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    Longpig-Urlaub

    Longpig-Urlaub

      Kapitel 1  Urlaub auf Hof Langholz

    LongPig-Urlaub

    © Jo 2015/16

     

    Esther  Wagner saß vor ihrem PC und träumte mal wieder – diesmal vom Jahresurlaub.

    Sie hatte sich von Google naturverbundene Urlaubsziele anzeigen lassen und unter anderem einen Link auf diese Seite erhalten:

     

    Im Hintergrund waren Berge angezeigt, davor grüne Wiesen, ein Bach sowie einige Teiche, an denen sich nackte Personen tummelten. Dazu als Überschrift

     

                                             Hof Langholz

                                  Erleben sie gesundes Landleben

                                  Werden sie Teil des Kreislaufs der Natur

                                  als Besucher bzw. Urlauber  für 2-4 Wochen                        

    oder

                                  als Teilnehmer in unserem Programm

                                                       LONGPIG

     

    Beim Blättern auf den zahlreichen Folgeseiten las sie von einer ungewöhnlichen, aber die ansprechenden Location in  rustikalem Ambiente, gesunden, vitaminreichen und dabei biologischen Speisen, geregeltem Tagesablauf und die Möglichkeit, sich in naturverbundener Kleidung auch körperlich zu betätigen.

    Esther sah zu ihrem Karl rüber, der sich wieder bequem auf dem Sofa lümmelte und am Fernsehen war

    „Karl, du, ich hab da was gefunden für unseren Urlaub. So´n Urlaub im Grünen. Auf nem Bauernhof. Die laufen da alle nackt rum.“

    Neugierig sah er auf, erhob sich etwas schwerfällig vom Sofa und kam zu ihr an den PC.

    „Ach, sicher wieder  nur so`n Öko-Bio-Dingens und entsprechend schweineteuer“

    „Nee, sie scrollte die Seite hoch, „hier steht die ersten beiden Wochen € 200, jeder weitere Woche € 90 pro Person. Und Kinder zahlen nur die Hälfte.“

    „Hmm,“ er sah genauer hin, „von den Preisen wär das ja annehmbar. Wie sind denn die Zimmer? Und was bieten die sonst noch?“

    Neugierig scrollte Esther weiter.

    „Hier steht  >Strohbetten in einer großen Scheune bzw. Einzel-Apartment in halbhoher Gitterbox>

    Da sind sogar Bilder – schau, Betten aus Stroh. Ist das nicht romantisch? Und hier. Das sind wohl die Gitterboxen. Die sind aber recht eng, oder? Da kommt man sich ja eingesperrt wie ein Tier drin vor.“

    „Na und? Für dich wär das mal was Anderes. Und die Dicke da in dem Käfig, die schaut richtig Happy aus mit ihrem kahlen Schädel.“

    Esther kicherte. Die sieht aus wie’n Schwein. Und dreckig ist sie dabei auch noch.“

    Etwas angeregt packte er mit seinen Händen auf ihren Hintern.

    „Ist vielleicht  als Strafe gedacht, oder was meinst du? Wenn du mal vielleicht nicht artig warst, musst du in den Käfig und dann…“

    Sein Griff wurde fester.

    Angeregt bewegte sie  ihr Hinterteil: „Du schon wieder. Aber schau mal. Hier geht’s noch weiter mit dem Programmpunkt  Longpig. Allerdings muss man dafür  extra  frei geschaltet werden.“

    Er war neugierig geworden.

    „Na, dann tu’s doch.“

    Sie klickte auf Freischalten, gab ihre Mailadresse an und bekam den Hinweis, dass sie ihr Mailfach öffnen sollte. Und tatsächlich, sie hatte Mail bekommen.

    Neugierig öffnete sie dieses Schreiben:

     

    Hallo EstherWagner@Mail.com

    Wir freuen uns für Interesse an einem Urlaub auf dem Hof Langholz

    besonders für die Teilnahme an unserem Programm Longpig

    Es wurde konzipiert für Menschen, die Verantwortung für ihre Umwelt hegen,

    die bereit sind, sich selber einzubringen, um  aktiv und mit vollem körperlichen

    Einsatz gegen die Überbevölkerung unseres Planeten anzugehen.

     

    Esther sah ihren Karl an. „Das klingt schön geschwollen, oder?“

    Er legte seine Hand auf ihre Schulter und beschwichtigte sie.

    „Das ist’n Prospekt. Die wollen ja auch nur was verkaufen.

    Aber schau mal, die Bilder dort, diese Nackten da in den Käfigen.

    Die dürfen aber wohl nicht mehr raus auf die Wiese wie die Urlauber

    auf dem ersten Prospekt, oder?“

    Ester legte ihre Hand auf seinen Handrücken und zog diese nun auf ihr rechte Brust.

     

    . Irgendwie wirken die auch wie eingesperrt, oder? Ob die das freiwillig machen?“

     

    „Les doch weiter,“ forderte er sie auf, scrollte den Text und die Bilder nach ober.

     

    Unsere Longpigs sind Freiwillige. Menschen wie du und ich.

    Sie wissen, sie werden gut versorgt, entgiftet, um später gegen

    den Hunger auf der Welt etwas entgegen zu bringen.

    JEDE/R kann sich einbringen.

    Werden sie wieder zu dem, was jedes Lebewesen auf der Erde

    sein sollte: Ein Glied in der Nahrungskette.

     

    Esther sah ihren Karl unsicher an. „Was heißt das?“

    Seine Hand griff auf ihre Brust, drückte sie zusammen.

    „Ja, wie wohl schon der Name sagt  LongPig Langes Schwein.

    Die werden später gefressen.“

    „Meinst du wirklich?“

    Na schau doch hier. Auf diesem Bild werden die drei rausgeführt und da,

    in dem Raum dahinter, da hängen schon zwei an einer Laufkette.“

    „Das, dass ist doch eklig. Die schlachten da Menschen.“

    „Die schreiben ja, es wäre notwendig gegen die Überbevölkerung.

    Recht haben die ja. Wenn es immer mehr Menschen werden?

    Die alle was zu essen haben wollen, warum sollen dafür immer nur

    unschuldige Tiere sterben.“

    „Aber Karl, wenn wir da wären und wir würden deswegen für das Wohl

    der Menschheit umgebracht..“

    Seine Hand spielte intensiver mit der Brust…

    „Dann wäre das hier dein Euter.“

    „Karl, lass das!. Wenn du mich so ansiehst…“

    Er lachte, zog ihr die Bluse über den Kopf.

    „Esther, du wärst n ideales Longpig. Na komm, zieh dich ganz aus.

    Vergleich dich mal mit der Kahlen da auf dem Bild.

    Und sieht die unglücklich aus?

    Die war da eingesperrt, zusammen mit diesen ganzen Kerlen.

    Und die werden sich nicht nur übers Fernsehen unterhalten haben.“

    „Ach Karl, woran du bloß wieder denkst.“

    Trotzdem zog sie sich kichernd weiter aus, während er schon weiterscrollte.

     

    haben das Leben bei uns kennen gelernt und auch genossen.

    Die Meisten unserer Freiwilligen waren vorher als Gäste auf unserer Anlage,

    Kommen auch sie, werden Teil unserer Philosophie

    Lassen sie dann alles hinter sich

    Vergessen sie Ängste, Kriege, Katastrophen.

     

    Esther hatte sich endlich ausgezogen, hockte sich auf den Fußboden und sah zu ihm hoch.

    „Schau mich an, Karl. So bin ich auch ein Longpig. Dein Longpig.“

    Sie kicherte. „Deine Sau. Sie kroch zu ihm, streichelte seinen Hintern, über seinen Schwanz und öffnete ihm die Hose.

    „Komm Karl. Ich möchte das auch kennen lernen.“

    Er nahm noch einen tiefen Schluck aus seiner Bierflasche, dann genoss er zwar ihre Bemühungen an seinem Schwanz, blätterte aber trotzdem weiter.

    „Schau hier: noch mehr Bilder. Die leben tatsächlich alle in Käfigen. Männer und Frauen. Dahinten, da ficken zwei Paare.“ Er sah zu ihr runter. „Dann würdest du als Longpig auch von anderen gefickt.“

    Sie ließ den Schwanz aus dem Mund. „Nur ich? Und was ist mit dir?“

    „Ich sicher auch. Oder soll ich dort auch nur weiter mit dir ficken? Schließlich wirst du dann eh bald geschlachtet..“

    „Aber du auch!“ Sie sah auf den Bildschirm. „Da. Da stehen 6 in so nem Käfig in nem  gekachelten Gebäude..“

    „Muss der Schlachtraum sein,“ er blätterte weiter, „da. Da kommt ein Video.“

    Esther hatte sich aufgerichtet, mit dem Schwanz in der linken Hand betrachtete sie den Bildschirm. „Da wird der Erste rausgeholt. Ein Mann als Erster,“ sie kicherte. „schau mal, die anderen sind alle ganz ruhig und schauen auch nur zu.“

    „Aber die Dicke da, die holt dem einen Kerl nochmal einen runter“ Karl lachte, „Würdest du auch machen, oder?“

    Gespannt starrte sie auf den Bildschirm, sah, wie dem Mann eine große Zange um den Kopf gehalten wurde, dann sah man ihn zucken, zusammenbrechen, sich auf dem Boden wälzen, bis ihm diese Zange abgenommen wurde, eine Eisenkette um den Fuß gewunden, nun den toten Körper hochzog und er an dem Kettenzug zur weiteren  Verarbeitung gezogen wurde.

    Sie starrte fasziniert auf den Bildschirm. „Ich, ich hab noch nie gesehen, wie jemand vor meinen Augen umgebracht wird.“

    Ihr Griff an seinen Schwanz war plötzlich fester geworden.

    „Jetzt kommt die Dicke!“ Karl hatte sich vorgebeugt. „Die spricht jetzt mit dem Mann dort, dann greift sie sich an die Möse. Schau mal, wie die ihn angrinst und der.. der hat ja plötzlich ein Messer in der Hand und die ..“  er holte tief Luft, „ der schneidet ihr die Kehle durch. Einfach so..“ Er stoppte die Wiedergabe und scrollte etwas zurück.

    Wieder ging die Frau auf den Schlachter zu, redete mit ihm und rieb sich dabei die Möse, während er ihr einfach die Kehle aufschlitzte und sie erst noch blutend stand, dann aber zuckend zusammenbrach…

    Karl stoppte das Video, dann griff er sich seine Esther, drückte sie nach hinten und begann sie hart zuficken. Allerdings dauerte es nur wenige Augenblicke, dann kam er schon. „Whow, das war geil,“ stöhnte er, „wollen wir weiter sehen?“

    Sie nickte nur stumm.

    „Schau, nun wird die Sau auch hochgezogen und wie die blutet und..“

    „Karl, ich will auch so eine Sau sein! Nur noch wie ein Tier. Mit jedem ficken müssen, behandelt werden wie, wie … Nutzfleisch…“

    Überrascht sah er sie an. „Und dann auch so sterben? Abgestochen wie ein Tier?“

    „Ich, ich bin dann doch auch nur noch ein Tier. Und später Fleisch. Vielleicht frisst du mich dann ja auch. Oder ich dich.“ Sie beugte sich zu ihm herunter und biss ihm in den schlaffen Schwanz. „Aua!“ Er stieß sie zurück. „Ich brauch den noch.. Komm lass uns lieber weiter sehen.“ Wieder klickte er auf Play und gespannt erregt starrte sie beide auf das Video.

    „Jetzt soll die Frau drankommen. Aber – die will scheinbar nicht. Da, jetzt wird sie von den anderen drei nach vorne geschleppt.“ Esther schrie auf. „Der hat ihr einfach mit nem Hammer auf den Kopf geschlagen und ihr dann die Kehle aufgeschlitzt. Einfach so. Totgeschlagen, als wäre sie nur noch ein Tier..“

    Aufgeregt mit weit aufgerissenen Augen starrte sie Karl an. „So wie die da, das, das möchte ich auch so. Karl, ich will da hin!“

    Er stoppte  die Wiedergabe. „Esther, wir haben die beiden Kinder. Die brauchen uns.“

    „Die sind alt genug. Aber das…“

    Wieder holte sie tief Luft, schüttelte mitgenommen den Kopf. „Spiel das nochmal ab!“

    Und erneut sahen sie, wie das unwillige Opfer nach vorne geschleift wurde, iihr auf den Kopf geschlagen wurde und dann, als sie zusammenbrach, ihr die Kehle aufgeschlitzt wurde. Fassungslos schaute Karl seine Frau an. So hatte er sie noch nie erlebt. Hektisch rieb sie an ihrem Kitzler, stöhnte plötzlich los, schrie…

    Er hielt ihr den Mund zu. „Komm zu dir. Die Kinder..“

    „Scheiß auf die Kinder. Wir haben die doch nur gezüchtet. Ich bin durch die fett geworden. Nur ein Nutztier. Ich will, ich will..“ Wieder stöhnte sie auf, rieb noch hektischer an ihrer Möse, zuckte hektisch und verdrehte plötzlich die Augen. Stöhnend sackte sie zusammen, lag schwer atmend vor ihm. SO hatte er sie noch nie erlebt.

     

    „Schatz,“ er streichelte sie zaghaft, „Schatz…“ Es half nichts, sie war irgendwie weggetreten. „Ich tu das nicht gerne, aber..“ er schlug ihr ins Gesicht. „Komm zu dir.“

    Sie riss die Augen auf, starrte ihn ungläubig an ind rieb sich die Wange.

    „Du, du hast mich geschlagen. Fassungslos starrte sie ihn an, rieb weiterhin mit offenem Mund ihre Wange, „Du hast mich geschlagen, deine Sau, weil ich zu laut war.“ Sie kroch auf allen Vieren zu ihm hin, leckte ihm über den Schwanz.

    „Schatz, geh mit mir da hin. Oder, schick mich alleine hin und bleib bei den Kindern. Bitte, ich tu alles für dich…“ Sie rieb mit ihrer Wange über seinen Schwanz, sah ihn erwartungsvoll an.

    Karl sah sieh fassungslos an. „Komm, setzen wir uns erstmal aufs Sofa.“

    Wieder folgte sie ihm auf allen Vieren, legte ihren Kopf auf seine Oberschenkel.

    Nachdenklich rieb er ihr über den Kopf. „Lass uns darüber reden, Schatz. Wir können da hin, Urlaub machen.“

    „Ich möchte aber zu den Freiwilligen, den LongPigs,  den Nutztieren,. Bitte…!“

    Karl war etwas fassungslos. „Komm, gehen wir ins Bett. Schlafen wir nochmal drüber.“

    Er schob ihren Kopf von seinen nackten Beinen und wollte sich erheben, aber sie hatte schon wieder ihrem Mund über seinen Schwanz geschoben.

    „Na gut, „etwas ärgerlich griff er zur Maus und klickte das Video an, „schauen wir an, was mit den Nutztieren dort weiter geschieht. Und du,“ er griff an ihren Kopf, „schaust dir das auch an!“

    Wieder lief das Video weiter, die letzten drei wurden auch getötet. Scheinbar hatten die sich abgesprochen, alle wollten, dass man ihnen ohne Betäubung die Kehle durchschneidet.

    Karl spürte, dass Evelyn vor seinen Beinen kniete und sich wieder die Möse rieb…

    Im nächsten Teil wurde gezeigt, wie alle 6 mit einer Art Bunsenbrenner abgeflammt wurden und anschließend mit heißem Dampf abgebrüht wurden. Seine Frau wurde dabei wieder etwas unruhiger, was sich noch steigerte, als man die Körper mit gespreizten Beinen an Fleischerhaken wieder ins Laufband hängte, jedem den Bauch und den Brustkorb öffnete und die Innereien  entfernte. Danach wurde mit einer Knochensäge der Kopf abgetrennt und achtlos in einen Sammelbehälter geworfen, danach der Körper an der Wirbelsäule in zwei Hälften getrennt und in eine Kühlkammer befördert. Dort hingen schon etliche dieser Schlachthälften….

    Seine Frau holte tief Luft, sah zu ihm hoch. „Ist das nicht schön?“

    Karl gab es auf. „Okay buchen wir den Urlaub. Aber erst 14 Tage Urlaub, dann können wir entscheiden, ob wir bleiben oder wieder zurückkommen. Okay?“

    Sie zog sich an seinen Beinen hoch, umarmte ihn.

