Story 230 Teil 1
Christianes
Kinobekanntschaft!
Gerd und die Kinder
waren auf Schiurlaub in den Bergen. Ich saß im Kino. Gezeigt wurde ein Film
über eine Expedition in den südamerikanischen Urwald, ins Amazonasgebiet. Die
Mitglieder der Expedition waren nicht zurückgekehrt. Suchtrupps wurden
ausgerüstet, fanden aber lediglich einen Teil der Ausrüstung. Darunter waren
auch die Filmrollen, die Anlass für den eben laufenden Kinofilm gegeben hatten.
Es handelte sich um die vollständige filmische Aufzeichnung der Folterung und
Ermordung der einzelnen Expeditionsteilnehmer durch die Indianer. Der Filmer
musste ihnen entkommen sein und hatte dann alle Ereignisse gefilmt, war aber
wohl zuletzt auch ein Opfer der grausamen Eingeborenen geworden. Die Szenen
waren grässlich, erregten mich aber doch sehr, weil die Opfer nackt ausgezogen
worden waren, Männer und Frauen und weil auch die Schinder praktisch nackt
waren, sodass man die Erregung, in die die scheußlichen Folterungen sie
versetzten, sehr deutlich zu sehen bekam.
Mich wühlten die
gezeigten Szenen ganz außerordentlich auf. Man sah den Überfall auf das Lager,
sah, wie die Weißen flohen oder sich gegen die Übermacht zu wehren versuchten,
man sah, wie ihnen die Kleider vom Leib gerissen wurden, wie sie brutal
gefesselt wurden. Eine Frau und ein Mann wurden zum Spaß wieder losgelassen.
Sie liefen nackt um ihr Leben. Ich konnte die Brüste der Frau hüpfen sehen,
ebenso den Schwanz und die Eier des Mannes. Nachdem die Wilden ihren Spaß an der
scheinbar möglichen Flucht gehabt hatten, wurden die beiden wieder eingefangen
und ihre wild umherschlagenden, schweißnassen Leiber niedergerissen. Der Mann
musste verzweifelt und wütend mit ansehen, wie seine Gefährtin niedergerissen
und festgehalten wurde. Ihr Hintern stand eindrucksvoll in die Höhe und der
Medizinmann der Indianer, ein scheußlicher fetter Kerl, untersuchte sie grob in
allen Löchern, dass sie sich vor Scham und Schmerz schreiend auf dem Boden
wand. Die Schwänze der Wilden standen wippend und auch die der Weißen, die bei
diesem gewaltsamen Befummeln zusehen mussten, wurden steif und hoben sich.
Einer von ihnen versuchte, sich von seinen Bewachern loszureißen.
Diese aber rissen
einige stachelige Zweige von den Sträuchern und droschen erbarmungslos auf ihn
ein, dass sich sofort Striemen an den getroffenen Stellen bildeten, die
blutunterlaufen waren und teilweise sogar zu bluten begannen. Auch der steife
Schwanz wurde dabei nicht verschont.
Ich wurde ganz
entsetzlich erregt von diesen Szenen. Was später kam, war ja noch viel wilder.
Die qualvollen Verrenkungen, das sich Krümmen der Gepeinigten, die Schreie der
nackten Gefolterten waren ungeheuer aufregend. Meine Hände verkrampften sich im
Schoß. Ich spielte mit mir selbst durch den dünnen Stoff des Kleides, presste
meine Brüste und stöhnte leise.
Ich selbst merkte gar
nichts davon, aber der Herr, der rechts neben mir saß, neigte sich zu meinem
Ohr und fragte:
„Verzeihen Sie meine
indiskrete Frage, gnädige Frau, aber erregt Sie das im Film gezeigte so sehr?“
„Ja, mein Herr, es
erregt mich, erregt mich maßlos!“, antwortete ich. „Aber wie kommen Sie darauf?
