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    Herberts Schlachterei

    Eine Geschichten(serie), die ursprünglich entstand, um Neppo’s Mehrteiler ‚Schlachtfreigabe’ aus dem DGF in Erinnerung zu behalten

    Rita die Frau von Herbert öffnete. „Ach du bist es Gabi. Ich dachte du wolltest morgen kommen.“ "Bei Lemkes ging es schnell, da dacht ich, hole mal schnell die Ware ab. Wie geht es Herbert?“ „Ach, er hat die OP gut überstanden. Die drei sind im Stall. Komm mit dann kannst sie gleich Begutachten...gute Fleischqualität.“ Sie gingen zum Stall „Die Boxen waren bis oben Vergittert und in drei Boxen waren jeweils eine Frau untergebracht. „Box 1 Jennifer 23 , hat zwar Hängebrüste aber sehr feste Schenckel.... Box 2 ist Gudrun 44 aber für ihr Alter noch recht frisch.und Box 3, das ist Gabriele 34, etwas mehr am Bauch, aber dafür noch schöne Titten. Was sagst dazu?“ „Was soll ich sagen - sie sind gekauft. Mach mal schon mal die Käfige auf und dann holst du bitte die Schlachtfreigabepapiere.“ Gabi ging von Box zu Box und gab den Frauen die Sommerkleider. „Anziehen dann geht’s mit mir mit.“ Gudrun fragte „Werden wir morgen?“ Gabi lachte „Nein nächsten Freitag wird die erste von Euch, aber welche werde ich erst Sonntag festlegen.“ Die Frauen zogen wie ihnen befohlen die Kleider an, auf dem Rücken die Aufschrift Long Pig der Landschlachterei Großmann. Dann folgten sie Wortlos Gabi, im Flur übergab Rita die Schlachtfreigabe Papiere. Gabi öffnete die Hecktür von ihren Lieferwagen , die Frauen stiegen ein. Auf den Rückweg „Also über das Schlachten brauchen wir nicht sprechen, den nach den Papieren habt ihr euch dazu entschlossen. Bei mir gibt es kein Stall sondern eine Haus auf dem Grundstück,Kleidung in allen Größen ist da, und ihr dürft bis ein tag vorher auch gerne im Ort rumlaufen. Wenn ihr ein Kerl trefft und unbedingt Vögeln wollt ist auch OK. Aber eins sollte euch klar sein: den Termin wann ihr in der Fleischtheke landet lege ich fest. Noch fragen?“ Gudrun traute sich „Steht auf jeder Kleidung >Long Pig der Landschlachterei drauf?“ Gabi „Ja steht überall drauf, die Leute sollen ruhig sehen was demnächst in der Theke liegt.

    Und ab jetzt geht’s von mir aus hier weiter:

     

    Herberts Schlachterei

    Teil 1    Wieder zuhause...

    ©Jo 2011-12

     

    Das Taxi hielt vor der örtlichen Schlachterei. Schwerfällig stieg Herbert aus dem Fahrzeug, bezahlte und machte sich auf den kurzen Weg zu seinem Geschäft. Eigentlich hätte er noch eine Woche im Krankenhaus bleiben sollen, aber – das Liegen dort, die Untätigkeit hatten ihn dazu gebracht, sich früher entlassen zu lassen. Er hoffte, seiner Frau damit eine Freude zu bereiten. Außerdem hatte er ja noch die drei Frauen im Stall und wenn die noch länger durchgefüttert werden müssten, wäre der Gewinn, den er erzielen wollte, aufgebraucht. Er überlegte, ob er klingeln sollte, aber dann entschied er, sie einfach zu überraschen.

    Es war still im Geschäft, die Regale waren leer, keine Ware in der Auslage. Er sah in den Kühlraum – vielleicht hatte sie mit dem Gesellen weitergemacht und selbständig geschlachtet – aber auch hier: gähnende Leere.

    Langsam wurde er ärgerlich.

    Ein Geschäft, das zulange geschlossen war, brauchte immer eine Anlaufzeit, bis sich die Kundschaft wieder einstellte. Er ging rüber in den Stall: auch hier –alles leer. Die drei Frauen waren nicht mehr da.

    Hatte sie die etwa laufen lassen?

    Ärgerlich stellte er seinen Koffer ab und stieg die Treppe hoch. Als er halb oben war, hörte er ein merkwürdiges Klopfen und Poltern. Leise ging er weiter, auf die Quelle dieses Geräusches zu: seinem Schlafzimmer.

    In ihm kam ein furchtbarer Verdacht hoch. Langsam drückte der Türgriff herunter, schob behutsam die Tür auf und ..

    Auf dem Bett lag seine Rita: nackt, schwitzend, stöhnend, die Augen geschlossen und zwischen ihren fetten Schenkel  sein Geselle, der Ernst, der sie ausgiebig und hart durchfickte.

    Erst wollte er so in das Zimmer stürzen, aber dann besann er sich, schloss die Tür wieder und ging die Treppe runter, in seinen Stall, wo an der Wand noch der schwere Ochsenziemer hing. Sonst brauchte er den, wenn angeliefertes Vieh  bockte und nicht in den Stall oder in den Schlachtraum wollte, aber hier würde der auch andere gute Dienste verrichten.

    Leise machte er sich auf den Weg zurück nach oben, er hörte seine Rita plötzlich laut schreien und grunzen – scheinbar kam das geile Stück gerade. Nun- es sollte ihr letztes Mal sein.

    Mit einem Rock schob er die Tür auf, holte aus und ließ den Ziemer hart auf den Rücken seines Gesellen klatschen.

    Überrascht sah er ihn an, wurde blass. Rita riss die Augen auf, sie versuchte sich aufzurichten, schob ihren Stecher zurück und wollte grad anfangen zu reden, als er ihr mit der Peitsche fest über ihre schweren Hängebrüste schlug.

    „Hast wohl gedacht, der Alte kommt nicht wieder, oder?“

    Er holte aus und ließ einen weiteren Schlag auf ihren Körper klatschen.

    „Dachtest wohl, du kannst dir hier alles unter den Nagel reißen, oder? Und den Ernst hast du wohl  zu meinem Nachfolger machen wollen.“

    „Lass mich doch erklären..,“ versuchte sie sich zu rechtfertigen, aber ein weiteres Mal traf sie der Ziemer, diesmal im Gesicht und wieder platzte die getroffene Haut auf.

    Sein Blick fiel auf seinen Gesellen.

    „Und du? Hat’s Spaß gemacht, die hier zu ficken? Hättest dich bei den Schlachtsäuen austoben sollen, aber die habt ihr wohl schon verarbeitet, oder?“

    Ernst stand eingeschüchtert vor dem Bett, seine Hände schützend vor seinem Schwanz haltend.

    „Chef, ich.. ich..“

    Herbert senkte den Ziemer.

    „Wo sind die Frauen?“

    Ernst sah rüber aufs Bett hin zu Rita, dann senkte er kleinlaut den Kopf.

    „Die Chefin hat sie verkauft. Sie dachte, du würdest, du würdest..“

    Er stockte reumütig.

    „Und da habt ihr viel Zeit gehabt. Und da du keine Schlachtfotzen mehr hattest, hast du sie vorgenommen. Ich seh ja – dein Schwanz hat gute Arbeit geleistet.“

    „Lass mich  doch erklären,“  kam es heulend vom Bett.

    „Nichts da!“

    Er hob wieder die Peitsche, schlug sie damit ein weiteres Mal.

    „Raus aus dem Bett mit dir, du Sau!“

    Schwerfällig drehte sie sich, erhob sich schmerzverzerrt.

    Dicke, blutige Striemen überall dort , wo sie getroffen wurde.

    „Los, runter mit dir in den Stall. Und du auch,“ herrschte er Ernst an.

    Beide sahen sich an, dann gingen sie ab ihm vorbei aus dem Schlafzimmer, Ernst mit hängendem Kopf  und Rita schuldbewusst und mit leiser Vorahnung.

    Sie kannte ihren Herbert und wusste, wozu der fähig war, wenn man ihn verärgert hatte.

    Aber – er würde sich schon wieder beruhigen. Lieber erstmal nichts sagen und abwarten.

    Sie wollte grad die Tür zum Öffnen, als er ihr mit dem Ziemer an die Seite tippte.

    „Nicht da. Rein in die Schlachtkammer!“

    Rita erschrak. Das konnte er doch nicht wollen  ..

    „Das kannst du nicht, das darfst du nicht..!“ schrie sie entsetzt, aber ein Tritt auf ihren Hintern trieb sie vorwärts.

    „Knie dich hin, du Sau!“ herrschte er sie an.

    „Herbert, bitte.. Lass mich erklären. Ich.. Das kannst du nicht. Da darfst du nicht.

    Außerdem hast du gar keine Schlachtpapiere für mich. Ich..“

    Sie stockte, als sie sah, dass er das kurze Stechmesser an seinem Schleifgurt schärfte und langsam wieder zu ihr kam.

    Sie versuchte zurückzuweichen, aber er stand schon hinter ihr, umfasste ihren Kopf mit dem linken Arm, zerrte ihn nach hinten und zog mit dem Messer durch ihre Kehle.

    Fassungslos sah sie zu ihn hoch, röchelte, versuchte, etwas zu sagen, aber er herrschte nun seinen Gesellen an.

    „Was stehst du da rum? Los, eine Schüssel her und fang das Blut von der Sau auf. Und danach hängst du sie auf und nimmst sie aus.“

    Dabei warf er ihm die schwere Gummischürze zu  ..

    Ernst schluckte, aber gehorchte ..

    So hatte sich  Herbert seine Rückkehr nicht vorgestellt, aber andererseits..

    Er ging in sein Büro und nahm das Telefon in die Hand.

    Rita war nicht mehr – gut. Aber da war noch die kleine Aushilfe, die ihm oft im Laden und auch beim Schlachten geholfen hatte…

    Vielleicht würde die ..?

    Langsam tippte er ihre Nummer.

    „Mokant, Hallo..?“ hörte er eine weibliche Stimme aus dem Hörer.

    Herbert grinste. Die Kleine war zuhause.

    „Hallo Gerti,“ brummte er ins Telefon, „Herbert hier. Bin wieder zuhause und brauch Hilfe

    im Laden, Hast du Zeit?“

    Am anderen Ende holte Gerti tief Luft, freute sich.

    „Herbert! Wieder zurück aus dem Krankenhaus? Geht’s dir gut? Hab dich vermisst. Und die Arbeit auch,“ fügte sie sie schnell dazu.

    „Freut mich Gerti. Ja, kam n bisschen früher heim und ..  na ja komm her. Ich erzähle es dir lieber direkt. Hast du Zeit?“

    Gerti überlegte nicht lange. Die Arbeit bei Herbert war zwar manchmal recht anstrengend und seine Art war oft  auch recht derbe, auch wie er seine Rita und die Frauen behandelte, aber gerade dieser Ton hatte ihr schon immer gefallen.

    Zudem – seit Herbert ins Krankenhaus musste, hatte sie nur einen Tag aushelfen dürfen – zum Ausräumen des Ladens und zum Reinigen der Käfige, nachdem die drei Frauen verkauft worden waren. Sie hatte damals zwar viel vom nicht verkauften Fleisch mitbekommen, es größtenteils eingefroren, aber inzwischen war die Kühlruhe leer und – ihr Portemonnaie ebenfalls.

    „Ich hab doch immer Zeit, wenn du Arbeit für mich hast,“ zwitscherte sie gutgelaunt in den Hörer.

    Wann soll ich kommen?“

    Herbert hatte nichts anderes erwartet.

    „Zieh dir was an und komm rüber. Ich muss den Laden wieder Klarschiff machen, außerdem sehen, dass wieder neues Fleisch rankommt und einer muss im Laden sein. Kennst ja schon.“

    „Wo ist denn Rita?“

    Herbert wurde etwas unwirsch.

    „Erzähl ich dir, wenn du hier bist. Bis gleich also.“

    Er legte auf und schaute rüber in den Schlachtraum.

    Rita hing kopfüber aufgehängt am Haken an der Decke, Ernst in seiner schweren Schürze über dem nackten Körper war noch am Ausnehmen.

    „Na, wie kommst du mit der Sau voran?“ fragte er mürrisch, während er fachmännisch bei seiner Ex in die fette Schwarte kniff.

    „Hab sie gleich ausgenommen. Dann kann sie in die Kühlung, Chef,“ beeilte sich Ernst zu berichten.

     

    „Gut. Hättest dir wohl nicht heut Morgen noch  nicht vorgestellt, dass du statt zwischen ihren feisten Schenkeln zu liegen nun diese Sau hier ausnehmen und zerteilen würdest, oder?“

     

    Ernst wurde es  wieder ganz mulmig.

    „Nein Chef. Sicher nicht. Sie sagte immer, dass sie mit mir einen neuen Laden aufmachen würde und außerdem ..“

    Unwisch würgte Herbert dieses Verteidigungsgebrabbel ab.

    „Es reicht. Gleich kommt Gerti. Ich besorg inzwischen eine Ladung neues Fleisch  und du wirst solange mit ihr den Laden reinigen.“

    Er musterte seinen Gesellen.

    „Und du bleibst so!“

    Ernst wurde es noch mulmiger.

    „Aber Chef. Wenn Gerti mich so anschaut, dann ..“

    „Sei ruhig.  Sei froh, dass ich dich nicht gleich  neben deine Ex-Chefin hänge.“

    Damit ging er wieder in sein Büro zurück.

     

    Kurze Zeit später tauchte Gerti auf. „Schön, dass du wieder da bist, Chef.“ Sie umarmte ihn freudig. „Hast dich ja gut erholt. Endlich wieder was los hier.“ Sie schaute sich um.   „Wo ist Rita? Dachte, sie hätte es kaum erarten können, dich wieder um sich zu haben und nun..“

    „Rita ist in der Kühlkammer.“ brummelte Herbert, „komm mit.“

    Er erhob sich und ging etwas schwerfällig zur Tür.

    „Als ich heut Morgen hier ankam, lag sie grad im Bett mit Ernst. Na ja,“ er schob die Stahltür zur Kühlung auf, „und nun hängt sie eben hier.“

    Gerti schrie kurz entsetzt auf, hielt sich dann aber die Hand vor den Mund. „Sie, sie ist sicher ein gutes Stück Fleisch. Wenn man sie geschickt zerlegt, dann kommt da einiges zusammen.“ Sie hatte sich schnell gefangen, sah ihren Chef plötzlich mit ganz anderen Augen. „Dann wirst du sicher mehr Hilfe brauchen, oder?“

    Herbert spürte, dass die kleine Aushilfe ihre Chance witterte. Und so ganz abgeneigt war er auch nicht. Sie war zwar nicht mehr ganz die Jüngste, aber allein stehend, recht proper gebaut und wenn er irgendwann genug von ihr hatte …

    Etwas grob legte er seine breite Hand auf ihren Hintern. „An dir ist auch alles dran, oder?“

    Gerti zuckte zusammen, kicherte verlegen bei dieser Berührung.

    „Chef, ich, ich..“

    Sie sah rüber in die noch geöffnete Kühlkammer, wo Rita, sauber aufgetrennt in zwei Hälften an der Decke hing.

    Inzwischen bewegte sich Herberts Hand weiter, schob sich unter ihre Bluse, unter ihren BH und legte sich fest um ihre linke Brust.

    Gerti hielt die Luft an, ließ ihn aber gewähren. Schließlich hatte er ihr schon öfter ihren Hintern betatscht oder ihr ‚versehentlich’ an der Brust berührt.

    Sicher – er war recht launisch und auch bestimmend, aber ..  ein stattlicher Mann.

    Geschäftstüchtig, zwar hart zu seinen Mitarbeitern und auch zu den Frauen, die sich vorstellten, aber..

    Sie warf einen verstohlenen Blick auf ihre Vorgängerin, dann atmete tief aus und führte seine andere Hand an ihre rechte Brust.

    „Meinst du wirklich, dass wir das hier vor ihr ..?“

    Herbert lachte auf.

    „Warum nicht?“

    Er nahm ihre Hand und zog sie Richtung Kühlkammer, dann riss er an ihrer Bluse, dass die beiden obersten Knöpfe absprangen, zog ihren BH runter und hob mit der linken Hand ihre Brust an, dann fasste er an die großen, aber kalten Brüste von Rita.

    „Deine Euter sind genauso reizvoll. Aber mit mehr Leben drin. Enttäusch  mich also nicht, sonst wirst du auch so hängen.“

    Gerti kicherte verlegen.

    „Chef, ich will  dich nicht enttäuschen, aber..“ sie sah ihn an, „ich habe auch meine Vorstellungen von einer Beziehung und..“

    „Beziehung?“ Herbert kniff ihr in die Brustwarzen, „ich will, dass du für mich arbeitest, mit mir vögelst und immer da bist, wenn ich dich brauche. Dafür wirst du zu mir ziehen und mich noch nebenbei bekochen und hier alles hier sauber halten. Wenn du dann Geld brauchst, nun – ich werde  dir genügend geben.“

    Er sah sie von oben herab an.

    Reicht dir das?“

    Gerti musste schlucken. So hatte noch nie jemand mit ihr geredet.

    „Ich soll deine Putze und auch noch deine Nutte sein?“ fauchte sie.

    Er grinste, spielte mit ihrer Brustwarze und sah sie ungerührt an.

    „Ja. Hast doch sonst auch schon fast alles gemacht, oder? Und nun wirst du eben zusätzlich gefickt. Ist doch ein Fortschritt, oder? Außerdem darfst du noch mit anderen Ficken.“

    Er drehte sich nach hinten.

    „Ernst !“ brüllte er und sofort tauchte der Geselle an der Tür auf, „Ernst, die Gerti wird deine neue Chefin. Die darfst du auch ficken, wenn ich’s euch erlaube.“

    Er sah wieder auf Gerti.

    „Der hat doch schon öfter deine Spalte gevögelt, oder?“

    Gerti schluckte.

    „Sicher, schließlich ist er ein kräftiger Mann und..“

    Herbert lachte.

    „Gerti, du siehst zwar immer noch fesch aus, aber die Jüngste bist du auch nicht mehr. Hast aber nen stämmigen, weiblichen Körper und nun biete ich dir dieses Leben an. Allerdings, wenn du schwanger wirst, nun, dann hängst du am Haken. Aber sonst…“

    „Lass mich überlegen, bitte. Ich, ich..“ sie schluchzte, als sie ihn unterbrach, dann sah sie ihn an.

    „Ich  soll für dich arbeiten, dein Haus sauber halten und mit dir ficken, stimmt’s? Und du willst mir dafür nur ein Taschengeld geben, stimmt’s? Ich bin nicht deine Gerti.“

    Sie holte tief Luft.

    „Ich mach’s, aber dafür will ich am Ersten regelmäßig im Voraus 1000 auf die Hand und wenn ich nicht auskomme, was drauf. Und wenn der Laden gut läuft, will ich, dass du mich  beteiligst. Und wenn ich schwanger werde, nun, dann will ich das Kind bekommen und nicht am Haken hängen wie die da.“

    Sie sah auf Ritas Leib, dann wieder entschlossen zu Herbert, bückte sie sich, zog ihren Rock hoch, streifte ihren Slip herunter und setzte sich breitbeinig auf den Hackklotz.

    „Ernst ist mein Zeuge. Fick mich hier und jetzt und ich werde deine Putz- und Ficksau sein. Ich werde für dich im Laden stehen und beim Schlachten helfen. Aber ich  will nicht, dass du irgendwann einfach wieder wegschickst. Wenn, dann will ich lieber auch so da hängen. Und wenn du deine Säue vorm Schlachten ficken willst..“

    Sie sah, wie er protestieren wollte, „ich hab’s oft mitbekommen, wie du die in Schlachtkammer gestoßen hast. Und was  du mit  denen dort getrieben hast. Schließlich konnten die sich hinterher nicht mehr dafür bedanken, weil du gleich alle Spuren beseitigt hast.“

    Herbert war bei ihrer Rede an sie herangetreten, hatte seine Hose aufgeknüpft und sie an seinen haarigen Beinen herunterrutschen lassen, während Ernst mit offenem Mund verblüfft zuschaute.

    „Du hast also gespannt, du geile Fickfotze,“ brummelte Herbert, während er mit dem Handrücken mehrfach fest über Gertis behaarte Möse klatschte, „warum bist du nicht dazu gekommen? Schließlich sollten diese Säue auch noch mal Spaß haben, bevor verarbeitet wurden.“

    Dabei trat er ganz nahe an den Hackblock heran und versenkte seinen Schwanz in die glitzernd dampfende Spalte seiner neuen Bettgefährtin.

    Er lachte zynisch auf, als er sie nun an den Hinterbacken zu sich heranzog.

    „Rita war anfangs öfter dabei, hat die Säue ausgiebig gefistet und sich anschließend lecken lassen.

    Pah.. Pervers war die schon manchmal. Dafür ist sie heute eigentlich viel zu brav gestorben.

    Aber ich war sauer auf sie und Ernst ..“

    Gerti hatte die Augen geschlossen und heulte, wimmerte mit heiserer Stimme vor sich hin., während er  hart Stoss um Stoss seinen Prügel in sie hineinstieß.

    Herbert sah, wie Ernst verstohlen mit der linken Hand unter der schweren Gummischürze an sich herumspielte.

