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    Ge(fickt)schickt einge(schädelt)fädelt

    @copyright by MiTaOnGefi

    Etwa ein Jahr war ich jetzt in der neuen Firma, einem Kunststoff-Recycling-Unternehmen, beschäftigt. Ich war für allgemeine Verwaltungsarbeiten, sowie Labor und Logistik zuständig und hatte mich recht schnell eingearbeitet. Ab und an gab es mal dringende An- und Auslieferungsarbeiten zu erledigen und ich musste über das übliche Dienstende hinaus in der Firma bleiben, oder auch mal Samstags arbeiten. Das hielt sich bislang auch in Grenzen und ich bekam die Überstunden vergütet oder konnte mir dafür frei nehmen. Was mir allerdings gar nicht so in den Kram passte, waren die Touren mit unserem Werks-LKW, die mir mein Chef aufs Auge drückte, wenn wieder mal Not am Mann war. Die Touren, wie sollte es auch anders sein, fielen natürlich überwiegend auf den Freitag, wenn man sich aufs wohlverdiente Wochenende freute. Da musste ich immer sehr früh los und kam, je nach Verkehrsaufkommen, abends erst spät wieder zurück. Meine Frau holte mich dann meist in der Firma ab, oder ich nahm den LKW mit nach Hause, wenn es mal sehr spät wurde und brachte ihn am nächsten Tag dann in die Firma. Solche Tage waren doch ziemlich stressig und alles andere als Lustfördernd. Obwohl wir Freitags meist das Wochenende schon mit Sex einläuteten, um nachzuholen, was die Woche über auf der Strecke blieb, ging an solchen Abenden dann oft nicht wirklich viel. Weil ich müde und kaputt war, schlief ich dann schonmal auf dem Sofa ein und wurde erst wach, wenn sich meine Frau an meinem Schwanz zu schaffen machte und ihn sanft steif gewichst und geblasen hatte. Wenn schon kein richtiger Fickabend für Sie raussprang, dann wollte Sie sich wenigstens noch drauf setzen, um zum Abgang zu kommen. Das ging auch recht schnell bei Ihr, weil Sie meist schon so aufgegeilt und nass war, dass Sie nur ein paar Mal hoch und runter, und hin und her auf meinem Schwanz rumrutschen musste, bis Sie Ihren Abgang hatte. War es Ihr heftig gekommen, war Sie anschließend auch bereit, mir den Schwanz mit Hand und Mund zu entsaften. Das gehörte Bedauerlicherweise nicht unbedingt zu Ihrer Lieblingsbeschäftigung, ebensowenig, wie die volle Spermaladung zu schlucken. Das machte Sie auch nur, wenn Sie in der 69ziger über mir war, ich Ihr die Votze ausgiebig mit Zunge und Fingern bearbeitete und Sie kurz davor war, dass es Ihr kommt. Ja, dann wichste, saugte und lutschte Sie mir den Schwanz wie verrückt, dass ich immer dachte, verdammt, kannst ja doch ein Schwanzgeiles- und Spermagieriges Eheweib sein, nur leider viel zu selten. Wenn ich Ihr dann gleichzeitig mit Ihrem Abgang die volle Ladung von unten in den Mund schoss, dann schluckte Sie gierig, soviel Sie schlucken konnte. Dann ließ Sie nicht eher von meinem Schwanz ab, bis Sie auch noch den letzten Tropfen genüßlich abgesaugt und den Schwanz blitzsauber geleckt hatte.

    Es war also mal wieder einer dieser Freitage, ich war extra früh los, um nicht ganz so spät zurück zu sein. Lief auch alles recht störungsfrei und ich wäre schon gegen halb sieben zurück gewesen. Deshalb rief ich von unterwegs zu Hause an, um meiner Frau zu sagen, dass Sie mich um die Uhrzeit in der Firma abholen soll. Ich hatte aber nicht meine Frau, sondern unseren Sohn am Telefon, als der Hörer abgenommen wurde. "Hallo, guten Abend mein Junge, wie schauts", wollte ich mich kurz fassen und schob schnell nach, "gib mal Mama ans Telefon". "Die ist gar nicht da", kam die direkte Antwort. "Wo ist die denn schon wieder", wollte ich, schon leicht genervt davon, dass die immer noch unterwegs war, wissen. "Die ist zu Tante Ingrid rüber gegangen und dann wollten die wohl zu Edeltraut", erklärte mir mein Sohn. "Ok, alles klar", entgegnete ich Ihm, "ich bin dann in ner halben Stunde zu Hause, bis dann" und legte auf. Man, man, so ein Mist aber auch, war ich doch leicht verärgert, jetzt muß ich den LKW wieder mit nach Hause nehmen und Morgen dann in die Firma bringen. Damit ist der halbe Samstag schon wieder weg. Das hat die ja wiedermal prima eingefädelt, obwohl Sie wusste, dass Sie mich abholen muß, war ich jetzt echt sauer. Die will sich nur wieder davor drücken, dass ich schon auf der Heimfahrt irgendwo im Wald anhalte und Sie da schon ficken will, ging mir durch den Kopf. Aber warte nur, dachte ich mir jetzt, heute bist Du drumrum gekommen, aber dafür machst Du das morgen doppelt und dreifach wieder gut. Wie gut es später tatsächlich noch werden sollte, daran hätte ich in dem Moment nicht mal im Traum gedacht. Nur kurze Zeit später stand ich dann auch schon vorm Haus.

