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    Urlaub auf dem Bauernhof

    Urlaub auf dem Bauernhof

    ©Jo  2012

     

    Mit quietschenden Reifen fuhr das kleine Cabrio auf den staubigen Hof und bremste abrupt vor einem Holzgatter ab. Die drei Frauen stiegen kichernd aus dem Wagen, als der Inhaber der Anlage zu ihnen heraus kam.

    „Ihr habt es aber eilig, hierher zu kommen.“

    Er lachte dabei und stellte sich vor.

    „Rolf Lüdemann. Ich bin der Chef hier. Und sie sind..?“

    Die etwas füllige, blonde Fahrerin reichte ihm die Hand.

    „Eva Markward. Und das sind Babsi Egger und Katja Mayer.

    Wir haben bei ihnen 3 Wochen Urlaub gebucht.

    Urlaub auf dem Zucht- und Masthof.“

    Sie kicherte verlegen.

    „Als wir auf ihre Seite im Netz gestoßen sind, waren wir ja erst schockiert, aber dann..  Es hat uns dann gereizt.“

    „Eva hat die Bilder von ihrem Stall gesehen und gleich gesagt ‚Da will ich auch hin’“ mischte sich Katja ein. „Sie ist ja selber schon etwas rundlich und“

    Lüdemann lachte.

    „Und hat sich gleich verbunden mit  den Mastsauen gefühlt?“

    Dabei legte er seine Hand auf ihren Hintern, tätschelte ihn prüfend. „Ja, du stehst schon gut im Futter.“

    Eva drehte ihren Hintern kichernd weg.

    „Na, na. Sie taxieren mich wohl nicht gleich ein wie eine ihrer Mastfrauen.“

    Lüdemann sah sie an.

    „Warum nicht? Ihr wisst, dass ihr mit denen zusammen euren Urlaub verbringen werdet. Vielleicht wird ja eine von euch hier bleiben wollen. Wer weiss?“

    Er sah Babsi an. Du bist ja auch schon etwas rundlicher. Ich denke, dich interessiert auch der Maststall, oder?“

    Sie sah ihre Freundinnen an, kicherte und nickte.

    „Warum nicht? Woanders werd ich immer nur angestarrt, aber hier?“

    „Stimmt. Hier wärst du nur eine Sau. Obwohl – du bist doch ne ganz attraktive.“

    Sie wurde rot bei seinen Worten, senkte verlegen ihren Kopf.

    „Danke. Das geht mir runter wie Öl.“

    Dabei kicherte sie verlegen.

    „Und du bist die Katja. Lass mich dich auch anschauen.“

    Er fasste sie an der Hand und ließ sie sich einmal im Kreis drehen.

    „Du bist eher am Zuchtbetrieb interessiert, oder?“

    Ohne auf ihren leichten Widerstand zu achten, hob er ihre beiden Brüste aus dem weißen Kleidchen. „Sieht doch lecker aus. Wir werden schon unseren Spaß mit dir haben.“

    Er richtete sich an die beiden anderen.

    „Macht euch doch auch schon Mal etwas freier!“

    Eva hatte keine Scheu, zog  sich ihr luftiges Kleid über ihren Kopf  und stieg aus ihrer Unterwäsche. Babsi zierte sich noch, also zog Eva ihr resolut das Top runter, holte aus dem Cabrio eine Kamera und sah Lüdemann an.

    „Können sie ein Bild von uns machen?“

    Dabei zog sie ihre beiden Freundinnen zurück an den Wagen und lachte ihn fröhlich an.

    „Schließlich brauchen wir ja ne Erinnerung an unseren Urlaub. Und wenn wir drei schon als Säue bei ihnen leben wollen .. 

    Babsi wollte verlegen ihre  Brüste wieder unter das Top schieben, aber Eva hielt ihre Hand fest. „Lass das! Nachher rennst du doch auch nur noch nackt rum, oder?“

    Dann stellte sie sich in die Mitte und sah den Hausherrn an.

    „Nun können sie“ sie grinste fröhlich, „ ihre drei neuen Schweinchen.“

     

    Lüdemann nahm die Cam und dirigierte die drei vor  das Auto, machte einige Aufnahmen, dann ließ er den Apparat sinken.

    „Jetzt aber richtig! Alle runter mit den Klamotten. Schließlich ihr seid  doch nicht als brave Mütterchen hier, oder?

    Dann werde ich euch rumführen. Schließlich sollt ihr ja eure  Kolleginnen kennen lernen. Und auch die Kerle, die euch hier vielleicht ficken werden.“

     

    Babsi war inzwischen auch schon aus ihrer Garderobe gestiegen, sah keck zu ihm hin. „Nur viellecht?  Wenn wir nun schon als Säue gelten, dann wollen wir aber nicht nur Kerle sondern auch nen Eber haben!“

    Lüdemann lachte.

    „Keine Angst. Ihr werdet schon beides abbekommen. Sollt doch auch euren Spaß haben. Aber nun kommt. Ich zeig euch schon mal die Anlage.“

    Er ging rüber zu einem der lang gestreckten Gebäude und zog eine schwere Tür auf.

    „Hier ist der Sauenstall.“

    Eva trat neugierig an die Abgrenzung. Aber zu ihrer Enttäuschung sah sie dort nur eine schwere, trächtige Sau liegen.

    „Hier ist  doch nur eine einzige, Und dann nur ein Schwein.“

    Der Bauer lachte.

    „Ist das ein Wunder? Bei dem Wetter sind alle draußen auf der Wiese.“

     

    Er deutete auf eine Klappe am hinteren Ende.

    „Von dort geht es raus auf die Koppel und zur Suhle.“

    Die Frauen sahen sich kichernd an.

    Durch ein Fenster konnten sie sie einige Männer und Frauen im Gras liegen oder auch im Schlamm sich suhlen sehen, mitten unter richtigen Schweinen.

    Lüdemann folgte ihrem Blick.

    „Wir trennen nicht. Hier leben alle friedlich zusammen. Haben ja alle ein gemeinsames Ziel.“

    Katja sah ihn fragend an.

    „Na ja, sie wurden gedeckt und warten hier auf ihr Werfen. Und danach werden sie wieder gedeckt oder gehen in die Mast. Der Betrieb muss ja auch laufen.“

    „Und wo kommen die alle her? Sind die..“

    „Einige hab ich zugekauft. Die Schwarzen da draußen  und die beiden Asiatinnen. Und dann natürlich die Freiwilligen.“
    „Freiwillige?“

    Der Bauer sah ihr in die Augen, griff ihr dabei fest zwischen die Beine. „Wer sich einmal auf das ‚Nur Schwein sein’ reduziert hat, wird das nicht mehr missen mögen. Die meisten blieben nach Ablauf ihres Urlaubs hier oder kamen nach 1-2 Wochen zurück. Wer weiß, vielleicht wird’s dir genauso gehen.“

    Durch ihren Körper fuhr ein heißes Zittern, aber sie zuckte nicht zurück.

    „Vielleicht..“ kam heiser aus ihrem Mund, aber dann ging sie doch einen Schritt zurück.

     

    „Und wo sind die anderen Ställe?“ mischte sich Eva ein.

    Schmunzelnd wendete er sich ab.

    „Dann folgt mir.“

    Mit festem Schritt ging er den langen Gang entlang, vorbei an drei weiteren Schweinebuchten, in denen doch noch einige sehr rundliche Frauen lagen und schob ein Tor auf zu einem anderen Stall. Der allerdings war anders eingerichtet: 6 stabile, große Metallkäfige au der einen Seite,

    jeder mit 6 Personen belegt.

    „Da sind ja auch Männer drin!“ wunderte sich Eva.

    „Natürlich. Auch die haben sich gemeldet. Allerdings – bevor sie da reinkommen, werden die kastriert. Schließlich sollen auch die die Chance haben, sich als Tier zu fühlen. Außerdem nehmen die dann leichter an Gewicht zu.“

    Katja war an den zweiten Käfig herangetreten und betrachtete die dort Eingesperrten. Einer der männlichen ‚Bewohner’ kam zu ihr an das Gitter, griff ihr mit einer Hand zwischen die Beine.

    „Na, bist du  neues Frischfleisch?“ 

    Sie keuchte auf, wehrte ihn aber nichtab sondern krallte sich mit beiden Händen am Gitter fest, stöhnte überrascht auf: “Ich, ich bin nur auf Urlaub hier. Aber du kannst doch eh nicht mehr..“

    Er griff nach ihrer linken Hand und zog diese durch das Gitter an seinen Schwanz.

    „Die Eier sind zwar weg, aber stehen tut er trotzdem noch.“ Er lachte, zeigte auf eine dickliche Frau, die auf dem Boden lag. „Die da wird bald hier rauskommen. Dann wäre Platz für so ein Prachtstück wie dich.“

    Katja zog ihre Hand zurück.

    „Ich, ich bin in drei Wochen wieder weg, ich mach doch nur Urlaub hier.“

    Der Mann lachte nur.

    „Urlaub?  Ich kam auch her nur zum Urlaubmachen. Bisschen Landluft, bisschen Arbeiten und viele geile Weiber. Und nun? Dachte, das geht immer so weiter, also bin ich geblieben. Aber dann waren plötzlich die Eier weg und ich sitz hier im Käfig.“

     

    Katja kicherte nicht sehr mitfühlend, deutete dann auf die Frau auf dem Boden.

     „Was ist  mit der. Was wird mit der passieren?“

    Er zuckte mitleidlos mit der Schulter.

    „Die Alte da wird geschlachtet, was sonst. Werden wir doch irgendwann mal hier. Die meisten kommen schon richtig fett hier an. Ihr seid mal ne Ausnahme. Aber ich sehe schon, du willst lieber in den Zuchtstall.“

    Lüdemann mischte sich ein.

    „Rafael! Mach nicht immer die Mädel an. Tob dich an denen bei dir im Käfig aus. Hast ja selber da rein gewollt.“

    Er wandte sich an die drei Urlauberinnen.

    „Hat sich gut gehalten als Deckhengst, als er herkam. Dann aber wurde er schlapper. Also hab ich ihm angeboten, entweder weg von hier oder aber in den Käfig. Er wusste schon, worauf er sich einließ.“

     

    Eva deute auf die andere Seite in diesem Stall, auf die vielen Kisten in einer Reihe standen, von oben mit einer Klappe abgedeckt.

    „Was ist denn da drin? Futter?“

     

    Lüdemann lachte.

    „Könnte man zwar auch sagen, aber das sind Container für Spezialfleisch. Besser ‚exklusives’ Fleisch für Kunden, die sehr helles, zartes Fleisch bevorzugen.“

    Er öffnete eine der Klappen und die Mädels zuckten zusammen, als sie einen Blick hineinwarfen. Ein bleiches Gesicht blinzelte zu ihnen hoch, reckte den Hals und machte den Mund weit auf.

    „Die geben später ein ganz helles Fleisch ab,“ erklärte Lüdemann, „4 Wochen in dieser Kiste und dann sind die reif.“

    Er lachte die drei Damen an.

    „Die hängen da mit dem Kopf fixiert in einem Futtergestell. Erst sperren die sich aber später wollen die immer nur noch Fressen.“

     „Heut werden 2 von denen geerntet. Habt ihr Lust, deren Platz dann in der Kiste einzunehmen?“

    Eva sah ihn ungläubig an.

    „Das, das ist  doch Tierquälerei. Das kann man doch nicht  machen.“

    Er lachte nur, streichelte über ihre Schulter.

    „Weißt du, Ökonomie und Ökologie sind halt nicht immer unter einen Hut zu bekommen. Und du wärst von deinem Körperbau her ideal für diese Kiste. Aber, wie schon gesagt – das hier waren alle mal Besucher wie ihr, die als Freiwillige hier blieben.“
    Er machte die Klappe wieder zu.

    „Aber ihr seid ja hier, weil ihr euch  austoben wollt. Kommt weiter, draußen sollten die Jungs von der Feldarbeit zurück sein. Die freuen sich schon auf Frischfleisch wie euch.“

    Dabei sah er ihnen schmunzelnd zu, wie sie sich  kichernd anschauten, sich kurz das Haar  richteten und mit nach vorn gepresster Brust ins Freie marschierten.

     

    Die würden auch ihren Urlaub verlängern…

     

     „Hallooo..! Seit ihr die Neuen?“

    Die vier Männer starrten auf die drei Neuankömmlinge.

    Einer stand auf und ging den Frauen entgegen, in der linken Hand eine Bierflasche,

    die andere versuchte er am nackten Körper abzuwischen.

    Die Frauen starrten den nackten Mann interessiert an, wie er mit wedelndem Schwanz auf sie zukam.

    „Hi, hi“ kicherte Eva, „lauft ihr hier immer so rum?“

    Er grinste nur und fasste sich an seinen Schwanz.

    „Nun, wir wollen eben Frischfleisch, wir ihr es seid, zeigen, was euch erwartet.“

    Dabei legte er ihr seinen Arm über ihre Schulter und griff auf ihre linke Brust.

    „Du zeigst ja auch, was du so hast.“

    Dabei spielte er mit ihrer Brustwarze, hielt die zwar kichernde, aber sich aus seinem Arm Herhauswindenwollende fest.

    „Wir sind hier eben sehr direkt. Wer weiss, wie lange wir noch Zeit dazu haben.

    Und Frischlinge werden halt zuerst durchgefickt, bevor sie in die Produktion gehen oder wieder nach Hause fahren. Und solche wie ihr – nichts würde uns mehr Spaß machen.

    Eva drehte sich aus seiner Umklammerung heraus.

    „Nicht so hastig. Wir wollen doch nur Urlaub hier machen. Aber vielleicht,“ sie sah auf seinen Halbsteifen, „auch so etwas kennen lernen.“

    Dabei kicherte sie aufgeregt und sah rüber zu ihren Freundinnen.

    „Was ist? Wollt ihr mich etwa alleine hier ficken lassen?“

    Sie sah ihr Gegenüber an, dann kniete sie sich vor ihm nieder und griff nach seinem Glied.

    „Ist doch egal. Und ich bin ja deswegen hier. Wegen des Fickens. Einfach so. Und da du scheinbar auch Lust hast…“

    Er sah spöttisch auf sie herunter, als sie sich seinen Riemen in den Mund schob.

    „Wusste ich doch. Bist auch nur ne kleine Ficksau. Mal schauen, ob wir dich trächtig bekommen, sonst..“

    „Sonst was?“

    Eva sah zu ihm hoch, hielt aber weiter seinen Schwanz mit der Hand fest.

    „Werd ich dann weggeschickt oder was habt ihr dann mit mir vor?“

    Er lachte.

    „Euch hat doch der Chef sicher schon durch die Ställe geführt. Dann habt ihr gesehen, was er mit dem Material hier anfängt.“

    „Material? Ich seh mich doch nicht als Material!“

    Eva sah empört zu ihm hoch.

    „Nein? Musst du hier aber akzeptieren.“

    Er zeigte auf seine Kollegen.

    „ Wir sind hier, weil wir uns als Samenspender beworben haben. Und? Irgendwann ist das vorbei und wir kommen dann vielleicht auch in die Ställe.

    Aber bis dahin…“

     

    „Roger, wie oft soll ich dir noch sagen, dass du deinen Schwanz von den Gästen lassen sollst. Spar den auf für deinen Job!“

    Der Chef der Anlage war dazu gekommen.

    „Tut mir leid, Mädels, aber diese Jungs sind nur da für unsere Zuchtsäue.“

    Er legte seinen Arm um Evas Schulter.

    „Aber wenn du willst, kannst du ja zuschauen, wie effektiv die vier arbeiten.“

    Er nickte zu den Männern rüber.

    „In Stall 4 sollten zwei Säue ihren Eisprung haben. Ich hab sie schon in der Deckstation fixieren lassen.“

    Er wandte sich an die Gäste.

    „Nicht immer kommen alle freiwillig, aber die haben sich dafür beworben.

    Unser Doktor hat sie untersucht und sie für 5 Würfe zur Zucht freigeben.“

     

    Babsi kicherte.

    „Und was kommt danach?“

    Er wandte sich nachdenklich an sie.

    „Nun, wenn wir für sie keine weitere Verwendung haben, dann werden sie eben gemästet.“

    „Was gibt es denn an weiteren Verwendungen?“ wollte Eva wissen.

    „Ihr fragt zuviel, Mädels.“ Lüdemann lachte. „Lasst uns erstmal rübergehen und zuschauen, wie die beiden dort gedeckt werden. Vielleicht bekommt eine von euch dann ja auch Lust, mit hier einzusteigen.“

     

    Die drei Frauen sahen sich an und kicherten los. Neugierig folgten sie ihm in diese Deckstation. Durch das geöffnete Tor sahen sie schon die Käfigreihe, in sich etliche nackte Frauen befanden und zwei Einzelne, die mit verbundenen Augen, Ballgag im Mund und mit einer Kette um dem Hals an den Ringen an der Wand fixiert waren.

    „Das sind die beiden Zuchtsäue, die heute gedeckt werden sollen,“ erklärte Lüdemann, „die linke hat schon 3x geworfen, die andere 4x.“

    Aber warum sind die so angebunden, wie …  wie Tiere? Ich dachte, die sind freiwillig hier?“ wollte Katja wissen.

     

    „Nun,“ der Chef sah sie an, „damit erreichen wir, dass das Zuchttier sich auch nur noch als Tier fühlt. Wenn wir dich daneben anbinden und du weißt, dass du gleich gedeckt wirst wie ein Schwein, dir würde  schon bei der Vorstellung  daran einer abgehen.“

     

    Katja sah ihn mit offenem Mund an. „Das würden sie aber nicht tun, oder?“

    Mit einem Schmunzeln auf den Lippen sah er sie an. „Warum eigentlich nicht?“

    Dabei deutete er auf ein Wandregal, an dem etliche Metallketten hingen.

    „Hol eines davon und bring es her!“

    Sie schluckte, sah Hilfe suchend auf ihre Freundinnen und ging dann aber doch rüber zu dem Regal, betrachtete die Ketten und holte eines der Geschirre vom Haken, das sie zögernd mit gesenktem Kopf an Lüdemann weiter reichte.

    „Hier bitte. Aber..“ sie schluckte, „ich will doch nicht..“

     

    „Wer fragt danach, was eine Sau will?“

    Er lachte, als er sie näher zu sich heranzog und ihr die Kette um den Hals legte und mit einer Öse verschloss.

    „Du wirst gleich mit gedeckt. Vielleicht schlägt es ja bei dir an? Zumindest wirst du spüren, was die anderen fühlen, wenn sie da aufs gedeckt werden warten. Und wenn’s nicht gleich klappt, nun, dann haben wir noch die anderen Optionen für dich, ist dir doch klar, oder?“

    Katja sah zu ihm hoch, zitternd. Ihre Brustwarzen standen hart von ihrer Brust ab, sie war verlegen - erregt,  errötet und zwischen ihren Beinen begann es auf der rasierten Scham zu glänzen.

    Er zog sie rüber an die Wand, befestigte die Kette an einem der freien Ringe, legte ihr eine Augenbinde um

    und schob ihr ebenfalls einen Ballgag in den Mund. Anschließend klopfte er ihr auf ihren Hintern.

    „Nun weißt du, wie eine Sau sich fühlt, wenn sie hier steht.“

     

    Er nickte zu den 4 Männern rüber, damit sie mit ihrer ‚Arbeit’ anfingen.

    Ohne ein Wort zu sagen wurde jede der Angeketteten auf die Knie gedrückt, der Oberkörper nach vorne geschoben, die Beine mit leichten Schlägen an die Innenschenkel geöffnet und dann mit festen Griff an die Mösen stimuliert.

    Lüdemann sah Eva und Babsi an.

    „Würd euch das gefallen, den Deckhengsten den Schwanz steif zu wichsen? Du hast ja schon Erfahrung damit, Eva, oder?“

    Sie kicherte, nahm Babsi an die Hand und zog sie hin an die ‚Deckwand’ wo beide bei den ’Ebern’ mit Hand anlegten.

    Ungerührt von den Händen und Lippen an ihren Schwänzen stimulierten die Männer die nun drei Zuchtsäue weiter, die stöhnend auf ihre Ballgags sabberten.

    Schließlich kniete die ersten drei sich hinter ihre ‚Sau’ und schoben die Schwänze hinein.

     

    Eva sah zu Babsi rüber. „Jetzt würde ich gerne tauschen.“

    Babsi kicherte und wischte sich den Mund ab.

    „Du hattest wirklich eine gute Idee mit diesem Urlaub. Das ist so, so .. geil.“

    Mit lautem Stöhnen stießen die Hengste in die quatschnassen Mösen, spritzen dann ab und zogen ihre verklebten

    Samenspender wieder zurück.Ohne Pause wechselten sie rüber an die nächste Sau, während der Vierte nun seinen

    Riemen in die die noch zuckende Möse von Katja schob. Die beiden Freundinnen hörten, wie diese dabei ekstatisch in ihren Gag zu Schreien begann, aber sie waren schon wieder damit beschäftigt, die erschlafften Glieder der

    drei ersten neu aufzurichten. Schnell standen alle Schwänze wieder hart ab und weiter ging es mit dem Decken.

    Babsi sah auf den noch Unbeschäftigten, der auf ein freies Loch warten musste, mit bittendem Blick an, dann ging ihr Blick zu Lüdemann, der sarkastisch grinste und dem Mann zunickte.

    Der lächelte spöttisch, dann drückte er Babsi’s Oberkörper nach vorne, schlug ihr achtlos fest auf die prallen Pobacken und patschte mit seiner Hand auf ihre Möse.

    Sie reagierte sofort, reckte ihr Hinterteil hoch und öffnete ihre Beine.

    Sie spürte, wie er ihr an ihre Pussie griff, sie kurz massierte und dann sein gut entwickeltes Glied einführte.

    Mit geschlossenen Augen genoss sie, wie er kräftig in sie stieß, immer tiefer, sie bei jedem Stoss nach

    vorne drückte, bis er langsam in ihr kam. Allerdings zog er gleich darauf seinen Schwanz wieder aus ihr hinaus

    und ließ sie alleine abklingen.

    Etwas enttäuscht sah sie zu ihm hoch, aber dann drehte sich sie sich und leckte sein Glied sauber.

     

    „Kommt!“

    Der Chef nickte ihr und Eva zu.

    „Ich zeig euch etwas mehr von der Anlage. Eure Katja lassen wir hier. Ich denke mal, dass sie heute mit gedeckt wird. Sie gehört einfach zu den Decksauen.“

    Babsi erhob sich etwas schwerfällig, kam mit Eva zu ihm.

    „Was gibt es denn noch interessantes? Das hier hat doch schon etwas, oder?“

    Sie sah Eva an und kicherte.

    Er schritt auf ein weißes Gebäude zu.

    „Heut ist Samstag. Da haben wir immer unsere wöchentliche Hausschlachtungsparty. Deswegen kommt diesmal der Herbert auf dem Hof“

    Die Beiden sahen ihn fragend an.

    „Herbert?“

    Er schob die Tür auf.

    „Herbert ist unser neuer Schlachtermeister. Er hat ne eigene Frauenschlachterei im Ort. Gegen 2 Uhr kommt er und wird  zwei Frauen schon frisch schlachten. Unsere Tiere und auch unsere Gäste stehen, wenn sie denn wollen, den Tagesbesuchern zur Verfügung.“

    Er streichelte Babsi über den prallen Hintern.

    „Ich hoffe, ihr steht dafür auch bereit.“

    Etwas unsicher sah sie zu Eva,

    „Ja, ähh, das klingt ja reizvoll. Was für Besucher sind das denn?“

    „Ach, zwei Bowlingclubs haben sich angemeldet, Und dann noch etliche Familien.“

    „Familien?“

    Er lachte. „Manche kommen halt gerne noch mal her, weil sie früher schon mal hier Urlaub gemacht haben oder von dieser Anlage gehört haben.“

    „Aber doch ohne Kinder, oder?“

    „Nein, nein. Höchsten im Bauch von einigen der Frauen.“

    Er wandte sich an die zwei.