Merkt man es so?“
„Ja, meine Liebe“,
wispert er, „man merkt es sehr wohl! Seien Sie vorsichtig! Wegen der anderen
Leute, meine ich, nicht meinetwegen. Mich stört es nicht. Mich erregen diese
Szenen ja auch!“
Damit war der kurze,
geflüsterte Disput zu Ende. Der Film verlief auch weiterhin ohne solche Szenen
und wurde sehr langweilig. Ich sah mir meinen aufmerksamen Nachbarn verstohlen
an. Er sah gut aus. Ihn erregten diese Szenen auch. Das hatte er gesagt. War er
aktiv oder passiv? Ich war neugierig und ertappt mich bei dem Gedanken, dass
ich diesen Mann gerne kennen gelernt hätte. Ich konnte mir gut vorstellen, von
ihm gepeinigt und erniedrigt zu werden, ebenso gut aber auch, ihn selbst zu
quälen! Ein wohliges Kribbeln lief an meiner Wirbelsäule hinunter, sowohl bei
der einen, als auch bei der anderen Vorstellung! Ich überlegte, wie ich mit ihm
in Kontakt kommen könnte. Ich merkte dabei, dass auch er mich heimlich
musterte. Kaum ging das Licht an, verbeugte er sich vor mir und fragte:
„Darf ich mir
erlauben, Sie zu einem Abendessen einzuladen, oder sind Sie schon vergeben? Ich
muss gestehen, dass ich Sie sehr gerne näher kennen gelernt hätte, gnädige Frau,
weil Sie mich sehr, sehr interessieren. Darf ich leise hoffen, dass dieses
Interesse auf Gegenseitigkeit beruht und Sie mir die Ehre geben werden, mit mir
zu speisen?“
„Ja, mein Herr, das
dürfen Sie!“, antwortete ich. „Ich nehme Ihre Einladung gerne an.“
„Dann gestatten Sie,
dass ich mich vorstelle: Erhard Semper!“ Dabei küsste er mir die Hand. Ich
lächelte und sagte:
„Ich freue mich sehr,
Herr Erhard. Ich heiße Christiane Pallander. Aber nennen Sie mich nur
Christiane! Ja?“
„Gerne Christiane1
Wollen wir gehen?“
Wir traten aus dem
Kino und gingen in ein nahes gelegenes Restaurant. Nachdem wir bestellt hatten,
kam er gleich auf das uns beide interessierende Thema zu sprechen und fragte
mich direkt:
„Christiane, sind Sie
mir böse, wenn ich Sie frage, ob die in dem Film gezeigten Folterungen Sie
erregt haben, weil Sie sich mit den Opfern, oder weil Sie sich mit den
Peinigern identifiziert haben?“
Ich überlegte! Ich
wusste ja nichts von ihm. Ich hatte doch eigentlich vorgehabt, ihn auszufragen!
Nun war er mit der Tür ins Haus gefallen und ich wusste nicht so recht, was ich
ihm antworten sollte. Ich wollte ihn keinesfalls vor den Kopf stoßen! Deshalb
beschloss ich, einfach bei der Wahrheit zu bleiben.
„Verzeihen Sie mein
langes Zögern, Herr Erhard, aber Ihre Frage ist für mich nicht so leicht zu
beantworten. Ich kann mich nämlich in beide Rollen hineindenken. Ich genieße
wohl den Gedanken, gefoltert zu werden, erniedrigt zu werden, gezwungen zu
werden, als auch den, jemand anderen zu foltern und zu quälen! Verstehen Sie
das, Herr Erhard?“
„Ja natürlich
verstehe ich das, liebe Christiane und ich freue mich auch darüber! Sie könnten
sich also ohne weiteres vorstellen, einen Mann zu foltern?“
„Ja, Herr Erhard,
erschrecken Sie nicht, aber das kann ich mir sehr gut denken. Ich habe schon
mehrmals Männer gequält, zum Beispiel meinen Mann, der zwar ein Sadist ist,
aber gelegentlich auch masochistische Tendenzen verspürt. Aber darf ich wissen,
warum Sie mich das gefragte haben, Herr Erhard?“
Nun zögerte er etwas
uns sah mich ein wenig unruhig an.