    Als ich im Haus war, wollte ich erstmal bei ner Tasse Kaffee und ner Kippe einigermassen runterkommen und setzte mich dazu in die Küche. Nach einigen Zügen an der Zigarette kam mein Sohn rein und teilte mir mit, ich solle doch mal bei Edeltraut anrufen. "Ja, mach ich gleich", versprach ich Ihm und er verschwand wieder in seinem Zimmer. Jetzt fiel mir wieder ein, dass Silke, meine Frau, ja mit Ingrid und Ihrem Mann Wolfgang, zu Edeltraut und Norbert gehen wollte. Nahm mir aber vor, erst in aller Ruhe meinen Kaffee zu trinken und zu Ende zu rauchen. Ingrid und Wolfgang waren unsere Nachbarn direkt gegenüber, zu denen wir schon seit Jahren ein freundschaftliches Verhältnis hatten. Die waren einige Jahre älter, aber die Kinder waren im Alter von unserem Sohn und spielten oft zusammen. Wir halfen uns gegenseitig, wie das unter guten Nachbarn üblich ist, machten Grillfeste im Garten, oder waren einfach mal so gemütlich beisammen und feierten auch Geburtstage gemeinsam. Da waren dann auch oft Edeltraut und Norbert dabei. Ingrid war für Silke und Edeltraut wohl auch die gute Freundin, mit der man über alles reden konnte. Dass die sich auch über intime Angelegenheiten und Sex unterhielten, war anzunehmen. Einzelheiten waren mir natürlich nicht bekannt, aber das war mir auch relativ egal. Ja, Silke hatte hin und wieder mal von irgendwelchen sexuellen Problemchen erzählt. Ich hatte aber vergessen, auf wen sich das bezog und um was genau es da ging. Das lag vermutlich auch daran, dass ich über solche Dinge nicht öffentlich sprach, erst recht nicht über das eigene Intim- und Sexleben. Silke, aber besonders Edeltraut, waren da offenbar nicht ganz so verschwiegen und tauschten schonmal das eine oder andere sexuelle Detaill untereinander aus, wie sich später herausstellte. Edeltraut war die Frau von meinem ehemaligen Mitschüler Norbert. Wir waren zusammen zur Schule gegangen, wohnten immer noch im gleichen Ort, auch gar nicht mal weit auseinander und hatten dennoch keinen engeren Kontakt. Er war halt als Aufschneider und Schläger verschrien und niemand von uns ehemaligen Schulfreunden wollte wirklich was mit Ihm zu tun haben. Die, die Ihm körperlich gewachsen waren, an die traute er sich nicht ran und wir anderen, die Ihm unterlegen waren, die traute er sich zu schikanieren und manches mal zu verkloppen. War zwar alles lange her, aber eben nicht so ganz vergessen. Außerdem führten die weiteren Lebenswege in unterschiedliche Richtungen, sodass es da auch keine Gemeinsamkeiten und Interessen gab. Hier und da traf man sich zwangsläufig mal, hielt belanglosen Smalltalk und trank in der Kneipe oder auf Festen mal nen Bier zusammen. Das war es dann aber auch schon. Sie hatten auch sonst keine gesellschaftlichen Kontakte im Ort und waren in keinen Vereinen oder Gruppierungen aktiv. Zum Einen lags natürlich daran, dass sie mit den vier Kindern zeitlich gebunden waren und außer der Mutter von Edeltraut niemanden hatten, der mal auf die Kinder hätte aufpassen können. Zum Anderen natürlich auch an seiner maßlos übertriebenen Eifersucht. Wenn sie denn mal zusammen eine örtliche Veranstaltung besuchten, oder zu nem Fest gingen, oder auch nur mal gemeinsam in die Kneipe, gabs meistens Ärger, den er dann oft grundlos vom Zaun brach. Dass Ihr das mehr als peinlich war, hatten Silke und ich ja oft miterlebt. Edeltraut hätte auch gerne engeren Kontakt mit uns gehabt, das hatte Ingrid uns mal erzählt. Ich war da halt sehr skeptisch, weil ich ihn ja von Kindesbeinen an kannte. Trotz alledem muß ich aber Ehrlicherweise gestehen, dass ich schon ein Stück weit neidisch auf Norbert war, dass ausgerechnet der so ein scharfes Weib, wie die Edeltraut abgekriegt hatte. Mit Ihren 175cm, den langen, dunkelblonden Haaren, dem schlanken Body, trotz vier Geburten, Ihren vollen, strammen 75d Titten und dem knackigen Arsch, war Edeltraut einfach ein geiler Anblick und ein absolutes Rasseweib, die ich ums Verrecken gerne mal gefickt hätte, aber niemals die Chance dazu kriegen würde. So dachte ich zumindest jedesmal, wenn ich Sie sah. Manchmal kann es aber durchaus auch mal anders kommen, als man(n) immer so denkt. Nicht, dass ich jetzt unzufrieden mit meiner Silke gewesen wäre, sonst wären wir ja nicht schon so lange zusammen. Sie war schon auch ne echt geile Schnecke und ein Objekt männlicher Begierden. Sie war zwar nur 160cm groß, besser gesagt klein, Schulterlange, lockige braune Haare, hatte bei der Größe auch nicht die langen, schlanken Beine, sodass Sie bei 55kg insgesamt zwar schlank war, aber eben kräftiger wirkte. Ich bin ja mit 176cm auch nicht der Größte und mit 75kg recht schlank, insofern passt das mit Silke und mir. Sie hat auch nur so 80a kleine Titten, dafür ist bei Ihr aber alles so richtig schön fest und griffig, das mochte ich immer sehr an Ihr. Besonders geil machte mich immer Ihr strammer, runder Arsch, wenn Sie auf allen Vieren vor mir kniete, mir Ihren geilen Fickarsch vor die Flinte hielt und ich Sie dann hart von hinten fickte. Von hinten ficken war ohnehin schon immer das Geilste überhaupt für mich. Und das ausgerechnet Norbert, der so ein geiles Weib wie die Edeltraut hatte, scharf auf meine Silke war, sollte ich schon bald erfahren.

    Mittlerweile hatte ich aufgeraucht und meinen Kaffee geschlürft. Das machte mich wieder etwas wacher und ich beschloss, duschen zu gehen. Ich stand auf und wollte ins Bad, da fiel mir ein, dass ich ja anrufen sollte und ging zum Telefon. Noch bevor ich am Telefon war, klingelte es aber schon. Ich nahm den Hörer ab und meldete mich mit: "Ja, bitte"? "Nabend Schatz", vernahm ich Silkes Stimme und konnte schon an der leisen Tonlage Ihr schlechtes Gewissen raushören. Das musste ich gleich mal nutzen und fuhr Sie gespielt verärgert an: "Was soll der Mist, hast Du etwa vergessen, dass Du mich abholen solltest"? "Ja, ähm.....nee, sorry Schatz, tut mir echt leid" stammelte Sie und ich vollendete den Satz gleichmal mit dem Vorschlag "das willst Du heute aber sicher noch wieder gutmachen, oder"? "Ja, ja naklar mach ich das, das weisst Du doch und ich hab auch echt Lust drauf heute", versicherte Sie mir schnell. Ja, das wußte ich, wenn Sie nen schlechtes Gewissen hatte, weil Sie was verbockt hatte, dann war Sie bereit, mich mit absolut geilem und versautem Sex zufrieden zu stellen. Dann fragte Sie auch ohne Aufforderung, ob Sie mir den Schwanz blasen darf, bat mich, Sie in den Arsch zu ficken, obwohl ich wusste, dass Sie das nicht immer mochte. Oder schluckte genüßlich die volle Spermaladung, die ich Ihr in den Mund schoss. Ja, in solchen Momenten konnte Silke eine echt geile, verfickte Ehesau sein, aber eben viel zu selten. Noch bei dem Gedanken vernahm ich auf einmal die Stimme von Edeltraut aus dem Hintergrund, die fragte: "Hm und, was ist, kommt er? Komm, lass mich mal mit Ihm reden, ja". Mit "Hi Bernd", wurde ich jetzt von Ihr am Telefon begrüßt, "tut mir echt leid, ist aber allein meine Schuld. Ich hab Silke dazu überredet, dass Sie mitkommt, die kann echt nix dafür", erklärte Sie mir. "Nicht sauer sein, ok"? versuchte Sie, mich zu besänftigen. "Komm doch auch noch zu uns, ja, würde mich echt freuen und Norbert natürlich auch. Also, bis gleich, ja", hörte ich noch und bevor ich überhaupt antworten konnte, hatte Sie schon aufgelegt. Ein wenig verwundert fiel mir ein...."was ist denn mit der passiert, die kriegt ja auf einmal den Mund auf und kann reden". Bislang hatte ich die eher als ziemlich verschüchtert und Wortkarg wahrgenommen. Sofort kam mir der Gedanke, die Einladung kannst Du doch nicht ablehnen. Die Gelegenheit, der heißen Braut Edeltraut mal näher zu kommen. Wie nah ich der tatsächlich kommen sollte, konnte ich da ja noch nicht ahnen.Also, schnell noch duschen, frische Klamotten an und auf den Weg zu Norbert und Edeltraut.

