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    Christiane und Erhard

                                                                                                   Story 230 Teil 1

     

     

    Christianes Kinobekanntschaft!

     

     

    Gerd und die Kinder waren auf Schiurlaub in den Bergen. Ich saß im Kino. Gezeigt wurde ein Film über eine Expedition in den südamerikanischen Urwald, ins Amazonasgebiet. Die Mitglieder der Expedition waren nicht zurückgekehrt. Suchtrupps wurden ausgerüstet, fanden aber lediglich einen Teil der Ausrüstung. Darunter waren auch die Filmrollen, die Anlass für den eben laufenden Kinofilm gegeben hatten. Es handelte sich um die vollständige filmische Aufzeichnung der Folterung und Ermordung der einzelnen Expeditionsteilnehmer durch die Indianer. Der Filmer musste ihnen entkommen sein und hatte dann alle Ereignisse gefilmt, war aber wohl zuletzt auch ein Opfer der grausamen Eingeborenen geworden. Die Szenen waren grässlich, erregten mich aber doch sehr, weil die Opfer nackt ausgezogen worden waren, Männer und Frauen und weil auch die Schinder praktisch nackt waren, sodass man die Erregung, in die die scheußlichen Folterungen sie versetzten, sehr deutlich zu sehen bekam.

     

    Mich wühlten die gezeigten Szenen ganz außerordentlich auf. Man sah den Überfall auf das Lager, sah, wie die Weißen flohen oder sich gegen die Übermacht zu wehren versuchten, man sah, wie ihnen die Kleider vom Leib gerissen wurden, wie sie brutal gefesselt wurden. Eine Frau und ein Mann wurden zum Spaß wieder losgelassen. Sie liefen nackt um ihr Leben. Ich konnte die Brüste der Frau hüpfen sehen, ebenso den Schwanz und die Eier des Mannes. Nachdem die Wilden ihren Spaß an der scheinbar möglichen Flucht gehabt hatten, wurden die beiden wieder eingefangen und ihre wild umherschlagenden, schweißnassen Leiber niedergerissen. Der Mann musste verzweifelt und wütend mit ansehen, wie seine Gefährtin niedergerissen und festgehalten wurde. Ihr Hintern stand eindrucksvoll in die Höhe und der Medizinmann der Indianer, ein scheußlicher fetter Kerl, untersuchte sie grob in allen Löchern, dass sie sich vor Scham und Schmerz schreiend auf dem Boden wand. Die Schwänze der Wilden standen wippend und auch die der Weißen, die bei diesem gewaltsamen Befummeln zusehen mussten, wurden steif und hoben sich. Einer von ihnen versuchte, sich von seinen Bewachern loszureißen.

     

    Diese aber rissen einige stachelige Zweige von den Sträuchern und droschen erbarmungslos auf ihn ein, dass sich sofort Striemen an den getroffenen Stellen bildeten, die blutunterlaufen waren und teilweise sogar zu bluten begannen. Auch der steife Schwanz wurde dabei nicht verschont.

    Ich wurde ganz entsetzlich erregt von diesen Szenen. Was später kam, war ja noch viel wilder. Die qualvollen Verrenkungen, das sich Krümmen der Gepeinigten, die Schreie der nackten Gefolterten waren ungeheuer aufregend. Meine Hände verkrampften sich im Schoß. Ich spielte mit mir selbst durch den dünnen Stoff des Kleides, presste meine Brüste und stöhnte leise.