    „Es kommt sogar vor, dass manche nach so einer Party gleich hier bleiben.“

    Eva kicherte. „Zum Schlachten oder weil sie hier das Kind kriegen wollen?“

    „Beides!“

    Er schmunzelte und öffnete eine große Stahltür.

    „Wir haben immer genügend Platz in der Kühlkammer.“

    Beide schauten neugierig erschaudernd in den Kühlraum: über 30 Hälften von Tieren, Frauen, aber auch Männern hingen an der Laufschiene.“

    „Ein paar Tage sollten die schon hier hängen, bevor sie weiter verarbeitet werden. Allerdings, bei den Partys vearbeiten wir auch Frischfleisch.“

     

    „Wie laufen denn diese Partys ab?“ wollte Babsi wissen.

    „Nun," er räusperte sich, „ bei diesem Wetter feiern wir im Garten. Lasst uns nach hinten gehen,“

    Er ging vor auf den verkleideten Innenhof.

    „Hier warten die Schlachttiere.“

    Dabei deutete er auf die Wand, an der, wie schon im letzten Raum, einige Ringe einbetoniert waren. An der Mauer angelehnt standen 3 Holzleitern, davor ein stabiler Holztisch und ein Hackblock sowie einige Eimer und Wannen.

     

    Babi war an die Wand herangegangen, beugte sich zu einem Ring herunter.

    „Hier wartet man also darauf, das man losgebunden und geschlachtet wird?“

    Lüdemann lachte. „Genau. Willst du’s austesten?“

    Er nahm eine Kette von einem Haken, legte diese um ihren Hals und befestigte das andere Ende an einem der Ringe. Allerdings musste sie sich wegen der recht kurzen Kette deswegen hinhocken.

    Mit mulmigem Gefühl und hochrotem Kopf sah sie zu ihm hoch.

     „Was soll das? Das, das ist so.. Du bist verrückt.“

    Er streichelte ihr beruhigend über den Kopf.

    „Das soll dir das Gefühl vermitteln, wie sich die fühlen, die hier warten müssen.“

    Dabei schob er ihr einen Ballplug in den Mund und band ihr die Handgelenke hinten mit Kabelbindern zusammen.

    Dabei schaute er zu Eva hoch.

    „Das wär dann unsere erste Sau. Kommst du mit mir mit und suchst noch eine dazu aus?“

    Entsetzt riss Babsi die Augen auf, versuchte hochzukommen, versuchte zu protestieren, aber sie konnte sich nicht befreien.

    Hilflos starrte sie auf Eva, der Lüdemann aber etwas ins Ohr flüsterte, die dann zu ihr hinsah, lachte, ihr ins Ohr raunte,  dass sie sich nun ja schon Mal drauf freuen könnte, wie’s ist, wenn sie hier auf ihre Schlachtung warten würde und  ging dann kichernd mit ihm weg.

     

    Babsi sah sich genauer um auf diesem Platz, an dem sie sich nun befand. Ihr Blick fiel auf die Leiter. Dort würde man die Geschlachtete aufhängen. Was wäre, wenn sie dran käme? Sie sah an sich herunter, auf ihre drallen Brüste, die runde Oberschenkel…

    Wenn nun dieser Herbert kommen würde und sie einfach ….

    Ein wohliger Schauer lief durch ihren Unterleib, fast automatisch führte sie ihre Hand von hinten durch die Beine an ihre Scham, sie spürte, wie eine vorher nie so gefühlte Art von Erregung sie überkam. Wieder fiel ihr Blick auf die Leiter, wieder stellte sie sich vor, dort zu hängen und erregt spürte sie, wie sich ihre Blase einfach leerte.

    Sie kauerte sich auf dem Boden in ihrer Pisse zusammen und wurde immer aufgewühlter.

    Wenn nun dieser Schlachter käme …

     

     

    Herbert sah auf die Uhr,. Er war etwas  später dran als vereinbart, also beeilte er sich, mit seinem Arbeitskoffer hinters Haus zum Schlachtareal zu kommen.

    Als er die Tür aufschob, sah er schon eine von den vereinbarten Sauen, die  an der Wand fixiert war.

    Der Chef von dem Laden hier war  vermutlich los, die andere zu holen und er sollte wohl schon anfangen. Er packte seine Tasche aus, hängte sich die Schürze um und ging auf die Frau zu.

     

    Eigentlich sah sie noch gut aus, etwas drall zwar, aber optimal für eine derartige Feier. Er sah gutmütig auf sie herunter, wie sie da hockte in einer Urinlache, sich verängstigt mit dem Rücken an die Wand presste, als ob ihr das noch gegen das  ihr bevorstehende Schicksal helfen würde.

     

    „Na mein Schweinchen. Nun geht’s los mit dir.“

    Beruhigend strich er über ihr Haar und tätschelte ihre Schulter.

    „Machs dir doch nicht selbst schwerer, als es sein muss.“

    Dabei beugte er sich zu ihr herunter, löste die Kette aus dem Ring und zog die etwas Widerspenstige  rüber zur Mitte des Platzes, wo sich die Abflussrinne  befand. Er kratzte sich nachdenklich am  Hinterkopf.

    ’Soll ich die nun schon gleich schlachten oder erstmal nur vorbereiten?

     

    Üblich war bei diesen Veranstaltungen ja, dass auch die Zuschauer in den Genuss kommen sollten, die komplette Schlachtung zu sehen.

    Aber warum war die dann hier schon angekettet?  

    Sicher war sie nur eine der Frauen, die, wenn die Gäste eintreffen, schon dekorativ auf der Leiter hängen.

    Vielleicht sollte Ihr Fleisch herhalten, die Zeit, bis die anderen fertig auf dem Spieß hingen oder noch nicht ausgeblutet waren, zu überbrücken?

    Egal.

     

    Er legte sich sein Werkzeug in Griffnähe zurecht, dann drehte er sie auf den Rücken, presste sein Knie fest auf ihren Brustkorb und drehte ihren Kopf zur Seite…

     Babsi sah ihn in den Hof kommen. Ein großer, kräftiger Mann mit einer Ledertasche, aus der er nun sein Werkzeug auspackte.

    Unschwer zu erkennen, dass das dieser Herbert sein musste. Panisch versuchte sie, zurück zu weichen, aber schmerzhaft bohrten sich die Mauersteine in ihre nackte Haut. Wieder verlor sie die Kontrolle über ihre Blase…

    Sie bekam gar nicht mit, was er zu ihr sagte, sondern  spürte nur, wie er die Kette von der Wand löste und sie in die Mitte des Platzes schleifte.

    Was geschah mit ihr?

    Sie wollte doch nur 3 Wochen Urlaub machen und nun lag sie hier wie ein Schlachttier auf dem Boden ..

    Nicht nur wie .. sie war scheinbar noch ein Schlachttier.

    Sie musste hinnehmen, dass er sie einfach auf den Rücken drehte, sie mit seinem Knie auf ihrer linken Brust auf den Boden presste und ihr den Kopf an den Haaren nach hinten zur Seite zog. Sie sah sein Lächeln, als er nach seinem Messer griff, es an seiner Schürze noch mal abwischte und es ihr dann vom linken zum rechten Ohr durch die Kehle zog....

     

    Teil 2

     

    „Ist ja gut“, murmelte er, löste den Ballgag aus dem verkrampften Mund

    und zog den Kopf an den Haaren nach hinten, trennte dabei den Hals auf.

    Mit seinem kleinen Beil trennte er den Halsknochen und achtlos rollte Babsis Kopf auf den Boden.

    Mit einem genervten Stöhnen griff er nach dem Schädel und warf ihn in die Wanne.

    „Dann wollen wir mal“

    Dabei griff er nach der Spreizstange an der ersten Leiter, legte diese neben den zuckenden Leib auf den Boden, zog durch die noch strampelnden Beine zwei Schlachterhaken hinter die Sehnen an den Füssen, befestigte diese an das Holz, zog den noch krampfenden Leib auf die Leiter und richtete dann die Holzleiter an der Wand auf.

    Langsam rutschte der tote Körper etwas nach unten, die Arme hingen nun neben ihrem Kopf und auch die schweren Brüste bekamen wieder ‚Auftrieb’.

    Gutes Fleisch dachte er bei sich, schade, dass die schon so enden wollte

    Vorsichtig führte er nun seine Klinge von der Scham herunter bis hin zu den Brüsten, zog die Bauchdecke auf und zog die noch warmen Därme heraus….

     

    „Die wird sich bepinkeln vor Angst.“

    Eva sah noch einmal zurück, als sie mit Lüdemann den Innenhof verließ.

    „Würde es dir anders ergehen?“

    Dabei legte er seine große Hand fest auf ihren Hintern.

    „Na, na, was machen wir denn da..!“

    Sie wackelte angeregt mit ihrem Hintern beim Gehen.

    „Will der Herr nicht mit mir was Besonderes aussuchen?“

    „Nun, wir brauchen vier. Zwei zum Schlachten und zwei für den Spieß.“

    Mit offenem Mund starrte Eva ihn an.

    „Was wird denn heute hier abgehen. Geil!“

    Aufgeregt folgte sie ihm weiter in den Maststall.

    Zielstrebig ging er auf einen der hinteren Käfige zu und öffnete ihn.

    Ängstlich sahen die 6 Eingesperrten ihn an.

    „Ich brauch vier von euch.“

    Allen war anzusehen, dass sie erkannten, dass nun zwar der Moment gekommen war, aber keine wollte sich freiwillig als Erste melden.

    Lüdemann kannte das schon. Ungerührt deutete er auf eine Dunkelhaarige, recht mollige, die erschreckt zurückzuckte.

    „Linda, du, dann noch Bea und Harriet.“

    Die drei sahen sich an, ließen die Köpfe sinken und kamen langsam zum Tor.

    Eva sah ihn an.

    „Ich dachte, sie wollten 4 haben?“

    Er sah sie an, tat so, als taxierte er sie, dann legte er seine Hand auf ihre Schulter.

    „Du kannst doch die vierte sein, oder?“

    Eva zuckte zusammen.

    „Nein, nein. ich mach hier zwar Urlaub, ja. Aber doch noch nicht gleich am ersten Tag....“
    Sie wollte sich umdrehen und weglaufen, aber seine Hand hatte ihr Handgelenk umklammert und hielt sie fest. Dabei lachte er sie an.

    „Das wäre wirklich ein zu kurzer Urlaub für dich..

    Nein, du darfst die vierte auswählen. Und mach dir keine Gedanken, die anderen beiden werden eh auch bald geschlachtet.“

     

    Unsicher sah sie ihn an.

    „Ich soll eine Auswählen?“

    Langsam ging sie in den Käfig, auf die verbliebenen drei zu. In ihrem Kopf rumorte es. Sie sollte eine aussuchen, die dann geschlachtet wird. Wegen ihr wird gleich eine von denen draußen ihr Leben lassen. Sie sah allen der Reihe nach auf den Körper, dann ins Gesicht. Eine Kahlköpfige starrte an sie mit aufgerissenen Augen, die Rothaarige schaute etwas gelangweilt und eine Dicke versuchte sich in der Ecke zu verkriechen.

    Sie sah zu Lüdemann.

    „Heut kommen 2 Kegelklubs?“

    Er nickte.

    „Nun, die mögen gerne deftiges Essen. Ich würde die Dicke da nehmen.“

    Er lachte. „Du denkst ja schon gleich weiter. Gut so,. Wen würdest du dann von denen, die aich ausgesucht habe, lieber hier lassen und dafür eine andere nehmen?“

    Eva deutete Bea und dann auf die Kahlköpfige.

    „Die da statt der ähh  Bea. Wenn ein Grill aufgebaut wird, könnte man die komplett aufspießen und bräuchte der nicht erst den Kopf rasieren.“

     

    „Du hast ja gute Ideen,“ lobte Lüdemann sie.

    Dann wandte er sich an die Auserwählten.

    „Ihr werdet nun noch desinfiziert und dann geht’s los für euch. Noch Fragen?“

    Die Dicke sah etwas mürrisch Eva an.

    „Die da würde aber auch gut mit dazu passen.“

    „Halts Maul, Sarah,“ knurre der der Chef, „die wird nachher schön brav ihre Beine breit machen, während du dich schon auf der Stange drehst. Hättest du noch genügend Milch gehabt, kämst du nicht in diese Verlegenheit.

    Eva sah sie neugierig an.

    „Milch gehabt?“

    Sarah zuckte mit der Schulter.

    „Ich hab 5x geworfen, war nebenbei immer noch als Amme eingesetzt, aber dann hat er mich aussortiert.

    Sie deutete auf einen Ring in ihrer Nase.

    „Den kriegen solche Ausrangierten wie ich dann. Eigentlich heißt das, dass man dann nur noch als Viehfutter zu gebrauchen ist.“

    Eva sah sie ungläubig an.

    „Na, was meinst du, womit wir hier gemästet werden? Abfall und Fleisch von solchen wie mich.“

    Sarah zuckte  mit der Schulter.

    „Ist mir aber doch dann egal, wer mich später mal ausscheißt, oder?“.

    Etwas freundlicher sah sie Eva an.

    „Wenn du mich nachher mit frisst, lass die Finger von meinen Eutern. Sind zigmal gespritzt worden.“

     

    „Ihr sollt nicht soviel reden!“

    Lüdemann griff sich Linda und legte ihr eine Kette um den Hals, in die er eine 1m  lange Führstange einklinkte.

    „Komm du als Erste. Und halt deine Augen geschlossen!“

    Dabei führte er sie an der Stange zu einem im Boden versenkten Bottich, in der sich eine gelblich-braune Flüssigkeit befand. Ohne Rücksicht zu nehmen auf die sich wild sträubende Frau schob er sie in den Behälter und drückte sie unter die Oberfläche. Über eine Minute hielt er sie unter dem Flüssigkeitsspiegel, dann zog er den zappelnden Körper wieder aus dieser Wanne.

    Linda lag nach Luft japsend prustend und schnaufend erschöpft auf dem kahlen Boden.

    Die anderen drei sahen entsetzt zu, als er nun einen Wasserschlauch nahm und sie mit dem kalten Strahl abspritzte. Hilflos lag sie da, sah erschöpft, aber auch geschockt zu, wie sich überall an ihrem Körper die Haare lösten und mit dem Wasser im Abfluss verschwanden.

    Eva stand mit offenem Mund daneben.

    „Das ist ja eine Enthaarungslauge,“ staunte sie, „ist das nicht giftig?“

    „Nur wenn du das Zeug schluckst oder in die Augen bekommst. Aber schau dir nun die Linda hier an. Eine leckere rosig kahle Sau ist geworden, oder??

    Er lachte, löste die Kette von ihrem Hals und nahm sich Harriet vor.

    Diese versuchte zwar, ihn davon abzuhalten, ihr die Kette umzulegen, aber ein kurzer Schlag mit der Stange und sie war fixiert. Allerdings musste er sie an der Kette zu dem Behälter schleifen und sie deswegen kopfüber in die Flüssigkeit drücken. Hilflos zappelten ihre Füße in der Luft, während die Flüssigkeit an ihr wirkte.

    Nach 60 Sekunden wurde auch sie wieder herausgezogen und ebenfalls auf dem Steinboden abgespritzt. Allerdings musste sie wohl von der Flüssigkeit geschluckt haben, denn jammernd erbrach sie sich. Auch ihre Augen waren verätzt, sie starrte Eva mit weißen Augenlidern und stammelte nur noch „ich seh nichts mehr. in kann nichts mehr erkennen.“

    Lüdemann beugte sich zu ihr herunter, tätschelte beruhigend ihren kahlen Schädel. „Hättest die Augen zulassen sollen. Aber macht doch nichts,  wirst du eh gleich geschlachtet.“

    Linda legte sich neben sie und versuchte sie zu beruhigen, während er schon die Dritte in die Lauge schob.

    Sarah stand ungerührt daneben.

    „Ich war schon gestern in dem Zeug gewesen. Sollte eigentlich danach zerlegt werden, aber dann ist bei den Trächtigen eine bei der Geburt abgenippelt. So kam dann die dran.“

    Sie lachte Eva zynisch an.

    Willst du dich nicht auch enthaaren? Du kannst ja den Kopf oben behalten. Kerle stehen auf  kahle Fotzen.“
    Eva sah fragend hin zu Lüdemann, der nur aufmunternd nickte.

    Also stieg sie ebenfalls in den Behälter, spürte wie es an ihrem Körper kribbelte und zu jucken begann.

    „Jetzt komm aber raus“ knurrte der Chef zu ihr, während er schon die vier mit Halsketten aneinander gekettet hatte, „das Zeug ist scharf.

    Und Ihr Säue scheißt und pisst euch noch mal aus, bevor ich euch im Hof abliefere.“

    Eva hatte sich schon selber abgeduscht und sah die kleine Karawane an.

    „Wenn sie die nun noch alle einölen, würden die noch appetitlicher aussehen,“ schlug sie Lüdemann vor.

    Er sah seine 4 Piggies an und nickte.

    „Gute Idee. Bleib mal hier, ich hol ein gutes Speiseöl.“

     „Hast du noch mehr von diesen guten Vorschlägen?“ giftete Linda sie an, „du musst da ja nicht durch und wir machen uns zum Affen.“

    „Nun lass doch, Linda,“ versuchte Sarah zu beruhigen, „ist doch egal, wie wir aussehen. In spätestens einer Stunde stecken wir auf dem Spieß oder brutzeln in der Pfanne. Nimm’s einfach hin.“

    „Was sabbelt ihr schon wieder so viel rum?“

    Lüdemann war zurück mit zwei Flaschen Sonnenblumenöl.

    Eine davon gab er Eva.

    „Hier, es war dein Vorschlag, dann darfst du auch mit helfen.“

    Sie kicherte und ließ das Öl in ihre Handfläche laufen und nahm sich Sarah vor. Gefühlvoll verteilte sie die glitschig-klebrige Masse auf ihrem Körper, auch Po und Spalte wurden versorgt.

    „Willst wohl, dass der Spieß nachher besser reinflutscht, oder?“ frozzelte Sarah.

    Eva sah zu ihr hoch.

    „Deine Möse ist doch schon jetzt so nass, da würd der eh durchflutschen.“

    „Was ich nun eher bräuchte, wäre noch mal ein Kerl," seufzte Sarah.

    „Warum eigentlich nicht?“

    Eva sah zu Lüdemann hin.

    „Da sollen doch auch Frauen kommen. Könnte für die da nicht auch ein kräftiger Kerl mit dabei sein? Mir würde es gefallen.“

    „Weiber!“ knurrte der Chef, „aber du hast schon recht. Der Rafael ist schon zu lange in der Mast. Ich hol den kurz.“

    Nach 2 Minuten kam er wieder, den irritiert schauenden Kastraten an der Halsleine und führte ihn geradewegs ihn in das Enthaarungsbad. Eva ölte derweil die Schlachtsäue ein, warf aber immer wieder einen Blick hin zu dem kräftigen Kerl.

    Als der nun nach dem Abspülen in die Reihe hinten angehängt wurde, war sie grade mit Linda fertig und wandte sich mit der Flasche in der Hand zu ihm.

    So kahl gefällst du mir schon besser,“ gurrte sie ihn an, „ aber hiermit,“ sie ölte seinen Bauch ein und dann geradewegs fanden ihre Finger seinen Schwanz, „ sieht der doch nun richtig gut aus.“

    Sie wichste ihn geschickt mit ihrer linken Hand, während sie ihn weiter einölte.

    „Das ist die Fotze, die dafür gesorgt hat, dass du gleich mit uns zusammen geschlachtet wirst.“ zischte Harriet.

    „Oh!“  er schob ihre Hand weg von seinem Riemen, „willst mich dann wohl besonders aufpeppen, oder?“

    Eva zuckte kess mit ihrer Schulter.

    „Du hast doch selber gesagt, dass du irgendwann mal rankommst. Vielleicht fickt ja noch eine oder einer mit dir.“ kicherte sie ihn an und ölte seinen Schädel ein.

     „Und damit ich unter euch nicht zu sehr auffalle,“ sie füllte wieder ihre Handfläche, „tarn ich mich.“

    Dabei ölte sie sich selber ebenfalls ein, bat Lüdemann, ihr den Rücken einzureiben, was er grinsend erledigte und ihr auch noch mit 3 Fingern in die Möse langte.

    „Auf jetzt!“

    Er hängte seine Stange bei der Ersten in die Halskette und zog die fünf hin zum Hof.

     

    Durch das geöffnete Tor sah er zuerst seinen Metzger, der schon umgehängter  Schürze am Hantieren war, dann fiel sein Blick auf die Leiter…

     

    ~~~~~~~~~~~~~~~

     

    Erschrocken stoppte er, gab den Führstock weiter an Eva, wobei er ihr auftrug, erstmal hier zu warten. Dann betrat er den Hof und schloss die Tür hinter sich.

    „Mensch Herbert, du hast schon angefangen.“

    Sein Blick fiel auf die Geschlachtete. „Das war eine Besucherin!“

    Herbert erschrak. „Oh! Sie war schon wie üblich hier fixiert und ich dachte, ich soll schon mal anfangen. Was nun?“

    Lüdemann kratzte sich nachdenklich die Haare.

    „Wenn sie alleine gewesen wäre, wär’s kein Problem gewesen, niemandem wär’s aufgefallen. Aber sie hat noch 2 Freundinnen mit dabei.“

    „Und?“

    Herbert blieb ganz ruhig.

    „Wir hängen die einfach zum anderen Fleisch Ohne Kopf und zerlegt erkennt die niemand mehr.“

    Lüdemann schüttelte seinen Kopf. „Eine von denen ist grad dabei, gedeckt zu werden und die andere wartet mit den heutigen Schlachttieren vor der Tür. Und mit der hab ich noch was anderes vor.“

    Er lachte dabei leise.

    „Gut, wenn sie Terz macht, hängt sie daneben. Aber wenn sie’s gut aufnimmt, nun – dann wird sie mitgefickt.“

    Er nickte Herbert zu und schob wieder das Tor auf.

    „Kommt rein!“

     

    Folgsam zog Eva die fünf hinter sich her, als sie den Metzger erkannte und den Fleischkörper auf der Leiter.

    Sie gab den Führstab zurück an den Chef und ging neugierig zu dem Schlachter.

    „Hallo. Sie sind also der, der für das gute Fleisch sorgt.“

    Dabei sah sie sich neugierig den aufgetrennten Körper an.

    „Schönes Fleisch. Die wird nachher sicher zerlegt und gebraten, oder?“

    Herbert nickte.

    „Ja, dass meiste von der wird der Koch wohl in Scheiben braten.

    Und der Rest wird durch den Fleischwolf gedreht und geht

    als Hack in die Burger. `Longpig-Burger`.“

    Er lachte.

    „Willst du daneben hängen?“

    Eva kicherte und drehte sich weg.

    "Lieber nicht. Mitessen ja, aber geschlachtet werden – wohl eher nicht.“

    Sie sah sich um.

    „Ich vermisse meine Freundin. Die hatten wir hier aus Spaß an die Wand gekettet und sie wie ne Schlachtsau warten lassen. Wo ist die hin?“

    Lüdemann kam dazu und legte ihr seine Hand auf die Schulter.

    „Nun Eva,“ er räusperte sich, „Herbert hat wirklich gedacht, sie wäre eine von den Schlachtsauen und hat sie …“

    Eva sah ihn  mit aufgerissenen Augen entsetzt an, dann ging sie wie

    eine Furie auf Herbert los, der sie nur mit Mühe festhalten konnte.

    „Sie war meine beste Freundin. Wir wollten hier unseren Spaß haben ja.

    Sie hatte mit den Gedanken gespielt, sich mal Schlachten zu lassen, ja. Aber doch nicht gleich und dann nicht so..“

    Lüdemann nahm sie Herbert aus dem Arm.

    „Du sagst, sie hat mit dem Gedanken gespielt. Nun – der wurde ihr

    erfüllt, sie hat's genossen  und sie hat’s nun hinter sich.“

    Er wandte sich zum Schlachter.