    „Geh raus in den Laden und häng das Schild  „Suche Schlachtwillige“

    ins Fenster. Und dann fang schon mal an, alles zu reinigen. Aber wasch dir vorher die Hände!“

    Er wandte sich wieder Gerti zu, die inzwischen angefangen hatte, hemmungslos zu schreien.

    „Das gefällt dir Fotze wohl,“ brummelte er, während er ihr an die Brüste griff, diese knetete und quetschte. Sie winselte und begann unkontrolliert zu zucken. Stöhnend ließ er seinen Druck aus den Hoden ab..  spritzte in ihr ab.

    „Das reicht nun!“ Er ließ die Brüste los und zog seinen Schwanz aus ihr heraus.

    „Komm jetzt!“

    Dabei schlug er ihr gönnerhaft auf den Hintern.

    „Hast deinen Spaß gehabt, nun geht’s an die Arbeit.“

    Dabei verpackte er seinen Riemen wieder in der Hose, während sie mit verklärtem Gesicht noch auf dem Holz hockte. Sie schüttelte den Kopf, um wider klar denken zu denken, rutschte dann herunter und wollte den Slip wieder hochziehen, als er ihr auf den blanken Po klapste.

    „Lass den weg. Deine Pflaume will ich immer zugänglich haben, ok?“

    Gerti kicherte, streichelte ihm sanft tastend über die Hose und umschloss durch den Stoff  fest sein schlaffer gewordenes Glied.

    „Damit kannst du gerne immer kommen.“

    „Nun, dann ab in den Laden mit dir. Hilf dem Gesellen beim Klarschiffmachen, Und – lass dabei  seinen Schwanz in Ruhe.“

    Er ging rüber an die Kühlkammer, streichelte noch mal sarkastisch über die bleichen Körper seiner Ex, schob die schwere Tür zu und machte sich auf zum Büro.

    „Muss sehen, dass wieder neue Ware reinkommt.“

     

     ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

     

    Teil 2 von ´Herberts Schlachterei

    Neue Ware

    14 Tage späte…

    Schwerfällig ließ er sich in seinen Stuhl fallen, schnaufte kurz durch und wollte zum Telefon greifen, als Gerti ohne Anzuklopfen in sein Büro stürmte.

    Mürrisch schaute er auf, doch sie zeigte aufgeregt zum den Laden.

    „Chef, da sind zwei Frauen, die das Schild gesehen haben und sich nun erkundigen wollen.“

    Sein Miene wurde freundlicher.

    „Na, das Geschäft läuft scheinbar schon fast von selber an.“

    Er ging an ihr vorbei, griff gutgelaunt zwischen ihre Beine und setzte deine freundliche Kundenmiene auf.

    Jovial begrüßte er die beiden Frauen, die unsicher im Laden standen und etwas irritiert vom Aufzug von Ernst waren. Beide waren so um die 30, kräftige, leicht stämmige Figur und zumindest die Linke sah auch noch gut aus.

    „Bellheim, guten Tag die Damen. Sie sind Frau..?“

    „Johanna Kersten und das ist meine Freundin, Inge Müller.“

    „Aha. Und sieh wollten sich nur mal so umschauen oder?“

    Johanna war von seiner stattlichen Figur beeindruckt.

    „Ja, wir haben unsere Papiere zugesandt bekommen und wollten nicht in eine dieser anonymen Großschlachtereien  gehen. Wir dachten, auf dem Land ist das alles humaner.“

    Herbert lachte schmunzelnd.

    „Wir sind eben anders. Sie müssen entschuldigen, der Laden war drei Wochen geschlossen und wird gerade renoviert und wird erst nächste Woche wieder öffnen, aber natürlich würden wir uns freuen, wenn solch ansprechende Frauen wie sie uns in Betracht ziehen würden.“

    Er lud sie mit einer Handbewegung ein, ihm zu folgen.

    „Wir haben erst heute wieder mit dem Schlachten angefangen. Hier, das ist  unser Schlachtraum.“

    Er deute auf die  noch feuchten Fliesen.

    „Wir haben gerade heute erst wieder die Erste geschlachtet. Wenn ich ihnen das zeigen dürfte..“

    Dabei öffnete er die Tür zur Kühlung,

    Beide Frauen holten tief Luft, als sie die beiden Fleischhälften dort hängen sahen.

    „Ja, das war die Rita. Sie war etwas unsicher, als es soweit war, aber mein Geselle hat sie kurz vor ihrer Schlachtung noch etwas lockerer gemacht.“

    Dabei grinste er breit.

    „Sie wollen doch sicher auch nicht so einfach abtreten, oder? Daher auch sein etwas freizügiger Aufzug. Mein Ernst erledigt seine Arbeit eben sehr gewissenhaft. Alles, damit  sich unsere Kundinnen wohl fühlen.“

    Inge kicherte verlegen.

    „Dann wurde die da kurz vor ihrer Schlachtung noch ähh, hatte Sex?“

    Herberts Grinsen wurde breiter.

    „Frau Müller. Versetzen sie sich in die Lage der Frau. Sie wissen, sie werden gleich geschlachtet und ihr Fleisch wird verarbeitet und später verkauft. Haben sie dann nicht  auch Gelüste, noch mal einen kräftigen Schwanz in sich zu spüren?  Ist dann eh das letzte Mal, niemand wird sie deswegen in Misskredit bringen.

    Inge lächelte. „Ja, das ist ein guter Gedanke. Wenn wir schon abgehen sollen, dann wenigstens mit etwas Spaß, oder Johanna?“

    Diese nickte. „Ihr Geselle ist schon ein kräftiger Mitarbeiter, wirklich. Und sie halten sich dann da dabei  raus?“

    Herbert lachte.

    „Einer bereiten Sau werde ich wohl kaum widerstehen können.“

    Etwas pikiert sah Johanna ihn an.

    „Sind diese Frauen alle Säue für sie? Schließlich kommen wir als Menschen hier an und..“ Herbert wurde vorsichtiger.

    „Schauen sie. Sie kommen an mit Papieren, die sie als Fleisch einklassifizieren. Ist das nicht  schon etwas, was sie stark beeinflusst? Sie fühlen sich wie ein Mittelding zwischen Mensch und Schlachttier. Ist es dann nicht einfacher, auch für sie, wenn sie sich von Kopf her lieber gleich so fühlen?

    Oder möchten sie, dass ich sie mit Schlachtfrau anrede?“

    Beide lachten.

    Inge schaute sich um, dann zu ihm.

    „Wir haben schon einige Läden besucht, aber so offen hat uns das noch nie einer gesagt.“

    Sie sah ihre Freundin an.

    „Johanna, wie fühlst du dich als ‚Sau’?

    Die etwas mollige Frau verzog amüsiert ihr Gesicht.

    „Bei dem Schlachter und diesem Gesellen würd mir das schon Spaß bringen.“

    Herbert merkte, dass er beide im Sack hatte.

    „Wie wär’s, wenn sie sich beide etwas säuisch verhalten und mir altem Fachmann ihr Fleisch zeigen?

    Schließlich muss ich ja auch wissen, was das für Sauen sind, die ich da vor mir habe.“

    Beide kicherten, sahen sich an und Johanna machte den Anfang, streifte ihren Pulli über den Kopf.

     

    „Ich gehe mal kurz und lass uns was zu Trinken bringen. Soll ich auch schon meinen Gesellen mit dazu holen?

    Beide sahen sich an, prusteten los. „Warum nicht? Wenn er seine Schürze anbehält ..“

    Herbert  schaute kurz in den Laden.

    „Gerti, du bringst uns gleich ein paar Flaschen Bier und eine Flasche Kurzen mit Gläsern und du Ernst,  kommst mit in die Kammer. Die wollen den kräftigen Gesellen kennen lernen. Hoffe, du hast noch genügend Saft in deinem Prügel.“

    Beide sahen auf, überrascht, dann zog Gerti kichernd ab und Ernst wischte sich die Hände ab.

    „Ist ok Chef. Soll ich etwa?“

    „Wenn du meine Alte ficken konntest – die beiden da stehen besser im Saft. Also komm jetzt.“

    Dabei ging er in die Schlachtkammer zurück  mir Ernst im Schlepptau.

    Beide Frauen waren inzwischen ausgezogen und standen etwas verlegen mit den Händen vor den Brüsten und der Scham barfuss auf den Fliesen.

    „Na meine Damen, oder soll ich lieber meine Säue sagen? Sie haben sich ja schon frei gemacht Dann lassen sie mal sehen.

    Er ging auf Johanna zu und schob achtlos ihre Hände beiseite.

    „Sei einfach locker. Komm heb die Hände hoch nach oben. Gut so.“

    Er fasste ihr an die Brüste, an die Schulter, den Bauch, den Hintern, drückte das Fleisch zusammen, spürte die kleinen Fettschichten aber auch das kräftige Muskelfleisch.

    „Du hast viel Sport getrieben, oder?“

    „Ha, ich hab viel Tennis gespielt und ..“

    Seine Hände tasteten weiter.

    „Deine Brüste – Einlagen drin?“

    Sie wurde verlegen.

    „Ja, ich habe mir vor drei Jahren die Brüste verschönern lassen.“

    „Ist aber gut geworden. Schade u diesen schönen Körper, wirklich. Dabei fasste er ihr zwischen die Beine, schob zwei Finger zwischen die Schamlippen.

    „Fühlt sich gut an. Du bist etwas erregt, oder?“

    „Na ja,“ Johanna versuchte die Verlegenheit zu überspielen, „ich bin noch nie so taxiert worden und ihre Hände sind so, so..“

    Grinsend schlug er auf ihren Hintern,

    „Weißt du, ich würde mich freuen, so was wie dich hier verarbeiten zu dürfen.“

    Gerti erschien endlich mit den Getränken. Sie hatte sich kurz umgezogen, trug nun ein kurzes Dirndl, das ihre „Glocken“ wirklich gut betonte.

    „Meine Assistentin, die Gerti. Sie wird später dafür sorgen, dass euer Fleisch gut und sauber verkauft wird. Und irgendwann  wird sie auch in der Auslage liegen.“ Dabei kniff er ihr verspielt in die linke Brust.

    Gerti drehte sich verlegen.

    „Ach Chef. Ich  habe hier die Getränke. Wer möchte ein Bier?“

    Eifrig teilte sie die Flaschen aus, dann schenkte sie 5 Gläser mit Obstler ein.

    „Herbert hob seine Flasche.

    „Auf unsere reizenden Besucherinnen. Ich hoffe, es gefällt ihnen bei mir.“

    Er sah dass Inge etwas ratlos mit der Flasche in der Hand schaute.

    „Na komm, Mädel. Gläser haben wir nicht dafür Metzger und Säue sind doch Flaschenkinder, oder?“

    Sie kicherte und nahm einen Schluck aus der Flasche.

    “Und nun noch einen Kurzen“ er teilte die Gläser aus, auch eins für Gerti, die neugierig im Raum geblieben war.

    „Auf eine fachmännische Schlachtung“ war sein Trinkspruch und auch die beiden Frauen leerten ohne Nachzudenken ihr Glas.

    Sein Blick fiel auf Ernst.

    „Komm, zieh deine Schürze aus. Die beiden sollen doch sehen, was sie erwartet.“

    Verlegen schaute dieser auf Gerti, aber legte dann die Schürze ab.

    Herbert sah, dass Ernst sein Riemen etwas schlaff herunter hing und nickte Gerti zu.

    „Mach mal was mit seiner Männlichkeit.“

    Die sah überrascht zu Herbert auf, wollte etwas sagen, aber dann kniete sich  vor den Gesellen und nahm den Schwanz in den Mund.

    „Ja, bei uns arbeiten wir alle Hand in Hand. Gerti ist zu vielem zu gebrauchen.“ Er ging rüber zu Inge und hob sie auf den Hackklotz.

    „Heut Morgen noch hab ich sie hier auf dem Klotz gevögelt. Hätt ich gewusst, dass ihr kommen würdet ..“

    Rita kicherte verlegen.

    „Eigentlich wollten wir uns nur informieren..“

    „Und uneigentlich?“ unterbrach Herbert sie.

    „Nun ja,“ stotterte sie leicht verlegen, „so wie wir hier empfangen wurden und wie wir jetzt hier behandelt werden, dass ist..“

    „Du willst sicher sagen ‚familiär’ oder?“ fiel ihr Herbert wieder ins Wort.

    Dabei tastete er ihren Körper ab, drückte in die Brüste, hob sie leicht an, dann die Bauchpartie, die Oberschenkel und auch ihr griff er tief eintauchend in den Schritt.

    Inge hielt still, kam ihm sogar entgegen, als sie bereitwillig ihre Beine spreizte.

    „Auch du bist ein einladendes Stück Fleisch,“ brummelte Herbert, als er seinen Finger wieder draußen hatte, „viel zu schade zum Schlachten, wirklich.“

    Sie sah verlegen zu Boden.

    „Wir müssen leider. Unser Termin rückt immer näher und..“

    Das Warten wird euch immer verrückter machen, glaube mir. Ich habe schon viele erlebt, die, kurz bevor man sie zwangsweise abholte, hier auftauchten. Für die war die Schlachtung die Hölle.

    Aber ihr beide,“ er hob sie vom Holzklotz, „könnt unbefangen sein. Warum lange warten? Ihr könnt euch einfach sagen, was soll’s. Das Unvermeintliche kommt eh, also warum nicht da, wo ihr angenehm vorbereitet werdet, oder?“

    Inge sah zu ihrer Freundin hin, die gebannt auf Gerti  und Ernst starrte.

    „Johanna, was sagst du dazu. JOHANNA!“

    Diese zuckte zusammen. „Oh, Entschuldigung. Ich war so..“

    Herbert legte ihr seine schwere Hand auf die Schulter.

    „Das macht dich an, oder?“

    Er streichelte ihren Hintern, „Geh schon, du kleine Sau. Lös Gerti ab, dann wird das dein Schwanz.

    Oder traust du dich nicht?“

    Johanna sah ihn mit glänzenden Augen an.

    „Sie meinen, er wird mich..“

    „Ernst wird dich vögeln, wie du’s noch nie erlebt hat. Na los.“

    Dabei drückte er sie auf die Knie und schob sie zu Ernst und Gerti, die ihr bereitwillig ihren Platz überließ.

    Herbert griff nach seiner Flasche, reichte Inge ebenfalls das Bier.

    „Du magst nicht gerne aus der Flasche trinken, oder? Nun,“ er nahm eine kleine Schüssel von Regal und kippte den Bierrest dort hin ein, „dann trink eben auf Schweineart.“

    Er lachte und stellte das Gefäß auf den Boden.

    Inge sah ihn erst ungläubig an, dann kicherte sie und kniete sich auf den Boden, beugte ihren Kopf und schlabberte aus der Schüssel.

    „So gefällst du mir,“ lobt Herbert lachend und streichelte ihren Hintern.

    „wenn ich euch zwei so betrachte – ihr seid hie wirklich an dem für euch richtigen Ort.“

    Dabei beugte er sich zu ihr runter und massierte ihre Brüste.

    Sie verschluckte sich fast, aber ließ ihn kichernd gewähren.

    „Bevor ich es vergesse – habt ihr eigentlich eure Papiere dabei? Nur wegen der Ordnung, du weißt schon.“.

    Inge unterbrach ihr Kichern und deutete auf ihre Tasche neben ihrer Kleidung.

    „Wir haben alles mit. Wussten ja nicht, ob wir das vielleicht irgendwo vorzeigen müssen. Und wenn wir angehalten werden ..“

    Herbert hatte schon Gerti rüber an die Tasche geschickt, wo sie mit schnellem Griff zwei schmale Hefter herauszog, diese durchblätterte und zu Herbert sagte „Alles dabei. Sogar schon unterschrieben.“

    „Na, dann hat’s ja seine Ordnung.“

    Er griff an seine Hose.

    „Was ist, mein Schweinchen? Magst du nur zuschauen wenn die andere Sau so eifrig am  Schwanz arbeitet?“

    Inge richtete sich auf und nestelte das Glied aus der Hose, leckte, wieder kichernd, an ihm

    „Der schmeckt wirklich nach Frau..“

    Gönnerhaft schob er seinen Riemen zwischen ihre Lippen.

    „Stört das dich denn? Als Sau wohl kaum, oder?“ lachte er,

    Sie konnte nicht reden, denn nun war sie beschäftigt.

    Herbert winkte Gerti heran, flüsterte ihr ins Ohr.

    „Die Dicke da schlachten wir gleich. Wenn Ernst sie fickt, schneid ich ihr die Kehle durch. Du wirst dich solange um die hier kümmern. Lenk sie ab, meinetwegen leck sie oder lass sie lecken. Die ist danach dran. Aber hol erst nen Strick.“

    Er kraulte im Haar von Inge und schob ihren Kopf tiefer über seinen Schwanz.

    „Das magst du kleine Ficksau, oder?“

    Er lachte, dann brummte er Ernst an.

    „Soll die rollige Sau etwa deinen Schwanz nur im Maul genießen? Die will gefickt werden, aber richtig, oder Johanna?“

    Sie musste zugehört haben, denn bereitwillig zog sie den Kopf zurück und sah Herbert an.

    „Ich, ich –„ dabei kraulte sie bei Ernst an den Eiern, „ich hätte schon Lust. Aber ohne Gummi?“

    Herbert lachte.

    „Seit wann wird eine Sau mit Gummi gefickt? Los!“ ordnete er an, knie dich hin  und mach die Beine auseinander. Und du Ernst, fick das Schweinchen, wie sie noch nie erlebt hat.“

    Johanna grunzte erregt auf, als sie nun auf allen Vieren hockte, ihren Hintern hoch streckte und Ernst ihr die Möse rieb.

    „Ja gib ihn mir. Ja, ja.“ stöhnte sie, griff zwischen ihren Beinen nach hinten und führte den Schwanz an sein Ziel. Ernst brauchte nur einlochen,  was mit sichtbarer Begeisterung tat.

    Gerti war inzwischen mit dem Strick zurückgekommen. Vorher hatte sie noch ihr Dirndl und den Rock ausgezogen und stand nun ebenfalls nackt, allerdings mit weißen Arbeitsschuhen im Raum.

    „Hast dich ja gut angepasst,“ lobte er sie, während er ihr auf den Hintern klatschte und den Strick abnahm.

    „Komm Inge. Jetzt bekommst du den letzten Schmuck einer Sau angelegt.“

    Dabei schob er ihren Kopf durch die Schlinge und zog sie leicht fest.

    Sie war überrascht, aber ließ es zu, dass er nun das Strickende an Gerti weitergab.

    „Ich muss gleich etwas arbeiten, aber – den hier,“ er fasste an seinen Schwanz, „den wirst du anschließend ausgiebig in dir spüren.“

    Er sah Gerti an. „Tränk die Sau noch, trink mit ihr nen Kurzen und leck sie. Ich will gleich eine blanke Möse spüren.“

    Damit schon er seinen Schwanz wieder zurück in die Hose, streichelte den Kopf von Johanna, nahm seine Gummischürze von der Wand und zog sie über den Kopf. Dann streifte er den linken Schutzhandschuh über, ging rüber zu Rita und streichelte ihr mit dem Kettenhandschuh über die Wange.

    „So sieht ein Schlachter aus, wenn er arbeitet.“

    Dabei  lachte er gutmütig und drehte sich zu Johanna, die stöhnend mit dem Kopf auf dem Boden lag, während Ernst sie hart in die hochgedrückte Möse fickte.

    Er kniete sich neben sie, streichelte ihren Rücken, während er Ernst anwies, sie hart wie nie zu stoßen.

    „Fick sie bis ihre Geilheit raus schreit!“

    Ernst gab  sich Mühe und kurz darauf fing Johanna an zu zittern, zucken.

    „Na endlich,“ brummelte Herbert, dann zog er das Kurze Messer aus dem Futteral, hob mit der Linken ihren Kopf hoch und zog ihr das Messer tief durch den Hals.

    Johanna riss entsetzt die Augen auf, wollte noch schreien, aber nur ein heiseres Grunzen kam aus ihrem Mund.

    „Halt sie fest,“ befahl er Ernst, während er eine Schüssel unter ihren Hals schob und das Blut auffing.

    Er sah rüber zu Gerti, die mit gespreizten Beinen auf dem Boden saß und Ritas Kopf in ihrem Schoß verborgen hielt. ‚Die macht sich gut!’ dachte er, während er nun aufstand, geschickt die beiden Schlachterhaken in die Fersen der Sau schob und Ernst sie dann am Kettenzug nach oben zog.

    Noch war Leben in dem Körper, sie zuckte noch und schlug kraftloser werdend mit den Armen.

    „Das war’s!“

     

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

     

     

     

    Herbert streichelte mit der linken Hand über den Hintern der eben noch Gefickten, dann sah er Ernst an.

    „Zieh deine Schürze an und nimm sie aus. Die andere kommt heut auch gleich dran.“

    Er spülte das Blut von seinem Schurz  und ging dann rüber zu Gerti und Rita.

    „Die Sau kann gut lecken, oder?“ scherzte er, „du bist schon ein geiles Tier, Inge. Richtig aufgeregt.

    Komm her zu deinem Schlachter.  Während du die Möse ausgeleckt hast, hat er schon gearbeitet.“

    Dabei deutete er auf Johanna, die schon mit geöffneter Bauchdecke an der Decke hing und ausgenommen wurde.

