|
Urlaub auf dem Bauernhof
©Jo 2012
Mit quietschenden Reifen fuhr
das kleine Cabrio auf den staubigen Hof und bremste abrupt vor einem Holzgatter
ab. Die drei Frauen stiegen kichernd aus dem Wagen, als der Inhaber der Anlage
zu ihnen heraus kam.
„Ihr
habt es aber eilig, hierher zu kommen.“
Er lachte dabei und stellte
sich vor.
„Rolf
Lüdemann. Ich bin der Chef hier. Und sie sind..?“
Die etwas füllige, blonde
Fahrerin reichte ihm die Hand.
„Eva Markward. Und das sind
Babsi Egger und Katja Mayer.
Wir haben bei ihnen 3 Wochen
Urlaub gebucht.
Urlaub auf dem Zucht- und
Masthof.“
Sie kicherte verlegen.
„Als wir auf ihre Seite im
Netz gestoßen sind, waren wir ja erst schockiert, aber dann.. Es hat uns dann gereizt.“
„Eva hat die Bilder von ihrem
Stall gesehen und gleich gesagt ‚Da will ich auch hin’“ mischte sich Katja ein.
„Sie ist ja selber schon etwas rundlich und“
Lüdemann lachte.
„Und hat sich gleich verbunden
mit den Mastsauen gefühlt?“
Dabei legte er seine Hand auf
ihren Hintern, tätschelte ihn prüfend. „Ja, du stehst schon gut im Futter.“
Eva drehte ihren Hintern
kichernd weg.
„Na, na. Sie taxieren mich
wohl nicht gleich ein wie eine ihrer Mastfrauen.“
Lüdemann sah sie an.
„Warum nicht? Ihr wisst, dass
ihr mit denen zusammen euren Urlaub verbringen werdet. Vielleicht wird ja eine
von euch hier bleiben wollen. Wer weiss?“
Er sah Babsi an. Du bist ja
auch schon etwas rundlicher. Ich denke, dich interessiert auch der Maststall,
oder?“
Sie sah ihre Freundinnen an,
kicherte und nickte.
„Warum nicht? Woanders werd
ich immer nur angestarrt, aber hier?“
„Stimmt. Hier wärst du nur
eine Sau. Obwohl – du bist doch ne ganz attraktive.“
Sie wurde rot bei seinen
Worten, senkte verlegen ihren Kopf.
„Danke. Das geht mir runter
wie Öl.“
Dabei kicherte sie verlegen.
„Und du bist die Katja. Lass mich
dich auch anschauen.“
Er fasste sie an der Hand und
ließ sie sich einmal im Kreis drehen.
„Du
bist eher am Zuchtbetrieb interessiert, oder?“
Ohne auf ihren leichten
Widerstand zu achten, hob er ihre beiden Brüste aus dem weißen Kleidchen. „Sieht
doch lecker aus. Wir werden schon unseren Spaß mit dir haben.“
Er richtete sich an die beiden
anderen.
„Macht
euch doch auch schon Mal etwas freier!“
Eva hatte keine Scheu,
zog sich ihr luftiges Kleid über ihren
Kopf und stieg aus ihrer Unterwäsche.
Babsi zierte sich noch, also zog Eva ihr resolut das Top runter, holte aus dem
Cabrio eine Kamera und sah Lüdemann an.
„Können sie ein Bild von uns
machen?“
Dabei zog sie ihre beiden
Freundinnen zurück an den Wagen und lachte ihn fröhlich an.
„Schließlich brauchen wir ja
ne Erinnerung an unseren Urlaub. Und wenn wir drei schon als Säue bei ihnen
leben wollen ..
Babsi wollte verlegen
ihre Brüste wieder unter das Top
schieben, aber Eva hielt ihre Hand fest. „Lass das! Nachher rennst du doch auch
nur noch nackt rum, oder?“
Dann stellte sie sich in die
Mitte und sah den Hausherrn an.
„Nun können sie“ sie grinste
fröhlich, „ ihre drei neuen Schweinchen.“
Lüdemann
nahm die Cam und dirigierte die drei vor
das Auto, machte einige Aufnahmen, dann ließ er den Apparat sinken.
„Jetzt
aber richtig! Alle runter mit den Klamotten. Schließlich ihr seid doch nicht als brave Mütterchen hier, oder?
Dann
werde ich euch rumführen. Schließlich sollt ihr ja eure Kolleginnen kennen lernen. Und auch die Kerle,
die euch hier vielleicht ficken werden.“
Babsi war inzwischen auch
schon aus ihrer Garderobe gestiegen, sah keck zu ihm hin. „Nur viellecht? Wenn wir nun schon als Säue gelten, dann
wollen wir aber nicht nur Kerle sondern auch nen Eber haben!“
Lüdemann lachte.
„Keine Angst. Ihr werdet schon
beides abbekommen. Sollt doch auch euren Spaß haben. Aber nun kommt. Ich zeig
euch schon mal die Anlage.“
Er ging rüber zu einem der
lang gestreckten Gebäude und zog eine schwere Tür auf.
„Hier
ist der Sauenstall.“
Eva trat neugierig an die
Abgrenzung. Aber zu ihrer Enttäuschung sah sie dort nur eine schwere, trächtige
Sau liegen.
„Hier ist doch nur eine einzige, Und dann nur ein
Schwein.“
Der Bauer lachte.
„Ist das ein Wunder? Bei dem
Wetter sind alle draußen auf der Wiese.“
Er deutete auf eine Klappe am
hinteren Ende.
„Von
dort geht es raus auf die Koppel und zur Suhle.“
Die Frauen sahen sich kichernd
an.
Durch ein Fenster konnten sie
sie einige Männer und Frauen im Gras liegen oder auch im Schlamm sich suhlen sehen,
mitten unter richtigen Schweinen.
Lüdemann folgte ihrem Blick.
„Wir trennen nicht. Hier leben
alle friedlich zusammen. Haben ja alle ein gemeinsames Ziel.“
Katja sah ihn fragend an.
„Na ja, sie wurden gedeckt und
warten hier auf ihr Werfen. Und danach werden sie wieder gedeckt oder gehen in
die Mast. Der Betrieb muss ja auch laufen.“
„Und
wo kommen die alle her? Sind die..“
„Einige hab ich zugekauft. Die Schwarzen da draußen und die beiden Asiatinnen. Und dann natürlich
die Freiwilligen.“
„Freiwillige?“
Der Bauer sah ihr in die
Augen, griff ihr dabei fest zwischen die Beine. „Wer sich einmal auf das ‚Nur
Schwein sein’ reduziert hat, wird das nicht mehr missen mögen. Die meisten
blieben nach Ablauf ihres Urlaubs hier oder kamen nach 1-2 Wochen zurück. Wer weiß,
vielleicht wird’s dir genauso gehen.“
Durch ihren Körper fuhr ein
heißes Zittern, aber sie zuckte nicht zurück.
„Vielleicht..“ kam heiser aus
ihrem Mund, aber dann ging sie doch einen Schritt zurück.
„Und wo sind die anderen
Ställe?“ mischte sich Eva ein.
Schmunzelnd wendete er sich
ab.
„Dann folgt mir.“
Mit festem Schritt ging er den
langen Gang entlang, vorbei an drei weiteren Schweinebuchten, in denen doch
noch einige sehr rundliche Frauen lagen und schob ein Tor auf zu einem anderen
Stall. Der allerdings war anders eingerichtet: 6 stabile, große Metallkäfige au
der einen Seite,
jeder mit 6 Personen belegt.
„Da sind ja auch Männer drin!“
wunderte sich Eva.
„Natürlich. Auch die haben
sich gemeldet. Allerdings – bevor sie da reinkommen, werden die kastriert.
Schließlich sollen auch die die Chance haben, sich als Tier zu fühlen. Außerdem
nehmen die dann leichter an Gewicht zu.“
Katja war an den zweiten Käfig
herangetreten und betrachtete die dort Eingesperrten. Einer der männlichen
‚Bewohner’ kam zu ihr an das Gitter, griff ihr mit einer Hand zwischen die
Beine.
„Na,
bist du neues Frischfleisch?“
Sie keuchte auf, wehrte ihn
aber nichtab sondern krallte sich mit beiden Händen am Gitter fest, stöhnte
überrascht auf: “Ich, ich bin nur auf Urlaub hier. Aber du kannst doch eh nicht
mehr..“
Er griff nach ihrer linken
Hand und zog diese durch das Gitter an seinen Schwanz.
„Die Eier sind zwar weg, aber
stehen tut er trotzdem noch.“ Er lachte, zeigte auf eine dickliche Frau, die
auf dem Boden lag. „Die da wird bald hier rauskommen. Dann wäre Platz für so
ein Prachtstück wie dich.“
Katja zog ihre Hand zurück.
„Ich, ich bin in drei Wochen
wieder weg, ich mach doch nur Urlaub hier.“
Der Mann lachte nur.
„Urlaub? Ich kam auch her nur zum Urlaubmachen.
Bisschen Landluft, bisschen Arbeiten und viele geile Weiber. Und nun? Dachte,
das geht immer so weiter, also bin ich geblieben. Aber dann waren plötzlich die
Eier weg und ich sitz hier im Käfig.“
Katja kicherte nicht sehr
mitfühlend, deutete dann auf die Frau auf dem Boden.
„Was ist
mit der. Was wird mit der passieren?“
Er zuckte mitleidlos mit der
Schulter.
„Die Alte da wird
geschlachtet, was sonst. Werden wir doch irgendwann mal hier. Die meisten
kommen schon richtig fett hier an. Ihr seid mal ne Ausnahme. Aber ich sehe
schon, du willst lieber in den Zuchtstall.“
Lüdemann mischte sich ein.
„Rafael! Mach nicht immer die
Mädel an. Tob dich an denen bei dir im Käfig aus. Hast ja selber da rein gewollt.“
Er wandte sich an die drei
Urlauberinnen.
„Hat sich gut gehalten als
Deckhengst, als er herkam. Dann aber wurde er schlapper. Also hab ich ihm
angeboten, entweder weg von hier oder aber in den Käfig. Er wusste schon,
worauf er sich einließ.“
Eva deute auf die andere Seite
in diesem Stall, auf die vielen Kisten in einer Reihe standen, von oben mit
einer Klappe abgedeckt.
„Was ist denn da drin?
Futter?“
Lüdemann lachte.
„Könnte man zwar auch sagen,
aber das sind Container für Spezialfleisch. Besser ‚exklusives’ Fleisch für
Kunden, die sehr helles, zartes Fleisch bevorzugen.“
Er öffnete eine der Klappen
und die Mädels zuckten zusammen, als sie einen Blick hineinwarfen. Ein bleiches
Gesicht blinzelte zu ihnen hoch, reckte den Hals und machte den Mund weit auf.
„Die geben später ein ganz
helles Fleisch ab,“ erklärte Lüdemann, „4 Wochen in dieser Kiste und dann sind
die reif.“
Er lachte die drei Damen an.
„Die hängen da mit dem Kopf
fixiert in einem Futtergestell. Erst sperren die sich aber später wollen die
immer nur noch Fressen.“
„Heut werden 2 von denen geerntet. Habt ihr
Lust, deren Platz dann in der Kiste einzunehmen?“
Eva sah ihn ungläubig an.
„Das, das ist doch Tierquälerei. Das kann man doch
nicht machen.“
Er lachte nur, streichelte
über ihre Schulter.
„Weißt du, Ökonomie und Ökologie sind halt nicht immer unter einen Hut
zu bekommen. Und du wärst von deinem Körperbau her ideal für diese Kiste. Aber,
wie schon gesagt – das hier waren alle mal Besucher wie ihr, die als Freiwillige
hier blieben.“
Er machte die Klappe wieder zu.
„Aber ihr seid ja hier, weil
ihr euch austoben wollt. Kommt weiter,
draußen sollten die Jungs von der Feldarbeit zurück sein. Die freuen sich schon
auf Frischfleisch wie euch.“
Dabei sah er ihnen schmunzelnd
zu, wie sie sich kichernd anschauten,
sich kurz das Haar richteten und mit
nach vorn gepresster Brust ins Freie marschierten.
Die
würden auch ihren Urlaub verlängern…
„Hallooo..! Seit ihr die Neuen?“
Die
vier Männer starrten auf die drei Neuankömmlinge.
Einer
stand auf und ging den Frauen entgegen, in der linken Hand eine Bierflasche,
die
andere versuchte er am nackten Körper abzuwischen.
Die
Frauen starrten den nackten Mann interessiert an, wie er mit wedelndem Schwanz
auf sie zukam.
„Hi, hi“ kicherte Eva, „lauft ihr hier immer so
rum?“
Er
grinste nur und fasste sich an seinen Schwanz.
„Nun,
wir wollen eben Frischfleisch, wir ihr es seid, zeigen, was euch erwartet.“
Dabei
legte er ihr seinen Arm über ihre Schulter und griff auf ihre linke Brust.
„Du zeigst ja auch, was du so hast.“
Dabei spielte er mit ihrer Brustwarze, hielt die zwar kichernde, aber
sich aus seinem Arm Herhauswindenwollende fest.
„Wir
sind hier eben sehr direkt. Wer weiss, wie lange wir noch Zeit dazu haben.
Und Frischlinge werden halt zuerst durchgefickt,
bevor sie in die Produktion gehen oder wieder nach Hause fahren. Und solche wie
ihr – nichts würde uns mehr Spaß machen.
Eva drehte sich aus seiner Umklammerung heraus.
„Nicht so hastig. Wir wollen doch nur Urlaub hier
machen. Aber vielleicht,“ sie sah auf seinen Halbsteifen, „auch so etwas kennen
lernen.“
Dabei kicherte sie aufgeregt und sah rüber zu
ihren Freundinnen.
„Was ist? Wollt ihr mich etwa
alleine hier ficken lassen?“
Sie sah ihr Gegenüber an, dann kniete sie sich vor
ihm nieder und griff nach seinem Glied.
„Ist doch egal. Und ich bin ja deswegen hier.
Wegen des Fickens. Einfach so. Und da du scheinbar auch Lust hast…“
Er sah spöttisch auf sie herunter, als sie
sich seinen Riemen in den Mund schob.
„Wusste ich doch. Bist auch nur ne kleine Ficksau.
Mal schauen, ob wir dich trächtig bekommen, sonst..“
„Sonst was?“
Eva sah zu ihm hoch, hielt aber weiter seinen
Schwanz mit der Hand fest.
„Werd ich dann weggeschickt
oder was habt ihr dann mit mir vor?“
Er lachte.
„Euch hat doch der Chef sicher schon durch
die Ställe geführt. Dann habt ihr gesehen, was er mit dem Material hier
anfängt.“
„Material? Ich seh mich
doch nicht als Material!“
Eva sah empört zu ihm hoch.
„Nein? Musst du hier aber akzeptieren.“
Er zeigte auf seine Kollegen.
„ Wir sind hier, weil wir uns als Samenspender
beworben haben. Und? Irgendwann ist das vorbei und wir kommen dann
vielleicht auch in die Ställe.
Aber bis dahin…“
„Roger, wie oft soll ich dir noch sagen, dass du
deinen Schwanz von den Gästen lassen sollst. Spar den auf für deinen Job!“
Der Chef der Anlage war dazu gekommen.
„Tut mir leid, Mädels, aber diese Jungs sind nur
da für unsere Zuchtsäue.“
Er legte seinen Arm um Evas Schulter.
„Aber wenn du willst, kannst du ja zuschauen, wie
effektiv die vier arbeiten.“
Er nickte zu den Männern rüber.
„In Stall 4 sollten zwei Säue ihren Eisprung
haben. Ich hab sie schon in der Deckstation fixieren lassen.“
Er wandte sich an die Gäste.
„Nicht immer kommen alle freiwillig, aber die
haben sich dafür beworben.
Unser Doktor hat sie untersucht und sie für 5
Würfe zur Zucht freigeben.“
Babsi kicherte.
„Und was kommt danach?“
Er wandte sich nachdenklich an sie.
„Nun, wenn wir für sie keine weitere Verwendung
haben, dann werden sie eben gemästet.“
„Was gibt es denn an weiteren Verwendungen?“
wollte Eva wissen.
„Ihr fragt zuviel, Mädels.“ Lüdemann lachte. „Lasst
uns erstmal rübergehen und zuschauen, wie die beiden dort gedeckt werden. Vielleicht
bekommt eine von euch dann ja auch Lust, mit hier einzusteigen.“
Die drei Frauen sahen sich an und kicherten los.
Neugierig folgten sie ihm in diese Deckstation. Durch das geöffnete Tor sahen
sie schon die Käfigreihe, in sich etliche nackte Frauen befanden und zwei
Einzelne, die mit verbundenen Augen, Ballgag im Mund und mit einer Kette um dem
Hals an den Ringen an der Wand fixiert waren.
„Das sind die beiden Zuchtsäue, die heute gedeckt
werden sollen,“ erklärte Lüdemann, „die linke hat schon 3x geworfen, die
andere 4x.“
Aber warum sind die so angebunden, wie … wie Tiere? Ich dachte, die
sind freiwillig hier?“ wollte Katja wissen.
„Nun,“ der Chef sah sie an, „damit erreichen wir,
dass das Zuchttier sich auch nur noch als Tier fühlt. Wenn wir dich daneben
anbinden und du weißt, dass du gleich gedeckt wirst wie ein Schwein, dir
würde schon bei der Vorstellung daran einer abgehen.“
Katja sah ihn mit offenem Mund an. „Das würden sie
aber nicht tun, oder?“
Mit einem Schmunzeln auf den Lippen sah er sie an.
