Es liegt in meiner Natur, mich einer Dame zu unterwerfen und mich ihr hinzugeben. Mein Körper, mein Geist und mein Wille werden dann ihr Eigentum. Ihre Kontrolle über mich schätze ich sehr, weil es mir hilft, meine perversen Triebe zu bändigen. ich fühle mich von Damen geschätzt und geachtet, wenn sie mich als unwürdigen Sklaven benutzen und missbrauchen und wenn sie mich durch Erniedrigungen, Degradierungen und Demütigungen auf meinen Platz verweisen. Außerdem erregt es mich total, wenn Frau mich so behandelt.
ich bin ein williger Prügelknabe, an dem die Dame ihren Männerhass auslassen kann. Denn ich schäme mich für einen Grossteil der normalen Männer mit. Auch bei der Abrichtung oder Erziehung kann Züchtigung nützlich sein, und Ohrfeigen sind besonders hilfreich, wenn sie jederzeit und unmittelbar bei passender Gelegenheit verabreicht werden.
ich bin ein leidenschaftlicher Leckdiener. Weil meine erbärmlichen Genitalien nicht dazu taugen, einer Frau auch nur leidlich zu dienen, versuche ich, wenigstens mit der Zunge etwas nützlich zu sein, nicht nur für ihren Lustgewinn.
ich sehe es als meinen Lebenszweck, das Leben der Dame einfacher und angenehmer zu machen. Was die Dame mit mir, ihrem Eigentum, anstellt, liegt ganz in ihrem Ermessen, ebenso die Mittel der Wahl und die Methoden und Werkzeuge bei der Erziehung. Trotzdem gibt's auch bei mir ein paar Dinge, die mich höchstens aus der Bahn werfen und die daher niemandem nutzen.
meine Grenzen sind erreicht:
- bei Handlungen oder Zurschaustellungen mit Personen, die nicht ihr ausdrückliches Einverständnis gegeben haben, besonders Kinder und Tiere
- bei allem, was bleibende körperliche Schäden verursacht
- bei Erbrochenem
- Und dann gibt's da noch diese Leisten- und Wanderhodengeschichte, die mir mit unbeschreiblichen und anhaltenden Schmerzen die Zeit von der späten Kindheit bis zum frühen Erwachsenenalter verdorben und mich mich beim Radfahren und sogar beim Laufen behindert hat - das muss ich nicht wieder haben, auf gar keinen Fall. Deswegen bekomme ich eine fürchterliche Panik, wenn es um die Behandlung meiner Hoden geht. Es gibt nichts schlimmeres für mich, aber ich weiss auch, dass es sich nicht immer vermeiden lässt.
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