    „Mein Geselle hat sie gefickt, bis sie gekommen ist. So würd ich auch gern geschlachtet werden.“

    Inge hatte sich aufgerichtet, starrte fassungslos auf ihre Freundin.

    „Sie, sie ist..“

    „Geschlachtet. Deswegen seid ihr doch hier.“

    Er nahm ihre Hand und zog sie hoch und führte sie an den geschlachteten Leib.

    „Schau sie dir an. Ihre Augen. Die glühen richtig. Ich hab gewartet, bis sie ihren Orgasmus bekam.

    Und dann ging es ganz schnell.“

    Er führte ihre Hand an den Leib.

    „Fühlst du, wie warm sie noch ist? Nun ist sie Fleisch. Leckeres Fleisch.“

    Mit seinem Messer schnitt er eine kleine, dünne Scheibe ab.

    „Nichts schmeckt zarter als schlachtfrisches Fleisch.“

    Dabei nahm er das Stück in den Mund und zerkaute es genüsslich.

    „Möchtest du auch?“

    Während er sprach, hatte er ein weiteres kleines Stück abgeschnitten und schob es ihr in den Mund.

    Erst angeekelt, dann irritiert und danach vorsichtig mit steigendem Genuss zerbiss sie das Fleisch und sah ihn mit großen Augen an.

    „Ich esse das Fleisch meiner Freundin“ stammelte sie fassungslos.

    „Und? Wie schmeckt sie?“ fragte er leise-

    Inge sah ihn weiter nur an. 

    Ängstlich, aber auch vertrauensvoll.

    „Sie schmeckt zart. Und so.. „

    Herbert lachte.

    „Ich werde aus ihrem Oberschenkel zwei saftige Schinken gewinnen. Und auch der Rest wird fast zu 100 % verarbeitet.“

    Er fasste an ihren Hintern.

    „Das werden auch zwei prächtige Schinken.“

    Sie schaute an sich herunter.

    „Bin ich jetzt auch nur noch Fleisch?“

    Herbert lachte. „Bald ja. Aber noch ist Leben in dir. Trotzdem – gewöhn dich an diese Aussicht.

    Deswegen stehst du noch neben mir und hängst nicht da wie deine Freundin. Deswegen ist es auch besser für dich, wenn du dich selber schon so siehst.“

    Er streichelte ihr über die Brust.

    „Fühl dich lieber nur noch als Schlachtsau.“

    Er sah ihr in die Augen.

    „Komm, sag’s mir: Ich  bin nur noch eine Schlachtsau.“

    Inge schluckte.

    „Das, das kann ich nicht. Ich weiss es zwar, aber es so einfach akzeptieren, das, das..“

    Sie stockte, auch weil er ihr nun den Strick einfach etwas enger zusammenzog und sie zu Boden drückte.

    „Natürlich können wir das Ganze auch abkürzen und du hängst gleich  neben der anderen, aber…ich wollte noch etwas Spaß mit dir haben, einen Kaffee mit dir trinken, etwas Essen. Du  brauchst  nur zu akzeptieren und sagen, was du bist.“

    Dabei stellte er seinen Fuß auf ihren Nacken und presste sie auf die Fliesen.

    Ihr kamen die Tränen. Sie wollte es nicht, aber die Worte kamen wie von selber aus ihrem Mund.

    „Ich, ich bin eine Schlachtsau.. Eine Schlachtsau, eine Sau. Ich..  „ Sie begann hysterisch zu heulen.

    „Schlachten sie mich doch gleich. Dann hab ich’s hinter mir.“

    Herbert nahm seinen Fuß von ihrer Schulter und zog sie am Strick wieder hoch auf die Knie, nahm sein Messer wieder aus dem Futteral und legte es ihr an die Kehle.

    „Es ist nur ein kleiner Schnitt und dann war’s dass. Willst du das jetzt?“

    Sie sah zu ihm hoch.

    Ein kleines Rinnsal Urin lief ihr die Beine herunter.

    Herbert lachte zynisch.

    “Kannst es kaum erwarten, oder?“

    Er beugte sich, fasste sie mit beiden Händen an die Schulter und drückte sie mit dem Gesicht in die Urinpfütze.

    „Leck deine Pisse auf, Sau. Mehr bist du doch nicht, nur eine Sau!

    Inge kullerten die Tränen, sie sträubte sich, aber dann ergab sie sich.

    Gehorsam leckte sie ihre eigene Pfütze, auch nachdem Herbert  sie nicht weiter runterdrückte.

    „Das reicht jetzt!“

    Er stieß ihr leicht mit der Fußspitze in die Seite.

    „Schau mich an!“ herrschte er sie an und zögernd richtete sie sich auf, starrte ihm ins Gesicht.

    „Hast du nun akzeptiert, was du bist?“

    Sie schluckte, senkte ihren Kopf und sagte leise: „Ich bin eine Sau.“

    Herbert bohrte nach: „Schau mich an dabei. Also wiederhole es!“

    Zögernd hob sie ihr Gesicht

    „Ich bin eine Sau,“ sie schluckte, „eine Schlachtsau.“

    „Na also.“

    Er beugte sich und streichelte ihr Gesicht.

    „Und was macht eine Sau am liebsten?“

    Ratlos schaute sie ihn an.

    „Fressen?“

    Herbert lachte. „Auch. Aber du bist nun eine Sudelsau.“

    „Eine was?“

    Ratlos schaute sie ihn an.

    „Eine Sau, die sich im Dreck sudelt. Die sich da drin wohl fühlt.“

    Inge schaute ihn ratlos an. „Aber ..“

    Er zeigte auf den Boden.

    „Du kniest in deiner Pisse. Nun denn – wälz dich drin.“

    Er sah hoch zu Gerti, die mit offenem Mund dieser Abrichtung zugeschaut hatte.

    „Hol aus meinem Schreibtisch meine Kamera. Aber beeil dich. Ich möchte die hier so Erinnerung halten.“

    Dabei drückte er Inge mit dem Fuß nach unten und schon leicht bereitwillig legte sie sich in die Lache, schaute zu ihm hoch, kicherte.

    „Inge ist eine Sau. Inge ist eine Schlachtsau. Inge ist eine geile Schlachtsau.“

    Sie verrieb ihre Körpersekrete am Körper, während Gerti sie dabei fotografierte.

    Herbert streckte fordernd die Hand nach der Kamera aus, dann schob er Gerti auf die Szenerie zu.

    „Stell dich vor sie und piss sie an!“

    Entsetzt starrte sie ihn an.

    „Ich soll was? Für was hältst du mich?“

    „Lecken durfte sie dich. Und das hast du sogar genossen. Also mach der  die Freude.“

    Kopfschüttelnd schlurfte sie auf die auf dem Boden liegende zu, sah noch mal zu Herbert hin, dann beugte sie sich herunter und fasste Inge ins Haar, zog ihr Gesicht in ihre Richtung.

    „Der Chef will das. Also..“

    Sie fasste ihr unters Kinn und hockte sich über sie, zögerte und ließ dann ihren Strahl auf  Inge plätschern. Inge war wie im Trance. Sie riss den Mund auf, duschte in diesem plätschernden Strahl und kicherte. Sie kroch näher heran, leckte Gerti die Möse und suhlte sich in der Pfütze.

    Kichert schaute sie zu Gerti hoch.

    „Der Chef sagte, du bist auch eine Sau. Komm!“ sie reichte ihr die Hand, zog sie zu sich runter,

    „das ist so schön warm und nass..“

    Gerti ließ sich anstecken, außerdem war sie auch wieder sehr ~angeregt~.

    Bereitwillig spielte sie mit Inge, obwohl sie das Klicken der Kamera etwas störte.

    Herbert hatte aber noch nicht genug.

    Er öffnete eine weitere Flache Bier, füllte den Inhalt in die Schüssel, schob seine Schürze beiseite und strullte ebenfalls in das Gefäß.

    „Nachschub für eure Blasen, ihr Säue.“

    Gerti sah zu ihm hoch.

    „Dein Schwanz wäre mir lieber.“

    Herbert lachte spöttisch.

    „Dann verdien ihn dir doch. Sauft die Schüssel aus, dann wird die da geschlachtet und du gefickt.“

    Gerti verzog das Gesicht.

    „Du bist ein perverses Schwein!“

    Trotzdem blieb sie auf dem Boden hocken, sah auf Inge.

    „Du hast es gehört. Wenn wir das aussaufen, wirst du geschlachtet und ich gefickt.“

    Die zuckte nur mit der Schulter.

    „Na und? Johanna da hat’s hinter sich. Und ich dann eben auch. Und du .. Irgendwann bist du auch dran. Also lasst uns saufen. Ich hab noch nie Bier mit Pisse getrunken.“

    Sie beugte sich nach unten auf die Schüssel und begann zu schlürfen.

    Gerti sah angeekelt zu, dann überwand sie sich, schob die andere beiseite und soff weiter.

    Und immer klickte dabei die Kamera…

     

    Endlich war’s soweit.

    Gerti schob die leere Schale beiseite, drehte sie um.

    Dann drehte sie sich zu Herbert, spreizte dabei ihre Beine.

    „Wie war das nun? Ich gefickt und sie geschlachtet? Oder sie zuerst und dann ich?“

    Sie lachte dabei, während sie mit ihrem Mittelfinger über ihrem Kitzler rieb.

    Inge rieb  mit ihren nassen Haaren über Gertis pralle Brüste, küsste ihren Schoss und sah ihn dann auch an.

    „Sau will neben der anderen Sau da hängen. Sonst gewöhn ich mich noch an dieses dreckige Leben.“

    Sie fasste an ihren Hals und löste den nassen Strick, erhob sich und legte ihn Gerti um.

    Dann drückte sie ihre Gespielin nach hinten, kniete über sie, beugte sich zu ihr runter, küsste sie und sah Herbert kurz fordernd an.

    „Komm!“ flüsterte sie und rutschte mit ihren Schamlippen auf die weichen Lippen von Gerti und zog ihren Kopf fest an sich heran

    Herbert verstand.

    Er griff nach seinem Messer, trat hinter sie, und zog die Klinge tief von links nach rechts durch ihren Hals.

    Inge gurgelte auf, ein Zucken lief durch ihren Leib, während sie immer noch auf dem Gesicht von Gerti hockte, dann fiel sie langsam zitternd auf die Seite.

    Ernst hatte das Ganze kommen sehen, eilte herbei und zog ihr zwei Haken hinter die Fersen, dann schleifte er den krampfenden Leib rüber zum Kettenzug und zog Inge hoch.

    Herbert kam langsam hinterher, streichelte den noch wild zappelnden Körper.

    Er kniete sich vor den nach hinten geklappten Kopf, zog ihn nach und sah in die Augen der Geschlachteten.

    Sie lebte noch, ihre Augen starrten auf sein Gesicht.

    Herbert zuckte bedauernd mit der Schulter.

    „Schade um dich, Kleine. Hab mit dir noch etwas Spaß haben wollen. Aber egal.“

    Er stand auf und nickte Ernst zu,

    „Mach sie mit fertig und dann bring sie auch rein in die Kühlung.“

    Dabei hob er eine Hälften der von Johanna aus dem Kettenzug und trug sie in den Kühlraum, hängte sie neben Rita, die zweite Hälfte daneben. Er sah prüfend in die kühle Kammer.

    Noch war viel Stauraum vorhanden, aber – wenn es so weitergehen würde…

    Er war zufrieden mit sich  und Welt.

     

    Seine Alte war Vergangenheit, da auf dem Boden lag die Nachfolgerin – allerdings würde die bald auch hier hängen, seinen Gesellen konnte er mit Schuldgefühlen zu Höchstleistungen motivieren und wenn das nicht mehr reicht, würde seine Aushilfe gerne ihre Möse hinhalten ..

    Was also wollte er mehr?

    Langsam schob er die schwere Tür zu und starrte auf seine neue Aushilfs-Vollzeitkraft, die noch etwas benommen blutbeschmiert  auf dem Boden hockte.

     

    ~~~~~~~~~~~~~

    Herberts Schlachterei

    Teil 2

     

    14 Tage später …

     

    Gerti war bei ihm eingezogen, der Laden war wieder eröffnet und hinterm Tresen stand nun seine neue Lebenspartnerin. Er hatte sich schnall an sie gewöhnt. Kochen konnte sie, das Haus hielt sie sauber und tagsüber stand sie eh hinter dem Fleischtresen. Dass  sie sich zudem ficken ließ, wenn er Lust darauf hatte, war ebenfalls eine ihrer angenehmen Seiten. Ernst konnte auch nicht klagen, schließlich musste sie als ‚Chefin’ weiterhin, also auch bei ihm, für das angenehme  Betriebsklima sorgen.

    .Die drei ‚Damen’ aus dem Kühlraum waren schon lange über den Verkaufstresen gewandert, lediglich ihre sechs Schinken hingen noch im Rauch. Leider war der freiwillige Nachschub dürftig. Lediglich eine hatte sich im Laden bei Gerti erkundigt, wie es denn so aussähe in diesem Betrieb. Gerti hatte schnell reagiert und sie nach hinten geführt. Er war mit Ernst unterwegs, um beim Bauern Schweine abzuholen, also hatte sie die Frau in einen der Käfige gelockt und dort eingesperrt.`Als er schließlich mit Ernst wiederkam, musste er erst die Schweine neben die wild schreiend und pöbelnde ‚Kollegin’ unterbringen, bis er sich um diesen Neuzugang kümmern konnte.

    Allerdings wollte die sich nicht  besänftigen lassen, also usste er mit seinem Gesellen eine Sonderschicht einlegen und sie gleich verarbeiten.

    Der stockende Zustrom von Freiwilligen störte ihn. Deswegen hatte er auch den Bürgermeister und den Leiter der Polizeistation samt Frauen für den heutigen Abend eingeladen.

    Gerti war schon den ganzen Tag beschäftigt, ein reichhaltiges Mahl zu kochen. Er hatte ihr auf ihren Vorschlag hin als Hilfe die Agnes, eine geistig etwas minderbemittelte, aber doch ansprechende Hilfskraft aus dem Dorf beigestellt.

    Kochen und Putzen konnte sie immerhin auch einigermaßen.

    Er sah auf seine Uhr: 18:00

    Um 20 Uhr sollten die Gäste kommen. Da Gerti im Haus arbeitete, war er im Laden.

    Jetzt würde wohl kein Kunde mehr kommen, also begann er, die Ware in der Auslage zusammenzuräumen und in die Kühlung zu stellen, als doch noch einmal die Eingangstür summte und eine Kundin den Laden betrat.

    Herbert sah auf.

    „Guten Abend. Was kann ich für sie tun?“ fragte er freundlich.

    Die Frau wirkte etwas unruhig, sah nervös zur Tür, dann räusperte sie sich und sprach ihn an.

    „Ich, ich habe eine Aufforderung bekommen und nun..“

    Herbert ahnte, was das bedeuten konnte.

    Er setzte sein burschikoses Lächeln auf und taxierte diese Dame unbewusst: 1,75m, 65kg, ca. 30-bis 35 Jahre alt, noch ansprechendes Äußeres, also gut geeignet, wenn sie..

    Er sah  ihr in die Augen.

    „Ich vermute mal, sie haben die Schlachtfreigabepapiere erhalten.“

    Sie nickte.

    „Ich hatte vor einiger Zeit diesen Aufruf im Briefkasten gehabt, dass man sich melden sollte, wenn..“

    sie schluckte verlegen.

    „Und da haben sie das Formular abgeschickt. Gute Frau ..?“ er sah sie fragend an.

    „Milrauch, Beate Milrauch.“

    „Frau Milrauch also, nun, sie wissen aber doch, dass ein derartiges Formular einiges in Gang setzt.

    Es gibt leider kein Zurück mehr.“

    Er sah sie kritisch an.

    „Nun würden sie am Liebsten alles ungeschehen machen lassen wollen, oder?“

    Sie nickte verlegen.

    „Frau Milrauch,“  er kam hinter dem Tresen heraus, legte beruhigend seinen Arm um ihre Schulter,

    „solche Kundinnen wie sie habe ich ständig. Leider kann da niemand mehr etwas zurückdrehen.

    Einmal unterschrieben und die Gesetze nehmen ihren Lauf.

    Sie haben sich sicher schon umgesehen, wo sie sich melden sollen.“

    Die Frau begann zu weinen.

    „Ich war bei der Verwertungsstelle, wie sie das nennen. Ein Schlachthof! Man hat mich dort rumgeführt. Es waren da grad vier Frauen, die wohl von der Polizei abgeholt worden waren. Sie kamen nackt aus dem Transporter heraus, durch Ketten um den Hals miteinander verbunden und wurden mit Schlägen und Stromtreibern in diesen, diesen Käfig gesperrt.

    Wo bleibt da die Menschenwürde!“ stieß sie empört aus.

    Herbert zuckte mit der Schulter und schob sie sanft, aber bestimmend, in sein Büro, wo er ihr den etwas flacheren Stuhl an seinem Schreibtisch zuwies, bevor er sich auf seinen stabilen Platz setzte.

    „Frau Milrauch, so leid es mir tut, aber mit der Unterschrift auf dieses Formular haben sie ihre Grundrechte abgetreten. Praktisch sind sie nun ein Schlachttier.“

    Ob dieser harten Worte riss sie die Augen auf, wollte aufspringen, aber er lächelte, signalisierte mit den Armen beruhigend und fasste ihre Hand an.

    „Bleiben sie ruhig. Das eine ist zwar eine Tatsache, aber – man kann das auch anders Händeln.“

    Er lehnte sich entspannt zurück.

    „Sie haben sich selber in diese Situation gebracht, nun - das ist die Vergangenheit. Aber wie sieht ihre Zukunft aus? Sie können sich selber jeden Tag weiter in das Unabwendbare hineinsteigern, bis, ja bis man sie auch abholt und dann in diesen Verwertungsstellen abschlachtet.

    Oder aber, sie kommen in einen Betrieb, der ihnen ihre Würde lässt. In dem sie mit aufrechtem Kopf auf ihr Ende zugehen können.“

    Beate Milrauch war bei diesen Worten ruhiger geworden, entspannte sich und lächelte ihn sogar an.

    „Wo sind diese Betriebe?“

    Herbert lachte.

    „Nun, sie sind in einem.“

    Er kramte in seiner Schreibtischschublade und holten einige Bilder heraus, reichte sie seiner Besucherin.

    „Das hier sind Bilder von zwei Frauen, die sich eigentlich auch nur informieren wollten. Meine Mitarbeiter und ich – wir haben uns intensiv sie gekümmert.

    Er beugte sich über den Schreibtisch, zeigte auf ein Bild, auf dem Johanna schon am Haken hing, während Inge mit dem Kopf im Schoss von Gerti vergraben war.

    „Das waren zwei Freundinnen, die schon eine Aufforderung hatten, sich einzufinden, bis sie mein Schild hier im Fenster fanden.“

    “Aber, diese Situation. Es sieht aus, als ob sie Sex gehabt hatten. Das ist doch ..“

    Etwas empört sah Beate auf.

    „Hatten sie. Alle beide.“ Herbert dämpfte mit seinen breiten Händen ihre aufkommende Empörung,

    „aber sie wollten es. Und – ich frage sie. Wenn sie wissen, dass sie gleich sterben werden. Ist es dann nicht ein reizvoller Aspekt, während eines Höhepunktes zu sterben? Zu verlieren haben sie nichts mehr. Die da am Haken hatte gerade einen Orgasmus, als ich ihr die Kehle durchschnitt, ihre Freundin forderte mich kurz darauf auf, es bei ihr genauso zu machen, obwohl ich noch gar nicht wollte.

    Zeigt das nicht, dass sie hier als Mensch behandelt werden?“

    Beate wurde verlegen.

    „So habe ich das nicht gemeint.“

    Sie überlegte. „Wenn beide Sex hatten – wie kamen sie dazu? Man geht doch nicht einfach so los, lässt sich ähm ficken und dann schlachten?“

    Herbert sah ihr in die Augen.

    „Ich hatten ihnen gesagt, dass sie sich selber anders sehen sollen. Nicht mehr als Frau, sondern als ..

    Fleisch. Als Schlachtschweine.“

    Sie stand empört auf und wollte hinaus.

    „Warten sie. Machen sie sich nichts vor. Wenn sie zu sich ehrlich sind, haben sie es doch schon selber für sich akzeptiert.“

    Beate blieb stehen.

    „Ich sehe mich doch nicht als Schlachtschwein!“

    Sie drehte sich wieder um, kam auf den Schreibtisch zu.

    „Dass ich als Fleisch  enden werde, akzeptiere ich ja inzwischen. Aber gerade als Schwein?“

    Herbert sah sie weiterhin ruhig an.

    „Was macht das für einen Unterschied? Ob als Sau oder als Kuh oder als sonst was. Aber für sie persönlich ist das entscheidend. Sehen sie,“ er deutete mit den Händen an, dass sie wieder Platz nehmen sollte, „akzeptieren sie einfach das Unvermeintliche. Es wird ihnen dann viel einfacher fallen.“

    Spöttisch sah sie ihn an, setzte sich aber.