    „Deine Sau freut sich drauf ….“

     

     

     

    LongPig-Urlaub  Teil 2 

    Der Urlaub wird besprochen

    © Jo 2016

     

    An nächsten Morgen weckte sie ihn. „Karl, komm Frühstücken! Die Kinder kommen auch gleich.“

    Er sah zur Uhr: 08:00. Und das am Samstag!  „warum denn so früh? Überhaupt, warum hast du nichts an?“

    „Ach Karl,“ sieh setzte sich zum ihm aufs Bett, griff unter die Bettdecke und suchte nach seinem Schwanz, „du weißt doch: ich bin jetzt ein LongPig. Ein Langschwein.“

    Sie kicherte. „Eine Schlachtsau.“

    „Ach Evelyn… Ich dachte, du hast dich schon wieder beruhigt. Lass uns doch ..“

    Sie unterbrach ihn, bevor sie die Decke ganz von ihm abschob und sich über seinen noch verklebten Schwanz beugte, „Du hast es mir versprochen. Und ich will.“

    Sie nahm sein Glied in den Mund, bearbeitete es intensiv, dann setzte sie sich auf ihn und führte den Ständer in sich ein. „Ich, ich hab das Video..“ sie stöhnte, während sie auf ihm ritt, „heute Nacht noch einige Male angesehen. Ich hab die Gesichter gesehen von diesen Schlachttieren. Es gibt sogar noch einige weitere Videos auf der Seite.“ Ein tiefes Stöhnen begleitete ihre Worte, „eines, das nur über ein zusätzliches Kennwort freigegeben wird. Es war von den Hardcore-Pigs. Die leben wie richtige Schweine. Man hat denen sogar die Sehnen gekappt an den Füßen, damit sie nicht mehr aufstehen können und die Finger abgeschnitten. Eine Zunge haben die auch nicht mehr. Auf dem Rücken wurde eingebrannt Schlachtschwein und eine fortlfd. Nummer Die leben in einem Maststall mit echten Tieren, fressen dasselbe Futter und wenn die reif sind und  abgeholt werden zum Schlachten, kommen die auch alle mit. In dem Film waren es 4 Sauen und zwei Eber zusammen mit sechs Jungschweinen. Nach einem halben Jahr waren die Schweine schlachtreif, die Longpigs auch, allerdings alle vier weiblichen Tiere waren trächtig. Die Eber wurden erst nämlich 6 Wochen vor der Schlachtung kastriert. DAS wäre ein Leben. Nur noch Fressen, Scheißen, Ficken. Schlafen. Karl – davon träume ich. Und um dann auch als trächtige Sau geschlachtet zu werden.“

    Sie richtete sich auf, stöhnte.  „Darum sollst du mich decken. Ich will als eine trächtige Sau in diesen Urlaub fahren und, wenn’s soweit ist, als hochträchtige Schlachtsau geschlachtet werden.

    Karl sah sie entsetzt an. „Schatz, ich…“ Aber dann stöhnte er nur noch, als er sich in ihrer pumpenden Möse entlud.

    Lächelnd stand sie wieder auf. „Du wirst deine alte Sau noch oft ficken müssen in den nächsten Wochen.“ Sie küsste auf den schlaf gewordenen Schwanz. „Jetzt komm, Frühstücken!“

     

    „Guten Morgen,“ Yvonne (xx) und  der ein Jahr ältere Kevin kamen in die Küche, wo Esther den Tisch gedeckt hatte. Überrascht blieben sie in der Tür stehen, starrten ihre Mutter an, die nackt am Tisch saß und dabei noch etwas merkwürdig roch.

    „Was ist heute los? Mama, warum hast du nichts an?“ Erstaunt betrachtete er seine Mutter. Yvonne kicherte, wie immer, wenn sie verlegen war. „Mama, hast du noch was vor?“

    Karl kam dazu. Er hatte sich noch seinen Slip angezogen und sah erst etwas verlegen seine Frau, dann die Kinder an. „Eure Mutter und ich werden heute für uns den Urlaub buchen und eure Mutter will sich schon drauf vorbereiten. Sie..“

    Esther unterbrach ihn, legte verspielt ein Hand auf sine Unterhose. „Wir fahren zu einem Hof Langholz aufs Land. Wir werden dort einen LongPig-Urlaub buchen,“ unterbrach ihn die Mutter, „und ich.. ich werde nach dem Urlaub wohl als LongPig dableiben.“

    Beide Kinder starrten sie mit offenem Mund an.

    „Kuckt nicht so! Eure Mutter fühlt sich  nun als eine Sau.“ Sie griff nach einem Brötchen und schmierte es, fragte dann in ganz normalen Ton die Beiden, ob sie Milch haben wollten oder lieber Kakao.

    „Aber LongPigs, das sind doch die, die sich Schlachten lassen!“ warf Kevin verwirrt ein, „willst du und Papa das auch?“

    „Euer Vater will sich das erstmal anschauen. Vielleicht gefällt ihm dann ja dieser Gedanke auch,“ sie streichelte Karl liebevoll über die Schulter., jedenfalls, wir beide fahren dahin und wenn ihr wollt, könnt ihr uns begleiten.“

    „Aber Mama, ich lauf doch nicht den ganzen Tag nackt rum!“

    Entsetzt protestierte die Tochter, „und Kevin erst recht nicht, oder?“

    Der sah auf den Teller, kicherte, „wenn alle dort nackt sind und .. ich hab das schon selber  im Netz gefunden. Da soll es ja ziemlich heiß hergehen.“

    „Ach?“ Yvonne warf ihm einen giftigen Blick zu, „und du willst dann auch da mitmachen. Aber das war von dir zu erwarten.“

    „Nun tu bloß nicht so unschuldig. Ich weiss doch, dass du selbst auch schon nicht nur Händchen hältst mit deinem Bonny!“

    „Du bist gemein!“ Yvonne wollte wütend vom Tisch aufstehen und raus laufen.

    „Du bleibst!“

    Karl erhob laut das Wort. „Mir ist es egal, was ihr so treibt, gerade du, Tochter. Aber – es geht doch nur da drum, ob ihr uns nun begleiten wollt oder ob ich euch in ein Ferienlager schicken muss.“ Er sah Yvonne an. „Gerade dich wird ich kaum alleine zuhause lassen.“

    Beleidigt lehnte sie sich auf ihrem Stuhl zurück. Aber da soll ich dann auch rumficken und so.“ Sie sah ihre Mutter an. „Soll ich dann auch schon gleich nackt hier in der Wohnung rumrennen wie du?“ Giftig zog sie sich das Sweatshirt über den Kopf, sah zu ihrem Vater hin. „Dann will ich aber, dass Bonny mich bis dahin hier besuchen darf und..“ sie schluckte,“ auch über Nacht!“ Karl warf einen Blick zu seiner Frau, seufzte.

    „Eure Mutter hat sich entschieden, warum soll ich bei dir dann ne Ausnahme machen. Ja, meinetwegen darf dein Bonny über Nacht bleiben und auch mit dir äh, schlafen.“

    „Papa, du bist ein Schatz!“ Sie sprang auf und lief zu ihm rüber, umarmte ihn. Dann warf sie einen Blick auf ihre Mutter. „Du hast aber viel größere Brüste als ich. Werden meine auch mal so?“

    Esther lachte. „Vielleicht? Wenn das in den Genen liegt…“

    Kevin war es etwas unbehaglich: Mutter nackt, Schwester nur mit BH, Vater auch nur mit Unterhose und T-Shirt. „Sollen wir nun alle hier so rumlaufen? Ich, ich würde ja auch mitwollen, aber…“

    „Dann solltest du dich auch schon mal an die Kleiderordnung gewöhnen!“ munterte die Mutter ihn auf, „und auch du Yvi! Schließlich – was ist schon dabei?“ Sie stand auf und hob ihre Brüste an, präsentierte ihren frisch rasierten Unterleib, Ich für meinen Teil finde es toll so.“

    Wieder gehemmt starrte Yvonne ihren Bruder an, dann griff sie nach hinten und öffnete ihren BH. „Wenn ihr das alle macht,“ sie zog den BH über ihre Arme, „dann aber auch wirklich alles!“

    Karl musste schlucken. So hatte er seine Tochter die letzten Jahre nie gesehen, aber er hatte A gesagt, nun musste er auch B sagen. Also stand er auf, zog T-Shirt und Unterhose aus und sah sie an. „Besser so?“

    Sie grinste, starrte auf seinen halbschlaffen Penis und sah dann zu ihrem Bruder.

    „Jetzt bist du dran.“

    Kevin war es sehr peinlich. Durch das viele nackte Fleisch von seiner Mutter und nun auch von seiner Schwester war ihm sein ‚Johannes’ schon prall angewachsen. Aber – er wollte sich nicht die Blöße geben und zurückstehen. Er stand auf, ging kurz in sein Zimmer und kam dann nackt zurück, allerdings mit der linken Hand seinen Ständer verdeckend.

    „Ach mein Kleiner!“ Esther zog ihn an ihre schweren Brüste, küsste ihn auf die Brust, das ist doch ganz normal. Und du wirst spüren, dass das auf Dauer viel befreiender sein wird.“

    „Aber, aber, du bist eine Sau, sagst du. Was bin ich dann?“

    „Du? Du bist mein kleiner Jungeber,“ sie schob seine Hand weg und küsste ihn auf die pralle Eichel, warf einen kurzen Blick zu Karl, „schließlich sollst du doch praktische Erfahrung haben, wenn du auch dort im Urlaub wild rumficken willst.“

    Sie schob ihren Mund über sein hartes Glied und spielte leicht mit der Zunge daran ..

     

    „Hallo?“ Wir wollen Frühstücken!“

    Karl sprach ein Machtwort und gehorsam setzte sich Kevin auf seinen Stuhl und versuchte, seine Gedanken wieder unter Kontrolle zu bekommen.

    Allerdings -  er sah seine Schwester an: „Warum bist du nicht auch ganz nackt?“

    „Weil ich immer nur deinen Steifen anschauen musste,“ sie kicherte und zog dann die Hose und den Slip runter.

    Mutter warf einen Blick in ihren Schritt. „Ach? Rasiert bist du auch schon?“

    Schnippisch warf Yvonne den Kopf zurück. „Bonny findet das toll!“

     

     

    Nachdem alle fertig und der Tisch abgeräumt war, ging Esther rüber und holte den LapTop, rief die Seite vom Hof auf und zeigte den Kindern die Bilder. Yvonne war zwar etwas verlegen, aber als sie Bilder sah, auf denen Frauen nackt auf Pferden ritten, war sie auch schon etwas angeregter.

    „Und die haben auch echte Tiere dort. Schaut mal, Kühe und  Schweine auf der Koppel, einen kleinen See..“  und auch eine Suhle für die Schweine,“ ergänzte Esther, „ich hab heut die ganze Nacht hier herumgesurft. Es ist toll.“

    Und darum bist du nackt und willst ein LongPig sein?“ fragte Kevin etwas verlegen.

    „Nicht nur ein LongPig, nein eine richtige Sau.“

    Sie gab ihr Kennwort ein alle starrten auf den Film mit den ‚Hardcore-Pigs’.

    Alle waren still, erst am Ende blickte Kevin auf. „Aber Mama, die werden da alle geschlachtet!“

    „Und?“ Esther legte ihre Hand auf seine Schulter, Das gehört beim LongPig dazu.

    Jeder muss mal sterben, aber die hier erfüllen  alle dabei noch einen guten Zweck.“

    Ratlos sah er sie an.

    „Sie werden zu Lebensmitteln. Fleisch. Eure Mutter wird später aufgefressen.“

    „Aber, aber, dann wirst du ja …sterben.“

    „Das wird wohl so sein.“

    Sie lehnte sich zurück. „Ihr seid beide alt genug, um auch ohne mich zurecht zu kommen und – vielleicht begleitet euer Vater mich ja dabei.“ Sie sah Karl an. „Bis zum Urlaub will ich wieder schwanger sein, damit ich dann als hochträchtiges Schwein geschlachtet werde. Euer Vater wird bis dahin noch einiges an Zeit und Sperma in mich investieren müssen und,“ sie sah Kevin an, „vielleicht auch du?“ Dabei griff sie ihm an den schon etwas abgeschlafften Schwanz. „Hast du nicht schon immer mal deine Mutter ficken wollen?“ Sie legte ihm die Hände auf ihre Brüste. „Wie fühlt sich das an? Na?“  Dabei sah sie runter auf sein Glied, das wieder steil aufragte.

     

    „Ach mein Kleiner. Ich glaube, dein altes Muttertier muss dich erstmal entsaften….“

    Breitbeinig setzte sie sich über seinen Schoß und führte den Schwanz ein.

    „Ahh,“ stöhnte sie auf, „die Altsau fickt mir ihrem Jungeber…“

    Karl war sprachlos. „Das haben wir aber nicht abgesprochen, protestierte er, „ich fick doch auch nicht mit unserer Yvonne!“

    „Und warum nicht?“ kam es etwas hektisch erregt von Esther zurück, die aber kurz darauf ruhiger wurde.. 

    Kevin hatte schon abgespritzt.

    „Das müssen wir aber noch etwas üben,“ sie streichelte ihm zärtlich über die Wange, dann stieg sie von ihm herunter und nahm seinen klebrigen Schwanz in den Mund, leckte ihn sauber.

    Dann sah sie zu Karl hoch. „Muss ich dich etwa immer noch um Erlaubnis fragen, wenn ich mal ficken will? Ich will gedeckt werden. Du fickst ja auch schon länger mit deiner Kollegin, obwohl die über 10 Jahre jünger ist!“

     

    Ihm stand vor Schreck der Mund offen! Eine zu voreilige Antwort schluckte er noch rechtzeitig runter, dann lächelte er. „Gardez! Du hast Recht. Sorry, aber – nach so vielen Jahren Ehe brauchte ich wieder etwas Selbstbestätigung. Das geht nicht gegen dich, Schatz…“

    Er kniete sich neben sie und küsste ihr sanft in den Nacken,“ Ich habe sogar einiges gelernt von ihr, dass ich bei dir dann vervollkommnen konnte. Und..“

    „Billige Ausreden, oder?“ Esther sah ihn giftig an, „ ich habe immer gerochen, wenn du mit der was hattest. Und mir willst du vorwerfen, wenn ich mit meinem Kleinen schlafe? Wie lange hab ich ihn denn noch?“ Sie beugte sich wieder über den neu zu erwachenden Penis.

    „Mama, muss ich zukucken, wenn du mit meinem Bruder fickst?“ mischte sich Yvonne ein, „sooo toll ist das für mich auch nicht.“

    Die Mutter schaute zu ihr hoch. „Willst du ihn auch mal testen. Dein Bruder hat zwar noch kein Stehvermögen, aber dafür kann er schneller wieder kommen. Besser als dein … Vater!“

    Die Tochter kicherte. „Kenn ich von Bonny. Der kann auch gleich immer wieder nochmal..“ Sie kam langsam näher, kniete sich auf der anderen Seite von Kevin, beobachtete interessiert den Mund ihrer Mutter, die fast professionell den Schwanz ihres Bruders bearbeitete. Esther sah sie an. „Mit der Zunge arbeiten und dabei langsam den Kopf auf- und ab bewegen. Komm, versuch es mal!“

    Ungläubig schaute Yvonne ihre Mutter an, dann probierte sie es, wobei sie sanft am Kopf geführt wurde.

    „Und als Steigerung gibt’s den Blowjob in den Rachen.“ Sie schob die Tochter beiseite und machte ihr vor, wie man den Schwanz geschickt durch den Rachen in die Speiseröhre leitet.

    „Whow!“ Yvonne staunte.

    „Zuerst hast du nen Würgereiz, aber den musst du ausschalten. Versuch es auch mal.“

    Yvonne schluckte verlegen, sah Mutter und Bruder an, dann stülpte sie ihre Lippen auf seinen Schwanz, versuchte immer tiefer zu kommen, würgte, versuchte wieder, und wieder, dann spürte sie, wie sich das Glied ihr in den Hals schob und sie ihn ebenfalls wie die Mutter bis Anschlag aufnehmen konnte.

    Stolz sah sie ihre Eltern an. „Ich kann es. Jetzt will ich ihn aber auch ganz in meiner Mumu spüren. Ist es okay, Kevin?“

    „Er verdrehte die Augen. „Natürlich will ich dich ficken. Hab ich schon immer mal gewollt. Leg dich auf den Rücken!“

    Yvonne befolgte diese Aufforderung, doch bevor er sich auf sie legen konnte, griff wieder seine Mutter ein. „Stopp! Frauen brauchen länger. Also lass dir Zeit. Küss sie. Auf den Mund, die Brustwarzen und dann schließlich intensiv den Schlitz und hier oben,“ sie fuhr demonstrierend mit dem Mittelfinger die Schamlippen hoch, „hier ist der Kitzler. Den kannst du berühren mit dem Finger, aber noch besser mit der Zunge. Versuche es!“

    Kevin starrte etwas verlegen auf die erregten Schamlippen seiner Schwester, dann tastete er erst mit dem Finger vor, dann mit der Zunge … Ekelte sich anfangs, aber plötzlich spürte er, wie er schlagartig geiler wurde. Yvonne stöhnte schon, drückte ihm den Unterleib entgegen: „Fick mich. Steck ihn endlich rein!“

    „Warte!“ Esther legte ihm die Hand auf die Schulter. „Lass sie zappeln. Je länger sie wartet, desto eher wird sie dabei abgehen. Leck sie weiter und schieb ihr ein-zwei Finger in die Möse … Aber ganz, ganz langsam…“

    Sie griff nach dem Schwanz von Karl, der hinter ihr stand, leckte ihn, schob wieder ihre Lippen weit über den Riemen, hatte aber Kevin und Yvonne immer dabei im Auge. „Jetzt ist sie fast soweit. Steck ihn ihr rein. Und nun fang an zu stoßen. Erst langsam, aber du kannst dann schneller werden. Lass dich einfach gehen. Fick sie!“

    Sie drehte sich hoch zu Karl. „Und du mich auch! Fick deine geile alte Sau!“

    Dabei kniete sich auf den Boden neben den Kindern und drückte ihren Hintern fest nach oben. Karl griff ihr von hinter zwischen die Beine, klatschte ihr fest auf den Arsch und schob seinen Prügel in ihre noch verklebte Fotze.