„Tja, liebe Frau
Christiane! Diesmal wird es mir schwer, Ihre Frage zu beantworten, da Sie ja
verheiratet sind und einen Mann haben!“
„Oh bitte! Lieber Herr Erhard, das hat gar
keine Bedeutung! Ich habe sogar drei Kinder. Ich führe mit meinem Mann eine so
harmonische Ehe, dass wir einander jede Freiheit zugestehen. Solche Kleinigkeiten,
die uns befriedigen, haben keinen Einfluss. Also bitte, verhalten Sie sich, als
ob ich frei wäre! Ich verspreche Ihnen, es wird nicht von Nachteil für Sie
sein!“
„Nun gut! Wenn Sie
mich so ermutigen: ich hatte gehofft, dass ich in Ihnen eine Herrin gefunden
hätte, die mich zum Sklaven machen, mich peinigen, quälen, erniedrigen würde.
Aber ich fürchte, das ist unter den gegebenen Umständen nicht möglich. Leider!
Schade! Sie sind mir sehr, sehr sympathisch und ziehen mich auch sehr an. Sie
erregen mich!“
„Sie sind mir auch
sehr sympathisch, Herr Erhard! Die Vorstellung Sie quälen zu können regt mich
auf. Ich schlage vor, dass wir „Du“ zueinander sagen. Es lässt sich dann doch
leichter über so intime Dinge reden, nicht wahr? Also? Auf Dein Wohl, Sklave Erhard!
Prost!“
„Danke! Danke, Herrin
Christiane! Danke, prost! Ich bin gerne Dein Sklave! Tu mit mir, was Du willst,
aber quäle mich, bitte, bitte, quäle mich so sehr Du kannst! Bitte! Die
Vorstellung allein macht mich schon beben vor Erregung!“
„Deine Bitte wird
erfüllt werden! Der Film hat mich sehr erregt und Gerd ist mit den Kindern auf
Schiurlaub! Also komm! Aber ich mach Dich aufmerksam: Du wirst wirklich leiden!
Ich kenne, wenn ich in Erregung bin, weder Gnade noch Erbarmen! Du musst dann
Dein bitteres Los bis zur Neige auskosten! Aber Du hast es ja so gewollt! Gehen
wir!“
„Ja, Herrin
Christiane! Ich muss nur noch zahlen! Ober bitte! Christiane, Du machst mich
zum glücklichsten Menschen auf der Welt. Ich will Dein Sklave sein! Das muss
herrlich sein!“
So lernte ich also Dich
kennen, Sklave Erhard, und
ich nahm Dich mit zu
mir nach Hause! Du nahmst mir den Mantel ab und wolltest mich küssen. Ich aber
entzog mich Dir brüsk und ich stieß Dich zurück.
„Du bist jetzt ein Sklave und hast nur das zu
tun, was ich Dir befehle oder von Dir erwarte! Keine Zudringlichkeiten also,
sonst gibt’s Strafe! Verstanden?“
„Jawohl, Herrin!“,
antwortetest Du.
„Gut, wenn Du das
begriffen hast! Du gehst da hinein, ziehst Dich nackt aus und kniest Dich in
die Mitte des Zimmers!“, befahl ich Dir. Ich wies Dir den Weg ins Wohnzimmer
und ging selbst in mein Zimmer, um mir das Höschen auszuziehen. Ich hatte nun
nur mehr das leichte, kurze Sommerkleidchen an, das noch dazu vorne geschlitzt
war. In Gedanken genoss ich bereits die Qualen, die ich Dir zufügen wollte.
Stundenlang wollte ich Dich leiden lassen! Herrlich!