    „Also soll ich mich nun als Sau  fühlen und schon geht’s mir leichter? Das ich nicht lache!“

    Herbert spürte, dass er ihre Verletztheit überwunden hatte.

    „Was ist daran so Verwerflich? Versuchen sie es einfach. Schließen sie ihre Augen und sagen sie zu sich: ich bin eine Sau!“

    Ungläubig schaute sie ihn an.

    „Was soll ich? Ich bin doch nicht..“

    Abrupt brach sie den Satz ab, lehnte sich zurück und schloss de Augen.

    Ihre Lippen bewegten sich.

    „Sagen sie es laut,“ forderte er sie auf.

    Sie blinzelte kurz, dann hörte er sie flüstern: „ich bin eine Sau. Ich bin eine Sau.“

    Sie kicherte, öffnete die Augen,

    „Ich bin eine Sau, wissen sie das? Mein Gott, wer hätte das gedacht, dass ich das mal zu mir sagen würde. Eine Sau. Sogar eine Schlachtsau.“

    Herbert stand auf. Wenn sie  weiter so reden würde, würde sie durchdrehen. Er ging um seinen Schreibtisch und legte seine Hand auf ihre Schulter.

    „Sie haben es für sich akzeptiert, Frau Milrauch, oder darf ich Sau sagen?“

    Dabei lachte er sie freundlich an.

    Sie sah zu ihm hoch.

    „Lieber Sau Beate, wenn’s denn sein muss.“

    Sie stand ebenfalls wieder auf.

    „Kommen eigentlich viele freiwillig zu ihrem Schlachter?“

    Dabei kramte sie in ihrer Tische, holte ein zusammengefaltetes Formular heraus.

    „Hier, das ist mein Begleitpapier. Damit sollte ich mich bei der Verwertungsstelle melden.

    Darf ich das ihnen geben?“

    Herbert nahm die Papiere, überflog kurz die Angaben, nickte zustimmend und legte sie auf seinen Schreibtisch.

    „Sieht alles gut aus, Beate. Ich regele das mit den Behörden.

    Aber erstmal wollen wir beide das begießen. Wie mit einem Viehhändler, der einen Abschluss gemacht hat.“

    Er goss zwei Gläser voll mit seinem Obstler und reichte ihr ein Glas.

    „Auf eine angenehme Schlachtung“

    Sie stieß mit ihm an und wiederholte: “Auf eine  angenehme Schlachtung.“

    Mit einem großen Schluck leerte sie ihr Glas und sah ihn etwas verwundert an.

    „Ich muss verrückt sein, aber .. sie gefallen mir.“

    Herbert  füllte ihr Glas erneut auf und streichelte ihr das Haar von der Stirn.

    „Wir wollen beide Vertrauen zueinander haben.“

    Er prostete ihr zu, leerte sein Glas.

    „Bevor ich dich nun etwas genauer anschaue, muss ich noch den Laden abschließen.“

     

    Er sah zur Tür. Gerti war dazugekommen, schaute etwas verständnislos auf die Beiden.

    „Ich wollte nur sagen, dass es schon 7:00 Uhr ist und..“

    Herbert umfasste Beate mit seinem Arm und drehte sie in Gertis Richtung.

    „Das ist meine Gerti. Du hast sie mit auf den Fotos gesehen. Gerti ist der gute Geist dieses Hauses.

    Gerti, das ist Beate, eine neue Sau,“ stellte er beide vor.

    Gerti kam lächelnd auf die Neue zu, reichte ihr die Hand.

    „Ich freue mich, dass Herbert dich überzeugen konnte. Die meisten, die deswegen zu uns kommen, sind noch so ratlos und verzweifelt. Aber ich sehe, dass er dir einiges sagen konnte.“

    Sie schmiegte sich an ihren Herbert.

    „Das Essen wird rechtzeitig fertig sein. Was ist? Kann Beate nicht mit uns essen?“

    Sie sah auf die Beate.

    „Der Bürgermeister und der Polizeimeister kommen mit ihren Frauen heute Abend.  Es wäre doch interessant, wenn du als zukünftiges äh.. „

    „Sagen sie ruhig Fleisch oder Sau zu mir,“ ergänzte Beate, „ihr Herbert hat mir gut zugeredet. Jetzt kann ich s kaum noch erwarten.“

    „Halt stopp!“ bremste Herbert, so schnell schießen die Preußen nicht. Heute Abend essen wir zusammen und was dann oder dabei passiert ..“

    Er sah Gerti an. Ich geh mit ihr noch in die Kammer und schau sie mir an. Hast du was Passendes für sie zum Anziehen?“

    Beate sah beide überrascht an.

    „Wieso das? Ich wusste nicht, dass es so..“

    Beide lachten.

    „Es ist so,“ erklärte Gerti, „ich werde mein Dirndl anziehen und für dich hab ich sicher etwas anderes, dass dir stehen sollte. Es muss zu deiner neuen Stellung passen.“

    Beate lachte: „Solange ich nicht nackig als Sau mitessen muss, bin ich einverstanden.“

    Herbert schmunzelte.

    „Erstmal wirst du doch vor mir nackig machen. Schließlich muss ich doch sehen, was ich da eingekauft habe.“

    „Eingekauft?“ kam als neugierige Frage, „und wie wird bezahlt? In Naturalien?“

    Der Schlachter lachte.

    „Ich bin selten abgeneigt. Und meine Gerti würde sicher auch nichts dagegen haben.“

    Er nahm sie in den Arm und hob ihren Rock hoch, legte seine große Hand auf ihren nackten Hintern.

    „Schau nicht so,“ sah er zu Beate hin, „sie ist halt auch nur eine Sau.“

    Beide lachten, dann sagte Gerti, „Geht schon mal in die Schlachtkammer. Ich mach den Laden fertig und komm dann nach.“

    „Schlachtkammer?“ Etwas unsicher sah Beate auf ihren Schlachter.

    „Der Raum, in dem ich dich mal Schlachten werde, ja.“

    Er fasste ihre Hand und zog sie hinter  sich her.

     

    Als dass Neonlicht aufflackerte, ging sie vorsichtig hinter ihm her.

    „Hier also wird das passieren.“

    Sie sah sich um. Ernst hatte gut aufgeräumt, alles war sauber und an seinem Platz.

    Herbert ließ sie einen Moment mit ihren Gedanken alleine, dann trat er hinter sie und legte ihr seine Hand um die Hüfte.

    „Angst?“

    Sie nickte verlegen.

    „Du brauchst keine Angst haben. Alles wird anders geschehen, als du es schon gesehen hast. Komm,“

    er öffnete die Tür zur Kühlkammer, „hier wirst du auch mal hängen.“

    Er deutete auf die Schweinehälften, die beiden Kälber.

    „Es ist noch genügend Platz da drin. Aber noch nicht!“

    Dabei verschloss er resolut die Tür und sah sie aufmunternd an.

    Sie schluckte und drehte sich verschämt um, während sie an ihrer Bluse nestelte.

    „Du wirst doch keine Hemmungen vor mir haben, oder?

    Sie sah über ihre Schulter zu ihm hin, nickte, aber drehte sich wieder in seine Richtung.

    „Es, es fällt mir noch nicht so leicht. Aber wenn die Sau vor ihrem Schlachter steht..

    Wer weiss, was er mit ihr anstellt.“

    Sie kicherte verlegen, zog aber dann doch brav ihre Bluse aus.

    Herbert lehnte an seinem Hackklotz und sah ihr ruhig zu.

    „Mach keinen großen Akt daraus. Zieh dich einfach aus. Stell dir vor, ich wäre dein Doktor oder“ er grinste, „dein Liebhaber.“

    Beate wurde verlegen.

    „Ach, das ist schon so lange her. Ich weiss nicht, irgendwie bin ich verklemmt. Männer machen mich immer so“ sie suchte nach einem passenden Wort, „unsicher.“

    „Na und? Das war in deinem anderen Leben.“

    Er nahm ihr die Bluse aus der Hand, nestelte an ihrem BH.

    „85D?“

    Sie nickte. „Wenn es danach gehen würde, aber…“

    Dabei öffnete sie den Verschluss und schob verschämt den Stoff beiseite.

    Herbert schmunzelte.

    „Die Schwerkraft arbeitet auch gegen dich. Aber,“ er griff ihr mit der rechten Hand an die Brust, tastete, fühlte, „deine Brüste sind immer noch ok.“

    „Danke,“

    Mit rotem Kopf schlüpfte sie aus ihrer Jeans, sah ihn unsicher an, dann auch aus dem Slip.

    Herbert fasste ihr an die Hüfte, drehte sie, drückte die Bauchdecke mit zwei  Fingern zusammen, griff ihr an den Hintern und hob sie dann an der Hüfte hoch, setzte sie auf dem Hackklotz ab.

    Beate sah ihn nur an, öffnete leicht ihre Schenkel.

    „Aber wenn du keinen Freund hast, warum rasierst du dich dann?“

    Verlegen wollte sie die Beine wieder schließen, aber er schob seine Hand dazwischen, streichelte über ihre Schamlippen und tauchte mit seinem Daumen tief ein in die Spalte.

    „Das lässt dich nicht allzu kalt,“ stellte er ungerührt fest, „nun, vom Fleisch her bist du einwandfrei.

    Ein bisschen Fett am Bauch und auf der Hüfte aber ansonsten. Ideales Fleisch.“

    Sie sah ihn nachdenklich an, leckte sich mit der Zunge unbewusst über die Lippen..

    „Siehst du mich nur als Fleisch?“

    Herbert legte seine Hand auf ihren Innenschenkel, sah sie an.

    „Wie hättest du’s denn lieber? Wenn ich  dich als Sau ansehe oder lieber als Frau? Du bist eine, die jetzt benutzt werden will. Gut.“

    Er schlug ihr mit dem Handrücken fest auf die Scham und zog sie von dem Holztisch herunter.

    „Du bist eine Sau, stimmt’s? Und so willst du auch behandelt werden.“

    Seine Hände legten sich auf ihre Schulter drückten sie vor ihm in die Hocke.

    „Du hast es schon mal gesagt, ich will es wieder hören von dir .. Sag mir, was du bist.“

    Beate kniete vor ihm, ihre Hand hatte sich instinktiv um seine Beine gelegt, tasteten sich langsam aufwärts, bis sie seinen Schritt erreicht hatten.

    „Ich bin deine Sau, ja du hast es gewusst.“

    Sie nestelte an seinem Reißverschluss, schob eine Hand in die Hose, legte sie über den Stoff der Unterhose um seinen Schwanz.

    „Du bist nicht anders als die anderen!“ hörte sie plötzlich die Stimme von Gerti neben sich.

    Erschreckt wollte sie die Hand zurückziehen, aber Gerti hielt sie am Arm fest.

    „Genieße ihn ruhig noch etwas. Du wirst ihn sicher auch bald in dir spüren. Der Chef  liebt es, seine Säue zu ficken, oder? Ich nehme mich davon nicht aus.“

    Dabei hob sie ihr Dirndlröckchen hoch und Beate sah auf ihre blanke Spalte.

    „Er mag eben rasierte Fotzen. Gerade, wenn sie so offen präsentiert werden.“

    Sie lachte. „Er wird dich sicher schon eintaxiert haben, also wirst du ahnen, was auf dich zukommt.

    Aber allmählich sollte Herbert sich fertig machen, weil gleich die Gäste kommen. Und du solltest dich auch kurz abduschen und das hier dann anziehen.“

    Dabei reichte sie ihr ein weißes, kurzes, trägerloses Stretchkleidchen, auf dem hinten in roter Schrift aufgeflockt stand:

     

                               Schlachtsau

     

                               Schlachterei

                               Herbert Gieß

     

     

    Beate hielt das Kleidchen in der Hand, starrte fassungslos auf den Text.

    „Aber, aber.. Und was sonst noch? Ich kann doch nicht..“

    „Du kannst“ hörte sie hinter sich die dunkle Stimme von Herbert, „denk dran, was du bist. SAG ES!“

    Sie schluckte. „Ich bin eine Sau.“

    Sie schaute beide an. „Aber was werden die von mir denken? Wenn ich  da so stehe oder..“

    „Sie werden erkennen, dass du eine von Herberts Säuen bist. Wäre das so schlimm? Man sagt das auch mir nach.“

    Gerti zuckte mit der Schulter.

    „Nimm’s einfach hin. Du hast ja schon deinen Werdegang akzeptiert, also akzeptiere auch das.

    Aber nun beeilt euch. Um Acht kommen die Gäste ..“

    ~~~~~~~~~~~

     

    Teil 3   Herberts Schlachterei

    Die Party und Sondereinsatz

     

    Um kurz vor Acht kamen Herbert und Beate gemeinsam aus dem Badezimmer. Gerti grinste beide an.

    „Na, habt ihr noch Zeit für ein Stößchen gehabt?“

    Beate wurde verlegen, versuchte, den Saum ihres Kleidchens etwas herunter zu ziehen, allerdings schob sich  dann sofort die Brust höher heraus.

    „Dieses Kleid ist was für Prostituierte,“ knurrte sie, soll ich wirklich so..?“

    Dabei schaute sie Herbert an, der aber nur grinsend das Oberteil nach unten schob. „Von mir aus kannst du auch so gehen. Wenn die Euter heraushängen, machen sie gleich viel mehr her.“

    Er wurde ernster.

    „Du trägst das neue Werbekleid dieser Schlachterei. Oder möchtest du lieber nackt herumlaufen mit einer Körperaufschrift ´Schlachtvieh Verwertungsanstalt Neu Ulzbach?`“

    Beate kniff die Lippen zusammen und ging zu Gerti in die Küche, die ihrer Hilfskraft Agnes letzte Anweisungen gab.

    Agnes schaute begeistert auf, als sie Beate sah.

    „Was für ein tolles Kleid. Das würde mir auch stehen.“

    Dann sah sie die Aufschrift auf dem Rücken.

    „Das ist ja toll.“ Sie sah bittend zu Herbert.

    „Chef, darf ich auch so ein Kleidchen tragen? Dann arbeite ich auch heute für umsonst.“ Er schüttelte den Kopf.

    „Beate ist eine Schlachtsau. Die darf so was tragen. Wenn du so mit der Aufschrift rumlaufen würdest, würde der Bürgermeister denken, du wärst auch eine.“

    Aber wenn ich Werbung für deinen Laden machen würde..“

    „Müsste ich dich eines Tages Schlachten. Wie Rita. Und dann würdest du damit draußen vorm Laden angebunden stehen wie das Fleisch in der Auslage. Willst du das?“

    Agnes sah ihn mit großen Augen an.  „Aber, reizen würde mich das schon. Bei der Gabi laufen die Frauen auch alle mit so was rum, dürfen jederzeit mit allen Ficken und..“

    Herbert lachte. „Agnes, ich glaube, bevor du dich bei Gabi bewirbst, nehme ich dich lieber.“

    Er sah Gerti an.  „Was dagegen? Immerhin ist sie deine Nichte.“

    Gerti schüttelte den Kopf. „Dass Agnes irgendwann im den Laden liegt, war mir schon lange klar“.Sie blickte auf die Jüngere. „Na gut Agnes, zieh dich aus, ich hol dir auch so ein Kleidchen.“

    Dabei verschwand sie in das Lager und kam kurz darauf mit einem weiteren, noch kürzeren Stück zurück. Agnes hatte sich indessen ohne Hemmungen ausgezogen und stand nackt vor Herbert und Beate, konnte es gar nicht erwarten, diesen Stoff über zu streifen.

    Beate lag etwas auf der Seele.

    „Du hast eben gesagt, dass Agnes draußen vorm Laden mit diesem Teil stehen müsste, wie Fleisch in der Auslage. Ich auch?“

    „Das gehört mit zum Geschäft,“ er streichelte ihr über die Brüste. „eine Sau wie dich würde ich gerne im Stück verkaufen. Jetzt beginnt bald die Grillsaison und du würdest ideal auf den Grill passen.“

    Sie schluckte.

    „An so was habe ich noch nicht gedacht. Und Sex? Soll ich etwa auch mit Kunden dann Sex haben?“

    Herbert sah sie an.

    „So ausgehungert, wie du eben im Bad warst, könnte dir gar nichts Besseres passieren.“

    Sie lief wieder rot an im Gesicht.

    „Vielleicht nehme ich  dich heute Abend noch mal vor – auch  wenn die Gäste dabei zusehen. Oder sie werden dich Ficken. Denk dran: Du bist eine Sau!“

    „Ich bin doch keine Nutte!“ Beate schaute entrüstet zu ihm auf.

    „Eine Nutte nimmt Geld dafür. Du nicht!“

    Sie senkte den Kopf. Hatte er Recht? Sie sah rüber zu Gerti, die sie nur bestätigend anlächelte.

    Scheinbar ja. Nun denn. Sie sah Herbert an.

    „Ich werde es machen.“

    Sie stellte sich neben ihre neue ‚Kollegin’, legte den Arm um deren Hüfte.

    „Die Schlachtsauen sind bereit. Wo bleiben die Gäste?“

    Wie aufs Stichwort klingelte es an der Haustür.

     

     

    Draußen staute sich der Besuch: der Bürgermeister Herren samt Frau,  Polizeimeister Petersen samt seiner neuen Kollegin Schulze.

    Herbert begrüßte alle freundlich, scherzte wie üblich. Dann fragte er aber doch etwas neugierig den Polizisten: „Sag mal Heinz. Wo hast  du deine Frau gelassen?“

    Der lachte nur.

    „Manchmal ist es Zeit für einen Wechsel. Denk an dich mit deiner Rita.“

    Er schob seine Kollegin vor.

    „Das ist Hanna. Kommt frisch von der Polizeischule. Ist noch etwas emanzipatorisch angehaucht, aber, das wird sie auch noch ablegen, oder?“

    Hanna strahlte ihn an.

    „Das Erste, was er mir beibrachte,  war, wo man Bier holt und wie man die Flasche mit nem Feuerzeug aufmacht.“

    „Und das Zweite?“ fasste der Bürgermeister nach.

    Verliebt sah sie in die Augen ihres Chefs und antwortete ohne Scheu: „Wie man in der Zelle auf einer schmalen Liege Sex haben kann.“

    „Na, dann bist du ja schon schnell in die Gegebenheiten dieses kleinen Städtchens eingeweiht worden.“

    Herbert sah sie abschätzend an.

    „Du hast etwas mehr auf den Rippen als seine Gerda. Außerdem siehst du bedeutend besser aus“

    Er lachte und fragte Heinz: „Wo ist denn deine Alte? Schmollend zuhause oder?“

    Dieser legte seinen Arm um seine Hanna und meinte nur trocken: „Die liegt draußen im Kofferraum.

    Dachte, wir machen dir ein Gastgeschenk. Wenn man denn zum Schlachter geht..“

    Herbert sah ihn erst überrascht an, dann lachte er.

    „Du überrascht mich immer wieder, Heinz. Na ja, wollen wir gleich reinholen oder erstmal was Essen.

    Weglaufen wird sie wohl nicht können, oder?“

    Er zeigte auf seine Frauen.

    „Das ist die Gerti, die nun Haus und Geschäft unter sich hat und das sind meine beiden neuesten Sauen. Einmal die Agnes, die kennt ihr ja sicher schon und hier die Beate. Die Beiden sind ideal geeignet für eine Grillparty. Vielleicht was für dich, Bürgermeister? Schließlich plant die Stadt doch schon wieder für das Sommerfest. Und bis dahin werden sich beide für mich nützlich machen, oder?“

    Agnes kicherte und zog ihr Kleidchen höher.

    „Der Chef will uns draußen vorm Laden zur Werbung anbinden. Und wenn ein Kunde Lust bekommt, nun, wir sind nicht nur zum Schlachten da, oder Beate?“

    Diese lief wieder rot an.

    „Wenn der Herbert das sagt, nun… Ich bin nun eine Sau, hat er mir beigebracht.“

    Der Bürgermeister kam näher an sie heran, lupfte ihr Kleid unten und zog auch etwas das Oberteil herunter. Dann sah er kurz seine Frau an und meinte dann zu Herbert: „deine Idee mit dem Grillfest gefällt mir. Ich  sollte mal mit ihr darüber schlafen.“

    „Kann ich ohne Probleme arrangieren, oder was meinst du, Beate?

    Sie sah verlegen zu Boden und nickte nur stumm.

    Herbert fasste ihr mit seiner Hand ins Genick, drückte fest zu.

    „Wird das gehen, Sau?“

    Sie griff nach der Hand, versuchte den schmerzhaften Druck zu lösen und stieß dann hastig aus:

    „Ja sicher. Ich will gerne mit ihnen Ficken, Herr Bürgermeister.“

    Herbert löste den Griff und meinte nur leger: „Sie ist noch frisch dabei. Da muss man halt noch etwas motivieren.“

    Er streichelte ihren eben hart drangsalierten Hals sanft und gab ihr einen Klaps auf den Po.

    Gewöhn dich an dieses neue Leben, okay?“

    Sie sah ihn mit großen Augen an, dann nickte sie.

    „Ja Chef.“

    Herbert nahm die Bürgermeisterin in den Arm, die etwas missmutig auf ihren Mann schaute.

    „Komm Betti, dein Holger muss halt auch mal üben. Vielleicht fällt da was Neues für dich ab.“

    Sie sah ihn an und lachte wieder.