    Zuerst stöhnte Yvonne los, keuchte, japste, dann hörte man zusätzlich auch Kevin, der  sie hektisch stoßend  bearbeitete. Yvonne schrie plötzlich, Kevin folgte, sich dabei in ihr abspritzend.

    „Du hast die beiden ja toll aufgeklärt,“ keuchte Karl, während er hart seine Ehefotze abfickte,“ ihr immer wieder grob auf den Po schlug oder die Brüste quetschte, „die werden so sicher noch genau geile Ficktiere wie ihre Mutter…“

    Esther genoss es …..

     

    Hinterher lagen alle erschöpft auf dem Teppich im Wohnzimmer. Das Ehepaar steckte sich Zigaretten an, küsste sich, während die Kinder neidisch zusahen.

    „Dürfen wir auch eine haben?“ fragte Kevin zaghaft.

    Karl widersprach. „Nein, ihr wisst, dass ihr dafür zu jung seid und..“

    Wieder wurde er unterbrochen. “Lass sie doch. Wenn sie mit uns ficken, dürfen sie auch mal eine rauchen!“ Sie steckte zwei Zigaretten an und gab diese an die Kinder weiter. „Aber nur zu so nem Anlass wie heute, okay!“

    Yvonne hustete beim ersten Zug, grinste dann aber ihren Bruder an. „Wenn wir ficken, dürfen wir …“

    „Ach Karl,“ Evelyn griff nach seinem nassen, verklebten Schwanz, „ich finde es schön, dass ich zu mir gefunden habe.“ Sie sah ihn an. „Ich war schon immer eine Sau, aber nun weiss ich, dass ich nicht nur geil war.“

    „Sondern?“

    „Ich, ich fühle nun plötzlich so, so frei. Ich weiss, was ich will und ich weiss auch, dass es dann kein Zurück mehr für mich gibt. Ich werde eine Mastsau…“

    Gedankenverloren streichelte er ihre Brust.

    „Was kommt dann aber danach? Wenn ich weiss, dass du in diesem Maststall bist und schließlich geschlachtet wirst. Was wird aus mir, den Kindern? Die brauchen dich doch auch noch.“

    Esther stieß einen tiefen Seufzer aus. „Du magst Recht haben, aber …  du kannst dann unbesorgt deine AnnSophie ficken, vielleicht auch wieder eine andere nebenbei haben. Die Kids werden sicher ihren Vorsprung in Sachen Ficken ausnutzen und – du könntest mir ja folgen. Vielleicht kommen wir in denselben Pferch..“

    „Ach Esther ….“  er richtete sich auf und ging rüber zum PC. „Ich buche jetzt. Zwei Erwachsene, zwei Kinder. Kinder geht sogar bis 18“ Und als Termin.. er scrollte die freien Termine runter, „den 28., Juni. Da habt ihr beide schon Ferien und wir nehmen dann erstmal 2 Wochen. Verlängern sollten wir ja immer noch können.“

    Er füllte die notwendigen Daten aus und drückte auf Enter …

     

    Der Urlaub war gebucht …

     

     

    Teil 3  Überraschungsbesuch

    © Jo 2016

     

    Karl sah herunter auf seine Familie. „Ich glaube, für diesen Urlaub werden kaum soviel einpacken müssen.“

    Yvonne spielte in Gedanken versunken mit dem Schwanz ihres Bruders. „Gut, dass ich schon vor nem halben Jahr die Pille haben durfte. Mit Bonny fick ich ja sonst immer mit Gummi, aber wenn der so oft kommt… das wird teuer!“

    Sie sah ihren Bruder an. „Was meinst du? Ich habe schon wieder Lust…! Das, was du eben gemacht hast, das mit Mamas Anleitung, das war so geil!“ Sie beugte sich zu seinem Schwanz herunter und begann ihn zu Blasen. Immer wieder schob sie den Riemen bis runter in ihren Rachen, dann stoppte sie plötzlich, sah ihren Vater an. „Deiner war eben größer als Kevins. Darf ich den auch mal…?“

    Esther mischte sich ein. „Du kannst doch nun nicht immer nur ficken wollen. Gut, du nimmst die Pille, aber das ist immerhin dein Vater!“

    „Du hast ja auch mit Kevin gefickt!“ maulte sie, „und mit dem darf ich.“

    „Kevin ist was anderes. Ich bin bald nur noch ne Schlachtsau und häng in nem ¾ Jahr am Haken. Aber du.. Du hast noch alles vor dir.“ Sie sah zu Karl hin. „Sag doch auch mal was!“ Der grinste nur. „Lass dich von deinem Sohn ficken, Altsau. Und du komm her, Jungsau.“  Yvonne kicherte und kroch zu ihm. „Zeig, was deine Mutter dich gelehrt hat.“ Folgsam begann sie mit Mund und Zunge zu spielen. „Aber nachher will ich dann auch mit dir….schlafen.“ Etwas verlegen schaut sie zu ihm hoch.

    Karl lachte erst, dann aber wurde er nachdenklich.

    „Ach Yvonne, wir wollen es nicht überreizen. Was du mit deinem Bruder machst, hmm, da müsste ich auch einschreiten. Allerdings will deine Mutter die nächsten Monate bis zu ihrem,“ er sah etwas verkrampft zu Esther rüber, „Schlachtfest sich nochmal austoben. Und deshalb leg ich ihr keine Steine in den Weg. Und du hast es ja gemerkt, dass sie auch dir einiges beibringen kann, oder?“ Wieder schmunzelte er. „Kannst es ja ausprobieren bei deinem .. Tommy?“

    „Oh je,“ Yvonne schlug die Hand vor den Mund, „er wollte mich abholen. Wir wollten ins Hallenbad. Äh, und er heißt Bonny!“

    „Na, dann greif dein Handy schreib ihm, dass du später kommst.“ Die Mutter lachte. „Kannst ihm ja schreiben, dass du grad noch etwas ‚beschäftigt’ bist.“

    „Kannst ihm ja wieder ein Selfie schicken,“ Kevin kicherte frech, auf dem du Papa einen bläst.“

    Sie streckte ihm die Zunge aus. „Blödmann,“ dann griff sie nach dem Handy und tippte, grinste und schickte ihm tatsächlich ein Selfie – sie mit dem Schwanz voll bis zum Anschlag im Mund und dabei in die Cam grinsend.

    Karl wurde wieder unwirsch. „Was hast du ihm denn da eben geschickt?“

    „Ach,“ sie winkte schnippisch ab, „nur ein Selfie von mir.“

    „Ja aber, das kannst du doch nicht so…“ da meldete sich das Smartfone.

    Sie begann zu kichern, las brav den Text vor: ´Was machst du? Wem gehört dieser Schwanz? Ich komme gleich vorbei!`

    „OH, das passt aber nun gar nicht!“ Sie wollte rüber in ihr Zimmer, sich anziehen, als es schon an der Tür läutete.

    „Du hast selber Schuld, Yvi, jetzt mach ihm die Tür auf.“ ordnete Esther an.

    „Was? So? Nackt?“ entsetzt sah Yvonne an sich runter, dann aber kicherte sie wieder und ging zur Wohnungstür, sah durch den Spion und öffnete die Tür einen Spalt.

    „Hi Bonny, du sorry, du musst nen Moment warten, ich, ich.. wir sind grad alle nackt und…“ „Lass ihn rein, Yvi,“ kam es aus dem Wohnzimmer. Sonst bist du doch auch nicht so schüchtern bei ihm!“ Die Mutter konnte sich die kleine Spitze verkneifen.

    „Yvonne zuckte resigniert mit der Schulter. „Komm rein Bonny. Ich bin gleich soweit wir gehen…“

     „Du bist nackt?“

    „Ich erklär’s dir gleich. Komm mit in mein Zimmer!“

    „Aber, aber..“ Er begann zu stammeln.

    „Komm ruhig rein, Bonny!“

    Er starrte zur Tür und erkannte die Hausherrin nackt an der Tür stehen, „krieg kein Schreck. Wir laufen hier alle nackt rum.“ Sie kicherte, „wir haben grad unseren Urlaub besprochen und da waren noch einige ungelöste Fragen und Fakten...“

    „Frau Berger, ich, ich kann auch wieder gehen. Yvi kommt dann sicher nach und…

    „Du kommst rein und bleibst. Ich will doch sehen, mit wem meine unschuldige Elfe hier rumbumst.“

    „Mama!“

    „Du bist also Bonny. Interessant.“ Esther kam in den Flur und ging prüfend um ihn herum. „Du bist aber schon etwas älter als Yvonne, oder`“

    Ihm trat der Schweiß in die Stirn, zum einen, weil diese Mutter da so nachfragte, zum anderen, weil sie völlig nackt war.“

    „Ich bin 17, Frau Berger. Ich kenne Yvonne von der Schule und..“

    Yvi hat vorhin erzählt, dass du auch noch ein Schnellspritzer bist, dafür aber auch schnell wieder kannst. Und schwarz bist du sogar auch noch!“ Sie kicherte, „man sagt ja, dass Schwarze längere Schwänze haben.“

    „Hat Yvonne das erzählt?“ Er sah die Kleine giftig an.

    „Nein, nein, bis heute Morgen wussten wir nicht mal was von dir. Na ja, außer Kevin.“

    Esther sah diesen missbilligend an, „aber wir wissen aus erster Hand, dass du sehr .. agil.. bist.“ Sie grinste dabei. „Yvonne hat ein Paar Tricks kennen gelernt, die sicher auch du bald erfahren dürftest.“

    Dabei ging sie langsam auf Bonny zu und griff ihm an die Hose.

    „Oh, was haben wir denn da? Hast du etwa was gesehen, was den hier angeregt hat?“ Esther kicherte und blickte ihre Tochter an. „Da musst du aber dringend Abhilfe leisten…“

    „Was soll ich leisten?“

    „Pack ihn aus und blas ihm einen. So, wie du’s gelernt hast. Und du hältst still, Bonny!“

    Yvonne sah erst zweifelnd ihre Mutter an, dann kniete sie vor ihm nieder, zog den Reißverschluss runter, langte in die Hose und kam mit einem sehr langen, schwarzen Schwanz in der Hand zurück. Wieder sah sie zu ihm hoch, anfangs etwas hilflos, aber doch schon fordernd. Bonny war noch starr und verkrampft von diesem Zugriff, deshalb konnte sie ihren Mund ohne Widerspruch über das recht lange und dicke Glied schieben und anfangen, ihn mit Zunge und Lippen zu bearbeiten.

    „Lass sie einfach machen, Bonny. Wir haben Yvi heut morgen etwas ‚aufgeklärt’ und irgendwo muss sie doch üben. Außerdem, irgendwie reizt dich das scheinbar auch. Oder sind das nur meine großen Euter?“

    „Nichts bei denken, Bonny,“ mischte sich Karl von der Tür aus ein, die Frauen hier sind heute etwas rollig. „Genieß einfach diese Fürsorge. Außerdem wird Yvonne dir sicher gleich ihren neuen Trick zeigen wollen.“ Sein Schmunzeln wurde immer breiter, als wie angekündigt Yvonne seinen Schwanz weiter durch den Schlund in den Hals schob.

    Als sie den Kopf wieder zurückzog, jappste sie etwas. „Der, der ist zu groß!“

    „Lass mal sehen!“ Esther schob sie weg und versuchte es selber. Mit zufriedenem Blick  auf die Tochter schob sie ihren Mund mehrmals bis an Schwanzwurzel, dann zog auch sie ihren Mund zurück und sah zu Bonny hoch. „Was hast du für nen wahnsinnigen Schwanz! Also – toll ist der.“ Sie griff an den Hosenknopf und streifte ihm die Hose runter. „Zieh dich aus, Bonny, jetzt wird gefickt. Wieder nahm sie das steife Glied in den Mund, während sie ihm das Sweatshirt hochschob.

    „Mama, das ist mein Freund!“ protestierte Yvonne

    „Frau Wagner, ich…“ versuchte er noch zu Widerspruch zu erheben, doch sie schnitt ihm das Wort ab. „Heute wirst du zwei Säuen vergewaltigt. Erst von der Alt- und danach von der Jungsau. Kevin, und du beschäftigst dich mit deiner Schwester. So wie du’s gelernt hast!“ Yvonne kam dem gerne nach, legte sich vor ihrem Bruder auf dem Boden, spreizte die Beine und ließ ihn mit Händen und Mund an ihr ‚wirken’

     

    Die Altsau hatte nun Bonny in Beschlag genommen, drückte ihn neben seine Freundin auf den Boden und setzte sich auf seinen Riemen. Genussvoll senkte sie ihre Möse über dieses voluminöse Glied, begann ihn langsam zu reiten. Allerdings hatte ihre Kleine Recht gehabt – er war schneller Spritzer!

    „Du musst dir Zeit lassen, Bonny. Wir Frauen brauchen meistens etwas länger.“ Dabei stieg sie wieder vom herunter und begann, dass erschlaffte Glied neu aufzurichten. Kevin war nebenan schon mit Hand und Zunge bei Yvonne an der Spalte, leckte, streichelte sie, bis sie ihm in halber Ekstase mit ihren Finger an die Schulter griff und ihm tiefroten Spuren über den Rücken zog. Allerdings kam Kevin dass gar nicht mehr so recht mit. Er hatte wieder die Position gewechselt und seine Schwester mit seinem Schwanz aufgespießt. Bonny starrte ungläubig rüber zu den Beiden, während die Mutter der Beiden an seinem Schwanz und den Hoden leckte.

    „Warum macht ihr das..? stammelte er unsicher,

    Sie strich ihm zärtlich über die Wange. „Gleich. Warte, gleich ist Kevin fertig und du darfst auch über sie rüber..“ Sie griff nach nebenan und streichelte ihrer Tochter die Brüste. „Schau,“ sie führte seine Hand, fühl mal, wie hart diese Knospen sind. Versuch sie in dem Mund zu nehmen und mit der Zunge zu lecken oder vorsichtig drauf zu beißen. Yvonne hatte ihre Augen geschlossen, spürte aber, dass sich jemand mit ihren Nippeln beschäftigte und somit nun noch ein zusätzlicher Reiz  auf sie  einwirkte.

    Schlagartig wurden ihre Geräusche lauter und ihr Unterleib immer hektischer.

    Esther stellte fest, dass sein Organ wieder voll zum Leben erweckt war, also kniete sie sich vor ihm und auf den Boden und streckte ihren Hintern hoch. „Fick die geile Sau,“ lockte sie ihn, führte seine Hand an ihre nasse, verklebte Fotze, „steck deinen Schwanz da rein!“ Diesmal hatte Bonny keine Hemmungen mehr, tief führt sein Glied in die bereitwillige Möse und kurz darauf stöhnten beide….

     

    Karl saß ganz in Gedanken auf seinem Schreibtischstuhl, steckte sich eine Zigarette an und spielte an seinem wieder erstarkten Schwanz. Was war bloß mit seiner Familie und auch mit ihm passiert? Um sich abzulenken, schaltete er sich in Skype ein, sah, dass auch AnnSophie online war, wie immer unter ihrem Nick ASG

    Er drückte auf verbinden und sah, dass sie nur im BH nebenbei am Schreiben war.

    „Oh, du bist dran? Aber hallo, was ist denn bei dir los?“ AnnSophie starrte neugierig auf ihren Bildschirm, auf dem zwei sich umschlungene, fickende Körper zu erkennen waren. „Ist das da nicht deine Frau? Und bist du etwa auch nackt?“

    „Bin ich,“ bekannte er gleichmütig, „hier ist der sexuelle Ausnahmezustand. Esther wird grad von dem Freund meiner Tochter gefickt und die anderen zwei sind meine Kids. Ja,“ er seufzte, „ das ist alles etwas aus dem Ruder gelaufen.“

    „Karlikater, was passiert? Habt ihr was genommen oder..?“

    „Nein, nein, wir haben nur heut Morgen unseren Urlaub gebucht.“

    „Oh, schön. Wohin solls gehen?“

    „Hof Langholz. Eigentlich nur ein Bauernhof, aber..“

    „Den Namen hab ich schon Mal gehört. Da hat doch die Bärbel aus der Buchhaltung Urlaub gemacht und ist nicht wiedergekommen.“

    Karl seufzte. „Und genau das wird auch mit Esther passieren. Esther will ne Mastsau werden und dürfte gegen Weihnachten geschlachtet werden.“

    „Aber dann muss sie doch dableiben und…“

    „Sie weiss von uns. Sie nimmt an, dass ich dann intensiver mit dir zusammen gehe und ..“ Esther war fertig, hatte sich unter Bonny befreit stand nun neben Karl.

    „Hallo AnnSophie. Hat Karl dich angerufen?“ Sie streichelte ihm über den Kopf. „Der Ärmste. Er musste warten, weil alle Frauen hier am Ficken sind.“ Sie lachte in die Cam. „Warum bist du eigentlich noch angezogen? Wenn du sonst immer mit Karl nachts gechattet hast, warst du immer nackt gewesen..“

    „Oh! Davon weißt du?“

    „Wenn Karl nicht seinen Verlauf löscht und dann auch noch den Chat aufzeichnet….