Als ich eintrat, knietest
Du nackt auf dem Teppich in der Mitte des Zimmers. Leise befahl ich Dir, indem
ich vor Dich hintrat und Dir das linke Bein hinstreckte:
„Küss mich, Sklave,
von unten nach oben! Los!“
Gehorsam nahmst Du
meinen Fuß zärtlich mit beiden Händen und küsstest inbrünstig, von unten nach
oben langsam fortschreitend. Ich wurde sehr erregt von dem angenehmen
kitzelnden Gefühl, das Deine Lippen auf meiner Haut erzeugten. Aber auch Dein
Schweif wurde ganz schön steif, als Du an den Oberschenkeln entlang hinaufküsstest
und in die Nähe der feuchten Grotte kamst. Da entzog ich Dir dieses Bein und
hielt Dir das andere hin, das Du auch küssen durftest. Ich musste mich zurückhalten,
nicht selbst zwischen meine Beine zu greifen und in meinem Schoß zu wühlen.
Aufs Höchste erregt,
fesselte ich Dir nun brutal die Arme auf den Rücken, sodass Du fast wehrlos
warst.
„Leg Dich auf den
Rücken und spreize die Beine!“, befahl ich Dir.
Du gehorchtest. Ich
trat breitbeinig über Dich, dass Du an den Beinen entlang unter das kurze Sommer
Kleid sehen konntest, an den Schenkeln entlang bis zur behaarten Spalte. Dein
Schweif pulsierte mächtig.
Ich muss gestehen,
dass ich diese Situation sehr genoss. Ich wollte sie auch auskosten bis zur
Neige. Ich wippte hin und her, weil ich weiß, wie sehr so ein Blick von unten
her zwischen die Beine einer Frau einen Mann erregt. So wie Dich der Einblick
unter meinen Rock erregte, so erregte mich der Anblick Deines wippenden,
steifen Schwanzes, der prall auf Deinem Bauch lag, sich
immer wieder hob und zurückklatschte.
Am liebsten hätte ich mich ja sofort über ihn gehockt und ihn mir eingeführt.
Aber ich wollte Dich ja zuerst noch
quälen und martern!
Allein mein Zögern brachte
Dich schon zum Schnaufen und Stöhnen
aus Erwartung und Ungewissheit.
Ich beobachtete das Spiel Deiner Muskeln an den Schenkeln. Langsam griff ich
nach der Saunapeitsche aus schwarzen Gummibändern. Du kennst sie sicher. Sie klatscht
so herrlich, rötet die Haut auch tüchtig, aber verursacht nur erträgliche
Schmerzen. Trotzdem zucktest Du beim ersten Hieb erschrocken zusammen und
stöhntest laut auf! Ich hatte auf die empfindliche Innenseite des Oberschenkels
geschlagen. Und das mit voller Kraft. Nun fasste mich die wilde Gier. Ich
schlug drauflos: links und rechts und links und rechts und dann in die Mitte!
Da schriest Du doch laut auf und krümmtest Dich! Deine Beine schlossen sich klatschend.
Ich schrie Dich an:
„Wirst Du wohl die
Beine auseinander lassen? Du Memme! Los! Gib sie auseinander!“
Du gehorchtest. Ich
schlug wieder in die Mitte und wieder fuhren sie zusammen.
„Auseinander!“,
schrie ich und schon öffnetest Du Dich mir wieder gehorsam, um aber sogleich
den nächsten Hieb zu erdulden. Ich traf den Schwanz und den Sack so fest, dass
Du auch diesmal nicht widerstehen konntest.
Jetzt änderte ich die
Anordnung. Ich wollte sehen, was Du wirklich aushältst.
„Leg Dich mit dem
Bauch da auf die Bank!“, fuhr ich Dich an. Gehorsam legtest Du Dich auf die
Folterbank. Ich fixierte Dich mit Riemen an den Armen, Taille und an den Knien.
So warst du vollkommen wehrlos, aber doch nicht bewegungslos. Fast zitternd vor
Erregung zog ich mich ganz nackt aus und schwang mich auf Dich wie auf ein
Pferd
Ich rieb meine nasse
Votze auf Deinem Kreuz und genoss es, Dein wehrloses Fleisch unter mir zu spüren!