    „Er ist eben nur ein Mann. Zwar nicht so ein gestandener Kerl wie du, Herbert, aber eben doch meiner.

    Hauptsache, er tauscht mich nicht so einfach aus wie du’s gemacht hast mit deiner Rita oder Heinz mit seiner Gerda.“

    Dabei sah sie ihrem Mann etwas streng an.

    „Jetzt kommt ja bald das neue Gesetz, dass im Rahmen der Gleichberechtigung auch Männer geschlachtet werden dürfen.“

    Herbert hatte schon davon gehört. Deswegen hatte er diese Feier angeregt, um sich aus erster Hand zu orientieren.

    „Betti, darüber sprechen wir nach dem Essen. Nun kommt aber alle erstmal weiter.

    „Kommt mir nach.“

    Stolz führte Gerti als Gastgeberin die Schar ins Kaminzimmer, wo schon seit zwei Stunden der offene Kamin Wärme und Behaglichkeit zauberte.

    Kerzen waren überall dekorativ verteilt, die nun von Agnes mit einem langen Kaminzündholz angezündet wurden

    Gerti winkte Beate zu sich und reichte ihr das Tablett mit den Gläser, schenkte ein und Beate verteilte die Getränke. Als sie zum Bürgermeister trat, musterte er ungeniert ihren Ausschnitt, nahm ein Glas vom Tablett und zog dann das Oberteil soweit runter, bis beide Brüste freilagen.

    „Sieht doch besser aus, oder?“ kommentierte er ungerührt.

    Beate stockte der Atem. Hilflos sah zu Herbert hin, der  aber  im Gespräch mit den Polizisten war, dann zu Gerti, die allerdings nur hilflos mit der Schulter zuckte.

    Sie wollte erst davonlaufen, aber dann überwand sie sich.

    Sie rang sich ein Lächeln ab.

    „Danke, dass sie mir mehr Luft verschafft haben. Ich hoffe, ihnen gefallen meine Brüste.“

    Seine Frau schaute ihn entrüstet an.

    „Holger, reiß dich zusammen. Das Mädel schämt sich doch zu Tode!“

    Beate versuchte die Situation zu überspielen.

    “Ach, das Kleid war eh etwas eng. Möchten sie ein Glas?“ hielt sie ihr das Tablett hin.

    Stirnrunzelnd nahm die Bürgermeisterin ein Glas entgegen und entschuldigte sich für ihren Mann.

    Beate wusste nicht, ob sie das Kleid wieder hochziehen durfte, da endlich kam ihr Herbert zu Hilfe.

    „Beate!“ Er legte seine beiden Hände schützend vor ihre Brüste, „wir wollten damit doch noch bis nach dem Essen warten, oder?“

    Dabei zog er den Stoff wieder nach oben. Ihr fiel ein Stein vom Herzen!

    „Danke,“ flüsterte sie mit verlegener Miene.

    Er nahm nun auch ein Glas, forderte seine Sauen auch auf, sich zu bedienen und begann mit seiner Begrüßungsrede.

    „Es ist schön, dass ihr gekommen seid. Nun, wie ihr seht, habe ich mich gut erholt, meine ehemalige Perle ist meine neue Hausherrin geworden und der Laden läuft auch wieder an.

    Ich freue mich auch, euch meine beiden neuesten Zugänge in dem neuen Werbeoutfit zeigen zu können. Übrigens auch eine Idee meiner Gerti. Es gibt übrigens noch eine zweite Idee, aber die möchte ich erst nach dem Essen präsentieren.

    Ich feiere heute meine neue Freiheit und ich hoffe, ihr habt Spaß heute Abend. Ich danke übrigens Heinz, dass er mir so uneigennützig seine Gerda zur Verwertung überlässt.

    Nun, ihr werdet beim Essen sicher erkennen, was man mit einem derartigen Fleisch für Köstlichkeiten zubereiten kann.

    Ich hatte dank Gerti die Gelegenheit, vor einigen Tagen einen Zugang verarbeiten zu dürfen, den ich  euch nun präsentieren darf.“

    Dabei winkte er Gerti zu, die stolz in die Küche schritt und kurz darauf mit einem in der Bratröhre gegarten, knusprigen  Frauenkörper auf einem Servierwagen in das Kaminzimmer rollte.

    „Nehmt also Platz und bedient euch.“

    Beate starrte auf diesen Körper. Es war mit Kopf  gebacken worden, allerdings war dieser während des Garens vor der Hitze geschützt worden und schaute nun mit glasigen Augen und einem Apfel im Maul die Decke an. So würde vielleicht auch sie mal serviert werden.

    Gerti stand stolz über ihr Werk daneben und reichte Herbert das Fleischmesser zum Anschneiden.

    Alle Gäste nahmen am großen runden Tisch Platz, während Agnes und Beate den Gästen die belegten Fleischteller zureichten.

    Als alle bedient waren, schnitt Herbert für seine ‚Meaties’ zwei Scheiben aus der Schulter heraus, legte sie in eine Metallschüssel und stellte diese auf den Fußboden.

    Beate sah irritiert zu ihm auf, erst recht, als er die Weinflasche ebenfalls in eine Schüssel leerte und diese dazu stellte.

    Herbert grinste nur und klärte die Gäste auf.

    „Meine Sauen sollen natürlich auch etwas von diesem köstlichen Braten haben.

    Allerdings dürfen Tiere nicht am Tisch Mitfressen, verständlich, oder?

    Aber bevor ich ihnen das Fleisch einfach so auf den Boden werfe, sollen sie es lieber aus Schüsseln verzehren. Einen Schweinetrog habe ich ja leider nicht.“

    Er lachte über diesen Witz, allerdings war es für Beate ein weiterer Stich.

    „Nehmen wir mal Agnes. Wir alle kennen sie. Sie ist lieb und nett, hilfsbereit, aber eben auch etwas … einfach.“

    Er sah sie an, dann seine männlichen Gäste.

    „Wer aus dem Ort ist nicht schon über sie rüber gestiegen?“

    Beide Angesprochenen lächelten.

    „Nun hat sie das Kleidchen der zweiten Sau gesehen und hat ihr Interesse geäußert, auch so was tragen

    zu dürfen. Die Tragweite dieses Entschlusses wird sie allerdings erst erkennen, wenn sie verarbeitet wird. Bis dahin aber, wird sie eine brave geile Sau sein, oder Agnes?“

    Dabei streichelte er über den Kopf, was sie lächelnd mit einem Nicken quittierte.

    „Etwas anders ist es mit der Beate hier.“

    Er legte dabei seine Hand auf ihre Schulter.

    „Sie kam heute unsicher und ratlos bei mir hier an. Hatte die Schlachtbescheinigung bekommen und wusste nicht mehr, wie sie damit dem klar kommen sollte. Nun,“ er sah sich in der Runde um, „ich habe versucht, ihr klarzumachen, wie sie damit umgehen soll und sie hat es anschließend auch für sich akzeptiert. Sie muss eben nur noch immer darauf hingewiesen, dass sie nicht vergisst, was sie ist. Und dazu gehören auch diese Schüsseln. Oder denkst du anders darüber, Beate?“

    Sie schluckte, dann schüttelte sie den Kopf.

    „Du hast mich ja überzeugt, mich nun als das zu sehen, was ich jetzt letztendlich amtlich bin.“

    Sie sah die Anderen an.

    „Er hat mir beigebracht, dass ich eine Sau bin. Gut.

    Dass ich nun auch angeboten werde- Nicht wie sondern als ein Tier.

    Dass ich nun benutzt werden kann. Das war eins der schwierigeren Gedanken. Aber ich bin lernfähig.“

    Sie lächelte dabei Herbert an.

    „Es sagte, ich soll mich als Fleischtier sehen. Gut. Dann bin ich eben geiles Tier. Und Tiere fressen eben nicht am Tisch.“

    Dabei langte sie in die Schüssel und nahm sich ein Stück Fleisch heraus, fasste es mit beiden Händen an und biss zaghaft ab. Sie reichte es rüber an Agnes, die ebenfalls abbiss und sich dann ein eigenes Stück nahm.

    Gerti stand auf.

    „Bevor ihr die Sachen einsaut, zieht ich sie euch lieber aus!“

    Dabei zog sie erst Beate, dann Agnes das weiße Kleid über den Kopf und legte sie sauber zusammengelegt auf ein Regal.

    Beate kniete nun nackt vor den Metallschüsseln und – sie fand es auf einmal normal.

    Sie biss nun wirklich hungriger zu –schließlich hatte seid sie morgens losgefahren war, nichts mehr gegessen und dieses Fleisch schmeckte ihr.

    Sie sah auf den Wein in der Schüssel. Irgendwie sperrte sie sich, aber dann überwand sie sich, wohl auch, weil Agnes unbedarft mit dem Kopf über der Flüssigkeit kniete und mit den Lippen den Wein in den Mund einsog.

    Beate  tat es ihr nach, sie fühlte sich plötzlich wie ein kleines Mädchen, dass Wasser aus einer Pfütze saugt. Aber das hier was besser!

    Mit dem Handrücken wischte sie sich den Mund ab, kicherte, rülpste dabei leise, aber vernehmlich und verzehrte ihr Stück dann weiter.

    Fast gleichzeitig mit Agnes  hatte sie ihr Stück verzehrt und richtete sich auf, sah nun still hinüber zum Tisch, wo schon inzwischen dem Braten reichlich viel Fleisch von den Knochen geschnitten worden waren,

    Herbert bemerkte diesen Blick, beugte sich vor und brach aus den Rippen zwei der Rippenknochen heraus, warf diese ihr und Agnes wie einem Hund zu Füssen.

    Beate griff instinktiv nach einem der Knochen, lächelte und knabberte ihn mit sabberndem Gesicht ab. Dann sah sie wieder zu ihm hoch.

     

    ~~~~

     

    Betti, die Bürgermeisterin, warf einen abwertenden Blick auf diese Bettelei und sprach dann den Gastgeber an: „Sag mal, Herbert, wie schaffst du es eigentlich, dass deine Frauen so schnell zum Tier werden? Du sagst, dass sie erst heute zu dir kam. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie schon vorher so war.“

    Er lachte, winkte Beate mit einer Handbewegung zu sich, ließ sie zu seinen Füßen kauern und antwortete dann: „Weißt du Betti, alles liegt an der richtigen und offenen Ansprache. Die hier,“ er kraulte etwas intensiver, „war wirklich noch unsicher und gehemmt. Aber wir haben das gut in den Griff bekommen, oder?“

    Dabei hob er Beates Gesicht hoch und lächelte sie an.

    Sie erwiderte seinen Blick und wandte sich an die Bürgermeisterin.

    „Er hat mir einfach gesagt, was ich bin und was ich zu erwarten habe. Und – ich habe es für mich akzeptiert. Ihr Mann hat mich wohl daher auch gleich wie eine Sau behandelt. Und wenn sie das auch vorhaben –bitte. Der Chef,“ sie sah wieder zu Herbert hoch, „hat es mir aufgetragen. Und wenn ich mich nun etwas unkonventionell verhalte, wie würden sie an meiner Stelle reagieren? Ich lebe noch und will diese Zeit genießen, mich auch mal gehen lassen können. Wenn er es will, dann will ich auch.“

    Betti lachte.

    „Siehst du, Holger,“ sie sah ihren Mann spöttisch an. „so solltest du deine Mitarbeiterinnen auch im Griff haben.“

    Sie warf einen Blick nach unten auf seine Hose, bemerkte, dass er, wie auch die anderen Männer, diese beim Essen mal wieder gelockert hatten.

    „Hat euch die Sau da auf dem Tisch so die Manieren vergessen lassen oder die da unten?“

    Dabei schon sie ihre Hand  mit spitzen Fingernägeln in seinen offenen Hosenschlitz.

    Er wollte erst ihre Hand wegschieben, sah verlegen zum Gastgeber rüber, der aber nur schmunzelte und Beates Kopf an seine Hose zog.

    „Keine Hemmungen, ihr Lieben.“

    Sein Blick richtete sich nach unten, wo Beate schon seinen Riemen ausgepackt und mit ihren Lippen bearbeitete.

    Die junge Polizistin sah mit offenen Augen auf ihren Wachtmeister Heinz, der aber nur grinste und sie in den Arm nahm,

    „Schau nicht so geschockt. Das gehört bei Herbert dazu. Oder Gerti?“

    Dabei beugte er sich vor und zog dieser das Oberteil herunter.

    Diese kicherte los.

    „Heinz, du Sau!“

    Sie sah rüber zu ihrem Hausherrn.

    „Jetzt beginnt scheinbar der gemütliche Teil.“

    Sie rutschte von ihrem Stuhl nach unten und kroch mit heraushängender Brust rüber zu ihrem Herbert,

    schupste Beates Kopf  beiseite und begann ihrerseits  mit der Schwanzverwöhnung.

    Herbert sah einen Moment zu, dann schob er sie sanft beiseite und erhob auf.

    Gerti, du kannst dich lieber um unseren Sheriff kümmern. Den kennst du ja zwar auch schon näher, aber seine junge Gespielin soll’s halt auch mal mitbekommen, dass er kein Kostverächter ist.“

    Er wandte sich an die anderen.

    „Da hatte sich mal eine beschwert, dass ich sie ohne ihre Erlaubnis schlachten wolle.

    Na ja, Ich hab Heinz angerufen, der kam, hat sie angehört, hat mich angehört und dann..“

    Hanna sah zwischen beiden hin und her.

    „Und dann?“

    Herbert grinste, machte eine Handbewegung zu Heinz, dass der weiter redet.

    Der sah auf seine Freundin, grinste und fuhr fort.

    „Sie meinte, sie hätte sich nur informieren wollen. Dann hat sie mir ihre Schlachtbescheinigung gezeigt, die war gültig. Und so hab ich die weiter an Herbert gereicht, damit war sie sein Eigentum.

    Ich habe sie für die unberechtigte Anforderung bestraft.:“

    „Er hat sie gefickt!“ warf Herbert dazwischen.

    „Und dann hab ich Herbert geholfen, sie zu Schlachten.“

    Hanna hatte ganz große Augen bekommen.

    „Du hast sie einfach ihrem Schicksal überlassen? Aber, aber.“

    Beruhigend legte er seine Hand auf ihre Brust.

    „Sie wäre sowie bald dran gewesen. War schon interessant. Herbert hat ein Bolzenschussgerät.

    Das an die Stirn gesetzt und .. Plopp. Da lag sie. War schon geil.“

    Er sah in die Runde.

    „Ich hab’s Zuhause der Gerda erzählt und sie war auch fasziniert. Nun, sie wird’s bald kennen lernen.“

    „Wo hast du sie eigentlich?“ fragte Gerti.

    „Sie liegt im Kofferraum  Schön verpackt. Ich hoffe, sie erstickt nicht an ihrem Knebel.“

    Hanna errötete.

    „Sie hat so geschrieen und getobt. Da hab ich ihr meinen Slip in den Mund gesteckt und den Mund zugeklebt.“

    „Ach?“ Herbert sah interessiert zu ihr hin. Dann haben wir hier noch eine mit blanker Möse unter uns?“

    Erst sah sie etwas pikiert zu ihm hoch, dann kicherte sie, hob verlegen ganz kurz ihr Röckchen hoch.

    „Heinz hat mich ja schon vorgewarnt. Aber so was hab ich auf der Polizeischule nicht gelernt.“

    „Dann wird’s Zeit, dass du hier der Leben auf dem Land kennen lernst!“

    Herbert streckte seine Hand nach ihr aus und zog sie hoch aus ihrer Zweiercoach.

    „Wir beide wollen doch mal schauen, was deine Vorgängerin so macht. Ich denke, sie sollte aus dem Kofferraum rein in den Stall, bevor sie uns da noch eingeht.“

    Hanna warf fragend einen Blick  auf Heinz, der nur nickte, dann ließ sie sich von Herbert aus dem Haus führen. Auf dem Weg warf sie einen Blick auf seine noch offen stehende Hose mit dem heraushängendem Geschlechtsteil..

    „Willst du das nicht wegstecken?

    Er blieb stehen und führte ihre Hand an seinen Schritt.

    „Stört’s dich?“

    Verlegen versuchte sie ihre Hand zurück zu ziehen, aber Herbert hielt sie mit stahlhartem Griff in Position.

    „Nein, nein. Aber, bitte..“

    Vorsichtig umschloss ihre Hand seinen Riemen, fühlte und sah dann zu ihm auf.

    „Wir wollten doch zum Auto, oder?“

    Er lachte, ließ sie los und klopfte ihr mit der flachen Hand auf den Hintern.

    „Gut, dann fahr den Wagen auf den Hof hinten. Dort werden in der Regel Tiere angeliefert.“

    Schmunzelnd sah sie zu ihm hoch.

    „Wie du das sagst! Als ob Frauen für dich nur Tiere sind.“

    Herbert konnte sich sein Grinsen nicht vergreifen.

    „Manche ja. Der Gedanke ist dir scheinbar ja auch nicht so abwegig.

    Aber tröste dich: Männer sind auch nicht viel besser. Ich seh´s halt alles ökonomisch.

    Aber nun los! Bring die Sau nach hinten!“

    Lachend stieg Hanna ins Auto und fuhr den Wagen rückwärts auf den Hof, wo Herbert schon am

    geöffnetem Tor wartete.

    Bevor sie ausstieg, öffnete sie den Öffnungsknopf für den Kofferraum, der sich langsam öffnete.

    Herbert sah Gerda zusammengekrümmt verschnürt im Kofferraum liegen.

    „Na, dann wollen wir mal.“

    Mit leichtem Schnauben hob er sie wie einen Sack aus dem Fahrzeug und trug sie in den Stall.

    Hanna verschloss wieder den Wagen und folgte ihm, sah neugierig zu, wie er sie auf dem Boden ablegte, ihr die Fußfesseln löste, leicht das aufgestaute Blut an den Beinen wegmassierte und anschließend die Arme löste.

    Gerda sah reichlich verstört zu ihm auf, riss den Klebestreifen vom Mund und zog den Slip heraus, den sie verächtlich Hanna vor die Füße warf und ließ sich dann von Herbert hochziehen.

    „Herbert, die, die wollen mich loswerden.“

    Sie warf sich ihm an die Brust, umklammerte ihn Hilfe suchend.

    Er schob sie leicht zurück.

    „Das ist nun mal so, Gerda. Heinz hat dich an mich verschenkt. Und du weißt, womit ich mein Geld verdiene.“

    Entsetzt sah sie ihn an.

    “Das kannst du nicht machen. Herbert, du kennst mich schon jahrelang. Was du mit  Rita gemacht hast, gut sie hatte es selber verursacht. Aber nur, weil Heinz mit der Schlampe da freie Bahn haben will.“ sie warf einen giftigen Blick auf Hanna, „kannst du mich doch nicht einfach schlachten wollen!“

    Er ließ einen Moment weiter reden, dann öffnete er einen der Käfige.

    „Was soll ich machen, Gerda? Du weißt doch, ich habe zig Blanko-Schlachtpapiere, alle unterschrieben, somit führe ich nur ein amtliches Verfahren durch.“

    Dabei schob er sie sanft in die Gitterbox.

    „Ich kann’s dir höchstens noch etwas angenehmer machen, bis es soweit ist. Dann musst du aber kooperativ sein und ..“

    „Ich soll was?“ fauchte sie, inzwischen hinter der verschlossenen Tür, „einfach hier warten, bis du mich rausholst und abschlachtest wie, wie ein Tier?“

    Er hörte gar nicht auf ihre Worte.

    „Wenn du magst, kann dir Gerti oder eine der beiden Sauen etwas zu Essen und zu Trinken bringen.

    Würd dich ja gerne mit ins Kaminzimmer einladen, aber..“

    Er legte seinen Arm um Hanna und zog sie nahe an sich heran.

    „Der kleinen Schlampe hier muss ich auch noch was einführen …“

    Er lachte und drückte und rieb ihr mit dem Handrücken fest im nackten Schritt..

    ***

     

    Sie warf noch einen Blick zurück auf ihre Vorgängerin, dann ließ sie sich von ihm zurückführen.

     

    Gerda hatte sich hilflos und verzweifelt auf dem Boden zusammengekauert….

     

    „Na? Habt ihr sie gut verstaut?“

    Betti war aufgestanden und hatte am Kamin Holz nachgelegt.

    „Eigentlich schade.“

    Sie trat auf Herbert zu und streichelte seinen muskulösen Oberarm-

    „Früher hatte ich immer viel Spaß mit ihr und Rita, wenn wir hier gefeiert haben.“

    Herbert entfernte seine Hand aus Hannas Schritt zurück und zog Betti ganz nahe an sich, streichelte über ihre schlaffe Brust und meinte nur spöttisch: „Du lesbische alte Schlampe bist auch nie zufrieden.

    Ich würd dir ja gerne etwas mehr Lust verschaffen, aber..“ er überlegte, „du kannst ja zu Gerda gehen und sie etwas aufmuntern.

    Oder aber noch besser,“ er sah sie spöttisch an, „ich kann dich ja zu ihr in den Stall bringen. Zwei Gleichgepolte sollten sich da schon gegenseitig trösten können.“

    Betti schob ihn spöttisch zurück.

