Vorwort zu meinen Märchen der Grausamkeit!
Alle hier veröffentlichten Texte entstehen wie Träume einzig
und allein in meiner Fantasie, etwa wie ein Krimiautor Morde beschreibt, ohne
diese verherrlichen oder gar selbst welche begehen zu wollen! Ich möchte
dieselbe Toleranz auch für meine Fantasien einfordern.
Nichts von dem hier Beschriebenen darf ohne Zustimmung der
Sex Partnerin, des Sex Partners, in die Realität umgesetzt werden!
Wer Fantasie nicht von Realität unterscheiden
kann, sollte diese Geschichten nicht lesen! Alle anderen sind eingeladen, sie
wie ein Tausendundeine Nacht zu genießen, als Märchen der Grausamkeit
SOPHIE 01
Schniefend vor Schmerzen, mit Tränen in den Augen und
trotzdem vor sich hin lächelnd und zufrieden zieht Sophie ihr stramm sitzendes,
weißes Baumwollhöschen über den von roten Striemen überzogenen Popo.
Seit dem Unfalltod ihres heißgeliebten Vaters ist die
behagliche Sicherheit des früheren Lebens verloren gegangen und wird durch
widersprüchliche Empfindungen ersetzt. Ihre Mutter hat sie als Älteste ihrer
drei Töchter in die Girls Boarding School gebracht, in der sie selbst vier Jahre
verbracht hatte, damit sie sich nun als Alleinerzieherin den beiden kleinen
Schwestern Sophies widmen kann. Zuerst hat Sophie geschmollt, so etwas wie Hass
gegen ihre Mutter und ihre Schwestern wollte aufkeimen, aber die Bande der
Liebe waren doch stärker. Ihre Mutter hat ihr auch erklärt, dass sie dankbar
sei für die Zeit, die sie selbst dort verbracht hatte und hinzugefügt:
„Du wirst mir später genauso dankbar sein für die Zeit, die
Du dort verbringst, wie ich es meinen Eltern bin! Auch wenn anfangs das Leiden
die Lust überwiegt, wird sich mit der Zeit das Verhältnis umkehren!“
Sophie hat zwar diese kryptischen Worte nicht verstanden,
aber sie liebt ihre Mutter und ist sich sicher, dass diese ihr wohlwill.
Momentan ist sie sich allerdings eher sicher in der Meinung,
dass ihre Mutter mit dem Ausdruck „Leiden“ ein wenig untertrieben hat, denn ihr
Hinterteil brennt wie die Hölle und ist wohl ebenso rot wie ihr Gesicht, weil
sie die fünfundzwanzig Rohrstockhiebe von ihrer Lehrerin vor der versammelten
Klasse erhalten hat. Verstohlen mustert sie die Gesichter ihrer
Mitschülerinnen. Sie ist sehr beliebt bei ihren Kameradinnen, alle schauen
betreten vor sich hin, denken wohl an ähnliche Bestrafungen, die sie selbst
erhalten haben. Nur zwei oder drei grinsen höhnisch in sich hinein, oder feixen
sie an, besonders ihre Erzfeindin Sabine, die bisher der Klassenliebling
gewesen war, kann ein Kichern nicht ganz unterdrücken.
„Sabine!“ Das scharfe Wort der Lehrerin reißt Sabine aus
ihren wohligen Gefühlen. Sie wird blass und springt auf, wie es die Regel
fordert. „Weißt du noch, Sabine, welche Freude die verderblichste ist?“, fragt
die Lehrerin mit sanfter Stimme. Sabine kennt die Lehrerin schon länger als
Sophie und weiß die sanfte Stimme richtig zu deuten. Frau Eckhart ist eine
unerbittliche, lesbische Sadistin, unendlich gerecht, aber auch sehr
konsequent, wenn es einen Grund gibt, Schülerinnen zu bestrafen. Daher weiß
Sabine auch sofort, wie sie antworten muss, um den Schaden zu begrenzen.
„Verzeihung, Frau Eckhart, ich habe mich gehen lassen.