    Aber das ist nun auch egal. Ich hab meine Bestimmung gefunden. Jetzt könnt ihr ficken, wann und wo ihr wollt.“

    AnnSophie wurde etwas unsicher. „Was ist passiert?“

    Esther lachte, griff ihrem Karl zwischen die Beine. „Wenn du Zeit und Lust hast, komm doch her. Ist ja nur 2 Straßen entfernt. Brauchst dich auch nicht erst groß anziehen und so…“

    „„Ich hab nur Unterwäsche an!“

    Esther lachte. „Und? Zieh die auch noch aus und schlüpf in nen Mantel. Ich setz bis dahin nen Kaffee auf. Bis gleich!“

    Sie stülpte ihren Lippen über Karls Riemen.

    „Was, was macht sie?“

    Karl sah feixend zu ihr auf dem Bildschirm. „Sie bläst mir einen. Aber sie hat Recht. Zieh dich aus, zieh nen Mantel über und komm her. Ich freu mich auf dich.“

    Er trennte die Verbindung, ehe sie noch was sagen konnte.

     

    Angeregt lehnte er sich auf seinem Stuhl zurück, streichelte seiner Frau übers Haar und schaut runter zu Bonny, der nun auch nackt mit dem Rücken auf dem Boden lag und immer noch etwas jappste. Seine Kinder tobten sich noch daneben noch aus, wobei diesmal auch Kevin ‚etwas’ lauter wurde.

    Von PC meldete sich das eMail-Konto.

    Mit einem Mausklick öffnete er  die Seite. „Oh, wir haben Post vom Hof Langholz. Sogar gleich zwei Mails.

    Die erste war die Buchungsbestätigung, die er kurz auf die Richtigkeit überprüfte, dann die zweite.

     

                                  SIE HABEN GEWONNEN

                                  Sehr geehrte Familie Wagner

    Wir gratulieren sie als unseren 100.000 Buchungsgast/Familie seit der

    Erweiterung unseres Betriebes als zusätzliche LongPig-Meatanlage.

     

    Insgesamt durften wir seitdem schon über 180.000 Besucher auf unseren

    rustikalen, offenen Erlebnishof begrüßen. Über 40.000 von denen haben sich inzwischen schon für ein weiteres Leben als LongPig entschieden und sich für ein Verbleiben bei uns gemeldet. Die Meisten sind somit auch schon wieder glücklich in die Nahrungskette eingegliedert.

     

    Durch diesen Gewinn ist schenken wir ihnen auf Lebenszeit den Aufenthalt als Gast unserer Anlage. Sie dürfen dabei zusätzlich noch bis zu 4 weitere Gäste mit einladen.

     

    Wir würden uns freuen, wenn wir sie mit einem Fotografenteam besuchen  und ihnen den Gewinngutschein persönlich überreichen dürfen. Über den Termin würden kurzfristig mit ihnen unter der # 0160 1753 694 in Verbindung treten

    Unser Inhaber, Herr Langholz, wird sie beim offiziellen Antritt ihres Urlaubs persönlich am 28.06.20XX begrüßen und ihnen dabei unsere Luxusquartiere für den Aufenthalt anbieten.

     

    Mit herzlichem Gruß

    Annegret Bendler

    Marketing + Vertrieb

    Hof Langholz

     

     

    „He Leute! Wir haben etwas gewonnen!“ Laut las Karl Wagner diese Mail vor. Kevin und Yvonne bekamen zwar nur wenig mit, da sie gerade dem Höhepunkt zustrebten, aber zumindest Esther war genauso angenehm erfreut.

    Doch sofort schon meldete sich bei ihr die Hausfrau.

    „Wenn die hier kommen und fotografieren wollen – ich muss doch dann noch aufräumen und, was wollen wir anziehen, und ????“

    „Bleib ruhig, Schatz. So schnell wird das nicht vonstatten gegen. Wir haben doch Wochenende, da arbeitet keiner.“

    Er warf einen Blick auf Bonny, der inzwischen schon wieder zu sich gekommen war.

     „Du hast auch nicht geahnt, dass du hier Hochleistungen vollbringen musst, oder?“

    Der sah Karl verlegen an und bedeckte seinen schlaffen Schwanz. „Herr Wagner, ich konnte nichts dafür, ich…“

    „Ist schon gut, Bonny, mir wär’s genauso peinlich gewesen. Aber, er lächelte dabei, „fertig bist du noch lange nicht!“

    Fragend wurde er angeschaut.

    „Na, schau dir Yvonne an. Die ist zwar jetzt gerade hin- und weg, aber, meine Jungsau ist unersättlich. Genau wie meine Alte hier.“ Dabei zog er Esther auf seinen Schoß.

    „Was  nun? Kaffee? Bier? Zigarette?“

    „Gute Idee, Paps,“ meldete sich Yvonne, sah dann verschmitzt ihren Bonny an, „nach dem Ficken darf ich jetzt auch eine hier Rauchen.“ Sie kicherte,“ Wir müssen jetzt öfter Ficken…“ Dabei richtete sie sich auf und küsste ihrem Freund auf den Mund. „Lust zum Schwimmen hab ich eigentlich gar nicht mehr., Lieber zum….“

    Sie griff ihm an den Halbsteifen…

     

    Vom Frühstückstisch nebenan meldete sich das Handy. „Wer ruft denn jetzt schon an?“ Schwerfällig stand Karl auf und ging rüber. „Wagner?“

    „Hallo Herr Wagner. Hier ist Annegret Bendler vom Hof Langholz. Ich möchte ihnen nochmal zu ihrem Gewinn gratulieren, aber auch fragen, wann wir sie besuchen dürfen.. Ich hatte ihnen ja schon geschrieben – ein paar Bilder, ein paar unserer Hausdelikatessen…“ Karl unterbrach sie. „Hallo Frau Bendler. Ich bin noch etwas überrascht. Ich hab ja gerade erst die Mail gefunden. Ja, und einen Termin. In der Woche sind wir immer auf Arbeit oder unterwegs..“

    „Wie wäre es heute? Ich wohne ja auch in ihrer Stadt und zufällig ist mein Fotograf grad bei mir. Wir würden sie nämlich gerne in ihrer jetzigen Umgebung, in normaler  Kleidung aufnehmen. Sonst wirken die Bilder immer so gestellt.“

    Karl lachte. „Ich verstehe, allerdings – im Moment sind wir alle etwas .. „

    „Wir laufen grad alle nackt hier herum,“ mischte sich Esther ins Gespräch ein, „wenn sie das nicht stört, kommen sie einfach. Die Freundin meines Mannes kommt auch noch gleich.“

    Karl fiel der Mund herunter….

    „Okay, Frau Wagner, dann bis gleich.“

     

    Der Urlaub rückt näher …

     

     

     

     

    Teil 4  Vor der Kamera

    © Jo 2016

     

    „Bist du verrückt? Dich stört es vielleicht nicht, aber denk an die Kinder, an mich!“

    „Aber Karl, Schatz,“ Esther schmiegte sich an ihn, „wenn’s euch stört, gut, zieht euch alle an. Ich werde so bleiben. Allerdings,“ sie sah ihm in die Augen, griff ihm an seinen Riemen, „ich habe ihr gesagt, wir wären hier nackt. Willst du mich Lügen strafen? Was haben wir schon zu verlieren. Okay,“ sie sah auf Bonny, „dich müssen wir da außen vorlassen, sonst steigen mir deine Eltern aufs Dach.“

    „Nein Mama, nein.“ Yvonne schmiegte sich zärtlich an ihren Lover, „Bonny gehört zu mir, oder Bonny? Ruf an zuhause, frag deine Mutter. Bitte, „sie küsste ihn, „bleib bei mir!“ Unentschlossen sah er zu Kevin hin, der immer noch erschöpft auf dem Boden lag. „Ich bleib hier liegen. Mir ist’s im Moment scheißegal.“ Er kicherte. „Ich bin auch noch gespannt auf Papas Freundin.“

    Bonny war unentschlossen.

    „Bonny, Schatz….“ Yvonne kniete sich wieder vor ihm und begann ihn wieder am Schwanz zu bearbeiten, „ ruf deine Mutter an. Sag einfach, du bist bei mir und hier soll ein Gewinn verteilt werden.“

    „Aber soll ich hier weiter  nackt rumlaufen?“

    „Musst ihr ja nicht erzählen….“ Sie lockte ihn weiter, kicherte, „komm .. Vielleicht machen sie dann Bilder, wie die Jungsau Wagner gefickt wird..“

    „Yvonne, du bist wieder ne Sau!“ Bonny kicherte ebenfalls. „Ich ruf meine Mutter an. Darf ich?“ Als Karl nickte, holte er sein Handy aus der noch im Flur liegenden Hose und tippte auf ´Mama`.

    „Hi Mama, ich bin grad bei Yvonne. Ich…

    Ja, wir wollten eigentlich in die  Schwimmhalle.

    Nein, Frau Wagner hat mich eingeladen, bei einem .. Spiel.. mitzumachen und..“

    „Spiel?“ Esther  hatte sich hinter ihm gestellt, griff nach seinen Eiern, spielte mit ihren Fingern dran, gluckste leise…

    „Nein Mama. Die Wagners sind sehr offen und aufgeschlossen..

    Mama, bitte. Sie haben mir sogar erlaubt, heute Nacht bei Yvonne zu bleiben und..

    Nein Mama. Aber Yvonne ist schon XX, und die Eltern sind sehr nett.

    Sicher, Mama, aber die haben heute ne Reise gewonnen und dürfen sogar Gäste mitnehmen und ..

    Ja Mama, warte,“ er sah hilflos zu Karl rüber, der nur nickte und das Telefon übernahm.

    Hallo Frau Schäfer.  Ja ihr Sohn ist hier.

    Lacht  „Ich hab Bonny auch erst heute kennen gelernt. Meine Frau hat ihn gleich voll in Beschlag genommen…

    Na und? Ich hätte sicher auch zuerst etwas gekuckt – in unvorbereiteter Situation. Aber meine Frau hat gesagt, es ist okay, also ist es okay.

    Mein Gott, die Kinder sind jung, lassen wir sie doch. Können wir’s denen verbieten?

    Sie wird sicher noch einiges mehr im Leben kennen lernen. War es bei mir, war es bei ihnen etwa anders?

    >Ach, Herr Wagner. Ich hab auch schon zu früh angefangen. Das Produkt sehen sie heute bei sich. Und damals war ich 14>

    Haben sie’s bereut?

    >ich hatte einige Schwierigkeiten, gut. Aber bereuen? Nein>

    Was machen sie eigentlich so? Eigentlich weiss ich ja fast gar nichts von Bonny und ihnen

    Das klingt ja sehr mysteriös

    Hmm, klingt interessant.

    ach so und wegen der Bilder. Die werden sicher bemüht sein, ihre Kunden in naturbelassenen Bekleidung abzubilden. Das heißt also nackt. Wenn Bonny das will – er ist alt genug. Kichert .. Ich hab auch mal bei nem Nacktfilm mitgemacht … Er darf also. Und – wir sollten uns wirklich mal zum Kaffee uns so treffen… Wenn ihre Frau das toleriert, gerne auch bei ihnen.>

    Ich bin dabei. Bis dann.

    Karl reichte das Telefon zurück an Bonny.

     „Deine Mutter hat nichts dagegen. Sollst du  aber selber entscheiden.“

    Etwas unsicher sah Bonny ihn an.

    Ja Mama

    Gut

    Ich bin alt genu..

    Ja Mama

    Na und? Hier sind doch alle nackt.

    Ja, ich geb dir nochmal Herrn Berger.

     

    >Das mit dem Nacktsein haben sie mir aber nicht gesagt!>

    Nun, was wäre passiert? Sie hätten Bonny wütend nach Hause geholt. Und sie wissen ja – wenn eine Frau mit diesem Virus infiziert ist …

    >Hat er mit ihrer Frau gefickt?>

    …kurze Pause… Ja.

    >ich, ich bin etwas sprachlos. Der Virus hat sie wohl wirklich hart erwischt. Kann ich ihre Frau haben?>

    „Esther, für dich!“

    Hallo Frau Schäfer ..  Ja, sagen sie nichts. Ich hätte genauso reagiert, aber …

    Ja. Aber eine künftige geile Mastsau.

    Aha? Na, dann komm rum. Du weißt scheinbar, was in ner Frau umgeht, wenn sie sich entscheidet, ein Tier zu werden…

    >seufzt ..  ich hab’s selber gespürt …>

    Komm doch einfach rum. Bonny wird zwar überrascht kucken, aber .. 

    >kichert ..  er soll sich bloß nicht anziehen…

    Kichert .. immer noch ne halbe Sau?  Bis gleich!

     

     

    „Ja, ich wollte schon längst Kaffee aufgesetzt haben. Wollt ihr noch was Essen?“

    „Mama, wie kannst jetzt ans Essen denken? Gleich kommen die von dem Hof, dann Papas Freundin, Bonnys Mutter..“ Kevin regte sich plötzlich auf.

    „Ach mein Kleiner!“ sie streichelte ihm übers Haar, „auch wenn’s heute ein aufregender Tag für dich ist, es geht doch alles weiter. Und Essen müssen wir. Ihr Männer sollt doch nicht vom Fleisch fallen..“ Sie stakste grinsend in die Küche …

    Bonny wollte sich aus der Umarmung von Yvonne lösen. „Ich, ich muss mich anziehen. Meine Mutter..“

    „Lass sie doch. Diesen süßen starken Schwanz .. ,“ sie küsste ihn wieder, „ich will, dass du mich fickst. Richtig durchfickst. Und mir ist egal, ob und wer da zukuckt.“

     

    Die Türklingel läutete.

    „Gehst du hin, Yvonne?“ kam es aus der Küche.

    „Ja Mama.“ Gehorsam erhob sich die Jungsau und öffnete die Tür.

    „Oh!“ Du bist Yvonne, stimmt’s?  Ich bin AnnSophie, Hallo.“

    „Ach ja, Papas Freundin.“

    AnnSophie grinste. „Ich hab dich eben über Skype sehen dürfen.…“

    „Ach ja? Da hab ich mit Kevin … geschlafen..“

    „Stimmt. Ist dein Vater auch noch da?“

    „Im Wohnzimmer. Soll ich deinen Mantel nehmen?“

    AnnSophie wurde etwas verlegen. „Ich weiss nicht, Ich..“ sie ließ den Mantel leicht aufstehen.

    „Hallo AnnSophie!“ Karl kam in den Flur, nahm sie in den Arm und küsste sie, dann stellte er ihr Bonny und Kevin vor. Esther kam zwanglos aus der Küche dazu. „Hallo AnnSophie. Schön, dass du da bist. Leg doch ab.“

    „Ich, ich weiss nicht.“ Nun war sie doch etwas verlegen, aber Karl zog ihr einfach den Mantel von der Schulter. „Hast du dich von der Unterwäsche trennen können?“ Dabei küsste er ihr auf die linke Brustwarze. Gleich kommt auch noch ein Team vom Bauernhof. Wir sind die 100.000 Familie, die dort gebucht haben. Jetzt wollen die heut noch vorbeikommen und Bilder von uns machen.“

    „Oh, dann geh ich lieber wieder.“ AnnSophie wollte grad wieder nach ihrem Mantel greifen, als Esther dazu kam.

    „Mach dir nicht in die Hose,“ sie griff ihr fest in den Schritt, „wenn du weiter mit Karl ficken willst, musst du da durch. Angeblich hat mein Männe viel von dir gelernt, behauptete er, aber,“ sie kniete sich vor ihm nieder und nahm seinen Schwanz in den Mund, der sich schlagartig wieder aufrichtete. Mit Blick auf AnnSophie führte sie sich das Ding wieder in den Hals. „Du solltest dir endlich mal den Schwanz und den Sack rasieren,“ tadelte sie ihn anschließend, während sie einige Schwanz- und Sackhaare ausspuckte. Sie sah ihre ‚Nachfolgerin (?) an. „Machst du das auch so? Er wird sicher gerne still halten.“

    „Darf ich nun auch mal?“ Das wollte sich AnnSophie  nicht nachsagen lassen. „Wozu hab ich als meinen Nick die Buchstaben ASG?“

    „ASG?“

    „Na, AnnSophieGeil…“ Sie lachte, dann versuchte sie’s ebenfalls, allerdings unterbrach ein Würgereiz ihren Versuch. „Darf ich auch mal?“ mischte sich Yvonne ein, kniete sich nieder und führte das Glied, wie grad frisch erlernt, bis zum Anschlag durch den Rachen.

    Etwas atemlos strahlte sie danach ihren Vater an. Sophie scheuchte sie wieder weg. “Kümmere dich man lieber um deinen Bonny und lass auch mal uns Altsäue ran.“

    Esther patschte ihrer Tochter auf den Hintern bot großzügig AnnSophie ihren Mann an, als es an der Tür schon wieder klingelte. „Sind die schon da?“ Sophie eilte zur Tür, zog sie auf. „Frau Wagner?“ Mit kritischem Blick wurde sie von einer gleichaltrigen  Frau und einem Begleiter mit zwei Taschen sowie einer Tragetasche begutachtet.

    Mein Name ist Annegret Bendler  und mein Fotograf Rainer Schwarz vom Hof Langholz. Ähh, dürfen wir reinkommen?“

    „Aber bitte,“ lächelnd ob der ungläubigen Blicke lud Esther beide in die Wohnung, „sie wundern sich sicher über meine Aufmachung, aber … seit gestern haben mein Mann und ich ihre Seite gefunden und seitdem fühle ich mich schon als .. künftige Sau.