„Warum eigentlich nicht?“
Dabei deutete er auf ein Wandregal, an dem etliche
Metallketten hingen.
„Hol eines davon und bring es
her!“
Sie schluckte, sah Hilfe suchend auf ihre
Freundinnen und ging dann aber doch rüber zu dem Regal, betrachtete
die Ketten und holte eines der Geschirre vom Haken, das sie zögernd mit gesenktem
Kopf an Lüdemann weiter reichte.
„Hier bitte. Aber..“ sie schluckte, „ich will doch
nicht..“
„Wer fragt danach, was eine
Sau will?“
Er lachte, als er sie näher zu sich heranzog
und ihr die Kette um den Hals legte und mit einer Öse verschloss.
„Du wirst gleich mit gedeckt. Vielleicht schlägt
es ja bei dir an? Zumindest wirst du spüren, was die anderen fühlen, wenn sie
da aufs gedeckt werden warten. Und wenn’s nicht gleich klappt, nun, dann haben
wir noch die anderen Optionen für dich, ist dir doch klar, oder?“
Katja sah zu ihm hoch, zitternd. Ihre Brustwarzen
standen hart von ihrer Brust ab, sie war verlegen - erregt, errötet und
zwischen ihren Beinen begann es auf der rasierten Scham zu glänzen.
Er zog sie rüber an die Wand, befestigte die Kette
an einem der freien Ringe, legte ihr eine Augenbinde um
und schob ihr ebenfalls einen Ballgag in den Mund.
Anschließend klopfte er ihr auf ihren Hintern.
„Nun weißt du, wie eine Sau sich fühlt, wenn sie
hier steht.“
Er nickte zu den 4 Männern rüber, damit sie mit
ihrer ‚Arbeit’ anfingen.
Ohne ein Wort zu sagen wurde jede der Angeketteten
auf die Knie gedrückt, der Oberkörper nach vorne geschoben, die Beine mit
leichten Schlägen an die Innenschenkel geöffnet und dann mit festen Griff an
die Mösen stimuliert.
Lüdemann sah Eva und Babsi an.
„Würd euch das gefallen, den Deckhengsten den
Schwanz steif zu wichsen? Du hast ja schon Erfahrung damit, Eva, oder?“
Sie kicherte, nahm Babsi an die Hand und zog sie
hin an die ‚Deckwand’ wo beide bei den ’Ebern’ mit Hand anlegten.
Ungerührt von den Händen und Lippen an ihren
Schwänzen stimulierten die Männer die nun drei Zuchtsäue weiter, die stöhnend
auf ihre Ballgags sabberten.
Schließlich kniete die ersten drei sich hinter
ihre ‚Sau’ und schoben die Schwänze hinein.
Eva sah zu Babsi rüber. „Jetzt würde ich gerne
tauschen.“
Babsi kicherte und wischte sich den Mund ab.
„Du hattest wirklich eine gute Idee mit diesem
Urlaub. Das ist so, so .. geil.“
Mit lautem Stöhnen stießen die Hengste in die
quatschnassen Mösen, spritzen dann ab und zogen ihre verklebten
Samenspender wieder zurück.Ohne Pause wechselten
sie rüber an die nächste Sau, während der Vierte nun seinen
Riemen in die die noch zuckende Möse von Katja
schob. Die beiden Freundinnen hörten, wie diese dabei ekstatisch in ihren
Gag zu Schreien begann, aber sie waren schon wieder damit
beschäftigt, die erschlafften Glieder der
drei ersten neu aufzurichten. Schnell
standen alle Schwänze wieder hart ab und weiter ging es mit dem
Decken.
Babsi sah auf den noch Unbeschäftigten, der auf
ein freies Loch warten musste, mit bittendem Blick an, dann ging ihr Blick zu
Lüdemann, der sarkastisch grinste und dem Mann zunickte.
Der lächelte spöttisch, dann drückte er Babsi’s
Oberkörper nach vorne, schlug ihr achtlos fest auf die prallen Pobacken und
patschte mit seiner Hand auf ihre Möse.
Sie reagierte sofort, reckte ihr Hinterteil
hoch und öffnete ihre Beine.
Sie spürte, wie er ihr an ihre Pussie griff, sie
kurz massierte und dann sein gut entwickeltes Glied einführte.
Mit geschlossenen Augen genoss sie, wie er kräftig
in sie stieß, immer tiefer, sie bei jedem Stoss nach
vorne drückte, bis er langsam in ihr kam.
Allerdings zog er gleich darauf seinen Schwanz wieder aus ihr hinaus
und ließ sie alleine abklingen.
Etwas enttäuscht sah sie zu ihm hoch, aber dann
drehte sich sie sich und leckte sein Glied sauber.
„Kommt!“
Der Chef nickte ihr und Eva zu.
„Ich zeig euch etwas mehr von der Anlage. Eure
Katja lassen wir hier. Ich denke mal, dass sie heute mit gedeckt wird. Sie
gehört einfach zu den Decksauen.“
Babsi erhob sich etwas schwerfällig, kam mit Eva
zu ihm.
„Was gibt es denn noch interessantes? Das hier hat
doch schon etwas, oder?“
Sie sah Eva an und kicherte.
Er schritt auf ein weißes Gebäude zu.
„Heut ist Samstag. Da haben wir immer unsere
wöchentliche Hausschlachtungsparty. Deswegen kommt diesmal der Herbert auf
dem Hof“
Die Beiden sahen ihn fragend an.
„Herbert?“
Er schob die Tür auf.
„Herbert ist unser neuer Schlachtermeister. Er hat
ne eigene Frauenschlachterei im Ort. Gegen 2 Uhr kommt er und wird zwei Frauen schon frisch schlachten. Unsere
Tiere und auch unsere Gäste stehen, wenn sie denn wollen, den Tagesbesuchern
zur Verfügung.“
Er streichelte Babsi über den prallen Hintern.
„Ich hoffe, ihr steht dafür
auch bereit.“
Etwas unsicher sah sie zu Eva,
„Ja, ähh, das klingt ja reizvoll. Was für Besucher
sind das denn?“
„Ach, zwei Bowlingclubs haben sich angemeldet, Und
dann noch etliche Familien.“
„Familien?“
Er lachte. „Manche kommen halt gerne noch mal her,
weil sie früher schon mal hier Urlaub gemacht haben oder von dieser Anlage
gehört haben.“
„Aber doch ohne Kinder, oder?“
„Nein, nein. Höchsten im Bauch von einigen der
Frauen.“
Er wandte sich an die zwei.
„Es kommt sogar vor, dass manche nach so einer
Party gleich hier bleiben.“
Eva kicherte. „Zum Schlachten oder weil sie hier
das Kind kriegen wollen?“
„Beides!“
Er schmunzelte und öffnete eine große Stahltür.
„Wir haben immer genügend
Platz in der Kühlkammer.“
Beide schauten neugierig erschaudernd in den
Kühlraum: über 30 Hälften von Tieren, Frauen, aber auch Männern hingen an
der Laufschiene.“
„Ein paar Tage sollten die schon hier hängen,
bevor sie weiter verarbeitet werden. Allerdings, bei den Partys vearbeiten wir
auch Frischfleisch.“
„Wie laufen denn diese Partys ab?“ wollte Babsi
wissen.
„Nun," er räusperte sich, „ bei diesem Wetter
feiern wir im Garten. Lasst uns nach hinten gehen,“
Er ging vor auf den verkleideten Innenhof.
„Hier warten die Schlachttiere.“
Dabei deutete er auf die Wand, an der, wie schon
im letzten Raum, einige Ringe einbetoniert waren. An der Mauer angelehnt
standen 3 Holzleitern, davor ein stabiler Holztisch und ein Hackblock
sowie einige Eimer und Wannen.
Babi war an die Wand herangegangen, beugte sich zu
einem Ring herunter.
„Hier wartet man also darauf, das man losgebunden
und geschlachtet wird?“
Lüdemann lachte. „Genau. Willst du’s austesten?“
Er nahm eine Kette von einem Haken, legte diese um
ihren Hals und befestigte das andere Ende an einem der Ringe. Allerdings musste
sie sich wegen der recht kurzen Kette deswegen hinhocken.
Mit mulmigem Gefühl und hochrotem Kopf sah sie zu
ihm hoch.
„Was soll das? Das, das ist so.. Du
bist verrückt.“
Er streichelte ihr beruhigend über den Kopf.
„Das soll dir das Gefühl vermitteln, wie sich die
fühlen, die hier warten müssen.“
Dabei schob er ihr einen Ballplug in den Mund und
band ihr die Handgelenke hinten mit Kabelbindern zusammen.
Dabei schaute er zu Eva hoch.
„Das wär dann unsere erste Sau. Kommst du mit mir
mit und suchst noch eine dazu aus?“
Entsetzt riss Babsi die Augen auf, versuchte
hochzukommen, versuchte zu protestieren, aber sie konnte sich nicht befreien.
Hilflos starrte sie auf Eva, der Lüdemann aber
etwas ins Ohr flüsterte, die dann zu ihr hinsah, lachte, ihr ins Ohr
raunte, dass sie sich nun ja schon
Mal drauf freuen könnte, wie’s ist, wenn sie hier auf ihre
Schlachtung warten würde und ging dann
kichernd mit ihm weg.
Babsi sah sich genauer um auf diesem Platz, an dem
sie sich nun befand. Ihr Blick fiel auf die Leiter. Dort würde man die
Geschlachtete aufhängen. Was wäre, wenn sie dran käme? Sie sah an sich
herunter, auf ihre drallen Brüste, die runde Oberschenkel…
Wenn nun dieser Herbert kommen würde und sie
einfach ….
Ein wohliger Schauer lief durch ihren Unterleib,
fast automatisch führte sie ihre Hand von hinten durch die Beine an ihre Scham,
sie spürte, wie eine vorher nie so gefühlte Art von Erregung sie überkam.
Wieder fiel ihr Blick auf die Leiter, wieder stellte sie sich vor, dort zu
hängen und erregt spürte sie, wie sich ihre Blase einfach leerte.
Sie kauerte sich auf dem Boden in ihrer Pisse
zusammen und wurde immer aufgewühlter.
Wenn nun dieser Schlachter käme …
Herbert sah auf die Uhr,. Er war etwas
später dran als vereinbart, also beeilte er sich, mit seinem Arbeitskoffer
hinters Haus zum Schlachtareal zu kommen.
Als er die Tür aufschob, sah er schon eine von den
vereinbarten Sauen, die an der Wand fixiert war.
Der Chef von dem Laden hier war vermutlich
los, die andere zu holen und er sollte wohl schon anfangen. Er packte seine
Tasche aus, hängte sich die Schürze um und ging auf die Frau zu.
Eigentlich sah sie noch gut aus, etwas drall
zwar, aber optimal für eine derartige Feier. Er sah gutmütig auf sie herunter,
wie sie da hockte in einer Urinlache, sich verängstigt mit dem Rücken an die
Wand presste, als ob ihr das noch gegen das ihr bevorstehende Schicksal helfen würde.
„Na mein Schweinchen. Nun
geht’s los mit dir.“
Beruhigend strich er über ihr Haar und tätschelte
ihre Schulter.
„Machs dir doch nicht selbst
schwerer, als es sein muss.“
Dabei beugte er sich zu ihr herunter, löste die
Kette aus dem Ring und zog die etwas Widerspenstige rüber zur Mitte des Platzes, wo sich die
Abflussrinne befand. Er kratzte sich nachdenklich
am Hinterkopf.
’Soll ich die nun schon gleich schlachten oder
erstmal nur vorbereiten?’
Üblich war bei diesen Veranstaltungen ja, dass
auch die Zuschauer in den Genuss kommen sollten, die komplette Schlachtung zu
sehen.
Aber warum war die dann hier schon angekettet?
Sicher war sie nur eine der Frauen, die, wenn die
Gäste eintreffen, schon dekorativ auf der Leiter hängen.
Vielleicht sollte Ihr Fleisch herhalten, die Zeit,
bis die anderen fertig auf dem Spieß hingen oder noch nicht ausgeblutet waren,
zu überbrücken?
Egal.
Er legte sich sein Werkzeug in Griffnähe zurecht,
dann drehte er sie auf den Rücken, presste sein Knie fest auf ihren Brustkorb
und drehte ihren Kopf zur Seite…
Babsi sah ihn in den Hof kommen. Ein großer,
kräftiger Mann mit einer Ledertasche, aus der er nun sein Werkzeug
auspackte.
Unschwer zu erkennen, dass das dieser Herbert sein
musste. Panisch versuchte sie, zurück zu weichen, aber schmerzhaft bohrten sich
die Mauersteine in ihre nackte Haut. Wieder verlor sie die Kontrolle über ihre
Blase…
Sie bekam gar nicht mit, was er zu ihr sagte,
sondern spürte nur, wie er die Kette von der Wand löste und sie in die
Mitte des Platzes schleifte.
Was geschah mit ihr?
Sie wollte doch nur 3 Wochen Urlaub machen und nun
lag sie hier wie ein Schlachttier auf dem Boden ..
Nicht nur wie .. sie war scheinbar noch ein
Schlachttier.
Sie musste hinnehmen, dass er sie einfach auf den
Rücken drehte, sie mit seinem Knie auf ihrer linken Brust auf den Boden presste
und ihr den Kopf an den Haaren nach hinten zur Seite zog. Sie sah sein Lächeln,
als er nach seinem Messer griff, es an seiner Schürze noch mal abwischte und es
ihr dann vom linken zum rechten Ohr durch die Kehle zog....
Teil 2
„Ist
ja gut“, murmelte er, löste den Ballgag aus dem verkrampften Mund
und zog den Kopf an den Haaren nach hinten,
trennte dabei den Hals auf.
Mit seinem kleinen Beil trennte er den Halsknochen
und achtlos rollte Babsis Kopf auf den Boden.
Mit einem genervten Stöhnen griff er nach dem
Schädel und warf ihn in die Wanne.
„Dann wollen wir mal“
Dabei griff er nach der
Spreizstange an der ersten Leiter, legte diese neben den zuckenden Leib auf den
Boden, zog durch die noch strampelnden Beine zwei Schlachterhaken hinter die
Sehnen an den Füssen, befestigte diese an das Holz, zog den noch krampfenden
Leib auf die Leiter und richtete dann die Holzleiter an der Wand auf.
Langsam rutschte der tote
Körper etwas nach unten, die Arme hingen nun neben ihrem Kopf und auch die
schweren Brüste bekamen wieder ‚Auftrieb’.
Gutes Fleisch dachte
er bei sich, schade, dass die schon so enden wollte
Vorsichtig führte er nun seine Klinge von der
Scham herunter bis hin zu den Brüsten, zog die Bauchdecke auf und zog die
noch warmen Därme heraus….
„Die wird sich bepinkeln vor
Angst.“
Eva sah noch einmal zurück, als sie mit Lüdemann
den Innenhof verließ.
„Würde es dir anders ergehen?“
Dabei legte er seine große Hand fest auf ihren
Hintern.
„Na, na, was machen wir denn
da..!“
Sie wackelte angeregt mit ihrem Hintern beim
Gehen.
„Will der Herr nicht mit mir
was Besonderes aussuchen?“
„Nun, wir brauchen vier. Zwei zum Schlachten und
zwei für den Spieß.“
Mit offenem Mund starrte Eva ihn an.
„Was wird denn heute hier abgehen. Geil!“
Aufgeregt folgte sie ihm weiter in den Maststall.
Zielstrebig ging er auf einen der hinteren Käfige
zu und öffnete ihn.
Ängstlich sahen die 6 Eingesperrten ihn an.
„Ich brauch vier von euch.“
Allen war anzusehen, dass sie erkannten, dass nun
zwar der Moment gekommen war, aber keine wollte sich freiwillig als Erste
melden.
Lüdemann kannte das schon. Ungerührt deutete er
auf eine Dunkelhaarige, recht mollige, die erschreckt zurückzuckte.
„Linda, du, dann noch Bea und
Harriet.“
Die drei sahen sich an, ließen die Köpfe sinken
und kamen langsam zum Tor.
Eva sah ihn an.
„Ich dachte, sie wollten 4 haben?“
Er sah sie an, tat so, als taxierte er sie,
dann legte er seine Hand auf ihre Schulter.
„Du kannst doch die vierte sein, oder?“
Eva zuckte zusammen.
„Nein,
nein. ich mach hier zwar Urlaub, ja. Aber doch noch nicht gleich am ersten
Tag....“
Sie wollte sich umdrehen und weglaufen, aber seine Hand hatte ihr Handgelenk
umklammert und hielt sie fest. Dabei lachte er sie an.
„Das wäre wirklich ein zu kurzer Urlaub für dich..
Nein, du darfst die vierte auswählen. Und mach dir
keine Gedanken, die anderen beiden werden eh auch bald geschlachtet.“
Unsicher sah sie ihn an.
„Ich soll eine Auswählen?“
Langsam ging sie in den Käfig, auf die
verbliebenen drei zu. In ihrem Kopf rumorte es. Sie sollte eine aussuchen, die
dann geschlachtet wird. Wegen ihr wird gleich eine von denen draußen ihr Leben
lassen. Sie sah allen der Reihe nach auf den Körper, dann ins Gesicht. Eine
Kahlköpfige starrte an sie mit aufgerissenen Augen, die Rothaarige schaute
etwas gelangweilt und eine Dicke versuchte sich in der Ecke zu verkriechen.
Sie sah zu Lüdemann.
„Heut kommen 2 Kegelklubs?“
Er nickte.