Schadenfreude ist die verderblichste aller Freuden, wie Sie uns gelehrt haben,
schon in der ersten Klasse. Daher bitte ich um gerechte Bestrafung!“
Frau Eckhart lächelt zufrieden und verkündet mit sanfter,
ruhiger Stimme: „Dein Geständnis und die Bitte um Bestrafung bewahrt dich
davor, nackt und gefesselt über den Strafbock zu kommen, aber die gleiche
Strafe, wie Sophie sie erhalten hat, ist wohl auch für dich angemessen, oder
bist du anderer Meinung?“
Sabine weiß, dass diese Frage eine rhetorische ist und
beeilt sich zu antworten:
„Selbstverständlich nicht, Frau Eckhart! Danke für Ihre
Nachsicht!“
Frau Eckhart strahlt übers ganze Gesicht, wie immer, wenn
sie eine Strafe verhängen darf und spricht weiter:
„Damit Sophie lernt, dass ich unparteiisch bin und einzig
und allein der Gerechtigkeit diene, darf Sophie die Strafe ausführen: ein
Dutzend Hiebe mit dem Rohrstock über dein Hinterteil, Sabine!“
Die so Angesprochene wird blass und wirft einen
hasserfüllten Blick auf Sophie, die ganz verdattert mit großen Augen dasteht,
immer noch vor dem Bock, auf dem sie selbst soeben ihr Dutzend erhalten hat.
Unwillkürlich fährt Sophies Hand zu ihrem brennenden Hinterteil, während sie
ihre Lehrerin mit offenem Mund anstiert.
Sie weiß inzwischen, dass jedes falsche Wort auch sie noch einmal auf
den Bock bringen würde, aber sie will Sabine nicht schlagen. Sie hat immer nur
darüber fantasiert, dass sie selbst das Opfer ist. Wahrscheinlich ein Erbe von
ihrer Mutter. Sie überlegt blitzschnell, wie sie dieser sehr, sehr brenzlichen
Situation entkommen könnte, aber in der Aufregung fällt ihr nichts ein. Schon
schleicht Sabine mit gesenktem Kopf und hängenden Schultern, beinahe
schluchzend heran und auf das Podium. Sie steht Sophie gegenüber. Frau Eckhart
beobachtet die beiden Mädchen voll Genuss einige Sekunden.
„Leg dich über den Bock, Sabine!“, befiehlt sie und Sabine
gehorcht ohne zu zögern, nicht ohne Sophie einen finsteren Blick zuzuwerfen.
„Sophie! Zieh Sabine ihr Höschen aus!“ Sophie wird blass und
zögert kurz. Die Lehrerin und die Mitschülerinnen wissen, dass Sophie neu ist
und so etwas noch nie gemacht hat. Alle sind gespannt, wie sie diese
Herausforderung meistern wird.
Langsam schleicht Sophie um den Bock herum, hört, wie Sabine
vor Zorn und Scham mit den Zähnen knirscht. Nun steht sie vor dem Popo Sabines
und verspürt zum ersten Mal ein Kribbeln in ihrem Unterleib, ähnlich dem,
welches sie vor jeder Bestrafung selbst spürt. Es verwirrt sie. Langsam hebt
sie den Rocksaum und legt ihn säuberlich ihrer Mitschülerin auf die
Kreuzgegend. Ein kurzer Blick zu Frau Eckhart zeigt ihr deren spöttisches
Grinsen. Mit einem Anflug von Zorn über ihre Lage, zieht sie das weiße Höschen
rasch von Sabines Popo und lässt es an den Beinen hinuntergleiten. Sie starrt
benommen auf den nackten Arsch ihrer Mitschülerin, den sie schlagen soll und
sucht verzweifelt nach einem Ausweg. Sie zuckt erschrocken zusammen:
„Zieh Sabine das Höschen ganz aus, Sophie, stecke es ihr mit
dem Zwickel voraus in den Mund. Ich will ihr Geschrei nicht hören!“ Zitternd
und schweigend gehorcht Sophie. Das wird ja immer schlimmer. Sophie hat Angst.