    Sie werden sicher nichts gegen die momentane Nacktheit hier haben. Kommen sie.“

    Etwas ratlos sahen beide sich an, als sie geballte Ansammlung nackter Jugendlicher erblickten sowie den Hausherrn, an dessen Schwanz eine weitere Erwachsene spielte.

    Annegret fasste sich wieder.

    „Schön, dass wir sie so offenherzig hier antreffen.“

    „Sind sie das nicht gewohnt vom Hof?“

    Annegret lachte. „Stimmt. Aber dort haben unsere Gäste auch eine etwas, äh tierischere Einteilung.“

    Fragend wurde sie angeschaut.

    „Na ja, viele kommen, um Spaß zu haben, um Tiere zu erleben, aber die meisten, weil sie wie die Tiere, mit den Tieren leben wollen. Und so haben wir eben diese Einteilung.“

    „Was ist denn am häufigsten gewählt?“

    „Hmm, eindeutig Kühe und Schweine. Aber viele entdecken auch den Spaß an der Arbeit auf dem Bauernhof, also als Magd, die die Kühe melkt, mistet, oder den Knecht, der die Tiere füttert. Ich kann ihnen nachher auf dem PC gerne einige Videos davon vorführen.“ Sie sah ihren Begleiter an. „Wollen wir schon mal die Bilder machen?“

    Rainer Schwarz nickte, dann sah er auf die Anwesenden. „Nur die Wagners oder alle zusammen?“ „Erstmal nur die Wagners und, wie ich so dass hier sehe, können wir sogar noch etwas Intimeres aufnehmen, oder Frau Wagner?“

    Esther lachte. „Von mir aus gerne. Schließlich haben sie auf ihrer Homepage auch Bilder von Leuten, die miteinander schlafen.“

    „Gut, dann setzen sich zuerst die Wagners aufs Sofa, die Eltern rechts und links daneben und ich stehe dahinter und halte die Gewinnerurkunde ins Bild.“

    „Meinen sie? Wir nackt auf dem Sofa und sie angezogen dahinter?“

    Annegret Schäfer lachte. „Sie haben Recht. Hier wird sich kaum jemand dran stören.“

    Dabei zog sie ihren Pullover über den Kopf und stieg aus ihrer Hose. Interessiert sah Esther die zu Augen kommen Brüste an: groß und prall. „Haben sie gerade entbunden und Stillen noch?“ Annegret lachte. „Nein, ich bin auf dem Hof neben der Marketing-Arbeit auch noch eine Kuh. Ich bin schon seit 4 Monaten wieder trächtig.“ Demonstrativ streichelte stolz über ihren schon leicht gerundeten Bauch.

    „Aber die diesen Brüsten – stillen sie etwa auch?“

    „Natürlich. 4x täglich pumpe ich Milch ab oder stille, wenn ich auf dem Hof bin.“

    „Ihr letztes Kind oder ..?“

    „Nein, das ist schon an Adoptiveltern verkauft worden. Der Bedarf an diesen Kindern hat uns selber überrascht,“ Annegret lächelte, „wir haben schon angefangen,  bestimmte LongPigs erst ein- zweimal zu belegen, bevor sie schlachten lassen.“

    „Oh!“ Esther sah etwas überrascht aus, „ich hatte eigentlich vor gehabt, nach 14 Tagen Urlaub auf dem Hof zu den Mastsauen zu wechseln….“

    „Dabei würden sie ja eh schon trächtig werden. Wie gesagt, es könnte dann passieren, dass man sie erst entbinden lässt und sie danach separat als Fleisch verarbeitet.“

    Esther wurde plötzlich ganz still.

    „So nun die Bilder. Kinder in die Mitte, die Eltern daneben und Kleine, nimm die Hand von Schwanz deines Bruders. Zumindest bei dem offiziellen Bild wollen wir doch etwas seriös aussehen.“ Kichernd nahm Yvonne die Hand wieder weg und der Fotograf machte seine ersten Bilder.

    „Und nun die nächsten Aufnahmen. Der große junge Mann.“ „Das ist Bonny!“ „Gut, Bonny setzt sich aufs Sofa, du,“ sie zeigte auf Yvonne, setzt dich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz, dein Bruder, nun, der leckt die Freundin des Vaters, während die künftige Mastsau dem Hausherrn einen bläst und ich, ich hocke mich auf das Gesicht der Freundin. Gibt es da Vorbehalte?“

    AnnSophie sah etwas pikiert ihren Karl an. „Ich, ich bin doch keine allzeit verfügbare Ficksau!“

    Überrascht sah Annegret sie an. „Gut, das wusste ich noch nicht. Aber,“ sie lächelte honigsüß, „das kann sicher noch werden, oder? Dann tauschen sie mit der Hausherrin. Die dürfte als zukünftige Mastsau keine Probleme haben.“

    Esther grinste breit. „Ich lecke auch gerne trächtige Kühe…“

    Die Fotoarbeiten gingen weiter…

     

    „Ich denke, wir spielen nun auch mal eine Schlachtszene durch. Am Besten in der Küche. Wen nehmen wir dazu? Annegret schaute auf Yvonne. „Du bist am Leichtesten. Schließlich wirst du dabei auch aufgehängt werden müssen.“

    Yvonne zog eine Flunsch. „Mama ist doch die Schlachtsau!“

    „Sicher, aber das hier sind nur Bilder. Auf dem Hof werden auch Jungsäue verarbeitet. Und du mit deinem tollen Körper, diesen knackigen Eutern, du bist ein ideales Modell. Geb dir nen Ruck!“

    „Na gut,“ sie maulte zwar etwas, „wenn sie das meinen.“

    Annegret sah zum Fotografen hin. „Das drehen wir als Video. So  als private Hausschlachtung. Vater und Mutter schleppen sie in die Küche,, legen sie auf den Tisch und halten sie fest. Und du Bonny, du spielst den Schlachter, der die Sau nochmal abfickt und  dann…“

    „Und was mach ich dabei?“ meldete sich Kevin. „Du? Du schnappst dir die Freundin deines Vaters und fickst sie im Hintergrund auf der Arbeitsplatte. Ist doch ok, oder?“ sah sie fragend AnnSophie an. Diese zuckte ergeben mit der Schulter. „Ist ok!“

    Sie winkte Kevin zu sich, griff ihm an den Schwanz. „Wir kommen wohl nicht drum rum.“

    Annegret sah zu ihrem Fotografen rüber. „Bist du soweit?

    Dieser brummelte etwas. „Das Licht in der Küche ist scheiße! Und ich hoffe, der Haken in der Decke da hält, sonst fällt die Kleine noch runter und bricht sich den Hals.“ Esther nahm ihre Tochter in den Arm. „Das wollen wir aber doch nicht, Schatz, oder?“

    Dann fiel ihr Blick auf den Kameramann. „Wieso ist der eigentlich noch angezogen? Wir alle hier laufen nackisch rum und er..?“

    Verächtlich wurde sie von ihm angesehen. „Es gibt auch noch Männer, die nicht gleich bei jeder Frau geil werden..“ Annegret nickte erklärend. „Ach, der Rainer ist halt nur schwul. Na gut. Lasst uns anfangen…“

     

    KLING ..  an der Tür läutete es.

    „Erwarten wir noch jemanden? Fragend sah Karl zu Esther. „Eigentlich nicht. Ich habe keinen mehr eingeladen. Einer von dir, Anneliese?“ Als da der Kopf geschüttelt wurde, ging Esther leise zur Haustür, schaute durch den Türspion.

    „Ach Gott! Meine Mutter. Was will die denn hier?“

    Es läutete erneut, diesmal etwas energischer. „Mach einfach nicht auf!“ riet Karl, Wir tun so, als ob wir…“

    „Macht auf, ich hab gehört, dass jemand da ist!“ kam es laut von draußen.

    „Scheiße!“ murmelte Esther, dann zog sie die Tür auf. „Hallo Mama. Was machst du denn ..“

    „Wie läufst denn du rum? Ihr alle hier? Was ist hier los?“ Ihr Blick fiel auf die Kamera. „Dreht ihr hier etwa nen Porno? Ihr solltet euch was schämen!“ Ihr Blick fiel auf Annegret Bendler. „Ach, du bist auch hier. Na dann ist das ja kein Wunder.“

    Die Oma schob sich mit ihren 110 kg Körpergewicht und beiden vollen Taschen in die Wohnung. „Ich wollte euch eigentlich nur etwas zu Essen vorbei bringen. LongPig-Fleisch. Aber ihr habt ja diese LongPig-Tante ja selber bei euch.“

    Yvonne sah sie neugierig an. „Oma, du kennst Frau Bendler?“

    Annegret wechselte einen Blick mit Oma Rita, dann lächelte sie. „Ja, deine Oma war im letzten Jahr bei uns auf dem Hof. Deswegen ist sie auch so drall geworden..“

    „Ich krieg das Fett nicht mehr los!“ brummelte Oma.

    „Na ja, jedenfalls hatte sie sich bei uns als LongPig gemeldet. Eigentlich hätte sie schon längst geschlachtet sein müssen, aber …“

    „Die Annegret kam damals an bei mir und meinte, ich wäre ideal, um mit mir nen Werbefilm für diese komische Homepage zu drehen.“ Sie sah Anneliese an, „als Käfigmastschwein.“

    „Die Rita war begeistert. Hat gesagt, das wäre ein idealer Abschiedsfilm für ihre Kinder, wenn sie mehr da ist.“ Annegret ging zu ihr rüber und nahm sie in den Arm, „aber dann gab es Probleme…“

    Fassungslos starrte die ganze Familie auf die Beiden.

    „Die wollten mich verkaufen als hemmungsloses Masttier. Hat mir ja auch anfangs Spaß gemacht. War ja in meinem Käfig und jeden Tag um 20 Uhr haben sie mich rausgeholt und zum Showdecken auf die Tenne gezerrt. Erst war’s nur der blöde Köter, dann kam Annegret mit nem Eber an.“

    „Mutter!“ Esther fiel die Kinnlade runter.

    „Ach, es war schon geil. Der Ivan war schon ein kräftiger Bursche. Nur irgendwann, ich war schon kurz vor der Schlachtung, kam der Tierarzt, hat mich untersucht und festgestellt, dass ich trächtig war.“

    „Und laut Ultraschall hatte Rita 8 Ferkel in ihrem Leib. Wie das passieren konnte, war uns damals ein Rätsel. Nur – Schlachten konnte wir die Rita dann nicht mehr.“

    Die Oma grinste. „Die haben mich dann in den Stall vom Vater gesteckt, dem Ivan. Ja, das war ne schöne Zeit. Nachher mussten sie ihn Schlachten, weil der nur noch mich decken wollte, nicht mehr die richtigen Sauen.  Der wusste, was gut war.“

    Triumphierend sah sie sich um. „Na ja, dann hab ich nach acht Wochen geworfen, tatsächlich aber nur sieben Ferkel. Sahen eigentlich ganz normal wie Schweine aus, nur hatten die alle menschliche Hände und Füße.“

    „Unser Tierarzt war ganz aus dem Häuschen. Er war mit Rita und dem Nachwuchs bei Professoren an der Uni gewesen, man hat alle zigmal untersucht...“

    „Eins haben die dort sogar geschlachtet, um es zu obduzieren zu können.“

    „Du hast eins von deinen Kindern schlachten lassen?“

    Oma zuckte mit der Schulter. Ich war doch nur noch die Sau und die waren bloß Ferkel.“ „Na ja,“ Anneliese fuhr fort, „man hat es als einmaliges Phänomen eingestuft, hat die Ferkel dabehalten und Rita uns wieder übergeben.“

    „Und da war ich nun. 120kg schwer und keine Lust mehr, mich Schlachten zu lassen.“

    Anneliese lachte. „Wir haben uns geeinigt, dass sie wieder nach Hause geht und Stillschweigen übt.“

    „Hat ja auch geklappt, bis .. ich dich hier bei meiner Tochter und ihrer Familie sah.“

    „Ach Oma, was machen wir nun mit dir?“ Esther hatte sie in den Arm genommen, „wir, besser nur ich, will auch auf diesen Hof und ich, ich will mich dort mästen und schlachten lassen.“

    „Ach Kind, scheinbar  kannst du nichts für deine Gene! Aber,“ die Oma sah zu Anneliese hin, „diesmal komme ich da mit. Und diesmal ziehen wir das durch bis zum Ende!“

    Anneliese lachte. „Das gäb ne originelle Titelzeile. Mutter mit Oma gemeinsam am Haken.“

    „Aber nicht, dass sie auf den Gedanken kommen, auch mich mit dazu zu hängen!“ protestierte Yvonne.

    Anneliese hatte dabei schon ne neue Idee. „Nein, nein, mit dir drehen wir dann den Hofporno: Vater und Sohn ficken ihre Familiensäue der Reihe nach durch..“

    „Kommt der dann auch ins Netz?“ fragte Yvonne zögernd nach, „Mit Papa und Kevin wäre mir das dann doch etwas peinlich.“

    „Nun,“ Anneliese stellte sich neben Bonny und griff ihm an den Schwanz, „dann nehmen dafür deinen Bonny : ‚Schwarzer Zuchteber deckt drei Generationen nacheinander’“

    Sie griff fester zu. „Schaffst du das?“

    Oma Rita kam dazu, schob Annelieses Hand weg und griff selber zu. „Ach, wenn der Neger damit mich alte Sau auch mit aufspießt ..  dann darf er auch die Tochter und die Enkelin decken.“

     

    Alle lachten …

     

     

    4. Die ehemalige Schlachterei

    © by Jo 2016

     

    „Was macht denn eigentlich alle hier?“ Neugierig blickte Rita zu ihrer Tochter.

    „Wir haben einen Preis gewonnen auf dem Hof Langholz. Wir sind der 100.000 Gast, der dort Urlaub gebucht hat. Deshalb sind Annegret, äh Frau Bendler und Herr Schwarz hier, um Bilder für die Übergabe des Gutscheins zu machen.“

    „Und deswegen müsst ihr alle nackt sein?“

    Annegret lachte. „Die waren schon nackt, als wir hier ankamen. Fürs Übergabefoto wollten sie sich auch nicht mehr anziehen, also hab ich mich ebenfalls frei gemacht und Rainer hat die offiziellen Bilder gemacht.

    Und, weil wir grad alle dabei waren und bei Kevin und Bonny wieder der Schwanz stand, haben wir eben weiter gemacht. Und nun, Annegret zog Yvonne heran, „wollten wir grade ein Video drehen, auf dem wir sie hier in der Küche schlachten.“

    Oma Rita fiel die Kinnlade runter, dann fiel ihr Blick auf AnnSophie. „Und wer ist das?“

    Diese stand auf und kam auf sie zu. „Ihr Schwiegersohn hatte mich angeskypt und ihre Tochter mich eingeladen, mit dazu zu kommen. Nun, hier steh ich. Nackt und inzwischen auch zu einigem bereit. AnnSophie grinste. „Ich sollte bei dem Film sogar mit Kevin auf dem Küchenschrank ficken.“

    „Was seid ihr bloß alles für Schweine!“ Rita sah alle grimmig an, dann grinste sie. „Hier gefällt mir das.“ Sie sah Annegret zu rüber. „Habt ihr noch ne Rolle für die alte fette Sau?“

    „Nun,“ diese schmunzelte, „wir könnten jetzt auch dich statt Yvonne schlachten, aber – das hält der Haken in der Küche garantiert nicht aus. Wir sollten das in einer anderen Umgebung drehen.“

    „Wir können doch unten im Haus in der alten Schlachterei drehen. Die ist noch nicht leer geräumt und es gibt sogar noch Strom und Heizung dort, fiel es plötzlich Yvonne ein.

    „Und woher weißt du das?“ fragte der Vater etwas streng.

    „Ich, ich hab gemerkt, dass der Hintereingang nicht abgeschlossen war und ..“

    „Da warst du also immer, wenn du mir Bonny ‚zum Schwimmen’ wolltest. Esther gab ihr nen Klaps an den Hinterkopf. „Hat’s dir wenigstens gefallen, in einer echten Schlachterei zu ficken?“

    „Es hatte was,“ Yvonne griff ihrem Bonny an die Hand, kicherte, „ich glaube, dir würde es noch besser gefallen.“

    „Na dann,“ Annegret sah alle einmal aufmunternd an, „wollen wir runter? Ich hätte Lust…“ Sie schlüpfte wieder in ihren BH und die Pullover, dann sah sie Yvonne an. „Wollen wir beide schon mal runtergehen und uns das anschauen? Darf ja nicht zu kalt sein!“ Yvonne grinste nur, allerdings machte sie keine Anzeichen, sich anzuziehen.

    „Kind, nackt gehst du mir nicht da runter,“ grummelte Karl, „und du,“ er sah seine Frau an, „auch nicht!“

    „Aber Papa, „Yvonne umschmeichelte ihn, „ich bin doch die Sau, die gleich  geschlachtet werden soll und..“

    „Willst du, dass dich die Jungs von der Kremer unter uns nackt sehen?“

    „Oh,“ sie wurde verlegen. „Hast schon Recht.“

     

    Die beiden vom Hof Langholz liefen hinter der Yvonne im Bademantel hinterher, die sie in den Keller führte, von dort auf den Hof und hinter einer Holzwand zu einer etwas zugestellten Tür. „Hier geht’s rein,“ flüsterte sie und zog die schwere Tür soweit auf, dass sie alle  reinschlüpfen konnten.