    Ich selbst merkte gar nichts davon, aber der Herr, der rechts neben mir saß, neigte sich zu meinem Ohr und fragte:

    „Verzeihen Sie meine indiskrete Frage, gnädige Frau, aber erregt Sie das im Film gezeigte so sehr?“

    „Ja, mein Herr, es erregt mich, erregt mich maßlos!“, antwortete ich. „Aber wie kommen Sie darauf? Merkt man es so?“

    „Ja, meine Liebe“, wispert er, „man merkt es sehr wohl! Seien Sie vorsichtig! Wegen der anderen Leute, meine ich, nicht meinetwegen. Mich stört es nicht. Mich erregen diese Szenen ja auch!“

    Damit war der kurze, geflüsterte Disput zu Ende. Der Film verlief auch weiterhin ohne solche Szenen und wurde sehr langweilig. Ich sah mir meinen aufmerksamen Nachbarn verstohlen an. Er sah gut aus. Ihn erregten diese Szenen auch. Das hatte er gesagt. War er aktiv oder passiv? Ich war neugierig und ertappt mich bei dem Gedanken, dass ich diesen Mann gerne kennen gelernt hätte. Ich konnte mir gut vorstellen, von ihm gepeinigt und erniedrigt zu werden, ebenso gut aber auch, ihn selbst zu quälen! Ein wohliges Kribbeln lief an meiner Wirbelsäule hinunter, sowohl bei der einen, als auch bei der anderen Vorstellung! Ich überlegte, wie ich mit ihm in Kontakt kommen könnte. Ich merkte dabei, dass auch er mich heimlich musterte. Kaum ging das Licht an, verbeugte er sich vor mir und fragte:

    „Darf ich mir erlauben, Sie zu einem Abendessen einzuladen, oder sind Sie schon vergeben? Ich muss gestehen, dass ich Sie sehr gerne näher kennen gelernt hätte, gnädige Frau, weil Sie mich sehr, sehr interessieren. Darf ich leise hoffen, dass dieses Interesse auf Gegenseitigkeit beruht und Sie mir die Ehre geben werden, mit mir zu speisen?“

    „Ja, mein Herr, das dürfen Sie!“, antwortete ich. „Ich nehme Ihre Einladung gerne an.“

    „Dann gestatten Sie, dass ich mich vorstelle: Erhard Semper!“ Dabei küsste er mir die Hand. Ich lächelte und sagte:

    „Ich freue mich sehr, Herr Erhard. Ich heiße Christiane Pallander. Aber nennen Sie mich nur Christiane! Ja?“

    „Gerne Christiane1 Wollen wir gehen?“

     

    Wir traten aus dem Kino und gingen in ein nahes gelegenes Restaurant. Nachdem wir bestellt hatten, kam er gleich auf das uns beide interessierende Thema zu sprechen und fragte mich direkt:

    „Christiane, sind Sie mir böse, wenn ich Sie frage, ob die in dem Film gezeigten Folterungen Sie erregt haben, weil Sie sich mit den Opfern, oder weil Sie sich mit den Peinigern identifiziert haben?“

     

    Ich überlegte! Ich wusste ja nichts von ihm. Ich hatte doch eigentlich vorgehabt, ihn auszufragen! Nun war er mit der Tür ins Haus gefallen und ich wusste nicht so recht, was ich ihm antworten sollte. Ich wollte ihn keinesfalls vor den Kopf stoßen! Deshalb beschloss ich, einfach bei der Wahrheit zu bleiben.

    „Verzeihen Sie mein langes Zögern, Herr Erhard, aber Ihre Frage ist für mich nicht so leicht zu beantworten. Ich kann mich nämlich in beide Rollen hineindenken. Ich genieße wohl den Gedanken, gefoltert zu werden, erniedrigt zu werden, gezwungen zu werden, als auch den, jemand anderen zu foltern und zu quälen! Verstehen Sie das, Herr Erhard?“

    „Ja natürlich verstehe ich das, liebe Christiane und ich freue mich auch darüber! Sie könnten sich also ohne weiteres vorstellen, einen Mann zu foltern?“

     

    „Ja, Herr Erhard, erschrecken Sie nicht, aber das kann ich mir sehr gut denken. Ich habe schon mehrmals Männer gequält, zum Beispiel meinen Mann, der zwar ein Sadist ist, aber gelegentlich auch masochistische Tendenzen verspürt. Aber darf ich wissen, warum Sie mich das gefragte haben, Herr Erhard?“

    Nun zögerte er etwas uns sah mich ein wenig unruhig an.