    Auf mein Klingeln hin öffnete Norbert die Tür und begrüßte mich, offensichtlich echt erfreut, mit: "Hey, alter Schulfreund, lange nicht gesehen. Das ist ja schön, dass Du uns endlich mal besuchst. Komm rein, warten schon alle auf Dich". Hä, was ist denn mit dem los, war ich über die echt herzliche Begrüßung erstaunt. Der war ja auf einmal Lammfromm, so kannte ich den gar nicht. In dieser überaus freundlichen Art und Weise war er mir auch gleich tausendmal lieber. Dennoch war meine Skepsis, Ihm gegenüber, noch nicht vollends verflogen. Norbert führte mich ins Wohnzimmer, wo die Anderen in geselliger Runde saßen. "Schaut mal, hier bring ich Euch den Überaschungsgast des Abends. Mein alter Schulfreund Bernd kommt uns endlich mal besuchen", strahlte Norbert hocherfreut in die Runde. Alle Augen waren jetzt natürlich auf mich gerichtet und ich grüßte mit: "Schönen guten Abend Ihr Hübschen". "Oh, der Herr Nachbar will sich gleichmal einschmeicheln", bemerkte Wolfgang süffisant und Prostete mir mit dem Bierglas zu. Silke lächelte leicht gequält, von Ingrid gabs ein Schmunzeln und kurzes "Nabend" und Edeltraut sah man an, dass Sie sich wirklich freute, dass ich doch noch gekommen war. Sie strahlte mich vielsagend an. Wolfgang und Ingrid saßen rechts auf dem langen Sofa an der Wand. Meine Frau Silke und Edeltraut saßen auf dem kleineren Sofateil, das oben vor Kopf vom Tisch stand. "Nimm irgendwo Platz", meinte Norbert und setzte sich links vom Tisch in den Sessel. Edeltraut stand auf und bat mich: "Komm, setz Dich doch hier zu Deiner Frau, ich kann ja rüberrutschen zu Ingrid". "Rüberrutschen", fragte Wolfgang gleich in anzüglicher Weise. "Ja, aber nicht, was Du schon wieder denkst", gab Ingrid leicht patzig zurück und schüttelte mißmutig den Kopf. Edeltraut saß jetzt neben Ingrid und somit direkt neben mir, nachdem ich neben Silke Platz genommen hatte. Norbert hatte vom Sessel aus freie Sicht auf Silke und ich konnte Edeltraut aus nächster Nähe betrachten. Sie trug ein luftiges, kurzes Kleid, das vorne durchgehend geknöpft war. Oben und unten waren jeweils 2 Knöpfe offen, wodurch ich sehen konnte, dass Sie einen schwarzen Spitzen-BH und einen ebensolchen Slip trug, wenn sich mir die Gelegenheit bot, unbemerkt zwischen Ihre geöffneten Beine zu schauen. Ein sehr freizügiges, scharfes Outfit, wie ich fand. Silke hatte einen kurzen, engen Strickrock an, darüber ein enges Shirt und dünnes Jäckchen, das offen stand und man erkennen konnte, dass Sie keinen BH trug.Ob Sie auch ohne Höschen hergekommen war, konnte ich aber nicht sehen. Das mochten wir beide schon gerne mal, ohne was drunter unterwegs zu sein. Norbert trug nur ein Shirt und ne weite Jogginghose, und sein Blick hing unverhohlen auf Silkes Titten, die sich unterm Shirt abzeichneten und zwischen Ihren Beinen, wenn Sie sie mal unbedacht öffnete. Ich hatte mir ne Jeans, mit Boxer-Short drunter, angezogen und drüber nen dünnen Pulli. Silke begrüßte mich mit nem innigen Kuß und hauchte mir schuldbewußt ins Ohr: "Nicht mehr sauer sein, ja, mach ich nachher wieder gut. Versprochen". Dabei strich Sie sanft über meinen Oberschenkel nach oben, in Richtung Schwanz. "Streng Dich ja an", flüsterte ich Ihr zu. Sie schmunzelte und leckte sich genüßlich und vielversprechend mit der Zunge über Ihre Lippen. "Was magst Du denn trinken, Bernd", fragte Edeltraut und ich drehte mich um zu Ihr. "Nen kühles Pils könnte ich jetzt vertragen", gab ich zur Antwort und schaute Ihr dabei in die Augen. "Schatz", wandte Sie sich an Norbert, "holst Du Bernd mal ne Flasche und bring bitte gleich auch ein Glas mit, ja". "Ja, natürlich, sehr gerne", entgegnete er kurz. Als Norbert aufgestanden war, um Glas und Bierflasche zu holen, beugte sich Edeltraut zu mir und Silke rüber und dicht an meinem Ohr flüsterte Sie mir ganz leise, aber mit nicht überhörbarem, lustvollem Ton in Ihrer Stimme, zu: "Schön, dass Du gekommen bist, freue mich wirklich sehr. Ihr werdet es auch nicht bereuen, das verspreche ich". Während Edeltraut an meinem Ohr hing, hatte ich freie Sicht auf Ihre großen, prallen Titten im Ausschnitt vom Kleid. Außerdem hatte Sie, unbemerkt von Ingrid und Wolfgang, Ihre Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und hätte dabei fast schon meinen Schwanz in der Jeans berührt. Norbert war mittlerweile mit Glas und Bier in der Hand zurück und stand vor Silke am Tisch. Er beugte sich leicht vor, legte Silke eine Hand auf die Schulter und stellte das Glas und die Bierflasche vor mir auf den Tisch. "Bitteschön, dann trink erstmal nen Schluck, einschütten kannst Du doch selber", sah er mich verschmitzt lächelnd an und zwinkerte mir vielsagend zu. Er hat wohl mitbekommen, dass mir seine Edeltraut was ins Ohr geflüstert hat und wo sich Ihre Hand befand, überlegte ich grad noch so, als Wolfgang sich meldete: "Na, was gibt es da für Heimlichtuereien"? Norbert, der wieder im Sessel saß, gab Ihm zu verstehen: "Och, bestimmt nix Wichtiges". Dabei sah er schmunzelnt von Silke und mir, zu seiner Frau, hob das Glas und meinte: "Prost, lasst uns was trinken, auf gutes Gelingen". Wir hoben alle das Glas und tranken nen Schluck, wir Männer Bier und die Frauen Wein. So nahm das gemütliche und fröhliche Beisammensein seinen Lauf. Es wurde gescherzt und gelacht, und die Stimmung war ausgelassen. Hier und da gab es zwischen Edeltraut und mir die eine oder andere Berührung, wenn Sie mal raus mußte und vor mir und Silke vorbei mußte. Dabei konnte ich dann schonmal zufällig Ihre prallen Titten berühren, oder Ihre Hand landete in meinem Schritt. Ebenso natürlich auch mit Silke und Norbert, wenn er was zu trinken hinstellte, dabei wie zufällig Ihre kleinen Titten berühren konnte, oder sich mal auf Ihrem Schenkel abstützte. Das fühlte sich doch alles sehr angenehm an und verlief absolut einvernehmlich, stellte ich beruhigt fest. Bei Ingrid wurde ich das Gefühl nicht los, dass Sie uns mit Argusaugen beobachtete und für sich Schlüsse daraus zog. Aber ahnungslos, wie ich zu dem Zeitpunkt noch war, dachte ich mir, ist ja nix passiert, woraus man irgendwelche falschen Schlüsse ziehen könnte. Schon kurze Zeit später, es war grad mal zehn, meinte Sie dann plötzlich, es sei Zeit zu gehen, Sie sei doch etwas müde. "Och", meinte Edeltraut daraufhin wohl eher anstandshalber, "Ihr könnt aber gern noch bleiben". "Nee, lass mal, ist Zeit für uns", erwiderte Sie, "und für Wolfgang reicht es jetzt auch". Der war schon ganz schön angenudelt, aber überhaupt nicht einverstanden und murrte: "So ein zwei Cognac gehen aber noch". "Nix da, es reicht", blieb Sie standhaft, stand abrupt auf und zog ihn vom Sofa hoch. "Na gut", gab er jetzt doch nach. Sie verabschiedeten sich von uns und Norbert brachte die beiden zur Haustür.