    „Das ist ja warm hier!“ stellte Annegret fest, als sie durch die hinteren Kammern ging und auch in den Laden schaute. Yvonne schaute etwas schuldbewusst. „Es war kalt hier und wir hatten dann die Heizung angelassen. Merkt doch eh keiner.“ Sie ließ den Bademantel von ihrer Schulter rutschen, „Hier geht’s in die Schlachtkammer.“ Sie kicherte und zeigte auf einen stabilen Holzklotz. „Da drauf hat mich Bonny immer gefickt. Ich lag auf dem Rücken und hab immer die ganzen Haken gesehen und diese Schlachterkittel und die Messer und Beile…“

    Annegret legte ihr die Hand auf die Schulter. „Yvonne, leg dich nun auf diesen Block und mach die Beine breit.“ Sie nickte zum Fotografen, dass er die Cam laufen lässt.

    Sie sah sich die an der Wand hängenden Schürzen an, dann zog sie sich ebenfalls aus.

    Mit etwas genervtem Blick griff Annegret sich an ihre Brüste. „Ich hab schon wieder Druck in den Eutern.“ Yvonne richtete sich wieder auf und sah neugierig zu ihr hin. „Und was machst du nun?“

    „Hm,“ Annegret kam zu ihr, „fass sie mal an. Alle drei Stunden muss ich sie absaugen oder..“

    „Oder was?“

    „Mich melken lassen,“

    Der Fotograf mischte sich ein. „Das wäre doch auch ein Motiv. Du Legst dich auf den Boden und die junge Sau nuckelt an deinen Zitzen.“

    „Eigentlich eine gute Idee, Rainer.“ Annegret sah Yvonne an. „Hättest du Lust?“

    Ein verlegenes Kichern kam als Antwort. „Meinst du wirklich?“

    Annegret sah sich nun intensiver um in der Schlachtkammer. „Wir peppen das richtig auf. Hier,“ sie nahm einen Strick von der Wand und band ihn sich um den Hals, „ich spiel ne Sau in der Schlachtkammer, die hier angebunden an der Wand liegt und Yvonne, du kriechst dann als junges Ferkel zu mir und saugst mich aus. Wir brauchen dazu allerdings dazu noch ein paar Männer….

    Geh doch schon mal hoch und hol die Anderen.“

     

     

     

    Karl hatte sich oben wieder in den Sessel fallen lassen, als die Drei sich auf den Weg nach unten gemacht hatten. Oma Rita setzte sich zu ihm, betrachtete interessiert seinen Bauch, seinen Schwanz. „Das ist also das Spielzeug meiner Tochter.“ Sie beugte sich vor und nahm ihn fest in die Hand. „warst heut wohl schon recht aktiv damit, so verklebt und schlaff. wie ist der nun ist.“

    Karl lachte und winkte AnnSophie heran. „Es kommt auf die Hand und den Mund an, welche ihn  festhält.“

    Rita sah zu seiner jüngeren Kollegin hoch. „Du bist also das Fickstück, mit der er meine Tochter betrogen hat.“

    AnnSophie lachte verlegen. „Es hat sich so ergeben. Und,“ sie setzte sich auf seinen Schoß, „ich dürfte nicht die letzte oder einzige gewesen sein. Ich bin gern mit ihm zusammen. Wahrscheinlich wird das nun öfter vorkommen, jetzt wo seine Frau sich als zukünftiges LongPig geoutet hat.“

    Rita seufzte. „Ja, irgendwann kommt ne Frau drauf. Sie sah zu ihrem Enkel rüber, der etwas verlegen, aber auch stolz zu ihr rüber sah.

    „Komm her, Kevin. Lass dich von deiner dicken alten Oma mal begutachten.“ Sie streichelte über seine Hüfte, als er vor ihr stand, dann griff sie ihm an das Glied. „“Hab gehört, du hast heute das Ficken gelernt.“

    Kevin wurde etwas verlegen. „Ich hab heute zum ersten Mal, ja. Aber dann gleich richtig!“ Dabei strahlte er seine Mutter an. „Mit ihr, mit Yvonne und nachher will ich auch mit AnnSophie..“

    „Und was ist mit deiner Oma?“

    „Ach Oma,“ er wurde verlegen,, „du bist meine Oma, so alt und doch noch angezogen und so dick und so ..“

    „Ist das ein Grund?“ Sie begann, das frisch in Betrieb genommene Glied mit der Hand zu melken. „Oma!“ Hilflos sah er seinen Vater an, „Papa, ich….“

    Karl lachte, flüsterte seiner ASG etwas ins Ohr, die daraufhin zu Kevin sah und aufstand, Omas Hand weg schob und sich selber neben ihm hockte und ihm auf den Mund küsste. „Dein Vater sagte, du sollst schon gut sein. Mich hast du ja noch nicht ausprobiert, oder? Möchtest du?“ Dabei führte sie seine Hand auf ihre Brüste.

    Kevin starrte sie mit neu erwachender Lust an. „Du hast immer mit Papa geschlafen,. Nur mit Papa?“ AnnSophie lachte, sah zu Karl hin, „meistens. Aber er war ja oft nur brav zuhause. Und so hatte ich oft  Kontakte aus dem Chat. Nicht umsonst war ich dort die AS geil. Und jetzt werde ich’s schon wieder …“ Sie beugte sich über Kevins Riemen und leckte ihn, lachte dann Karl an. „Und du fickst nun die fette Altsau, oder?“

    Karl sah belustigt seine Schwiegermutter an. „Na, dann mach dich mal frei, Oma Rita. Wenn du mir schon so warm ans Herz gelegt wirst. Bleibt doch eh alles in der Familie, oder?“

    „Hast Recht, mein Jung!“ Sie knöpfte ihre Bluse auf und – alle staunten. Sie war drall. Ihre früher sicher schlaffen Brüste waren prall geformt, ihre Haut war glatt und fast faltenlos, der Hintern rund und die Beine zwar auch sehr rundlich, aber mit sehr fester Haut. Karl starrte sie überrascht an. „Rita, was hast du mir deiner Figur gemacht? Das, das ist ..“

    „Muss an dem Futter gelegen haben auf dem Hof. Scheinbar so’n spezielles Mastfutter, das die an mir ausprobiert hatten. Und das wirkt immer noch nach.“ Sie griff seine Hand und legte sie an ihre Brüste. „Solche Euter hat deine Esther nicht, oder?“

    Karl schüttelte den Kopf, dann fasste er an ihren Körper. „Faszinierend!“ staunte er, während seine Finger über die stramme Haut glitten. „alles stramm und fest…“

    Rita streifte sich den Rock herunter – einen Slip trug sie nicht und zeigte unter einem runden, festen Bauch glänzend haarlose Schamlippen.

    „Dieses Futter damals hat irgendetwas bewirkt bei mir. Vielleicht bin ich deswegen auch wieder schwanger geworden. Die Professoren an der Uni waren auch fasziniert, wollten mich sogar gleich nochmal Decken lassen, aber da hat sich der Inhaber vom Hof geweigert.“

    „Wieso konnte der sich weigern?“

    Rita sah ihre Tochter vorwurfsvoll an. „Ich war doch sein Zucht- und Masttier. Immerhin hat er denen meine Ferkel überlassen.“

    Esther kicherte los. „Ich hab Geschwister. Alles kleine Schweine.“

    Ihre Mutter schüttelte den Kopf. „Ich glaub kaum, dass die noch leben. Zwei wurden gleich seziert, die anderen hab ich noch ne Woche gesäugt, aber dann kam ich ja auf den Hof zurück,“ sie wurde ernster, „meine Schlachtung stand mir ja bevor. Nur – nach den ganzen Aufregungen wollte ich nicht mehr. Von daher kenne ich auch Annegret. Sie war es auch, die dafür sorgte, dass ich wieder nach Hause kam.“

    „Und hast du dann nach den Ferkeln geforscht? Uns hast du ja überhaupt nichts erzählt.“

    Rita zuckte mit der Schulter, griff dann wieder an den Schwanz ihres Schwiegersohns, nahm den kurz in den Mund und sah Esther an: „Ich war an der Uni. Die haben dort einen geheimen Versuchshof, ganz abgeschirmt. Drei von denen lebten damals noch. Einen der Jungeber haben die geschlachtet, als ich dort war. Wurde mir zu Ehren als Spanferkel serviert. Hat übrigens gut geschmeckt. Mit den anderen machen sie nun die Zuchtversuche. Sind ja noch 2 Sauen und ein Eber.“

    Sie blickte auf  Karl, dessen Glied in ihrer Hand wieder zur vollen Größe auferstanden war. „Was ist mit deiner Zuchtfähigkeit?“ Sie grinste ihn lockend an, dann kniete sie sich vor ihm auf die Knie  und schob seinen Schwanz zwischen ihre großen Brüste.

    „Vielleicht wirst du deine Schwiegermutter bald auch selber auf den Teller bekommen. Wäre dann doch schade, dass du sie noch nicht gefickt hast. Denk dran – ich bin auch nur ne Sau, genauso wie meine Tochter.“ Sie legte sich zurück auf den Boden und zog ihn mit sich. „Fick mich. Fick das alte Tier. Hab ich schon immer mal mit dir gewollt. Und dann mit euch beiden, Kevin und dir auch Bonny.“ Sie kicherte, als Karl nun anfing, sie zu stossen….

    Es klingelte an der Tür. Esther erhob sich und schaute durch den Spion. Eine strohblonde Frau stand davor. Etwas verwirrt öffnete sie die Tür einen Spalt, schaute heraus.

    „Hallo, ich bin Solange Schäfer, die Mutter von Bonny. Sie hatten mich eingeladen.“

    Esther öffnete die Tür etwas weiter. „Hallo. Stimmt, wir hatten am Telefon gesprochen.“ Sie sah an sich herunter. „Wir sind noch immer bei den Fotoarbeiten, deswegen sind wir alle etwas .. nackig, aber kommen sie einfach rein. Ich bin Esther, der Mann auf der dicken Frau ist mein Mann Karl, die Dicke ist meine Mutter Rita, mein Sohn Kevin fickt grad mit der Freundin meines Mannes, der AnnKathrin, deinen Sohn  kennst du ja, und meine Tochter ist mit den Leuten vom Hof Langholz unten in der ehemaligen Schlachterei, kucken, ob wir da drehen können.“

    Bonny kam zögernd zu seiner Mutter. „Mama, das war alles nicht so geplant. Ich …“

    „Ist schon gut, Bonny. Wie ich sehe, stehst du wieder voll im Saft?“ Ihr Blick fiel auf

    seinen Ständer . „Ich, ich hab grad mit Frau Berger gefickt….“ stammelte er verlegen.

    Solange lachte. „Ihr habt ja ne richtige Orgie hier laufen. Also, ich bin die Solange. Lasst euch aber nicht groß stören. Scheinbar wird’s dann  ja gleich richtig weitergehen.“ Sie sah Esther an. „Darf ich mit in diese Schlachterei? Würd mich schon mal interessieren, wie da ein Porno entsteht.“

    Karl stöhnte, während er behäbig seine Schwiegermutter fickte.  „An einen Porno haben wir eigentlich nicht gedacht, aber .. es ergab sich so.“ Dabei zog er sein steifes Glied aus dem willigen Leib, stand auf und kam auf Solange zu. „Dass wir uns nun so schnell mal kennen lernen… Ich denke aber, komm doch einfach nachher mit runter. Ist ja schließlich dein Sohn, der auch mitspielen soll.“

    Sie warf einen kritischen Blick auf ihren Sprössling, griff an seinen Ständer und blickte dann Karl an. „Wenn ich dann da auch mitmachen kann…“

     

    Bevor einer etwas sagen konnte, schellte wieder die Türklingel.

    „Was ist denn heute hier los?“ stöhnte Esther und zog einfach die Tür auf.

    „Mama, unten ist alles klar und,“ etwas außer Atem kam Yvonne rein „dass wird geil da unten. Der Frau Bendler sind da schon einige wirklich geile Ideen zum Drehen eingefallen.“

    Ihr Blick fiel nun au Bonny’s Mutter. „Oh, Frau Schäfer. Ich..“ verlegen sah sie zu Boden. „Schon gut, Yvonne. Ich seh schon, du bist auch voll involviert. Ich denke mal als Jungsau, die hier von meinem Stecher gefickt werden soll?“

    „Auch, ja,“ aufgeregt fuhr sie fort, „ich soll ein Ferkel sein, die aus dem Euter Milch trinkt und …“

    „Halt, halt,“ Kurt bremste sie, „wir ziehen uns erstmal alle was über und dann gehen wir runter.“ Er streichelte die drallen Brüste von Rita: „und mit dir mach ich unten auch weiter!“ Sein Blick fiel auf AnnSophie. „Ich würds gut finden, wenn du und Esther beide nackt bleibt. Gilt auch für dich, Oma.“ AnnSophie protestierte. „Und warum nur wir? Weil wir Frauen sind?“

    Er sah sie von der Seite an. „Weil ihr die Säue seid.“

    „Dann müsste ich mich ja auch wieder ausziehen,“ stellte Yvonne spitzbübisch grinsend fest.

    „Stimmt. Hast du ein Problem damit?“

    „Nein, aber..“ sie sah auf ihren Bruder und Bonny, „nur weil wir Frauen sind…“

    „Mein Gott! Dann gehen wir eben alle so wie wir sind, okay!“ Er schaute rüber zu Solange: „Oder hast du was dagegen?“

    Sie kicherte nur verstohlen. „Dann müsste ich mich ja auch ausziehen, um zu euch passen zu können.“

    Karl grinste nur. „Was hält dich davon ab?“ und ungerührt zog sie daraufhin ihr Top über den Kopf und stieg aus ihrer Jeans

    Alle starrte nun erstaunt an, denn ihr gesamter Körper war übersäet mit Tattos.

    „Kuckt nicht so als ob so was noch nicht gesehen habt.“

    „Nicht so viele,“ gab Karl zu, „aber diese Sprüche..“

    Solange stellte sich breitbeinig vom ihm auf. „Ich steh dazu. Was dagegen?“

    „Warum dann gerade Ficksau?“

    „Das ist mein Name in dem Club, wo ich arbeite.“

    „Aha? Ist das ein Puff?“ Karl grinste dabei anzüglich.

    „Ich nenn es Entspannungs-Etablissement,“ Solange sah ihn ungerührt an, „aber Puff kannst du auch sagen. Und ich bin dort eins der Ficktiere. 1x Zahlen und du kannst dich bei uns durch die ganze Besetzung vögeln.“ Sie sah auf Rita. „So eine wie dich haben wir bei uns auch dabei. Die heißen bei uns nur  Mastfotze. Allerdings werden die monatlich ausgewechselt.“

    „Und warum?“

    Solange lächelte etwas bitter. „Wie schon der Name sagt: Mastfotze. Nach 4 Wochen kommt eine in den Ofen,“ sie blickte Karl dabei ironisch an, „nicht nur auf nem Bauernhof werden Leute geschlachtet. Du warst wohl noch nie bei uns.“

    Er schüttelte den Kopf. „Bisher hatte ich auch so genügend Abwechslung.“

    „Wer weiss, was dir da entgeht…“ Solange lachte, „aber wollten wir nicht runter in diese Schlachterei?“

    „Stimmt!“ Karl öffnete die Eingangstür und trat heraus in den Hausflur, „dann kommt!“ Er ging voran und alle folgten ihm nackt hinterher, die Treppe runter. AnnSophie als letzte zog die Haustür zu …

    Yvonne schob sich an ihrem Vater vorbei, schließlich kannte sie den Weg am besten,

    durch den Keller in den Hinterhof, vorbei an der ehemaligen Laderampe für die angelieferten Tiere, rein in den Raum mit dem Laufstall für Schlachttiere, bis sie den Schlachtraum erreichten.

    Der Fotograf hatte schon einige kleine, aber sehr helle Strahler aufgebaut, die diese Räume in ein helles, warmes Licht tauchten.

    Annegret kam ihnen entgegen, sich dabei die Brust massierend.

    „Schön, dass ihr da seid. Und sogar schon alle nackt. Keine Angst gehabt, dass euch jemand im Flur sieht?“

    „Papa meinte, wir sind eh nur die Säue und dürften keine Hemmungen mehr haben. Und darum sind unsere Schwanzträger auch nackt!“ plapperte Yvonne los, wobei sie sich bei ihrem Bonny am Schwanz  festhielt.