    „Da hast du ja mal ausnahmsweise eine gute Idee!  Gerda wird dann etwas aufgemuntert, ich kann die arme Sau dann trösten,“ sie leckte sich über die Lippen, „und wenn ich mit ihr fertig bin, holst du uns raus und schlachtest sie.“

    Herbert lachte.

    „Hast du denn gar keine Angst, dass du dann gleich daneben hängst?“

    Sie verzog ihr Gesicht zu einem spöttischen Grinsen.

    „Du wirst kaum deine größte Fürsprecherin hier im Ort verlieren wollen. Denk dran, ich kann dir noch einiges an Material zuschanzen. Oder Holger?“

    Sie wandte sich an ihren Mann, der etwas dümmlich zu ihr aufschaute, während sich Beate zwischen seinen Schenkeln um seinen Schwanz kümmern musste.

    „Geh man. Du wirst es schon machen.“

    „Schlappschwanz!“ murmelte sie, dann blickte sie wider Herbert an.

    „Na, dann komm. Bring mich zu ihr.“

    Sie sah an sich runter.

    „So? Oder soll ich etwas passender ausgezogen sein?“

    Herbert  schüttelte den Kopf.

    „Ne alte Sau wie dich würde ich eh gleich aus Mitleid Keulen. Aber damit es für Gerda glaubhafter wird.. Zieh dich einfach aus. Hast es dann ja auch einfacher, dass sie dich mit trösten kann.“

    Beide lachten, dann streifte sie achtlos ihre restliche Kleidung aus.

    „Herbert, du bist eine altes Schwein!“

    Sie knuffte scherzhaft ihn in die Seite, weswegen er sie packte, über sein Knie legte und ihr mehrmals fest auf den Hintern schlug.

    Alle starrten erst entsetzt auf die Beiden, aber dann lachte er wieder.

    „So, dein Hintern dürfte jetzt die richtige Farbe haben.“

    Er streichelte sanft über die geröteten Pobacken, während sie ihn mit  etwas Sinnlichem im Blick anstarrte und nur entgegnete: „Wenn du mich nicht sofort zu Gerda bringst, fall ich über dich her…“

    Wieder musste er lachen, dann wurde sein Blick ernst.

    Er packte ihre Arme, zog sie beide nach hinten und drückte  damit ihren Oberkörper nach vorne.

    „Komm du Sau!“ brummelte er, dann schob er sie wie ein störrisches Tier vor sich her Richtung Stallungen.

    Betti schrie. Sie versuchte, sich aus diesem Griff zu befreien, beschimpfte, bettelte flehte ihn an, aber ungerührt öffnete er den Käfig, in dem auch Gerda verstaut war und stieß sie hart hinein, dass sie vornüber auf dem Boden landete.

    „Morgen früh kommt mein Ernst, dann kommt ihr beide an den Haken.“

    Dabei verriegelte er das Tor und ging, ohne sich noch mal umzuschauen, wieder rüber ins Kaminzimmer.

    Gerda hatte entsetzt zugesehen, nun aber kniete sie sich neben die nackt vor ihr liegende Bürgermeisterin und zog sie tröstend an ihre Brust ..

     

    Die wäre versorgt!“ lachte Herbert, als er zurück kam.

    Er überblickte die Lage:

    Seine Gerti lag auf  rücklings auf dem Tisch neben dem abgenagten Braten, während Heinz, der Polizist, sie hart in die pulsierende Möse fickte.

    Vorher hatte sie wohl Agnes angefahren, dass sie nicht so faul auf dem Boden zu knien hätte, sondern gefälligst mit dem Abräumen anfangen solle. Nun war sie dabei, das benutzte Geschirr in zurück in die Küche zu bringen

    Der Bürgermeister war immer noch beschäftigt, sein Glied von Beate bearbeiten zu lassen, während Hanna vor dem offenen Kamin hockte und scheinbar etwas missmutig in die Flammen blickte.

    Herbert ging zu ihr und legte ihr seine Hand auf die Schulter.

    „Was ist mit dir?

    Sie zuckte mit der Schulter, blickte dann nur kurz missmutig zum Tisch und sah wieder ins Feuer.

    Er hockte sich neben sie.

    „Wir haben hier eben manchmal sehr wilde Partys. Und dein Heinz hat noch nie eine Gelegenheit ausgelassen. Und,“ dabei schob er seine Hand auf ihre Brüste, „so unschuldig bist du doch auch nicht, oder?“

    Sie sah ihn missgelaunt an.

    „Für dich sind doch alle Frauen nur Fickstücke oder Schlachtsäue.“ Er lachte sie an.

    „Nicht nur. Auch als Kundinnen brauch ich euch Schnallen. Schließlich lebe ich davon. Und du bist noch etwas davon entfernt, in meiner Kammer zu enden. Außer, dass du es darauf anlegst.“

     

    Langsam drehte sie sich zu ihm, berührte  sein Hosenbein, streichelte ihn unbewusst. Schob ihre Hand langsam höher, an den noch offen stehenden Hosenschlitz und führte ihre Hand unter den Hosenstoff.

    Warm erspürte sie die Dimension seines  Gliedes unter dem Stoff der Unterhose, spürte es pochen und sich aufrichten, dann zogen ihre Finger langsam diesen trennenden Slip herunter und ihre kleinen Finger umfassten ein zweites Mal seinen Schwanz.

     

    Herbert lächelte zu ihr herunter.

    „Fühlst du dich nun besser?“

    Er legte seine linke Hand auf ihre Finger, mit der rechten öffnete er seinen Gürtel, seinen Hosenknopf..

    Hanna zog ihre Hand zurück und zog nun mit beiden Händen seine Hosen herunter.

    Sie hätte sich nie vorstellen können, dass sie an einem für sie so alten Mann jemals Interesse haben könnte, aber dieses Auftreten von ihm, seine Art, sie zu behandeln..

    Sie hob ihren Kopf zu ihm hoch.

    „Ich will mehr als nur deine Hand in meiner Möse spüren!“ 

    Sie staunte selber über ihre Ausdrucksweise.

    Selbst bei Heinz konnte sie nur, wenn sie zusammen waren, derartige Worte in den Mund nehmen, aber hier? Dieser Mann hatte gerade eben ihre Vorgängerin wie ein Tier in einen Käfig gesperrt, hatte eine Respektsperson, die dominante Bürgermeisterin, wie ein Stück übers Knie gelegt und dann heraus

    in den Stall geschleift und nun hockte sie vor ihm, hatte seinen Schwanz in der Hand, wichste ihn und

    fand das normal in ihrer eigenen Geilheit. Zudem diese Umgebung.

    Zu wissen, dass dieser Mann da vor ihr sie ohne Skrupel wie ein Tier schlachten würde…

    Fast automatisch schoben sich ihre Lippen über seinen Schwanz.

    Herbert sah auf sie herunter.

    Diese junge Fotze vom Dorfsheriff hatte etwas Animalisches an sich.

    Er sah zu Heinz herüber, der inzwischen mit dem Rücken auf dem Boden lag, wo sich Gerti sich seinen Schwanz   eingeführt hatte und ihn nun genüsslich stöhnend ritt.

    „Dein Jungtier ist heiß, Heinz. Willst du sie nur für dich behalten oder überlässt du sie auch der Allgemeinheit?“

    Heinz drehte seinen Kopf zu ihm und lachte

    „Würde es dich stören, wenn ich nein sagen würde? Fick sie einfach. Oder besser, zeig ihr, wie du deinen Sauen zureitest.“

    Dabei spielte er an den harten, spitzen Brustwarzen von Gerti, die dieses mit kleinen spitzen Schreien quittierte und ihn mit ihrem Schlitz noch heftiger penetrierte.

    Herbert griff herunter in Hannas Haare.

    „Du hast ihn gehört. Bist du bereit?“

    Sie zog ihren Kopf zurück und blickte hoch.

    „Willst du mich zureiten? Was verstehst du darunter? Zureiten wofür...?“

    Unsicher, aber doch Erwartungsvoll lehnte sie sich mit gesenktem Kopf  zurück.

    „Kannst es kaum erwarten, oder?“

    Er beugte sich, hob sie hoch wie eine Puppe und hielt sie in die heiße Luft, die aus dem Kamin strahlte.

    „So fühlt es sich an, wenn sich eine Sau auf dem Grill dreht. Allerdings – sie spürt davon nichts mehr.“

    Er hielt sie näher an die Flammen und Hanna spürte, wie sich ihr die Körperhärchen aufrichteten und begannen, leicht zu schmelzen.

    „Nein, bitte,,“ Sie reckte sich, zappelte mit den Füßen und  versuchte, aus dem Bereich der Hitze zu kommen.

    „Das wird der kleinen Sau wohl zu heiß“, stellte Herbert ironisch fest.

    Dabei griff er ihr mit der linken Hand wieder in den Schritt und spürte, wie sie ihm ihren Unterleib entgegendrückte, ihm dabei mit ihrer Scheidenflüssigkeit die Hand verschmierte.

    „So wie du stinken fast alle, die bei mir auf ihr Ende warten“, brummelte er, dann setzte er sie auf allen Vieren auf dem Boden ab, steckte dabei seinen Daumen in die erwartungsvoll klaffende Wunde und schob sie vorwärts.

    Automatisch bewegte Hanna Arme und Beine und kroch in die vorgegebene Richtung.

    „Du bist in Hitze wie eine Sau, oder?“

    Hanna kicherte.

    „Wenn du mich so siehst, ja. Dann  bin ich eine Sau.“

    „Sonst auch.“

    Er beugte sich über sie, zog seinen Finger heraus und schlug ihr mit der flachen Hand fest auf den Hintern. Ihren überraschten Aufschrei ignorierte er, im Gegenteil, er schlug noch 2-3 Mal mehr zu, dann schob er seine rechte Hand zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig etwas öffnete und klatschte mit dem Handrücken hart auf ihre rosig durchbluteten Schamlippen.

    Dieses Mal kam ihr Schrei dumpfer, heiserer.

    „Fick mich endlich!“ stöhnte sie, „ich will deinen Schwanz spüren..“

    Herbert  lachte nur, rieb mit dem Handrücken fest auf ihrer Möse und winkte dann Agnes heran, die gerade aus der Küche zurückkam.

    „Du wirst warten müssen, Hanna. Als Sau kannst du noch so betteln, du wirst so benutzt, wie es mir passt.“

    Er sah zu Agnes, die wieder in ihrem neuen Kleid vor ihr stand.

    „Heb dein Kleid hoch. Die Sau da auf dem Boden  will einer Schlachtsau die Möse auslecken.

    Willst du doch, Hanna, oder?

    Dabei griff er ihr fest unter den Oberkörper und quetschte ihre Brüste.

    Agnes kicherte nur, legte sich vor ihr hin, zog vorher das Kleidchen hoch und spreizte ihre Beine.

    „Chef, ich würde aber auch lieber gefickt werden.“

    „Du wirst noch genügend Schwänze in deine Möse bekommen, bist du auf den Spieß kommst,“ brummelte er gutmütig, dann klatschte er Hanna wieder auf den Hintern, bis sie erst widerwillig, dann aber doch eifrig, anfing Agnes auszulecken.

    Er ging anschließend in den Nebenraum und griff sich das Telefon, wählte und kam zurück ins Kaminzimmer.

    „Ernst? Herbert hier. Wir brauchen dich hier.

    Ja, gleich.

    Einmal wird dein Schwanz gebraucht und dann soll heut noch mindestens eine geschlachtet werden.

    Ist das nicht egal? Also die Gerda..

    Ja, die Alte vom Sheriff und dann noch die Bürgermeisterin. Aber die nur..

    Ja genau..“

    Herbert lachte.

    „Okay,  dann bis gleich.“

    Herbert legte das Telefon beiseite.

    „Agnes, für dich ist nachher gesorgt. Und für dich, Hanna sollte sein Riemen auch noch reichen.“

    Er lachte, wandte sich dann an den Bürgermeister..

    „Holger, wie gefällt dir meine neue Freiwillige? Wäre sie nicht was für  den Betriebsausflug

    der Stadtverwaltung? Diesmal zwei Tage – am ersten könnt ihr euch auf ihr verlustieren und am zweiten serviere ich sie euch entweder auf dem Spieß oder als knackigen Braten?“

    Der Bürgermeister schaute zu ihm auf.

    „Sie ist schon ein sehr williges Wesen.“

    Beate stöhnte. Sie lag auf dem Rücken, den fetten Leib des schwitzenden Amtsvertreters auf sich, seinen Schwanz in sich.

    „Sie können ruhig willige Sau sagen.“

    Wieweit war sie gefallen? Sie wunderte sich selber über sich, aber diese ganze Situation..

    Im Augenblick wäre es ihr sogar egal, wenn man sie gleich vornehmen würde.

    „Ich bin nun mal eine Ware und sie testen mich gerade ausgiebig. Und wenn der Metzger sagt, dass ich dazu passen würde und sie dem zustimmen, dann werde ich folgen.“

    Herbert musste insgeheim schlucken.

    So schnell hatte noch keine seine Argumente verinnerlicht.

    Er streichelte ihre Wange, nickte ihr anerkennend zu, dann drehte er sich wieder zu den beiden Frauen auf dem Fußboden.

    „Ihr beide solltet nun mal die Vorzüge meines kleinen Knastes kennen lernen. Agnes, du wirst ab sofort gemeinsam mit Beate darin schlafen.

    Und du Hanna, wirst sehen, dass man auch im Käfig gut gefickt werden kann.

    Also, los jetzt, ihr zwei Hübschen.

    Gleich kommt nämlich Ernst und dann will ich euch mit dabei haben.“

    Er lachte. „Das wird ein vielleicht ganz lustig. Na ja, nicht für die Sauen, aber..“

     

    Er zog Agnes an der Schulter hoch, dann bückte er sich zu Hanna, hob sie an wie eine Puppe, drückte sie nach vorne und schob ihr seinen Schwanz in die verklebte Möse.

    „Dich trag ich an deinen Bestimmungsort.“

    Dabei hob er sie an und trug das stöhnend nach Luft schnappende Bündel Frau vor sich her in den beleuchteten Stalltrakt.

    Gerda und Betti schraken beide auf. End aneinander geschmiegt lagen sie auf der breiten Holzpritsche.

    „Was wollt ihr?“ heulte Gerda los, „ich will nicht sterben. Ich ..“

    „Halts Maul!“ brummelte Herbert, während er die Käfigtür aufschloss, „ich will nur Agnes zeigen, wo ihr neues Zuhause ist. Ihr werdet dann ja schon in der Kühlkammer oder in der Auslage liegen,“

    Gerda brach  in Tränen aus, wurde aber von der Bürgermeisterin in den Arm genommen und getröstet.

    Dann aber erkannte sie, wen Herbert auf seinem Schwanz vor sich hertrug.

    „Du bringst diese Fotze hierher?“

    Hanna schaute auf, blickte mit leicht verschwommenen Augen auf ihre Vorgängerin.

    „Herbert, du, schlachte sie einfach. Aber ich möchte dabei sein.“

    Sie drückte sich von Herbert weg und stand wieder auf ihren eigenen Füßen.

    „Du hast Heinz lange genug unterdrückt. Jetzt bin ich für ihn da.

    Nicht so eine alte, fette Kuh wie du.“

    Beinahe wären die beiden aufeinander losgegangen, als ein lautes „Moin zusammen“  ertönte.

    „Ach Ernst, da bist du ja schon. Na ja,“ er zeigte auf die beiden älteren Frauen im Käfig, „die beiden sollen es sein. Mach schon mal alles fertig  Heut assistiere ich  dir.“

    „Ok Chef.“ Ernst verschwand in der Schlachtkammer.

    Inzwischen waren auch die beiden männlichen Gäste sowie Gerti und Beate dazu gekommen.

    Emsig huschte Gerti, nackt wie sie war hinter Ernst in die Kammer.

    „Was ist Heinz? Willst du deine Gerda noch mal ficken, bevor wir sie hier gleich zerlegen?“

    Der aber winkte nur ab.

    „Dazu hatte sie oft genug Gelegenheit. Bringen wir’s hinter uns.“

    Gerti kam aus der Schlachtkammer, in der linken Hand vier Stricke, zwei Ballgags und in der Rechten die schwere Gummischürze für Herbert.

    „Na, dann wollen wir die zwei Säue mal ihrer Bestimmung zuführen.“ Dabei legte er erst Gerda den Strick um den Hals und schob ihr den roten Gummiball zwischen die Lippen, verschnürte ihn hinter dem Kopf.

    „Damit du nicht alles zusammen schreist.“

    Gutmütig kniff er ihr in die Brust, während er ihre Arme nach hinten zog und sie mit nem Strick

    stramm fixierte.

    Gerda kaute panisch auf ihren Ballgag, während ihr der Speichel aus dem Mund triefte. Unbewusst lief ihr vor Angst und Aufregung der Urin die Beine herunter.

    Agnes maulte. „Hier soll ich heute Nacht schlafen? In diesem vollgepissten Loch?“

    Herbert drehte sich um zu ihr und drückte sie einfach mit dem Gesicht nach unten in die nasse Lache..

    „Du wirst vielleicht genauso reagieren. Gewöhn dich einfach dran.“

    Er nahm Gerdas Strick auf und übergab es weiter an Gerti, bevor er nun die Bürgermeisterin genauso präparierte.

    „Auf geht’s, Leute. Lasst es uns hinter uns bringen.“

    Ernst stand schon mit fertiger Montur in der Schlachtkammer..

     

    * * *

     

    „Diese beiden Weiber? Welche zuerst?“

    Herbert zeigte auf Betti.

    „Die zuerst. Aber bring beide rüber, soll doch die Zweite zusehen, wie’s abgeht,

    Er lachte und schlug Betti mit dem Handrücken über das Gesicht.

    Ernst kam langsam an den Käfig, ergriff ihren Strick und zog sie trotz heftiger Gegenwehr aus dem Gestell. Entsetzt sah sie Herbert an, der sie aber nur noch zusätzlich mit einem Tritt in den Hintern weiterbeförderte.

    Gerda starrte mit aufgerissenen Augen fassungslos zu, wie rücksichtslos ihre Leidensgenossin Ihren letzten Gang antreten musste.

     

    Betti versuchte in ihrer Panik, sich am Türrahmen zur Schlachtkammer zu verkeilen, aber ein Tritt in ihren Unterleib ließ sie schmerzverzehrt zu Boden stürzen.

    Ernst lachte nur.

    „Die Sau will wohl nicht freiwillig an den Haken.“

    Herbert schlug ihr auf die Finger, sah dabei auf den Bürgermeister.

    „Was ist Heinz? Willst du Morgen deine Alte schön als Steak auf dem Teller haben?“

    Der sagte nichts, starrte nur etwas ungläubig und überrascht auf das brutale Geschehen. Auch Beate starrte mit aufgerissenen Mund entsetzt dem Ganzen zu.

    Herbert tippte ihr mit der Handfläche gegen den Kopf.

    „Was erwartest du? Wenn ne Sau nicht will, wird sie eben etwas fester angefasst. Ich hoffe,“ er sah zu Gerda, „die wird schlauer sein. Was dagegen tun kann sie eh nicht. Wer dran ist, sollte froh sein, wenn’s schnell vorbei ist.“

    Er nickte Hanna zu.

    „Du kannst deine Vorgängerin gleich hinterher bringen.“

    Diese ließ sich das nicht zweimal sagen – sofort ergriff sie den Strick und zog die Geschockte hinter sich her in den Verarbeitungsraum.

    Dort hatte Ernst die Bürgermeisterin schon mit einer Kette um das linke Fußgelenk am Flaschenzug in der Mitte des Raumes aufgehängt

    So hing da sie, nur an einem Bein, krümmte sich hilflos und starrte panisch mit weit aufgerissenen Augen auf die Zuschauer.

    Hanna blieb zwei Meter vor ihr mit Gerda an der Leine stehen.

    „Häng die da gleich daneben!“ ordnete Herbert an.

    Ernst grinste nur, drückte Gerda auf die Knie und dann lang auf den Boden, schnappte sich eins ihrer Beine, legte die Kette um den Knöchel und startete den Motor des Kettenzuges.

    Langsam wurde nun auch Gerda an einem Bein in die Höhe gezogen, bis sie neben Betti hing, der vor Angst und Panik der Urin aus der Vagina ran.

    Hinter den beiden machte Herbert ein Zeichen an Ernst, dass er erst die Zweite vornehmen sollte.

    Ernst nickte nur, schärfte am seinem Wetzstein noch einmal sein kurzer Kehlmesser, bevor er  neben Betti trat, ihren Kopf nach hinten zog und ihr die Klinge an die Kehle legte.

    Betti keuchte sabbernd in ihren Ballgag, schloss entsetzt die Augen und erwartete den Schnitt.

    Gerda sah zu mit weit aufgerissenen Augen, der Sabber lief ihr aus den Mundwinkeln, tropfte auf den Boden, als Herbert zu ihr trat, ihr in die Brust kniff und  dann Ernst anbrummte: „Warte!“      

    Der senkte das Messer ab, sah seinen Chef an und ließ Betti los, die nun hilflos hin- und her schaukelte.

    “Die da zuerst?    Nun gut. Ist mir auch egal.“

    Er nahm Gerdas Kopf in die Armschere, drückte den Schädel nach hinten und zog ganz ruhig die Klinge von einem Ohr zum anderen durch den freigelegten Hals. Mit einem großen Schwall strömte Blut aus den beiden Schlagadern,

    während Gerda sich noch einmal an der Kette aufbäumte und dann zuckend und zappelnd ausblutete.