     

    „Tja, liebe Frau Christiane! Diesmal wird es mir schwer, Ihre Frage zu beantworten, da Sie ja verheiratet sind und einen Mann haben!“

     

     „Oh bitte! Lieber Herr Erhard, das hat gar keine Bedeutung! Ich habe sogar drei Kinder. Ich führe mit meinem Mann eine so harmonische Ehe, dass wir einander jede Freiheit zugestehen. Solche Kleinigkeiten, die uns befriedigen, haben keinen Einfluss. Also bitte, verhalten Sie sich, als ob ich frei wäre! Ich verspreche Ihnen, es wird nicht von Nachteil für Sie sein!“

     

    „Nun gut! Wenn Sie mich so ermutigen: ich hatte gehofft, dass ich in Ihnen eine Herrin gefunden hätte, die mich zum Sklaven machen, mich peinigen, quälen, erniedrigen würde. Aber ich fürchte, das ist unter den gegebenen Umständen nicht möglich. Leider! Schade! Sie sind mir sehr, sehr sympathisch und ziehen mich auch sehr an. Sie erregen mich!“

     

    „Sie sind mir auch sehr sympathisch, Herr Erhard! Die Vorstellung Sie quälen zu können regt mich auf. Ich schlage vor, dass wir „Du“ zueinander sagen. Es lässt sich dann doch leichter über so intime Dinge reden, nicht wahr? Also? Auf Dein Wohl, Sklave Erhard! Prost!“

     

    „Danke! Danke, Herrin Christiane! Danke, prost! Ich bin gerne Dein Sklave! Tu mit mir, was Du willst, aber quäle mich, bitte, bitte, quäle mich so sehr Du kannst! Bitte! Die Vorstellung allein macht mich schon beben vor Erregung!“

     

    „Deine Bitte wird erfüllt werden! Der Film hat mich sehr erregt und Gerd ist mit den Kindern auf Schiurlaub! Also komm! Aber ich mach Dich aufmerksam: Du wirst wirklich leiden! Ich kenne, wenn ich in Erregung bin, weder Gnade noch Erbarmen! Du musst dann Dein bitteres Los bis zur Neige auskosten! Aber Du hast es ja so gewollt! Gehen wir!“

     

    „Ja, Herrin Christiane! Ich muss nur noch zahlen! Ober bitte! Christiane, Du machst mich zum glücklichsten Menschen auf der Welt. Ich will Dein Sklave sein! Das muss herrlich sein!“

                       So lernte ich also Dich kennen, Sklave Erhard, und

    ich nahm Dich mit zu mir nach Hause! Du nahmst mir den Mantel ab und wolltest mich küssen. Ich aber entzog mich Dir brüsk und ich stieß Dich zurück.

     

     „Du bist jetzt ein Sklave und hast nur das zu tun, was ich Dir befehle oder von Dir erwarte! Keine Zudringlichkeiten also, sonst gibt’s Strafe! Verstanden?“

     

    „Jawohl, Herrin!“, antwortetest Du.

     

    „Gut, wenn Du das begriffen hast! Du gehst da hinein, ziehst Dich nackt aus und kniest Dich in die Mitte des Zimmers!“, befahl ich Dir. Ich wies Dir den Weg ins Wohnzimmer und ging selbst in mein Zimmer, um mir das Höschen auszuziehen. Ich hatte nun nur mehr das leichte, kurze Sommerkleidchen an, das noch dazu vorne geschlitzt war. In Gedanken genoss ich bereits die Qualen, die ich Dir zufügen wollte. Stundenlang wollte ich Dich leiden lassen! Herrlich!