Sie will Sabine nicht schlagen, will ihr nicht wehtun. Gleichzeitig fühlt sie
aber dieses sinnliche Kribbeln, das sie von ihren masochistischen Fantasien
kennt, wenn sie erregt wird und sich dann selbst befriedigt. Und da kommt ihr
ein Gedanke. Sie lächelt vor sich hin. Aber Frau Eckharts Stimme reißt sie aus
ihren Träumereien:
„Sophie! Streichle mit deinen Händen den glatten, warmen
Popo Sabines und ihre Schenkelinnenseite und ihre Spalte!“
Sophie ist wie vom Donner gerührt, starrt ihre Lehrerin mit
offenem Mund an. Die aber lacht nur sinnlich und geil, erhebt sich und fragt
mit vibrierender Stimme zu Sophie:
„Hast wohl so etwas noch nie gemacht, Sophie?“ Dabei
streichelt sie Sabines Popo mit vergnüglichem Lächeln, dann die
Schenkelinnenseiten von unten nach oben, näher, immer näher zum Schritt. Sabine
zittert und schnauft, erwartet wohl irgendeine schmerzhafte Gemeinheit ihrer
Lehrerin. Die greift schließlich derb zu, dass Sabine die Augen schließt und
schnauft. Aber nichts geschieht. Tief atmend kehrt Frau Eckhart zu ihrem Sitz
zurück. Kopfschüttelnd meint sie:
„Trocken wie Stroh, die Göre! Versuchs du, Sophie! Vor dir
hat sie wohl weniger Angst!“
Sophie versteht! Das ist ein Befehl! Sanft streichelt sie
Sabine, verliert immer mehr ihre Scheu, verfällt in die gleiche tranceartige
Lust, die sie fühlt, wenn sie sich selbst befriedigt. Sabine wird immer
unruhiger, schnauft, will die Beine schließen, wagt es aber nicht. Sophie ist
wie in Trance. Da formt sich ein Gedanke in ihrem Kopf und ohne zu zögern
schießt es aus ihr heraus:
„Frau Eckhart! Erlauben Sie mir, Sabines Strafe zu
übernehmen? Ich kann das nicht, ich will das nicht, ich möchte nicht eine Mitschülerin
schlagen! Bitte, bitte!“
Frau Eckharts Stimme klingt süßlich, aber ihre Augen blitzen
dabei vor Vergnügen, als sie meint:
„Du weißt aber schon, dass jeder Befehl sofort und ohne
Zögern auszuführen ist! Oder? Sophie!“
Im Klassenzimmer macht sich Unruhe breit. Streng blickt die
Lehrerin ihre Schülerinnen an. Sofort erstirbt jeder Laut. Sophie wird rot vor
Verlegenheit und senkt den Blick. Das hat sie in ihrem Eifer tatsächlich nicht
bedacht.
„Verzeihung, Frau Eckhart, ich weiß es, aber ich habe es in
meinem Eifer nicht bedacht!“, gibt sie möglichst diplomatisch, wie sie glaubt,
zur Antwort. Aber sie kennt die Unerbittlichkeit von Frau Eckhart, deshalb
fragt sie gleich weiter:
„Womit soll ich Sabine schlagen, Frau Eckhart?“
„Dein Glück, Sophie, dass du zur Vernunft kommst. Noch ein
Fehler und du landest beim Herrn Direktor!“ Sophie schaudert. Sie hat erst
einmal einer Bestrafung durch den Direktor zugesehen und war entsetzt über
dessen Brutalität gewesen. Aber nicht nur Entsetzen war die Folge gewesen,
sondern auch erfreulicherweise ein Aufblühen ihrer Fantasien. Doch solchen
Gedanken kann sie jetzt keinen Raum geben. Sie muss sich bemühen, Frau Eckhart
nicht weiter zu verärgern, die barsch verlangt, sie möge den dicksten Stock aus
dem Behälter fischen. Beflissen gehorcht Sophie.
„Stell‘ dich seitlich von Sabine auf, damit sowohl die ganze
Klasse, als auch ich einen unbehinderten Blick auf Sabines Arsch haben!“ Sophie
schaudert ein wenig. Hat die Lehrerin tatsächlich das Unwort „Arsch“ in den
Mund genommen? Sie spürt die Schwere des Haselstocks in ihren Händen. Er hat
noch Astknoten. Ein teuflisches Instrument. Sie hat ja noch nie jemanden
geschlagen, erinnert sich aber an die teuflisch brennenden Striemen, die ihren
Popo zieren, jedoch nur mehr schmerzen, wenn sie sich niedersetzen will oder
muss. Sie würde immer noch lieber die Strafe auf sich nehmen, als Hiebe
auszuteilen, muss aber diese Gedanken fahren lassen, denn Frau Eckhart gibt
weitere Anweisungen.
„Sophie! Ich warne dich! Du wolltest vermessener Weise meine
Anordnungen in Frage stellen und die Hiebe, die du Sabine verabreichen solltest,
lieber auf dich nehmen! Ich freue mich, dass du so selbstlos bist, dass du
einen guten Charakter hast, aber ich werde dich nachher belehren, dass du
trotzdem alle Anordnungen akribisch zu befolgen hast. Lass dir auch jetzt ja
nicht einfallen, Sabine schonen zu wollen! Ihr würdet es beide zutiefst
bereuen, das verspreche ich euch! Du haust mit all deiner Kraft zu, aber erst,
wenn ich es befehle und Sabine den Hieb zu Genüge ausgekostet hat. Jeder Hieb
muss einen gut sichtbaren Striemen hinterlassen. Du beginnst oben und setzt
jeden folgenden Hieb ein wenig tiefer, so, wie ich es bei dir gemacht habe.