    Ich schaute Silke jetzt an und wies darauf hin: "Wir haben ja den gleichen Heimweg, da können wir doch mit den beiden gehen, oder?". "Hm, ja, eigentlich schon", meinte Sie Schulterzuckend und schaute unschlüssig von mir zu Edeltraut. "Naja", erwiderte ich, " bin ja noch nicht ganz so lange da, insofern können wir schon noch bischen bleiben, wenn Du auch magst", war ich nicht abgeneigt. Silke schien auch einverstanden und meinte: "Also, ich hab nix dagegen, können gerne noch bleiben, müssen morgen ja auch nicht ganz so früh raus". "Aber wenn das mit der Gutmachung noch was werden soll, auch nicht mehr allzulange", wollte ich Sie nochmal an Ihr Versprechen erinnern. "Ohja, das ist schön, Ihr bleibt noch, ja", ergriff Edeltraut jetzt das Wort, strahlte und rieb sich vor Freude die Hände, ohne unsere Zustimmung abzuwarten. Norbert kam jetzt auch zurück und war sichtlich erleichtert: "Puh, bis der dann endlich mal zum Ende kommt", schüttelte den Kopf und meinte wohl Wolfgang. "Das kennen wir auch", pflichtete ich Ihm bei. "Aber jetzt sind wir ja endlich unter uns, jetzt kanns gemütlich werden" befand er und nahm neben seiner Frau auf dem Sofa Platz. "Ja, finde ich auch", stimmte Edeltraut zu und fügte an, "aber die beiden wollten doch tatsächlich auch schon gehen". "Was, Ihr wollt auch schon gehen, aber wieso, warum? Nee, bitte, bleibt doch noch, ok"? "Naja", widerholte ich jetzt für Norbert nochmal, "hatte eben zu Deiner Frau schon gesagt, dass wir aber nicht mehr allzulange bleiben. Silke hat ja ne Wiedergutmachung versprochen, dafür, dass Sie mich versetzt hat. Und Versprochen ist versprochen, und wird auch nicht gebrochen", gab ich frech grinsend zum Besten und alle schmunzelten amüsiert. "Ähm, was, Wiedergutmachung, verstehe grad nicht, mit was denn", fragte Norbert gleich mal neugierig nach, "klärt mich mal auf". "Mit Sex", offenbarte Silke Ihm freizügig und sah mich wollüstig dabei an. "Geil", kam von Norbert knapp zurück und er starrte Silke lüstern an. Jetzt rutschte Edeltraut neben mir auf dem Sofa nach vorn, reckte mir Ihre prallen Titten entgegen und fragte nochmal höchstinteressiert nach: "Echt jetzt, mit Sex?" "Ja, echt jetzt, mit Sex", versicherte ich Ihr glaubhaft. "Dann hab ich ja auch was Gutzumachen", fuhr Sie mit verzücktem Schmunzeln fort". Norbert und ich schauten uns etwas ungläubig an und ich wollte wissen: "Was denn, hast Du Deinen Mann auch versetzt"? "Nö", meinte Sie, "aber ich bin Schuld, dass Dich Silke versetzt hat, weil ich Sie ja überredet hab, mit zu uns zu kommen". "Achso, ja naklar, verstehe und mit was willst Du das wieder gut machen?", wollte ich jetzt natürlich genau wissen. "Mit Sex", gab Sie mir mit lüsternem Blick eindeutig zu verstehen. "Hehe, ja nee, is klar", amüsierte ich mich, weil ich das als Scherz empfand. "Echt jetzt, mit Sex?" wollte ich deshalb die Bestätigung haben und fragte ungläubig nach: "aber doch nicht etwa mit mir?" "Doch, mit Sex. Sex mit Dir, mit Silke, mit Norbert, hier und jetzt , wir vier zusammen", schaute Sie mich voller Lust und erwartungsvoll an. Silke grinste amüsiert neben mir, ich sah zu Norbert und fragte: "Hä, was wird denn hier gespielt?" Der hob die Hände, schüttelte den Kopf und gab mir zu verstehen: "Sorry, ich weiss nicht, was die beiden da ausgeheckt haben". Hihi, kicherten die Frauen, schauten erwartungsvoll von einem zum anderen und Edeltraut wollte endlich wissen. "Was denn nu, machen wir das, oder machen wir nicht"? "Von mir aus sofort", stimmte Norbert schnell zu und Silke ergänzte: "Von mir aus auch, ähm von uns, wollte ich sagen" und grinste dabei mit Edeltraut um die Wette. Jetzt ging mir ein Licht auf und ich kommentierte das Spielchen der Frauen mit: "Das habt Ihr beiden ja gefickt eingeschädelt...ähm...geschickt eingefädelt. Da bin ich natürlich dabei, dazu kann ich nicht Nein sagen". Wir mußten alle herzhaft Lachen, aber der Bann war damit gebrochen. Um auch die letzten Zweifel auszuräumen wollte ich jetzt doch noch mal bei Norbert nachhaken und fragte Ihn direkt: "Und Du hast auch wirklich kein Problem damit, wenn ich mit Deiner Edeltraut?", noch bevor ich den Satz zu Ende sprechen konnte, fiel er mir ins Wort: "Nein, überhaupt nicht. Du brauchst absolut keine Bedenken haben", versprach er. "Du hast doch auch kein Problem, wenn ich mit Deiner Silke, oder?" wollte er jetzt von mir wissen. "Nö" gab ich Ihm kurz und knapp zu verstehen und Silke ergänzte ebenso knapp: "Ich auch nicht". "Ein klitzekleines Detaill gibt es aber doch noch zu erwähnen", schaltete sich Edeltraut mit ein. "Willst Du es selber sagen, oder soll ich", schaute Sie Norbert fragend an. "Um was gehts denn"? fragte ich nach. "Naja", erklärte Norbert etwas stockend, "gebs ja nicht gern zu, aber ich kann eben nicht so lange und spritze dann schonmal schneller ab. Hoffe, ist kein Problem für Dich, Silke". Er sah leicht bedröppelt und fragend zu Silke. "Also, für mich ist das absolut kein Problem", beruhigte Sie Ihn, "dann kommen wir ja schnell zusammen", scherzte Sie eindeutig Zweideutig. "Mir kommts auch recht schnell, besonders von geilem Lecken und sogar geiles reden von Bernd läßt meine Möse schonmal so nass werden, dass ich es nicht mehr aushalten kann und Ihn förmlich anbettel, fick mich endlich. Das ist nicht unbedingt selbstverständlich bei mir". Uijuijui, jetzt kam meine Silke aber langsam in Fahrt, stellte ich erfreut fest. So wollte ich Sie haben, dann machte die alles bereitwillig, was ich von Ihr wollte. "Hey, Norbert, wo ist das Problem", wollte auch ich Ihn beruhigen, weil mir natürlich sofort klar wurde, jetzt bricht sein Macho-Kartenhaus zusammen und er muß schweren Herzens zugeben, dass er in Wirklichkeit nicht der ist, den er gerne vorgibt zu sein. "Das ist doch das Natürlichste der Welt, wir sind ja schließlich stinknormale Leute mit Stärken und Schwächen, und keine Pornoprofis. Mach Dir da mal nicht unnötig nen Kopp", ergänzte ich, um gar nicht erst jedwede Neid- oder Eifersuchtsgedanken bei Ihm aufkommen zu lassen. Darauf kam ein tiefer Seufzer der Erleichterung von Ihm und Edeltraut sprach Ihrem Mann auch noch mal gut zu: "Na siehst Du, ist doch alles überhaupt nicht so schlimm, wie Du das immer denkst. Und was Silke grad so geil geschildert hat, hört sich nach ner Menge Gemeinsamkeiten an und sieht nach der idealen Sex-Ergänzung zu uns aus, oder Schatz?" Sie lehnte sich an Ihn, küßte Ihn innig, schob Ihre Hand in seine Hose und griff nach seinem Schwanz. "Ja, du hast natürlich Recht, das sehe ich jetzt genauso", gab er sich nun doch recht schnell mit seinem eigendlichen Status als Mann zufrieden. "Ich lecke Dich ja unheimlich gerne und ausgiebig oder benutze Finger und Sex-Spielzeug, um es Dir zu besorgen, wenn ich, wie so oft, zu schnell abgespritzt habe. Edeltraut ist mehr das Schwanzgeile Luder, das ausgiebig gefickt werden möchte, gepaart mit kleinen, geilen Beschimpfungen. Geiles, leicht versautes reden turnt uns ohnehin beide an", erklärte er uns. "Das ist auch genau unser Ding", konnte ich den beiden bestätigen und Silke ergänzte: "Ich kriegs halt nicht so direkt über die Lippen". Sie hatte sich Ihr Jäckchen ausgezogen und war dicht an mich gerückt. Ich hatte meinen Arm um Sie gelegt und konnte Ihr so bequem an Ihre kleinen, festen Titten fassen. Die Nippel waren schon steif, war deutlich erkennbar und drückten gegen das Shirt. Silke streichelte über meine Brust und Bauch unterm Pulli, zog ihn hoch und öffnete meine Jeanshose. So konnte Sie ebenfalls Ihre Hand hineinschieben und sich meinen schon fast steifen Schwanz greifen.