„Nun, die mögen gerne deftiges Essen. Ich würde
die Dicke da nehmen.“
Er lachte. „Du denkst ja schon gleich weiter. Gut
so,. Wen würdest du dann von denen, die aich ausgesucht habe, lieber hier lassen
und dafür eine andere nehmen?“
Eva deutete Bea und dann auf die Kahlköpfige.
„Die da statt der ähh Bea. Wenn ein Grill
aufgebaut wird, könnte man die komplett aufspießen und bräuchte der nicht erst
den Kopf rasieren.“
„Du hast ja gute Ideen,“ lobte Lüdemann sie.
Dann wandte er sich an die Auserwählten.
„Ihr werdet nun noch desinfiziert und dann geht’s
los für euch. Noch Fragen?“
Die Dicke sah etwas mürrisch Eva an.
„Die da würde aber auch gut
mit dazu passen.“
„Halts Maul, Sarah,“ knurre der der Chef, „die
wird nachher schön brav ihre Beine breit machen, während du dich schon auf der
Stange drehst. Hättest du noch genügend Milch gehabt, kämst du nicht in diese
Verlegenheit.
Eva sah sie neugierig an.
„Milch gehabt?“
Sarah zuckte mit der Schulter.
„Ich hab 5x geworfen, war nebenbei immer noch als
Amme eingesetzt, aber dann hat er mich aussortiert.
Sie deutete auf einen Ring in ihrer Nase.
„Den kriegen solche Ausrangierten wie ich dann.
Eigentlich heißt das, dass man dann nur noch als Viehfutter zu gebrauchen ist.“
Eva sah sie ungläubig an.
„Na, was meinst du, womit wir hier gemästet
werden? Abfall und Fleisch von solchen wie mich.“
Sarah zuckte mit der Schulter.
„Ist mir aber doch dann egal, wer mich später mal
ausscheißt, oder?“.
Etwas freundlicher sah sie Eva an.
„Wenn du mich nachher mit frisst, lass die Finger
von meinen Eutern. Sind zigmal gespritzt worden.“
„Ihr sollt nicht soviel
reden!“
Lüdemann griff sich Linda und legte ihr eine Kette
um den Hals, in die er eine 1m lange
Führstange einklinkte.
„Komm du als Erste. Und halt
deine Augen geschlossen!“
Dabei führte er sie an der Stange zu einem im
Boden versenkten Bottich, in der sich eine gelblich-braune Flüssigkeit befand.
Ohne Rücksicht zu nehmen auf die sich wild sträubende Frau schob er sie in den
Behälter und drückte sie unter die Oberfläche. Über eine Minute hielt er sie
unter dem Flüssigkeitsspiegel, dann zog er den zappelnden Körper wieder aus
dieser Wanne.
Linda lag nach Luft japsend prustend und
schnaufend erschöpft auf dem kahlen Boden.
Die anderen drei sahen entsetzt zu, als er nun
einen Wasserschlauch nahm und sie mit dem kalten Strahl
abspritzte. Hilflos lag sie da, sah erschöpft, aber auch geschockt zu, wie
sich überall an ihrem Körper die Haare lösten und mit dem Wasser im Abfluss verschwanden.
Eva stand mit offenem Mund daneben.
„Das ist ja eine Enthaarungslauge,“ staunte sie,
„ist das nicht giftig?“
„Nur wenn du das Zeug schluckst oder in die Augen
bekommst. Aber schau dir nun die Linda hier an. Eine leckere rosig kahle Sau
ist geworden, oder??
Er lachte, löste die Kette von ihrem Hals und nahm
sich Harriet vor.
Diese versuchte zwar, ihn davon abzuhalten, ihr
die Kette umzulegen, aber ein kurzer Schlag mit der Stange und sie war fixiert.
Allerdings musste er sie an der Kette zu dem Behälter schleifen und sie
deswegen kopfüber in die Flüssigkeit drücken. Hilflos zappelten ihre Füße in
der Luft, während die Flüssigkeit an ihr wirkte.
Nach 60 Sekunden wurde auch sie wieder
herausgezogen und ebenfalls auf dem Steinboden abgespritzt. Allerdings musste
sie wohl von der Flüssigkeit geschluckt haben, denn jammernd erbrach sie sich.
Auch ihre Augen waren verätzt, sie starrte Eva mit weißen Augenlidern und
stammelte nur noch „ich seh nichts mehr. in kann nichts mehr erkennen.“
Lüdemann beugte sich zu ihr herunter, tätschelte
beruhigend ihren kahlen Schädel. „Hättest die Augen zulassen sollen. Aber macht
doch nichts, wirst du eh gleich geschlachtet.“
Linda legte sich neben sie und versuchte sie zu
beruhigen, während er schon die Dritte in die Lauge schob.
Sarah stand ungerührt daneben.
„Ich war schon gestern in dem Zeug gewesen. Sollte
eigentlich danach zerlegt werden, aber dann ist bei den Trächtigen eine bei der
Geburt abgenippelt. So kam dann die dran.“
Sie lachte Eva zynisch an.
Willst du dich nicht auch enthaaren? Du kannst ja
den Kopf oben behalten. Kerle stehen auf kahle Fotzen.“
Eva sah fragend hin zu Lüdemann, der nur aufmunternd nickte.
Also stieg sie ebenfalls in den Behälter, spürte
wie es an ihrem Körper kribbelte und zu jucken begann.
„Jetzt komm aber raus“ knurrte der Chef zu ihr,
während er schon die vier mit Halsketten aneinander gekettet hatte, „das Zeug
ist scharf.
Und Ihr Säue scheißt und pisst euch noch mal aus,
bevor ich euch im Hof abliefere.“
Eva hatte sich schon selber abgeduscht und sah die
kleine Karawane an.
„Wenn sie die nun noch alle einölen, würden
die noch appetitlicher aussehen,“ schlug sie Lüdemann vor.
Er sah seine 4 Piggies an und nickte.
„Gute Idee. Bleib mal hier, ich hol ein gutes
Speiseöl.“
„Hast du noch mehr von diesen guten Vorschlägen?“
giftete Linda sie an, „du musst da ja nicht durch und wir machen uns zum
Affen.“
„Nun lass doch, Linda,“ versuchte Sarah zu
beruhigen, „ist doch egal, wie wir aussehen. In spätestens einer Stunde stecken
wir auf dem Spieß oder brutzeln in der Pfanne. Nimm’s einfach hin.“
„Was sabbelt ihr schon wieder
so viel rum?“
Lüdemann war zurück mit zwei Flaschen
Sonnenblumenöl.
Eine davon gab er Eva.
„Hier, es war dein Vorschlag, dann darfst du auch
mit helfen.“
Sie kicherte und ließ das Öl in ihre Handfläche
laufen und nahm sich Sarah vor. Gefühlvoll verteilte sie die glitschig-klebrige
Masse auf ihrem Körper, auch Po und Spalte wurden versorgt.
„Willst wohl, dass der Spieß nachher besser
reinflutscht, oder?“ frozzelte Sarah.
Eva sah zu ihr hoch.
„Deine Möse ist doch schon jetzt so nass, da würd
der eh durchflutschen.“
„Was ich nun eher bräuchte, wäre noch mal ein
Kerl," seufzte Sarah.
„Warum eigentlich nicht?“
Eva sah zu Lüdemann hin.
„Da sollen doch auch Frauen kommen. Könnte für die
da nicht auch ein kräftiger Kerl mit dabei sein? Mir würde es gefallen.“
„Weiber!“ knurrte der Chef, „aber du hast schon
recht. Der Rafael ist schon zu lange in der Mast. Ich hol den kurz.“
Nach 2 Minuten kam er wieder, den irritiert
schauenden Kastraten an der Halsleine und führte ihn geradewegs ihn
in das Enthaarungsbad. Eva ölte derweil die Schlachtsäue ein, warf aber immer
wieder einen Blick hin zu dem kräftigen Kerl.
Als der nun nach dem Abspülen in die Reihe hinten
angehängt wurde, war sie grade mit Linda fertig und wandte sich mit der Flasche
in der Hand zu ihm.
So kahl gefällst du mir schon besser,“ gurrte sie
ihn an, „ aber hiermit,“ sie ölte seinen Bauch ein und dann geradewegs fanden
ihre Finger seinen Schwanz, „ sieht der doch nun richtig gut aus.“
Sie wichste ihn geschickt mit ihrer linken Hand,
während sie ihn weiter einölte.
„Das ist die Fotze, die dafür gesorgt hat, dass du
gleich mit uns zusammen geschlachtet wirst.“ zischte Harriet.
„Oh!“ er schob ihre Hand weg von seinem
Riemen, „willst mich dann wohl besonders aufpeppen, oder?“
Eva zuckte kess mit ihrer Schulter.
„Du hast doch selber gesagt, dass du irgendwann
mal rankommst. Vielleicht fickt ja noch eine oder einer mit dir.“ kicherte sie
ihn an und ölte seinen Schädel ein.
„Und damit ich unter euch nicht zu sehr auffalle,“
sie füllte wieder ihre Handfläche, „tarn ich mich.“
Dabei ölte sie sich selber
ebenfalls ein, bat Lüdemann, ihr den Rücken einzureiben, was er grinsend
erledigte und ihr auch noch mit 3 Fingern in die Möse langte.
„Auf
jetzt!“
Er hängte seine Stange bei der
Ersten in die Halskette und zog die fünf hin zum Hof.
Durch das geöffnete Tor sah er
zuerst seinen Metzger, der schon umgehängter
Schürze am Hantieren war, dann fiel sein Blick auf die Leiter…
~~~~~~~~~~~~~~~
Erschrocken stoppte er, gab
den Führstock weiter an Eva, wobei er ihr auftrug, erstmal hier zu warten. Dann
betrat er den Hof und schloss die Tür hinter sich.
„Mensch
Herbert, du hast schon angefangen.“
Sein Blick fiel auf die
Geschlachtete. „Das war eine Besucherin!“
Herbert erschrak. „Oh! Sie war
schon wie üblich hier fixiert und ich dachte, ich soll schon mal anfangen. Was
nun?“
Lüdemann kratzte sich
nachdenklich die Haare.
„Wenn sie alleine gewesen
wäre, wär’s kein Problem gewesen, niemandem wär’s aufgefallen. Aber sie hat
noch 2 Freundinnen mit dabei.“
„Und?“
Herbert blieb ganz ruhig.
„Wir hängen die einfach zum
anderen Fleisch Ohne Kopf und zerlegt erkennt die niemand mehr.“
Lüdemann schüttelte seinen
Kopf. „Eine von denen ist grad dabei, gedeckt zu werden und die andere wartet
mit den heutigen Schlachttieren vor der Tür. Und mit der hab ich noch was
anderes vor.“
Er lachte dabei leise.
„Gut, wenn sie Terz macht,
hängt sie daneben. Aber wenn sie’s gut aufnimmt, nun – dann wird sie
mitgefickt.“
Er nickte Herbert zu und schob
wieder das Tor auf.
„Kommt rein!“
Folgsam zog Eva die fünf
hinter sich her, als sie den Metzger erkannte und den Fleischkörper auf der
Leiter.
Sie gab den Führstab zurück an
den Chef und ging neugierig zu dem Schlachter.
„Hallo. Sie
sind also der, der für das gute Fleisch sorgt.“
Dabei sah sie sich
neugierig den aufgetrennten Körper an.
„Schönes Fleisch. Die wird
nachher sicher zerlegt und gebraten, oder?“
Herbert nickte.
„Ja, dass meiste von der wird
der Koch wohl in Scheiben braten.
Und
der Rest wird durch den Fleischwolf gedreht und geht
als Hack in die Burger.
`Longpig-Burger`.“
Er lachte.
„Willst du daneben hängen?“
Eva kicherte und drehte sich
weg.
"Lieber nicht. Mitessen
ja, aber geschlachtet werden – wohl eher nicht.“
Sie sah sich um.
„Ich vermisse meine Freundin.
Die hatten wir hier aus Spaß an die Wand gekettet und sie wie ne Schlachtsau
warten lassen. Wo ist die hin?“
Lüdemann kam dazu und legte
ihr seine Hand auf die Schulter.
„Nun Eva,“ er räusperte sich,
„Herbert hat wirklich gedacht, sie wäre eine von den Schlachtsauen und hat sie
…“
Eva sah ihn mit
aufgerissenen Augen entsetzt an, dann ging sie wie
eine Furie auf Herbert los,
der sie nur mit Mühe festhalten konnte.
„Sie war meine beste Freundin.
Wir wollten hier unseren Spaß haben ja.
Sie hatte mit den
Gedanken gespielt, sich mal Schlachten zu lassen, ja. Aber doch nicht gleich
und dann nicht so..“
Lüdemann nahm sie Herbert aus
dem Arm.
„Du sagst, sie hat mit dem
Gedanken gespielt. Nun – der wurde ihr
erfüllt, sie hat's genossen
und sie hat’s nun hinter sich.“
Er wandte sich zum Schlachter.
„Hat sie noch was gesagt?“
Der schüttelte den Kopf.
„Sie hat mich nur mit großen
Augen angeschaut, sich schon vorher bepisst und ihre Nippel,“ er ging an
Schlachtkörper, „die standen ab wie ne Eins. Ich denke schon, dass sie
dabei heiß war.“
Eva wischte sich die Tränen
aus dem Gesicht.
„Wir hatten auf der Fahrt
hierher darüber gesprochen, wenn eine von uns hier bleiben wollte. Wir
anderen sollten dann ihre Nippel zerkauen.“
Sie blickte Herbert an. „Darf
ich unser Versprechen erfüllen?“
Der sah erleichtert rüber zum
Chef, der nur nickte.
„Dann
komm her.“
Der Metzger zog sie an der
Hand rüber zu ihrer Freundin und führte ihre Hand auf die Brust, reichte ihr
sein Messer.
„Komm, schneid ihr selber eine
Zitze ab. Dann weiss sie, dass du dein Versprechen erfüllt hast.“
Eva nickte, reckte sich hoch,
um ihre Lippen zum letzten Kuss auf die Brustwarze zu drücken, zog diese dann
mit zwei Fingern vor und trennte dann mit dem scharfen Messer den Nippel
ab.
Nachdenklich schaute sie ihn
an und steckte ihn sich in den Mund.
Herbert schüttelte den Kopf,
nahm ihr das Stück aus dem Mund und streute etwas Salz und Pfeffer darüber.
„Zerkau
das so. Das schmeckt dann besser.“
Mit feuchten Augen sah sie an
und folgsam zerkaute sie das knorpelige Fleisch.
„Geht’s
wieder?“ Lüdemann kam zu ihr.
„Wir müssen nun die hier
vorbereiten. In ner halben Stunden kommen die Busse und in einer Stunde geht’s
los.
Hast du Lust, nachher die
Gäste mit zu versorgen und auch mal bei Bedarf die Beine breit zumachen?“
Eva war fast wieder die Alte.
„Das nenn ich Urlaub. Erst
wirst du gedeckt, dann wird die Freundin geschlachtet und anschließend darf ich
andere Gäste befriedigen.“
Sie lachte zu den fünf
Angeketten hin.
„Ihr habt`s gut. Ihr braucht
euch nur zerlegen zu lassen.“
Sie sah den Chef an, der die
Fleischaspiranten schon an den Ringen an der Wand bzw. an die halbhohen Pfählen
auf dem Rasen einzeln angekettet und die Hände mit Kabelbindern hinter dem
Rücken fixiert sowie jedem einen Ballplug in den Mund geschoben hatte.
Er stellte sich zu Herbert und
steckte sich mit ihn eine Zigarette an.
„Sagte ich nicht, dass man mit
der noch was machen kann?“
Er lachte.
„Herbert, du wirst die Eva
gleich erstmal vornehmen, aber so, dass sie es nie vergisst.“
„Kann
sie haben.“
Er zog sich seine Hose runter,
dann winkte er Eva heran.
„Komm
her, Ficktier!“
Überrascht über diese
Abrede kam sie langsam mit offenem Mund näher, ging in die Knie, als er
die schon blutbeschmierte Schürze beiseite schob und zog ihm die Unterhose nach
unten.
„Fick das Ficktier,“ stammelte
sie und nahm seinen Schwanz in dem Mund. Er griff ihr ins Haar, zog sie hoch
und zog sie in Richtung der Leiter, an der zum Ausbluten aufgeklappte Körper
von Babsi hing.
„Erst hatte ich gedacht, diese
Sau da vorm Schlachten zu ficken,“ knurrte er heiser, „aber du bist
eine bessere Alternative.“
Grob griff er ihr zwischen die
Beine und drückte sie schräg mit dem Rücken auf den vor ihr hängenden
Schlachtleib.
Eva starrte ihn mit weit
aufgerissenen Augen an, keuchte nur noch heiser: „Fick mich. Spieß mich auf,
spalte mich..“
Ihre Fingernägel griffen nach
vorne, krallten sich in das noch warme Fleisch hinter ihr, während sein Schwanz
hart in sie stieß.
„Ja,
ja, jaaa,“ keuchte sie, „Fick mich! Gib’s mir, jaaaaah.“
Ihre Schreie wurden immer
schriller und hektischer, dann brach sie plötzlich ab und sackte zusammen.
Der Schlachter sah überrascht
auf sie herunter. Immer noch steckte er in ihr. Etwas hilflos sah er rüber zu
Lüdemann, der nur grinste und anerkennend seinen Daumen nach oben zeigte.
„Whow!
Du hast sie tot gefickt.“
Dann lachte er, „nein, die ist
einfach nur total überdreht. Schlag ihr kurz in die Fresse, dann kommt sie
wieder zu sich.“
Herbert folgte dem Rat und zog
gleichzeitig sein Glied aus ihr heraus.