Wenn zum Schluss nicht zwölf rote Striemen zu sehen sind, werdet ihr beide es
bereuen. Also nehmt euch zusammen. Du, Sabine, hältst ruhig und du, Sophie,
haust mit all deiner Kraft zu. Ich zähle! Eins!“
Sophie beginnt zu schwitzen und zu zittern, wirft einen
flehenden Blick zur Lehrerin, aber die zieht nur die Augenbraue hoch und schaut
streng zurück. In der Klasse ist es mucksmäuschenstill. Sabine zischt kaum
hörbar: „Mach schon!“ Beinahe hätte sie das Höschen aus dem Mund verloren und bekommt
ob der Unachtsamkeit einen roten Kopf.
Sophie seufzt noch einmal tief, hebt den Stock und lässt ihn
mit aller Kraft auf den gespannten Hintern von Sabine klatschen. Beinahe hätte
sie vergessen zu warten. Sabine umklammert die Holme des Bocks krampfhaft, dass
die Finger weiß werden, stößt jammernde Laute aus, strampelt mit den Beinen,
lässt sie aber wohlweislich gespreizt. Sie hat schon Erfahrung mit Frau
Eckharts Methoden und will nichts riskieren. Sophie sieht mit Erleichterung den
dicken, roten Streifen entstehen, der sich weit oben quer über Sabines Popo
zieht. Sie wundert sich, wie großartig sich die Erleichterung anfühlt.
Beim „Zwei!“ von Frau Eckhart haut sie unbekümmert mit all
ihrer Kraft zu, hört das gequälte Winseln von Sabine, ihre Versuche, den
Schmerz zu ertragen, den sie wegen des Knebels nicht hinausschreien kann. Leise
spürt sie beim Hören und Sehen von Sabines nur unvollkommen unterdrückten
Schmerzäußerungen das Kribbeln und die Wärme, die sie auch spürt, wenn sie sich
selbst in so eine Situation hinein fantasiert.
Von Zahl zu Zahl der Hiebe verstärkt sich dieses bekannte,
lustvolle Gefühl, will ihr diktieren, noch stärker zuzuschlagen, Sabine zu
quälen, aber sie wehrt sich gegen dieses Aufschaukeln ihrer Lüste, das ihr
pervers vorkommt, verboten, da sie doch eher masochistische Fantasien genießt.
Sophie kommt richtig ins Schwitzen bei dem Versuch, sich nicht einfach gehen zu
lasen und ist unendlich dankbar, als sie das Wort „Zwölf!“ hört und den letzten
Hieb über beide Oberschenkel zieht. Sie genießt das prachtvolle Muster der
zwölf Striemen und kann sich nur mit Mühe beherrschen, um nicht in ihrem Schoß
herumzufummeln. In ihren Ohren rauscht es, als hätte sie einen Orgasmus wie
infolge ihrer masochistischen Fantasien.
Erschrocken vernimmt sie Frau Eckharts Stimme, leise und wie
von weit her:
„Komm zu mir, Sophie!“
Frau Eckhart fährt mit ihrem Rollsessel ein wenig zurück,
dass Sophies Gestalt von Bauch abwärts hinter dem Katheder für die Klasse nicht
sichtbar ist.
„Gib mir den Stock!“, sagt sie laut, fährt flugs mit der
anderen Hand unter Sophies Rock und zum Zwickel des Höschens. Erschrocken zuckt
Sophie zusammen, beherrscht sich aber, spürt aber augenblicklich, dass sie
unten feucht ist!
„Danke, Sophie! Den Stock brauche ich anschließend für dich.
Jetzt gehst du zu Sabine und schaust, ob sie im Schritt immer noch so trocken
ist wie vorhin.
Mit hochrotem Kopf, sowohl infolge der überfallsartigen
Untersuchung durch Frau Eckhart, als auch infolge des erhaltenen Befehls, tritt
sie zu Sabine, die immer noch schluchzend und zuckend auf dem Bock hängt. Sie
sieht sofort dir feuchten Tropfen an deren kleinen Schamlippen, die durch die
leichte Spreizung der Beine gut sichtbar sind. Vorsichtig legt sie ihre
Handfläche in den Schritt von Sabine und spürt warm und feucht. Sabine
schluchzt und drückt sich ihrer Hand entgegen. Blitzartig fährt Sophie der
Gedanke durch den Sinn, ob nicht Sabine vielleicht trotz aller Kratzbürstigkeit
eine verwandte Seele ist?
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