    "Dann lasst uns aber mal langsam aufhören mit quatschen und in die Gänge kommen", ergriff Edeltraut aufgeheizt und ziemlich ungeduldig das Wort. "Die Schwänze unserer Jungs müssen einsatzbereit gemacht werden, sonst wird das heute nix mehr". "Unbedingt", schloß Silke sich lustvoll an, deutete auf Ihre Hand in meiner Hose und säuselte voller Lust: "Für den hier wirds langsam zu eng in seinem Versteck, der muß befreit werden", kicherte Sie. "Ein wenig Ausziehhilfe müssen Sie uns aber schon noch geben, oder was meinst Du, Silke?" "Ohja, gute Idee", war Sie sofort einverstanden mit dem Vorschlag von Edeltraut und forderte Norbert auf: "komm her, jetzt kannst Du aus- und anpacken, worauf Du schon den ganzen Abend mit gierigem Blick gestarrt hast". "Oh, erwischt", scherzte Norbert, ging um den Tisch herum und baute sich vor Silke auf. Edeltraut stieß mich leicht an und witzelte: "Und was ist mit Dir, hast Du etwa keinen Bock hier mal paar stramme Möpse auszupacken?" "Aber klar doch, Du scharfes Luder, will ich Deine prallen, geilen Titten aus dem sexy Geschirr befreien". Ich stand dicht vor Ihr, schaute Ihr auf die Titten und begann das Kleid aufzuknöpfen. "Uhja, red weiter so geil mit mir, das turnt mich an", stöhnte Sie leicht. Kaum hatte ich das Kleid von den Schultern gestrichen, hatte Sie Ihren BH flugs geöffnet und er fiel gleich mit zu Boden. Mir fielen fast die Augen raus, als ich jetzt Ihre geilen, dicken Titten nackt vor mir hatte. Edeltraut legte den Kopf etwas in den Nacken und stieß wollüstig hervor: "Mmh ja, komm, pack Sie Dir, meine Titten und knete sie". Unverhohlen griff ich zu, drückte und walkte die dicken Dinger. Wie Silke, hatte Sie kleine Warzenhöfe und ebenso kurze, wie harte Nippel. Ich beugte mich runter und umkreiste die Nippel mit der Zunge. Das quittierte Sie mit lustvollem atmen. Jetzt nahm ich die geilen Knospen zwischen die Lippen und saugte etwas daran. "Geil, wie Du das machst", hauchte Sie mir ins Ohr. Ich erwiderte mit geilem Stöhnen: "Und Du geiles Dicktitten-Luder holst jetzt meinen Schwanz aus der engen Hose, der schmerzt schon und braucht endlich Deine erfahrene Behandlung". Sie knutschte meinen Hals und stöhnte geil geworden: "Jaaa, so mag ich das, wenn Du mir in geiler Redensart Anweisungen erteilst, die ich bereitwillig ausführe". Geschickt hatte Sie mir währenddessen die enge Jeans und die Short darunter abgestreift und mein schon fast knüppelharter Schwanz schnellte hervor und klatschte erst gegen meinen, dann gegen Ihren Bauch. Ich drehte mich kurz zu Silke um und sah, dass Norbert Ihr T-Shirt ausgezogen hatte, den Rock hoch in die Hüfte geschoben und Ihr den String runtergezogen hatte, der Ihr noch auf den Fesseln hing. "Puh, wie geil, Silke", stöhnte er aufgegeilt, "Du hast ja auch ne blanke Votze, da fahr ich voll drauf ab", griff Ihr mit einer Hand an die Titten und mit der anderen an Ihre Möse. Silke stöhnte leise auf, zog Ihm auch die Hose runter und griff sich sogleich seinen noch halbsteifen Schwanz. "Mmh, geiles Teil, der liegt aber auch gut in der Hand", lobte Sie Norberts Schwanz, "und schön blank, darauf steh ich. Aber erstmal muß ich den in Form bringen", meinte Sie und schob Ihm die Vorhaut sanft vor und zurück. Norbert seufzte tief: "Mmh, Silke, Du scharfe Schnecke, Du greifst aber ordentlich zu", gleichzeitig bremste er Ihren Tatendrang an seinem Schwanz etwas ein und stöhnte leise, "mach aber erstmal nicht so wild, wie Du es bei Bernd gewohnt bist, ja". "Keine Sorge", beruhigte Sie Ihn, "melke Dir nicht gleich den Saft ab. Ich will sowieso erst geil von Dir geleckt werden", wies Sie Ihn an. "Ohja, sehr gerne will ich Dir Deine echt geile Votze ausgiebig mit Fingern und Zunge verwöhnen", erwiderte er begeistert. "Pitschnass lecke ich Dich, ficke das Votzenloch mit Fingern und schlecke Deinen geilen Mösensaft", schnaufte er brünstig, ging auf die Knie und wies Silke an, "komm, setz Dich vor mich aufs Sofa". Als Sie vor Ihm saß und Ihm Ihre Votze in voller Pracht präsentierte, griff er Ihre Beine in den Kniekehlen, drückte sie hoch und auseinander, und tauchte zwischen Ihre Beine. "Uh, jaaa geil", stöhnte Sie leise auf, als Norbert mit der ganzen Zunge über Ihre blanke Votze leckte und dann mit der Zungenspitze durch Ihre Spalte fuhr. Edeltraut bekam meine Aufmerksamkeit wieder, als Sie sich meinen Schwanz griff und begann, ihn sanft zu wichsen. Auf der Sofakante saß Sie jetzt vor mir, schaute mich mit gierigem Blick an und stieß mit geiler Lust hervor: "Uuhh, Bernd, was für einen prallen Schwanz halte ich da in meiner Hand? Der steht bereits wie ne Eins und ist schon steinhart. Ohweia, was ein geiler, harter Kolben". "Da siehst Du, welche Wirkung Du rattenscharfes Weib bei mir hinterlassen hast", zeigte ich mich von Ihrer geilen Lust an meinem Schwanz überaus geschmeichelt. "Uijuijui, Du scharfer Bock, wenn Du es mir mit dem Teil so geil besorgst, wie der aussieht, und mich so hart damit fickst, wie er sich anfühlt, dann geh ich heute ganz sicher voll befriedigt ins Bett. Mir juckt mein Vötzchen jetzt schon wie verückt, obwohl ich ihn noch nicht mal drin hatte, puh, wie geil soll das nur werden", konnte Sie sich kaum einkriegen. "Eben noch konnte es Dir nicht schnell genug gehen, endlich loszulegen und jetzt", erinnerte ich Sie an Ihre eigenen Worte, "kommst Du nicht in die Hufe". "Also, mach endlich und hol Dir meinen Schwanzgeschmack", fuhr ich Sie ungeduldig an. "Ohja, naklar, gib her und lass mich Deinen geilen Schwanz schmecken", keuchte Sie, kam mit dem Kopf vor und schob sich meinen Schwanz in Ihren heißen Blasmund. Sofort begann Sie fest daran zu saugen und zu lutschen, ließ ihn rein- und rausgleiten, drückte ihn nach oben und leckte genüßlich mit der Zunge von den Eiern über den Schwanzschaft nach oben zur prallen, glänzenden Eichel. Dann nahm Sie Ihn wieder tief in den Mund und blies weiter. "Oh man bist Du eine gierige Blassau", entfuhr es mir. Sie schmunzelte zufrieden mit meinem Schwanz im Mund. Mit einer Hand griff ich mir wieder eine Ihrer Titten, mit der anderen griff ich Ihr ins Haar und drücke Ihren Kopf fest auf meinen Schwanz. Jetzt war ich so tief in Ihrem Blasmaul, dass meine Eichel hinten an Ihr Zäpfchen stieß. Sie mußte leicht würgen, keuchte, schnaufte und schnappte nach Luft. Ich hielt Ihren Kopf fest als Sie zurückweichen wollte und begann Ihr ins Maul zu ficken. Das hatte Norbert nun auch mitbekommen und meldete sich aus dem Hintergrund: "Oh man ist das geil. Ohja Bernd, besorgs Ihr hart, nimm Sie ordentlich ran, genau das will die, nein, das braucht die, meine Schwanzgeile Ehesau", stöhnte und keuchte er geil. "Na und Du", wollte ich von Ihm wissen, "kriegst Du es auch ordentlich von meiner Silke besorgt?" "Uh jaa und wie", erwiderte Norbert, "einfach himmlisch geil, mit welcher Leidenschaft und Hingabe Silke meinen Schwanz in Ihrem heißen Blasmaul ein- und ausfahren lässt, und mir dabei die Eier krault. Die brodeln mittlerweile und ich muß aufpassen, dass mir nicht schon der Saft steigt und ich Ihr gleich den Mund damit fülle", stöhnte und schnaufte er voller Geilheit. Ich wandte mich lachend an meine Frau, mit dem Hinweis: "Vorsicht, Silke, nicht die Finger an den heißen Eiern verbrennen". Mit Norberts Schwanz in Ihrem Blasmund zwinkerte Sie mir vielsagend zu und lutschte behutsam weiter an seinem Rohr. Jetzt sah ich auch, dass sein Schwanz in steifem Zustand schon ein wenig größer war als meiner. Später gestand mir Silke, dass er aber längst nicht so knüppelhart war, wie meiner. Das wäre Ihr in dem Moment jedoch relativ egal gewesen,meinte Sie. Hauptsache Sie konnte sich zumindest noch draufsetzen und ein bischen abreiten, um sich mehr oder weniger selbst zum Abgang zu bringen.

