Pflanzen und Tiere, jede Lebensform benötigt zur Fortpflanzung Weibchen, die Nachkommen hervorbringen können. Für die Weiterentwicklung der Art sorgen dabei Evulutionsmechanismen wie die Vererbung von Eigenschaften durch Gene und deren Veränderung durch Mutationen und vor allen Dingen durch Rekombination der Gene zweier Exemplare der Spezies, sprich: Paarung - erstmal ungeschlechtlich, gesteuert durch das, was wir natürliche Auslese nennen. Wenn dabei zur Paarung die Partner aus zwei unterschiedlichen Gruppen "ausgelesen" werden, verbessert sich dieser Mechanismus so sehr, dass sich das Prinzip bei allen höheren Lebensformen durchgesetzt hat - zumindest hier auf der Erde :-)
Im Menschen gibt es dafür das berühmte "X-Chromosom", das ist im genetischen Bauplan der Abschnitt, der die Keimdrüsen bestimmt. X bedeutet Eierstöcke, Y bedeutet Hoden. Fehlt das Chromosom komplett, entsteht eine Frau, die weiblicher nicht sein könnte, die sich aber mangels Keimdrüsen nicht fortpflanzen kann. Der genetische Bauplan des Menschen ist also ganz offensichtlich der für eine Frau. Der "Umbau zum Mann" passiert epigenetisch, während der weiteren Entwicklung in der Schwangerschaft und danach, durch Erziehung, Pubertät... bis zum erwachsenen Menschen.
Ein Mann ist also nur ein Provisorium, bei dem viele menschliche Eigenschaften verkümmert sind und nur diejenigen entwickelt werden, die unbedingt nötig sind, um Frauen wenigstens ein paar Lasten ihrer wirklich wichtigen Aufgabe, nämlich dem Erhalt der Menschheit, abzunehmen. Der einzige Lebenszweck für einen Mann kann also nur folgsame Dienerschaft sein - neben den 2 Minuten für die Fortpflanzung selbst natürlich.
Nur so kommt Sinn in das Leben eines Mannes, der sonst nur eine unnötige Belastung darstellen würde.
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