    „Hat sie noch was gesagt?“

    Der schüttelte den Kopf.

    „Sie hat mich nur mit großen Augen angeschaut, sich schon vorher bepisst und ihre Nippel,“ er ging an Schlachtkörper, „die standen ab wie ne Eins. Ich denke schon, dass sie dabei heiß war.“

    Eva wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

    „Wir hatten auf der Fahrt hierher darüber gesprochen, wenn eine von uns hier bleiben wollte. Wir anderen sollten dann ihre Nippel zerkauen.“

    Sie blickte Herbert an. „Darf ich unser Versprechen erfüllen?“

    Der sah erleichtert rüber zum Chef, der nur nickte.

    „Dann komm her.“

    Der Metzger zog sie an der Hand rüber zu ihrer Freundin und führte ihre Hand auf die Brust, reichte ihr sein Messer.

    „Komm, schneid ihr selber eine Zitze ab. Dann weiss sie, dass du dein Versprechen erfüllt hast.“

    Eva nickte, reckte sich hoch, um ihre Lippen zum letzten Kuss auf die Brustwarze zu drücken, zog diese dann mit zwei Fingern vor und trennte dann mit dem scharfen Messer den Nippel ab.

    Nachdenklich schaute sie ihn an und steckte ihn sich in den Mund.

    Herbert schüttelte den Kopf, nahm ihr das Stück aus dem Mund und streute etwas Salz und Pfeffer darüber.

    „Zerkau das so. Das schmeckt dann besser.“

    Mit feuchten Augen sah sie an und folgsam zerkaute sie das knorpelige Fleisch.

     

    „Geht’s wieder?“ Lüdemann kam zu ihr.

    „Wir müssen nun die hier vorbereiten. In ner halben Stunden kommen die Busse und in einer Stunde geht’s los.

    Hast du Lust, nachher die Gäste mit zu versorgen und auch mal bei Bedarf die Beine breit zumachen?“

    Eva war fast wieder die Alte.

    „Das nenn ich Urlaub. Erst wirst du gedeckt, dann wird die Freundin geschlachtet und anschließend darf ich andere Gäste befriedigen.“

    Sie lachte zu den fünf Angeketten hin.

    „Ihr habt`s gut. Ihr braucht euch nur zerlegen zu lassen.“

    Sie sah den Chef an, der die Fleischaspiranten schon an den Ringen an der Wand bzw. an die halbhohen Pfählen auf dem Rasen einzeln angekettet und die Hände mit Kabelbindern hinter dem Rücken fixiert sowie jedem einen Ballplug in den Mund geschoben hatte.

    Er stellte sich zu Herbert und steckte sich mit ihn eine Zigarette an.

    „Sagte ich nicht, dass man mit der noch was machen kann?“

    Er lachte.

    „Herbert, du wirst die Eva gleich erstmal  vornehmen, aber so, dass sie es nie vergisst.“

    „Kann sie haben.“

    Er zog sich seine Hose runter, dann winkte er Eva heran.

    „Komm her, Ficktier!“

    Überrascht über diese Abrede kam sie langsam mit offenem Mund näher, ging in die Knie, als er die schon blutbeschmierte Schürze beiseite schob und zog ihm die Unterhose nach unten.

    „Fick das Ficktier,“ stammelte sie und nahm seinen Schwanz in dem Mund. Er griff ihr ins Haar, zog sie hoch und zog sie in Richtung der Leiter, an der zum Ausbluten aufgeklappte Körper von Babsi hing.

    „Erst hatte ich gedacht, diese Sau da vorm Schlachten zu ficken,“ knurrte er heiser, „aber du bist eine bessere Alternative.“

    Grob griff er ihr zwischen die Beine und drückte sie schräg mit dem Rücken auf den vor ihr hängenden Schlachtleib.

    Eva starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an, keuchte nur noch heiser: „Fick mich. Spieß mich auf, spalte mich..“

    Ihre Fingernägel griffen nach vorne, krallten sich in das noch warme Fleisch hinter ihr, während sein Schwanz hart in sie stieß.

    „Ja, ja, jaaa,“ keuchte sie, „Fick mich! Gib’s mir, jaaaaah.“

    Ihre Schreie wurden immer schriller und hektischer, dann brach sie plötzlich ab und sackte zusammen.

    Der Schlachter sah überrascht auf sie herunter. Immer noch steckte er in ihr. Etwas hilflos sah er rüber zu Lüdemann, der nur grinste und anerkennend seinen Daumen nach oben zeigte.

    „Whow! Du hast sie tot gefickt.“

    Dann lachte er, „nein, die ist einfach nur total überdreht. Schlag ihr kurz in die Fresse, dann kommt sie wieder zu sich.“

    Herbert folgte dem Rat und zog gleichzeitig sein Glied aus ihr heraus.

    Langsam rutschte sie vom Körper, von der Leiter runter auf den Boden, wo sie nach ein paar Sekunden benommen die Augen aufschlug.

    Es dauerte einige Augenblicke, bis sie realisierte, was passiert war und verlegen versuchte sie aufzustehen.

    Beide Männer standen um sie herum und starten auf sie herunter.

    „Eigentlich hätte es gut gepasst, wenn wir dir nun auch gleich die Kehle durchgeschnitten hätten,“ sagte Lüdemann zu ihr und zog sie hoch, „aber dann hätten wir sicher einiges an Spaß mit dir versäumt.“

     

    Sie starrte ihn an.

    „Ich hätte dann neben Babsi gehangen. Und eine oder zwei von denen müssten dann nicht sterben.“

    Sie sah zu den fünf Schlachtaspiranten hin.

    „Aber ich lebe noch!“

    Ein freches Grinsen erschien wieder auf ihrem Gesicht, dann spürte sie das klebrige Blut auf ihrem Rücken und meinte zum Chef: „Ich glaube, ich sollte mich noch mal Waschen. Gibt es hier eine Dusche oder so was?“

     

    Er lachte. „Geh da rein. Da ist ein Waschraum. Dort sind auch schon einige andere, die nachher mit im Service arbeiten werden. Du hast doch schon mal so was gemacht, oder?“

    „Gejobbt hab ich schon mal in nem Festzelt, ja. Aber dabei hab ich nicht auch noch ficken müssen..“

    „Es gibt für jeden ein erstes Mal,“ stellte Lüdemann salomonisch fest und deutete auf die 5 Angeketteten, „die da werden heute auch zum ersten Mal geschlachtet….“

     

    Dabei schob er sie rüber zum Waschraum.

    „Hier Mädels, ein Neuzugang,. Das ist Eva!“

    Sie begrüßte die 8 Frauen mit einem „Hallo“, dann stellte sie sich unter die offene Dusche.

    Ihr fiel auf, dass die Frauen alle nur eine kurze rote Schürze sowie eine rote Korsage trugen. Brüste und Unterkörper waren unbedeckt. Gerade waren sie dabei, sich ihren Vornamen und eine Titulierung über die Brüste und auf den Hintern schreiben zu lassen.

    Eva trocknete sich ab und stellte sich dazu.

    „Was sind das für Bezeichnungen?“ fragte sie etwas irritiert, als sie bei einer Rothaarigen las 'Schlachtsau BEATE’ oder bei einer molligen Brünette 'Fickfotze LISBETH’

    Beate sah sie abschätzend an.

    „Der Chef will das. Die Gäste freuen sich drüber und wir wissen eh, wer wir sind. Komm her. Was soll ich bei dir draufschreiben?“

    „Nun, ich bin die Eva. Der Schlachter hat zu mir gesagt, ich wäre ein Ficktier.“

    Beate lachte.

    „Wir haben dich schreien gehört. Scheinbar bist du gut drauf. Wie wär’s mit ’Dreilochsau EVA’ ?“

    Eva kicherte.

    „Das hat was. Aber, warum trägst du die Bezeichnung Schlachtsau? Und das sogar fest eintätowiert.“

    Beate schmunzelte.

    „Ich war auch mal als Gast hier bei so einer Veranstaltung. Und damals hat mein damaliger Mann mich verkauft an den Chef, den Rolf Lüdemann, als Schlachtsau. Mir hat’s gefallen damals. Wollte mich sogar auch gleich Schlachten lassen, aber der Rolf wollte das nicht. Jetzt hab ich schon 2x geworfen, immer nur von ihm gedeckt. Und nun soll ich wieder trächtig werden. Er hat auch schon einen Plan für mich.“

    Eva sah sie neugierig an.

    „Nun, wenn ich kurz vor der Entbindung bin, so im 8-9. Monat, will er für mich eine Privatveranstaltung geben. Nur mit geladenen Gästen. Dann passt auch endlich diese Bezeichnung.“

    Sie sah lächelnd zu Eva.

    „Klingt vielleicht verrückt, aber ich bin jetzt schon 2 Jahre hier, da ist man froh, wenn’s endlich soweit ist.“

    Eva nickte.

    „Ich bin grad ein paar Stunden hier und denk jetzt schon darüber nach, ob ich hier je wieder rauskomme. Meine eine Freundin hängt da draußen auf der Leiter, die andere wird grad gedeckt und wenn ich nun die 5 da draußen sehe, wie gelassen sie noch sind – da kommt mir mein normales Leben wirklich sehr langweilig vor.“

    Beate nickte lächelnd.

    „Mir ging’s genauso. Aber nun los jetzt. Wir müssen präsent sein. Der erste Bus ist schon vorgefahren.“

    Sie warf prüfend einen Blick auf die anderen vom Service, dann erklärte sie noch einmal kurz den Ablauf: „Zuerst werden die Gäste mit Getränken versorgt. Alles ist ‚All-Inclusiv’ also auch ihr. Allerdings bei Sonderwünschen sprecht mich oder den Chef an.“

    Die recht kleinwüchsige, rothaarige Ellen mit dem für sie treffenden ’Rotfuchs-Hündin’ sah auf.

    „Was verstehst du unter Sonderwünsche?“

    Beate lachte. „Wenn einer euch nicht nur ficken, sondern auch als Mahlzeit haben will. Das geht nicht so einfach.“

    „Kann das denn vorkommen?“ wollte Eva, nun doch etwas verwirrt, wissen.

    „Sicher. Manchmal lässt sich das sogar nicht vermeiden. Aber dafür müssen die dann mächtig zuzahlen.“

    Sie sah alle in der Runde an. „Hoffen wir also, dass wir alle heut Abend

    noch gemeinsam den Feierabend genießen können.“

     

    Sie ging vor, rüber an der Ausgabetresen und stellte Gläser etc. bereit, dann begann schon der Einlas der Gäste.

    Der chinesische Koch hatte schon zusammen mit Herbert die in der Mitte zerteilte Babsi geholt und an zwei Haken aufgehängt.

    Leicht irritiert sah Eva zu, wie er die erste Hälfte mit einem Metzgerbeil zerlegte und in handliche, pfannengerechte Scheiben aufteilte.

    So hätte Babsi sich das sicher nicht vorgestellt!

     

    Aber dann musste sie schon los, Getränke heraustragen.

    Ein verschwitzter, dicklicher Mann griff ihr zwischen die Beine.

    „Du bist doch nicht nur für die Getränke zuständig, oder?“

    Eva zwang sich zu einem Lächeln, stellte sich breitbeinig vor ihm und deutete auf ihre Namens-Beschriftung.

    „Ich steh mit allen Löchern zur Verfügung. Welches Loch darf’s  denn sein?“

    Er griff nach seinem Bier und deutete auf seine Hose und dann auf ihre Lippen..

    „Aber gerne doch.“

    Sie kniete vor ihm nieder, nestelte den Reizverschluss auf und begann ihn zu blasen. Etwas ekelte sie sich davor. Ja, sie war ja hier, um mal einen wilden, tabulosen Urlaub zu machen. Aber was machte sie jetzt? Sie kniete vor so nem fetten Kerl und blies ihm einen.

    Wie eine Nutte!

    Mit der rechten Hand griff sie an seinen Hodensack, quetschte den und kraulte ihm im Schritt und es wirkte.

    Sofort kam er in ihren Mund.

    Leicht angeekelt schluckte sie alles herunter, stand auf und schob lächelnd diesen mickrigen Schwanz zurück in die Hose.

    „Ich hoffe, es hat ihnen gut gefallen,“ säuselte sie und tänzelte zum Tresen zurück.

     

    Beate nahm sie gleich in Empfang.

    „Das sieht ja richtig professionell aus bei dir,“ schmunzelte sie, „warst

    oder bist du vom Gewerbe?“

    Eva schüttelte etwas empört den Kopf.

    „Nein, niemals. Aber du hast doch gesagt, dass zum Bedienen hier auch das Ficken gehört. Und wenn du mir selber den Titel Dreilochsau verpasst..“

    „Ist ja gut. Hast dich gut gehalten bei diesem Ekel. Der ist fast immer dabei. Geh noch mal zwischen den Tischen durch, ob was fehlt oder ob noch einer Abspritzen will. Wenn du Lust und Zeit findest, kannst dich ja vielleicht noch nützlich machen bei Herbert. Hab gehört, dass er dich sehr weit gebracht hat!

    Sie grinste süffisant bei dieser Bemerkung.

    „Und wenn du mitbekommst, dass eine oder einer hier sich einbringen soll oder will wie ich damals – gib mir Bescheid.“

    Eva nickte und machte sich mit einem Tablett voll Bier auf den Weg.

     

    * * *

     

    Teil 3

     

    Ihr Blick fiel nach vorne raus zu Herbert.

    Eine von den Vieren aus dem Käfig hing schon ausgenommen an der

    Leiter und gerade zog er die ehemalige Amme Sarah nach vorne.

    Der Koch war bei ihm und ging ihm zur Hand.

    Eva wollte es genau sehen, also ging sie hin zu den dreien.

    Sarah sah panisch zu ihr hin. Der Koch hatte ihr den rechten Arm

    über den Hackklotz gezogen.

    „Was habt ihr denn vor?“ fragte Eva neugierig.

    Herbert sah sie griesgrämig an.

    „Die soll auf den Grill. Und damit die Hände und Füße nicht anbrennen,  kommen sie vorher ab.“

    Dabei hob er sein Beil, schlug einmall fest zu und trennte die linke Hand oberhalb des Handknochens ab. Eva nickte mitfühlend, griff dann aber nach dem anderen Arm und drückte diesen ebenfalls trotz heftigem Widerstand von Sarah auf den Klotz und auch diese Hand wurde abgehackt.

     

    Sarah stöhnte laut trotz des Ballgags auf, versuchte, sich mit ihren

    Handstümpfen aufzurichten, aber Herbert packte sie einfach und  drehte sie auf den Rücken. Sarah hatte inzwischen schon Schaum vorm Mund, aber sie wurde noch nicht erlöst.

    Im Gegenteil - Herbert nickte zum Koch und zu Eva, die beiden Armstümpfe festzuhalten, dann schlitzte er vorsichtig die Bauchdecke auf und entfernte den Magen und die Innereien  aus dem unteren Bereich.

     

    Eva staunte, wie viele Meter Darm in so einem Menschen verstaut sind.

     

    Achtlos warf er die Innereinen in eine Wanne, dann winkelte er das linke Bein von ihr an, drückte es fest auf die Holzoberfläche und hackte über dem Knöchel auf das Gelenk..

    Sarah bäumte sich vor Schmerzen auf, aber er musste noch 2x mehr zuschlagen, bis der Fuß endlich abfiel.

    Sarah zuckte nur noch apathisch, dann fiel sie in Ohnmacht.

    So konnten Eva und der Koch ihren Haltegriff lösen und Herbert den zweiten Fuß ohne Probleme abhacken.

     

    Herbert nahm nun einen langen Nagel, zeigte Eva, wie sie den Armstumpf auf die Hüfte drücken sollte.

    Dann nagelte er einfach den Arm an den Hüftknochen.

    „So dreht er ruhig mit beim Grillen und fällt nicht bei jeder Umdrehung runter in die Flammen.“

    Nachdem er beide Arme so fixiert hatte und auch die Bauchdecke mit Klammer wieder grob geschlossen hatte,

    kam der Koch mit dem langen Grillspieß.

     

    Eva sah Herbert an.

    „Ist sie nun schon tot?“

    Er schüttelte den Kopf. „Nein, nur ohnmächtig. Warte.“

    Er griff nach einem Eimer Wasser und kippte den über ihren Kopf aus.

    Benommen kam sie wieder zu sich.

    „Du sollst doch alles bis zuletzt mitbekommen, oder?“

    Fast zärtlich tätschelte er ihren Kopf, dann löste er den Ballgag und drückte ihren Kopf nach hinten, sah dabei Eva an: „Wenn die Stange kommt, halt den Kopf so in dieser Stellung. Ich will, dass die Spitze aus dem Maul herauskommt.“

    Eva nickte aufgeregt, streichelte trotzdem mitfühlend Sarahs Wange.

    Der Koch kam nun an mit der langen Stange, führte ihn in den freigelegten Darmausgang,

    schob sie hoch bis zur Speiseröhre und drückte sie langsam weiter. Eva zog wie vorgegeben den Kopf nach hinten und sah das Metall sich durch den Hals nach oben schieben.

    An den Zähnen stockte die Bewegung, aber mit einem kurzen, harten Ruck bewegte sich der Spieß weiter.

    Dass dabei die vorderen Zähne herausgeschlagen wurden und Sarah sich ein weiteres Mal krampfhaft aufbäumte, interessierte niemanden. Die Beine wurden nun leicht angewinkelt an die Stange geschraubt

    und durch einen Stabilisator durch die Möse der Körper ebenfalls am Spieß fixiert.

     

    Sarah lebte noch, als der Metzger und der Koch, nachdem sie ausgiebig mit einer Gewürzmischung eingepinselt worden war, nun den Spieß aufnahmen und einmal mit ihr durch die Besucherreihen marschierten. Eva wollte hinterher marschieren, aber ein Gast zog sie einfach zu sich und unter den missfälligen Blicken seiner Begleiterin legte er sie rücklings auf den Tisch und spielte an ihrer Möse.

    „Du bist doch auch eine von denen zum Ficken hier, oder?“ stieß er heiser hervor, dann rammte er, ohne auf eine Antwort zu warten, seinen Riemen in ihre Spalte.

     

    Eva war durch die Vorbereitung und dem Anpacken bei Sarah schon sehr angeregt, so kam ihr diese Penetration sehr entgegen. Außerdem – sie hatte zugestimmt, sich ja dazu einteilen lassen.

    Trotzdem hatte sie noch einen Blick für Sarah, wie sie, erneut bestrichen  mit den Würzsoßen, über die Kohlen gehängt wurde und sich langsam über dem Feuer zu drehen begann.

    Immer noch war Leben in ihr – jeder konnte sehen, wie sich die Haut rötete und sie sich bei jeder Umdrehung aufbäumte.

     

     „Wirst du nachher auch noch geschlachtet?“, stieß ihr Stecher zwischen seinen den Stößen hervor.

    Eva schüttelte den Kopf.

    „Ich glaube nicht. Da sind andere besser für geeignet.“

    Ihr Blick fiel auf seine Begleiterin, die gebannt auf den Grill starrte und sich dabei den Unterleib massierte.

    „Deine Frau hätte Lust, glaube ich.“

    Er wandte kurz seinen Kopf zur Seite.

    „Ach die! Die würd ja gerne, aber traut sich nicht. Gerade jetzt, wo sie schon wieder schwanger ist.“

    Eva lachte. „Schwangere sollen ja die ungewöhnlichsten Gedanken entwickeln. Aber, ich könnte da ja was arrangieren.“

     

    Eva suchte den Blickkontakt zu Beate, die auf ihr Handzeichen an den Tisch kam und dieser Frau sanft ihre Hand auf die Schulter legte.

    „Die da hat es jetzt sehr warm. Sie hat zwar große Schmerzen, aber sie weiss wenigstens, was ihre Bestimmung ist. Du weißt es auch?“

    Die Frau sah zu ihr hin. „Gegessen werden.“

    Beate nickte mitfühlend.

    „Das ist nicht das Schlechteste. Ich werde auch bald diesen Weg gehen.

    Dein Mann fickt eh lieber mit anderen und du wüsstest dann, wofür du wirklich gebraucht wirst und was dir die wahre Erfüllung geben würde.“

    Sie lachte und zog ihr die Bluse aus dem Rock.

     

    „Zieh das doch aus. Du fühlst dich dann gleich eher als das, was du  doch  lieber sein würdest.“

    Sie schluckte. „Für was hältst du mich denn?“ 

    Beate massierte sanft ihre Brüste. „Für eine Sau. Eine wie ich! Nur noch eine Schlachtsau.“

    Unsicher begann die Frau, sich die Bluse aufzuknöpfen.

    Wie heißt du eigentlich?“

    „Elisabeth“

    Beate lächelte sie an, strich ihr mit der Hand über die Wange, nahm ihre Hand und ging mit ihr nach vorne zum Schlachtplatz. 

    „Elisabeth, das da vorne ist Herbert. Für ihn bist du, so wie du grad aussiehst, nur eine weitere Sau. Zeig ihm deinen Schlachtkörper, zeig, was du anzubieten hast.“

     

    Herbert hatte grad eine kurze Pause eingelegt, sah mit der Bierflasche in der Hand zu, wie sich diese Blonde die Bluse auszog und aus ihrem Rock stieg. Eine kleine runde Kugel wölbte sich schon über ihrem Bauch.

    Herbert legte seine große Hand darauf.

    „Trächtig?“

    Elisabeth nickte, sah ihn mit offenem Mund an, hielt still und ließ ihn gewähren, wie er ihr in den Po kniff, die Pölsterchen abtastete, ihre Brust anhob, drückte und taxierte.

    Selbst als er ihr wie ein Tier beim Viehhändler den Mund aufdrückte und ihre Zähne kontrollierte, hielt sie immer noch still, allerdings schon leicht dabei stöhnend.

     

    Herbert sah Beate an.

    „75 kg, einigermaßen muskulöses Gewebe, würde ca. 40kg Fleisch bringen.“

    Er schlug Elisabeth leicht auf den Hintern.

    „Zieh dich ganz aus und spül dich da mit dem Wasserschlauch ab.

    Ich schlachte dich dann als Nächste.“

    Sie sah ihn mit offenem Mund an.

    „Aber, aber ..“ stammelte sie, öffnete aber trotzdem auf seinen Wink ihren BH ganz, schlüpfte aus ihm heraus und zog ihren Slip herunter.

    „Was heißt aber? Du bist ab jetzt nur noch eine Sau.

    In 10 Minuten hängst du da an der Leiter und bist Fleisch für die Gäste hier. Also los!“

    Wieder ein etwas festerer Schlag auf den nun nackten prallen Hintern und sie parierte. Ging zum Wasserschlauch und spülte sich mit dem kalten Wasser ab.

    Beate kam zu ihr.

    „Ich wollte auch damals gleich hier hängen, aber dann wurde ich die Zuchtsau vom Chef hier.“

    Sie lächelte Elisabeth an.

    „Wie fühlst du dich nun so als Tier?“

    Elisabeth wurde rot.

    „Die starren mich doch alle an und lästern über meinen fetten unförmigen Körper. Dabei will ich doch nur ..“

    Beate streichelte ihr beruhigend über den Kopf.

    „Du bist nicht fett und unförmig. Und du bist das, was du schon vorher erträumt hast: Eine Sau. Du brauchst dir keine Gedanken mehr machen. Wie dein Schlachter schon sagte – in 10 Minuten bist du nur noch Fleisch.“

    Sie deutete auf die Abflussöffnung.

    „Hock dich da hin und pinkele dich noch mal aus. Und dann geht’s los.“

    Mit gequältem Blick auf die Zuschauer folgte sie der Anweisung,

    hockte sich über die Öffnung, dann sah sie verklemmt Beate an.

    „Ich kann nicht.“

    „Du kannst, Sau!“

    Sie hockte sich daneben, griff Elisabeth, Hand, legte sie auf ihre Scham und pullerte los. Überrascht starrte Elisabeth sie an, spürte den warmen Urin zwischen ihren Fingern, lächelte und entspannte sich.

     „Wie zwei Sauen in der Jaucheecke“ scherzte Beate.

