Am nächsten Morgen erwachte ich durch das heisere Stöhnen von Agnetha: "Oh, Ja, Ja, jajaja, ihr geilen Superficker, ihr türkischen Hengste, endlich werde ich wie eine richtige Dame behandelt."
"Du bist nur Fickloch!" entgegnete ihr sabbernder Stecher Murat aggressiv lachend und vulgär.
Meine dominante, manipulative und mehr als unsympathische Ex-Geliebte hatte ihr Smartphone neben sich auf dem Kopfkissen liegen. Murat hielt ihre schönen glatten Beine in die Luft und arbeitete sich grunzend an ihr ab, sein fetter Türkenschwanz pflügte ihren superengen Schlitz im schnellen Takt und ich hörte seinen prallen verschwitzten Hodensack bei jedem Fickstoß gegen Agnethas blasse Arschbacken klatschen
"Hörst Du das, Mama, wie fest mich Murat fickt? Ich liebe diese brutalen Machos aus Istanbul, Mama, mir wird es so knallhart besorgt, richtig hart, knallhaaaart"
Ich sah ungläubig auf das Smartphone, das ein Foto ihrer Mutter zeigte neben einem aktiviertem Telefon-Hörer-Symbol und hörte tatsächlich ein immer schneller werdendes, zitterndes Schnaufen am anderen Ende...
dabei hatte Agnetha die Augen wie schmerzverzerrt zugekniffen und drehte ihren Kopf im in Extase von einer Seite zur anderen. Ihre strähnigen braunen Haare flogen dabei durch Schweiß und Spucke gebündelt durch die Luft und als der besonders fiese Ali, der links neben dieser völlig hyperventilierenden Hampel-Frau lag, mit der rechten Hand seine dicke Beule durch die seidenen schwarzen Designer-Boxershorts massierte und meiner notgeilen Exfreundin, dieser vermaledeiten hysterischen Wackel-Brust-Puppe mit der anderen Hand zwischen seinen rauhen Fingern erst abwechselnd und dann mit einer Art Gorillagriff ihre beiden blassen obszön unförmigen ekelhaften Schwabbel-Euter samt der ungleichen langgezogenen Geschwüre, die man eigentlich nicht guten Gewissens als Brustwarzen bezeichnen kann, derart fest und hart und unnachgiebig wie zwei mit Gammelfleisch gefüllte Stressbälle knetete und presste, dass sich die bereits zahlreich vorhandenen Dehnungsstreifen auf ihren mit extrem schwachem über-reifem Bindegewebe überzogenen Sack-Titten nach dieser feuchtfröhlichen Guten-Morgen-Orgie um ein vielfaches verstärken und vermehren und wahrscheinlich auch um einige Blutergüsse ergänzen würden, auch noch seine schleimige Türken-Spucke mit animalisch gutturalen Lauten in seinem Mund sammelte, zuerst mit einer schnellen zuckenden Kopfbewegung und aggressiv geschürzten Lippen andeutete, Agnetha diese Ladung Morgen-Schleim verabreichen zu wollen, um dann total unvermittelt und inklusive eines kurzen wütenden Raubtier-Blickes in meine Richtung mit der Wucht einer Schusswaffe die schaumige gelblich durchsichtige Masse in mein Gesicht zu spucken und mich damit mitten auf der Stirn und in meinem rechten Auge zu treffen.
Ich erschrak und mein Puls erhöhte sich augenblicklich. Das hatte ich nicht erwartet!
Mir war zwar klar, dass ich von nun in einer Art düsterer bizarrer Trance voller verwirrender Gefühle zwischen Geilheit, Trauer, Wut, Ekel, Selbsthass und dererlei zuweilen sicherlich unbeschreiblicher mannigfaltiger Emotionen leben würde aber dass sich dieser Abgrund nach der gestrigen, erschreckend schaurig erregenden Einstimmung in diese neue, abnorme Phase meines Daseins so schnell und mit so einem intensiven Paukenschlag auftun würde, das hatte ich in all meiner entrückten Naivität und in dem derzeitigen Zustand meiner hedonistisch motivieren Selbstfindung nicht einmal zu denken gewagt.
Das war zugleich auch das erste Mal an diesem neu abgebrochenen, alptraumhaft-pornographisch beginnenden Tag, dass ich überhaupt wahrgenommen und miteinbezogen wurde, wenn auch nur in dieser absolut erniedrigenden Form.
