Mofaralf
Wir waren eine Klicke, alle so um die 15 bis 16 Jahre alt, Mofazeit, fast jeder hatte eine. Dann gab es noch die, die keine Mofa hatten und immer Fahrgeil waren....so wie wir es immer nannten.
Einer davon hieß Ralf 14 Jahre alt, er wünschte sich nichts mehr als ein Mofa, schnell musste sie sein, er liebte es durchs Dorf zu fahren obwohl er noch nicht mal einen Mofa Führerschein besaß. Die Mofa lieh er sich durchs erbetteln von uns, er bot uns hierfür alles Mögliche an.....einen Taschenrechner, ein hochwertiges Taschenmesser, Angelausrüstung Geld, sofern er was besaß, bis mal jemand was anderes von ihm verlangte.....Das Höschen seiner Mutter sollte es sein, ein getragenes.
Seine Mutter war so um die 40 Jahre alt und hieß Anke, ein Typ Barbara Schöneberger, kräftig Stabil gebaut, gute Oberweite, sie arbeitete hier und da im Dorf, mal für ein paar Stunden auf der Tankstelle an der Kasse Halbtags , ein anderes Mal dann beim Bäcker an der Kasse stundenweise, sie war immer sehr geil gekleidet, nichts aufreizendes sondern eher sehr konservativ, enger, knielanger Rock, Pumps, Nylons, weiße Bluse, Perlenkette war bei ihr Standard. Die Bluse war immer knitterfrei und super schneeweiß, oft trug sie dann noch ein weißes Seidentop drunter. langes braunes Haar, hinten zusammengesteckt oder mit einer Spange zusammengesteckt, oft wirkte sie wie eine Stewardess, besonders wenn sie eines ihrer süßen Seidentücher trug, im Nacken geknotet, die Frau war wirklich immer super gepflegt, Lippenstift liebte sie anscheinend auch sehr. Im Sommer trug sie hin und wieder auch mal obenherum nur eines ihrer leichten Seidentops, das war dann immer eine geile Sache, so konnte man ihr von oben in den Ausschnitt zu schauen und ihre großen Halbkugeln bewundern. Dazu trug sie dann oft ein silbernes Kettchen mit Herzanhänger was auch sehr süß aus sah.
Jetzt sollte Ralf uns ein Höschen von ihr besorgen für eine halbe Stunde Fahrt mit dem Mofa, so war unser Plan.
Wir saßen wie immer im Dorf und geilten uns mit Sprüchen an ihr auf, Ralf kam und wollte natürlich wieder mal fahren, hatte aber nichts zum Tausch anzubieten, wir sagten ihm das wir dafür ein Höschen seiner geilen Mutter dafür wollten, Ralf war sprachlos, man sah es an seinem Gesicht, er wirkte unsicher aber willigte zögernd ein.
Damit war seine Mutter Anke unsere Fetischhure ohne es zu wissen.
Ein anderer Freund unserer Klicke machte dann noch Bemerkungen von wegen es muss schon ein getragenes Höschen sein, eins das sehr gut nach ihrer Möse riecht, Ralf wurde dann noch zu den Sexualpraktiken seiner Mutter befrag , wie oft sie es treibt und ob Ralf sich noch einen Bruder oder Schwester wünscht, welche Stellung sie bevorzugt, die er aber nicht beantwortete, die ganze Sache war ihm schon irgendwie unangenehm, man sah es ihm an doch es nützte alles nichts, wir wollten ihr Dufthöschen.
Ralf wurde dann noch weiter von unserem skrupellosesten Kollegen ausgefragt, sollte auch sagen ob er sie nachts stöhnen hören würde, wenn sie von seinem Vater gefickt wird und ob er nicht mal eine Kamera im Schlafzimmer seiner Eltern aufstellen könnte, ob er Nacktfotos von ihr hätte und ob sie geile Strapse trägt.
Wir alle geilten uns mit diesem Gespräch sehr hoch und ich schätze jeder hatte zu der Zeit einen ordentlichen Ständer in der Hose.