    Langsam stand sie auf, sah auf Eva herunter.

    „Bist du bereit?“

    Diese nickte, wollte sich ebenfalls erheben, aber Beate drückte sie zurück auf alle Viere.

    „Zu deinem Schlachter wirst du auf allen Vieren hin kriechen. Das bist du dir und den ganzen Gaffern schuldig. Dafür werden die dich nachher auch auffressen.“

    Elisabeth kicherte, als Beate ihr aufmunternd auf den Po klatschte. Erst als sie vor Herbert hockte und zu ihm nach oben schaute, mitbekam, wie er sich mit dem Bolzenschussgerät in der Hand zu ihr runterbeugte, wurde ihr Blick doch panisch.

    Sie wollte zurück weichen, spürte aber, wie er das Gerät auf ihre Stírn drückte, ein harter Schlag, dann wurde es Dunkel in ihr ….

     

     

         

    Sie bekam nicht mehr mit, wie ihr Körper auf dem Boden lag und krampfhaft zuckte, spürte nicht mehr, wie er zwei Haken hinter ihre Fußsehnen schob, sie aufhängte und ihr die Kehle durchschnitt.

    Sie war jetzt nur noch Fleisch!

     

    * * *

     

    Beate wollte zufrieden zurückgehen an ihren Tresen. Auf dem Weg durch die Tischreihen kam sie an Eva vorbei, die schon vor einem anderen Besucher hockte und ihm einen blies.

    Anerkennend hob sie den Daumen, während diese mit ihrem Kopf auf dem Schwanz am Abmelken war.

    Eva schob ihren Mund von dem Schwanz.

    „Die Kerle sind alle so geil. ich hab schon soviel Sperma geschluckt. Ich….“

    „Du bist genauso geil.“

     

     

    Beate legte ihr die Hand auf die Schulter.

    „Komm, lass mich dir die Korsage ausziehen. Eine so geile Sau wie du braucht das nicht.“

    Eva kicherte und ließ sich das einzige Stück Kleidung, dass sie noch trug, aufhaken…

     

    Beate nahm ihr das Teil ab und ging zu ihrem Tresen. Mit einem gefüllten Krug Bier und ihrem Filzstift  kam sie zurück.

    „Ich will hier nun mit dir mal etwas mehr Showprogramm für die Besucher machen. Steig jetzt auf den Tisch!“

    Ratlos aber folgsam stieg Eve nach oben, Beate folgte ihr und deutete an, dass sie sich hinhocken sollte.

    Sie trank einen Schluck von dem Krug ab, hielt sie sich das Glas zwischen die Beine und drückte ein paar Strahlen Urin aus ihrer Blase heraus. Eva starrte sie mit offenem Mund ungläubig an.

    „Sauf das aus!“

    Überrascht sah Eve sie an, aber gehorsam nahm sie den Krug in beide  Hände und schluckte das Gemisch halb aus. Als sie zum Luftholen absetzte, wurde ihr das Glas aus der Hand genommen und der restliche Inhalt ins Gesicht und über den Körper ausgegossen.

    „Du wirst gleich noch mehr, aber anderes saufen dürfen.“

    Dabei zog sie Evas Kopf zwischen ihre Beine.

    „Leck mir die Möse und … sauf!“

    Wieder ließ sie aus ihrer Blase einen kleinen Strahl heraus rinnen. Und Eva leckte!

    Ließ den Urin in ihren Mund laufen, allerdings rann diese über ihre Mundwinkel wieder heraus, über das Kinn auf den Leib. Beate schlug ihr mit der Hand ins Gesicht.

    „Schluck es! Ein so geiles Tier wie du kann auch Pisse saufen.“

    Sie lachte und sprach die Gäste an den Tischen an.

    „Die hier ist nicht nur zum Druckabbau zu gebrauchen, mit ihr könnt ihr auch euren Blasendruck loswerden. Stimmt doch, Pissfotze, oder?“

    Eva sah sie ungläubig an, erst recht, als Beate dem Mann, der grad von ihr gemolken worden war, seinen Schwanz in dieses Glas hielt und ihn ermunterte, rein zu pinkeln. Der grinste nur sarkastisch, dann ließ er es laufen.

    Mit ¾ gefüllten Krug drehte sie sich wieder zu Eva, nahm selber einen großen Schluck und reichte den Behälter weiter.

    „Nun sauf du!“

    Eva starrte sie nur an, setzte das Glas an die Lippen, trank, ohne den Blick von ihr zu wenden, den Behälter in einem Zug aus, rülpste grinsend und wischte sich mit dem Arm den Mund ab.

    „War das gut so?“

    „Ich sehe schon, du bist sehr vielseitig.“

    Beate beugte sich zu ihr, hielt ihr den Kopf fest und schrieb auf die Stirn ‚Toilettensau’.

    „Was bin ich denn jetzt geworden?“ fragte Eve neugierig.

    „Klofrau“ bekam sie knapp als Antwort.

    Eva sah sie ungläubig an.

    „Was soll denn das sein?“

    „Ganz simpel,“ bekam sie als Antwort, „komm mit!“

     

    Sie stieg mit ihr herunter vom Tisch, führte sie rüber an den Rand des Grundstücks, wo an einer Holzwand eine Pissrinne über dem zertrampelten Rasen angebracht war.

    Durch die häufige Benutzung und auch, weil es keine separaten Toiletten für Frauen gab, die sich deswegen einfach auf den Boden hockten, war der ehemalige Grasboden schon total aufgeweicht.

    „Viele mögen nicht mehr durch diesen Schlamm waten, also pinkeln sie überall wild rum. Du wirst nun hier hocken und für die das Klo sein.“

    „Ich soll was?“ stotterte Eve ungläubig. „Pisse saufen. Und damit du nicht abhaust,“ sie ging rüber zum Schlachtplatz, wo zwei der Führungsketten von den schon geschlachteten Käfigtieren achtlos auf dem Boden lagen, suchte die längste heraus, legte diese ihr um den Hals und befestige diese an einer der Aufhängungen für die Pissrinne, klopfte ihr anerkennend auf die Schulter, „hier hast du nebenbei den besten Überblick, wer gerade geschlachtet und zerlegt wird. Und wenn dich einer ficken will – dreh dich einfach zu ihm oder halt dich an der Rinne fest. Manche stehen auf derartige Spielchen. Noch Fragen?“

     

    Eva war sprachlos.

    „Aber, aber ..“

    Zwei Gäste kamen von ihrem Platz zu dieser Toilette und schauten irritiert auf die Angekettete.

    „Na los, Eva, mach deinen neuen Job!“ wurde sie Beate aufgefordert.

    Reichlich  verunsichert sah Eva zu den Beiden hoch.

    „Ich, ich bin jetzt die Toilettensau. Sie können mich anpissen und ich kann auch eure Pisse saufen und wenn ihr wollt, könnt ihr mich auch ficken.“

    Sie schluckte und sah zu Beate rüber, die mal wieder anerkennend ihren Daumen hob und zustimmend nickte.

    „Ich schau immer mal wieder bei dir rein. Aber vergesse nicht: jetzt, wo du die Kette trägst und aussiehst wie eins der Schlachttiere, pass auf, dass der Schlachter dich nicht einfach aus Versehen  abholt.“

    Sie lachte und sah mit verschränkten Armen zu, wie Eva nun folgsam den ersten Schwanz in den Mund nahm und fleißig am Pisseschlucken war. Der anfangs etwas gequälte Gesichtsausdruck verschwand – als sie den ersten leer gesoffen hatte, war sie schon ganz ungeduldig, dass der zweite ihr seinen Riemen in den Rachen schob.

    Ende Teil 3

     

    Teil 4

     

    Plötzlich spürte sie eine Hand an ihrem Handgelenk. Sie blieb stehen und drehte sich um. Eine junge Frau mit einem kleinen Kind im Arm hielt sie fest. Beate war verärgert. Kinder hatten bei derartigen Veranstaltungen nichts zu suchen.

    „Entschuldigen sie,“ stammelte die Frau, aber ich glaube, sie haben hier etwas zu sagen.“

    Beate sah sie unwirsch an.

    „Wer hat sie hier Reingelassen? Mit einem Kind haben sie hier nichts zu suchen. Kommen sie nach hinten!“

    Dabei zog sie die beiden hinter die Tür zum Hof.

    „Warum sind sie hier?“

    Die junge Frau schaute sie unsicher an.

    „Ich suche meinen Mann. Er ist vor einem halben Jahr hierher gefahren, um Urlaub zu machen. Ich wusste damals noch nicht, was das hier für ein Hof ist.“

    Bei Beate stellten sich die Alarmglocken auf.

    „Und? War ihr Mann auch wirklich hier? Oder ist er nur abgehauen? Manchmal verlassen Ehepartner ihre Familien.“

    Die Frau schüttelte ihren Kopf.

    „Er hat uns sogar noch einmal angerufen. Hat gesagt, dass ihm hier eine interessante Arbeit angeboten wurde.“

    „Bei uns machen viele Männer und Frauen Urlaub. Manche bleiben hier, manche werden, wie sie ja eben mitbekommen haben, auch eingestellt. Wie heißt ihr Mann?“

    Verlegen senkte die Frau ihren Kopf.

    „Roger. Roger Hartmann.“

    Beate überlegte. Einer von den ehemaligen Zuchtebern hieß Roger.

    Aber schon nach 3 Wochen hatte er schlapp gemacht und war daraufhin kastriert worden. Eventuell könnte er noch im Maststall sein.

    „Ja, wir hatten mal einen Roger. Aber, sie sehen ja, wie’s hier abgeht, die meisten, die bei uns bleiben, wandern nach der Zucht in die Schlachtung. Geldverdienen kann man hier ja eher nicht.“

    Sie sah die junge Frau an.

    „Nicht mal sie. Selbst mit ihrem Aussehen sie könnten  zwar bei Veranstaltungen wie heute teilnehmen, aber trotzdem bliebe ihnen auf Dauer  keine andere Wahl, entweder in die Zucht zu gehen oder eine Mastsau zu werden. Obwohl, meistens schließt sich letzteres an die Zucht an. Ich glaube, ich weiss nun auch, wer ihr Mann Ist. Er wusste das auch. Ich meine sogar, er kam nur  deswegen zu uns.

    Und wenn sie nun hier auftauchen mit ihrem Kind – das geht nicht. Kinder werden bei uns gezielt gezüchtet, aber dann auch verkauft. Entweder an Adoptiveltern oder aber,  wie oftmals auch die Mütter, an spezielle Feinschmeckerlokale. Wollen sie das ihrem Sohn zumuten?“

     

    Die junge Frau starrte sie mit aufgerissenen Augen an.

    „Ich, ich will hier nicht hier bleiben. Ich will nur meinen Mann sehen, ich…“

    Weinend brach sie ab.

    Beate legte beruhigend ihren Arm um sie.

    „Nun, vielleicht ist er noch hier. Vermutlich ist er in einem der Mastkäfige, falls er nicht doch schon verarbeitet worden ist..

    Wir können ja nachschauen. Warten sie hier, ich komm gleich wieder.“

     

    Sie ging zurück zur Veranstaltung,  nahm ihren Rolf beiseite und erzählte ihm von der jungen Frau und ihrem Mann.

    Er sah sie ratlos an.

    „Wollen wir sie hier behalten? Wenn wir ihr nichts sagen, könnte sie Nachforschungen anstellen lassen. Ist zwar alles legal hier,“ er grinste, „zumindest das Meiste hier, aber warum schlafende Hunde wecken.

    Zeig ihr die Käfige und, wenn er noch da ist, sperr sie zu ihm. Lass das Kind bei ihr. Vielleicht finden wir dann später  dafür einen Abnehmer.“

    Beate nickte. So ähnlich hatte sie sich das auch vorgestellt.

     

    Langsam ließ sie ihren Blick über das Treiben unter den Gästen schweifen. Diese Neue, die Eva, machte sich gut als ‚Toilettensau’. Diese Frau wusste, was sie konnte.

    Dann verließ sie dieses Partytreiben.

    Sie wurde schon ungeduldig erwartet. Die Frau hatte ihr Kleinkind an die Brust gelegt und säugte es. Verlegen wollte sie es abnehmen, aber Beate winkte lächelnd ab.

    „Das ist hier auch ein Zuchtbetrieb, da ist so was an der Tagesordnung.“

    Sie deutete auf die Stallgebäude.

    „Wir schauen mal, ob wir deinen Mann noch finden. Allerdings – so angezogen kannst du da nicht rein!“

    „Wieso? Brauch ich Schutzkleidung oder..?“

    „Kleidung stört hier einfach. Nur Aufkäufer gehen angezogen da rein. Zieh dich aus, dann kommt keine Unruhe auf.“

    Verlegen wurde ihr das Kind gereicht, dann streifte sich die Mutter Top und Rock sowie die Unterwäsche vom Leib. Sie suchte nach einem Platz zum Ablegen, aber Beate nahm es ihr einfach.

    „Gib mir das. Ich werf alles in die Wäschekiste. Wer weiss, vielleicht brauchst du es ja nachher gar nicht mehr.“

    Sie reichte ihr das Kind zurück. In der Zwischenzeit hatte sie den Kleinen auch schon ausgezogen.

    „Willst du ihn bei dir behalten oder sollen wir ihn zuerst zu den Ammen bringen?“

    „Ammen?“

    Beate lachte.

    „Wir haben 4 Ammen, die sich nach den Geburten um die Säuglinge kümmern, bis die dann abgeholt werden. Die Mütter gewöhnen sich sonst zu sehr an ihren Wurf.“

    Sie betraten eine helle, verglaste Halle, in der auf viel Stroh diese rundlichen Frauen eine große Anzahl Kleinkinder versorgten. Alle waren selber schon wieder schwanger. Auf den fragenden Blick hin erklärte Beate diesen Zustand.

    „Unsere Ammen sind halt doppelt beschäftigt. Warum sollen sie nur die Kinder säugen? Können doch trotzdem noch nebenbei selber trächtig sein.“

     

    Dabei nahm sie ihr das Kind ab und reichte es in den Stall hinein. Eine dunkelhaarige Amme nahm ihn entgegen und leckte ihn erst einmal sanft mit ihrer Zunge ab.

    „Jule ist eben fast selber schon wie ein Tier,“ erklärte Beate entschuldigend der Besucherin, streichelte dabei der Amme über den prallen Hintern, „stimmt doch, oder?“

    Ein schüchternes Nicken kam als Antwort.

    Sie wandte sich erklärend an die junge Frau.

    „Deswegen wirst sie auch schon vor dem nächsten Wurf geschlachtet.

    Sie ist schon bestellt. Wenn sie in den 9. Monat kommt, also in 6 Wochen, wird sie ausgeliefert an eine Cateringfirma und wird für eine Hochzeit geschlachtet. Quasi als ‚Sau mit Spanferkel’.  Ist doch so, Jule, oder?“

    Die Amme nickte.

    „Ich … ich werd die Sau sein, ja.“

    Etwas unsicher verließ die junge Frau diesen Raum, jetzt ohne ihren Sohn und folgte Beate rüber in den Maststall.

    Beate legte die Hand um ihren Rücken.

    „Schau nach, ob du ihn hier findest. Wenn nicht, nun – dann dürfte er schon verarbeitet sein.“

    Sie ging langsam an der Käfigreihe vorbei, bis sie im vorletzten ihren Roger erkannte. Allerdings musste sie doppelt hinschauen: dick und träge war er geworden, lag auf einem Haufen Stroh und döste apathisch vor sich hin.

    „Roger!“ Aufgeregt stürzte sie in den Käfig, hingegen erregte das bei ihm keine derartige Begeisterung.

    „Manuela, was machst du hier?“

    Mühsam richtete er sich auf.

    Sie hockte sich vor ihm, streichelte ihn, aber seine  Lebensgeister waren etwas gewichen.

    „Ich hab unseren Sohn mit. Bei den Ammen ist er gerade.“

    Beate kam rein in den Käfig.

    „Es bringt nichts mehr mit ihm. Morgen kommt er  in eine der Mastkisten, dann hat er in 4 Wochen seine Aufgabe erfüllt hier. Komm wieder raus!“

    Schweren Herzens folgte ihr die Manuela.

    „Was soll ich nun machen? Ich hatte gehofft, ich könnte hier bei ihm bleiben.“

    „Nun, du könntest hier bleiben. Deinen Kleinen lassen wir bei den Ammen und du bei deinem Alter, deinem Aussehen und deiner Figur – du wärst ideal für die Kundenbetreuung. Unser Arzt wird dich untersuchen, um sicher zu gehen, dass du auch wieder schwanger werden kannst. Wir sorgen dann für dich. Es wäre doch zu schade um dich, wenn wir dich gleich schlachten würden, oder?“

    Manuela sah noch mal zu ihrem Rainer, dann folgte sie ihr in die Waschküche, wo ihr ein Korsage gereicht und angezogen wurde..

    Ungläubig sah sie an sich herunter.

    „Ich seh  doch damit aus wie eine, eine Nutte.“

    „Na und?“

    Beate hatte schon ihren Stift in der Hand.

    „Wenn du hier bleiben willst, nun – dann musst du da durch.“

    Schwungvoll malte sie ihr  Jungsau Manu“ auf den Hintern.

    „Jetzt komm. Dein Rainer war hier als Deckhengst, dann wirst du doch wohl deinen Schlitz hinhalten können“

    Beide lachten und gingen zurück Veranstaltung.

     

    * * *

     

    Dort lief gerade nach der Musik der Band eine Polonaise durch die Reihen. Beate kannte diese Zeremonie schon:  Gewöhnlich endete dieser Umzug auf dem Schlachtplatz und 1-2 der Teilnehmer/innen hingen später zum Ausbluten an der Wand.

    Es würde auch heute wieder viel kostenloses Frischfleisch geben.

     

    Sie sah nach ihren Kellnerinnen.

    Eva kniete auf dem Rasen, umgeben von etlichen Gästen und spielte nicht nur, sie war die Toilettensau, um die kleine Ellen gab es mal wieder eine Diskussion, bei der auch der Chef, allerdings beobachtend im Hintergrund,  dabei war. Sie ahnte schon, um was es geht: Ellen sollte mal wieder als Spanferkel herhalten. Sie war halt wegen ihrer Größe von 1,50 und ihres mädchenhaften Aussehens bei einigen der Besucher dafür prädestiniert. Hier musste sie als Chefin natürlich einschreiten. Kurzentschlossen wies sie Manuela an, am Tresen  Bier einzuschenken und ging rüber zu den Streitenden, schob sich durch die Gruppe und legte dem Objekt der Begierde die Hand auf die Schulter: „Ellen, du solltest statt Eva dahinten beim Klo ablösen!“

    Dann wandte sie sich  an die Gästegruppe.

    „Entschuldigen sie, aber unsere Ellen muss erst noch eine Kollegin kurz ablösen. Danach können sie unser Schweinchen hier gerne noch als Spanferkel ordern –wenn sie sie dann noch mögen.

    Nur zuerst – unsere Sau dahinten,“ sie zeigte auf die total verschmierte Eva, „ die bräuchte eine kurze Pause. Die könnten sie allerdings sofort haben. Wenn sie die nicht wollen, nun dann müssen sie warten, bis Ellen hier wieder zurückkommt. Solange wird sie noch eine Zeitlang als Pissfotze herhalten müssen. Danach können sie sich unsere Kleine gerne zubereiten lassen.“

    Etwas verärgert wurde Ellen aus  dem Kreis entlassen, die sich erleichtert Beate anschloss. „Danke, dass du mich gerettet hast.“

    Die lachte nur. „Noch nicht ganz, allerdings wirst du nun tatsächlich Eva ablösen müssen.“

    Ellen verzog angewidert das Gesicht. „Jedes Mal lande ich auf diesem Platz! Na ja, immerhin besser, als aufgefressen zu werden.“

    Beate schmunzelte. „Das Risiko dafür ist leider immer vorhanden. Aber verschwinde erst kurz hinter den Tresen. Weise die Neue da, die Manuela oder ’Jungsau Manu’, ein, dass sie auch in ihre Aufgaben und Pflichten nachher im Service kennt. Und geb ihr ein paar Tipps.“ Sie lächelte vielsagend, „ich geb dir dann Bescheid, wenn du Eva ablösen musst. “

     

    Beate schlenderte wieder zurück zu ihrem Arbeitsplatz. Auf dem Weg wurde sie aufgehalten, weil ein Gast sie an der Hand festhielt, sie zu sich zog und sie aufforderte, sich doch auf seinen Schwanz zu setzen.

    Sie sah ihn belustigt ihn an. „Hier sind doch so viele, die auch gefickt werden wollen. Warum dann grad ich?“

     

    Er deutete auf ihre Tätowierung. „Bevor du geschlachtet wirst. Ich will dir noch mal was Gutes tun.“

    Sie lachte. „Sicher, ich gelte als Schlachtsau. Aber noch nicht heute.“

    Trotzdem hockte sie sich breitbeinig über ihn und führte sein Glied bei sich ein. Rhythmisch begann sie, auf ihm zu Reiten.

     

    Dabei beobachtete sie weiter das Treiben unter den Besuchern und auf dem Schlachtplatz. Sie bemerkte, dass eine der Besucherinnen von ihrem Begleiter nach vorne zum Schlachtplatz gezerrt wurde. Diese wehrte sich, schlug nach ihm und versuchte, sich irgendwo festzuhalten. Offensichtlich wollte da jemand seine Begleitung loswerden.

     

    Beate beeilte sich, den Mann unter ihr zum Abspritzen zu bringen, dann erhob sie sich, gab dem Typen ein Küsschen und  ging energisch bei den Beiden dazwischen.

     

    „Niemand wird hier gegen seinen Willen verarbeitet!“ fuhr sie ihn an.

    Verärgert sah sie rüber zu Herbert.

    „Der hier ist ja scheinbar so scharf aufs Schlachten. Wie wär’s, wenn du ihn dir vornimmst? Er könnte dir ja vermutlich etwas mehr Fleisch verschaffen.“

     

    Herbert grinste nur. Der Typ hatte gegen ihn  keine Chance.

    Lüdemann kam nun auch noch dazu und presste ihn auf den Boden, während Herbert ihm seine Kleidung vom Leib zog. Die bedrängte Frau sah etwas fassungslos zu, wie ihr Begleiter vor ihren Augen nun ohne Gnade gekehlt wurde. Als er schließlich ausgenommen auf der Leiter hing, Herbert ihm dann noch den Schwanz mitsamt der Eier abschnitt und diese ihr als ‚Erinnerung’ reichte, brach sie heulend zusammen.

     

    Beate spürte, dass die damit nicht so ohne weiteres klarkommen würde. Mitfühlend nahm sie die Frau in den Arm.

    „Er wollte dass du hier so hängst. Wäre dir das lieber gewesen?“

    Nur ein unverständliches Schluchzen kam als Antwort.

    Sie zog sie fester an sich, schüttelte sie.

    „Der wollte, dass du geschlachtet wirst. Jetzt bist du dieses Schwein los.

    Ist das nicht gut für dich?“

    „Ich, ich hab ihm gerade gesagt, dass ich ein Kind bekomme. Er wollte das nicht. Jetzt ist er tot und ich weiss nicht mehr, wo ich nun hin soll.“

    „Ach, wenn s nur das ist,“ Beate nahm sie in den Arm, „schau, das Kind kannst du hier zur Welt bringen. Wir sorgen dafür, dass es fürsorgliche Eltern bekommt. Ich selber habe auch schon 2 Kinder hier ausgetragen.“

    Mit ungläubigen Augen sah die junge Frau sie an.

    „Aber, aber, ich dachte, sie mästen und schlachten hier nur? Wenn ich das Kind hier zur Welt bringen kann, dann könnte ich ja…“

    „Ganz so einfach ist das nicht. Aber kann für dich ein gutes Wort einlegen, dass dich der Chef von dem Hof hier dich gut unterbringt. Allerdings würdest du dann als Zuchttier eingetragen und dein Kind würde zur Adoption freigegeben. Und nach dem Werfen müsstest du noch ein paar Kinder mehr austragen.“

    Ungläubig wurde sie angestarrt.