    Annegret aber starrte Solange an. „Du bist hier?“

    Bevor diese antworten konnte, stellte Karl die Frage an beide: „Ihr kennt euch?“

    „Na ja, „Annegret sah Solange an, „ich war auch über ein Jahr in diesem Etablissement.“ Sie zeigte auf eine Tätowierung über ihrer Scham  ZUCHTSAU . „Ich war dort bis nach der Geburt des ersten Kindes, dann sollte ich wieder zum Decken eingesetzt werden, aber das Angebot vom Hof Langholz war besser.“

    Solange nickte. „Alle haben wir dich beneidet. Und, wie ich sehe,“ sie fasste an den runden Bauch von Annegret, „du bist schon wieder schwanger?“

    „Auf dem Hof nennen wir das trächtig,“ lachte diese, „warum auch nicht. Jetzt mach ich dort die Promotion, diene in der Zucht und bin nebenbei Milchkuh. Und, „sie verzog gequält das Gesicht, „meine Euter brennen…“

    Wir wollen doch nicht über uns reden, sondern etwas drehen, oder?“ unterbrach sie der bis dahin so schweigsame Kameramann, „Anne hat da ein paar Ideen..“

     

     

     

     

     

    5. Drehbeginn in der Metzgerei

    © by Jo  2016    akail

     

    „Setzen wir uns erstmal.“ Annegret trat in die Mitte. „Wir alle haben doch Lust, nun noch etwas zu drehen. Und ich glaube, keiner von euch wird was dagegen haben, wenn wir, gerade hier bei dieser Location, eine Art Schlachtporno drehen, oder?“

    Karl räusperte sich. „Es sieht ja gut aus, aber wenn der dann aber mal veröffentlich wird – was ist mit den Jugendlichen?“

    Annegret sah ihn an und lachte. „Das fragst du? Hast du Angst, dein Kevin könnte auf die falsche Bahn kommen? Er fickt mit seiner Mutter, deiner Freundin, Yvonne bläst sogar an deinem Schwanz. Niemand hier ist ein Unschuldslamm, oder? Yvonne, hast du Lust darauf, im Film eine geile junge Sau zu spielen? Kevin, was ist mit dir? Und Bonny….“

    Sie räusperte sich. „Also, ich habe Lust. Zudem – mir jucken meine Euter. Ich denke, zuerst spiel ich ne Sau, die angebunden an der Wand dort liegt und Kevin und Yvonne nuckeln an meinen Zitzen. Ich hab nämlich keine Lust, nun wieder diese blöde Milch abzupumpen.“

    „Das wird zu eng,“ widersprach der Fotograf, Dann sieht man deine Titten nicht, wenn sie gesäugt werden. Eine, die da,“ er zeigte auf Yvonne. „Und zusätzlich hängen wir eine Sau am Haken hier in der Mitte vom Raum auf. Die da, die Altsau. Und die Männer, nehmt euch jeder einen von den Schürzen. Zuerst treibt ihr die beiden Sauen rein, das Ferkel läuft von selber hinterher, ihr bindet die Jüngere an die Wand an, das Ferkel säugt und ihr schlagt der Alten eins mit nem Knüppel auf den Kopf und zieht sie hier mit dem Kettenzug  hoch.“ Er sah die Eingeteilten an. „Schafft ihr das?“

    Karl nickte nur. „Ich hab damals Schlachter gelernt, bevor ich in die Fabrik ging. Kommt Jungs,“ er warf beiden eine Schürze zu, „ihr seid meine Lehrjungs. Und ihr macht das, was ich euch sage, ok?“ Er sah zum Fotografen hin: „drehst du eigentlich mit Ton?“ Der zuckte nur mit der Schulter. „leider nein. Aber wir werden das ja alles nach vertonen, wenn alles geschnitten ist. Seht zu, dass ihr trotzdem nicht zuviel Blödsinn redet.“

    „Und was ist mit mir? Er soll mir mit nem Knüppel auf den Kopf hauen?“

    „Bleib ruhig, Rita.“ Karl versuchte sie zu beruhigen, „ ich tu nur so. Du kippst dann um und spielst die Tote. Schlafen konntest du  doch schon immer am Besten, oder?“ Beide lachten, „ich bind deine Beine dann hier an diesem Spreizholz fest und zieh dich hoch. Und wenn wir euch hier reintreiben ..  ihr kriecht auf allen vieren. Schließlich seid ihr Säue, oder?“ Anne und Yvonne grunzten.

    „Okay, es geht los. Alle auf Anfang und ..Los!“

    Bonny und Kenny trieben Anne und Rita mit Schlägen auf den Hintern in die Schlachtkammer.  Karl folgte mit Yvonne neben sich.

    Kevin blickte auf Karl: „Welche schlachten wir zuerst?“

    Ungerührt deutete er auf Rita. „Die alte Zuchtsau. Die andere binden wir solange an der Wand da an.“

    Bonny nickte nur. „Mach ich.“ Er nahm sich einen Strick von der Wand und band den um den rechten Knöchel von Annegret, die sich daraufhin an der Wand lang hinlegte und Yvonne ranlockte, die sofort angekrochen kam und sich an die Brust stürzte. Gierig soff sie an der Titte, die Milch tropfte ihr aus dem Mundwinkel. „Piss!“, flüsterte ihr Anne ins Ohr, „du bist n Ferkel..“ Yvonne kroch näher an sie heran, hockte sich mit gespreizten Beinen über  ihren Unterleib, saugte weiter und.. ließ es laufen ..

    Langsam bildete sich zwischen Annes Beinen eine kleine Pfütze…

     

    „Das sieht geil aus!“ urteilte Rainer Schwarz zufrieden, „und nun ihr mit der Alten;“

    Karl ließ Rita folglich unter den Platz mit dem Kettenzug dirigieren, dann suchte sein Blick ein Schlagholz oder Gerät. Ihm fiel ein Handbeil ins Auge.

    „Bring mal das Beil her,“ ordnete er an und folgsam brachte ihm sein ’Lehrling’ Bonny dieses Teil. Rita sah etwas besorgt zu ihm hoch, blieb aber weiter brav neben ihm auf allen Vieren.

    „Damit ein Schlachttier keine Angst hat oder unruhig wird, sollte man es beruhigen. Und diese Sau hier,“ er sah Bonny grinsend an, „braucht etwas Stimulation. Spiel an ihrer Möse, dann werden wir sie ohne Probleme abstechen könnten.“

    Rita genoss die Hand, die nun an ihrem Unterleib spielte, sie grunzte zufrieden und schob die Beine noch weiter auseinander, während Karl nun das Beil anhob und zuschlug. Nur ganz sanft berührte er mit der stumpfen Seite die Stirn, was Rita mit einem gezischten „Was war das denn?“ quittierte, „Mach nochmal, aber dann richtig!“ Wieder hob er das Beil, allerdings – er hatte nun den Schwung und das Eigengewicht des Beils unterschätzt – mit PLONG schlug das flache Teil etwas angeschrägt gegen die Stirn der Schlachtsau. Mit einem lauten Aufschrei fiel Rita zurück auf den Rücken, aus der Stelle am Kopf floss etwas Blut und sie begann zu Krampfen.

    Karl starrte sie an, dann zum Kameramann, der nur „Weiter, weiter! Das ist geil..“ rief und aufgeregt  um den zuckenden Körper herum schritt, dabei alles aufnahm.

    „Spinnst du? Du hast Oma erschlagen!“ Esther stürzte heran. Karl hielt sie von dem Leichnam fern. „Sorry, das, das ist mir noch nie passiert,“ stammelte er verwirrt, „was machen wir jetzt?“

    Rainer Schwarz hatte genügend Bilder im Kasten, er ließ die Cam sinken und sah die Beiden an. „Wir machen jetzt weiter wie geplant. Du hängst sie nun hier auf und dann nehmen wir sie aus. Du sagtest ja, du hast das gelernt, oder?“

    Karl war etwas fassungslos. „Sicher, aber das waren Tiere. Rinder, Schweine, keine..“

    „Da liegt nur noch eine Sau, mehr nicht.“ Der Fotograf sah Esther an. „Wenn man dich schlachtet, wirst du genauso daliegen und zucken. Na und? Es gehört eben mit dazu. Außerdem – wenn wir nun aufhalten, bekommen wir Probleme. Behandeln wir das hier,“ er stieß unsanft mit der Schuhspitze in Ritas Leib, „das ist nur noch Fleisch. Als, reißt euch zusammen!“

    Karl sah zu den beiden Jungs rüber. „Wir machen weiter, okay? Kevin, bring mir die beiden Schlachterhaken. Gut, kommt her,“ er kniete sich neben Ritas Beine, „hier über dem Fuß hinter die Sehne. Einfach durchdrücken. So!“ Mit etwas Druck schob er den ersten Haken durch die Haut und sah Bonny an. „Nun den Nächsten durchs andere Bein.“ Bonny war etwas weniger durcheinander, mit etwas Druck und Drehen kam auch er gut durch das Gewebe. „Nun lassen wir den Kettenzug runter und hängen die Haken in das Spreizholz und ziehen dann das Fleisch hoch.“

    Langsam wurde der schwere Leib in die Höhe gezogen, die anderen, noch nicht beteiligten Frauen starrten fassungslos auf den Leichnam. Anne hatte Yvonne wieder an ihre Euter gedrückt, ließ sich weiter absaugen, während sie  aber selber trotzdem unruhig erregt auf dem nassen Boden liegen blieb und an ihrer Möse spielte. Auch das wurde von der Kamera festgehalten – im Vordergrund die nach oben schwebende Sau und im Hintergrund das nächste Tier mit dem saugenden Ferkel am Euter.

     

    Rainer ließ wieder die Kamera sinken. „Das wird wirklich ein geiler Film, „.“

    Auf einem Kontrollmonitor zeigte er die bisher getätigten Aufnahmen. Alle standen davor und schauten gebannt auf den Film. Annegret hockte sich mit Yvonne davor, kicherte, als Yvonne über ihrem Leib pinkelte. „Das sieht gut aus. Du bist ein richtiges Ferkel!“ Dann wurde sie wieder still, als der zweite Schlag mit dem Beil ausgeführt wurde. Im Vordergrund Rita, die grunzend mit geöffneten Beinen von Bonny stimuliert wurde, dann der etwas zu schräg geratene Treffer, der Aufschrei und dann das Zucken der Leiche. Unwillkürlich schmiegte sich Esther an ihren Karl, griff ihm unter die Schürze, umkrallte seinen Halbsteifen. „Das, das sieht so geil aus,“ keuchte sie, während  sie ihn heftig wichste, „du solltest mich auch so totschlagen…“

    „So wie deine Mutter?“ Er sah sie etwas zögernd an.

    „Genauso. Eigentlich hätte sie schon lange tot sein sollen. Nun hat sie ihr Ziel erreicht.“

    Der Kameramann stoppte die Wiedergabe. „Wir sind noch nicht fertig. Karl, kannst du der da gleich die Kehle aufschneiden. Die beiden Jungs ficken anschließend die Milchsau und das Ferkel ab. Die hängen wir nachher daneben, aber die sollten wir am Leben lassen, oder?“

    Karl musste zwar schlucken, aber er nickte. „Nur ausbluten lassen oder auch gleich aufschneiden?“

    Rainer überlegte. „Lass die da erst ausbluten. Stell nen Eimer darunter, dann ficken die Jungs halt die Beiden,“ er zeigte auf Annegret und Yvonne und du holst dir eine Sau aus dem Käfig und fickst sie auch ab. Und für euch heißt das,“ er sah die anderen drei Frauen an, „dass ihr dort in den Käfig kriecht.“

    „Und wen von uns soll er rausholen?“

    „Hm,“ er überlegte, zeigte auf Solange, „dich da, du mit den ganzen Tattos, das bringt etwas mehr Farbe ins Bild. Ihr anderen könnt euch ja im Käfig selber befriedigen. Also, leckt euch, bepisst euch, ihr seid doch da drin eh  nur Sauen. Alles klar? Dann,“ er hob sich wieder die Kamera auf die Schulter, „Film ab…!“

    Die drei Frauen huschten kichernd in den engen Käfig, während Karl sich von der Wand ein kurzes Messer nahm, es prüfte, nochmal nachschärfte und dann den Kopf von Rita nach hinten zog, die ‚Lehrlinge’ heranwinkte und dann die Halsschlagadern auftrennte. Der Körper zuckte noch einmal auf, dann strömte das Blut heraus und lief an dem nach hinten hängendem Kopf in die bereitgestellte Schüssel.

    Karl reichte das Messer weiter an Bonny. „Schneid der Sau den Kopf ab und du, Kevin, rühr das Blut mit der Hand, damit es nicht stockt.“

    Beide versuchte sich an der Aufgabe, bei Bonny musste Karl eingreifen und helfen, bis er schließlich mit der Klinge zwischen zwei Knochen am Halswirbel traf und der Kopf auf den Boden plumpsend zu Boden fiel. Mit dem Fuß stieß er den Schädel in Richtung Annegret und Yvonne, die breitbeinig an der Wand hockten, geekelt, aber dabei kichernd zuschauten und sich, auch kameragerecht, an der Möse bespielten.

    Anne beugte sich vor und griff sich den Kopf, küsste auf die noch warmen Lippen und reichte ihn an Yvonne weiter.

    Karl wandte sich an seine beiden ’Lehrlinge’. „Die hier muss nun erstmal ausbluten. Kümmert euch um die nächsten Beiden, die Sau und das Ferkel. Beruhigt sie,..“

    Kevin und Bonny sahen sich nur grinsend an, dann gingen sie mit ihren blutverschmierten Händen rüber zu den beiden Wartenden, packten sie, ließen sich die Schwänze hart saugen, drückten sie auf alle Viere und begannen, beide abzuficken.

    Karl ging rüber an den Käfig, schob seine Schürze beiseite und steckte seinen Riemen durch das Gatter zu den erwartungsvoll wartenden ’Säuen’.

    Natürlich alles in Abstimmung mit dem Kameramann, der dabei im Hintergrund auch immer die ausblutende Sau mit im Bild hatte.

    Natürlich drängelten sich Esther, AnnSophie und Solange willig um seinen Schwanz und natürlich suchte er Solange aus, die er zum Ficken aus dem Gestell holte.

    Rainer Schwarz stoppte diesen Take. „Ihr wollt doch nun nicht etwa einfach nur ficken, oder?“ Etwas ärgerlich sah Karl ihn an: Was denn sonst?“

    „Nun,“ Schwarz winkte beide zu sich, reichte ihm einen durchsichtigen Plastiksack, „Fessele ihr die Hände auf den Rücken  und stülp ihr das hier über den Kopf. Dann kannst du sie ficken. Nach 1-2 Minuten wird sie nach Luft schnappen, nach 3-4 erstickt sie. Du hast es in der Hand.“ Er sah sie verschwörerisch an. „Du wirst überleben wollen, aber ..“

    Solange sah ihn unsicher an. „Aber ich ersticke doch dann.“

    „Kann passieren, aber wir passen auf. Wenn du ohnmächtig wirst, öffnen wir den Sack und beatmen dich wieder.“

    Karl griff ihr an den Hintern „Du wirst somit praktisch tot gefickt. Hat doch mal was, oder?“ Solange überlegte kurz. „Klingt irgendwie .. das hab ich noch nie gemacht. Okay, machen wirs.“

    „Gut, dann zurück in den Käfig.“

    Karl holte einen weiteren Strick von der Wand und kam wieder an den Verschlag., winkte Solange heraus, drückte sie etwas brutal auf den Boden und fesselte ihr die Hände auf dem Rücken. Anschließend zog er ihr den Plastiksack über den Kopf. Nach 2-3 Atemzügen zog sich dieses Teil über ihrem Gesicht zu, aber da lag sie schon auf dem Rücken und hatte Karls Schwanz in sich. Panisch versuchte sie ihn abzuwerfen, jappste, zappelte mit den Beinen, wurde aber weiterhin brutal runtergedrückt. Nach 3-4 Minuten kollabierte sie, blieb regelungslos liegen.

    Karl war etwas unsicher, stand aber dann langsam und trat hinter sie. Schwanz  senkte die Kamera. „Öffne nun den Sack, blase Luft  in ihren Mund und mach die Herzmassage.“

    Zum Glück hatte Karl gerade erst seinen 1.Hilfe-Kurs erneuert, so konnte er Solange zielgerichtet Widerbeleben. Verwirrt schlug sie die Augen auf. „Was, was war das denn? Das ist ja der Wahnsinn, das..“

    Rainer Schwarz zog den so stark beanspruchten Karl beiseite.

    „Wollen wir weitermachen? Jetzt hängen wir diese Sau auf. Sie ist noch etwas schlapp und..“

    Karl schüttelte den Kopf.  „Wir haben doch noch die anderen beiden im Käfig oder die zwei da an der Wand. Solange ist fertig.“

    „Was bin ich?“ Sie war etwas taumelnd aufgestanden und dazu gekommen.

    „Rainer will, dass ich dich am Hals aufhänge und dich dann ficke,“ er grinste, „wenn du dann wieder keine Luft mehr bekommst, wirst du dich am meinem Schwanz abstützen wollen..“

    „Ich bin vielleicht verrückt, aber – nach dem da eben mit dem Sack ....  es war der Wahnsinn. Häng mich auf und ich fick mich tot..“

    „Mama, dass kannst du nicht machen,“ Bonny zog sie empört an sich.

    „Ich kann. Und wenn Karl schlapp macht, machst du mit mir weiter. Ich will hängen!“

    Karl und Rainer sahen sich an, nickten, dann nahm Karl ihr das Seil von den Armen ab und knotete eine Schlinge in das Seil, hängte es an einem Ring an der Decke, direkt neben dem Leib von der Oma und legte diese Schlinge bei Solange um den Hals.

