ich weiss, das klingt jetzt erstmal erz-konservativ, aber evolutions-biologisch ist es nun mal so: der Mann müht sich um Nahrung, Unterkunft und Schutz, damit Frau ihren Nachwuchs möglichst erfolgreich grossziehen kann. Die Männer, die das zufriedenstellend erfüllen können, und die darum von der überwiegenden Mehrheit der Frauen zur Fortpflanzung ausgewählt werden, nennt man Alpha-Männer. Diese Gruppe macht die oberen 10-15% der Männer aus. 

Der ganze Rest, die grosse Gruppe der Durchschnittsmänner, muss sich deutlich mehr mühen, aber ein Durchschnittsmann hat immer noch eine Chance, wenn er sich mit anderen Eigenschaften Vorteile verschaffen kann. 

Übrig bleibt trotzdem ein gewisser Bodensatz, der seine minderwertigen Gene besser nicht weitergibt. Wie bei den Alpha-Männern sind es 10-15%, die ich deshalb Beta-Männchen nenne. Denn wenn sie sich nicht fortpflanzen, sind es natürlich auch keine Männer. Ihr Nutzen und damit auch ihre (Menschen-)Würde sind sehr beschränkt, ihre Daseinsberechtigung und einziger Lebenszweck ist es, Frauen zu dienen und ihnen das Leben zu erleichtern, etwa als Ehesklave.