Es war so ein wundervolles Gefühl, dass Du mir vollkommen ausgeliefert warst,
dass Du wehrlos warst, dass ich mit Dir und Deinem Körper anstellen konnte, was
immer ich wollte, dass ich ganz entsetzlich geil wurde und immer heftiger auf
Deinem Rücken hin und herfuhr. Ich wurde feucht und feuchter, dann nass, dann
begann der Schleim zu rinnen, Schamlippen und Kitzler wurden prall und dick.
Ich konnte es nicht mehr aushalten! Wenn ich weiter getan hätte, wäre es mir
gekommen. So sprang ich herunter von Dir, packte eine Geißel, setzte mir eine
Schirmkappe auf und begann auf Deinen ungeschützten und mir preisgegebenen
Hintern loszudreschen, dass es nur so klatschte.
Du stöhntest laut auf, wandest und krümmtest
Dich in Deinen Fesseln und bemühtest Dich, Deine Schmerzen zu verbeißen. Ich
beobachtete mit Vergnügen, wie Deine Muskeln unter der Haut arbeiteten in
wahnsinniger Anspannung und Anstrengung der Qual zu entfliehen. Immer wieder
riss es Deinen Arsch in die Höhe vor Schmerzen, der nächste Hieb aber warf Dich
wieder zurück auf die Bank. Dabei geschah es wohl hin und wieder, wenn Du vor
lauter Schmerzen nicht daran denken konntest, dass Dein Steifer schmerzhaft
gegen die Unterlage gestoßen wurde, was Dich sofort wieder mit einem ächzenden
Schrei hochfahren ließ. Dieses Spielchen machte mir Spaß! Schmerz, Schmerz,
Schmerz, Wellen von Schmerz mussten Dich durchlaufen. Ich genoss es, die roten
Striemen auf Deiner Haut zu erzeugen und mir vorzustellen, wie sehr sie brennen
und wehtun mussten. Ich drosch drauflos, dass es nur so klatschte. Ich konnte
nicht anders. Ich war süchtig nach Deinen Schmerzäußerungen. Dann begannst Du
zu schreien und zu betteln, ich solle doch um Himmelwillen aufhören! Aber das
erregte mich nur noch mehr und ich ließ die Geißel mit noch größerem Schwung
auf Deinen gespannten Arsch sausen, dass Du vor Qual in Deinen Fesseln
herumschnelltest wie ein Fisch und laut aufschriest!
Endlich konnte ich es
nicht mehr aushalten. Ich kniete mich vor Dich hin und gab Dir meine
Brustwarzen zum Lecken und Knabbern. Dabei schlug ich weiter auf Dich ein,
möglichst zwischen die leicht gespreizten Beine, was Dir jeweils ein tierisches
Gebrüll entlockte, wenn ich den Schwanz oder die Eier traf. Durch rasches
Drehen des Oberkörpers konnte ich Dich mit meinen Brüsten ohrfeigen, etwas, das
mir unheimlich Spaß macht! Danach schob ich Dir wieder eine Warze in den Mund
zum Schlecken und Saugen, bis ich schließlich so geil wurde, dass ich die
Spannung unmöglich länger ertragen konnte. Ich machte Dich los, aber nur, um
Dich sofort umgekehrt, also auf dem Rücken liegend, wieder zu befestigen.
Breitbeinig stellte
ich mich über Dich und indem ich mich langsam niederließ, schob sich Dein
Steifer in meine Grotte. Es war herrlich. Langsam schob ich auf und ab, wurde
immer schneller, aber jeweils, bevor es Dir oder mir kam, hielt ich ein. Wenn
das nicht genügte, damit Deine Erregung abklang, dann packte ich Deine Eier und
presste sie, dass Du aufjaultest vor Qual. Oder ich peitschte mit der Geißel
auf Deine Brust. Wir waren beide schweißüberströmt. Ich schlug Dich, ich
kratzte Dich, ich biss Dich und ich küsste Dich. Dabei fickte ich mich an
Deinem wehrlosen Schwanz ganz nach meinem Belieben. Du warst mir willenlos
ausgeliefert, ein Spielzeug. Schließlich war ich so erregt, dass ich nicht mehr
im Stande war, Deine Erregung zu steuern. Ich ließ mich gehen und spürte sehr
bald, dass es Dir kam und gleich darauf mir auch. Erschöpft fiel ich auf Dich
und genoss die verebbende Erregung.