    „Wie soll das denn vor sich gehen? Ich kann doch nicht so einfach…“

    „Doch!“

    Beate führte sie weg von ihrem Ex.

    „Du bleibst gleich hier, ziehst zu den anderen, die schon länger hier wohnen. Und wenn du das Kind bekommen hast, sorgen wir dafür, dass du erneut gedeckt, äh schwanger wirst. Das Ganze wird wie ein langer Urlaub sein, wo du nur zwischendurch mal Kinder bekommst.“

     

    Ungläubig wurde sie angeschaut.

    „Und wie lange wird das gehen?“

    „Nun,“ Beate musste ihre Worte nun sorgfältig wählen, „wenn die Zeit des Kinderaustragens vorbei ist, so nach dem 4-5 Wurf, dann finden wir eine neue Aufgabe hier auf dem Hof für dich. Du kannst dich dann entspannt zurücklehnen, bekommst als Prämie Unterkunft und Verpflegung gestellt und darfst dich auf den Rest deines Lebens freuen.“

    „Das klingt wirklich gut.

    Aber, ich dachte immer, sie sind nur ein Zucht und Mastbetrieb?“

    „Nun ja wir züchten ja auch, du wärst dann somit am Anfang eines unserer Zuchttiere.“

    „Tiere! Etwas hart klingt das schon.“

    Beate lächelte.

    „Gut, dann sagen wir dazu halt Menschen- oder Longpig-Säue. Viele streben das an.“

    „Und später?“

    Sie strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht. „Dann würdest in dem Mastbetrieb wechseln. Du wirst das dann allerdings als ganz natürlich empfinden.“

     

    Sie schlenderte mit ihr Richtung Toilettenecke auf Eva zu.

    „Hier, die da. Heute kam sie mit 2 Freundinnen zu uns, um Urlaub zu machen. Eine der Freundinnen hat sich spontan entschlossen, sich hier decken zu lassen und ein Kind auszutragen und die andere war so angetan von unserem Betrieb und dem Schlachter, dass sie sich für diese Veranstaltung hat schlachten lassen. Und die hier hat sich bereit erklärt, mit als Servicekraft auszuhelfen. Natürlich gehört bei dieser Art von Feier auch mit dazu, die Beine breit zu machen, oder?“

    Sie lachte die junge Frau an.

    „Wäre für dich doch dann auch logisch, oder? Dein Ex kam ja auch deswegen hierher. Und wärst du auf seinen Wunsch eingegangen sein, würdest du da hängen und er würde vielleicht hier diese Eva gefickt haben.“

     

    Diese kniete im morastigen Boden und sah zu ihr hoch. Ihr Körper war pitschnass und verdreckt durch den Schlamm und Urin, ihr Haar klebte am Kopf.

    „Wie läufst bei dir?“ beugte sie sich zu herunter.

    Eva sah etwas unglücklich aus.

    „Ich kann bald nicht mehr. Mein Bauch ist so aufgebläht vom Saufen.

    Die Leute können ja kein Ende finden. Und nun kommen sie auch noch an und wollen mich  noch anscheißen..“

    Beate musste schmunzeln.

    „Ich hab das auch mal machen dürfen. Eva, heute bist du ne Sau, ne Toilettensau. Und da gehört das auch mit dazu, oder?“

    „Ich kann doch keine Scheiße fressen?“ kam es empört als Antwort.

    „Lass es langsam angehen. Lass dich also weiterhin anpissen, aber  dann leck denen wenigstens das Arschloch sauber.“

    Eva sah unglücklich aus.

    „Ich kann doch nicht..“

    Beate wandte sich an die angehende Zuchtsau.

    „Du hast Eva gehört. Könntest du das?“

    Entsetzt sah diese auf die Beiden.

    „Niemals.“

    „Wenn du geschlachtet worden wärst, man hätte dich aufgefressen und du wärst als Scheiße wieder zurückgekommen. Ist halt alles ein Kreislauf.“

    „Aber das können sie doch so nicht..“

    „Doch, ich kann. Eva hat heute auch erst nur Service gemacht, dort fleißig gefickt. Und zwar sehr ausgiebig und leidenschaftlich. Dann machte ich sie zur Toilettensau. Und später..“ Sie stoppte und nahm mit zwei Fingern Kot vom Boden auf und hielt die Finger vor Evas Mund.

    „Hier, leck das ab!“

    Angeekelt öffnete Eva ihren Mund, Beate schob ihr die Finger in den Rachen und strich die braune Masse hinter den Zähnen ab.

    Ein Würgereiz überkam Eva, sie übergab sich in hohem Bogen.

    Beate schüttelte lächelnd den Kopf.

    „Ich glaube, du musst wirklich bald mal ne Pause machen.“

     

    Dankbar sah Eva hoch zu ihr, als nun die Kette an der Wand abgenommen wurde. Doch nun zog Beate sie an dieser Kette rüber zur Waschkammer und reichte dort dem ‚Neuzugang’ eine hölzerne Stielbürste.

    „Bürste die Sau hier noch mal gründlich ab. Sie wird schon stillhalten, oder Eva?“

    „Was hast du denn anschließend vor mit mir?“

    Beate schmunzelte.

    „Du hast doch heute schon soviel erleben können. Was kann es da noch an Steigerungen geben?

    Lass dich also überraschen.“

    „Aber, aber du willst mich nicht Schlachten lassen oder?“

    Beate sah sie vielsagend an, sagte aber nichts, sondern ließ nur das Ende von der Kette auf den Boden fallen und ging wieder rüber zur Veranstaltung.

     

    * * * *

     

     

    Eva sah mit offenem Mund hinterher, dann sah sie zur jungen Frau hoch.

    „Du wärst hättest vorhin fast umgebracht werden sollen. Eigentlich solltest du etwas geschockter wirken. Wie heißt du eigentlich? ich bin Eva.“

    „Miriam. Aber alle sagen Miri zu mir.“

    Dabei nahm sie die Bürste fester in die Hand und drehte den Warmwasserhahn auf.

    „Sie sagte, ich soll dich waschen und abbürsten.“

    Etwas ratlos sah sie auf Eva herab.

    „Du stinkst ganz schön.“

    Eva kicherte.

    „Kein Wunder, die haben mich auch hart rangenommen.“

    Sie rieb sich über die Klit.

    „Schau nicht so. Ich bin erst seit heut Morgen hier. Das geht hier so ab.

    Wir kamen zu dritt hier an.“

    Wieder gluckste sie.

    „Meine Freundin Babsi ist schon aufgefressen worden, Katja soll gedeckt werden. Dabei kann sie gar nicht mehr trächtig werden. Ist doch sterilisiert. Und ich fick in der Gegend rum und sauf Pisse. Dieser Hof hier hat keinen guten Einfluss auf mich.“

     

    Sie kicherte und rülpste anschließend laut, dann sah sie zu Miriam hoch:

    „Ich brauch was zu trinken. Holst du mir n Bier oder ein paar Kerle oder beides??“

    Sie würgte, dann übergab sie sich erneut, direkt zwischen die Beine von Miriam.

    „Oh sorry. Tut mir leid.“

    Eva sah schuldbewusst hoch.

    „Ich hab noch diesen ekligen Geschmack im Mund. Holst du mir n Bier, bitte?“

    Kopfschüttelnd ging Miri rüber an den Tresen, erbat ein Bier für Eva..

    „Diese Eva ist ja ziemlich fertig, oder? Was habt ihr mit der noch vor?“

     

    Beate stand eng angeschmiegt neben Lüdemann, schmunzelte sie an.

    „Sie macht hier Urlaub. Aber sie wird genauso geschlachtet werden

    wie vielleicht du später mal.“

    Dabei zupfte sie bei ihr am Top.

    „Zieh das aus, wenn du bleiben willst.“

    Sie sah ihren Chef an.

    „Sie ist schwanger. Deswegen hat ihr Kerl sie abstechen lassen wollen. Ich hab ihr angeboten, sie könne hier bei uns bleiben und hier werfen. Ist  jung und noch für einige Würfe gut, oder?“

    Lüdemann taxierte sie mit seinen Blicken und forderte sie mit der Hand, dass er mehr von ihr sehen wolle.

    Miriam sah verlegen auf Beate, die allerdings auch nur mit  schweren nackten Brüsten am Zapfhahn stand, dann zog sie ihr Top über den Kopf.

    Zustimmend nickte Lüdemann, deutete aber noch auf ihre Jeans.

    „Ich kann doch nicht…“ dann fiel ihr Blick wieder auf die Chefin, die mit gleichfalls sauber rasierter Spalte herum lief, und sie zog ihre Hose und auch gleich den kleinen Tanga aus.

     

    „Du lernst schnell.“

    Anerkennend griff Lüdemann ihr zwischen die Beine.

    Sie versuchte sich wegzudrehen.

    „Ich sollte ein Bier holen für die Eva. Die ist in der Waschküche und..“

     „Eva läuft schon nicht weg. Aber so ein rassiges Jungtier wie du.“ er sah Beate an, „das schreit doch nach zusätzlichen, neuen Aufgaben, oder?“

    Er lachte und schlug ihr anerkennend auf den Hintern.

    Miriam sah verlegen zu Beate und  ihm hoch, dann deutete sie wieder auf das inzwischen fast gefüllte Bierglas.

    „Ich soll doch..“

    „Na komm. Dann gehen wir beide gemeinsam hin zu deiner Eva.“

    Er nahm den 1-Liter-Humpen, legte die linke Hand auf den nackten Hintern von Miri und schob sie zur Waschküche.

    Eva lag immer noch, seitlich zusammengekauert, eine Hand zwischen den Beinen, auf dem Boden.

    „Der Chef persönlich, der Herr Lüdemann,“ lachte sie ihn an, „dass sie Zeit finden bei dem Trubel draußen. Und die neue Sau haben sie gleich ausgezogen dafür.“

    Stichelnd fügte sie hinzu: „Haben sie die auch schon ausgetestet?“

    Er grinste ironisch, griff Miriam an die Brust und reichte das Glas nach unten.

    Eva nahm einen tiefen Zug, dann sah sie zu ihm hoch: „Gar keine Geschmacksauffrischung diesmal?“

    „Ja, stimmt. Ich hab gesehen, dass du dich gut gemacht hast als Klosau.“

    Er wurde etwas ernster.

    „Aber das war wohl alles etwas viel für dich. Du musst etwas zur Ruhe kommen.“

    „Ruhe?“

    Eva sah ihn fragend an.

    „Du willst doch Urlaub machen, oder? Und da sollst du auch mal Gelegenheit haben, in Ruhe auszuspannen. Ohne solche Einsätze wie heute, oder?“

    „Das hat aber doch Spaß gemacht!“

    „Na, na,“ Lüdemann nahm den Wasserschlauch auf, beugte sich zu ihr runter und spülte ihr das Haar aus, „Miriam hier wird dich nun waschen und dann sehen wir weiter. Du bist für höhere Aufgaben prädestiniert.“

    Ungläubig wurde er angesehen, aber dann ließ sie es zu, dass Miriam sie abseifte und mit einer Bürste anschließend gründlich abrubbelte.

     

    Lüdemann stand daneben, rauchte eine Zigarette und trank aus dem Bierhumpen.

    „Tut mir Leid mit deiner Freundin. Eigentlich wollte ich sie nur etwas in Stimmung bringen. Aber scheinbar hat sie das zu sehr angeregt.. Nun, sie hat allen geschmeckt.“

    Dabei warf er einen Blick auf Miriam, die leicht zusammengezuckt war.

    Er schmunzelte, dann beugte er sich wieder herunter zu Eva.

    „Gefällt dir wohl nicht, dass du geschont werden sollst, oder?“

    Sie schüttelte den Kopf.

    „Nein! Es hat mir ja auch Spaß gemacht, auch wenn’s zum Teil neu für mich war.“

    „Was war neu für dich?“

    Sie sah leicht verlegen zu Boden.

    „Das da vor der Klorinne, das mit dem Urin.“

    Lüdemann lachte.

    „Wir hätten dich doch nicht waschen brauchen. Aber,“ er ging zu einem Regal und holte einen Mundspreizer aus Metall, „kennst du das?“

    Eva sah sich das Ding an.

    Sowas hatte doch die in der Holzkiste im Mund.“

    „Stimmt. Das hier stammt noch von einer, die erst letzte Woche verarbeitet wurde.“

    Er sah sie an.

    „Mach dein Maul auf!“

    Eva zuckte zusammen, aber gehorsam machte sie den Mund weit auf und ließ sich das immer noch verklebte, ungereinigte Teil einsetzen.

    „as oll as?“ stammelte sie und sah ihn verstört an.

    Er schmunzelte wieder und griff nach ihrer Metallkette.

    „Ich bring dich noch mal zur Toilette. Sagtest ja, dass es zwar neu für dich war, aber doch Spaß gemacht hat. Doch diesmal setz ich dich direkt in den Abflussschacht. Und die Miriam hier,“ er sah sie an, wird auf dich aufpassen und darauf achten, dass du immer schön das Maul aufreißt, oder?“

    Die Kleine schluckte.

    „Ich kann doch nicht..“

    „Doch!“

    Er legte ihr die Kette in die Hand und schlug ihr leicht mit dem Handrücken zwischen die Beine.

    „Außerdem wirst du hinterher die Schwänze ablecken und dich, wenn sie wollen, auch ficken lassen!"

    Er deute mit dem Daumen auf die Tür und klatschte ihr ein weiteres Mal auf den Hintern.

    Sie folgte unsicher, Eva an der Kette, die zwar erst dazu aufstehen wollte, das aber laut mit einem scharfen „Bleib unten!“ von Lüdemann unterbunden wurde.

    „Du bist halt im Moment nur eine Sau, Eva,“ erklärte er ihr besänftigend, „und deswegen wirst du auch kriechen wie ein Tier.“

    Sie senkte etwas beschämt ihren Kopf und ließ sich gefügig an ihren Platz bringen.

     

    Diesmal wählte Lüdemann einen Platz direkt neben dem Schlachtplatz.

    Zwei  kichernde Besucherinnen  hockten nackt neben dem verschmierten Holzblock und sahen zu, wie Lüdemann das Gitter vom Schacht abhob und ihr zunickte.

    Eva sah angeekelt hinunter. Der gemauerte Schaft war wohl verstopft und deswegen ziemlich angefüllt mit den Abwässern, aber auch Blut von den Schlachtungen.

    „a oll i ein?“ I in och kei …“

    Ein kurzer Schlag mit der flachen Hand ließ sie verstummen und sich angeekelt in diesen Darm- und Innereienbrei hineinknien.

    „Brave Sau!“ lobte Lüdemann, verschloss wieder das Gitter, stellte Miriam daneben und rief dann rüber zu den Gästen „Das Klo mit Bedienung ist wieder geöffnet.“

     

    Als erster nestelte er an seiner Hose, wies dann Miriam an, doch seinen Schwanz heraus zu holen und diesen beim Pinkeln zu halten.

    Miri sah sehr verlegen aus, als sie sein Glied in den Fingern hielt und den Strahl steuerte. Eva hielt die Augen geschlossen und versuchte zu schlucken. Es war ihr anzumerken, dass sie sich sehr unwohl fühlte.

    Als der Strahl versiegte sah sie zu ihm hoch.

    „uss i ier rin itzen?“

    Lüdemann ignorierte sie einfach und dirigierte Miriam in die Hocke, dass sie ihn trocken leckte.

     

    * * * * *

    Dann wandte er sich an zwei Besucherinnen, die kichernd alles beobachtet hatten.

     

    „Findet ihr das etwa lustig?“

    Die Molligere von den zwei kicherte ihn an.

    „So wie die da sich so ekelt. Dabei will sie doch eine Sau sein.“

    „Wie ihr?“

    Herbert kam dazu, mal wieder eine Zigarette in der Hand. „Würdet ihr euch dabei besser machen?“

     

    Teil 5  27.02.19

    Der Wettbewerb

     

    Beide sahen sich an, kicherten nun doch etwas verlegen, aber mutig blickte eine ihn an. „Sicher doch. Mein Mann sagte immer zu mir, ich wär eh nur ne dreckige geile Sau.“

    „Und wo ist dein Mann jetzt?“

    „Abgehauen. Jetzt hat er ne prüde Alte, der er gleich 2 Kinder machte.“

    Sie zuckte verächtlich mit der Schulter. „Was soll’s. Jetzt lebe ich halt wie ich will.“

    „Und was willst du?“

    „Mich austoben. Wie die alle hier.“ Sie deutete dabei auf ihre Freundin, die Besucher an den Tischen, die Geschlachteten an den Leitern.

    „Na, dann seid ihr ja richtig hier . Wurdet ihr denn schon zumindest ausgiebig gefickt?“ Lüdemann war dazu gekommen.

    Wieder sahen sich beide kichernd an. „Natürlich. Sieht man das nicht?“ Dabei deutete sie auf ihre Innenschenkel, auf der sich bei beiden eine klebrige Spermaspur abzeichnete.

    „Ich sehe, ihr beide seid dann gerade richtig für ein kleines Spielchen..“

    „Ein Spielchen?“ beide sahen sich neugierig an, „und was müssen wir dabei tun?“

    „Eigentlich nicht viel. Ihr müsst nur als Sau dabei sein. Alles andere machen wir und – es gibt auch was zu gewinnen.“

    „Natürlich machen wir mit, oder Conny?“ Auch die nickte.

    „Okay,“ Lüdemann zog beide zu sich und legte seine Arme um sie, wandte sich dann an laut die Zuschauer: „Es gibt ein neues Spiel. Diese zwei strammen Säue stellen sich einem Wettbewerb. Die stramme  Conny gegen die großeutrige….?“ Er sah sie an. „Bibbi.“ „Die Bibbi mit den großen Glocken,“ dabei hob er ihre Brüste an, lachte dabei. Meine Mitarbeiterin bringt mir noch eine Stoppuhr und dann kanns losgehen. Ihr müsst nur zusehen und nach der ersten die Zeit der zweiten tippen.“

    Alle versammelten sich gespannt und neugierig in weitem Bogen um den Toilettenbereich neben dem Schlachtplatz. Beate brachte ihm die Stoppuhr, er instruierte sie und auch Herbert, was er plante und dass sie die anderen Mitarbeiter mit Tippzetteln und Kugelschreibern durch die Menge schicken sollte, dann ging er wieder zu den aufgeregt blickenden Teilnehmerinnen.

    „Seid ihr soweit? Na dann kanns losgehen, oder? Er drückte beide vor sich auf die Knie und winkte Herbert heran.

    „Es geht  los mit euch. Wer macht den Anfang?“

     Die etwas kleinere Bibbi sah hoch zu Lüdemann.

    „Ich. Ich bin die erste Sau,“  kicherte sie ihn noch an, doch nun trat Herbert hinter sie. Er hatte keine Lust auf Scherze oder gar auf Rücksichtsnahme, sondern beugte sich einfach zu ihr runter, packte sie am Haar und schleifte sie hinter sich her zum Abflussschacht.

    Erschrocken starrte sie ihn an – SO hatte sie es sich das ‚Erste Sau-Sein’ bestimmt nicht vorgestellt.

    Er hielt sie weiterhin am Haar fest, sah zu ihr runter und knurrte sie an.

    „Machs Maul auf!“

    Mit etwas schmerzverzerrtem Gesicht starrte sie ihn an, den Mund halb geöffnet. Er beugte sich zu ihr runter, schob ihr seine brennende Zigarette mit der Glut nach vorne einfach in den Rachenraum und griff nach seinem Messer.

    Sie würgte, versuchte, die Kippe auszuspucken, aber er lachte nur, hielt ihr die scharfe, noch von einer Anderen blutverschmierte Klinge vor den Mund.

    „Leck das Messer ab!“

    Sie spuckte angeekelt die Zigarette aus dem Mund, starrte auf das Messer ....

    Sie ahnte inzwischen, dass sie damit gleich abgestochen werden würde, trotzdem, oder grad deswegen, leckte sie mit starrem Blick auf ihren Schlachter das Blut von der Messerklinge.

    Herbert sah ihr einen Moment zu, dann zog er das Messer zurück, schnitt ihr dabei fast die Zunge ab  und riss ihren Kopf an den Haaren nach hinten.

     

    Sie heulte panisch auf.

    Sie wusste – es war soweit.

     

    Im selben Augenblick wurde ihr die Klinge von einem Ohr zum anderen durch die Kehle gezogen.

    Herbert löste seinen Griff in ihrem Haar und sie starrte ihn noch entsetzt an, dann griff sie an ihre Kehle, versuchte, sich wieder aufzurichten, kippte dann aber einfach zur Seite. Ihr kräftiges Herz pumpte unentwegt rhythmisch das Blut aus ihrem Körper, während dieser  schon anfing zu krampfen.

    Dabei starrte sie unentwegt mit blutverschmiertem Gesicht auf Herbert, der ungerührt auf sie herunter schaute wie zu einem Schwein, dass er gerade abgestochen hatte.

     

    Allerdings:  sie war sie dieses Schwein!

     

    Langsam wurde der Blutfluss geringer, die Zuckungen des Körpers ließen ebenfalls nach und ihr Blick wurde starr.

    Sie hatte es geschafft, war nur noch Fleisch.

     

    „1:34 Minuten !“

    Lüdemann hielt seine Stoppuhr an, hielt sie hoch in die Luft und wandte sich an die Zuschauer.

    „Ihr habt eben alle gesehen, wie unser Metzger die Sau abgestochen hat und wie lange es gedauert hat, bis sie endlich still lag.

    Nun, wie haben da noch eine, die gleich abgestochen werden will.“

    Er beugte sich zur Zweiten herunter und zog sie an den Haaren halb hoch.

    „Wie hat man dich früher gerufen, Sau?“

    Ungläubig starrte sie ihn an.

    „Dein Name!“

    Eingeschüchtert flüsterte sie: „Conny.“

    Er ließ sie los und überließ sie Herbert, der sie wie die Vorgängerin zum Abfluss zog. Diese lag noch da, von ihm auf den Rücken gedreht, mit weit gespreizten Armen und Beinen.

    Herbert drückte sie daneben auf den Boden und beugte sich zu ihr runter.

    „Wichs dir deine Möse, solange du noch Gelegenheit dazu hast, Conny.“

    Er lachte trotzdem spöttisch, als sie zögernd ihre Hand zwischen ihre Beine führte und sich zu reiben begann.

     

    Lüdemann deutete auf sie.

    „Nun, ich habe die Zeit gestoppt, die ihre Vorgängerin brauchte, bis sie ausgekrampft hat. Unsere Mädels kommen rum mit Papier und Schreiber. Schreibt auf, wie lange diese Sau, diese Conny, es durchhält. Die drei Schätzungen, die der tatsächlichen Zeit am nächsten kommen, nun – auf den Gewinner oder  die Gewinnerin warten dann kostenlos eine oder gar mehrere Wochen Urlaub für zwei Personen hier auf dem Hof. Also meine Damen und Herren – beeilen sie sich - unsere schlachtgeile Sau wartet schon.“

    Langsam ging er rüber zu Herbert, der neben dieser Conny stand und sie mit spielen an ihren steil aufragenden Nippeln zusätzlich animierte. Mit geschlossenen Augen, aufgerissenem Mund und hechelnd saß sie breitbeinig in Blut neben ihrer Kollegin und rieb sich immer heftiger ihre Klit.

    Nach 5 Minuten bekam Lüdemann ein Zeichen von seiner Beate, dass sie alle Tippzettel eingesammelt hat.

    Er nickte zu  Herbert und stellte seine Uhr auf Null.

    „Es geht los!“

    Der Schlachter beugte sich  langsam runter zu Conny, griff ihr in die Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Sie riss die Augen auf, starrte  ihn panisch an und schrie panisch auf, schob ihre Finger dabei wie in Trance tiefer in ihre Möse.