Ich fühlte, wie diese frühmorgendliche Schmach mir die Tränen in die Augen trieb und ich wollte mir den schleimig materialisierten Hass mit der Hand wegwischen, als mich Agnetha mit einem blitzartigen Reflex ihrer schlanken starken rechten Hand am Handgelenk packte und - während sie weiterhin die ruckartigen Fickstöße von Murat empfing - ihre Augen zum ersten Mal langsam öffnete, als würde sie gerade erst aufwachen, ihren Kopf wie in Zeitlupe nach rechts in meine Richtung drehte und mich abschätzig musterte. Sie ließ ihren gemeinen, mitleidlosen Schlafzimmerblick über meinen molligen behaarten Männerkörper wandern und während sie ihren linken Arm in ruckartig unkoordinierte Bewegungen nach oben wandern ließ, um Murats muskulösen Oberkörper zu ertasten und sein durchgeschwitzes T Shirt zu ergreifen, um ihren Brutalo-Ficker somit etwas zu zügeln, raunte sie mich mit an: "Heyhey, Du kleine Schwuchtel, Hände weg!"
So unnachgiebig, wie Agnetha mein Handgelenk hielt und ich die einzelnen Knochen ihrer kurzen, feuchten spinnenartigen Finger auf meiner kalten Haut spüren konnte, erinnerte mich ihr zitternd fester Schraubstock-Griff an eine demente alte Frau, die mich einst in einem Altersheim auf die gleiche Weise umgriff.
Ali wurde durch diese für mich so peinlich herabwürdigende Situation anscheinend aufgeheizt und rotzte mir einfach gleich noch einmal ins Gesicht, erwischte dieses Mal auch mein anderes Auge und es bildeten sich zähe kalte Spuckefäden, die einen unglaublichen Ekel in mir auslösten. Ich blinzelte wie verrückt und spürte, wie mir das Blut in die Wangen schoss. Mein Herz pochte und auch in meinem Schoß regte sich etwas. Wie ein neugeborener Lurch wuchs mein kleines dickes Pimmelchen auf die Größe einer Essiggurke heran und machte halbsteif und schüchtern zuckend auf sich aufmerksam. Ich spürte einige Liebestropfen, die sich ihren Weg aus meinem Piss-Schlitz an die hormongeschwängerte Luft bahnten.
Agnetha widmete sich wieder keuchend mit ihrer affektierten Minnie-Maus-Stimme ihrem Smartphone, das inzwischen durch die ganze wilde Fick-Action vom Kopfkissen gefallen und etwas mehr in meine Richtung gewandert war. "Mama, Mama, bist Du noch da?"
"Dein Huren Mutter hat vielleicht genug von Huren Tochter" warf Murat, etwas außer Atem, mit seiner tiefen Stimme durchaus ernsthaft ein und sah dabei mit lüsternem aber auch etwas zweifelndem Blick auf sein dicktittiges Ficktier herab, während er nun nicht mehr ganz so energisch in ihr inzwischen ziemlich angeschwollenes, von dichten, braunen, verklebten Schamhaaren umgebenes Vorderloch hineinbumste.
Agnetha runzelte ihre Stirn auf eine ganz bestimmte unvorteilhafte Weise, wie sie es auch während unserer Beziehung schon unzählige Male getan hatte, wenn ich etwas gesagt oder getan hatte, was ihr missfiel oder was sie schlicht und ergreifend nicht verstand und zog eine Grimasse, die mich immer wieder erschaudern ließ und mich an das Gesicht eines zurückgeblieben autistischen Mädchens aus meinen Tagen als Pfleger in einer Behindertenschule erinnerte.
Inzwischen rieb Ali seine fette Türkenlatte, die er aus seinen Boxershorts befreit hatte, direkt an Agnethas Hüfte, nicht unweit entfernt von ihrem wild wuchernden Fotzenbusch, der aber auf natürliche Weise im Bereich ihrer feist speckigen roten, glänzenden Schamlippen etwas lichter war und somit für viele Männer dem Idealbild einer stets jugendlich wirkenden und äußerst einladenden Porno-Fick-Fotze entsprach.
Wäre nicht ihr inzestuös wirkender unproportional kleiner Kopf mit den spitzen, harten Gesichtszügen und ihre ebenso etwas missgebildet anmutenden Hände, die wie die Füße einer magersüchtigen Kröte aussahen, dann hätte sie sowieso eine passable Pornoschlampe abgegeben - vielleicht hätte sie mit ihrem bajuwarischen Charme sogar eine Karriere als eine Art Josefine Mutzenbacher der Neuzeit einschlagen können.
"Mama, Du glaubst es nicht. Die geilen Türken nehmen keine Rücksicht! Die reißen mir die Muschi auf!"
Ich roch altes Sperma und neuen Sex-Schweiß. So intensiv hatte es bei unseren kläglichen Beischlafversuchen nie gerochen.
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