Aber
wie Du ja weißt, kann eine Frau oftmals hintereinander zum Orgasmus kommen. Und
während ich da so lag, überlegte ich schon, wie ich Dich wieder aufmöbeln
könne! Ich wollte mit Dir noch viel Spaß haben.
„Sollen
wir weitermachen?“, fragte ich Dich, in Dein Ohr flüsternd. Stöhnend hobst Du
den Kopf.
„Ja,
Christiane, mach mit mir, was Du willst. Es tut weh, aber es ist herrlich!“
Lächelnd
stieg ich von Dir herunter und zog mich um. Inzwischen konntest Du Dich
erholen. Ich zog mir eine weite, weiße Bluse mit tiefem Ausschnitt an, die kaum
die Fülle meiner geschwollenen Brüste fassen konnte, einen glatten, schwarzen
Rock, darunter nichts, und schwarze Stiefel. Eine Hundeschnur mit Halsband und
eine Reitgerte vervollständigten meine Ausstaffierung. So trat ich vor Dich
hin. Der Erfolg dieser Aufmachung trat prompt ein: Dein Pimmel richtete sich
auf. Du musstest auf die Knie und während ich Dir das Halsband umlegte,
musstest Du mir die Knie küssen. Ich habe es gerne, wenn jemand meine Knie
küsst. Ich hob, nachdem das Halsband befestigt war, langsam den Rocksaum. Gierig
folgte Dein Mund dem freigelegten, nackten Fleisch, der Innenseite der
Oberschenkel bis zum Schoß. Wieder durchfluteten mich Wellen der Geilheit,
während Deine Zunge in meinen Haaren wühlte und den Eingang suchte, und auch
Dein Steifer wippte gierig. Brüsk lasse ich den Rocksaum fallen und reiße an
dem Halsband. Mit der Gerte trieb ich Dich vor mir her. Herrlich klatschten die
Hiebe auf Deinen gespannten Hintern, während Du auf allen Vieren um mich herumkrochst.
Du schriest bei jedem Hieb und keuchtest vor Schmerz und ich genoss es, die
roten Striemen auf Deiner Haut entstehen zu sehen.
Schließlich,
als meine Erregung immer stärker wurde, zerrte ich Dich hinter mir her zu einem
Bock, fesselte Dich rücklings darauf, dass Du Dich nicht mehr rühren konntest
und mir mit gespreizten Beinen Deine Vorderseite wehrlos darbieten musstest.
Ich benützte diese Gelegenheit auch weidlich. Mit ungeheurem Vergnügen ließ ich die Gerte auf die
Innenseite Deiner Oberschenkel schnalzen. Du schriest und heultest, wandest
Dich in den umbarmherzigen Fesseln, betteltest um Gnade und winseltest wie ein
getretener Hund. Aber solange Dein Schweif eisenhart und steif vor mir wippte, kannte
ich keine Gnade und nahm einfach an, dass der Schmerz Dir Freude bereitete. Ich
peitschte unbarmherzig drauflos, bis Du brülltest und schäumtest vor
unmenschlicher Qual und schließlich halbohnmächtig zurücksankst. Ich war
ungeheuer erregt, packte Deinen Schweif und rieb ihn bis Du stöhnend wieder Lebenszeichen
von Dir gabst. Ich wollte aber noch mehr von Dir haben. Fieberhaft löste ich
die Fesseln an Deinen Knöcheln, stellte mich mit gespreizten Beinen über
Dein Gesicht und senkte meinen Schoß auf Deinen Mund,
ergriff mit der rechten Hand eine kurze, mehrsträhnige Geißel und mit der
linken Deinen Steifen und während Du mich lecktest ließ ich mit höchstem Genuss
die Geißel auf Deine Schenkel sausen. Dabei rieb ich Deinen Steifen auf und ab,
damit Du die Beine schön breit hieltest. Immer näher kam ich den Säcken. Schon
zucktest Du vor Schmerz. Da, ich schlug genau zwischen die Beine auf deine
Hodensäcke, in denen sich die großen Eier träge bewegten. Ein gellender Schrei,
die Schenkel schnellten zusammen, gingen aber bald wieder auseinander und gaben
Deine empfindlichsten Stellen für weitere Hiebe frei. Dieses erregende Spiel ging
einige Male hin und her, bis es mir kam.