    Im selben Augenblick hatte er ihr schon das Messer durch den Hals gezogen. Ihr Schrei wurde zu einem Grunzen, einem Wimmern, dann ließ er sie los und hilflos kippte sie wie ihre Vorgängerin zur Seite, wurde von Herbert etwas verächtlich mit der Fußspitze  auf den Rücken gedreht. Sie lag da, röchelte, starrte mit aufgerissenen Augen nach oben, ihre Hand noch immer  wild stochernd in ihrer Scheide und ihr Unterleib bäumte sich immer wilder krampfend auf.

    Es dauerte länger bei ihr, erst nach 2:14 Minuten kam ihr Körper zur Ruhe und auch sie war nun endlich erlöst.

     

    Lüdemann stoppte seine Uhr und sagte laut die Zeit an.

    Am Tresen sortierte Beate die abgegebenen Tippzettel und kam mit den 3 am nächsten liegenden Ergebnissen sowie schnell ausgefüllten Gutscheinen  zu ihm.

    Der sah auf die Namen und grinste sie an.

    „Unsere Weiber haben ja wohl mal wieder den besten Riecher gehabt.“

    Er wandte sich an die Zuschauer.

    „Meine Damen und meine Herren. Es freut mich, dass sie unser kleines Tippspiel so zahlreich mitgemacht haben.

    Und insbesondere, dass die Damen unter euch scheinbar am Besten erkannt haben, was an Energie und Ausdauer  in so einer geilen Schlachtsau steckt. Nun ja, bis vor ner halben Stunde waren die Beiden hier zwei von euch und nun liegen sie hier vor uns. Bereit, aufgehängt und ausgenommen zu werden.

    Aber nun wollen wir sehen, wer die Zeit am besten getippt hat und hier eine oder mehre Wochen kostenlos Urlaub machen darf,“

    Er nahm die Gewinngutscheine in die Hand und las den Namen der ersten Gewinnerin vor:

    „Ich darf Sybille Weinberg mit der drittbesten Zeit nach vorne bitten.“

    Eine leicht vollschlanke Enddreißigerin erhob sich und kam freudestrahlend nach vorne und wurde von ihm beglückwünscht.

    „Sybille, weißt du noch, was du getippt hast?“

    „Äh, ich glaube 2:10, oder?“

    Sie sah auf die Untenliegende. „Hat sich aber auch gut gehalten, die da.“

    Lüdemann schmunzelte.

    „Hättest du’s länger ausgehalten?“

    Sie sah ihn etwas ungläubig an.

    „Ich weiss nicht. Vielleicht. Aber ich war ja nicht so mutig wie die Conny. Die war schon immer zäh, grad, wenn sie geil war.“

    „Kanntest du sie?“

    „Natürlich. Wie sind doch alle mit dem gleichen Bus gekommen. Conny hat da schon geschwärmt von der Vorstellung, auch nur noch eine Sau zu sein und dem Schlachter vorgeführt zu werden. Nun, jetzt hat sie es ja erleben dürfen.“

    Lüdemann lachte und fragte weiter: „wen wirst du denn mitnehmen in deinen Urlaub?“

    Etwas ratlos zuckte sie mit der Schulter. „Vielleicht  eine Freundin oder einen neuen Freund? Ich weiss es noch nicht..“

    „Ich rate dir zu ner Freundin. Mit nem neuen Mann an deiner Seite währst du dann vielleicht doch etwas zu sehr eingeschränkt, oder?“

    Sybille lachte. „Da können sie Recht haben…“

     

    Er nickte ihr zu, schob sie nach hinten und sah wieder auf seinen Zettel.

    „Den zweiten Platz hat ertippt: Kim L mit  der Zeit von 2:12.“

    Er schaute, wer sich meldete, dann stutzte er. Ein schlanker, schwarzhaariger Teenager erhob sich, lediglich  mit einem kleinem, auch schon über die Brüste hochgeschobenem Top bekleidet, glänzend mit Sperma verschmiertem Unterkörper und rosig geschwollenen Schamlippen, die nun kichernd nach vorne kam.

    Lüdemann warf abschätzend einen Blick auf die junge Frau, dann legte er seinen Arm um sie und drehte sie mit der Vorderseite zu den Zuschauern.

    „Unser 2.Gewinnerin, die Kim. Wie jeder sehen kann, ist sie zwar noch recht jung, aber doch schon bestens geeignet für diese Feier, oder?“

    Er lachte und griff an ihr an die stramme Brust.

    „Ne geile Jungsau, die augenscheinlich bisher schon bestens unterhalten wurde heute, oder Kim? Wie viele hast du heut schon über dich gelassen?“

    Sie sah ihn an und kicherte.

    „Ich mach nen Wettkampf mit meiner Mama. Sie hat bisher erst

    5 Kerle gehabt, ich schon 7.“

    Von den Zuschauerbänken kam ein lauter Zuruf:  „6 jetzt und beim

    7. steht er auch schon. Der  kommt gleich dran.“

    Lüdemann drehte spielerisch an einer ihrer Brustwarzen, dann gab er ihr den Gutschein: „Du hast sogar 2 Wochen Urlaub gewonnen, gemeinsam mit einem oder einer Begleiterin. Na, wen nimmst du mit?“

    Kim strahlte und sah rüber zu den Zuschauern.

    „Na ist doch klar. Mama natürlich. Die war schon mal 2 Wochen hier und hat dann die ganze Zeit davon geschwärmt.“

    Lüdemann sah genauer hin zu dieser Mutter und erkannte sie vage wieder.

    Innerlich schmunzelte er – die würde gut zu den anderen Sauen passen und die Kleine.. die hätte genügend Potenzial zur Zucht.

    „Nun gut Kim, ich freu mich dann auf euch.“

     

    Er ließ sie los und warf einen Blick auf den letzten Gutschein.

    „Und die Gewinnerin von drei Wochen hier auf dem Hof, mit sogar zwei

    Begleitern: Ilona Fickrig! Sie hat fast die exakte Zeit getippt: 2:15.“

    Er ließ seine Augen über die Besucherreihen schweifen, wo sich eine

    füllige Frau erhob. Neben sich einen älteren, korpulenten  Mann, wohl der Ehemann. Strahlend kam sie zu ihm nach vorne.

    „Ich hab noch nie gewonnen. Und dann gleich drei Wochen..“

    „Herzlichen Glückwunsch, Ilona,“ beglückwünschte er sie, „wie hast du die Zeit so fast genau tippen können?“

    „Wir Frauen sind eben sehr zäh. Und wenn wir angeregt sind – dann muss die Spannung eben erstmal ganz raus aus dem Körper.“

    Sie strahlte ihn an.

    „Drei Wochen und dann zu dritt.“

    Bevor er sie fragen konnte, fügte sie dazu: „ich nehm natürlich meinen Mann mit. Und meine Schwester. Oder – wenn die beiden sich hier freiwillig als Bewohner zur Verfügung stellen, vielleicht meine Töchter? Die eine ist zwar erst 16, aber – sie hat heute schon rumgequakt, weil sie nicht mitkommen durfte.“

    Lüdemann zog sie an seine breite Brust und präsentierte sie den Zuschauern.

    „Wenn Mann und Schwester hier bleiben wollen – nun, dann wird ich mal ne Ausnahme machen. Deine Mädels sollen doch auch mal die gesunde Landluft kennen lernen dürfen, oder?“

     

    Er richtete sich auf.

    „Nun noch ein Erinnerungsfoto von unseren drei Gewinnerinnen.“

    Er sah die Frauen an.

    „Stellt oder hockt euch doch zu den beiden Säuen da. Ilona, du kniest dich hinter unsere Schlachtsauen und ihr Beiden links und rechts  dahinter. Aber, wollt ihr euch nicht etwas an die beiden da unten anpassen? Kim. zieh doch dein Top ganz aus und du Ilona und auch Sybille, wenn alle nackt sind, passt euch doch dann auch an. Während eures Urlaubs werdet ihr ja auch meistens ohne Kleidung rumlaufen. Zeigt  also, dass ihr auch hier nicht prüde seit, oder?“

    Beide sahen sich an und kichernd zog erst Sybille ihr Kleid herunter und schlüpfte aus dem BH. Einen Slip hatte sie eh nicht mehr angehabt. Ilona zögerte einen Moment, dann stieg auch sie aus ihrer Kleidung und kniete sich hinter die beiden Getöteten.

    Lüdemann winkte nun noch den Schlachter dazu, dann stellte er sich mit dem hinter die drei Gewinnerinnen, während Beate mit einer Cam die Erinnerungsbilder machte.

    „Nun noch etwas Auflockerndes,“ forderte sie die Damen auf, „Kim und Sybille, langt mal hinter euch den Männer an die Hose. Zeigt, dass ihr nicht prüde seid. Und du Ilona, heb deine Brüste an mach die Beine ruhig etwas breiter.“

    Die Frauen sahen sich an, dann griff Kim bei Lüdemann an die Hose, packte ihm sein Gemächt aus und nahm es in dem Mund, während Sybille dem Metzger ebenfalls an die Hose griff.

    Ilona hob mit dem linken Unterarm ihre Hängebrüste an, während sie mit der rechten Hand an ihrer Spalte spielte.

    „So ja…. Das werden tolle Bilder,“ lobte Beate, „ihr seid ja auch schon richtig geile Tierchen.“

    Sie kniete sich auf den Boden und sah Ilona an.

    „Hock dich doch nun mit deiner Möse über den Kopf von deiner Tippsau. Sollst noch mal diese Lippen an deiner Muschi spüren.“

    Ilona sah zu ihr runter, dann rutschte sie bereitwillig breitbeinig über die Leiche und strahlte in die Linse.

    „Das werden geile Bilder, wirklich.“ kicherte sie, „wenn die nun noch aufgeschnitten wird und mit offenem Bauch da liegt…“

    Beate sah zu Herbert hoch.

    „Bekommst du das hin?“

    Der schob die Hand von seiner Hose weg und griff nach seinem Messer.

    „Kein Problem!“

    Er beugte sich runter und zog sauber einen Schnitt vom Unterleib hoch bis zu den Brüsten, schlitzte die Bauchdecke auf und zog die Därme heraus, die er Ilona schmückend um den Hals legte.

    „Nun mach deine Bilder!“ forderte er Beate auf, was diese bereitwillig machte. Ilona strahlte und schob ihren Unterleib lustvoll erregt über die noch warmen Lippen der Sau….

     

     

    „So, das reicht!“

    Lüdemann reichte Ilona seine Hand und zog sie hoch von der frisch

    geschlachteten Besucherin. Instinktiv beurteilte er die Gewinnerin nach

    ihren Fleischqualitäten und musste innerlich schmunzeln. Drei Wochen hatte sie  gewonnen, dazu wollte sie mit ihren Töchtern kommen. Ehemann und Schwester hatte sie schon als ‚Bewohner’ angekündigt. Ihm kam schon wieder eine neue Idee – diese auch recht propere  Schwester und der schon recht korpulente Ehemann, dazu diese Gewinnerin – die könnte er in einem Familienmaststall für andere Besucher präsentieren. Und wenn die Töchter auch schon wie die Mutter etwas rundlicher wären, kämen sie mit dazu. Mit dem passenden Futterzusatz würden sie in den drei Wochen alle ein akzeptables Gewicht haben. Und sollte eine schwanger werden – nun, das wäre dann ein zusätzliches Nebeneinkommen.

    Aufmunternd patschte er ihr auf den Hintern.

    „Viel Spaß noch auf der heutigen Veranstaltung. Und Ilona – willst du mit deinem Mann und deiner Schwester gleich hier bleiben? Und  deine Mädels kommen nach?“

    Aufgekratzt kicherte sie ihn an.

    „Ich ruf beide an, dass sie irgendwie  herkommen. Ich muss doch aufpassen auf meinen Hans, sonst hol ich die ab und wenn ich wieder da bin, haben sie ihn schon kastriert oder gar geschlachtet.“

    „So schnell sind wir  hier nun doch nicht. Ihr sollt doch euren Spaß haben.“

    Er warf einen Blick auf die Schwester, die mit dem Ehemann dazu kam. Eine ebenfalls recht propere Frau, die diesen Hans mit ihrer Hand an seinem Schwanz hinter sich her zog.

    Lüdemann lachte.

    „Ihr wollt also unsere neuen Schweine werden.

    Deine Frau hat dich ja einfach zum Bewohner gemacht. War dir das überhaupt Recht?“

    Er war schon etwas angetrunken, schob erstmal die Hand seiner Schwägerin von seinem Schwanz und sah dann den Chef an.

    „Wenn meine Ilona das sagt, wird’s schon richtig sein. Und ich hab ja dann sogar  ne zweite Sau dazu. Nicht wahr, Schatz?“

    Die Schwägerin griff wieder nach seinem Glied.

    „Mit dir in selben Stall, dazu mit Ilona und deinen Mädels. Könnte aufregend werden.“

    „Aber Ilona wird euch spätestens nach 3 Wochen wieder mit den Mädels verlassen, während ihr dann bleiben müsstet – wenn ihr dann noch da seid. Ihr seht ja, wie schnell man hier manchmal sein Leben verlieren kann.“

     

    „Wenn es ihr gefällt – wer weiss denn schon, ob sie  auch wieder weg will.“

    „Nach einer absehbaren Zeit werden aber die meisten Bewohner entsprechend ihrer Verwendung verarbeitet, das wisst ihr! Und du, Hans, wirst somit auch bald kastriert werden.“

    „Und? Dann brauch ich  ja auch nicht mehr zur Arbeit. “

    Auch ein gutes Argument. Lüdemann sah Ilona an.

    „Willst du nicht deine Mädels anrufen? Ich seh gerade, ihr kommt aus Lippetal, nur 40 km entfernt. Ich kann die Beiden ja morgen abholen.

    Muss eh hin zum Schlachthof und dort einige Tiere abliefern. Dann werden deine beiden gleich standesgemäß abgeholt.“

    Ilona kicherte. „Wenn die den Transporter vor der Haustür sehen, werden die nen Schock kriegen. Aber ich ruf sie gleich.“

    Sie griff zu ihrem Telefon.

     

    Einde Teil 5

    * * * * *

    Teil 6

     

    „Katiiii ! Telefon!“

    Yasmin schmiegte sich wieder eng an den Körper von Hamil, der neben

    ihr auf dem Bett lag und wieder zu Kräften kommen musste. Mit ihrer linken Hand hatte sie sein klebriges, schlaffes Glied  umschlossen.

    Erneut klingelte es.

    „Ich geh ja schon. Du musst ja immer musst nur ficken!“

    Die 16jährige Kati polterte die Treppe herunter.

    „Fickrig..?“

    „Bist du es Kati? Hier ist Mama. Stell dir vor, ich habe 3 Wochen Urlaub gewonnen. Hier auf dem Bauerhof. Für drei Personen. Und ich kann dich und deine Schwester mitnehmen. Ist das nicht toll?“

    Kati musste erstmal tief Luft holen.

    „Mama?  Wovon redest du? Von diesem Hof, wo ihr heute hinwolltet?“

    „Kind, weißt du doch. Wo ihr auch mitwolltet, aber noch zu jung für seid. Der Herr Lüdemann, der Chef hier, hat aber gesagt, dass ihr, weil ich diesen Urlaub gewonnen habe, trotzdem mit herkommen könnt.“

    „Und wieso hast du einen Urlaub gewonnen?“

    Die Mutter lachte. „Ich hab am Besten getippt. Die haben 2 Frauen abgeschlachtet und ich hab die genaueste Zeit getippt.“

    „2 Frauen geschlachtet?“ Kati war entsetzt, „und du hast darauf getippt?“

    „Ach Kind, du weißt doch, dass das hier alles etwas anders ist. Die Züchten und Mästen hier auch Menschen. Dein Papa und Tante Bärbel werden sogar nun gleich ganz hier bleiben. Und,“ sie machte eine bedeutungsschwere Pause, „nach dem Urlaub auch ich und vielleicht sogar du und deine Schwester ebenfalls. Es ist toll hier. So ganz anders als das Leben sonst. Die, die hier mal Urlaub gemacht haben, kommen alle wieder oder bleiben auch oft gleich ganz hier.“

    „Aber Mama!“

    Kati schaltete nun endlich. Sicher, sie und ihre Schwester hatten mitgewollt auf diesen Hof, als die Eltern heute Mittag losfuhren. Sie hatten auch die Prospekte gelesen, von diesen  wilden Feiern auf diesen Wochenendveranstaltungen. Sie hatte aber auch gelesen, dass diese Veranstaltungen erst ab 18 waren. Und nun durften sie auch hin? Beide?

    Sie ließ den Hören sinken und rief rüber zu ihrer Schwester: „Yasmin! wir dürfen auf diesen Bauernhof. Party! Mama sagt, sie hat für uns zwei Plätze gewonnen, um dort Urlaub zumachen. 3 Wochen lang!“

    Nackt wie sie war kam Yasmin zum Telefon gerannt.

    „Wann?  Wieso?“

    Kati reichte ihr den Hörer und die Mutter erzählte das Gleiche noch mal.

    „Oh geil,“ entfuhr es ihr, „und wann geht’s los?“

    „Wenn ihr wollt, gleich morgen. Habt ja eh Ferien und ich bleib dann gleich hier. Papa und Tante Bärbel wollen hier sogar ganz bleiben und ich auch .. vielleicht.

    Morgen wird der Chef hier von dem Hof einige Schlachttiere nach Lippetal fahren und er würde euch dann einsammeln und mit zurück nehmen.“

    Sie kicherte. „Ganz standesgemäß auf dem Viehwagen. Habt ihr Lust zu kommen?“

    Die beiden Mädchen sahen sich an, jauchzten begeistert.

    „Natürlich. Was sollen wir mitnehmen und vor allem – was sollen wir anziehen?“

    Die Mutter lachte ins Telefon, wandte sich dann zu Lüdemann.

    „Die fragen, was sie anziehen sollen?“

    Er machte ein Zeichen, dass er das Handy haben wollte.

    „Lüdemann, hallo.

    Eure Mutter hat drei Wochen Urlaub gewonnen und euch eingeladen. Gut so. So ne tolle Mutter hätt ich auch gerne. Aber wenn ihr fragt, was ihr anziehen sollt, nun. Hier ist ein Bauernhof und auch als Besucher seid ihr nur wie die anderen kleinen Schweinchen. Deine Mutter steht zum Beispiel gerade  nackt neben mir mit noch warmen Därmen von einer geschlachteten Sau um den Hals, deine Tante wichst gerade deinem Vater den Schwanz und du fragst, was du anziehen sollst? Komm einfach so, wie du gerade bist.“

    „Aber, aber ich bin nackt.“

    Lüdemann lachte.

    „Dann komm so mit. Ich hol euch dann gegen 11 Uhr ab. Muss vorher ja noch zum Schlachthof.“

    „Och,“ Yasmin war enttäuscht, „können wir dahin nicht auch mitkommen? Zusehen, was sie da hinbringen?“

    Er lachte wieder.

    „Gut, dann schon um 8. Aber dann seid ihr auch nackig wie die Ware hinten auf der Ladefläche. Ich setz euch dann einfach mit zu denen auf die Ladefläche.“

    „Geil!“ Yasmin juchzte wieder, Kati, wir werden morgen früh um acht abgeholt. Wir fahren erst zum Schlachthof, liefern dort Tiere mit ab und kommen dann direkt zum Hof.“

    Sie nahm wieder den Hörer auf.

    „Was für Tiere sind das denn? Schweine?“

    Lüdemann schmunzelte.

    „Habt wohl Angst, ihr könntet euch schmutzig machen? Ja, es sind 5 Schweine dabei, dann 4 weibliche und 2 männliche Longpigs.“

    „Longpigs?  Was sind Longpigs?“

    Er zuckte amüsiert mit der Schulter.

    „Schlachttiere. Frauen und Männer, die zum Schlachthof gefahren werden. Ihr wisst doch – wir mästen so was ebenfalls.“

    Yasmin ließ den Hörer sinken, sah ihre Schwester an.

    „Der fährt Menschen zum Schlachthof.“

    Kati zuckte mit der Schulter.

     „Und? Wenn Papa da einzieht und bleiben will, wird er wohl auch  dort landen. Sag, wir sind um 8 fertig, warten an der Strasse.“

    Yasmin sah sie etwas entsetzt an.

    „Ich habe gesagt, dass wir nackt bei ihm mitfahren werden.“

    „Wenn du das gesagt hast..“

    Sie kicherte.

    „Ich häng dir ein Schild um den Hals ‚Jungsau’ Dann fällst du nicht  so auf.“

    „Du bist blöd,“ Yasmin stieß ihr in die Seite, nahm wieder den Hörer auf, „wir werden nackt an der Straße stehen und mit den Tieren auf der Ladefläche mitfahren. Aber nicht vergessen – wir müssen wieder mit zurück.“

    Lüdemann lachte auf.

    „Versprochen!“ und reichte das Smartfone zurück an die Mutter.

    „Kinder, packt euch trotzdem ein paar Sachen ein, die ihr brauchen könnt. Ich seh euch dann morgen.“

    Sie trennte die Verbindung und sah Lüdemann nun erwartungsvoll an.

     

    * * *

     

    „Und nun?“

    Der nahm ihr die Därme vom Hals und reichte ihr die Hand.

    „Ich denke, du kannst deinen ersten Tag hier schon gleich  stilecht beginnen. Nackt bist du eh schon, mitarbeiten wirst du im Urlaub hier auch, also fängst du auch schon so an. Geh mit Beate an den Tresen und fang an, Bier und Fleisch mit zu den Tischen zu tragen. Und wenn ein Gast Lust auf dich hat oder du Lust auf einen Gast, nun, dann lass dich ficken oder bring ihn dazu. Oder willst du die Toilettensau da ablösen?

    Ilona sah rüber zu Eva , die etwas unglücklich in ihrem Schacht lag.

    „Nö. Die gleich benutzen ja, aber da drin liegen? Dann lieber gefickt werden. Ihre Beate da haben sie schon passend beschriftet. So will ich auch rumlaufen.“

     

    Sie sah auf  ihre Schwester.

    „Nun los. Zieh dich auch aus. Ich bin nun ne Schlachtsau, du jetzt auch. Mach meinen Hans hier zu deinem Eber, solange er noch kann. Bei mir war er in den letzten Jahren ja immer recht träge, aber bei dir scheint er wieder aufzuleben.“

    Ihre Schwester gluckste, als sie aus ihren Sachen stieg, ihr Schwager ebenfalls. Als sie nackt nebeneinander standen, kam Lüdemann auf sie zu.

    „Eines fehlt euch noch. Jetzt seid ihr ja Eigentum des Hofes geworden. Das muss noch rechtskräftig besiegelt werden.“

    Er führte beide nackt vor die Tischreihen, ließ beide dort mit dem Rücken zu dem Publikum stehen und beschriftete dann beide als MASTSCHWEIN.

    Der Schlachter war dazugekommen, in der Hand ein glühendes Brenneisen. Lüdemann drückte Hans nach vorne und ließ ihn sich am Tisch abstützen, dann hielt er ihn fest, während Herbert ihm dieses runde Zeichen mit dem L auf den Hintern brannte.

    Ilona sah kichernd zu, zuckte aber zusammen, als ihr Mann aufstöhnte. Ihre Schwester war  mutiger, stellte sich freiwillig neben ihn, stütze sich ab, streckte dabei den Hintern hoch und erwartete ihr Branding, sah anschließend auffordernd zu  ihr hin.

    „Na los. Oder willst du noch drei Wochen warten?“

    Ilona sah sie an, dann rüber zu Beate, der auch dieses Zeichen am Hintern prangte und stellte sich neben sie.

    „Aber ich mach doch trotzdem noch die drei Wochen Urlaub, oder?“

    Lüdemann streichelte ihr beruhigend  die Schulter.

    „Keine Angst. Außer wenn du vorher kommst und drum bittest, dass man dich schlachtet.“

    Ein drittes Mal senkte sich das Eisen auf einen erwartungsvoll hervor gestreckten Hintern.

    Es brannte, aber sie biss tapfer die Zähne zusammen. Anschließend sah sie Lindemann fordernd an.