    Diese sah ihren Sohn an. „Fick mich nachher, spieß mich auf mit deinem Riesenschwanz, wie damals dein Vater. Und du,“ sie sah Karl an, „schlachte mich nachher wie deine Schwiegermutter.“ Sie winkte Bonny zu sich, küsste ihn und nickte dann Karl zu, der daraufhin das Seil anzog, sodass sie 20cm über dem Boden schwebte es festband und sie einen Moment zappeln ließ…

    Fast automatisch griff sie mit beiden Händen nach dem Strick, wurde aber von Karl daran gehindert. „Ohne kannst du wohl nicht!“

    Er packte sie dazu an die Hüfte und stemmte sie über seinen Schwanz. „Wolltest du dich nicht totficken lassen?“

    Er sah zu Bonny: „Fessel deinem Muttertier wieder die Hände auf den Rücken, sonst schafft sie es nie!“

    Etwa unsicher holte er einen weiteren Strick von der Wand, aber seine Mutter, die inzwischen sicher auf Karls Schwanz steckte, hielt ihm auffordernd ihre Hände hinter ihrem Rücken hin. Sie kicherte sogar, als sie seinen inzwischen wieder schlaffen Schwanz sah. „Damit willst du deine alte Muttersau abhalten, erhängt zu werden? Lass da erstmal die alten Säue ran, dass die dich wieder hochbringen, Kleiner.“

    Sie kicherte dabei dreckig, während sie auf Karls Steifen ihren Unterleib hin- und her bewegte. Dem wurde bewusst, dass er diesen Bewegungen nicht lange standhalten würde. Immer wieder stieß sie ihren Unterleib auf seinem zwar schon recht geschwächten, aber immer noch willigen  Riemen herab und – dann konnte er sich nicht mehr halten. Wieder entlud er sich, diesmal aber schrumpfte sein Glied aber schneller zusammen und sie rutschte von ihm herunter. Zwar versuchte sie noch, ihre Beine um seine Hüfte zu schlingen, aber er trat zurück und wieder zog sich die Strick um ihren Hals zusammen. Gurgelnd röchelte sie sie nach Luft, strampelte  mit ihren Beinen, starrte plötzlich hilflos nach ihrem Bonny, dem gerade noch eine Aufpeppung seines Schwanzes bei Esther und AnnSophie widerfuhr

    „Lass sie zappeln, Bonny. Hinterher wird sie eh geschlachtet.“ AnnSophie hielt ihn fest, tief ihren Mund über seinen Riemen gestülpt, Er blickte nach hinten zur Mutter, die immer heftiger röchelte, zappelte,  bis er sich losriss und zu ihr stürzte, sie hochhielt und sie auf seinem Glied absetzte. Nur langsam bekam sie durch das Nachlassen des Seildrucks wieder etwas Luft in die Lungen, laut keuchte sie, während sie erstmals seinen Schwanz in sich spürte, aber diesmal hielt sie still …

     

    „Was ist denn hier los?“

    Ein älterer Mann kam durch die Flurtier in die Schlachterei, sah ärgerlich auf alle Anwesenden, die Kamera, die Leiche und die am Strick hängende Frau.

    „Nehmt die Frau da runter!“

    Die Wagners wurden blass. Ihr Hauswirt, der alte Schlachter!

    „Herr Metzger,“ Karl ging verlegen auf ihn zu, „das sieht ja alles etwas … wild aus, aber..“

    „Sein sie ruhig, Wagner. Was machen sie eigentlich hier? Dass ihre Kleine sich schon öfter hier reingeschlichen hat mit ihrem Liebhaber,“ er erkannte Bonny wieder, „ dem da, das wusste ich. Aber was sie jetzt machen..“

    „Herr Metzger,“ Anne hatte sich wieder gefangen und kam auf ihn zu, „ es ist schön, sie hier zu sehen. Mein Name ist Annegret Bendler, Marketing-Leiterin vom Hof Langholz. Nun, es ist sicher befremdlich, was sie hier sehen, dürfte ihnen allerdings auch nicht fremd sein, oder? Nun, ich und mein Kollege waren bei Wagners, um ihnen zu gratulieren zu einem Gewinn und haben dafür Bilder gemacht. Und dann hatte uns Yvonne von dieser leerstehenden Location erzählt. Passt ja auch gut zu einem Shooting für den LongPig-Hof, oder?“ Sie fasste an seinen Arm, führte ihn zu Oma Rita. „Ich gebe zu, dass alles ist uns etwas aus dem Rahmen gelaufen. Aber ihre Einrichtung, ihre Werkzeuge, das alles hat bei uns dazu geführt, dass wir uns reingesteigert haben. Nun ja, die Oma ist tot, muss nachher noch ausgenommen und zerlegt werden…“

    „Und wer räumt nachher auf? Macht alles wieder sauber? Und was macht ihr mit ihr mit dem Kadaver?“

    „Kadaver?“ Rita holte empört Luft, „Oma ist nun doch auch Fleisch. Natürlich werden wir sie zerlegen und dann zum Großteil einfrieren. Und was nicht mehr geht, nun,“ sie etwas hilflos zu ihrem Mann, „mein Mann wird da sicher einen Weg finden…“

    Karl trat in seiner Plastikschürze vor den Hauswirt. „Wir werden das hier wieder so verlassen, wie wir es vorgefunden haben.“ Er versuchte, den alten Mann zu animieren: „Sie haben doch früher sicher auch derartige LongPigs geschlachtet, oder?“

    Metzger sah ihn skeptisch an. „Das gehörte mit zu meinem Geschäft. Durch die Gesetzgebung wurden neben Tieren nun auch bestimmte Männer und Frauen zur Verarbeitung freigegeben. Davon leben inzwischen viele Betrieb, auch,“ er sah zu Annegret Bendler, „auch dieser Hof Langholz. Haben sie mal ihre Urlaubsbuchung angeschaut? Für jeden Gast wird automatisch auch noch eine Schlachtfreigabe beantragt und auch pauschal gewährt. Oder etwa nicht?“

    Er sah rüber zu Annegret.

    Sie wurde etwas verlegen. „Ja, dieser Passus ist in unseren Verträgen enthalten. Aber doch nur, um nicht alles nachträglich zu beantragen, wenn der Wunsch danach wahr wird.“

    „Quasi ein Pauschalurlaub mit anschließender Schlachtung.“ Metzger sah sie sarkastisch an, „das muss wohl heute so sein. Aber ich will mich darüber nicht auslassen, eher mit dem, was ihr hier macht. Wie sollte ich nun eurer Meinung auf das hier reagieren?“

    Karl räusperte sich. „Herr Metzger, wir hätten sie fragen sollen, ja. Aber es war alles so spontan und ..“

    „Hören sie auf. Eigentlich müsste ich sauer sein, aber,“ er sah auf Yvonne, „ich hab die Kleine schon so oft hier unten drin ficken lassen…“

    Überrascht schauten alle ihn an.

    „Na, was glaubt ihr wohl, warum es hier geheizt ist? Die Kleine und ihr schwarzer Stecher da ..“ er grinste dabei, „man gönnt sich ja sonst nichts und nun hab ich alle hier vor mir …“

    „Aber, aber“ Yvonne stammelte, „wie haben sie uns sehen können? Sie waren doch nicht da.“

    „Als ich mitbekam, dass ihr euch hier immer trefft, hab ich den Raum ähh, aufrüsten lassen.“ Er  schmunzelte, „ 2 Kameras, Mikros. Eigentlich könnte ich das alles als Pornos verkaufen.“

    „Unser so seriöser Hauswirt,“ Esther ging langsam auf ihn zu, streichelte leicht über seinen Arm, „dabei hat es selber immer noch faustdick in seinen Adern. Dabei könnten sie doch selber aktiv werden, oder? Oder sind sie schon zu alt dafür?“ Dabei streichelte sie sie ihm dezent über seine Hose, „und sie könnten sogar selber wählen, mit wem?“  Sie winkte Yvonne heran, zog sie vor sich und streichelte über die zwar properen, aber noch entwicklungsfähigen Brüste, griff ihr dann zwischen die Beine und schaute zu ihm hoch. „Meine Jungsau ist auch zu allem bereit, oder?“

     

    Dabei streichelte sie ihr mit der linken Hand durchs Haar und schob sie langsam zu ihm hin ….

     

     

     

     

     

    6. Vorfreude

    © by Jo  2017    akail

     

    Metzger sah Yvonne von oben herab an, hob sie mit beiden Händen an den Hüften auf den Hackklotz und drückte ihr die Beine auseinander. Angeregt streichelte er ihr mit dem Handrücken über die schon etwas strapazierte Jungmöse, dann sah er zu Bonny rüber.

    „Na komm, fick sie schon mal vor für mich. Ich will das lieber erstmal nur live sehen.“

    Langsam ging er rüber zu Solange, die nach Luft japsend zuckend auf dem Boden lag.

    „Was ist mit der hier?“

    Karl hockte sich neben sie und streichelte beruhigend über ihren Körper. „Wir hatten überhaupt nicht vorgehabt, noch jemanden real zu Schlachten. Und sie hier ist zudem die Mutter von Bonny.“

    „Aber trotzdem habt ihr sie da stranguliert!“

    Er beugte sich über sie, hob sie vom Boden auf und legte sie rücklings auf die Arbeitsplatte, drückte ihr die Beine auseinander und rieb grob ihre Spalte. „Sie wird kaum was dagegen haben,“ dabei knöpfte er seine Hose auf und holte sein halbsteifes Glied heraus, sah zu Esther hin, „Sie hatten sich doch  angeboten, oder?“

    Kichernd ging sie vor ihm auf die Knie, nahm den Riemen in den Mund und bearbeitete ihn.

     

    Annegret gab ihrem Fotografen ein Zeichen, dann kam sie dazu, immer noch den Strick um ihren Hals. „Wir haben oft Gäste gehabt, denen es Befriedigung brachte, wenn sie sich in einer frischen Leiche erleichtern konnten. Sie dürften auch dazu gehören, oder?“

    „Ich hab früher auch LongPigs geschlachtet. Da kam das schon mal vor.“

    Er lachte dabei, „aber die hier lebt doch noch.“

    „Nichts einfacher, als dem abzuhelfen,“ Annegret reichte ihm eines der Messer, „oder soll ich das machen?“

    „Nein!“ mit einem Aufschrei stürzte Bonny mit steifem Schwanz schützend vor seine Mutter, „tut ihr nichts an.“

    Er drückte Metzger die Hand mit dem Messer zur Seite. „Sie ist etwas anders, ja, aber sie ist doch meine Mutter.“

    Hermann Metzger lachte. „Ach Jung, ich lass sie schon leben. Aber du hast doch nichts dagegen, wenn ich sie ficke?“

    Bonny beruhigte sich, schüttelte den Kopf. „Nein, nein, das ist schon ok. Ist doch auch ihr Beruf.“ Er streichelte ihr dabei zärtlich übers Gesicht, während sie apathisch auf der Arbeitsplatte lag und nun vom Hauswirt gefickt wurde.

    Annegret konnte nicht anders: sie griff nach Bonnys immer noch steifem Glied und begann es zu massieren. „Mit dem Ding wärst du eine Attraktion auf dem Hof,“ lobte sie seinen Riemen, „und als Deckhengst auch nicht ohne…“

    Etwas eifersüchtig kam Yvonne dazu und versuchte, ihre Hand weg zuschieben. „Mit dem Ding wärst du eine Attraktion auf dem Hof,“ lobte sie seinen Riemen, „und als Deckhengst auch nicht ohne…“

    Etwas eifersüchtig kam Yvonne dazu und versuchte, ihre Hand weg zudrücken.

    „Bonny ist doch keiner für alle. Er ist mein Freund und..“

    „Aber du fickst mit deiner Familie und willst auch mit anderen deinen Spaß haben und ich darf das nicht?“ Etwas aufgewühlt und irritiert über die ganzen Zuwendungen knurrte er sie nun an. „Diese Frau Bendler hat doch vielleicht Recht und mich macht es ja doch auch an. Und wenn sie darauf Lust hat…“

    Yvonne zog eine Flunsch. „Aber dann darfst du dich beschweren, wenn ich nun auch mal hier mit anderen rumknutsche und so.“

    Er ging zu ihr und nahm sie in den Arm. „Ivy, ich werd es dir kaum verbieten können. Und wenn du meinst, nun als Jungsau in der Gegend rumzuvögeln zu müssen – was soll’s. Du nutzt schon nicht ab und ich werd damit schon klar kommen.“

    Beruhigter schmiegte sie sich an ihn. „Dann will ich dich gerne teilen.“

     

    Der Hauswirt war grad fertig mit seiner ’Leiche’ und zog seinen noch halbsteifen Lümmel heraus. „Dann teil ihn mal mit seiner Mutter. Und du kommst her und leckst mir den Schwanz sauber!“

    Yvonne löste sich langsam, aber gehorsam aus Bonny’s Armen und kniete sich vor dem Hauswirt hin, während Bonny zwar etwas verlegen, aber auch folgsam zwischen den gespreizten Beinen seiner Mutter stand und mit Beihilfe von Annegret, die sich das nicht entgehen lassen wollte, seinen Riemen einzuführen half.

    Während an ihm gewerkelt wurde, richtete Metzger seinen Blick auf Karl Wagner.

    „Sorgen sie dafür, dass die da,“ er deutete auf den Korpus von Oma Rita, „ausgenommen und zerlegt wird. Und ich erwarte, dass sie in zwei Stunden hier unten in der Arbeitsküche ein Schlachtfest mit ausgiebig Fleisch vorbereiten. Ich besorge dann die Getränke. Außerdem sollen die Frauen hier alles wieder picobello Aufräumen und Putzen.“

    Karl sah rüber zu seiner Frau, dann nickte er. „Geht klar. Wir werden sie nicht enttäuschen.“

    Metzger nickte nur lakonisch, dann schob er sein Glied wieder in die Hose und ging zur Tür. „Bis nachher also..“

     

    Es wurde schon spät am Nachmittag, als die Schlachtkammer aufgeräumt und das Schlachtmahl eingenommen war. Die Reste von Rosi lagerten in der Kühlkammer, Annegret Bendler hatte sich samt ihrem Fotografen auch verabschiedet.

    Wieder oben in der Wohnung angekommen (natürlich nackt durch den Hausflur geeilt), ließ  sich Karl etwas erschöpft auf die Couch fallen. Esther brachte ihm eine Flasche Bier und massierte anschließend seinen vollen Magen.

    AnnSophie und die sich wieder erholte Solange streckten sich auf den beiden Sesseln aus. Yvonne und Bonny waren in ihr Zimmer verschwunden, nur Kevin hockte auf dem flauschigen Wohnzimmerteppich bei den Erwachsenen.

    „Welch ein Tag!“ sinnierte Karl, während er seinen Blick über die drei nackten Frauen  schweifen ließ, „dabei hatten wir doch anfangs nur mit den Kindern über den Urlaub sprechen wollen.“

    Esther streichelte gedankenverloren seinen Schwanz. „Ich denke immer noch an Oma. Wie sie da als Sau am Haken hing ..“

    „Aber geschmeckt hat sie. War schon lustig, als Metzger wiederkam mit seiner Kornflasche und jeder zum Wohl auf sie trinken musste.“

    „Hat der mich tatsächlich abstechen wollen?“ sinnierte Solange, „oder ging das von Annegret aus?“

    „Die kannte dich doch schon aus deinem Puff,“ AnnSophie legte ihr die Hand auf den Arm, „vielleicht dachte sie, es wäre nicht verkehrt für dich.“

    Solange lachte gequält auf.. „Nee, eigentlich nicht. Irgendwann werd ich eh dort zur Mastsau erklärt werden.“ Sie streckte sich. „Ich darf um 9 wieder zur Arbeit. Und dann am Sonntagabend. Da ist die Bude wieder voll mit unausgelasteten Ehemännern und Singles. Und wenn ich Pech habe, fallen zwei meiner Kolleginnen wieder aus und ich muss noch öfter ran.“

    Interessiert sah Esther sie an. „Geht es denen nur ums Ficken?“

    „Nein, nein.“ Solange lachte, „viele wollen auch noch reden oder zärtlich werden. Dann hörst du eben zu, streichelst sie und versuchst, die zum Trinken zu animieren. Nur wenn zuwenig Frauen da sind, fehlt die Zeit dafür. Nicht gut, auch nicht für die Kundschaft. „Auch wenn die ne Flat haben, gilt die nur fürs Ficken. Getränke gehen ja extra und das ist sonst immer mein Nebenverdienst.“

    „Klingt interessant,“ unterbrach AnnSophie sie, „ich war ja noch nie im Puff. Aber was ich heut so erlebt und erfahren habe…“

    Esther begann zu kichern. „Ich würd das auch gerne mal kennen lernen.“ Sie sah ihren Karl an. „Darf deine Sau heut mit in den Puff?“

    Überrascht sah er sie an, dann zu Solange und AnnSophie. „Wenn’s dir Spaß macht. Eingefickt bist du ja schon ausgiebig. Geh ruhig, ich muss mich eh ausruhen.“

    Sein Blick richtete sich auf seine Kollegin. „Willst du sie begleiten oder leistest du mir dann solange  Gesellschaft?“

    Der fiel fast das Kinn runter. „Das, das klingt ja reizvoll. Aber, du bist eh ausgepowert und,“ sie umarmte Solange, „wenn du uns mitnehmen kannst und magst …“

    Die grinste nur überrascht. „Mein Chef wird nichts dagegen haben. Aber dann seit ihr auch nur Nutten. Und wir alle haben bei uns im Club diese Beschriftungen.“ Sie zeigte auf ihr Tattoo >Ficksau

     
      Posted on : Aug 30, 2022
     

     
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