    Mein Schwanz war jedenfalls zum Platzen hart, so heftig und wild hatte ihn Edeltraut mittlerweile gewichst und ausgiebig geblasen. Aber jetzt wollte ich ficken, endlich das rattenscharfe Weib mit den prallen Titten und dem geilen Arsch, das ich mit meinem Schwanz in Ihrem heißen Blasmund vor mir sitzen hatte, ficken. "Schluß jetzt mit blasen, jetzt wird gefickt", wies ich Sie wollüstig an und entzog Ihr meinen Schwanz. Sie kam hoch, schmiegte sich an mich, dass mein Schwanz gegen Ihren Schamhügel drückte und Ihre Titten gegen meine Brust. Mit gierigem Blick stöhnte Sie: "Uhjaa, ich brauchs jetzt, laß mich endlich Deinen harten Schwanz in mir spüren, meine Möse ist schon ganz feucht und juckt wie verrückt, fick mich, ja". "Und wie heißt das Zauberwort", wollte ich Ihr noch entlocken. "Zauberwort?", tat Sie ahnungslos. "Ja, das Zauberwort". "Ah, verstehe, Du meinst bitte". "Genau...also", forderte ich erneut. Ganz dicht kam Sie an mein Ohr und hauchte mir mit geilem Ton zu: "Bitte...bitte fick mich, fick mich mit Deinem harten Kolben, bitte". "Na also, geht doch", gab ich zufrieden zurück. Mit beiden Händen packte ich mir jetzt Ihren knackigen Arsch und massierte Ihre Arschbacken. Eine Hand nahm ich nach vorn, ging zwischen Ihre Beine und griff mit der ganzen Hand an Ihre Votze. Dabei fühlte ich sofort, dass der dünne Stoff vom Slip, den Sie immer noch anhatte, schon feucht war. Ich schob die Hand darunter und fuhr mit zwei Fingern durch Ihre Spalte. Sie stöhnte leise auf als ich ein wenig an Ihrer harten Klit spielte. "Mmh, wie geil, Deine Votze ist ja schon richtig nass", "...und wartet ungeduldig auf Deinen Schwanz", vollendete Sie. "Aber erst muß ich da noch ein kleines Hindernis entfernen", gab ich Ihr zu verstehen. "Knie Dich aufs Sofa, Kopf runter und Arsch hoch, ja". Ohne zu zögern schwang Edeltraut sich aufs Sofa, kniete und streckte Ihren Arsch raus. Ich ging hinter Sie, zog Ihr unverzüglich den Slip runter und hatte jetzt Ihren saugeilen Arsch und die blanke Votze vor der Flinte. Die Arschbacken drückte ich Ihr leicht auseinander, beugte mich tief runter und leckte mit der rauhen Oberfläche meiner Zunge über Ihre blitzblanke Votze bis sie nass glänzte. Mit der Zungenspitze fuhr ich durch Ihren schmalen Fickschlitz und schob die Zunge etwas hinein. "Mmh, jaa", vernahm ich ein leises, wohliges Stöhnen von Edeltraut. Als ich mit der Zunge an Ihrem Kitzler spielte, zuckte Sie kurz und schob Ihren Arsch vor und zurück. Mit Ihrem Mösenschleim auf der Zunge leckte ich langsam über den Damm hin zu Ihrem süßen, kleinen Arschfickloch. Als ich mit der harten Zungenspitze am Arschloch spielte und ganz leicht eindrang, zuckte Sie abermals und wimmerte lustvoll: "Aah, uuhh....mmh". Ich ließ ab von Ihrem Arsch, setzte mich auf und wies Sie an: "Komm hoch, mein Schwanz wartet auf Dich, setz Dich auf mich, ja". Ohne zu zögern kam Sie hoch und schwang sich über mich. Ihre Titten direkt vor meinem Gesicht und Ihre Votze über meinem Schwanz, griff Sie sofort danach, fuhr mit der prallen Nille ein paar mal hin und her in Ihrer Fickspalte bis er mit Mösensaft getränkt nass war und setzte die Eichel am Votzenloch an. Ich griff Ihre Arschbacken und drückte Ihr Becken langsam auf meinen Schwanz. Sie beugte sich vor, schlang die Arme um mich und stöhnte an meinem Ohr, als ich immer weiter in Sie eindrang. Kurz hielt ich inne, als mein Schwanz ganz in Ihrer mittlerweile pitschnassen Lusthöhle steckte. Sie stöhnte und keuchte mir leise ins Ohr: "Oh mein Gott ist das ein geiles Gefühl, Deinen knüppelharten Schwanz in mir zu haben. Zu spüren, wie der in mir pulsiert, ohweia wie geil, mmh...". Langsam fing Sie an, Ihr Becken auf und ab zu bewegen. Ich hielt Ihre Arschbacken in Händen und hob Sie zusätzlich hoch und runter auf meinem Schwanz. Dann wieder hielt ich Ihren Arsch oben, sodass ich den Fickrythmus bestimmen und von unten schneller und fester in Ihre Votze ficken konnte. Das ließ Sie heftiger Stöhnen und Ihre Titten wippten dabei auf und ab vor meinem Gesicht.