    „Jetzt fehlt noch meine Beschriftung. Wie bei deiner Beate, bitte.“

    „Wenn’s dich zufrieden stellt?“

    Er zog wieder seinen Edding aus der Tasche und forderte sie auf, sich  auf einen der Tische zu stellen. Unter dem Gejohle der Gäste schrieb er ihr quer über den Bauch  SCHLACHTSAU

    Sie sah an sich herunter, streichelte über den so beschrifteten Bauch.

    „Ich, ich fühle mich plötzlich so, so komisch. Wie ein Tier..“

    Lüdemann lachte.

    „Das springt ja schnell an bei dir. Nun – du kannst wählen. Entweder du gehst zu Beate und hilfst mit im Service oder .. du kriechst auf allen Vieren rüber zu unserem Metzger. Oder,“ er fasste ihr um die Hüfte und drehte sie zu den Gästen, „wir lassen die über dich entscheiden. Was meinst du?“

    Sie sah ihn mit leicht glasigen Augen an.

    „Ich, ich bin so verwirrt. Wenn die nun entscheiden, dass ich geschlachtet werden soll, was werden dann  meine Mädchen denken?“

    Der Chef überlegte kurz.

    „Stimmt. Also, „er klatschte ihr fest mit der Hand auf den Hintern, meld dich am Tresen bei Beate. Nächsten Samstag gibt es wieder diese Veranstaltung und wer weiss? Vielleicht bist du dann dran? Oder deine Schwester oder dein Mann?“

     

    * * *

     

    Er wandte sich an seine beiden neuen Mastschweine.

    „Ich hab da was für euch. Geht ihr auch rüber zu Beate und sagt ihr, dass sie jedem von euch ein Glas Argaiv geben soll. Danach kommt ihr wieder her. Ich hab dann ne Aufgabe für euch.“

    Er lachte und grinste dabei Herbert an, der ihn überrascht ansah.

    Als beide sich auf den Weg machten, kam der zu ihm.

    „Was hast du vor? Das Zeug lässt sie jetzt doch durchdrehen.“

    „Und? Überleg mal. Ich hab diese Ilona und ihre Töchter. Die beiden da sind vielleicht gut zum Mästen und Schlachten, aber  wir müssen den Gästen was bieten. Nur Ficken, Saufen und Schlachten ist auf Dauer zu eintönig. Also werden die beiden auch noch ne Show abliefern Danach hängen sie halt bei dir am Haken. Wir brauchen doch eh immer viel Futter für unseren Hof hier. Außerdem ist noch Plat in der Kühlkammer…“

    Herbert nickte.

    „Na gut, Viehfutter also die Beiden. Was wirst du mit ihnen anstellen?“

    Lüdemann zuckte mit der Schulter.

    „Ich werd sie erstmal sich zusammen ficken lassen. Da, in dem vollgepissten Schlamm. Und wenn sie trotz Argaiv schlappmachen,  hängen wir sie dort an dem Gestell mit nem Strick um den Hals auf und lassen sie als Zielscheibe von unseren Besuchern mit Dartpfeilen bewerfen. Und wenn das zu langweilig wird, nun, dann geben wir halt Dachlatten aus und lassen sie von der blutgierigen Meute totschlagen. Ich lass noch nen kleinen Stand da aufstellen. Bereite du noch mal eben 10 Latten à 1,50 vor und schlag in jede 5 lange Nägel rein, so dass die Spitzen etwas aus dem Holz herausragen. So wird’s etwas blutiger, die Leute werden mehr Spaß dabei haben und wir haben am Ende kostenlos durchgeklopftes  Fleisch für unseren Hof.“

    „Meinst du, dass deine Gewinnerin das ohne Murren mitmachen wird?“

    Lüdemann grinste.

    „Die ist so heiß, die würd sich sogar selber zur Verfügung stellen. Nein, die stell ich sogar selber hinter den kleinen Stand und lass sie die Wurfpfeile und Dachlatten verkaufen.“

    Dabei sah er zum Tresen, an dem die Beiden schon etwas sehr angeregt zusammen standen und sich befummelten.

    Er ging rasch dazu.

    „He, ihr zwei. Das dürft ihr gleich ausgiebig dahinten machen.“

    Er griff dem zukünftigen Tierfutter Hans an den Schwanz und zog ihn daran hinter sich her neben Evas ‚Arbeitsplatz’.

    Kichernd folgte ihm mit schwingenden Hüften die Schwägerin, die seinen Hintern tätschelnd hinterher stapfte.

    Bevor der Boden zu matschig wurde, blieb Lüdemann stehen und schob ihn nach vorne. Sie folgte ihm bereitwillig, zog ihn weiter mitten zu dem zertrampelten Platz vor der Pinkelrinne, kniete sich vor ihm hin, begann seinen Schwanz zu bearbeiten.

    Einige der Besucher kamen dazu, standen um beide herum und forderten sie auf, sich in dem Schlamm zu legen, damit sie die zwei im Schlamm ficken besser sehen konnten.

    Ilona hockte barfuss mittendrin, zwischen 2 Männern, denen sie die Schwänze bearbeitete. Ein Betrunkener stand daneben, trank aus seinem Bierkrug und pinkelte auf sie herunter. Sie sah zu ihm hoch, kicherte, öffnete ihren Mund und  füllte ihren Rachen, dann prustete sie ihm den Urin über seine Hose. Verärgert gab er ihr einen Tritt und sie kippte nach hinten auf den verschlammten Boden.

    Lüdemann kam dazu, legte ihm die Hand auf die Schulter und zog ihn beruhigend zurück.

    „Du kannst sie ficken, aber anpinkeln mag sie noch nicht. Das kannst du bei der machen.“

    Dabei deute er auf das Gitter, unter dem Eva hockte.

    Dann winkte er Ilona, die schon wieder aufgestanden war, zu sich.

    „Geh dich waschen. Du wirst gleich hier den Stand machen.“

    Sie sah zu dem neu aufgestellten Verkaufstisch und sah ihn irritiert an.

    „Was soll ich denn da verkaufen?“

    Er legte seinen Arm um ihre Schulter, zog sie weg von dem Platz, an dem nun ihr Mann und ihre Schwester total enthemmt laut grunzend und schreiend zusammen kopulierten.

    „Wir werden die beiden nachher da an dem Gestell  aufhängen und du wirst dann Dartpfeile verkaufen. 3 Stück für 5 €uro. Und wenn ich  dir Bescheid sage, ein paar Dachlatten für nen 10er pro Stück.“

    „Aber,  aber,“ sie stammelte, „was haben sie vor?“

    Er löste sich von ihr und sah sie an.

    „Die Beiden haben sich freiwillig, auch durch deine Einwirkung, an den Hof verschrieben. Erst wollte ich sie mit dir und deinen Mädels zusammen für Besucher zusammen in einen Käfig sperren, aber – nachdem du selber eben fast freiwillig zum Metzger gekrochen wärst, lass ich die zwei nun dafür einspringen.“

    Mit offenem Mund starrte sie ihn an.

    „Aber vorher werden beide mit nem Strick um dem Hals da hängen und die Besucher können Pfeile auf sie werfen.“

    Er lachte.

    „Du kannst ja bei beiden ne Zielscheibe auf dem Leib zeichnen. Und wenn die Pfeile alle geworfen sind, darfst du die, die stecken geblieben sind, rausziehen und die noch mal verkaufen.“

    Entsetzt wollte sie Luft holen.

    „Bleib ruhig. Beide werden heut noch geschlachtet. Wir haben halt  vorher noch ein wenig Unterhaltung mit ihnen. Außerdem haben sie sehr viel Argaiv intus, die werden also einfach nur geil sein bis zu  ihrem Ende. Kann es für sie was Besseres geben? Schau sie dir an..“

    Sie drehte sich langsam um und starrte rüber auf die zwei, die, inzwischen total verschmiert, immer noch enthemmt auf dem schlammigen Boden fickten.

    „So hab ich Hans noch nie erlebt. Dass Inge eine geile Schlampe ist, wusste ich ja. Aber so?“

    Sie sah ihn entschlossen an.

    „Gut. Lassen wir sie Abschlachten.“

     

     

    Am Rand erkannte er die Gewinnerin des 3.Preises, diese Sybille Weinberg. Gemächlich ging er rüber zu ihr.

    „Na, gefällt dir dieses Treiben? Sieht recht heftig aus, oder?“

    Sie drehte sich zu ihm um, lachte.

    „Das kann man wohl sagen. Aber deswegen bin ich ja auch hier. Was erleben.“

    „Und warum hast du dich dann wieder angezogen?“

    Dabei zupfte er an ihrem Oberteil.

    Verlegen schob sie seine Hand weg.

    „Ich hab Hemmungen. Hab doch leider grad meine Tage und da…“

    Er lachte.

    „Na und? Wäre dir das unangenehm, jetzt trotzdem gefickt zu werden?“

    Verlegen senkte sie den Kopf.

    „Na ja. Lust hätte ich schon. Aber.. wer will schon  bei mir einsauen?“

    Lüdemann lachte, legte ihr seine Hand auf die Schulter.

    Er deutete auf Schwager und Schwägerin, die sich enthemmt im Schlamm vergnügten.

    „Da wäre noch ein Platz für dich. Und wenn du aus allen Löchern bluten würdest, niemand würde seinen Schwanz vor dir zurück nehmen.“

    Dabei schob er seine Hand unter ihr Top, fasste dann an den dünnen Stoff und riss ihn einfach nach vorne auf.

    „Komm, du bist die nächste Drecksau. Kannst schon mal üben für deinen Urlaub hier.“!

    Dabei klatschte er ihr fest auf den Hintern.

    Sie sah ihn erst etwas ungläubig an, dann lachte sie ihn an.

    „Drecksau?“ sie kicherte, „vielleicht haben sie recht.“

    Dabei schlüpfte sie aus ihrer Hose, zog den Slip herunter und reichte ihm ihre Sachen.

    „Die brauch ich nachher hoffentlich noch.“

    Barfuss stapfte sie über das Gitter, unter dem Eva eingesperrt war, zog den blutigen Tampon an dem Faden heraus und warf ihn durch das Gitter, Eva auf das Gesicht, die etwas angeekelt den Kopf bewegte und das Teil wegschüttelte.

    Sybille lachte, hockte sich über Evas Gesicht und pinkelte sie direkt an. Einer der angetrunkenen Gäste stellte sich mit einem Bier in der Hand vor ihr auf, nestelte an seiner Hose.

    „Bist du ne neue Pissfotze?“

    Dabei hatte er schon sein Glied herausgeholt und strullte auf sie herunter. Zuerst wollte sie protestieren, doch  dann sah sie Lüdemann, der ihr lächelnd zunickte und sie mit Handzeichen ermunterte, doch diesen Schwanz in die Hand zu nehmen.

    Mit großen Augen sah sie zu dem Mann hoch.

    „Ich bin mehr als nur ne Pissfotze.“

    Dabei fasste sie seinen Schwanz fester an, steuerte den allmählich versiegenden Strahl über ihren Körper und nahm dann diesen Riemen in den Mund.

    Ihre Augen blickten weiterhin zu ihm hoch, dann nahm sie den Kopf zurück: „Willst du mich ficken? Hier? Mitten im Dreck? Ich brauch jetzt nen dreckigen Schwanz.“

    „Was bist du denn für ne Dreckfotze?“

    Sybille war plötzlich wie im Rausch.

    „Stört dich das?

    Ende Teil 6

    * * *

    Urlaub auf dem Bauernhof  Teil 7

     

    Er drehte sich ab von diesem Treiben und ging rüber zum Tresen.

    Beate stand dahinter, putzte Gläser, während sie das ganze Treiben und ihre Mitarbeiterinnen im Blick hatte.

    Sie reichte ihm ein Glas Bier.

    „Es wird bald wieder sehr ausarten.“

    „Und?“ Er zuckte lässig mit der Schulter.

    „Deswegen kommen die doch hierher und wir bieten es ihnen.“

    Er sah auf die Uhr.

    „In einer Stunde fahren die ersten Busse ab. Bis dahin haben wir noch genügend Programm für diesen Tag.“

    Er nahm einen Schluck.

    „Du weißt doch – sie sollen den Tag hier genießen und wiederkommen.“

    Entspannt ließ er den Blick über die Gäste und auch das Personal gleiten. „Wie macht sich die Neue, diese, diese Manu?“

    Beate stützte sich am Tresen ab, lächelte ihn an.

    „Nun, zuerst war sie bei der Eva am Abflussschacht, aber von dort hab ich sie weggeholt. Hier war zuviel los im Service. Macht sich gut,  kommt auch gut an bei den Männern und ist auch willig. Ihr Kleiner ist ja bei den Ammen geblieben.“

    Er sah rüber zu den Tischen, wo er sie in ihrem Korsett vor einem Gast hocken sah und seinen Schwanz bearbeitete.

    „Die bringt sich wirklich gut ein.“

    Dabei lachte er. „Wir sollten uns überhaupt mehr Jüngere halten.  Ältere kommen zwar häufiger her, aber was können wir mit denen schon groß anfangen?  Vielleicht noch 1-2x  Decken, aber dann sind sie schon reif für die Mast.“

    Beate verschränkte die Arme.

    „Hast du schon mal dran gedacht, unser Angebot auszuweiten?“

    Fragend richtete er den Blick auf sie.

    „Na ja, wir liefern Fleisch in allen Variationen, produzieren Kinder oder tragen diese für die Kunden aus. Nur, was uns fehlt ist eine Milchwirtschaft. Du hast doch hier das Ganze als Bauernhof aufgezogen, also gehören da auch Kühe dazu.“

    „Hmm,“ Lüdemann überlegte, „ein paar Ammen halten wir uns ja schon. Aber das Ganze als reine Produktlinie? Die Idee hat was für sich. Ob wir unsere Bewohner als Schweine halten oder als Kühe, was soll’s? Letztendlich werden eh alle gedeckt, gemästet und irgendwann geschlachtet. Und – benutzt zu werden als Milchvieh spricht doch gerade weibliche Besucher an, oder?“

    Beate nickte.

    „Du hast mich ja selber auch zu deiner persönlichen Zuchtsau gemacht. Aber manchmal schau ich mir wehmütig die Ammen an und beneide sie.“

    „Obwohl du sie  selber immer wieder auswechselst und die Aussortierten anschließend  gezielt zum Schlachten bringst?“

    Beate hatte das Gefühl, sich rechtfertigen zu müssen. „Du hast mich ja selber in diese Position, dir etwas Verantwortung abzunehmen, reingeschoben.“

    Sie sah ihn etwas bedrückt an.

    „Auf der anderen Seite bin ich aber doch auch nur eine von deinen Sauen für dich. Eine, die gut genug dafür ist, überall einzuspringen, für jeden die Beine breit zu machen und die, wenn du es für notwendig hälst, ohne Skrupel schlachten würdest. Oder?“

    Nachdenklich blickte er ihr in die Augen, strich ihr eine Strähne von der Stirn nach hinten. „Du hast das damals selber zur Bedingung gemacht, als du hier bliebst und nicht gleich auf den Haken kommen wolltest.“

    „Habe ich damals geahnt, was auf mich zukommen wird? Nein. Und jetzt steh ich hier, entscheide wer sterben wird und wer noch nicht..“

    „Und bist auch mein Rückhalt, meine Frau…“

    Sie sah ihn liebevoll an. “Ja, das sogar zusätzlich. Obwohl ich deinen Schwanz mit so vielen anderen teilen muss.“

    „Willst du, dass ich nur noch für dich da bin? Können wir wieder einführen. Würde dann aber auch heißen, dass du ebenfalls nur noch mit mir schlafen dürftest.“

    Beate stiess in die Seite und lachte. “Ich kam her, weil ich eine Sau werden sollte. Du hast mich dazu gemacht, aber so, dass ich es mit allen Konsequenzen wurde. Soll das nun alles wieder umsonst gewesen sein?“

    Er nahm sie erneut in den Arm und lachte…..

     

    „Wir sollten uns allmählich um die letzten beiden Opfer kümmern,“ deutete Beate auf den Stand mit den beiden dort am Strick baumelnden Hans und Inge. Gemächlich ginge sie rüber an diese Ecke. Etliche der schon stark angetrunkenen Gäste standen im Halbkreis  um die zwei Opfer herum. Hans war von Herbert mit einem Strick um den Hals aufgehängt worden, während Inge breitbeinig kopfüber hing. Beide waren übersät mit Dartpfeilen, kleine blutige Wunden zeugten aber auch, dass Ilona, die Gewinnerin der 3 Wochen Urlaub, schon mehrfach Pfeile wieder aus den getroffenen Körpern gezogen hatte. Inge war anscheinend das beliebtere Ziel: in ihren schweren hängenden Brüsten steckte etliche Nadeln, auch ihr Unterleib war gespickt mit Dartpfeilen.

    Beate ging rüber zu Ilona an den Tisch und konnte diese gerade noch davon abhalten, wieder zu den beiden Zielen zu gehen und die noch in den Körpern steckenden oder daneben  liegenden Wurfgeräte wieder einzusammeln.

    „Jetzt ist es Zeit fürs Finale,“ wandte sie sich nun an die Zuschauer, „wir verkaufen nun nur noch die Dachlatten. Jeder, der eine kauft, darf damit 5x auf die zwei da einschlagen und anschließend dürfen sie die Dinger als Souvenir behalten.“

    Ilona hatte anscheinend selber Spaß an dieser Quälerei gefunden, denn sie nahm sich eine der Latten und ging rüber zu ihren noch lebenden Mann, schlug damit kräftig gegen seinen Schwanz und die Hoden. Sofort trat wieder Blut aus den neuen Wunden, als Beate eingriff und sie fest hielt das Wort an die Zuschauer richtete. „Und das hier ist der Höhepunkt: Wir klopfen nun das Fleisch weich. Jeder kann mit der Latte 5x den beiden hier den Körper weich klopfen. Der Sau zum Beispiel auf ihre fetten Euter und dem Eber auf seine Eier. Und niemand braucht mehr Rücksicht nehmen – beide werden eh gleich geschlachtet. Aber schlagt sie noch nicht ganz tot. Schließlich wollen wir die doch anschließend noch schlachten und dazu sollten noch etwas Leben in ihnen sein.“

    Sie nickte Ilona zu, die nun bei jedem noch 2 Schläge mit der genagelten Latte verpasste und anschließend alle vorbereiteten Dachlatten verkaufte.

    Kurz danach tönten wieder laute Schmerzensschreie über dem Platz …

     

    Hans machte als erster schlapp. Regungslos hing er an seinem Strick, sodass Herbert dazu kam, ihm das Tau um den Hals kappte und an den Beinen den blutverschmierten Leib rüber in den Verarbeitungsbereich zog, wo er ihn auf eine der Leitern legte, dort breitbeinig mit zwei Haken an den Fußsehnen am Spreizbalken fixierte und anschließend die Leiter mit ihm darauf aufrichtete.  Hans rührte sich nicht dabei – er war immer noch bewusstlos-. Erst als Herbert ihn mit dem Wasserschlauch abspritzte, wurde er aus der Ohnmacht zurückgeholt.

    Mit einer Handbewegung winkte er die Nochehefrau Ilona dazu, deutete auf den halbzerfetzten Schwanz des künftigen Fleisches: „Willst du den als Erinnerung behalten? Ich schneid dir das Teil gerne ab.“ Leicht angeekelt winkte sie kichernd ab. „Lass man. Ja wenn der noch heil wäre..“

    „Na dann…“ Ohne Rücksicht auf sein noch lebendes Opfer öffnete er gekonnt mit seinen Messern den Bauchraum und zog die Därme aus dem Leib, ließ sie in die bereitgestellte Wanne fallen, anschließend wurden Leber, Nieren und Magen entfernt. Erst als er an das noch pumpende Herz griff und es von den Arterien trennte, war Hans erlöst.

    Ilona hatte dagegen noch weiter zu leiden. Ihre Brüste waren inzwischen durch die Schläge mit den nagelgespickten Dachlatten so zerfetzt, dass sie nur noch als blutige Hautfetzen herunter hingen. Als dann noch ein Besucher ihren Kopf bearbeitete, fiel auch sie in die erlösende Ohnmacht.

    Herbert, der, nachdem er mit Hans fertig war, dazu kam, schüttelte nur den Kopf über die Zerstörungswut der Schläger und schnitt ihr am Gestell einfach die Kehle durch, bevor er sie an Ort und Stelle zerlegte….

     

    Lüdemann winkte seine Beate zu sich. „Seh zu, dass du die Leute in die Busse bekommst. Wir machen Feierabend..“

    Beate nickte nur und machte sich daran, den Stand mit dem Mitnahmefleisch zu öffnen. Zwei der Mädels vom Personal verkauften die vorbereiteten Fleischpakete zum Sonderpreis an die Abreisenden.

    Nach einer Stunde war das Gelände wieder leer – bis zm nächsten Wochenende.

    Eva wurde aus ihrem Abflussgitter herausgeholt und erst mit dem Wasserschlauch gründlich abgespritzt, bevor sie sich zum Waschraum aufmachen durfte. Anschließend führte Beate sie und auch die inzwischen aus dem Deckbereich herausgeholte Katja in ihr Zimmer.

    „Das war also euer erster Urlaubstag hier,“ stellte Beate fest, „hat’s euch gefallen?

    Eva lächelte etwas gequält. „Es war schon sehr dreckig in diesem Loch. Ob ich den Gestank je wieder loswerde?“

    Katja nahm sie trotzdem in den Arm und lachte. “Was willst du? Ich hing die ganze Zeit in diesem blöden Deckgestell, konnte mich kaum bewegen und wurde ständig gefickt. Immerhin, ein interessanter Tag. Aber – mir brennt nun auch meine Möse…“

    Alle drei Frauen lachten ….

     

     

    Ende Teil 7

     

     

    Urlaub auf dem Bauernhof Teil 8

    ©Jo 2019 akail

     

    Am nächsten Morgen ging es für Lüdemann wieder früh hoch. Gekonnt fuhr er den Transporter rückwärts vor den Maststall und öffnete die hintere Klappe. Kopfschüttelnd stellte er fest, dass die Ladefläche nach der letzten Benutzung mal wieder die Ladefläche nicht gereinigt worden war.

    Schlamperei! Aber was soll’s. Er winkte zwei der Mitarbeiter heran und wies sie an, die schon selektierten Tiere aus dem Stall rauf auf den Wagen zu treiben. Danach ging er rüber an die beiden Käfige, die heute wieder leer werden würden. Die Eingesperrten dösten noch träge aneinander geschmiegt auf den dicken Strohballen.

    „Kommt raus. Heut macht ihr noch mal eine Ausfahrt in die Stadt.“

    Die rundliche Sybille kam als Erste hoch. „Ist es nun endlich soweit?“

    Er nickte. „Schau dich doch an. Wenn du noch fetter werden würdest, wäre es schädlich für deine Fleischqualität.“

    Sie nickte etwas bedrückt, dann klatschte sie in die Hände. „Kommt hoch! Heut ist unser Schlachttag.“

    Beate kam dazu und stellte sich neben ihren Rolf. „Ich hab hier die Papiere. Sie verglich die Namen mit den Aufgeführten der Liste, dann  winkte sie die sehr große Conny zu sich. „Conny, du kommst heut doch noch nicht mit. Du bist ja inzwischen kurz vorm Werfen, da lassen wir dich lieber erst das Kind bekommen.“

    „Und wen nehmen wir stattdessen mit?“ fragte Lüdemann nach.

    „Du hast doch die Bea gestern in ihrem Käfig gelassen. Nehm die mit. Und die andere, die wir nicht gebraucht hatten.“

    Sie ging kurz an das Pult mit den ganzen Papieren und reichte ihm dann die Bögen. Lüdemann packte alles zusammen und führte dann die LongPigs zum Transporter. „Na los. Dann mal rein mit euch. Einmal die OneWayTour.“

    Etwas bedrückt bestiegen alle nacheinander die Ladefläche und hockten sich zu den richtigen Schweinen. „Jeder Urlaub geht einmal zu Ende,“ stellte Beate lakonisch fest. „Du hast gut reden,“ kam es von Bea, „du hängst ja auch nicht gleich am Haken.“

    „Hat dich einer gezwungen hier zu bleiben?“

    „Nein,nein. Hast ja Recht. War auch irgendwie ne geile Zeit.“

    Dann hob der Chef auch schon die Klappe hoch und verschloss das Fahrzeug.