    Ernst drehte sich zu Betti, wischte sein Messer an ihrer Haut ab und nahm nun ihren Kopf zwischen seinen linken Arm, führte ruhig und sicher die Klinge an ihren Hals, als Herbert seine Hand festhielt.

    „Warte. Das reicht jetzt.“

    Ernst ließ überrascht das Messer sinken.

    „Ich dachte, ich soll beide ..?“

    Herbert griff Betti fest zwischen ihre Beine, lachte.

    „Sie hätte es zwar auch verdient, aber.. Nun weiss sie, was eine Sau fühlt, wenn sie da hängt.

    Er beugte sich und entfernte ihr den Knebel, streichelte ihre Wange.

    „Du darfst noch etwas länger unter uns weilen. Immerhin – nun hast du’s am eigenen Leib gespürt, wie sich meine Opfer fühlen, wenn’s soweit ist.“

    Langsam ließ er den Flaschenzug nach unten fahren, löste ihr die Kette vom Fußgelenk und öffnete die Fesseln.

    Schwerfällig richtete sie sich auf, kniete  benommen auf den kalten Fliesen und starrte zu ihm hoch.

    „Du hättest es bestimmt genossen, wenn ich auch so wie die da ausbluten würde, oder?“

    Herbert lächelte.

    „Ich werde es sicher noch irgendwann erleben mit dir – wenn du selber deswegen wiederkommst. Aber – ich brauch dich vielleicht und das weißt du.“

    „Ich kann dir einiges zuschanzen, stimmt.“

    Sie spürte, wie ihre Selbstsicherheit zurückkam, streckte ihm ihre Hand entgegen mit einem sarkastischen Lächeln zog er sie nach oben.

    „Du weißt nun, wie’s ist. Und wenn dir noch mal danach ist ...“

    Er winkte seine Gerti heran, übergab die noch immer etwas bebende Bürgermeisterin an seine Gefährtin und drehte sich zu ihrem Gatten.

    „Wird wohl nichts mit deiner Freiheit.“ er lachte, „aber wenn dir danach ist.. Die  da,“ er deutete auf Beate, „könnte ich dir trotzdem ausleihen. Allerdings nur solange, bis ich sie hier wieder brauche.

    Beate sah verwirrt zu ihm hin.

    „Gebraucht wird?“

    Herbert schaute sie belustigt an.

    „Vergesse nicht, weswegen du hier bist. Immerhin wirst du fast so behandelt wie früher, als du noch nicht auf der Liste standest. Allerdings, “ er kraulte ihr sanft am Kinn, „da hättest du kaum so freizügig gelebt wie jetzt, oder?“

    Sie schluckte, errötete leicht,  dann lächelte sie zurück.

    „Du hast mir eben in kurzer Zeit beigebracht, wie ich mein Leben nun zu leben habe.

    Und mich dabei auf meinen neuen Stellenwert reduziert.“

    Sie blickte rüber zu Gerda, die von Ernst gerade fachmännisch ausgenommen und halbiert wurde.

    „Die da hat ihren Stellenwert noch nicht vorher erkennen dürfen, oder?“

    Herbert lachte.

    „Sie war schon öfters mal bei Schlachtungen dabei. Hat sogar selber mal mit ihrem Heinz ne Stricherin hier abgeliefert und zugesehen, wie die zerlegt wurde. Fand es geil. Und nun landete sie selber hier. Diesmal reingebracht von ihrer Nachfolgerin.“

    Er wandte sich an die Gäste.

    „Lasst uns wieder rüber gehen. Ernst macht die hier noch fertig, bis sie im Kühlraum hängt und dann kommt er dazu.“

    Er klapste ihr auf den Hintern, dann ging er wieder ins Kaminzimmer.

     

     

    * * *

     

     

    Reichlich müde hatte Herbert am Montagmorgen seinen Laden aufgeschlossen.

    Dieses Wochenende war wirklich anstrengend gewesen.

    Zum Glück hatte Gerti die Übersicht behalten, nachdem die Party im Kaminzimmer noch lange weitergegangen  war, besonders als Ernst dazu kam.

     

    Und schon gegen  Mittag hatte sich die Bürgermeisterin wieder bei ihm gemeldet.

    Eigentlich wollte sie ihm nur mitteilen, dass er am Dienstag die am Wochenende bei einer Razzia  in einem Bordell die festgenommen Nutten ohne Papiere sowie 2 der Zuhälter abholen sollte.

    Herbert war zwar freudig überrascht, aber er ließ es sich nicht anmerken.

    Sie reichte eine Mappe mit einem Stapel Papiere,

    „Ich hab’s mit Holger und Heinz abgesprochen. Du ersparst der Stadt damit einiges an den Haft- und Abschiebekosten. Unser Knast ist wieder überfüllt.“

    Herbert blätterte die Papiere durch, sah dann auf.

    „Hier sind ja auch zwei Kerle dabei!“

    Die Bürgermeisterin sah ihn unschuldig an.

    „Ist das ein Problem für dich? Kastrier die und dann hast du ein paar Hammel für dein Dönerfleisch.

    Du lieferst doch immer deine Abfälle an Muharem.“

    Herbert sah sie wortlos an, lächelte dann aber.

    „Warum nicht. Wäre doch schade um das schöne Fleisch.“

    „Und dann habe ich noch was für dich.“

    Betti schaute ihn von unten mit einem verschwörerischen Block an.

    „Ich hab da ne Anfrage vom Fernsehen. Die wollen eine Doku senden über diese Schlachtbetriebe.

    Und ich habe da an dich gedacht. Bisschen Werbung würde dann ja auch für den Ort abfallen.“

    Er sah sie überrascht an.

    „Du hast’n Knall. Sicher, es wäre hier machbar, aber – ich bin abhängig davon, ob ich genügend Freiwillige habe. Und meine Beate und Agnes wollte ich eigentlich nur bei Bedarf Schlachten.“

    „Keine Angst. Zum einen würden die sogar die Frauen mitbringen. Schließlich gibt es ja die öffentlichen Schlachthöfe. Und da die dort zuerst drehen, werden sie halt ein paar absondern.

    Ist  doch egal, wo sie verarbeitet werden. Und bei dir, “ ihre Hand griff lockend an seine Hose, „da werden sie doch sicher entsprechend eingestellt, oder?“

    Herbert sah sie stumm an, ließ diese etwas plumpe Anmache über sich ergehen.

    Dann zog er ihre Hand weg und schob sie etwas auf Distanz.

    „Ich hätte eher Lust, dich jetzt draußen vorm Laden anzubinden.“

    Dabei zog er mit einem festen Griff ihre Bluse auseinander.

    Zwei Knöpfe sprangen dabei ab, doch sie blieb regungslos vor ihm stehen, ließ ihn einfach machen und wartete.

    „Das du eigentlich auch nur eine Schlachtsau bist, weißt du oder?“

    Sie sagte nichts, sah ihn nur weiter stumm mit halboffenem Mund an.

    „Du hast das erkannt, seit du selber in der Kammer am Strick gehangen hast. Aber ich brauch dich noch.“

    Dabei griff er mit seiner rechten Hand unter ihre linke Brust, hob sie aus dem Körbchen.

    Sie blickte nach unten, aber zeigte keinen Widerstand, im Gegenteil sah sie ihn auffordernd an.

    „Nur dafür brauchst du mich?

    Sie streifte ihren BH nach unten und sah ihn fordern an.

    Im hinteren Bereich ging die Tür auf, Gerti kam in den Laden.

    „Hallo Betti,“ sie stockte, als sie die Bürgermeisterin mit aufgerissener Bluse und heraushängender Brust von Herbert stehen sah.

    Herbert sich langsam um, während Betti verlegen ihre freie Brust wieder verstecken wollte.

    „Unsere Bürgermeisterin hat nen interessanten Vorschlag gemacht.“

    Seine Hand wanderte wieder an sein Gegenüber und zog den BH ganz runter.

    Er sah sie an.

    „Erzähl es ihr!“

    Sie bekam eine leicht rosige Gesichtsfarbe, aber dann kam schnell wieder die inoffizielle Amtsperson in ihr durch.

    „Ich habe Herbert erzählt, dass wir von einen Filmteam eine Anfrage bekommen haben, ob wir nicht eine Schlachterei vorschlagen können, wo sie eine Dokumentation über diese Schlachtverfügungen drehen können.

    Zuerst drehen sie im Schlachthof und dann wollten sie auch den Ablauf bei einer kleinen Landschlachterei aufzeichnen. Und da kam mir Herbert in den Sinn.“

    „Und deswegen musst du dir gleich die Bluse aufreißen und ihn mit deinen Titten reizen?“

    Betti widersprach verlegen.

    „Das war dein Herbert. Und ich kann doch nichts dafür. wenn ich hier in dieser Umgebung so, so“

    Gerti fiel ihr ins Wort.

    “So geil wirst, oder?“

    Sie kicherte dabei und nahm die verlegen blickende Besucherin in den Arm.

    „Bei meinem Herbert ist keine sicher. Und grad du, die er schon mal in der Kammer hängen hatte.“

    Na gut, sie sah sich um.

    „Gehen wir nach hinten. Im Laden kann Agnes aufpassen.“

    Sie ging rüber in den Stall, wo Agnes und Beate die Nacht im Käfig verbracht hatten.

    „Ihr beide duscht euch, dann zieht ihr eure Kleider an und du Agnes, wirst den Laden machen.

    Vorher kettest du aber erst noch Beate draußen vor dem Laden an. Hmm,“ sie überlegte, „Beate, du wirst da nackt stehen. Ist ja warm heute. Außerdem wirst du dann noch etwas gebräunt.“

     

    Herbert blickte schmunzelnd zu Betti.

    „Merkst du, wer hier der Chef ist?  Fast so wie bei dir und deinem Holger.“

    „Der wäre aber froh, wenn er mich los wäre. Nur - den Gefallen tu ich ihm nicht.“

    Sie lachte und folgte den Beiden, vorbei an dem Schlachtbereich, wo Ernst gerade am Wurstkochen war. Die Tür zum Kühlkammer stand offen und mit leichtem, wohligem  Schaudern sah sie neben einigen Schweinehälften auch Gerda in zwei Hälften dort abhängen.

     

    Sie gingen gemeinsam in die Küche, wo Gerti ihr einen Kaffee zuschob und auch Herbert einen eingoss. Betti wollte ihre Brüste wieder im BH verstauen, aber nach einem unwirschen Kopfschütteln von Herbert ließ davon ab. Verlegen führte sie die Kaffeetasse an den Mund, dann fing sie wieder mit ihren Neuigkeiten an.

    Sie sah dabei unruhig verlegen Gerti an.

    „Ich hatte es schon Herbert erzählt. Zum einen das mit dem Filmteam und dann noch das mit der Razzia.“

    Gerti wurde hellhörig.

    „Was für eine Razzia?“

    „Die Polizei hat Sonntagnacht eine Razzia im ‚GoldsGarden’ gemacht und dabei 7 illegale Nutten und zwei derer Zuhälter festgenommen. Waren nicht das erste Mal bei einer derartigen Aktion erwischt worden. Sind damals abgeschoben worden.“

    Sie lachte, „hat aber nicht geholfen, das war vor 4 Wochen und nun sind sie bei uns gelandet. Wir könnten sie natürlich wieder abschieben, aber – die wären in 4 Wochen wieder in irgendeinem anderen Puff. Ergo wollen wir sparen, hat der Bürgermeister gesagt.“ Herbert fing an zu lachen.

    Ungerührt sprach sie weiter.

    „Unser Polizeichef..“ „Du meinst Heinz?“ unterbrach Gerti.

    „Ja, der Heinz,“ bestätigte Betti, „der also meinte, wenn nichts von denen mehr aufzufinden ist, wird niemand nach denen forschen. Und da du ja ein vertrauenswürdiger Fachmann bist..“ sie sah Herbert an, „kamen wir auf deinen Laden.“

    „Wir?“ fragte Herbert süffisant.

    Betti senkte leicht verlegen den Kopf.

    „Na ja, Heinz ist bei dir sicher, dass nichts nach außen dringt und seine Kleine, die Hanna, ist eh heiss auf dich und ich.. Nun, ich könnte es auch mal wieder richtig hart gebrauchen.“

    Er beugte sich zu ihr rüber und kniff fest in ihre Brustwarze.

    „Reichte dir das vom Samstag nicht?“ er lachte, kratzte sich am Kinn.

    „Gut, ich kann immer frisches Fleisch gebrauchen. Die Kerle müsste ich allerdings erst Kastrieren und drei Wochen zum Geschmackverlieren im Käfig sperren.“

    Betti unterbrach ihn: „Solange können die nicht Warten. Falls irgendeine Stelle Nachforschungen anstellt, darf nichts mehr gefunden werden.“

    „Verstehe.“

    Herbert nickte.

    „Dann gibt’s halt viel Dönerfleisch, außerdem kräftig gewürzte Grillburger fürs Wochenende,,“

    Er lachte und sah Gerti an.

    „Du darfst dann die Kerle würzen.

    Und die Mädels sind alle koscher? Nicht das eine ne Krankheit hat.“

    „Nein, nein,“ Betti schüttelte den Kopf, „der Amtsarzt hat sie alle untersucht.“

    Herbert überlegte kurz.

    „Das Alles muss sehr schnell über die Bühne gehen, stimmt’s?“

    Betti nickte nur stumm.

    „Heinz soll sie herbringen. Wenn’s geht, alleine oder halt nur mit seiner Hanna.

    Je weniger davon wissen, desto besser.

    Dein Mann weiss nichts davon?“

    Sie grinste geheimnisvoll.

    „Ich hab ihm nur gesagt, dass ich einen Weg wüsste, es ohne große Kosten aus der Welt zu schaffen.“

    „Gut so!“

    Herbert klopfte ihr anerkennend auf die Schulter.

    „Du wirst hier bleiben und mir mit assistieren. Bei der Menge ist jede Hand wichtig. Gerti wird im Laden bleiben müssen, die Agnes ist schon so abgewichst, die wird ebenfalls aushelfen.

    Beate wäre ein Risikofaktor. Ich könnte sie zwar gleich schlachten, aber dazu ist sie mir zu schade. Außerdem haben wir nachher erstmal mehr als genügend Fleisch.“

    Er kratzte sich am Kopf, dann lächelte er.

    „Dein Mann. Ruf ihn an, dass ich ihm die Beate schicke. Er hat sie schon Samstag ausgiebig genossen.

    Er soll sich einen Tag Freinehmen und mit ihr irgendwohin fahren. Sag ihm, dass ich dafür dir etwas Abwechslung verschaffe. So hat er Ruhe vor seiner Alten.“

    Alle drei lachten herzhaft, dann griff Betti nach ihrem Handy ….

     

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Herbert ging raus vor den Laden.

    Beate stand da leicht fröstelnd, mit einer Halskette angebunden vor der Schaufensterscheibe.

    Ihr Kleidchen hatte sie tief nach unten gezogen.

    „Na Kleine. Ist’s dir zu kalt oder zu peinlich.

    Sie lächelte verlegen.

    „Na ja, so wie ich hier stehe. Alle schauen mich an. Die Männer möchten mich gleich nackt sehen und ficken und die Frauen schauen kritisch auf mein Fleisch, wie bei ner Schlachtsau. Peinlich ist es schon.“

    Herbert legte seinen Arm auf ihre Schulter.

    „Du bist das nun Mal. Wenn Kunden eine Party feiern wollen und dich buchen, nun, du weißt, dass du dann geliefert wirst. Und wenn er dich erst lebend haben will, nun dann weißt du auch, dass du vorher mit deinen Löchern herhalten musst, bevor ich oder Ernst dich dann vor Ort schlachten.“ Beate senkte den Kopf. „Ich weiß es ja. Manchmal ist es mir lieber, du würdest mich gleich reinholen und an den Haken hängen. Dann hab ich’s hinter mir. Aber…“

    Herbert strich ihr beruhigend übers Haar. „Du hast noch Zeit. Heute wirst du erstmal nen Kundenbesuch machen, dich vorführen.“

    Er löste ihre Kette von dem Ring an der Wand.

    „Du wirst den Bürgermeister besuchen und mit ihm ein paar nette Stunden verbringen.“

    Beate lächelte und sah ihn ironisch an.

    „Willst du was mit seiner Frau anfangen?  Ich  hab sie grad eben zu dir reinkommen sehen.

    Sie war ja bei der Party sehr von dir angetan.“

    Herbert klapste ihr grinsend auf den Hintern.

    „Du sollst nicht immer gleich solche Schlüsse ziehen.“ Dann wurde er ernster.

    „Der Bürgermeister muss für ein, zwei Tage auf ‚Dienstfahrt’. Und du wirst ihn als seine Tippse begleiten. Und ihm auch so zur Hand gehen.“

    Sie sah an sich herunter. „In diesem Kleid? Etwas auffällig, oder?“

    „Warum nicht? Jeder weiß doch, dass bei solchen Anlässen die Offiziellen ihre Fickschlampen dabei haben. Und bei dir sieht man dann auch gleich deine Herkunft.“

    „Soll ich mir dann noch zusätzlich Schlachtsau auf die Stirn schreiben?“

    Er sah auf sie herab. „Agnes hätte damit kein Problem. Die würde sogar nackt mitgehen.“

    Beate blickte hoch, dann streifte sie das Kleid von der Schulter und stellte sich breitbeinig vor ihm auf. „Das Schlachtfleisch ist reisefertig!

    Herbert lachte. „Reisefertig bist du erst, wenn du entweder zerlegt aus dem Laden kommst oder aber als Ganzes auf dem Spieß steckst. Das hier wird für dich ein Job sein. Sei dem Bürgermeister zu Willen, halt ihn bei Laune und vor allem – halt ihn fern von seiner Dienststelle. Seinen Job wird seine Frau solange machen, das kann sie eh besser. Und danach? Ich überlege, ob ich dich nicht ne Zeitlang zu ihm in die Zucht gebe. Schlachten kann ich dich eh immer noch jederzeit. Was meinst du?“ „Hab ich eine Wahl?“ Beate sah ihn nachdenklich an, “aber, wenn ich dich einmal darum bitte, es abzuschließen, dann erfülle mir diesen Wunsch. Solange mache ich alles für dich. Außerdem hast du ja eh schon meine Papiere..“ Sie sah ihn bittend an und er nickte.

    „Jetzt geh aber rein und lass dir von  Gerti etwas zum Anziehen geben,“

    Sie stellte sich auf ihre Fußspitzen und küsste ihn auf seine Wange, „Danke“

    Anschließend huschte sie durch den Laden und machte sich reisefertig.

     

    Herbert ging rüber in seine Schlachtkammer, wo Ernst gerade eine Fleischhälfte aus der Kühlkammer auf dem Arbeitsbrett entbeinte und das Fleisch in den Kutter warf.

    „Ernst, gleich wird’s viel Arbeit geben.“

    „Ne Neue oder was?“

    „Gleich 7. Und zwei Kerle. Die müssen heute Abend alle zerlegt sein. Die Bürgermeisterin hat das angeschoben. Eigentlich sollten die abgeschoben werden. Können wir auch erledigen, sogar besser, “ er grinste, „aber dann halt ohne Retourmöglichkeit.  Kann also ein langer Tag werden.“

    Ernst nickte nur gleichgültig.

    „Was machen dann mit dem ganzen Fleisch?“

    Herbert zuckte mit der Schulter.

    „Erstmal alles ausnehmen und in die Kühlung. Dann schauen wir mal. Wie wär’s mit Schinken? Mal ne etwas neuere Verwendung für so’n Fleisch. Eine Räucherkammer haben wir ja.“

     

    „Kommt raus auf den Hof. Heinz ist gerade mit dem Transporter rückwärts auf den Hof gefahren.“

    Etwas aufgeregt war Gerti in die Kammer gekommen.

    Herbert sah zu Ernst, dann grinste er: „Na, dann geht’s los. Schlachtfest.“

    Beide gingen durch den Stall raus zum Hofeingang, wo Hanna schon hinter der Heckklappe stand und wartete.

    Herbert pfiff anerkennend, als er sie so in ihrer Uniform sah.

    „Du machst ja richtig was her in diesem Dress. Da könnte ich ja fast schwach werden.“ Verlegen kicherte sie. „Aber Herbert. Bleib du lieber so wie du bist. Da hab ich dann auch mehr von.“

    Ihr Heinz war dazugekommen und zog sie an sich. „Machst du wieder meine Kleine an?“

    Herbert lachte.

    „Wenn wir das alles hier abgearbeitet haben, dann ..“ Dabei sah er seine Kollegin lächelnd an. „Du wirst mithelfen. Ich hol sie  einzeln aus dem Wagen, du bringst sie rein in den Vorraum, sorgst dafür, dass sie ausgezogen sind und dann reichst du sie weiter an Herbert. Okay?“

    Dabei zog er die Hecktür auf und winkte auf die Erste, die an der Tür sass.

    „Komm raus.“

    Die Angesprochene erhob sich, sah erst nur die beiden Uniformträger und kam zögernd aus dem Transporter. Etwas geblendet erkannte sie, dass in einem Hinterhof war und dass zwei Männer in Schlachterschürzen sowie zwei andere Frauen dort noch herumstanden.