     

    Als ich eintrat, knietest Du nackt auf dem Teppich in der Mitte des Zimmers. Leise befahl ich Dir, indem ich vor Dich hintrat und Dir das linke Bein hinstreckte:

    „Küss mich, Sklave, von unten nach oben! Los!“

     

    Gehorsam nahmst Du meinen Fuß zärtlich mit beiden Händen und küsstest inbrünstig, von unten nach oben langsam fortschreitend. Ich wurde sehr erregt von dem angenehmen kitzelnden Gefühl, das Deine Lippen auf meiner Haut erzeugten. Aber auch Dein Schweif wurde ganz schön steif, als Du an den Oberschenkeln entlang hinaufküsstest und in die Nähe der feuchten Grotte kamst. Da entzog ich Dir dieses Bein und hielt Dir das andere hin, das Du auch küssen durftest. Ich musste mich zurückhalten, nicht selbst zwischen meine Beine zu greifen und in meinem Schoß zu wühlen.

     

    Aufs Höchste erregt, fesselte ich Dir nun brutal die Arme auf den Rücken, sodass Du fast wehrlos warst.

    „Leg Dich auf den Rücken und spreize die Beine!“, befahl ich Dir.

    Du gehorchtest. Ich trat breitbeinig über Dich, dass Du an den Beinen entlang unter das kurze Sommer Kleid sehen konntest, an den Schenkeln entlang bis zur behaarten Spalte. Dein Schweif pulsierte mächtig.

    Ich muss gestehen, dass ich diese Situation sehr genoss. Ich wollte sie auch auskosten bis zur Neige. Ich wippte hin und her, weil ich weiß, wie sehr so ein Blick von unten her zwischen die Beine einer Frau einen Mann erregt. So wie Dich der Einblick unter meinen Rock erregte, so erregte mich der Anblick Deines wippenden, steifen Schwanzes, der prall auf Deinem Bauch lag, sich

    immer wieder hob und zurückklatschte. Am liebsten hätte ich mich ja sofort über ihn gehockt und ihn mir eingeführt. Aber ich wollte Dich ja zuerst noch

    quälen und martern!

     

    Allein mein Zögern brachte Dich schon zum Schnaufen und Stöhnen

    aus Erwartung und Ungewissheit. Ich beobachtete das Spiel Deiner Muskeln an den Schenkeln. Langsam griff ich nach der Saunapeitsche aus schwarzen Gummibändern. Du kennst sie sicher. Sie klatscht so herrlich, rötet die Haut auch tüchtig, aber verursacht nur erträgliche Schmerzen. Trotzdem zucktest Du beim ersten Hieb erschrocken zusammen und stöhntest laut auf! Ich hatte auf die empfindliche Innenseite des Oberschenkels geschlagen. Und das mit voller Kraft. Nun fasste mich die wilde Gier. Ich schlug drauflos: links und rechts und links und rechts und dann in die Mitte! Da schriest Du doch laut auf und krümmtest Dich! Deine Beine schlossen sich klatschend. Ich schrie Dich an:

    „Wirst Du wohl die Beine auseinander lassen? Du Memme! Los! Gib sie auseinander!“

    Du gehorchtest. Ich schlug wieder in die Mitte und wieder fuhren sie zusammen.

    „Auseinander!“, schrie ich und schon öffnetest Du Dich mir wieder gehorsam, um aber sogleich den nächsten Hieb zu erdulden. Ich traf den Schwanz und den Sack so fest, dass Du auch diesmal nicht widerstehen konntest.

     

    Jetzt änderte ich die Anordnung. Ich wollte sehen, was Du wirklich aushältst.

    „Leg Dich mit dem Bauch da auf die Bank!“, fuhr ich Dich an. Gehorsam legtest Du Dich auf die Folterbank. Ich fixierte Dich mit Riemen an den Armen, Taille und an den Knien. So warst du vollkommen wehrlos, aber doch nicht bewegungslos. Fast zitternd vor Erregung zog ich mich ganz nackt aus und schwang mich auf Dich wie auf ein Pferd