Langsam rutschte sie vom
Körper, von der Leiter runter auf den Boden, wo sie nach ein paar Sekunden
benommen die Augen aufschlug.
Es dauerte einige Augenblicke,
bis sie realisierte, was passiert war und verlegen versuchte sie aufzustehen.
Beide Männer standen um sie
herum und starten auf sie herunter.
„Eigentlich hätte es gut
gepasst, wenn wir dir nun auch gleich die Kehle durchgeschnitten hätten,“ sagte
Lüdemann zu ihr und zog sie hoch, „aber dann hätten wir sicher einiges
an Spaß mit dir versäumt.“
Sie starrte ihn an.
„Ich hätte dann neben Babsi
gehangen. Und eine oder zwei von denen müssten dann nicht sterben.“
Sie sah zu den fünf
Schlachtaspiranten hin.
„Aber ich lebe noch!“
Ein freches Grinsen erschien
wieder auf ihrem Gesicht, dann spürte sie das klebrige Blut auf ihrem Rücken
und meinte zum Chef: „Ich glaube, ich sollte mich noch mal Waschen. Gibt es
hier eine Dusche oder so was?“
Er lachte. „Geh da rein. Da
ist ein Waschraum. Dort sind auch schon einige andere, die nachher mit im
Service arbeiten werden. Du hast doch schon mal so was gemacht, oder?“
„Gejobbt hab ich schon mal in
nem Festzelt, ja. Aber dabei hab ich nicht auch noch ficken müssen..“
„Es gibt für jeden ein erstes
Mal,“ stellte Lüdemann salomonisch fest und deutete auf die 5 Angeketteten,
„die da werden heute auch zum ersten Mal geschlachtet….“
Dabei schob er sie rüber zum
Waschraum.
„Hier Mädels, ein Neuzugang,.
Das ist Eva!“
Sie begrüßte die 8 Frauen mit
einem „Hallo“, dann stellte sie sich unter die offene Dusche.
Ihr fiel auf, dass die Frauen
alle nur eine kurze rote Schürze sowie eine rote Korsage trugen. Brüste
und Unterkörper waren unbedeckt. Gerade waren sie dabei, sich ihren Vornamen
und eine Titulierung über die Brüste und auf den Hintern schreiben zu
lassen.
Eva trocknete sich ab und
stellte sich dazu.
„Was sind das für
Bezeichnungen?“ fragte sie etwas irritiert, als sie bei einer Rothaarigen las
'Schlachtsau BEATE’ oder bei einer molligen Brünette 'Fickfotze LISBETH’
Beate sah sie abschätzend an.
„Der Chef will das. Die Gäste
freuen sich drüber und wir wissen eh, wer wir sind. Komm her. Was soll ich bei
dir draufschreiben?“
„Nun, ich bin die Eva. Der
Schlachter hat zu mir gesagt, ich wäre ein Ficktier.“
Beate lachte.
„Wir haben dich schreien
gehört. Scheinbar bist du gut drauf. Wie wär’s mit ’Dreilochsau EVA’ ?“
Eva kicherte.
„Das hat was. Aber, warum
trägst du die Bezeichnung Schlachtsau? Und das sogar fest eintätowiert.“
Beate schmunzelte.
„Ich war auch mal als Gast
hier bei so einer Veranstaltung. Und damals hat mein damaliger Mann mich
verkauft an den Chef, den Rolf Lüdemann, als Schlachtsau. Mir hat’s gefallen
damals. Wollte mich sogar auch gleich Schlachten lassen, aber der Rolf wollte
das nicht. Jetzt hab ich schon 2x geworfen, immer nur von ihm gedeckt. Und nun
soll ich wieder trächtig werden. Er hat auch schon einen Plan für mich.“
Eva sah sie neugierig an.
„Nun, wenn ich kurz vor der
Entbindung bin, so im 8-9. Monat, will er für mich eine
Privatveranstaltung geben. Nur mit geladenen Gästen. Dann passt auch endlich
diese Bezeichnung.“
Sie sah lächelnd zu Eva.
„Klingt vielleicht verrückt,
aber ich bin jetzt schon 2 Jahre hier, da ist man froh, wenn’s endlich soweit
ist.“
Eva nickte.
„Ich bin grad ein paar Stunden
hier und denk jetzt schon darüber nach, ob ich hier je wieder rauskomme. Meine
eine Freundin hängt da draußen auf der Leiter, die andere wird grad gedeckt und
wenn ich nun die 5 da draußen sehe, wie gelassen sie noch sind – da kommt mir
mein normales Leben wirklich sehr langweilig vor.“
Beate nickte lächelnd.
„Mir ging’s genauso. Aber nun
los jetzt. Wir müssen präsent sein. Der erste Bus ist schon vorgefahren.“
Sie warf prüfend einen Blick
auf die anderen vom Service, dann erklärte sie noch einmal kurz den Ablauf:
„Zuerst werden die Gäste mit Getränken versorgt. Alles ist ‚All-Inclusiv’ also
auch ihr. Allerdings bei Sonderwünschen sprecht mich oder den Chef an.“
Die recht kleinwüchsige,
rothaarige Ellen mit dem für sie treffenden ’Rotfuchs-Hündin’ sah auf.
„Was
verstehst du unter Sonderwünsche?“
Beate lachte. „Wenn einer euch
nicht nur ficken, sondern auch als Mahlzeit haben will. Das geht nicht so
einfach.“
„Kann das denn vorkommen?“
wollte Eva, nun doch etwas verwirrt, wissen.
„Sicher. Manchmal lässt sich
das sogar nicht vermeiden. Aber dafür müssen die dann mächtig zuzahlen.“
Sie sah alle in der Runde an.
„Hoffen wir also, dass wir alle heut Abend
noch gemeinsam den Feierabend
genießen können.“
Sie ging vor, rüber
an der Ausgabetresen und stellte Gläser etc. bereit, dann begann schon der
Einlas der Gäste.
Der chinesische Koch hatte
schon zusammen mit Herbert die in der Mitte zerteilte Babsi geholt und an zwei
Haken aufgehängt.
Leicht irritiert sah Eva zu,
wie er die erste Hälfte mit einem Metzgerbeil zerlegte und in handliche,
pfannengerechte Scheiben aufteilte.
So hätte Babsi sich
das sicher nicht vorgestellt!
Aber dann musste sie schon
los, Getränke heraustragen.
Ein verschwitzter, dicklicher
Mann griff ihr zwischen die Beine.
„Du
bist doch nicht nur für die Getränke zuständig, oder?“
Eva zwang sich zu einem
Lächeln, stellte sich breitbeinig vor ihm und deutete auf ihre
Namens-Beschriftung.
„Ich
steh mit allen Löchern zur Verfügung. Welches Loch darf’s denn sein?“
Er griff nach seinem Bier und
deutete auf seine Hose und dann auf ihre Lippen..
„Aber
gerne doch.“
Sie kniete vor ihm nieder,
nestelte den Reizverschluss auf und begann ihn zu blasen. Etwas ekelte sie sich
davor. Ja, sie war ja hier, um mal einen wilden, tabulosen Urlaub zu machen.
Aber was machte sie jetzt? Sie kniete vor so nem fetten Kerl und blies ihm
einen.
Wie eine Nutte!
Mit der rechten Hand griff sie
an seinen Hodensack, quetschte den und kraulte ihm im Schritt und es
wirkte.
Sofort kam er in ihren Mund.
Leicht angeekelt schluckte sie
alles herunter, stand auf und schob lächelnd diesen mickrigen Schwanz zurück in
die Hose.
„Ich hoffe, es hat ihnen gut
gefallen,“ säuselte sie und tänzelte zum Tresen zurück.
Beate nahm sie gleich in
Empfang.
„Das sieht ja richtig
professionell aus bei dir,“ schmunzelte sie, „warst
oder bist du vom Gewerbe?“
Eva schüttelte etwas empört
den Kopf.
„Nein, niemals. Aber du hast
doch gesagt, dass zum Bedienen hier auch das Ficken gehört. Und wenn du mir
selber den Titel Dreilochsau verpasst..“
„Ist ja gut. Hast dich gut
gehalten bei diesem Ekel. Der ist fast immer dabei. Geh noch mal zwischen den
Tischen durch, ob was fehlt oder ob noch einer Abspritzen will. Wenn du Lust
und Zeit findest, kannst dich ja vielleicht noch nützlich machen bei Herbert.
Hab gehört, dass er dich sehr weit gebracht hat!
Sie grinste süffisant bei
dieser Bemerkung.
„Und wenn du mitbekommst, dass
eine oder einer hier sich einbringen soll oder will wie ich damals – gib mir
Bescheid.“
Eva nickte und machte sich mit
einem Tablett voll Bier auf den Weg.
* * *
Teil 3
Ihr Blick fiel nach vorne raus
zu Herbert.
Eine von den Vieren aus dem
Käfig hing schon ausgenommen an der
Leiter und gerade zog er die
ehemalige Amme Sarah nach vorne.
Der Koch war bei ihm
und ging ihm zur Hand.
Eva wollte es genau sehen,
also ging sie hin zu den dreien.
Sarah sah panisch zu ihr hin.
Der Koch hatte ihr den rechten Arm
über den Hackklotz gezogen.
„Was habt ihr denn vor?“
fragte Eva neugierig.
Herbert sah sie griesgrämig
an.
„Die soll auf den Grill. Und
damit die Hände und Füße nicht anbrennen, kommen sie vorher ab.“
Dabei hob er sein Beil, schlug
einmall fest zu und trennte die linke Hand oberhalb des Handknochens ab. Eva
nickte mitfühlend, griff dann aber nach dem anderen Arm und drückte diesen
ebenfalls trotz heftigem Widerstand von Sarah auf den Klotz und auch diese Hand
wurde abgehackt.
Sarah stöhnte laut trotz des
Ballgags auf, versuchte, sich mit ihren
Handstümpfen aufzurichten,
aber Herbert packte sie einfach und
drehte sie auf den Rücken. Sarah hatte inzwischen schon Schaum vorm
Mund, aber sie wurde noch nicht erlöst.
Im Gegenteil - Herbert nickte
zum Koch und zu Eva, die beiden Armstümpfe festzuhalten, dann schlitzte er
vorsichtig die Bauchdecke auf und entfernte den Magen und die Innereien
aus dem unteren Bereich.
Eva
staunte, wie viele Meter Darm in so einem Menschen verstaut sind.
Achtlos warf er die Innereinen
in eine Wanne, dann winkelte er das linke Bein von ihr an, drückte es fest auf
die Holzoberfläche und hackte über dem Knöchel auf das Gelenk..
Sarah bäumte sich vor
Schmerzen auf, aber er musste noch 2x mehr zuschlagen, bis der Fuß endlich
abfiel.
Sarah zuckte nur noch
apathisch, dann fiel sie in Ohnmacht.
So konnten Eva und der Koch
ihren Haltegriff lösen und Herbert den zweiten Fuß ohne Probleme abhacken.
Herbert nahm nun einen langen
Nagel, zeigte Eva, wie sie den Armstumpf auf die Hüfte drücken sollte.
Dann nagelte er einfach den
Arm an den Hüftknochen.
„So dreht er ruhig mit beim
Grillen und fällt nicht bei jeder Umdrehung runter in die Flammen.“
Nachdem er beide Arme so
fixiert hatte und auch die Bauchdecke mit Klammer wieder grob geschlossen
hatte,
kam der Koch mit dem langen
Grillspieß.
Eva sah Herbert an.
„Ist sie nun schon tot?“
Er schüttelte den Kopf. „Nein,
nur ohnmächtig. Warte.“
Er griff nach einem Eimer
Wasser und kippte den über ihren Kopf aus.
Benommen kam sie wieder zu
sich.
„Du
sollst doch alles bis zuletzt mitbekommen, oder?“
Fast zärtlich tätschelte er
ihren Kopf, dann löste er den Ballgag und drückte ihren Kopf nach hinten, sah
dabei Eva an: „Wenn die Stange kommt, halt den Kopf so in dieser Stellung. Ich
will, dass die Spitze aus dem Maul herauskommt.“
Eva nickte aufgeregt,
streichelte trotzdem mitfühlend Sarahs Wange.
Der Koch kam nun an mit der
langen Stange, führte ihn in den freigelegten Darmausgang,
schob sie hoch bis zur
Speiseröhre und drückte sie langsam weiter. Eva zog wie vorgegeben den Kopf
nach hinten und sah das Metall sich durch den Hals nach oben schieben.
An den Zähnen stockte die
Bewegung, aber mit einem kurzen, harten Ruck bewegte sich der Spieß weiter.
Dass dabei die vorderen Zähne
herausgeschlagen wurden und Sarah sich ein weiteres Mal krampfhaft aufbäumte,
interessierte niemanden. Die Beine wurden nun leicht angewinkelt an die Stange
geschraubt
und durch einen Stabilisator
durch die Möse der Körper ebenfalls am Spieß fixiert.
Sarah lebte noch, als der
Metzger und der Koch, nachdem sie ausgiebig mit einer Gewürzmischung
eingepinselt worden war, nun den Spieß aufnahmen und einmal mit ihr durch die
Besucherreihen marschierten. Eva wollte hinterher marschieren, aber ein Gast
zog sie einfach zu sich und unter den missfälligen Blicken
seiner Begleiterin legte er sie rücklings auf den Tisch und spielte an
ihrer Möse.
„Du bist doch auch eine von
denen zum Ficken hier, oder?“ stieß er heiser hervor, dann rammte er, ohne auf
eine Antwort zu warten, seinen Riemen in ihre Spalte.
Eva war durch die Vorbereitung
und dem Anpacken bei Sarah schon sehr angeregt, so kam ihr diese Penetration
sehr entgegen. Außerdem – sie hatte zugestimmt, sich ja dazu einteilen lassen.
Trotzdem hatte sie noch einen
Blick für Sarah, wie sie, erneut bestrichen mit den Würzsoßen, über die
Kohlen gehängt wurde und sich langsam über dem Feuer zu drehen begann.
Immer noch war Leben in ihr –
jeder konnte sehen, wie sich die Haut rötete und sie sich bei jeder Umdrehung
aufbäumte.
„Wirst du nachher auch noch geschlachtet?“,
stieß ihr Stecher zwischen seinen den Stößen hervor.
Eva schüttelte den Kopf.
„Ich
glaube nicht. Da sind andere besser für geeignet.“
Ihr Blick fiel auf seine
Begleiterin, die gebannt auf den Grill starrte und sich dabei den Unterleib
massierte.
„Deine Frau hätte Lust, glaube
ich.“
Er wandte kurz seinen Kopf zur
Seite.
„Ach die! Die würd ja gerne,
aber traut sich nicht. Gerade jetzt, wo sie schon wieder schwanger ist.“
Eva lachte. „Schwangere sollen
ja die ungewöhnlichsten Gedanken entwickeln. Aber, ich könnte da ja was
arrangieren.“
Eva suchte den Blickkontakt zu
Beate, die auf ihr Handzeichen an den Tisch kam und dieser Frau sanft ihre Hand
auf die Schulter legte.
„Die da hat es jetzt sehr
warm. Sie hat zwar große Schmerzen, aber sie weiss wenigstens, was ihre
Bestimmung ist. Du weißt es auch?“
Die Frau sah zu ihr hin.
„Gegessen werden.“
Beate nickte mitfühlend.
„Das ist nicht das
Schlechteste. Ich werde auch bald diesen Weg gehen.
Dein Mann fickt eh lieber mit
anderen und du wüsstest dann, wofür du wirklich gebraucht wirst und was dir die
wahre Erfüllung geben würde.“
Sie lachte und zog ihr die
Bluse aus dem Rock.
„Zieh das doch aus. Du fühlst
dich dann gleich eher als das, was du doch lieber sein würdest.“
Sie schluckte. „Für was hältst
du mich denn?“
Beate massierte sanft ihre Brüste.
„Für eine Sau. Eine wie ich! Nur noch eine Schlachtsau.“
Unsicher begann die Frau, sich
die Bluse aufzuknöpfen.
Wie heißt du eigentlich?“
„Elisabeth“
Beate lächelte sie an, strich
ihr mit der Hand über die Wange, nahm ihre Hand und ging mit ihr nach vorne zum
Schlachtplatz.
„Elisabeth, das da vorne ist
Herbert. Für ihn bist du, so wie du grad aussiehst, nur eine weitere Sau. Zeig
ihm deinen Schlachtkörper, zeig, was du anzubieten hast.“
Herbert hatte grad eine kurze Pause
eingelegt, sah mit der Bierflasche in der Hand zu, wie sich diese Blonde die
Bluse auszog und aus ihrem Rock stieg. Eine kleine runde Kugel wölbte sich
schon über ihrem Bauch.
Herbert legte seine große Hand
darauf.
„Trächtig?“
Elisabeth nickte, sah ihn mit
offenem Mund an, hielt still und ließ ihn gewähren, wie er ihr in den Po kniff,
die Pölsterchen abtastete, ihre Brust anhob, drückte und taxierte.
Selbst als er ihr wie ein Tier
beim Viehhändler den Mund aufdrückte und ihre Zähne kontrollierte, hielt sie immer
noch still, allerdings schon leicht dabei stöhnend.
Herbert sah Beate an.
„75 kg, einigermaßen
muskulöses Gewebe, würde ca. 40kg Fleisch bringen.“
Er schlug Elisabeth leicht auf
den Hintern.
„Zieh dich ganz aus und spül
dich da mit dem Wasserschlauch ab.
Ich schlachte dich dann als
Nächste.“
Sie sah ihn mit offenem Mund
an.
