spreizen, doch du bist viel zu erschöpft... mit einem beherzten Tritt helfe ich
nach, anschließend schiebe ich mit einem Fuß deine Beine so weit auseinander
bis deine Fotze schön breit gespreizt ist.
Sofort hast du wieder eine Hand an ihr und bearbeitest sie, mit der andern
knetest du deine Titten und Nippel durch, jede Bewegung schmerzt, aber
irgendwie kannst du nicht damit aufhören, dein Kopf schreit: Mach weiter...
Ich schaue dir etwas zu, wie du versuchst dich wieder selbst zu befriedigen,
bevor ich von deinen Füßen aus langsam deine Beine abspüle und immer weiter
hoch wandere... und umso näher ich an deine Fotze komme umso schneller und
geiler wichst du dich, bis der erste Strahl deine Fotze trifft, kurz siehst du
Sterne vor lauter Erregung und du zuckst zusammen, aber sofort nimmst du alle
Kraft zusammen und spreizt wieder von selbst deine Beine, auch wenn es extrem
anstrengend ist, aber du genießt es, jedes Mal wenn dich ein Strahl trifft
steigt deine Erregung noch mehr an..., ich halte immer kurz auf dich drauf und
ziehe dann den Strahl wieder weg, diesen Intervall verkürze ich immer mehr, bis
ich permanent voll auf deine Fotze halte und dabei immer näher komme, bis ich direkt
davor bin...
Mittlerweile rubbelst du wie wild an ihr herum und stöhnst wieder wie eine
kleine Sau.... plötzlich packe ich deine Hand und ziehe sie von der Fotze weg,
mit einem festen Griff an deinem Handgelenk verhindere ich, dass du dich weiter
mit ihr befriedigen kannst..., entgeistert schaust du mich an, willst schon mit
der anderen Hand weiter machen, doch noch bevor deine Titten loslassen kannst
schiebe ich dir den Schlauch tief in die Fotze...
Ein lautes notgeiles Quietschen ist von
dir zu hören welches in ein lautes inniges Stöhnen übergeht, als ich beginne
den Schlauch wieder aus dir heraus zu ziehen, um ihn sofort wieder in dich zu
rammen...
Leider bist du durch die letzten Tage so empfindlich geworden, das du schon
beim dritten Stoff wieder kommst..., ich lasse dich kurz deinen Orgasmus
genießen, du liegst immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, der
Schlauch steckt noch tief in dir drin und das Wasser welches er permanent in
dich pumpt schießt rings um ihn herum aus deiner Fotze heraus...
Nachdem ich ihn aus dir gezogen haben, drehe ich dich mit einem Fuß herum, so dass
du auf dem Bauch liegst, wieder spreize ich deine Beine, schon bist du wieder
bereit und hoffst ich ficke dich noch mehr mit dem Schlauch, doch ich schiebe
dir den Schlauch nicht wieder rein, sondern ziehe dir den Plug aus dem Arsch,
erst jetzt hast du überhaupt bemerkt, dass er immer noch in dir steckt...
Schon fast etwas enttäuscht stellst du fest, dass ich nur deinen Rücken und
eben deinen Arsch abspüle... bis du bemerkst, dass der Wasserdruck merklich
nachlässt...
Du willst schon versuchen deinen Kopf etwas zu drehen um den Grund dafür heraus
zu finden, aber da ist spürst du bereits wie das Schlauchende aus dem immer
noch das Wasser sprudelt sich in deinen, durch den Plug stark geweiteten, Arsch
schiebt...
Du beginnst du schreien und versuchst dich zu bewegen, aber deine kraftlosen
Versuche dich zu wehren, unterdrücke ich mühelos mit einer Hand und mit der
anderen schiebe ich dir den Schlauch noch ein Stück tiefer hinein...
Ein absolut ungewohntes Gefühl durchströmt deinen Körper, du spürst wie sich
dein Bauch immer weiter anspannt, durch das Wasser, welches in dich fließt.
Immer wieder versuchst du dich zu befreien, aber du hast keine Chance..., nach
kurzer Zeit ergibst du dich in dein Schicksal und spürst immer mehr, wie sich
dein Bauch gegen den Boden drückt, du denkst du platzt jeden Augenblick...,
nach einer gefühlten Ewigkeit, so kommt es dir vor, merkst du wie ich den
Schlauch langsam wieder aus dir heraus ziehe, du denkst, es ist endlich vorbei,
als das letzte Stück aus dir herausflutscht, du überlegst noch kurz wie jetzt
das ganze Wasser aus dir herausschießen wird, aber da habe ich dir auch schon
den Plug unter einem überraschten Schrei von dir wieder in den Arsch
gesteckt...
Im nächsten Augenblick drehe ich dich auch schon wieder auf den Rücken, sofort
siehst du deinen aufgeblähten Bauch vor dir, fast so als ob du schwanger
wärst...
So, sage ich, als Finale für den heutigen Tag und dein Praktikum, werde zur
Abwechslung ich noch etwas Spaß mit dir haben... sage ich und hebe dich auf
einen Tisch.
Du siehst halbwegs aufrecht darauf, deine Beine hängen von der Tischkante
hinunter, so im Sitzen wirkt dein Bauch noch größer, denkst du dir und beginnst
mit beiden Händen ihn ab zu tasten..., es ist ein komisches Gefühl...