    Ich rieb meine nasse Votze auf Deinem Kreuz und genoss es, Dein wehrloses Fleisch unter mir zu spüren! Es war so ein wundervolles Gefühl, dass Du mir vollkommen ausgeliefert warst, dass Du wehrlos warst, dass ich mit Dir und Deinem Körper anstellen konnte, was immer ich wollte, dass ich ganz entsetzlich geil wurde und immer heftiger auf Deinem Rücken hin und herfuhr. Ich wurde feucht und feuchter, dann nass, dann begann der Schleim zu rinnen, Schamlippen und Kitzler wurden prall und dick. Ich konnte es nicht mehr aushalten! Wenn ich weiter getan hätte, wäre es mir gekommen. So sprang ich herunter von Dir, packte eine Geißel, setzte mir eine Schirmkappe auf und begann auf Deinen ungeschützten und mir preisgegebenen Hintern loszudreschen, dass es nur so klatschte.

     Du stöhntest laut auf, wandest und krümmtest Dich in Deinen Fesseln und bemühtest Dich, Deine Schmerzen zu verbeißen. Ich beobachtete mit Vergnügen, wie Deine Muskeln unter der Haut arbeiteten in wahnsinniger Anspannung und Anstrengung der Qual zu entfliehen. Immer wieder riss es Deinen Arsch in die Höhe vor Schmerzen, der nächste Hieb aber warf Dich wieder zurück auf die Bank. Dabei geschah es wohl hin und wieder, wenn Du vor lauter Schmerzen nicht daran denken konntest, dass Dein Steifer schmerzhaft gegen die Unterlage gestoßen wurde, was Dich sofort wieder mit einem ächzenden Schrei hochfahren ließ. Dieses Spielchen machte mir Spaß! Schmerz, Schmerz, Schmerz, Wellen von Schmerz mussten Dich durchlaufen. Ich genoss es, die roten Striemen auf Deiner Haut zu erzeugen und mir vorzustellen, wie sehr sie brennen und wehtun mussten. Ich drosch drauflos, dass es nur so klatschte. Ich konnte nicht anders. Ich war süchtig nach Deinen Schmerzäußerungen. Dann begannst Du zu schreien und zu betteln, ich solle doch um Himmelwillen aufhören! Aber das erregte mich nur noch mehr und ich ließ die Geißel mit noch größerem Schwung auf Deinen gespannten Arsch sausen, dass Du vor Qual in Deinen Fesseln herumschnelltest wie ein Fisch und laut aufschriest!

    Endlich konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich kniete mich vor Dich hin und gab Dir meine Brustwarzen zum Lecken und Knabbern. Dabei schlug ich weiter auf Dich ein, möglichst zwischen die leicht gespreizten Beine, was Dir jeweils ein tierisches Gebrüll entlockte, wenn ich den Schwanz oder die Eier traf. Durch rasches Drehen des Oberkörpers konnte ich Dich mit meinen Brüsten ohrfeigen, etwas, das mir unheimlich Spaß macht! Danach schob ich Dir wieder eine Warze in den Mund zum Schlecken und Saugen, bis ich schließlich so geil wurde, dass ich die Spannung unmöglich länger ertragen konnte. Ich machte Dich los, aber nur, um Dich sofort umgekehrt, also auf dem Rücken liegend, wieder zu befestigen.

    Breitbeinig stellte ich mich über Dich und indem ich mich langsam niederließ, schob sich Dein Steifer in meine Grotte. Es war herrlich. Langsam schob ich auf und ab, wurde immer schneller, aber jeweils, bevor es Dir oder mir kam, hielt ich ein. Wenn das nicht genügte, damit Deine Erregung abklang, dann packte ich Deine Eier und presste sie, dass Du aufjaultest vor Qual. Oder ich peitschte mit der Geißel auf Deine Brust. Wir waren beide schweißüberströmt. Ich schlug Dich, ich kratzte Dich, ich biss Dich und ich küsste Dich. Dabei fickte ich mich an Deinem wehrlosen Schwanz ganz nach meinem Belieben. Du warst mir willenlos ausgeliefert, ein Spielzeug. Schließlich war ich so erregt, dass ich nicht mehr im Stande war, Deine Erregung zu steuern. Ich ließ mich gehen und spürte sehr bald, dass es Dir kam und gleich darauf mir auch. Erschöpft fiel ich auf Dich und genoss die verebbende Erregung.