„Aber, aber ..“ stammelte sie,
öffnete aber trotzdem auf seinen Wink ihren BH ganz, schlüpfte aus ihm heraus
und zog ihren Slip herunter.
„Was heißt aber? Du bist ab jetzt
nur noch eine Sau.
In 10 Minuten hängst du da an
der Leiter und bist Fleisch für die Gäste hier. Also los!“
Wieder ein etwas festerer
Schlag auf den nun nackten prallen Hintern und sie parierte. Ging zum
Wasserschlauch und spülte sich mit dem kalten Wasser ab.
Beate kam zu ihr.
„Ich wollte auch damals gleich
hier hängen, aber dann wurde ich die Zuchtsau vom Chef hier.“
Sie lächelte Elisabeth an.
„Wie fühlst du dich nun so als
Tier?“
Elisabeth wurde rot.
„Die starren mich doch alle an
und lästern über meinen fetten unförmigen Körper. Dabei will ich doch nur
..“
Beate streichelte ihr
beruhigend über den Kopf.
„Du bist nicht fett und
unförmig. Und du bist das, was du schon vorher erträumt hast: Eine Sau. Du
brauchst dir keine Gedanken mehr machen. Wie dein Schlachter schon sagte – in
10 Minuten bist du nur noch Fleisch.“
Sie deutete auf die
Abflussöffnung.
„Hock dich da hin und pinkele
dich noch mal aus. Und dann geht’s los.“
Mit gequältem Blick auf die
Zuschauer folgte sie der Anweisung,
hockte sich über die Öffnung,
dann sah sie verklemmt Beate an.
„Ich kann nicht.“
„Du kannst, Sau!“
Sie hockte sich daneben, griff
Elisabeth, Hand, legte sie auf ihre Scham und pullerte los. Überrascht
starrte Elisabeth sie an, spürte den warmen Urin zwischen ihren Fingern,
lächelte und entspannte sich.
„Wie zwei Sauen in der
Jaucheecke“ scherzte Beate.
Langsam stand sie auf, sah auf
Eva herunter.
„Bist du bereit?“
Diese nickte, wollte sich
ebenfalls erheben, aber Beate drückte sie zurück auf alle Viere.
„Zu deinem Schlachter wirst du
auf allen Vieren hin kriechen. Das bist du dir und den ganzen Gaffern schuldig.
Dafür werden die dich nachher auch auffressen.“
Elisabeth kicherte, als Beate
ihr aufmunternd auf den Po klatschte. Erst als sie vor Herbert hockte und zu
ihm nach oben schaute, mitbekam, wie er sich mit dem Bolzenschussgerät in
der Hand zu ihr runterbeugte, wurde ihr Blick doch panisch.
Sie wollte zurück weichen,
spürte aber, wie er das Gerät auf ihre Stírn drückte, ein harter Schlag,
dann wurde es Dunkel in ihr ….
Sie bekam nicht mehr mit, wie
ihr Körper auf dem Boden lag und krampfhaft zuckte, spürte nicht mehr, wie er
zwei Haken hinter ihre Fußsehnen schob, sie aufhängte und ihr die Kehle
durchschnitt.
Sie war jetzt nur noch
Fleisch!
* * *
Beate wollte zufrieden
zurückgehen an ihren Tresen. Auf dem Weg durch die Tischreihen kam sie an Eva
vorbei, die schon vor einem anderen Besucher hockte und ihm einen blies.
Anerkennend hob sie den
Daumen, während diese mit ihrem Kopf auf dem Schwanz am Abmelken war.
Eva schob ihren Mund von dem
Schwanz.
„Die Kerle sind alle so geil.
ich hab schon soviel Sperma geschluckt. Ich….“
„Du bist genauso geil.“
Beate legte ihr die Hand auf
die Schulter.
„Komm, lass mich dir die
Korsage ausziehen. Eine so geile Sau wie du braucht das nicht.“
Eva kicherte und ließ sich das
einzige Stück Kleidung, dass sie noch trug, aufhaken…
Beate nahm ihr das Teil ab und
ging zu ihrem Tresen. Mit einem gefüllten Krug Bier und ihrem Filzstift
kam sie zurück.
„Ich will hier nun mit dir mal
etwas mehr Showprogramm für die Besucher machen. Steig jetzt auf den Tisch!“
Ratlos aber folgsam stieg Eve
nach oben, Beate folgte ihr und deutete an, dass sie sich hinhocken sollte.
Sie trank einen Schluck von
dem Krug ab, hielt sie sich das Glas zwischen die Beine und drückte ein paar
Strahlen Urin aus ihrer Blase heraus. Eva starrte sie mit offenem Mund
ungläubig an.
„Sauf
das aus!“
Überrascht sah Eve sie an,
aber gehorsam nahm sie den Krug in beide Hände und schluckte das Gemisch halb aus. Als
sie zum Luftholen absetzte, wurde ihr das Glas aus der Hand genommen und der
restliche Inhalt ins Gesicht und über den Körper ausgegossen.
„Du wirst gleich noch mehr,
aber anderes saufen dürfen.“
Dabei zog sie Evas Kopf
zwischen ihre Beine.
„Leck mir die Möse und
… sauf!“
Wieder ließ sie aus ihrer
Blase einen kleinen Strahl heraus rinnen. Und Eva leckte!
Ließ den Urin in ihren Mund laufen,
allerdings rann diese über ihre Mundwinkel wieder heraus, über das Kinn auf den
Leib. Beate schlug ihr mit der Hand ins Gesicht.
„Schluck es! Ein so geiles
Tier wie du kann auch Pisse saufen.“
Sie lachte und sprach die
Gäste an den Tischen an.
„Die hier ist nicht nur zum
Druckabbau zu gebrauchen, mit ihr könnt ihr auch euren Blasendruck loswerden.
Stimmt doch, Pissfotze, oder?“
Eva sah sie ungläubig an, erst
recht, als Beate dem Mann, der grad von ihr gemolken worden war, seinen Schwanz
in dieses Glas hielt und ihn ermunterte, rein zu pinkeln. Der grinste nur
sarkastisch, dann ließ er es laufen.
Mit ¾ gefüllten Krug drehte
sie sich wieder zu Eva, nahm selber einen großen Schluck und reichte den
Behälter weiter.
„Nun
sauf du!“
Eva starrte sie nur an, setzte
das Glas an die Lippen, trank, ohne den Blick von ihr zu wenden, den Behälter
in einem Zug aus, rülpste grinsend und wischte sich mit dem Arm den Mund ab.
„War das gut so?“
„Ich sehe schon, du bist sehr
vielseitig.“
Beate beugte sich zu ihr,
hielt ihr den Kopf fest und schrieb auf die Stirn ‚Toilettensau’.
„Was bin ich denn jetzt
geworden?“ fragte Eve neugierig.
„Klofrau“ bekam sie knapp als
Antwort.
Eva sah sie ungläubig an.
„Was soll denn das sein?“
„Ganz simpel,“ bekam sie als
Antwort, „komm mit!“
Sie stieg mit ihr herunter vom
Tisch, führte sie rüber an den Rand des Grundstücks, wo an einer Holzwand eine
Pissrinne über dem zertrampelten Rasen angebracht war.
Durch die häufige Benutzung
und auch, weil es keine separaten Toiletten für Frauen gab, die sich deswegen
einfach auf den Boden hockten, war der ehemalige Grasboden schon total
aufgeweicht.
„Viele mögen nicht mehr durch
diesen Schlamm waten, also pinkeln sie überall wild rum. Du wirst nun hier
hocken und für die das Klo sein.“
„Ich soll was?“ stotterte
Eve ungläubig. „Pisse saufen. Und damit du nicht abhaust,“ sie ging rüber zum
Schlachtplatz, wo zwei der Führungsketten von
den schon geschlachteten Käfigtieren achtlos auf dem Boden lagen, suchte die
längste heraus, legte diese ihr um den Hals und befestige diese an einer der
Aufhängungen für die Pissrinne, klopfte ihr anerkennend auf die Schulter, „hier
hast du nebenbei den besten Überblick, wer gerade geschlachtet und zerlegt
wird. Und wenn dich einer ficken will – dreh dich einfach zu ihm oder halt dich
an der Rinne fest. Manche stehen auf derartige Spielchen. Noch Fragen?“
Eva war sprachlos.
„Aber, aber ..“
Zwei Gäste kamen von ihrem
Platz zu dieser Toilette und schauten irritiert auf die Angekettete.
„Na los, Eva, mach deinen
neuen Job!“ wurde sie Beate aufgefordert.
Reichlich verunsichert
sah Eva zu den Beiden hoch.
„Ich, ich bin jetzt die
Toilettensau. Sie können mich anpissen und ich kann auch eure Pisse saufen und wenn
ihr wollt, könnt ihr mich auch ficken.“
Sie schluckte und sah zu Beate
rüber, die mal wieder anerkennend ihren Daumen hob und zustimmend nickte.
„Ich schau immer mal wieder
bei dir rein. Aber vergesse nicht: jetzt, wo du die Kette trägst und aussiehst
wie eins der Schlachttiere, pass auf, dass der Schlachter dich nicht einfach
aus Versehen abholt.“
Sie lachte und sah mit
verschränkten Armen zu, wie Eva nun folgsam den ersten Schwanz in den Mund
nahm und fleißig am Pisseschlucken war. Der anfangs etwas gequälte
Gesichtsausdruck verschwand – als sie den ersten leer gesoffen hatte, war sie
schon ganz ungeduldig, dass der zweite ihr seinen Riemen in den Rachen
schob.
Ende Teil 3
Teil 4
Plötzlich spürte sie eine Hand
an ihrem Handgelenk. Sie blieb stehen und drehte sich um. Eine junge Frau mit
einem kleinen Kind im Arm hielt sie fest. Beate war verärgert. Kinder hatten
bei derartigen Veranstaltungen nichts zu suchen.
„Entschuldigen sie,“ stammelte
die Frau, aber ich glaube, sie haben hier etwas zu sagen.“
Beate sah sie unwirsch an.
„Wer hat sie hier
Reingelassen? Mit einem Kind haben sie hier nichts zu suchen. Kommen sie nach
hinten!“
Dabei zog sie die beiden
hinter die Tür zum Hof.
„Warum sind sie hier?“
Die junge Frau schaute sie
unsicher an.
„Ich suche meinen Mann. Er ist
vor einem halben Jahr hierher gefahren, um Urlaub zu machen. Ich wusste damals
noch nicht, was das hier für ein Hof ist.“
Bei Beate stellten sich die
Alarmglocken auf.
„Und? War ihr Mann auch
wirklich hier? Oder ist er nur abgehauen? Manchmal verlassen Ehepartner ihre
Familien.“
Die Frau schüttelte ihren Kopf.
„Er hat uns sogar noch einmal
angerufen. Hat gesagt, dass ihm hier eine interessante Arbeit angeboten wurde.“
„Bei uns machen viele Männer
und Frauen Urlaub. Manche bleiben hier, manche werden, wie sie ja eben
mitbekommen haben, auch eingestellt. Wie heißt ihr Mann?“
Verlegen senkte die Frau ihren
Kopf.
„Roger. Roger Hartmann.“
Beate überlegte. Einer von den
ehemaligen Zuchtebern hieß Roger.
Aber schon nach 3 Wochen hatte
er schlapp gemacht und war daraufhin kastriert worden. Eventuell könnte er noch
im Maststall sein.
„Ja, wir hatten mal einen
Roger. Aber, sie sehen ja, wie’s hier abgeht, die meisten, die bei uns bleiben,
wandern nach der Zucht in die Schlachtung. Geldverdienen kann man hier ja eher
nicht.“
Sie sah die junge Frau an.
„Nicht mal sie. Selbst mit
ihrem Aussehen sie könnten zwar bei
Veranstaltungen wie heute teilnehmen, aber trotzdem bliebe ihnen auf Dauer keine andere Wahl, entweder in die Zucht zu
gehen oder eine Mastsau zu werden. Obwohl, meistens schließt sich letzteres an
die Zucht an. Ich glaube, ich weiss nun auch, wer ihr Mann Ist. Er wusste das
auch. Ich meine sogar, er kam nur
deswegen zu uns.
Und wenn sie nun hier
auftauchen mit ihrem Kind – das geht nicht. Kinder werden bei uns gezielt
gezüchtet, aber dann auch verkauft. Entweder an Adoptiveltern oder aber, wie oftmals auch die Mütter, an spezielle
Feinschmeckerlokale. Wollen sie das ihrem Sohn zumuten?“
Die junge Frau starrte sie mit
aufgerissenen Augen an.
„Ich, ich will hier nicht hier
bleiben. Ich will nur meinen Mann sehen, ich…“
Weinend brach sie ab.
Beate legte beruhigend ihren
Arm um sie.
„Nun, vielleicht ist er noch
hier. Vermutlich ist er in einem der Mastkäfige, falls er nicht doch schon
verarbeitet worden ist..
Wir können ja nachschauen.
Warten sie hier, ich komm gleich wieder.“
Sie ging zurück zur
Veranstaltung, nahm ihren Rolf beiseite
und erzählte ihm von der jungen Frau und ihrem Mann.
Er sah sie ratlos an.
„Wollen wir sie hier behalten?
Wenn wir ihr nichts sagen, könnte sie Nachforschungen anstellen lassen. Ist
zwar alles legal hier,“ er grinste, „zumindest das Meiste hier, aber warum
schlafende Hunde wecken.
Zeig ihr die Käfige und, wenn
er noch da ist, sperr sie zu ihm. Lass das Kind bei ihr. Vielleicht finden wir
dann später dafür einen Abnehmer.“
Beate nickte. So ähnlich hatte
sie sich das auch vorgestellt.
Langsam ließ sie ihren Blick
über das Treiben unter den Gästen schweifen. Diese Neue, die Eva, machte sich
gut als ‚Toilettensau’. Diese Frau wusste, was sie konnte.
Dann verließ sie dieses
Partytreiben.
Sie wurde schon ungeduldig
erwartet. Die Frau hatte ihr Kleinkind an die Brust gelegt und säugte es.
Verlegen wollte sie es abnehmen, aber Beate winkte lächelnd ab.
„Das ist hier auch ein
Zuchtbetrieb, da ist so was an der Tagesordnung.“
Sie deutete auf die
Stallgebäude.
„Wir schauen mal, ob wir
deinen Mann noch finden. Allerdings – so angezogen kannst du da nicht rein!“
„Wieso?
Brauch ich Schutzkleidung oder..?“
„Kleidung stört hier einfach.
Nur Aufkäufer gehen angezogen da rein. Zieh dich aus, dann kommt keine Unruhe
auf.“
Verlegen wurde ihr das Kind
gereicht, dann streifte sich die Mutter Top und Rock sowie die Unterwäsche vom
Leib. Sie suchte nach einem Platz zum Ablegen, aber Beate nahm es ihr einfach.
„Gib
mir das. Ich werf alles in die Wäschekiste. Wer weiss, vielleicht brauchst du
es ja nachher gar nicht mehr.“
Sie reichte ihr das Kind
zurück. In der Zwischenzeit hatte sie den Kleinen auch schon ausgezogen.
„Willst du ihn bei dir
behalten oder sollen wir ihn zuerst zu den Ammen bringen?“
„Ammen?“
Beate lachte.
„Wir haben 4 Ammen, die sich
nach den Geburten um die Säuglinge kümmern, bis die dann abgeholt werden. Die
Mütter gewöhnen sich sonst zu sehr an ihren Wurf.“
Sie betraten eine helle, verglaste Halle, in der auf viel Stroh diese
rundlichen Frauen eine große Anzahl Kleinkinder versorgten. Alle waren selber
schon wieder schwanger. Auf den fragenden Blick hin erklärte Beate diesen
Zustand.
„Unsere
Ammen sind halt doppelt beschäftigt. Warum sollen sie nur die Kinder säugen?
Können doch trotzdem noch nebenbei selber trächtig sein.“
Dabei nahm sie ihr das Kind ab und reichte es in den Stall hinein. Eine
dunkelhaarige Amme nahm ihn entgegen und leckte ihn erst einmal sanft mit ihrer
Zunge ab.
„Jule ist eben fast selber schon
wie ein Tier,“ erklärte Beate entschuldigend der Besucherin, streichelte dabei
der Amme über den prallen Hintern, „stimmt doch, oder?“
Ein schüchternes Nicken kam
als Antwort.
Sie wandte sich erklärend an
die junge Frau.
„Deswegen wirst sie auch schon
vor dem nächsten Wurf geschlachtet.
Sie ist schon bestellt. Wenn
sie in den 9. Monat kommt, also in 6 Wochen, wird sie ausgeliefert an eine
Cateringfirma und wird für eine Hochzeit geschlachtet. Quasi als ‚Sau mit
Spanferkel’. Ist doch so, Jule, oder?“
Die Amme nickte.
„Ich … ich werd die Sau sein,
ja.“
Etwas unsicher verließ die
junge Frau diesen Raum, jetzt ohne ihren Sohn und folgte Beate rüber in den
Maststall.
Beate legte die Hand um ihren
Rücken.
„Schau nach, ob du ihn hier
findest. Wenn nicht, nun – dann dürfte er schon verarbeitet sein.“
Sie ging langsam an der
Käfigreihe vorbei, bis sie im vorletzten ihren Roger erkannte. Allerdings
musste sie doppelt hinschauen: dick und träge war er geworden, lag auf einem
Haufen Stroh und döste apathisch vor sich hin.
„Roger!“ Aufgeregt stürzte sie
in den Käfig, hingegen erregte das bei ihm keine derartige Begeisterung.
„Manuela, was machst du hier?“
Mühsam richtete er sich auf.