Noch bevor du weiter darüber nachdenken kannst, packe ich deine Beine und halte
sie mit beiden Armen auseinander und nach oben, so dass deine Fotze wieder
schön gespreizt wird und ich meine Schwanz ihn dich rammen kann, durch den
ersten Stoß merkst du wie das Wasser in dir in Bewegung kommt und es gegen
meinen Schwanz von innen auf deine Fotze drückt, ein unbeschreibliches
Gefühl...
Bei dem Stoß wirst du so doppelt penetriert, zunächst ist es ungewohnt, ja
schon fast unangenehm für dich, aber umso längere ich dich vögle umso stärker
geilt dich der Gedanke auf, so gefickt zu werden... Immer schneller ficke ich
dich, bis du kurz vor einem weiteren Höhepunkt bist..., ziehe ich einfach
meinen Schwanz heraus und halte dich fest und warte bis sich deine Geilheit
gelegt hat, unter Protest versuchst du dich zu wehren, aber du hast keine
Chance und musst die Pause ertragen, was dich fast wahnsinnig mach, du warst so
kurz davor wieder zu kommen...
Nach einer Zeit lasse ich dich los und drehe dich mit Nachdruck herum, dabei
rutscht du von der Tischkante und musst dich mit deinen Armen abstützen um
nicht zu fallen, deine Beine zittern vor Erschöpfung und unter dem Mehrgewicht
des Wassers in dir... ich ziehe dich noch ein Stück vom Tisch weg, so dass du
dich weit nach vorne beugen musst um dich noch abstützen zu können...
Dadurch hängt dein gefüllter Bauch schön schwer nach unten..., wieder merkst du
wie bei dem ersten Stoß das Wasser in Bewegung kommt, aber dieses Mal drückt es
nicht auf deine Fotze zurück, sondern bringt deine ganzen Körper in Wallung...
Jeder Stoß den ich ausführe wird dadurch schneller und härter, so ficke ich
dich von hinten schön tief durch, bei jedem Stoß steigert sich deine Lust und
du merkst wie es dich anmacht, dir vor zu stellen wie es ist als kleine
trächtige Nutzfotze gehalten zu werden und lässt dich wieder unter lautem
lustvollen Stöhnen von mir besamen... Nachdem du dich mit dem Gedanken
angefreundet hast, lässt du dich noch bereitwilliger als sonst mehrmals in
verschiedenen Stellungen von mir durchficken, bis du schon vor Erschöpfung halb
weggetreten die letzte Ladung in dir spürst...
Am darauffolgenden Tag wachst du wieder auf...
Du bist total kaputt, dein Körper schmerzt noch mehr als gestern, aus deiner
Fotze läuft immer noch das Sperma und der Saft..., kurz erschrickst du als du
deine Bauch siehst und auch im nächsten Augenblick spürst, es dauert etwas bis
du dich wieder an den letzten Abend erinnerst und was passiert ist...
Mit einem leichten grinsen streichelst du dir sanft über den Bauch und
versuchst auf zu stehen, was dir unter Schmerzen mehr schlecht als recht
gelinkt. Du siehst dich im Raum um, kommst dann leicht schwankend zu dem freien
Stuhl an dem Tisch, an dem bereits ich sitze und setzt dich vorsichtig hin. Vor
dir steht wieder eine Schüssel mit dem weißen Brei und einer mit Wasser, gierig
und total ausgehungert willst du schon zugreifen... Doch dann fällt dir der
letzte Morgen wieder ein, du ziehst deine Hand zurück und siehst zu mir, dann
fragst du: Darf ich etwas essen, Herr? Nachdem ich dies bejaht habe stürzt du
dich gierig auf die Schüssel mit Wasser und trinkst sie sofort komplett aus,
danach schlingst du den Brei hinunter und wunderst dich, dass er gar nicht mehr
so übel schmeckt wie gestern..., nachdem du fertig bist und noch eine Schüssel
Wasser getrunken hast, siehst du wieder fragend zu mir herüber.
Nun, hier sind wieder deine Klamotten und Gegenstände die du bei dir hattest,
als du kamst, sage ich und zeige auf eine Kiste neben dem Tisch, zieh dich an
und mach dich fertig, es ist Zeit zu gehen...
Als du auf dem Weg zum Waschraum bist, hörst du mich noch hinter dir sagen: Der
Plug bleibt noch drin...
Nachdem du dich frisch gemacht hast kontrolliere ich den ordnungsgemäßen Sitze
des Plug durch einen gezielten Handgriff und erlaube dir dich wieder an zu
ziehen..., anschließend führe dich eine Gefühlte Ewigkeit bis zu einem
Fahrzeug, jeder Schritt ist schmerzhaft für dich, deine Nippel reiben an deinem
BH, deine Fotze an deinem Slip, alles ist irgendwie viel zu eng und schnürt
dich ein, fast wünscht du dir du könntest wieder nackt durch die Gegend laufen,
dann würde wenigstens nicht alles an deinen empfindlichen Körperteilen reiben
und dich schon wieder Geil machen, dein Slip und deine Hose sind jetzt schon
vollkommen nass...
Du bist froh als du dich endlich ins setzen kannst und sich das Fahrzeug in
Bewegung setzt. Doch du ertappst dich immer wieder dabei, wie deine Hände
unbewusst beginnen an dir herum zu spielen, entweder streichst du dir über die
Nippel oder den Bauch, oder eine Hand rutscht dir zwischen die Beine, du musst
dich richtig darauf konzentrieren, dich nicht zu berühren...
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