    Dadurch, dass ich Edeltraut vor mir hatte, konnte ich Silke und Norbert natürlich nicht mehr so gut bei Ihrem Treiben beobachten. Ich hörte nur, dass Silke Norbert anwies: "Leck mich nochmal kurz und dann will ich mich auf Deinen Schwanz setzen und von Dir gefickt werden, ja". Darauf erwiderte Norbert stöhnend: "Ja, komm her, stell Dich vor mich und halt mir Deinen Arsch hin". Während Edeltraut weiter meinen Schwanz mit Ihrer doch recht engen Votze massierte, nahm ich meinen Kopf zur Seite, um besseren Blick auf Silke und Norbert zu haben. Der saß jetzt im Sessel, hatte Ihren Arsch gepackt, seinen Kopf darin versenkt und leckte Sie offenbar recht heftig. Silke stand breitbeinig und tief gebückt vor Ihm, hielt Ihm Ihren Arsch hin und stöhnte geil: "Nicht mehr so heftig lecken jetzt, sonst kommts mir schon gleich. Ich will ja wenigstens noch Deinen Schwanz drin haben". "Ohjaaa, komm, dreh Dich rum und setz Dich drauf auf meinen Schwanz", stöhnte und schnaufte er vor Geilheit. Silke stieg über Ihn, nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn noch etwas und setzte ihn dann an Ihrem Fickloch an. "Oh aah", hörte ich Norbert geil aufstöhnen, "man fühlt sich das geil an, mein Schwanz in Deiner pitschnassen Votze". "Aber nicht gleich so schnell und wild reiten, ja, sonst spritze ich schon gleich ab, so geil ist das für mich", warnte er Silke gleich mal vor. Mit seinem Schwanz in Ihrer glitschigen Votze begann Sie langsam hin und her zu rutschen und schob Ihr Becken dabei vor und zurück. Immer wenn Sie Ihren geilen, strammen Arsch mal hob, konnte ich Norberts Schwanz in Silkes Möse stecken sehen, der von Ihrem Votzensaft glänzte. Er hatte Ihren Arsch gepackt und konnte so das Ficktempo bestimmen.