    Hanna nahm sie an die Hand. „Hier geht’s herein. Hier wirst du noch mal untersucht, bevor du..“

    Etwas verständnislos sah die Frau sie ab, aber dann folgte sie ihr bereitwillig, nicht ohne einen aufmerksamkeitserheischenden  Blick auf Herbert zu werfen.

    „Schöner strammer Mann“ gurte sie ihn, bevor sie von Hanna weiter gezogen wurde

    Herbert lachte ihr hinterher. „Ich wird dir gleich die Kehle aufschneiden, du kleine Schlampe.“

    Zu ihrem Glück verstand sie allerdings nicht seine Worte, außer Schlampe.

    Durch die Tür sah Herbert, wie sie sich vor Hanna auszog und dann  an die Tür kam.

    „Schöner Mann, „ gurrte sie, „du mich lieber ficken sollen. Graszina gut.“

    Herbert kam lachend auf sie zu, griff ihr in den Schritt, und schob sie vor sich  her.

    „Du bist ja ne ganz Heiße,“ brummelte er sie an und schob sie in die Schlachtkammer.

    Sie begriff nun erst, wo sie war, wollte sich losreißen, aber Herbert hatte sie schon auf die Knie gedrückt und ihr den Kopf nach hinten gezogen, damit Ernst das Bolzenschussgerät auf die Stirn drücken konnte und abdrückte.

    Es machte nur Plopp, dann kippte sie ungläubig nach oben schauend zur Seite, begann wild zu zucken. Herbert beugte sich über sie und zog ihr das Messer durch Kehle.

    „Ernst, sie gehört dir.“

    Er wischte das Messer ab und  sah zur Tür, an der Hanna stand und ihn mit offenem Mund anstarrte.

    „Du, du hast sie ja abgestochen wie ne Sau. Wie ein Tier. Du, du ..“

    Herbert nahm sie in den Arm.

    „Wir haben heute noch viel vor uns. Was hast du denn anderes erwartet?“

    Hanna musste erstmal schlucken..

    „Ich hab dich noch nie so arbeiten sehen.“

    „Und? Bist du nun enttäuscht? Oder gar entsetzt? Hanna, das ist mein Job und okay, sie war ne Frau. Was ist sie jetzt? Fleisch. Apropos Fleisch. Hol die Nächste.“

    Wortlos drehte sie sich um und ging zurück zum Transporter, wo Heinz schon die nächsten Beiden herausgeholt und sie schon auf dem Hof sich  hatte ausziehen lassen.

    „Herbert ist mir etwas unheimlich geworden,“ flüsterte sie ihm zu.

    „Warum? Er macht seinen Job. Was machen wir denn?“

    „Ja aber…“

    „Kein aber. Hier, führ die zu ihm rein!“

    Sie schluckte ihre Antwort herunter und nahm die eine der Beiden an die Hand. Diesmal eine großbrüstige Blondine, verziert mit etlichen Tattoos, aber auch schon in dem Alter, in dem sie in diesem Gewerbe bald weniger tageslichttauglich auftreten könnte.

    Allerdings, dachte Hanna bei sich, gleich würde sie nicht mehr in einen derartigen Konflikt kommen.

    “Hier ist die Nächste,“ schob sie die Frau in die Kammer. Allerdings wohl etwas zu voreilig – Ernst war gerade erst noch dabei, die Erste auszunehmen.

    „Hanna, was soll das!“ knurrte Herbert sie, dann zerrte er die sich nun Sträubende von ihr weg zu sich in den Raum und drückte sie zu Boden. Wieder wollte sie laut schreien, aber er drückte ihr einfach den Mund zu und fuhr Hanna an. „Komm, schneid ihr die Kehle durch! Die macht sonst alle anderen verrückt.“

    Sie war wie erstarrt, sah hilflos auf Herbert, der aber nur ein „dann mach ich’s eben so,“ grummelte, dem Opfer den Kopf zur Seite drückte und ihr mit kurzem, heftigen Druck das Genick brach.

    „Du musst uns mehr Zeit lassen. Aber jetzt komm. Schneid ihr wenigstens die Kehle durch!“.

    Wie im Trance kam die junge Polizistin zu ihm, ließ sich das Messer in die Finger drücken und ihre Hand von ihm auf die Kehle der Toten führen. „Jetzt zieh die Klinge durch!“ gab er ihr vor und beinahe wie im Trance ließ sie die scharfe Klinge durch das Gewebe fahren. Er zog dabei den Kopf weit nach hinten und sofort spritzte das Blut heraus. Entsetzt zuckte Hanna zurück, trotzdem war ihre Unform am Arm blutbeschmiert.

    Herbert sah sie an und lachte gutmütig. „Ist ne dreckige Angelegenheit, oder? Zieh dir lieber die Uniform aus. Und, bevor du die Nächste bringst, schick mir Agnes her. Sie soll hier helfen, damit es nicht allzu blutig aussieht.“

    Etwas benommen ging Hanna rüber in den Wohnbereich, rief Agnes, die eilig nach hinten stürmte, sich aber ihr Kleidchen schon vorher über den Kopf zog

    Hanna legte erst einmal die Uniformjacke ab, weichte den verschmierten Ärmel ein, bevor sie einen Blick in den Spiegel warf. ‚SO also sieht eine Frau aus, die einen unschuldigen Menschen umgebracht hat’ dachte sie bei sich., dann machte sie sich ebenfalls wieder auf den Weg nach hinten.

    Herbert und Ernst waren noch dabei, die letzten beiden Frauen auszunehmen, während Agnes den sauber ausgespülten Leib der Ersten in die Kühlkammer schob. Herbert sah zu ihr rüber. „Warte, bis du die Nächste bringst,“ ordnete er an. „Wie viele haben wir eigentlich noch?“l

    „Die beiden Zuhälter und noch zwei Frauen.“

    „Komm mal her!“ Herbert winkte sie näher an sich heran, griff nach ihrer rechten Hand und legte diese an den toten Leib der Frau, der sie selber die Kehle durchgeschnitten hatte. „Was fühlst du?

    Etwas ratlos starrte sie ihn an. „Fleisch. Noch warmes Fleisch.“

    „Eben. Stell dir vor, ich würde mir bei jedem Tier, das ich schlachte, hinterher große Gedanken machen.“

    „Aber, das … sind doch Frauen und..“

    „Waren sie vielleicht vorher. Aber jetzt sind sie nur noch Fleisch. Und?“

    Er trat vom ausgenommenen Leib zurück und winkte Agnes, dass sie de Körper ausspülte. „Morgen schon sind sie bereit zum Verkauf. Und,“ er legte ihr seine Hand auf die Schulter, „du hast sie selber mit hergebracht. Na komm. Wollen mal schauen, wieweit dein Heinz mit den Nächsten ist.“

     

    Beide gingen nach draußen auf den Hof, wo dieser dabei war, den ersten  der beiden Männer aus dem Wagen zu zerren. Obwohl diesem die Arme hinten mit zwei Plastikstreifen gefesselt waren, gelang es dem mit Hilfe seines Kollegen, dem Beamten in die Beine zu treten und aus dem Fahrzeug zu treten.

    „Da kommen wir ja grad richtig!“ stellte Herbert fest, während er gemeinsam mit Hanna zum Transporter sprintete. Während Hanna ihrem Freund und Partner aufhalf, war Herbert schon auf die Ladefläche gestiegen und hatte dem Angreifer mit einem Tritt zwischen die Beine auf die Knie gezwungen. Ohne Rücksicht zerrte er den Kahlköpfigen nun aus der Kabine und schleifte ihn über den Boden rüber in die Schlachtkammer, wo er dem sich wild Wehrenden mit seinem Sicherheitsschuh fest ins Gesicht trat. Augenblicklich erschlaffte dieser und es war wieder Ruhe.

    Etwas mitgenommen kam Heinz dazu. „Die Kerle sind immer noch gefährlich,“ stellte er fest.

    „Würdest du dich so einfach abschlachten lassen?“ kam es lakonisch als Antwort vom Schlachter, dann sah er zu Hanna. „Seh  zu, dass du dem die Klamotten vom Leib bekommst. Wenns nicht geht, schneid ihm die kaputt. Und wenn der wieder zu sich kommt – schneid ihm die Kehle durch. Wie’s geht, weisst du ja inzwischen schon.“

    Hanna musste zwar schlucken bei diesem Auftrag, aber dann hockte sie sich zu dem Bewusstlosen, zog dem die Schuhe aus und die Hose herunter. Dabei bemerkte sie am linken Bein ein Messer unter dem Strumpf. „Das müssen wir übersehen haben. Ob der Andere auch…?“ Se sah zu Heinz hoch, der zusammen mit Herbert rüber zum Transporter ging und mit dem gemeinsam den Zweiten aus dem Wagen zerrten. Auch dieser versuchte sich zu wehren, aber Gerti war dazu gekommen, hatte eine Plastiktüte aus dem Laden geholt und dem über den Kopf gezogen und unter zusammengezogen. Schon nach kurzer Zeit fing dieser nun an, nach Luft zu schnappen. Röchelnd lag er nun wild um sich tretend auf dem gepflasteren Hinterhof, während er langsam erstickte.

    Hanna kam wieder dazu.

    „Wo ist der Andere?“ fragte Herbert sie, bis er bemerkte, dass sie das kleine blutbeschwerte Springmesser des Mannes in der Hand hielt.

    „Der ist wieder zu sich gekommen und da hab ich …“

    „Gut so!“ Ihr Heinz nahm sie in den Arm, „du entwickelst dich ja richtig zur Killerin.“

    Verlegen drehte sie sich von ihm weg. „Wir machen alle hier nur unseren Job. Und der wollte mich beleidigen. Immerhin, ausgezogen hatte ich den schon. Ernst hat ihn inzwischen aufgehängt.“

    „Dann nehmen wir den da gleich als Nächsten.“ Herbert wies auf den Erstickenden. „Kannst du den auch gleich Ausziehen? Du hast ja wohl inzwischen Erfahrung mit dem Ausziehen von solchen Männern.“

    „Sicher mehr als du!“ fauchte sie sie zurück, aber machte sich bei dem noch Zuckenden an die Arbeit. Gerti half ihr dabei. Als ihm beide die Jacke auszogen, bemerkte sie in der Jacke ein Handy. Heinz nahm es ihr aus der Hand. „Verdammt, das Ding ist noch an. Wenn wir Pech haben, könnten wir geortet werden.“

    „Und?“ Herbert sah ihn fragend an.

    Die Typen gehören zu einem Clan. Und die sind technisch sehr gut ausgerüstet.“

    „Das heisst, sie könnten feststellen, wo sich ihre Leute gerade befinden oder befunden haben,“ stellte Herbert fest.

    „Dass wir die bei der Razzia mitgenommen haben, sollten sie eh schon wissen. Auch dass wir sie anschließend inhaftiert haben. Aber als wir alle aus der JVA abholten, bekamen die Ihre Klamotten wieder, also auch ihre Handys. Ich hab die zwar alle eingesammelt, aber scheinbar hab ich das bei dem übersehen.“ Er drückte auf den Ausknopf.

    „Dann sollten wir uns beeilen, hier alles schnellstens zu verarbeiten. Und dann sollen die ruhig kommen.“ Herbert blieb die Ruhe weg….

     

    Hanna hatte derweil mit Gerti den Nackten rein ihn Haus geschleppt, wo Ernst ihm die Kehle durchgeschnitten und neben seinem Kollegen aufgehängt hatte. Herbert kam dazu. „Wir müssen von allen die Köpfe abschneiden und die durch den Cutter jagen. Die taugen nur noch was als Schweinefutter. Freut sich mein Bauer…“

    „Und wir holen die letzten beiden Weiber,“ Heinz nickte Hanna zu, die kurz ihre blutige Hand abwusch und ihm dann zum Wagen folgte.

    Drinnen hockten verschüchtert die verbliebenen Zwei, die wohl schon mitbekommen hatten, was ihnen bevorstand.

    Als Hanna die Erste am Arm aus dem Wagen zog, spürte sie trotzdem kaum Widerstand. An der geöffneten Tür zum Schlachtraum ließ sie die Frau sich ausziehen. Entsetzen machte sich bei der dann allerdings bemerkbar, als sie ihre beiden Zuhälter nackt an der Decke hingen sah. Sie begann, kreischend in ihrer Sprache zu rufen – Hanna blieb nichts anderes, als ihr hart in die Nierengegend zu schlagen. Das Gekeife wich einem Schmerzschrei, dann zog Ernst schon die Frau zu sich, drückte sie auf die Knie und zog ihr das Messer durch die Kehle. Auch sie brach nun gurgelnd zusammen. Allerdings  beugte er sich zu ihr runter und tastete den Hals ab – er hatte beim Zugreifen etwas Unbekanntes erfühlt. Und wirklich – da war eine winzige Narbe und darunter ein kleiner Knubbel zu spüren.

    “Heinz? Kommst du mal!“ Als der neben ihm stand, hatte er schon den Fremdkörper aus der Leiche geholt und zeigte ihn dem Polizisten.

    „Was ist das?“

    Dieser warf einen längeren Blick darauf, suchte nach seiner Brille und hielt das Teil gegen das Licht. Dann begann er zu fluchen, legte das Teil auf den Boden und zertrat es mit seinem Schuh. „Anscheinend sind die Weiber gechipt. Ernst, schau bei den Anderen nach, ob sie auch so ein Ding im Leib haben.“ Dann bückte er sich, nahm das zerbrochene Teil auf und ging raus zu Herbert.

    “Ernst hat bei der letzten das Ding hier im Hals gefunden. Ich hab davon mal gelesen, dass die in Fahrzeuge oder auch Tiere eingesetzt werden. Sind dann über GPS zu orten.“ Interessiert nahm ihm hHanna das Teil aus der Hand und sah in dann ärgerlich an. „Du hast das kaputt gemacht. Jetzt wissen die , dass  irgendetwas passiert sein muss. Gibt es da noch mehr von?“

    „Ernst ist gerade dabei, die anderen zu untersuchen.“ Sein Blick fiel auf die letzte der Frauen, die sich anscheinend schon mit ihrem Schicksal abgefunden  hatte und bereits nackt neben Herbert stand. „Er hat das Teil hinten am Hals gefunden. Herbert, schaust du bei der ….“

    Aber auch ohne diese Aufforderung hatte der schon den Bereich abgetastet und nickte. „Da ist tatsächlich was. Was machen wir jetzt?“

    Heinz hatte schon kombiniert. „Auch wenn wir diese Dinger zerstören – man kann immer nachvollziehen, von wo zuletzt ein Signal gesendet wurde.“ Er sah zu der letzten Nutte rüber. „Deswegen waren die 4 Wochen nach der Abschiebung schon wieder zurück. Die brauchten die nur wieder einsammeln. Arme Säue. Konnten gar nichts dafür, dass sie wieder reimportiert wurden.

    Was machen wir jetzt mit der?“

    „Wir benutzen die als Lockvogel. Falls jemand die finden will – sollen sie doch kommen. Aber nicht hier!“ Herbert zog die total Eingeschüchterte in seinen Arm. „Wir bringen die zu meinem Mäster, zusammen mit den Chips  der Anderen. Und wenn da jemand auftaucht ….“

    „Schnappen wir die. Wir müssen nur eine von uns dazu stecken, die auch eingreifen kann.“ Heinz sah auf seine Hanna. „Wolltest du nicht schon immer mal an einer verdeckten Ermittlung teilnehmen?“

    „Dann brauchen wir aber noch ein paar Gechipte mehr. Und – als was wäre ich dann da?“

    „Na, als was wohl? Offiziell als Mastsau. Bist ja eh noch etwas mager auf den Hüften, oder?“

    „Aber nicht mit der da!“ Sie deutete auf die letzte Nutte. „Die wird mich verpfeifen und…“

    „Ich, ich nichts sagen. Ich die Männer kennen und,“ sie löste sich aus Herberts Arm, „die mich sonst immer wieder abholen und zurück bringen. Sind sehr schnell.“

    „Wer sind diese Männer?“

    „Alle aus Familie. Handeln mit Frauen, Stoff, Schutz…“

    „Also ne Großfamilie.“ Heinz sah nachdenklich zu Herbert. „Das ist ne sehr große Sache. Und auch sehr gefährlich.“

    „Dann geh doch auch mit.“

    Empört sah der stämmige Polizist zu ihm hin. „He! Ich bin ein Mann!“

    Na und? Mein Bauer mästet auch Eber wie dich. Dann wärst du mit Hanna zusammen und – ich geb dir noch meine Gerti mit. Die kann sich auch wehren. Pack die anderen Chips ein und mach dich auf den Weg. Ich ruf den Bauern an.“

    „Aber die werden zuerst hier ankommen.“

    „Na und? Ich erzähl denen, dass die beiden Zuhälter mir die Weiber verkauft haben und ich die zur Mast zum Hof gebracht habe.“

    „Und wenn die nach den Polizisten fragen, die den Transport begleiteten?“

    Wieder schmunzelte Herbert. „Ich zeig denen einen der Kerle und eins der Weiber. Ohne Kopf, ausgenommen und ohne Haut sehen die doch alle gleich aus. Und du,“ er sah die letzte aus der Abschiebegruppe an, „du wirst die beiden begleiten. Wenn du mit uns mitspielst, kannst du am Leben bleiben.“

    „Und dieser Sender?“

    „Den nehmen wir dir dann raus. Dann darfst du wieder nach Hause, wenn du willst.“

    „Und – wenn ich will bleiben?“

    „Auch das geht klar.“ Heinz legte ihr seine Hand auf die Schulter, „das regele ich dann schon.“

    Erleichtert sah sie ihn an. „Ich, ich sehr dankbar dann sein.“

    „Hauptsache, wir schnappen diese Kerle, die euch wieder zurückholen wollen. Obwohl – es wird nur ein Anfang sein. Wenn die verschwunden sind, werden andere nachforschen.“

    „Die gefährlich!“ warnte die Frau.

    „Wir auch,“ Hanna lachte, „und so ne 007-Aktion reizt mich schon.“ Sie stellte sich zu ihrem Heinz. „Nehmen wir den Transporter?“

    Er nickte nur. „Und wir sollten uns gleich auf den Weg machen. Herbert, du kündigst uns bei deinem Bauern an. Aber bist du dir sicher, dass du mit den Typen fertig wirst?“

    Der Metzger lachte nur. „Ich bin mit so vielem fertig geworden. Außerdem ist Ernst ja auch hier. Fahrt ihr los und .. passt auf euch auf. Sobald die zu euch auf dem Weg sind, ruf ich euch an.“

     

    Heinz nickte, dann sammelte er die schon von den Toten entnommenen Chips ein und reichte sie an die drei Frauen. „Ich weiss nicht, ob die auf Körpertemperatur reagieren. Es dürfte besser sein, ihr tragt die am oder besser im Körper.“

    „He! ich lass mir das Ding nicht unter die Haut schieben,“ widersprach Hanna vehement.“

    Er lachte. „Brauchst du auch nicht. Entweder ihr schluckt diese Dinger, dann habt ihr die im Magen oder ihr schiebt euch diese Dinger in die Vagina. Hauptsache, ihr sendet weiter das Signal aus.“

    Etwas widerstrebend nahm Hanna nun 2 der Teile, schob sie in zwei Präservative, die sie im Wagen bei den Prostituierten gefunden hatte  und schob sie in ihre Vagina. Gerti hatte weniger Probleme. Kichernd nahm sie 3 der Chips in den Mund und spülte sie mit einem Schluck Wasser runter.

    Helena, die letzte Überlebende der Abzuschiebenden machte es ihr nach.

    Dann setzte sich Heinz ans Steuer, holte noch einige Waffen und Gerätschaften aus dem Revier und machte sich auf den Weg zu diesem abgelegenen Gehöft.

     

    Herbert sah dem abfahrenden Wagen nach, dann nickte er zu Ernst. „Wir machen weiter. Etwas sollte es ja noch dauern, bis hier einer auftaucht. Und wenn die da sind – lass mich reden. Halt dich im Hintergrund, aber hab immer ein Messer am Mann. Man weiss ja nie… Oder hast du kalte Füße bekommen?“

    Ernst schüttelte grinsend den Kopf. „Ich lass mir das doch nicht entgehen. Außerdem haben wir noch ne Menge an Arbeit vor uns.“

    „Stimmt!“ Herbert ging wieder vor und machte sich daran, bei dem einen Zuhälter die Haut abzuziehen, „wir sollten die wohl besser auch alle durch den Wolf laufen lassen. Wir machen Hack aus denen, ich hab ja noch die Anfrage von diesem Foodtruck. Sonst frieren wir das Zeug ein, mischen aber vorher noch etwas Ziegenfleisch von letzter Woche drunter. Danach fällt der etwas andere Geruch nicht mehr auf.“

    Ernst nickte nur, dann machte er auch weiter mit dem Verarbeiten ….

     

    Nach 4 Stunden waren alle zerlegt und zum Ausbluten in die Kühlkammer geschoben, bis auf die enthäuteten Torsos von dem Zuhälter und der letzten Nutte. „Die beiden werden unseren Heinz und die Hanna verkörpern. Jetzt können die Arschlöcher kommen.“

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      Posted on : Aug 22, 2022
     

     
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