Schnell
befestigte ich Deine Beine wieder,
Ich wollte zur nächsten Folter übergehen: dazu
benützte ich eine gläserne Hülle für Deinen Schwanz. Ich steckte sie über den
Schweif und befestigte sie mit Riemen. Solange der Schwanz schlaff war, passierte
gar nichts. Aber wehe, wehe, wenn er steif wurde.
Ab der Hälfte der gläsernen Hülle waren
innen ganz feine, scharfe Spitzen aus Glas
angebracht, die sich tückisch in den anschwellenden Penis drücken, wenn die
Erregung ihn steif werden ließ. Voll Geilheit sah ich, wie der Schweif wuchs, prall
wurde, wie sich die Spitzen in ihn bohrten, wie Du zusammenzucktest und aufheultest als Du merktest, was Dir angetan wurde. Du versuchtest natürlich, die Erregung
zu unterdrücken, aber das war nicht so leicht. Kleine Blutstropfen erschienen
hie und da. Du stöhntest. Ich küsste Dich, ich stellte
mich aufreizend vor Dich hin, so dass Du die Erregung nicht unterdrücken konntest.
Immer länger und dicker wurde Dein Schweif und immer mehr und heftiger drückten
sich die Spitzen in das empfindliche Fleisch. Du wurdest gequält, obwohl ich
Dich gar nicht berührte. Ich empfand dabei ein ganz neues Gefühl der Macht. Ich
erregte Dich mit aller Kraft. Ich tanzte nackt vor Dir, zog mich an und wieder
aus, bis der Steife das ganze Glas ausfüllte und alle Spitzen tief in Deinem
Schweif steckten. Es dauerte lange, bis der Schmerz und die Qual so groß wurden,
dass Du wieder halb ohnmächtig wurdest und der Schwanz klein und schlaff zusammenschrumpfte.
Früher kann man nämlich das Glas gar nicht abnehmen, ohne es zu zerbrechen oder
den Schweif zu zerfetzen. Endlich war es so weit. Ich stürzte mich auf den
blutverschmierten Pimmel, nahm ihn in den Mund und leckte mit Vergnügen daran. Als
er sich unter Ächzen und Stöhnen Deinerseits wiederaufrichtete, kam es mir
wieder.
Ich band Dich los, fesselte aber Deine Arme auf den Rücken
und befahl Dir, Dich breitbeinig hinzuknien. Ich stellte ein Bein auf das Bett
und ließ mich von Dir lecken bis wir beide wieder erregt waren. Dann wickelte
ich das Ende der Peitsche um Deinen Steifen und Deine Hodensäcke und geißelte
Dich mit der mehrsträhnigen Geißel, bis wir beide wieder in einer so
unaussprechlichen Geilheit und Erregung waren, dass ich Dich auf den Rücken
schubste und mir Dein Glied einführte. Ich drehte mich auf den Rücken und zog Dich
auf mich und genoss es, von Deinem blutenden Steifen gestoßen zu werden. Bei
jedem Stoß musstest Du leiden. Ich machte mir ein Vergnügen daraus, die Muskeln
zusammenzuziehen, was Dir einerseits Schmerzen verursachte, andererseits die Geilheit
so erhöhte, dass Du trotz der Schmerzen nicht aufhören konntest. Aber die
Schmerzen hatten ihr Gutes: Du warst nicht im Stande, allzu rasch zu kommen. Ich
konnte genießen und Du musstest lang leiden, bevor wir beide zur Auslösung kamen
und ineinander versinken konnten.
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