    Derweil verschaffte sich Edeltraut wieder meine volle Aufmerksamkeit, als Sie nun anfing schneller auf meinem Schwanz hin- und herzurutschen und sich dabei Ihre Klit an meinem Schamhügel rieb. Das war dann wohl doch gleich etwas zu heftig, denn plötzlich umklammerte Sie mich fest, fing an zu zucken und zittern, und stönte mir mit unterdrückter Lust ins Ohr: "Oh man, uuuhhjaaa, verdammt mir kommts schon, aahh jaaa, mmh ist das geil", und drückte Ihr Becken so fest auf mich, dass mein Schwanz bis zum Anschlag in Ihrer nassen Lusthöhle steckte. Sie schnaufte, keuchte und drückte sich ganz fest an mich. Ich hielt still und ließ Sie Ihren Abgang genießen, bis er abgeklungen war. "Und Du", hauchte Sie mir zart ins Ohr und wollte wohl wissen, ob ich auch abgespritzt hatte. Ich schüttelte leicht den Kopf und gab Ihr zu verstehen: "Nein, noch nicht. Ich will Dich erst noch geil von hinten ficken. Deinen saugeilen Knack-Fick-Arsch will ich vor mir haben und sehen, wie mein Schwanz hart von hinten in Deine Votze stößt". "Mmh, jaaa, fick mich nochmal schön von hinten, das mag ich auch sehr", säuselte Sie mir voller Lust ins Ohr. "Komm, knie Dich aufs Sofa", flüsterte ich Ihr ins Ohr, "auf allen Vieren, wie ne läufige Hündin hälst Du mir dann Deinen Fickarsch vors Rohr, ja". Sie stieg runter von mir, stand gebückt vor mir, hauchte mir süß schmunzelnd einen zarten Kuß entgegen und erwiderte: "Ich mache alles, was Du willst". Schon kroch Sie wieder aufs Sofa, kniete auf allen Vieren, bog Ihren Rücken durch und reckte mir Ihren saugeilen Arsch entgegen. Allein der geile Anblick ließ gar nicht zu, dass mein Schwanz auch nur einen Tick an Härte verlor. So positionierte ich mich hinter Sie und legte Ihr den Schwanz in die Arschritze. Sie hob den Kopf, schaute mich mit gierigem Blick an und hauchte mir zu: "Fick mich.....bitte fick mich". Genüßlich leckte Sie dabei über Ihre Lippen. Ich griff Sie in der Hüfte, schob mein Becken soweit zurück, dass mein Schwanz von Ihrem Arsch glitt. Als ich das Becken wieder vorschob und die pralle Eichel am Fickeingang anklopfte, zog ich Ihren Arsch mit einem Zug auf meinen Schwanz. Edeltraut stöhnte lustvoll und bäumte sich auf, als ich in Ihr war. Dann wog Sie Ihren Arsch leicht hin und her, während ich mit langsamen Fickbewegungen begann. Mit Blick nach unten auf Ihren Arsch und meinen Schwanz in Ihrer Votze, wollte ich den Anblick erstmal in vollen Zügen genießen. So oft hatte ich mir diesen Moment ausgemalt, die rattenscharfe Edeltraut mal zu ficken und jetzt hatte ich der Ihren saugeilen Arsch tatsächlich vor mir, und mein Schwanz fickte die von hinten. Das spornte mich noch mehr an und ich begann härter zuzustoßen. Das quittierte Sie mit spitzen Lustlauten und gurrte: "Ja, so ist gut, fick mich hart, uuhhjaaa.....das bringt mich wieder zum Abgang....uh mein Gott ist das geil, wie Du mich fickst". Mit jedem harten Fickstoß klatschten meine Eier gegen Ihre Votze und Ihre vollen Titten schaukelten mächtig hin und her. Von hinten griff ich mir die prallen Möpse, hielt mich fest daran und fickte Edeltraut mit schnellen, harten Stößen von hinten, dass es bei jedem Stoß nur so klatschte. Das trieb Sie unaufhörlich zu Ihrem nächsten Abgang. Sie gurrte, grunzte, schnaufte und keuchte, und dann kam es Ihr. Sie zuckte, zitterte, bäumte sich auf und dann sank Sie nach vorne zusammen. "Puh, mein Gott, wie heftig", gurrte Sie leise vor sich hin. Ja super dachte ich und was ist mit mir, kurz vorm Abspritzen zieht die Ihren Arsch zurück. Ok, aber dann entsaftest Du mir den Schwanz halt mit Deinem Blasmaul. Ich stellte mich mit einem Bein vor das Sofa, das andere darauf, zog Sie hoch vor mich und stöhnte Ihr abspritzgeil zu: "Du bist noch nicht fertig, erst wenn ich fertig bin". Sie lehnte sich gegen die Sofalehne und schaute mich mit verklärtem Blick an. Ich hielt Ihr meinen abspritzwilligen Schwanz vors Gesicht und wies Sie an: "Jetzt hol Dir Deine Belohnung, das willst Du doch, meine Schwanzsahne willst Du jetzt haben, oder", forderte ich Sie auf. Bereitwillig nahm Sie meinen Schwanz in die Hand und bevor Sie ihn in Ihrem Blasmaul versenkte, stöhnte Sie: "Mmh, jaa, das will ich, Dir jetzt den Saft rausholen. Aber bitte nicht die volle Spermaladung in meinen Mund, ja", bat Sie mich. "Na mach, wirst schon sehen" und dabei schob ich Ihr meinen Riemen tief in den Mund. Sofort begann Edeltraut fest und heftig an meinem Schwanz zu lutschen und zu saugen, vor und zurück bewegte Sie Ihren Kopf und mein Schwanz wurde dabei von Ihren Lippen so fest massiert, dass mir jetzt auch so langsam die Schwanzsahne aus den Eiern stieg. "Uh ja, gibs Ihr, spritz die voll mit Deinem Saft, füll ihr das Blasmaul und lass meine Schwanzgierige Ehesau Deinen Ficksaft schlucken", hörte ich plötzlich Norbert aus dem Hintergrund keuchen. Die beiden hatte ich ja völlig aus den Augen verloren, während ich Edeltraut von hinten fickte und dabei ausschließlich auf der Ihren saugeilen Fickarsch fixiert war. Norbert saß allein im Sessel und spielte an seinem erschlafften Schwanz. Aber wo war Silke, fragte ich mich grad noch, als Sie wieder neben Norbert auftauchte, zu mir rüberschaute und bemerkte: "Is der immer noch nicht fertig". "Gleich spritzt der bestimmt auch ab, so gierig, wie Edeltraut seinen Riemen bearbeitet", erwiderte er Silke. "Na komm, gibs Ihr endlich, spritz ab, wir wollens sehen jetzt", spornte er mich nochmal an. Ok, dachte ich mir, das sollt Ihr haben. Ich nahm meinen Schwanz jetzt selbst in die Hand, deutete Edeltraut: "Mach schön auf Deinen Blasmund und streck die Zunge raus, ja", dann wichste ich meinen Schwanz dicht vor Ihrem Mund und Sie leckte dabei an meiner Eichel, und kraulte mit einer Hand meine Eier. Als ich spürte, dass es mir jetzt kommt, bog ich mich etwas nach hinten und unter heftigem Stöhnen und Keuchen schoß mir die Schwanzsahne aus der Nille. Edeltraut zuckte und wich zurück, als Ihr der erste Spermastrahl gegen den Hals schoss. Ich zog Ihren Kopf vor und so landete der zweite Spritzer direkt in Ihrem Mund. Sie musste gurgeln und leicht würgen, als Sie es runterschluckte. Ich zog meinen Schwanz raus und spritzte einen dritten Strahl auf Wange und Nase. Das tropfte Ihr von der Nase auf die Oberlippe und von dort leckte Sie es mit rausgestreckter Zunge ab. Was ne geile Spermasau ging mir durch den Kopf. Mit der Eichel wischte ich die Reste auf der Wange schön langsam in Ihren Mund. Mit gierigem Blick sah Sie auf zu mir, leckte sich demonstrativ mit der Zunge über Ihre Lippen, schloß den Mund und zeigte, dass Sie auch die Reste genüßlich runterschluckte. Die letzten Reste meiner Ficksahne waren Ihr auf die Titten getropft. Ich sah Edeltraut an, mußte grinsen und bat Sie: "Und zum Abschluß bitte noch meinen Schwanz sauberlecken, ja". "Aber natürlich, mit Vergnügen", erwiderte Sie frech grinsend und tat, was ich noch von Ihr wollte. Als Sie meinen Schwanz dann freigab, ließ ich mich befriedigt in die Sofaecke fallen. Edeltraut stand auf und meinte: "So, nur mal eben ins Bad, bin gleich wieder da". Sie wollte sich wohl der verbliebenen Spermaspuren in Ihrem Gesicht und besonders auf den Titten entledigen, vermutete ich. Norbert hatte sich seine Jogginghose wieder angezogen, saß gelöst im Sessel und vermittelte den Eindruck der Erleichterung. Silke hatte Ihr Höschen wieder angezogen, den Rock runtergezogen, reichte mir meine Sachen und meinte: "Doch ganz schön lange gedauert, aber die Zigarette danach gönnen wir uns noch, oder?" "Nur keine Hetze", erwiderte Norbert, "lasst uns den verdammt geilen Abend ganz gemütlich ausklingen". "Genau", pflichtete Silke ihm bei. Wir hatten unsere Sachen wieder angezogen und Sie hatte sich neben mich aufs Sofa gesetzt, als Edeltraut zurückkam. Sie hatte sich einen Satin Kimono übergezogen, der eigendlich mehr zeigte, als er verbarg. Breitbeinig saß Sie da und ich hatte freie Sicht auf Ihre Votze, in der eben noch mein Schwanz steckte. Auch oben war der Kimono so weit offen, dass Ihre geilen, prallen Titten fast frei lagen. Sofort schoss mir wieder der Gedanke durch den Kopf, oh man Edeltraut, was bist Du nur für ne rattenscharfe Ficksau. Am Liebsten würd ich Sie gleich nochmal ficken. "Ok, dann wollen wir uns mal auf den Heimweg machen", wurde ich von Silke aus meinen Gedanken gerissen, als wir aufgeraucht hatten. Alle gemeinsam standen wir auf und Edeltraut bot an: "Wir bringen Euch noch zur Haustür". Dort angekommen hielten wir noch kurz zur Verabschiedung inne. Norbert und ich standen uns gegenüber, Silke links und Edeltraut rechts von mir. Ich hatte meine Hand auf Ihrem Arsch liegen und Norbert tat es mir bei Silke gleich. Edeltraut schob sich näher an mich, so spürte ich wieder Ihre Titten und ergriff das Wort: "Ist doch ein toller Abend geworden, oder?" "Ja, auf jeden Fall", erwiderte Silke, "war echt super". "Hätte ich nicht im Traum mit gerechnet, dass am Ende sowas Geiles dabei rausgekommen ist", gab ich unumwunden zu. Und Norbert scherzte: "Tja, manchmal kommen auch Frauen auf ungewöhnlich geile Ideen". Wir mussten alle lachen. "Ihr seid hoffentlich nicht enttäuscht worden", wandte sich Edeltraut nochmal fragend an uns. "Überhaupt nicht, und hab auch nicht einen einzigen Moment des heutigen Abends bereut", konnte ich Ihr versichern, zog Sie an mich und gab Ihr einen Kuß auf die Wange. "Ich auch nicht, überhaupt nicht", pflichtete Silke mir bei und tat es mir bei Norbert mit nem Kuß gleich. Dem stand die Erleichterung ins Gesicht geschrieben, so, wie der strahlte. "Ja, dann hoffen wir doch sehr, dass Ihr Euch demnächst mal mit ner Einladung zu Euch bei uns revanchiert", stellte Edeltraut schonmal vage die Weichen für eine Wiederholung. "Ja, da bin ich auch dafür, das wäre echt super", war auch Norbert sofort begeistert von dem Vorschlag seiner Frau. "Aber klar doch, das läßt sich auf jeden Fall einrichten, gar kein Problem, oder Silke?" wollte ich mir das Einverständnis meiner Frau sichern. Die räusperte sich ein wenig und erwiderte dann: "Ja, können wir gerne machen. Mal sehen, wann es am Besten passt". "Ok, dann kommt gut nach Hause, tschüss und schlaft gut", verabschiedeten uns die beiden und Silke antwortete noch: "Ihr auch, tschüss, bis demnächst". So machten wir uns schnell auf den Heimweg.

    Zu Hause angekommen gingen wir noch schnell nacheinander ins Bad, um uns Bettfrisch zu machen. Silke lag schon im Bett, als ich auch ins Schlafzimmer kam. Sie lag auf der Seite und so hatte ich Ihren nackten Arsch vor mir, als ich mich hinter Sie legte. Mein Schwanz regte sich schon wieder und ich fragte Sie: "Na, noch lust auf nen kurzen Fick von hinten jetzt?" Schon gähnend erwiderte Sie: "Nee, nicht wirklich, bin doch müde jetzt. Lass uns für Morgen aufheben, wenn ich Dich abhole, ja". "Ok, dann schlaf gut", gab ich auf. "Du auch, freu mich auf Morgen", gab Sie noch zurück und so schliefen wir ein.

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      Posted on : Nov 30, 2022
     

     
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    dr-no
    dr-no's profile
    Comments: 151
    Commented on May 24, 2024
    Geiler Abend! Is doch mal was andres. als das ewige in der Nachbarschaft grillen und saufen! Man muss sich nur mal trauen, den ersten Schritt zu machen, um zu erfahren, ob die lieben Nachbarn ähnliches im Hinterkopf haben, um ihre Lust zu erweitern.
     




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