     

    Aber wie Du ja weißt, kann eine Frau oftmals hintereinander zum Orgasmus kommen. Und während ich da so lag, überlegte ich schon, wie ich Dich wieder aufmöbeln könne! Ich wollte mit Dir noch viel Spaß haben.

     

    „Sollen wir weitermachen?“, fragte ich Dich, in Dein Ohr flüsternd. Stöhnend hobst Du den Kopf.

    „Ja, Christiane, mach mit mir, was Du willst. Es tut weh, aber es ist herrlich!“

    Lächelnd stieg ich von Dir herunter und zog mich um. Inzwischen konntest Du Dich erholen. Ich zog mir eine weite, weiße Bluse mit tiefem Ausschnitt an, die kaum die Fülle meiner geschwollenen Brüste fassen konnte, einen glatten, schwarzen Rock, darunter nichts, und schwarze Stiefel. Eine Hundeschnur mit Halsband und eine Reitgerte vervollständigten meine Ausstaffierung. So trat ich vor Dich hin. Der Erfolg dieser Aufmachung trat prompt ein: Dein Pimmel richtete sich auf. Du musstest auf die Knie und während ich Dir das Halsband umlegte, musstest Du mir die Knie küssen. Ich habe es gerne, wenn jemand meine Knie küsst. Ich hob, nachdem das Halsband befestigt war, langsam den Rocksaum. Gierig folgte Dein Mund dem freigelegten, nackten Fleisch, der Innenseite der Oberschenkel bis zum Schoß. Wieder durchfluteten mich Wellen der Geilheit, während Deine Zunge in meinen Haaren wühlte und den Eingang suchte, und auch Dein Steifer wippte gierig. Brüsk lasse ich den Rocksaum fallen und reiße an dem Halsband. Mit der Gerte trieb ich Dich vor mir her. Herrlich klatschten die Hiebe auf Deinen gespannten Hintern, während Du auf allen Vieren um mich herumkrochst. Du schriest bei jedem Hieb und keuchtest vor Schmerz und ich genoss es, die roten Striemen auf Deiner Haut entstehen zu sehen.

    Schließlich, als meine Erregung immer stärker wurde, zerrte ich Dich hinter mir her zu einem Bock, fesselte Dich rücklings darauf, dass Du Dich nicht mehr rühren konntest und mir mit gespreizten Beinen Deine Vorderseite wehrlos darbieten musstest. Ich benützte diese Gelegenheit auch weidlich. Mit ungeheurem Vergnügen ließ ich die Gerte auf die Innenseite Deiner Oberschenkel schnalzen. Du schriest und heultest, wandest Dich in den umbarmherzigen Fesseln, betteltest um Gnade und winseltest wie ein getretener Hund. Aber solange Dein Schweif eisenhart und steif vor mir wippte, kannte ich keine Gnade und nahm einfach an, dass der Schmerz Dir Freude bereitete. Ich peitschte unbarmherzig drauflos, bis Du brülltest und schäumtest vor unmenschlicher Qual und schließlich halbohnmächtig zurücksankst. Ich war ungeheuer erregt, packte Deinen Schweif und rieb ihn bis Du stöhnend wieder Lebenszeichen von Dir gabst. Ich wollte aber noch mehr von Dir haben. Fieberhaft löste ich die Fesseln an Deinen Knöcheln, stellte mich mit gespreizten Beinen über Dein Gesicht und senkte meinen Schoß auf Deinen Mund, ergriff mit der rechten Hand eine kurze, mehrsträhnige Geißel und mit der linken Deinen Steifen und während Du mich lecktest ließ ich mit höchstem Genuss die Geißel auf Deine Schenkel sausen. Dabei rieb ich Deinen Steifen auf und ab, damit Du die Beine schön breit hieltest. Immer näher kam ich den Säcken. Schon zucktest Du vor Schmerz. Da, ich schlug genau zwischen die Beine auf deine Hodensäcke, in denen sich die großen Eier träge bewegten. Ein gellender Schrei, die Schenkel schnellten zusammen, gingen aber bald wieder auseinander und gaben Deine empfindlichsten Stellen für weitere Hiebe frei. Dieses erregende Spiel ging einige Male hin und her, bis es mir kam.