Ralf fuhr nun also mit der Mofa.....und wir waren gespannt ob die nächsten Tage wirklich das Höschen seiner Mutter vor uns lag.
Jedes Mal, wenn wir seine Mutter nun sahen oder trafen mussten wir immer daran denken das wir schon bald ihr Möschen riechen können, das machte die Sache natürlich noch geiler. In unserer Klicke sprachen wir nur noch über Anke die Wäschenutte, so hieß sie jetzt intern bei uns.
Ich ging jetzt noch lieber zum Bäcker zum Einkaufen bei dem sie arbeitet und betrachtete Sie wie ein Stück Vieh das schon bald mir gehörte.....jedenfalls stellte ich mir alles Mögliche mit ihr vor, natürlich auch perverse Sachen mit ihr. Ich mochte ihre Rundungen.
Sie streckte ihr üppiges Gesäuge oft schön heraus beim Gehen, der geile Venushügel war auch sehr gut zu erkennen unter dem engen Rock, Arsch war auch nicht ohne und geilte mich auf, dazu der Parfümduft von ihr den sie beim gehen verbreitete. Wenn sie sich bückte konnte man ihren geile Tittenansatz sehen. Sie war ohne zu wissen unsere Sexsklavin, jeder von uns hatte ein anderes Sexerlebnis in Gedanken mit ihr.
Jeden Tag geilten wir uns an ihr auf und überlegten was wir noch alles von Ralf fordern könnten für eine Fahrt mit dem Mofa. Wir fragten natürlich auch jeden Tag nach wegen dem getragenen Höschen, Ralf vertröstete uns ....die Tage vergingen. Wir setzten ihn unter Druck von wegen er dürfte natürlich nicht fahren solang er seine versprochene Schuld nicht beglichen hätte, wir haben auch darüber nachgedacht ihn mal zuhause zu besuchen, vielleicht wäre seine Mutter auch nicht da gewesen und wir hätte mal gemeinsam ihre getragene Wäsche ansehen können, aber ich glaube das wollte Ralf am aller wenigsten weils dann zu hundert Prozent aus dem Ruder gelaufen wäre.
Der Tag kam und Ralf zeigte voller Stolz das Höschen seiner Mutter und händigte es aus, es war ein normales Baumwollhöschen, weiß, der Duft ihrer Möse war wirklich noch zu riechen...so bildeten wir es uns ein. Jeder von uns nahm eine Nase voll und sah es sich genau an, die ganze Schulklasse bekam das mit. Es wurden Sprüche gemacht von wegen das es sicher nicht ihr gehören würde und so. Es steht bis heute nicht fest ob es wirklich von seiner Mutter kam oder nicht. Ralf war es peinlich das jetzt die ganze Klasse die Unterwäsche seiner Mutter kannte. Zusätzlich fragte jetzt auch der eine oder andere der Mitschüler nach ob sie nicht auch noch Reizwäsche tragen würde, Overthöschen oder Seidenwäsche, ob sie einen Dildo benutzen würde und ob sie auch so ihre getragene Wäsche verkaufen würde.
Unsere Klicke hatte natürlich danach noch viele Ideen für Ralfs Mutter die sich dann aber leider nicht mehr verwirklichen ließen weil Ralf dann selber eine eigene Mofa bekam.....leider.
Die Mutter von Ralf traf ich 10 Jahre später rein zufällig wieder, sie erzählte mir was aus Ralf geworden ist, dass er zwei Kinder hatte und verheiratet sei. Ich musste natürlich sofort an die Mofa Geschichten denken und wie geil wir früher auf
Ralfs Mutter waren, alle haben auf sie gewichst und uns vorgestellt wie wir sie uns gemeinsam vornehmen. Im Traum musste sie die perversesten Dinge machen....eine geile Zeit, schade das sie nicht weiter ging sonst hätten wir sie vielleicht noch ficken können oder wenigstens einen Nacktfilm von ihr zu sehen bekommen.
Sie weiß bis heute nicht dass wir alle an ihrem Höschen schnupperten.
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