    „Vergess nicht die beiden Mädels abzuholen,“ erinnerte ihn Beate, „hast du die Adresse?“

    Er nickte bloß. „Hab’s zusätzlich im Navi abgespeichert.“ Dabei lächelte er, “Ob die genauso wie die Mutter sind?“

    „Warum nimmst du die nicht auch mit?“

    Fragend sah er sie an.

    „Na ja, gleich mit hinten bei den anderen. Quasi als Überraschung. Immerhin ist sie ja auch schon ein Longpig.“

    Schon bei der Vorstellung daran musste er lachen. „Nachher denkt die noch, dass wir sie auch gleich mit abliefern wollen.“

    Unschuldig lächelte Beate. „Soll sie doch. Bisschen Vorfreude kann ihr doch nicht schaden, oder?“

    Amüsiert nickte er nur noch. “Okay, dann hol sie dazu. Aber dann auch hinten rein und knebel und fixier sie gründlich mit Strapsen. Nicht dass sie die anderen noch beunruhigt.“

    Es dauerte nur drei Minuten, dann wurde die mit Kabelbindern gefesselte und zusätzlich mit einem Ballgag versehene Ilona noch auf der Ladefläche abgelegt. Lüdemann erklärte ihr und auch den überraschten Anderen dieses Vorgehen. „Ich will ja deine Töchter abholen und Beate dachte, es würde die beiden etwas ‚einstimmen’ auf diesen Hof, wenn du gleich mit bei der Lieferung dabei bist. Dein Mann und deine Schwester hast du ja gestern auch gleich überraschend für die beiden mit verwurstet.“

    Ilonas Blick wurde noch panischer, doch mehr wollte er ihr nicht sagen, um ihr die Überraschung nicht zu verderben, also machte er einfach die Klappe hinten wieder zu und … fuhr los.

     

    Yasmin und Kati hatten eine unruhige Nacht hinter sich. Nach diesem Anruf waren beide aufgeregt zu Hamil hoch gelaufen und hatten dem diese Neuigkeit beigebracht. Yasmin hatte sich wieder zu ihrem jungendlichen Stecher gelegt und dabei angefangen, sein verklebtes Glied wieder anzuwichsen. Kati hatte sich daneben mit aufs Bett gehockt und schwärmte von dem bevorstehenden wilden Treiben auf diesem Hof, während Yasmin schon wieder seinen Riemen im Mund hatte. Hamil hatte dabei allerdings seine Aufmerksamkeit mehr auf den Körper der Jüngeren gerichtet, die nur mit einem Spagettitop und Stringtanga bekleidet breitbeinig neben ihm hockte. Fast automatisch streichelte er mit der linken Hand über ihren Oberschenkel und, als sie darauf nicht reagierte, mit dem Daumen unter den schmalen Stoff des Zwickels. Nun erst stockte auch Kati in ihrem Redefluss, sah zu ihm runter, dann zu ihrer Schwester und schob den Stoff über ihrer Möse beiseite.

    „Was soll das, Kati,“ fauchte Yasmin empört, „das ist mein Freund!“

    Unschuldig schaute Kati auf sie. „Was stellst du dich so an? Wir werden bald soviel ficken dürfen, da brauchst du doch nicht einen auf die Moralische machen?“

    Man konnte sehen, wie es im Kopf der Älteren arbeitete, dann setzte sie kichernd  auf und  griff an den schon wieder steifen Schwanz. „Du hast  ja Recht. Wenn Papa schon mit Tante Ilse fickt, dann teilen wir uns den auch. Aber zieh zumindest deinen Tanga aus ….“

    Gegen 4 Uhr wurde Hamil dann nach Hause geschickt und beide versuchten noch etwas zu schlafen. Allerdings klingelte schon um 7 der Wecker ihres Handys und beide versuchten wach zu werden, indem sie ihre Taschen für 3 Wochen Urlaub packten. Allerdings nur das Nötigste – hinterher hatten beide jeder einen großen Koffer voll mit Klamotten gefüllt.

    Es war inzwischen schon ½ 9 und beide hatten sich eine Schale Müsli als Frühstück gemacht.

    „Wollen wir nicht schon raus an die Straße?“ Yasmin erhob sich und sah an sich herunter. „Ob wir so gehen können?“ Dabei sah sie an sich herunter: Kurzes Top, knappe Pants und Flipflops.

    Kati stand ebenfalls auf. „Hatten wir nicht gesagt, dass wir ähh … uns nackt an die Strasse stellen wollten?“

    „Du bist doch verrückt,“ schnaubte Yasmin, „was sollen die Nachbarn von uns denken!“

    „Wir wollten doch mit weiter zum Schlachthof und dafür hinten bei diesen Leuten da mitfahren.“

    Unsicher und nun doch verlegen nestelte Yasmin an ihrem Outfit. „Aber ganz nackt? Hier? Wir haben es ja versprochen, oder?“ Dabei streifte sie ihr Top über den Kopf und stieg auch aus ihrer Pants. Kati kicherte und und folgte ihrem Beispiel, dann zupfte sie an ihrem Tanga. „Der auch?“

    „Der dann auch!“ nickte die Ältere und zog den herunter. „Und jetzt komm, bevor wir uns das noch anders überlegen.“ Dabei griff sie nach ihrem Koffer und ging vor auf den Hausflur. Kichernd folgte Kati und kurz darauf standen sie an der Straße, etwas ungläubig beäugt von den Nachbarn und Passanten, die an ihnen vorbei gingen. Sie brauchten nicht lange warten, denn schon kurz darauf hielt ein kleinerer Tiertransporter neben ihnen.

     

    Lüdemann stieg aus und kam zu den beiden Nackten. „Ihr seid unverkennbar die beiden Jungsäue oder? Steht ihr schon länger hier so an der Strasse?“

    Erleichtert schüttelte Yasmin den Kopf. „Seit 3-4 Minuten. Ist schon etwas …“

    „Keine Angst. Daran werdet ihr euch schon gewöhnen. Seht ja auch lecker aus.“ Dabei nahm er die Koffer auf und stellte sie hinten in die Fahrerkabine. „Was habt ihr denn da alles mit? Wollt ihr denn gleich auf dem Hof einziehen?“

    Beide kicherten. „Nein, nein, wir dachten …“

    „Keine Sorge. Solange es weiter so warm ist, werdet ihr wie alle anderen auch nackt rumlaufen. Genauso wie eure Mutter.“

    „Wo ist Mama“

    Nun grinste auch der Bauer und deutete auf die Ladefläche. „Sie ist da hinten mit drin. Denkt, ich würde sie auch gleich zum Schlachten fahren. Lasst sie ruhig etwas in dem Glauben.“

    „Aber …“ Beide wollten widersprechen, waren aber nun doch neugierig.

    Als Rolf Lüdemann nun erneut die hintere Ladeklappe herunter ließ, sahen sie ihre Mutter dort zwischen den Schweinen gefesselt im Mist liegen.

    „Mama…“ Yasmin lief sofort zu ihr hin und umarmte sie. Den Knebel aber ließ auch sie vorsorglich im Mund der Mutter.

    Kati kniete nun auch neben ihr. „Herr Lüdemann hat uns erzählt, was er auch mit dir vor hat. Aber, die werden dich sicher gar nicht nehmen. Du bist doch noch viel zu dünn dafür. Nicht so wie die hier alle.“

    Während sie nun auf ihre Mutter einredete, ihr von der letzten Nacht seit dem Anruf erzählte, schloß der Bauer wieder die Klappe und fuhr mit seiner Fracht weiter.

     

    Schon nach kurzer Fahrt hatte er sein Ziel erreicht, bog durch die breite Einfahrt zum Anlieferungsbereich und parkte seinen Wagen rückwärts an der Rampe.

    „Moin Lüdemann,“ kam ihm  der zuständige Annahmemeister entgegen, „was hast du heute für uns?“

    Lüdemann begrüßte ihn mit Handschlag, dann reichte er ihm die Papiere und öffnete die Klappe. „Moin Andreßen. Heut wieder mal ne gemischte Lieferung. 6 und 6.“ Der Verantwortliche blickte auf die Ladefläche und zählte kurz durch. „Da sind doch 3 zuviel dabei.“ Dabei deutete er auf die beiden jungen Mädchen. „Sind die nicht zu jung für hier“

    Der Bauer lachte. „Brauchst du keine Spanferkel?“ Dann winkte er ab. „Nein, die wollten nur mal sehen, wie es hier abläuft. Die beiden Küken sind mit ihrer Mutter hier,“ er deutete auf Ilona, “hab sie grad von Zuhause abgeholt und nun wollen sie sehen, was hier abgeht. Ihre Mutter hat gestern 3 Wochen Urlaub bei mir gewonnen und ihre Ferkel dazu eingeladen.“

    Mit einer Handbewegung winkte er Kati und Yasmin zu sich, legte seine Hände um ihre Hüften und zog sie neben sich.  „Die Beiden müssen noch ein paar Jahre auf die Weide.“

    Nun doch etwas unsicherer standen beide neben ihm, blickten rüber zu den Gattern, in die zwei Arbeiter schon die Schweine und dann auch die 6 ausgewählten LongPigs hinein trieben. Ilona lag als Letzte immer noch fixiert auf dem verschmierten Boden. „Was ist mit der?“

    „Das ist die Mutter der Beiden hier. Allerdings,“ Lüdemann ging auf die Ladefläche , schnitt die Kabelbinder auf und zog die sehr verärgert aussehende Ilona auf die Beine, „die hier brauch ich auch noch.“ Er sah die etwas steif Stehende an. „Hattest du befürchtet, auch schon an den Haken zu kommen?“

    Die so unsanft Transportierte rieb sich erst über die eingeschnürten Stellen, umarmte ihre beiden Töchter und knurrte dann Lüdemann an. „Das können sie doch nicht machen. Ich hab mich bepisst vor Angst…“

    Die beiden Mädels kicherten. „Mama, du sahst so toll aus als gefesseltes LongPig. Hier,“ sie zeigte ihr 1-2 Bilder auf ihrem Handy, „richtig hilflos und geil.“

    „Geil nicht gerade, ich, ich … hatte wirklich Angst. Zumal die um mich herum so abgeklärt waren. Und die wussten, warum sie dabei sind: zum Schlachten.“ Sie wandte sich wieder an den Bauern. „Können wir uns das denn noch etwas ansehen, wenn wir schon hier sind? Gestern hab ich ich bei der Veranstaltung zwar schon etliches gesehen, aber das hier ist wohl professioneller, oder?“

    Lüdemann sah auf seine Uhr, dann nickte er und wandte sich an den Mitarbeiter. „Kannst du erst 1-2 der Longpigs rannehmen? Die hier wollen sehen, was ihnen auch mal blüht.“ Dabei lachte er und zog die noch gefrustete Ilona an sich. Die beiden Mädels waren schon an das Laufgitter getreten, hinter denen die 6 Vorgesehenen nun doch etwas weniger träge warteten.

    „Ich brauch erstmal 2 von euch. Du da und du auch.“

    Bea und Robert traten nun zögernd nach Vorne.

    Er stieg über das Gestänge und öffnete eine Klappe, nickte einem weiteren Schlachter zu. „Die hier. Du bist?“ „Bea!“ „okay die Bea,“ er sah auf seine Liste, dann zog er sie weiter an den Schlachtplatz. „Knie dich hin!“ Unsicher hockte sie sich keuchend hin, starrte ihn verängstigt an, während er schon eine Metallklammer um ihren Kopf legte. „Wir töten die hier mit Strom,“ erklärte er den Zuschauern. Geht schneller und ist humaner. Vorher aber,“ er bugte sich und griff ihr zwischen die drallen Oberschenkel, rieb über die noch feuchte Scham, schob dann 2-3 Finger in den Schlitz. „Bisschen Spaß soll ne Sau doch haben, bevor sie abtritt, oder?“

    „Dann fick sie richtig,“ lästerte der Bauer, aber der Schlachter winkte lässig ab, griff in seine weite Tasche und holte den Stromstreiber heraus, drehte die Leistung etwas herunter, schob das Teil bei der Sau in die Möse und löste den ersten Schlag aus. Sie keuchte auf, starrte zu ihm hoch, während er nun erneut mehrere leichte Stromstöße durch ihren Körper jagte. Bea schob die dicken Oberschenkel instinktiv weiter auseinander, griff zwischen ihre Beine und begann  laut stöhnen. Er drehte die Leistung höher und ihr Stöhnen wurde intensiver. Inzwischen wälzte sich sich auf dem Rücken, hatte die Augen geschlossen, das Teil wie einen Dildo in sich geschoben. Ein letztes Mal zog er es nun aus ihr heraus, stellte es auf die höchste Stufe  und schob es wieder zurück, löste es aus. Mit einem lauten Aufschrei streckte sie Arme und Beine von sich, blieb ermattet liegen und versuchte sich aufzurichten. Nun trat er 3 Schritte zurück und setzte die Klammer unter Strom. Bea riss Augen und Mund auf, schrie erneut auf, dann fiel sie auf die Seite und begann zu zucken. Um ihrem Schädel knisterte der Strom, als ihr Gehirn gekocht wurde. Jetzt unterbrach er die Stromzufuhr und nahm ihr die Klammer ab. Sein Kollege hatte schon eine Metallkette um ihren rechten Knöchel geschlungen und ließ den Körper am Laufband nach oben ziehen. Als sie, immer noch zuckend, über einer Blutauffangwanne hing, schnitt er ihr die Kehle durch und ließ sie dort zum Ausbluten hängen.

    Ilona stand nun ebenfalls an dem Gitter und hatte ihre beiden Mädels fest an sich gezogen und starrte mit offenem Mund zu. Als der Strom durch Bea floss und diese zuckend auf dem Boden lag, wandte sie sich anfangs angeekelt ab, versuchte auch die Mädels abzulenken, doch die waren fasziniert. „Mama, die da war bis eben noch ein lebendiger Mensch und..“

    „Jetzt ist sie nur noch Fleisch,“ stellte Lüdemann ungerührt fest, „sie wusste es und dafür war sie auf dem Hof.“

    Inzwischen war schon der Mann als Nächster dran. Ihn musste man allerdings mit etwas Gewalt und einem Stromtreiber nach vorne treiben. „Du bist?“ „Robert Kalmund.“ „Gut Robert, knie dich hin. Bei dir nehmen wir den Schlagbolzen.“

    Er sah dabei rüber zu den Mädels. „Will eine von euch dabei helfen?“

    Kati war als erste über das Gatter geklettert. Aufgeregt wartete sie nun neben dem Schlachter, der dem Opfer mit der linken Hand den Kopf runter drückte und ihr demonstrierte, wo sie den Schlagbolzen ansetzen sollte.

    „Und dann drückst du hier auf den Auslöser und …peng … ist der hin.“

    „Ich darf das wirklich machen?“ Ganz aufgeregt wollte sie ihm das Gerät aus der Hand nehmen, aber dann stoppte er sie grinsend. „Warte, warte. Das ist n Kerl. Die Sau vorhin  wurde doch vorher noch stimuliert und der hier…?“

    „Sie meinen, ich soll…?“ Er nickte nur.

    Unschlüssig sah sie zu ihrer Mutter, ihrer Schwester, dann kniete sie sich neben ihm, griff ihm an den Schwanz, begann ihn zu wichsen. „Ich hab das noch nie so gemacht,“ gestand sie ihm, während sein Glied in ihrer Hand immer steifer wurde. „Warte!“ sie drückte ihn auf den Rücken und setzte sich über ihn, führte sich den Schwanz ein und begann ihn zu reiten. Dabei sah sie zu ihrer Schwester hoch, reichte ihr den Schlagbolzen und keuchte: „Wenn er kommt, mach ihn alle!“

    Jasmin war ebenfalls schon sehr aufgeregt. „Aber gerne doch!“ Dabei setzte sie sich ebenfalls breitbeinig auf sein Gesicht, mit ihrer Vagina auf seinem Mund und drückte schon fest das Schussgerät an seine Stirn. Robert hatte beide Augen geschlossen, stöhnte ebenfalls in diese junge Möse, dann bäumte er sich auf… „Jetzt!“ keuchte Kati und Jasmin betätigte den Auslöser.

    Plopp machte es und sein Körper zuckte ein letztes Mal auf, während die Mädels nun aufstanden und fasziniert auf ihn herunter sahen.

    Aus Katis Möse rann ein weißlich schleimiger Faden den Oberschenkel herunter ….

    „Wie hast du deine Töchter erzogen?“ Etwas überrascht wandte sich Kellermann an Ilona. Allerdings war auch die anfangs sprachlos. „Das, das haben die nicht von mir. Aber, die hatten sich ja während der Fahrt unterhalten mit den anderen und scheinbar ist dabei etwas mit beiden passiert.“

    „Immerhin – fickfähig sind beide.“ Der Bauer lachte schon wieder. „Ich denke, wir werden viel Spaß mit ihnen auf dem Hof haben.“

    „Aber Ficken ist doch nicht alles!“ warf Ilona etwas gallig ein.

    „Na komm,“ er nahm sie in den Arm, „dir hat’s doch auch in der Möse gejuckt, als deine Schwester und dein Mann dran glauben durften.“

    „Sicher. Aber, wenn die wieder nach Hause kommen ….“

    „Vielleicht sollten die auch auf dem Hof bleiben?“

    „Wieso auch? Ich…“

    „Nimms hin, Ilona. Du bist auch nur noch eine geile Sau. Und was auf dich zukommen wird… Nun, entweder wirst du noch mal gedeckt oder landest auch irgendwann auf der Speisekarte. Geb es zu, so siehst du dich doch schon selber. Und deine Mädels…“

    „Aber die sind doch noch Kinder…!“

    „Nicht mehr.“ Er streichelte über ihre Brust, „sie kommen nach ihrer Mutter und die ist halt eine …?“

    „Sau,“ murmelte Ilona, dann sah sie wieder zum Schlachtplatz, wo Robert schon zum Ausbluten neben Bea hing. „Da ist doch noch ein Kerl mehr,“ brüllte sie über den Zaun, „macht den nun auch gleich!“

    „Hat’s dich eben inspiriert?“ Der Bauer schlug ihr gönnerisch auf den Hintern, „na dann kriech rüber zu ihm unter den Kettenzug.“

    Breitbeinig und immer noch etwas steif kletterte sie über das Gatter und wartete darauf, dass der zweite Kastrierte an seinem endgültigen Bestimmungsort angekommen war.

    Sie ging vor ihm auf die Knie, griff nach seinem Stummel und versuchte, den zu stimulieren. „Der ist ganz schön träge geworden, oder?“

    Sie lächelte zu ihm hoch, während ihm schon die Stromklammer auf den Kopf gesetzt wurde. „Kannst ja versuchen, den noch mal steif zu kriegen,“ kam es schwermütig von dem Dicken. Sie versuchte ihr Glück mit dem Mund, doch das Einzige, was sie erreichte, war dass er ihr mit kräftigen Strahl ins Gesicht pisste.

    „Du bist ne dumme Sau!“ fauchte sie zu ihm hoch, während sie zu dem Schlachthofmitarbeiter rüber sah. „Gib ihm seinen Strom!“

    Ohne Nachzudenken drückte der nun auf den roten Knopf und 10.000 Volt schossen durch seinen Schädel, allerdings durch den zusammenbrechenden Körper auch nach unten in den Boden, auf dem in einer Urinlache Ilona kniete, durch die nun ebenfalls dieser tödliche Strom floss.

    Sie schrie auf, ebenso ihre Mädels, als sie sich krümmend auf dem Boden wälzte und er neben ihr zusammenbrach.

    „Strom aus!“ schrie zwar noch der Vorarbeiter, doch es war zu spät.

    Er stieg ebenfalls hastig ebenfalls über das Gatter, beuge sich über die beiden zuckenden Körper, fühlte ihr an den Hals, ob noch ein Puls zu spüren war, schüttelte dann aber resigniert den Kopf. „Die ist hin! Was machen wir nun?“

    Während die Mädchen weinend ebenfalls dazu stürzten, ließ sich Lüdemann etwas mehr Zeit. Auch er beugte sich über die nicht vorgesehene Tote, dann wandte er sich an Andresen. „Dumm gelaufen. Kannst du sie noch bei dir unterbringen?“

    Dieser nickte. „Ich hab 6 auf den Papieren. Nimm eine von den anderen wieder mit zurück und lass  die dafür hier. Oder,“ er nahm Lüdemann beiseite. „lass alle drei ebenfalls hier. Ich rechne dafür dann 1000 extra ab.“

    „Auch die Mädels?“

    „Willst du, dass die Ärger uns machen können?“

    Der Bauer kratzte sich den Kopf. „Die Papiere für alle hat meine Beate ja schon gestern Abend mit fertig gemacht. Aber mit denen hätte ich noch einiges mehr verdienen können… Okay, 1500, aber nur, wenn sie auch gleich an den Haken kommen. Sonst verkaufst du die noch weiter.“

    „Traust du mir sowas zu?“ Trotzdem schlug er lächelnd ein, wandte sich

    dann an den Arbeiter am Tötungsplatz.

    „Mach weiter! Bring beide in die Kette und lass sie ausbluten. Und pass das

    nächste Mal besser auf. Und ihr Beiden,“ er fasste beiden Mädels um die

    Hüften, „eure Mutter hat’s nun hinter sich, leider. So wars nicht geplant.

    Was soll nun mit euch passieren?“

    Verheult versuchte Yvonne sich aus seinem Arm zu lösen. „Was wohl? Mama

    ist tot, Papa ist tot. Wir können scheinbar nur darauf hoffen, dass Herr

    Lüdemann uns jetzt noch mitnimmt auf seinen Hof. Und was da passieren

    wird…?“

    „Oder er lässt euch auch hier.“ Dabei betrachtete er, wie der Arbeiter Ilona

    eine Metallkette um ihr rechtes Bein schlang und sie langsam nach

    oben ziehen ließ, wartete, bis sie über der Blutwanne hing und ihr dann die Kehle aufschnitt.

    „Jetzt geh und hol die Nächste hierher. Die Arbeit muss weiter gehen.

    Außerdem wird’s dich ablenken.“

    Yvonne wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, ging rüber zum Laufgitter und forderte die Nächste auf, sich nach vorne auf den Weg zu machen.

    Die Frau folgte ihrer Auforderung, nahm sie zuerst fest in den Arm, dann fasste sie ihr an die Hand und kniete sich hin, damit ihr die Stromklammer auf den Kopf gesetzt wurde,  nickte dann dem Arbeiter zu, der erst zu seinem Chef blickte und, als der nickte, den Stromkreis öffnete.  

    Beide wurden sofort getötet trotzdem ließ er den Strom dieses Mal noch etwas länger fließen, um ganz sicher zu sein.

    Kati starrte fassungslos auf ihr Schwester, die sich nun vor ihr zuckend auf dem Boden krümmte, direkt nach ihrer Mutter als nächste von dieser Kette hochgezogen wurde und zum Ausbluten über dieser Wanne hing.

    „Ich will zu meiner Schwester!“ Sie rannte zum Arbeiter, setzte sich selber diese Metallklammer auf den Kopf und schrie den an. „Jetzt mach schon!“

    Kurz darauf hing sie auch in der Verarbeitungsschlange…

     

    Mit leerem Fahrzeug macht sich Lüdemann wieder auf den Rückweg.

    Als Beate ihn nach Ilona und den Mädchen fragte, zuckte er nur betrübt mit der Schulter. „Es gab nen Unfall…“

    Dabei reichte er ihr die Abrechnung vom Schlachthof: 6 Schweine und 9 Longpigs. Beate wusste sofort Bescheid….

     

    Das war das Ende vom ´Urlaub auf dem Bauernhof´

     

     

     
      Posted on : Aug 22, 2022
     

     
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