    Schnell befestigte ich Deine Beine wieder,

     Ich wollte zur nächsten Folter übergehen: dazu benützte ich eine gläserne Hülle für Deinen Schwanz. Ich steckte sie über den Schweif und befestigte sie mit Riemen. Solange der Schwanz schlaff war, passierte gar nichts. Aber wehe, wehe, wenn er steif wurde.

     Ab der Hälfte der gläsernen Hülle waren innen ganz feine, scharfe Spitzen aus Glas angebracht, die sich tückisch in den anschwellenden Penis drücken, wenn die Erregung ihn steif werden ließ. Voll Geilheit sah ich, wie der Schweif wuchs, prall wurde, wie sich die Spitzen in ihn bohrten, wie Du zusammenzucktest und aufheultest als Du merktest, was Dir angetan wurde. Du versuchtest natürlich, die Erregung zu unterdrücken, aber das war nicht so leicht. Kleine Blutstropfen erschienen hie und da. Du stöhntest. Ich küsste Dich, ich stellte mich aufreizend vor Dich hin, so dass Du die Erregung nicht unterdrücken konntest. Immer länger und dicker wurde Dein Schweif und immer mehr und heftiger drückten sich die Spitzen in das empfindliche Fleisch. Du wurdest gequält, obwohl ich Dich gar nicht berührte. Ich empfand dabei ein ganz neues Gefühl der Macht. Ich erregte Dich mit aller Kraft. Ich tanzte nackt vor Dir, zog mich an und wieder aus, bis der Steife das ganze Glas ausfüllte und alle Spitzen tief in Deinem Schweif steckten. Es dauerte lange, bis der Schmerz und die Qual so groß wurden, dass Du wieder halb ohnmächtig wurdest und der Schwanz klein und schlaff zusammenschrumpfte. Früher kann man nämlich das Glas gar nicht abnehmen, ohne es zu zerbrechen oder den Schweif zu zerfetzen. Endlich war es so weit. Ich stürzte mich auf den blutverschmierten Pimmel, nahm ihn in den Mund und leckte mit Vergnügen daran. Als er sich unter Ächzen und Stöhnen Deinerseits wiederaufrichtete, kam es mir wieder.

    Ich band Dich los, fesselte aber Deine Arme auf den Rücken und befahl Dir, Dich breitbeinig hinzuknien. Ich stellte ein Bein auf das Bett und ließ mich von Dir lecken bis wir beide wieder erregt waren. Dann wickelte ich das Ende der Peitsche um Deinen Steifen und Deine Hodensäcke und geißelte Dich mit der mehrsträhnigen Geißel, bis wir beide wieder in einer so unaussprechlichen Geilheit und Erregung waren, dass ich Dich auf den Rücken schubste und mir Dein Glied einführte. Ich drehte mich auf den Rücken und zog Dich auf mich und genoss es, von Deinem blutenden Steifen gestoßen zu werden. Bei jedem Stoß musstest Du leiden. Ich machte mir ein Vergnügen daraus, die Muskeln zusammenzuziehen, was Dir einerseits Schmerzen verursachte, andererseits die Geilheit so erhöhte, dass Du trotz der Schmerzen nicht aufhören konntest. Aber die Schmerzen hatten ihr Gutes: Du warst nicht im Stande, allzu rasch zu kommen. Ich konnte genießen und Du musstest lang leiden, bevor wir beide zur Auslösung kamen und ineinander versinken konnten.

     
      Posted on : Oct 15, 2022
     

     
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    thomas_1975
    thomas_1975's profile
    Comments: 3,901
    Commented on Apr 27, 2023
    Eine ganz und gar gelungene Geschichte!
     




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