Sie hockte sich vor ihm,
streichelte ihn, aber seine
Lebensgeister waren etwas gewichen.
„Ich
hab unseren Sohn mit. Bei den Ammen ist er gerade.“
Beate kam rein in den Käfig.
„Es bringt nichts mehr mit
ihm. Morgen kommt er in eine der
Mastkisten, dann hat er in 4 Wochen seine Aufgabe erfüllt hier. Komm wieder
raus!“
Schweren Herzens folgte ihr
die Manuela.
„Was soll ich nun machen? Ich
hatte gehofft, ich könnte hier bei ihm bleiben.“
„Nun, du könntest hier
bleiben. Deinen Kleinen lassen wir bei den Ammen und du bei deinem Alter,
deinem Aussehen und deiner Figur – du wärst ideal für die Kundenbetreuung.
Unser Arzt wird dich untersuchen, um sicher zu gehen, dass du auch wieder
schwanger werden kannst. Wir sorgen dann für dich. Es wäre doch zu schade um
dich, wenn wir dich gleich schlachten würden, oder?“
Manuela sah noch mal zu ihrem
Rainer, dann folgte sie ihr in die Waschküche, wo ihr ein Korsage gereicht und
angezogen wurde..
Ungläubig sah sie an sich
herunter.
„Ich
seh doch damit aus wie eine, eine
Nutte.“
„Na und?“
Beate hatte schon ihren Stift
in der Hand.
„Wenn du hier bleiben willst,
nun – dann musst du da durch.“
Schwungvoll malte sie ihr Jungsau Manu“ auf den Hintern.
„Jetzt komm. Dein Rainer war
hier als Deckhengst, dann wirst du doch wohl deinen Schlitz hinhalten können“
Beide lachten und gingen
zurück Veranstaltung.
* * *
Dort lief gerade nach der Musik
der Band eine Polonaise durch die Reihen. Beate kannte diese Zeremonie
schon: Gewöhnlich endete dieser Umzug
auf dem Schlachtplatz und 1-2 der Teilnehmer/innen hingen später zum Ausbluten
an der Wand.
Es würde auch heute wieder
viel kostenloses Frischfleisch geben.
Sie sah nach ihren
Kellnerinnen.
Eva kniete auf dem Rasen,
umgeben von etlichen Gästen und spielte nicht nur, sie war die Toilettensau, um
die kleine Ellen gab es mal wieder eine Diskussion, bei der auch der Chef,
allerdings beobachtend im Hintergrund, dabei war. Sie ahnte schon, um was es geht:
Ellen sollte mal wieder als Spanferkel herhalten. Sie war halt wegen ihrer
Größe von 1,50 und ihres mädchenhaften Aussehens bei einigen der Besucher dafür
prädestiniert. Hier musste sie als Chefin natürlich einschreiten.
Kurzentschlossen wies sie Manuela an, am Tresen
Bier einzuschenken und ging rüber zu den Streitenden, schob sich durch
die Gruppe und legte dem Objekt der Begierde die Hand auf die Schulter: „Ellen,
du solltest statt Eva dahinten beim Klo ablösen!“
Dann wandte sie sich an die Gästegruppe.
„Entschuldigen sie, aber
unsere Ellen muss erst noch eine Kollegin kurz ablösen. Danach können sie unser
Schweinchen hier gerne noch als Spanferkel ordern –wenn sie sie dann noch
mögen.
Nur zuerst – unsere Sau dahinten,“
sie zeigte auf die total verschmierte Eva, „ die bräuchte eine kurze Pause. Die
könnten sie allerdings sofort haben. Wenn sie die nicht wollen, nun dann müssen
sie warten, bis Ellen hier wieder zurückkommt. Solange wird sie noch eine
Zeitlang als Pissfotze herhalten müssen. Danach können sie sich unsere Kleine
gerne zubereiten lassen.“
Etwas verärgert wurde Ellen
aus dem Kreis entlassen, die sich
erleichtert Beate anschloss. „Danke, dass du mich gerettet hast.“
Die lachte nur. „Noch nicht
ganz, allerdings wirst du nun tatsächlich Eva ablösen müssen.“
Ellen verzog angewidert das
Gesicht. „Jedes Mal lande ich auf diesem Platz! Na ja, immerhin besser, als aufgefressen
zu werden.“
Beate schmunzelte. „Das Risiko
dafür ist leider immer vorhanden. Aber verschwinde erst kurz hinter den Tresen.
Weise die Neue da, die Manuela oder ’Jungsau Manu’, ein, dass sie auch in ihre
Aufgaben und Pflichten nachher im Service kennt. Und geb ihr ein paar Tipps.“
Sie lächelte vielsagend, „ich geb dir dann Bescheid, wenn du Eva ablösen musst.
“
Beate schlenderte wieder
zurück zu ihrem Arbeitsplatz. Auf dem Weg wurde sie aufgehalten, weil ein Gast
sie an der Hand festhielt, sie zu sich zog und sie aufforderte, sich doch auf
seinen Schwanz zu setzen.
Sie sah ihn belustigt ihn an.
„Hier sind doch so viele, die auch gefickt werden wollen. Warum dann grad ich?“
Er deutete auf ihre Tätowierung.
„Bevor du geschlachtet wirst. Ich will dir noch mal was Gutes tun.“
Sie lachte. „Sicher, ich gelte
als Schlachtsau. Aber noch nicht heute.“
Trotzdem hockte sie sich
breitbeinig über ihn und führte sein Glied bei sich ein. Rhythmisch begann sie,
auf ihm zu Reiten.
Dabei beobachtete sie weiter
das Treiben unter den Besuchern und auf dem Schlachtplatz. Sie bemerkte, dass
eine der Besucherinnen von ihrem Begleiter nach vorne zum Schlachtplatz gezerrt
wurde. Diese wehrte sich, schlug nach ihm und versuchte, sich irgendwo
festzuhalten. Offensichtlich wollte da jemand seine Begleitung loswerden.
Beate beeilte sich, den Mann
unter ihr zum Abspritzen zu bringen, dann erhob sie sich, gab dem Typen ein
Küsschen und ging energisch bei den Beiden dazwischen.
„Niemand wird hier gegen
seinen Willen verarbeitet!“ fuhr sie ihn an.
Verärgert sah sie rüber
zu Herbert.
„Der hier ist ja scheinbar so
scharf aufs Schlachten. Wie wär’s, wenn du ihn dir vornimmst? Er könnte
dir ja vermutlich etwas mehr Fleisch verschaffen.“
Herbert grinste nur. Der Typ
hatte gegen ihn keine Chance.
Lüdemann
kam nun auch noch dazu und presste ihn auf den Boden, während Herbert
ihm seine Kleidung vom Leib zog. Die bedrängte Frau sah etwas fassungslos
zu, wie ihr Begleiter vor ihren Augen nun ohne Gnade gekehlt wurde. Als er
schließlich ausgenommen auf der Leiter hing, Herbert ihm dann noch den Schwanz
mitsamt der Eier abschnitt und diese ihr als ‚Erinnerung’ reichte, brach sie
heulend zusammen.
Beate spürte, dass die damit
nicht so ohne weiteres klarkommen würde. Mitfühlend nahm sie die Frau in den
Arm.
„Er wollte dass du hier so
hängst. Wäre dir das lieber gewesen?“
Nur ein unverständliches
Schluchzen kam als Antwort.
Sie zog sie fester an sich,
schüttelte sie.
„Der wollte, dass du
geschlachtet wirst. Jetzt bist du dieses Schwein los.
Ist
das nicht gut für dich?“
„Ich, ich hab ihm gerade
gesagt, dass ich ein Kind bekomme. Er wollte das nicht. Jetzt ist er tot und
ich weiss nicht mehr, wo ich nun hin soll.“
„Ach, wenn s nur das ist,“
Beate nahm sie in den Arm, „schau, das Kind kannst du hier zur Welt bringen.
Wir sorgen dafür, dass es fürsorgliche Eltern bekommt. Ich selber habe auch
schon 2 Kinder hier ausgetragen.“
Mit ungläubigen Augen sah die
junge Frau sie an.
„Aber, aber, ich dachte, sie
mästen und schlachten hier nur? Wenn ich das Kind hier zur Welt bringen kann,
dann könnte ich ja…“
„Ganz so einfach ist das
nicht. Aber kann für dich ein gutes Wort einlegen, dass dich der Chef von dem
Hof hier dich gut unterbringt. Allerdings würdest du dann als Zuchttier
eingetragen und dein Kind würde zur Adoption freigegeben. Und nach dem Werfen
müsstest du noch ein paar Kinder mehr austragen.“
Ungläubig wurde sie
angestarrt.
„Wie soll das denn vor sich
gehen? Ich kann doch nicht so einfach…“
„Doch!“
Beate führte sie weg von ihrem
Ex.
„Du bleibst gleich hier,
ziehst zu den anderen, die schon länger hier wohnen. Und wenn du das Kind
bekommen hast, sorgen wir dafür, dass du erneut gedeckt, äh schwanger wirst.
Das Ganze wird wie ein langer Urlaub sein, wo du nur zwischendurch mal Kinder
bekommst.“
Ungläubig wurde sie
angeschaut.
„Und wie lange wird das
gehen?“
„Nun,“ Beate musste ihre Worte
nun sorgfältig wählen, „wenn die Zeit des Kinderaustragens vorbei ist, so nach
dem 4-5 Wurf, dann finden wir eine neue Aufgabe hier auf dem Hof für dich. Du
kannst dich dann entspannt zurücklehnen, bekommst als Prämie Unterkunft und Verpflegung
gestellt und darfst dich auf den Rest deines Lebens freuen.“
„Das klingt wirklich gut.
Aber, ich dachte immer, sie
sind nur ein Zucht und Mastbetrieb?“
„Nun ja wir züchten ja auch,
du wärst dann somit am Anfang eines unserer Zuchttiere.“
„Tiere! Etwas hart klingt das
schon.“
Beate lächelte.
„Gut, dann sagen wir dazu halt
Menschen- oder Longpig-Säue. Viele streben das an.“
„Und später?“
Sie strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht. „Dann würdest in dem
Mastbetrieb wechseln. Du wirst das dann allerdings als ganz natürlich
empfinden.“
Sie schlenderte mit ihr Richtung
Toilettenecke auf Eva zu.
„Hier, die da. Heute kam sie
mit 2 Freundinnen zu uns, um Urlaub zu machen. Eine der Freundinnen hat sich
spontan entschlossen, sich hier decken zu lassen und ein Kind auszutragen und
die andere war so angetan von unserem Betrieb und dem Schlachter, dass sie sich
für diese Veranstaltung hat schlachten lassen. Und die hier hat sich bereit
erklärt, mit als Servicekraft auszuhelfen. Natürlich gehört bei dieser Art
von Feier auch mit dazu, die Beine breit zu machen, oder?“
Sie lachte die junge Frau an.
„Wäre für dich doch dann auch
logisch, oder? Dein Ex kam ja auch deswegen hierher. Und wärst du auf seinen
Wunsch eingegangen sein, würdest du da hängen und er würde vielleicht hier
diese Eva gefickt haben.“
Diese kniete im morastigen
Boden und sah zu ihr hoch. Ihr Körper war pitschnass und verdreckt durch den
Schlamm und Urin, ihr Haar klebte am Kopf.
„Wie läufst bei dir?“ beugte sie
sich zu herunter.
Eva sah etwas unglücklich aus.
„Ich kann bald nicht mehr.
Mein Bauch ist so aufgebläht vom Saufen.
Die Leute können ja kein Ende
finden. Und nun kommen sie auch noch an und wollen mich noch anscheißen..“
Beate musste schmunzeln.
„Ich hab das auch mal machen
dürfen. Eva, heute bist du ne Sau, ne Toilettensau. Und da gehört das auch mit
dazu, oder?“
„Ich kann doch keine Scheiße
fressen?“ kam es empört als Antwort.
„Lass es langsam angehen. Lass
dich also weiterhin anpissen, aber dann leck denen wenigstens das Arschloch
sauber.“
Eva sah unglücklich aus.
„Ich kann doch nicht..“
Beate wandte sich an die
angehende Zuchtsau.
„Du hast Eva gehört. Könntest
du das?“
Entsetzt sah diese auf die
Beiden.
„Niemals.“
„Wenn du
geschlachtet worden wärst, man hätte dich aufgefressen und du wärst als
Scheiße wieder zurückgekommen. Ist halt alles ein Kreislauf.“
„Aber
das können sie doch so nicht..“
„Doch, ich kann. Eva hat heute
auch erst nur Service gemacht, dort fleißig gefickt. Und zwar sehr ausgiebig
und leidenschaftlich. Dann machte ich sie zur Toilettensau. Und später..“ Sie
stoppte und nahm mit zwei Fingern Kot vom Boden auf und hielt die Finger
vor Evas Mund.
„Hier,
leck das ab!“
Angeekelt öffnete Eva ihren
Mund, Beate schob ihr die Finger in den Rachen und strich die braune Masse
hinter den Zähnen ab.
Ein Würgereiz überkam Eva, sie
übergab sich in hohem Bogen.
Beate schüttelte lächelnd den
Kopf.
„Ich glaube, du musst wirklich
bald mal ne Pause machen.“
Dankbar sah Eva hoch zu ihr,
als nun die Kette an der Wand abgenommen wurde. Doch nun zog Beate sie an
dieser Kette rüber zur Waschkammer und reichte dort dem ‚Neuzugang’ eine
hölzerne Stielbürste.
„Bürste die Sau hier noch mal
gründlich ab. Sie wird schon stillhalten, oder Eva?“
„Was
hast du denn anschließend vor mit mir?“
Beate schmunzelte.
„Du hast doch heute schon
soviel erleben können. Was kann es da noch an Steigerungen geben?
Lass
dich also überraschen.“
„Aber, aber du willst mich
nicht Schlachten lassen oder?“
Beate sah sie vielsagend an,
sagte aber nichts, sondern ließ nur das Ende von der Kette auf den
Boden fallen und ging wieder rüber zur Veranstaltung.
* * * *
Eva sah mit offenem Mund
hinterher, dann sah sie zur jungen Frau hoch.
„Du wärst hättest vorhin fast
umgebracht werden sollen. Eigentlich solltest du etwas geschockter wirken.
Wie heißt du eigentlich? ich bin Eva.“
„Miriam. Aber alle sagen Miri
zu mir.“
Dabei nahm sie die Bürste
fester in die Hand und drehte den Warmwasserhahn auf.
„Sie
sagte, ich soll dich waschen und abbürsten.“
Etwas ratlos sah sie auf Eva
herab.
„Du stinkst ganz schön.“
Eva kicherte.
„Kein Wunder, die haben mich
auch hart rangenommen.“
Sie rieb sich über die Klit.
„Schau nicht so. Ich bin erst
seit heut Morgen hier. Das geht hier so ab.
Wir kamen zu dritt hier an.“
Wieder gluckste sie.
„Meine Freundin Babsi ist
schon aufgefressen worden, Katja soll gedeckt werden. Dabei kann sie gar nicht
mehr trächtig werden. Ist doch sterilisiert. Und ich fick in der Gegend rum und
sauf Pisse. Dieser Hof hier hat keinen guten Einfluss auf mich.“
Sie kicherte und rülpste
anschließend laut, dann sah sie zu Miriam hoch:
„Ich brauch was zu trinken.
Holst du mir n Bier oder ein paar Kerle oder beides??“
Sie würgte, dann übergab sie
sich erneut, direkt zwischen die Beine von Miriam.
„Oh sorry. Tut mir leid.“
Eva sah schuldbewusst hoch.
„Ich hab noch diesen ekligen
Geschmack im Mund. Holst du mir n Bier, bitte?“
Kopfschüttelnd ging Miri rüber
an den Tresen, erbat ein Bier für Eva..
„Diese Eva ist ja ziemlich
fertig, oder? Was habt ihr mit der noch vor?“
Beate stand eng angeschmiegt
neben Lüdemann, schmunzelte sie an.
„Sie macht hier Urlaub. Aber
sie wird genauso geschlachtet werden
wie vielleicht du später
mal.“
Dabei zupfte sie bei ihr am
Top.
„Zieh das aus, wenn du bleiben
willst.“
Sie sah ihren Chef an.
„Sie ist schwanger. Deswegen
hat ihr Kerl sie abstechen lassen wollen. Ich hab ihr angeboten, sie könne hier
bei uns bleiben und hier werfen. Ist
jung und noch für einige Würfe gut, oder?“
Lüdemann taxierte sie mit
seinen Blicken und forderte sie mit der Hand, dass er mehr von ihr sehen wolle.
Miriam sah verlegen auf Beate,
die allerdings auch nur mit schweren nackten Brüsten am Zapfhahn stand,
dann zog sie ihr Top über den Kopf.
Zustimmend nickte Lüdemann,
deutete aber noch auf ihre Jeans.
„Ich kann doch nicht…“ dann
fiel ihr Blick wieder auf die Chefin, die mit gleichfalls sauber rasierter
Spalte herum lief, und sie zog ihre Hose und auch gleich den kleinen Tanga
aus.
„Du
lernst schnell.“
Anerkennend
griff Lüdemann ihr zwischen die Beine.
Sie versuchte sich
wegzudrehen.
„Ich sollte ein Bier holen für
die Eva. Die ist in der Waschküche und..“
„Eva läuft schon nicht
weg. Aber so ein rassiges Jungtier wie du.“ er sah Beate an, „das schreit doch
nach zusätzlichen, neuen Aufgaben, oder?“
Er lachte und schlug ihr
anerkennend auf den Hintern.
Miriam sah verlegen zu Beate
und ihm hoch, dann deutete sie wieder
auf das inzwischen fast gefüllte Bierglas.
„Ich
soll doch..“
„Na komm. Dann gehen wir beide
gemeinsam hin zu deiner Eva.“
Er nahm den 1-Liter-Humpen,
legte die linke Hand auf den nackten Hintern von Miri und schob sie zur
Waschküche.
Eva lag immer noch, seitlich
zusammengekauert, eine Hand zwischen den Beinen, auf dem Boden.
„Der Chef persönlich, der Herr
Lüdemann,“ lachte sie ihn an, „dass sie Zeit finden bei dem Trubel draußen. Und
die neue Sau haben sie gleich ausgezogen dafür.“
Stichelnd fügte sie hinzu:
„Haben sie die auch schon ausgetestet?“
Er grinste
ironisch, griff Miriam an die Brust und reichte das Glas nach unten.
Eva nahm einen tiefen Zug,
dann sah sie zu ihm hoch: „Gar keine Geschmacksauffrischung diesmal?“
„Ja, stimmt. Ich hab gesehen,
dass du dich gut gemacht hast als Klosau.“
Er wurde etwas ernster.
„Aber das war wohl alles etwas
viel für dich. Du musst etwas zur Ruhe kommen.“
„Ruhe?“
Eva sah ihn fragend an.
„Du willst doch Urlaub
machen, oder? Und da sollst du auch mal Gelegenheit haben, in Ruhe
auszuspannen. Ohne solche Einsätze wie heute, oder?“
„Das
hat aber doch Spaß gemacht!“
„Na, na,“ Lüdemann nahm den
Wasserschlauch auf, beugte sich zu ihr runter und spülte ihr das Haar aus,
„Miriam hier wird dich nun waschen und dann sehen wir weiter. Du bist für
höhere Aufgaben prädestiniert.“
Ungläubig wurde er angesehen,
aber dann ließ sie es zu, dass Miriam sie abseifte und mit einer Bürste
anschließend gründlich abrubbelte.
Lüdemann stand daneben,
rauchte eine Zigarette und trank aus dem Bierhumpen.
„Tut mir Leid mit deiner
Freundin. Eigentlich wollte ich sie nur etwas in Stimmung bringen. Aber
scheinbar hat sie das zu sehr angeregt.. Nun, sie hat allen geschmeckt.“
Dabei warf er einen Blick auf
Miriam, die leicht zusammengezuckt war.
Er schmunzelte, dann beugte er
sich wieder herunter zu Eva.
„Gefällt dir wohl nicht, dass
du geschont werden sollst, oder?“
Sie schüttelte den Kopf.
„Nein! Es hat mir ja auch Spaß
gemacht, auch wenn’s zum Teil neu für mich war.“
„Was war neu für dich?“
Sie sah leicht verlegen zu
Boden.
„Das da vor der Klorinne, das
mit dem Urin.“
Lüdemann lachte.
„Wir hätten dich doch
nicht waschen brauchen. Aber,“ er ging zu einem Regal und holte einen
Mundspreizer aus Metall, „kennst du das?“
Eva sah sich das Ding an.
Sowas
hatte doch die in der Holzkiste im Mund.“
„Stimmt. Das hier stammt noch
von einer, die erst letzte Woche verarbeitet wurde.“
Er sah sie an.
„Mach dein Maul auf!“
Eva zuckte zusammen, aber
gehorsam machte sie den Mund weit auf und ließ sich das immer noch verklebte,
ungereinigte Teil einsetzen.
„as oll as?“ stammelte sie und
sah ihn verstört an.
Er schmunzelte wieder und
griff nach ihrer Metallkette.
„Ich bring dich noch mal zur
Toilette. Sagtest ja, dass es zwar neu für dich war, aber doch Spaß gemacht
hat. Doch diesmal setz ich dich direkt in den Abflussschacht. Und die Miriam
hier,“ er sah sie an, wird auf dich aufpassen und darauf achten, dass du immer
schön das Maul aufreißt, oder?“
Die Kleine schluckte.
„Ich kann doch nicht..“
„Doch!“
Er legte ihr die Kette in die
Hand und schlug ihr leicht mit dem Handrücken zwischen die
Beine.
„Außerdem wirst du hinterher
die Schwänze ablecken und dich, wenn sie wollen, auch ficken lassen!"
Er deute mit dem Daumen auf
die Tür und klatschte ihr ein weiteres Mal auf den Hintern.
Sie folgte unsicher, Eva an
der Kette, die zwar erst dazu aufstehen wollte, das aber laut mit einem
scharfen „Bleib unten!“ von Lüdemann unterbunden wurde.
„Du bist halt im Moment nur
eine Sau, Eva,“ erklärte er ihr besänftigend, „und deswegen wirst du
auch kriechen wie ein Tier.“
Sie senkte etwas beschämt
ihren Kopf und ließ sich gefügig an ihren Platz bringen.
Diesmal wählte Lüdemann einen
Platz direkt neben dem Schlachtplatz.
Zwei kichernde
Besucherinnen hockten nackt neben dem
verschmierten Holzblock und sahen zu, wie Lüdemann das Gitter vom Schacht abhob
und ihr zunickte.
Eva sah angeekelt hinunter.
Der gemauerte Schaft war wohl verstopft und deswegen ziemlich angefüllt mit den
Abwässern, aber auch Blut von den Schlachtungen.
„a oll i ein?“ I in och kei …“
Ein kurzer Schlag mit der
flachen Hand ließ sie verstummen und sich angeekelt in diesen Darm- und
Innereienbrei hineinknien.
„Brave Sau!“ lobte Lüdemann,
verschloss wieder das Gitter, stellte Miriam daneben und rief dann rüber zu den
Gästen „Das Klo mit Bedienung ist wieder geöffnet.“
Als erster nestelte er an
seiner Hose, wies dann Miriam an, doch seinen Schwanz heraus zu holen und
diesen beim Pinkeln zu halten.
Miri sah sehr verlegen aus,
als sie sein Glied in den Fingern hielt und den Strahl steuerte. Eva hielt die
Augen geschlossen und versuchte zu schlucken. Es war ihr anzumerken, dass sie
sich sehr unwohl fühlte.
Als der Strahl versiegte sah
sie zu ihm hoch.
„uss i ier rin itzen?“
Lüdemann ignorierte sie
einfach und dirigierte Miriam in die Hocke, dass sie ihn trocken leckte.
* * * * *
Dann wandte er sich an
zwei Besucherinnen, die kichernd alles beobachtet hatten.
„Findet
ihr das etwa lustig?“
Die Molligere von den
zwei kicherte ihn an.
„So wie die da sich so
ekelt. Dabei will sie doch eine Sau sein.“
„Wie
ihr?“
Herbert kam dazu, mal wieder
eine Zigarette in der Hand. „Würdet ihr euch dabei besser machen?“
Teil 5 27.02.19
Der Wettbewerb
Beide sahen sich an, kicherten
nun doch etwas verlegen, aber mutig blickte eine ihn an. „Sicher doch. Mein
Mann sagte immer zu mir, ich wär eh nur ne dreckige geile Sau.“
„Und wo ist dein Mann jetzt?“
„Abgehauen. Jetzt hat er ne
prüde Alte, der er gleich 2 Kinder machte.“
Sie zuckte verächtlich mit der
Schulter. „Was soll’s. Jetzt lebe ich halt wie ich will.“
„Und was willst du?“
„Mich austoben. Wie die alle
hier.“ Sie deutete dabei auf ihre Freundin, die Besucher an den Tischen, die
Geschlachteten an den Leitern.
„Na, dann seid ihr ja richtig
hier . Wurdet ihr denn schon zumindest ausgiebig gefickt?“ Lüdemann war dazu
gekommen.
Wieder sahen sich beide
kichernd an. „Natürlich. Sieht man das nicht?“ Dabei deutete sie auf ihre
Innenschenkel, auf der sich bei beiden eine klebrige Spermaspur abzeichnete.
„Ich sehe, ihr beide seid dann
gerade richtig für ein kleines Spielchen..“
„Ein Spielchen?“ beide sahen
sich neugierig an, „und was müssen wir dabei tun?“
„Eigentlich nicht viel. Ihr
müsst nur als Sau dabei sein. Alles andere machen wir und – es gibt auch was zu
gewinnen.“
„Natürlich machen wir mit,
oder Conny?“ Auch die nickte.
„Okay,“ Lüdemann zog beide zu
sich und legte seine Arme um sie, wandte sich dann an laut die Zuschauer: „Es
gibt ein neues Spiel. Diese zwei strammen Säue stellen sich einem Wettbewerb.
Die stramme Conny gegen die
großeutrige….?“ Er sah sie an. „Bibbi.“ „Die
Bibbi mit den großen Glocken,“ dabei hob er ihre Brüste an, lachte dabei. Meine
Mitarbeiterin bringt mir noch eine Stoppuhr und dann kanns losgehen. Ihr müsst
nur zusehen und nach der ersten die Zeit der zweiten tippen.“
Alle versammelten sich
gespannt und neugierig in weitem Bogen um den Toilettenbereich neben dem
Schlachtplatz. Beate brachte ihm die Stoppuhr, er instruierte sie und auch
Herbert, was er plante und dass sie die anderen Mitarbeiter mit Tippzetteln und
Kugelschreibern durch die Menge schicken sollte, dann ging er wieder zu den
aufgeregt blickenden Teilnehmerinnen.
„Seid ihr soweit? Na dann
kanns losgehen, oder? Er drückte beide vor sich auf die Knie und winkte Herbert
heran.
„Es geht los mit euch. Wer macht den Anfang?“
Die etwas kleinere Bibbi sah hoch zu Lüdemann.
„Ich. Ich bin die erste Sau,“ kicherte sie ihn noch an, doch nun trat Herbert
hinter sie. Er hatte keine Lust auf Scherze oder gar auf Rücksichtsnahme,
sondern beugte sich einfach zu ihr runter, packte sie am Haar und schleifte sie
hinter sich her zum Abflussschacht.
Erschrocken starrte sie ihn an
– SO hatte sie es sich das ‚Erste Sau-Sein’ bestimmt nicht vorgestellt.
Er hielt sie weiterhin am Haar
fest, sah zu ihr runter und knurrte sie an.
„Machs
Maul auf!“
Mit etwas schmerzverzerrtem
Gesicht starrte sie ihn an, den Mund halb geöffnet. Er beugte sich zu ihr
runter, schob ihr seine brennende Zigarette mit der Glut nach vorne einfach in
den Rachenraum und griff nach seinem Messer.
Sie würgte, versuchte, die
Kippe auszuspucken, aber er lachte nur, hielt ihr die scharfe, noch von einer
Anderen blutverschmierte Klinge vor den Mund.
„Leck
das Messer ab!“
Sie spuckte angeekelt die
Zigarette aus dem Mund, starrte auf das Messer ....
Sie ahnte inzwischen, dass sie
damit gleich abgestochen werden würde, trotzdem, oder grad deswegen, leckte sie
mit starrem Blick auf ihren Schlachter das Blut von der Messerklinge.
Herbert sah ihr einen Moment
zu, dann zog er das Messer zurück, schnitt ihr dabei fast die Zunge ab und riss ihren Kopf an den Haaren nach
hinten.
Sie heulte panisch auf.
Sie wusste – es war soweit.
Im selben Augenblick wurde ihr
die Klinge von einem Ohr zum anderen durch die Kehle gezogen.
Herbert löste seinen Griff in
ihrem Haar und sie starrte ihn noch entsetzt an, dann griff sie an ihre Kehle,
versuchte, sich wieder aufzurichten, kippte dann aber einfach zur Seite. Ihr
kräftiges Herz pumpte unentwegt rhythmisch das Blut aus ihrem Körper, während
dieser schon anfing zu krampfen.
Dabei starrte sie unentwegt
mit blutverschmiertem Gesicht auf Herbert, der ungerührt auf sie herunter
schaute wie zu einem Schwein, dass er gerade abgestochen hatte.
Allerdings: sie war sie dieses Schwein!
Langsam wurde der Blutfluss
geringer, die Zuckungen des Körpers ließen ebenfalls nach und ihr Blick wurde
starr.
Sie hatte es geschafft, war
nur noch Fleisch.
„1:34 Minuten !“
Lüdemann hielt seine Stoppuhr
an, hielt sie hoch in die Luft und wandte sich an die Zuschauer.
„Ihr habt eben alle gesehen,
wie unser Metzger die Sau abgestochen hat und wie lange es gedauert hat, bis
sie endlich still lag.
Nun, wie haben da noch eine,
die gleich abgestochen werden will.“
Er beugte sich zur Zweiten
herunter und zog sie an den Haaren halb hoch.
„Wie hat man dich früher
gerufen, Sau?“
Ungläubig starrte sie ihn an.
„Dein Name!“
Eingeschüchtert flüsterte sie:
„Conny.“
Er ließ sie los und überließ
sie Herbert, der sie wie die Vorgängerin zum Abfluss zog. Diese lag noch da,
von ihm auf den Rücken gedreht, mit weit gespreizten Armen und Beinen.
Herbert drückte sie daneben
auf den Boden und beugte sich zu ihr runter.
„Wichs dir deine Möse, solange
du noch Gelegenheit dazu hast, Conny.“
Er lachte trotzdem spöttisch,
als sie zögernd ihre Hand zwischen ihre Beine führte und sich zu reiben begann.
Lüdemann deutete auf sie.
„Nun, ich habe die Zeit
gestoppt, die ihre Vorgängerin brauchte, bis sie ausgekrampft hat. Unsere
Mädels kommen rum mit Papier und Schreiber. Schreibt auf, wie lange diese Sau,
diese Conny, es durchhält. Die drei Schätzungen, die der tatsächlichen Zeit am
nächsten kommen, nun – auf den Gewinner oder
die Gewinnerin warten dann kostenlos eine oder gar mehrere Wochen Urlaub
für zwei Personen hier auf dem Hof. Also meine Damen und Herren – beeilen sie
sich - unsere schlachtgeile Sau wartet schon.“
Langsam ging er rüber zu
Herbert, der neben dieser Conny stand und sie mit spielen an ihren steil
aufragenden Nippeln zusätzlich animierte. Mit geschlossenen Augen,
aufgerissenem Mund und hechelnd saß sie breitbeinig in Blut neben ihrer
Kollegin und rieb sich immer heftiger ihre Klit.
Nach 5 Minuten bekam Lüdemann
ein Zeichen von seiner Beate, dass sie alle Tippzettel eingesammelt hat.
Er nickte zu Herbert und stellte seine Uhr auf Null.
„Es
geht los!“
Der Schlachter beugte
sich langsam runter zu Conny, griff ihr
in die Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Sie riss die Augen auf, starrte ihn panisch an und schrie panisch auf, schob
ihre Finger dabei wie in Trance tiefer in ihre Möse.
Im selben Augenblick hatte er
ihr schon das Messer durch den Hals gezogen. Ihr Schrei wurde zu einem Grunzen,
einem Wimmern, dann ließ er sie los und hilflos kippte sie wie ihre Vorgängerin
zur Seite, wurde von Herbert etwas verächtlich mit der Fußspitze auf den Rücken gedreht. Sie lag da, röchelte,
starrte mit aufgerissenen Augen nach oben, ihre Hand noch immer wild stochernd in ihrer Scheide und ihr
Unterleib bäumte sich immer wilder krampfend auf.
Es dauerte länger bei ihr,
erst nach 2:14 Minuten kam ihr Körper zur Ruhe und auch sie war nun endlich
erlöst.
Lüdemann stoppte seine Uhr und
sagte laut die Zeit an.
Am Tresen sortierte Beate die
abgegebenen Tippzettel und kam mit den 3 am nächsten liegenden Ergebnissen
sowie schnell ausgefüllten Gutscheinen
zu ihm.
Der sah auf die Namen und
grinste sie an.
„Unsere Weiber haben ja wohl
mal wieder den besten Riecher gehabt.“
Er wandte sich an die
Zuschauer.
„Meine Damen und meine Herren.
Es freut mich, dass sie unser kleines Tippspiel so zahlreich mitgemacht haben.
Und insbesondere, dass die
Damen unter euch scheinbar am Besten erkannt haben, was an Energie und
Ausdauer in so einer geilen Schlachtsau
steckt. Nun ja, bis vor ner halben Stunde waren die Beiden hier zwei von euch
und nun liegen sie hier vor uns. Bereit, aufgehängt und ausgenommen zu werden.
Aber nun wollen wir sehen, wer
die Zeit am besten getippt hat und hier eine oder mehre Wochen kostenlos Urlaub
machen darf,“
Er nahm die Gewinngutscheine
in die Hand und las den Namen der ersten Gewinnerin vor:
„Ich darf Sybille Weinberg mit
der drittbesten Zeit nach vorne bitten.“
Eine
leicht vollschlanke Enddreißigerin erhob sich und kam freudestrahlend nach
vorne und wurde von ihm beglückwünscht.
„Sybille,
weißt du noch, was du getippt hast?“
„Äh, ich glaube 2:10, oder?“
Sie sah auf die Untenliegende.
„Hat sich aber auch gut gehalten, die da.“
Lüdemann schmunzelte.
„Hättest du’s länger
ausgehalten?“
Sie sah ihn etwas ungläubig
an.
„Ich weiss nicht. Vielleicht.
Aber ich war ja nicht so mutig wie die Conny. Die war schon immer zäh, grad,
wenn sie geil war.“
„Kanntest
du sie?“
„Natürlich. Wie sind doch alle
mit dem gleichen Bus gekommen. Conny hat da schon geschwärmt von der
Vorstellung, auch nur noch eine Sau zu sein und dem Schlachter vorgeführt zu
werden. Nun, jetzt hat sie es ja erleben dürfen.“
Lüdemann lachte und fragte
weiter: „wen wirst du denn mitnehmen in deinen Urlaub?“
Etwas ratlos zuckte sie mit
der Schulter. „Vielleicht eine Freundin
oder einen neuen Freund? Ich weiss es noch nicht..“
„Ich rate dir zu ner Freundin.
Mit nem neuen Mann an deiner Seite währst du dann vielleicht doch etwas zu sehr
eingeschränkt, oder?“
Sybille lachte. „Da können sie
Recht haben…“
Er nickte ihr zu, schob sie
nach hinten und sah wieder auf seinen Zettel.
„Den
zweiten Platz hat ertippt: Kim L mit der
Zeit von 2:12.“
Er schaute, wer sich meldete,
dann stutzte er. Ein schlanker, schwarzhaariger Teenager erhob sich,
lediglich mit einem kleinem, auch schon
über die Brüste hochgeschobenem Top bekleidet, glänzend mit Sperma verschmiertem
Unterkörper und rosig geschwollenen Schamlippen, die nun kichernd nach vorne
kam.
Lüdemann warf abschätzend
einen Blick auf die junge Frau, dann legte er seinen Arm um sie und drehte sie
mit der Vorderseite zu den Zuschauern.
„Unser 2.Gewinnerin, die Kim.
Wie jeder sehen kann, ist sie zwar noch recht jung, aber doch schon bestens
geeignet für diese Feier, oder?“
Er lachte und griff an ihr an
die stramme Brust.
„Ne geile Jungsau, die augenscheinlich
bisher schon bestens unterhalten wurde heute, oder Kim? Wie viele hast du heut
schon über dich gelassen?“
Sie sah ihn an und kicherte.
„Ich mach nen Wettkampf mit
meiner Mama. Sie hat bisher erst
5
Kerle gehabt, ich schon 7.“
Von den Zuschauerbänken kam
ein lauter Zuruf: „6 jetzt und beim
7.
steht er auch schon. Der kommt gleich
dran.“
Lüdemann drehte spielerisch an
einer ihrer Brustwarzen, dann gab er ihr den Gutschein: „Du hast sogar 2 Wochen
Urlaub gewonnen, gemeinsam mit einem oder einer Begleiterin. Na, wen nimmst du
mit?“
Kim strahlte und sah rüber zu
den Zuschauern.
„Na ist doch klar. Mama
natürlich. Die war schon mal 2 Wochen hier und hat dann die ganze Zeit davon
geschwärmt.“
Lüdemann sah genauer hin zu
dieser Mutter und erkannte sie vage wieder.
Innerlich schmunzelte er – die
würde gut zu den anderen Sauen passen und die Kleine.. die hätte genügend
Potenzial zur Zucht.
„Nun
gut Kim, ich freu mich dann auf euch.“
Er ließ sie los und warf einen
Blick auf den letzten Gutschein.
„Und die Gewinnerin von drei
Wochen hier auf dem Hof, mit sogar zwei
Begleitern: Ilona Fickrig! Sie
hat fast die exakte Zeit getippt: 2:15.“
Er ließ seine Augen über die
Besucherreihen schweifen, wo sich eine
füllige Frau erhob. Neben sich
einen älteren, korpulenten Mann, wohl
der Ehemann. Strahlend kam sie zu ihm nach vorne.
„Ich hab noch nie gewonnen.
Und dann gleich drei Wochen..“
„Herzlichen Glückwunsch,
Ilona,“ beglückwünschte er sie, „wie hast du die Zeit so fast genau tippen
können?“
„Wir Frauen sind eben sehr
zäh. Und wenn wir angeregt sind – dann muss die Spannung eben erstmal ganz raus
aus dem Körper.“
Sie strahlte ihn an.
„Drei Wochen und dann zu
dritt.“
Bevor er sie fragen konnte,
fügte sie dazu: „ich nehm natürlich meinen Mann mit. Und meine Schwester. Oder
– wenn die beiden sich hier freiwillig als Bewohner zur Verfügung stellen,
vielleicht meine Töchter? Die eine ist zwar erst 16, aber – sie hat heute schon
rumgequakt, weil sie nicht mitkommen durfte.“
Lüdemann zog sie an seine
breite Brust und präsentierte sie den Zuschauern.
„Wenn Mann und Schwester hier
bleiben wollen – nun, dann wird ich mal ne Ausnahme machen. Deine Mädels sollen
doch auch mal die gesunde Landluft kennen lernen dürfen, oder?“
Er richtete sich auf.
„Nun noch ein Erinnerungsfoto
von unseren drei Gewinnerinnen.“
Er sah die Frauen an.
„Stellt oder hockt euch doch
zu den beiden Säuen da. Ilona, du kniest dich hinter unsere Schlachtsauen und
ihr Beiden links und rechts dahinter.
Aber, wollt ihr euch nicht etwas an die beiden da unten anpassen? Kim. zieh
doch dein Top ganz aus und du Ilona und auch Sybille, wenn alle nackt sind, passt
euch doch dann auch an. Während eures Urlaubs werdet ihr ja auch meistens ohne
Kleidung rumlaufen. Zeigt also, dass ihr
auch hier nicht prüde seit, oder?“
Beide sahen sich an und
kichernd zog erst Sybille ihr Kleid herunter und schlüpfte aus dem BH. Einen
Slip hatte sie eh nicht mehr angehabt. Ilona zögerte einen Moment, dann stieg
auch sie aus ihrer Kleidung und kniete sich hinter die beiden Getöteten.
Lüdemann winkte nun noch den
Schlachter dazu, dann stellte er sich mit dem hinter die drei Gewinnerinnen,
während Beate mit einer Cam die Erinnerungsbilder machte.
„Nun noch etwas
Auflockerndes,“ forderte sie die Damen auf, „Kim und Sybille, langt mal hinter
euch den Männer an die Hose. Zeigt, dass ihr nicht prüde seid. Und du Ilona,
heb deine Brüste an mach die Beine ruhig etwas breiter.“
Die Frauen sahen sich an, dann
griff Kim bei Lüdemann an die Hose, packte ihm sein Gemächt aus und nahm es in
dem Mund, während Sybille dem Metzger ebenfalls an die Hose griff.
Ilona hob mit dem linken
Unterarm ihre Hängebrüste an, während sie mit der rechten Hand an ihrer Spalte
spielte.
„So ja…. Das werden tolle
Bilder,“ lobte Beate, „ihr seid ja auch schon richtig geile Tierchen.“
Sie kniete sich auf den Boden
und sah Ilona an.
„Hock dich doch nun mit deiner
Möse über den Kopf von deiner Tippsau. Sollst noch mal diese Lippen an deiner
Muschi spüren.“
Ilona sah zu ihr runter, dann
rutschte sie bereitwillig breitbeinig über die Leiche und strahlte in die
Linse.
„Das werden geile Bilder,
wirklich.“ kicherte sie, „wenn die nun noch aufgeschnitten wird und mit offenem
Bauch da liegt…“
Beate sah zu Herbert hoch.
„Bekommst du das hin?“
Der schob die Hand von seiner
Hose weg und griff nach seinem Messer.
„Kein
Problem!“
Er beugte sich runter und zog
sauber einen Schnitt vom Unterleib hoch bis zu den Brüsten, schlitzte die
Bauchdecke auf und zog die Därme heraus, die er Ilona schmückend um den Hals
legte.
„Nun mach deine Bilder!“
forderte er Beate auf, was diese bereitwillig machte. Ilona strahlte und schob
ihren Unterleib lustvoll erregt über die noch warmen Lippen der Sau….
„So, das reicht!“
Lüdemann reichte Ilona seine
Hand und zog sie hoch von der frisch
geschlachteten Besucherin.
Instinktiv beurteilte er die Gewinnerin nach
ihren Fleischqualitäten und
musste innerlich schmunzeln. Drei Wochen hatte sie gewonnen, dazu wollte sie mit ihren Töchtern
kommen. Ehemann und Schwester hatte sie schon als ‚Bewohner’ angekündigt. Ihm
kam schon wieder eine neue Idee – diese auch recht propere Schwester und der schon recht korpulente
Ehemann, dazu diese Gewinnerin – die könnte er in einem Familienmaststall für
andere Besucher präsentieren. Und wenn die Töchter auch schon wie die Mutter
etwas rundlicher wären, kämen sie mit dazu. Mit dem passenden Futterzusatz
würden sie in den drei Wochen alle ein akzeptables Gewicht haben. Und sollte
eine schwanger werden – nun, das wäre dann ein zusätzliches Nebeneinkommen.
Aufmunternd patschte er ihr
auf den Hintern.
„Viel Spaß noch auf der
heutigen Veranstaltung. Und Ilona – willst du mit deinem Mann und deiner
Schwester gleich hier bleiben? Und deine
Mädels kommen nach?“
Aufgekratzt kicherte sie ihn
an.
„Ich ruf beide an, dass sie
irgendwie herkommen. Ich muss doch
aufpassen auf meinen Hans, sonst hol ich die ab und wenn ich wieder da bin,
haben sie ihn schon kastriert oder gar geschlachtet.“
„So schnell sind wir hier nun doch nicht. Ihr sollt doch euren
Spaß haben.“
Er warf einen Blick auf die
Schwester, die mit dem Ehemann dazu kam. Eine ebenfalls recht propere Frau, die
diesen Hans mit ihrer Hand an seinem Schwanz hinter sich her zog.
Lüdemann lachte.
„Ihr wollt also unsere neuen Schweine
werden.
Deine Frau hat dich ja einfach
zum Bewohner gemacht. War dir das überhaupt Recht?“
Er war schon etwas
angetrunken, schob erstmal die Hand seiner Schwägerin von seinem Schwanz und
sah dann den Chef an.
„Wenn meine Ilona das sagt,
wird’s schon richtig sein. Und ich hab ja dann sogar ne zweite Sau dazu. Nicht wahr, Schatz?“
Die Schwägerin griff wieder
nach seinem Glied.
„Mit dir in selben Stall, dazu
mit Ilona und deinen Mädels. Könnte aufregend werden.“
„Aber Ilona wird euch
spätestens nach 3 Wochen wieder mit den Mädels verlassen, während ihr dann bleiben
müsstet – wenn ihr dann noch da seid. Ihr seht ja, wie schnell man hier manchmal
sein Leben verlieren kann.“
„Wenn es ihr gefällt – wer
weiss denn schon, ob sie auch wieder weg
will.“
„Nach einer absehbaren Zeit
werden aber die meisten Bewohner entsprechend ihrer Verwendung verarbeitet, das
wisst ihr! Und du, Hans, wirst somit auch bald kastriert werden.“
„Und? Dann brauch ich ja auch nicht mehr zur Arbeit. “
Auch ein gutes Argument.
Lüdemann sah Ilona an.
„Willst du nicht deine Mädels
anrufen? Ich seh gerade, ihr kommt aus Lippetal, nur 40 km entfernt. Ich kann
die Beiden ja morgen abholen.
Muss eh hin zum Schlachthof
und dort einige Tiere abliefern. Dann werden deine beiden gleich standesgemäß
abgeholt.“
Ilona kicherte. „Wenn die den
Transporter vor der Haustür sehen, werden die nen Schock kriegen. Aber ich ruf
sie gleich.“
Sie griff zu ihrem Telefon.
Einde Teil 5
* * * * *
Teil 6
„Katiiii ! Telefon!“
Yasmin schmiegte sich wieder
eng an den Körper von Hamil, der neben
ihr auf dem Bett lag und wieder
zu Kräften kommen musste. Mit ihrer linken Hand hatte sie sein klebriges,
schlaffes Glied umschlossen.
Erneut klingelte es.
„Ich geh ja schon. Du musst ja
immer musst nur ficken!“
Die 16jährige Kati polterte
die Treppe herunter.
„Fickrig..?“
„Bist du es Kati? Hier ist
Mama. Stell dir vor, ich habe 3 Wochen Urlaub gewonnen. Hier auf dem Bauerhof.
Für drei Personen. Und ich kann dich und deine Schwester mitnehmen. Ist das
nicht toll?“
Kati musste erstmal tief Luft
holen.
„Mama? Wovon redest du? Von diesem Hof, wo ihr heute
hinwolltet?“
„Kind, weißt du doch. Wo ihr auch
mitwolltet, aber noch zu jung für seid. Der Herr Lüdemann, der Chef hier, hat
aber gesagt, dass ihr, weil ich diesen Urlaub gewonnen habe, trotzdem mit
herkommen könnt.“
„Und wieso hast du einen
Urlaub gewonnen?“
Die Mutter lachte. „Ich hab am
Besten getippt. Die haben 2 Frauen abgeschlachtet und ich hab die genaueste
Zeit getippt.“
„2 Frauen geschlachtet?“ Kati
war entsetzt, „und du hast darauf getippt?“
„Ach Kind, du weißt doch, dass
das hier alles etwas anders ist. Die Züchten und Mästen hier auch Menschen.
Dein Papa und Tante Bärbel werden sogar nun gleich ganz hier bleiben. Und,“ sie
machte eine bedeutungsschwere Pause, „nach dem Urlaub auch ich und vielleicht
sogar du und deine Schwester ebenfalls. Es ist toll hier. So ganz anders als
das Leben sonst. Die, die hier mal Urlaub gemacht haben, kommen alle wieder
oder bleiben auch oft gleich ganz hier.“
„Aber Mama!“
Kati schaltete nun endlich.
Sicher, sie und ihre Schwester hatten mitgewollt auf diesen Hof, als die Eltern
heute Mittag losfuhren. Sie hatten auch die Prospekte gelesen, von diesen wilden Feiern auf diesen
Wochenendveranstaltungen. Sie hatte aber auch gelesen, dass diese
Veranstaltungen erst ab 18 waren. Und nun durften sie auch hin? Beide?
Sie ließ den Hören sinken und
rief rüber zu ihrer Schwester: „Yasmin! wir dürfen auf diesen Bauernhof. Party!
Mama sagt, sie hat für uns zwei Plätze gewonnen, um dort Urlaub zumachen. 3
Wochen lang!“
Nackt wie sie war kam Yasmin
zum Telefon gerannt.
„Wann? Wieso?“
Kati reichte ihr den Hörer und
die Mutter erzählte das Gleiche noch mal.
„Oh geil,“ entfuhr es ihr,
„und wann geht’s los?“
„Wenn ihr wollt, gleich
morgen. Habt ja eh Ferien und ich bleib dann gleich hier. Papa und Tante Bärbel
wollen hier sogar ganz bleiben und ich auch .. vielleicht.
Morgen wird der Chef hier von
dem Hof einige Schlachttiere nach Lippetal fahren und er würde euch dann einsammeln
und mit zurück nehmen.“
Sie kicherte. „Ganz
standesgemäß auf dem Viehwagen. Habt ihr Lust zu kommen?“
Die beiden Mädchen sahen sich
an, jauchzten begeistert.
„Natürlich. Was sollen wir
mitnehmen und vor allem – was sollen wir anziehen?“
Die Mutter lachte ins Telefon,
wandte sich dann zu Lüdemann.
„Die fragen, was sie anziehen
sollen?“
Er machte ein Zeichen, dass er
das Handy haben wollte.
„Lüdemann, hallo.
Eure Mutter hat drei Wochen
Urlaub gewonnen und euch eingeladen. Gut so. So ne tolle Mutter hätt ich auch
gerne. Aber wenn ihr fragt, was ihr anziehen sollt, nun. Hier ist ein Bauernhof
und auch als Besucher seid ihr nur wie die anderen kleinen Schweinchen. Deine
Mutter steht zum Beispiel gerade nackt
neben mir mit noch warmen Därmen von einer geschlachteten Sau um den Hals,
deine Tante wichst gerade deinem Vater den Schwanz und du fragst, was du
anziehen sollst? Komm einfach so, wie du gerade bist.“
„Aber, aber ich bin nackt.“
Lüdemann lachte.
„Dann komm so mit. Ich hol
euch dann gegen 11 Uhr ab. Muss vorher ja noch zum Schlachthof.“
„Och,“ Yasmin war enttäuscht,
„können wir dahin nicht auch mitkommen? Zusehen, was sie da hinbringen?“
Er lachte wieder.
„Gut, dann schon um 8. Aber
dann seid ihr auch nackig wie die Ware hinten auf der Ladefläche. Ich setz euch
dann einfach mit zu denen auf die Ladefläche.“
„Geil!“ Yasmin juchzte wieder,
Kati, wir werden morgen früh um acht abgeholt. Wir fahren erst zum Schlachthof,
liefern dort Tiere mit ab und kommen dann direkt zum Hof.“
Sie nahm wieder den Hörer auf.
„Was für Tiere sind das denn?
Schweine?“
Lüdemann schmunzelte.
„Habt wohl Angst, ihr könntet
euch schmutzig machen? Ja, es sind 5 Schweine dabei, dann 4 weibliche und 2
männliche Longpigs.“
„Longpigs? Was sind Longpigs?“
Er zuckte amüsiert mit der
Schulter.
„Schlachttiere. Frauen und
Männer, die zum Schlachthof gefahren werden. Ihr wisst doch – wir mästen so was
ebenfalls.“
Yasmin ließ den Hörer sinken,
sah ihre Schwester an.
„Der fährt Menschen zum
Schlachthof.“
Kati zuckte mit der Schulter.
„Und? Wenn Papa da einzieht und bleiben will,
wird er wohl auch dort landen. Sag, wir
sind um 8 fertig, warten an der Strasse.“
Yasmin sah sie etwas entsetzt
an.
„Ich habe gesagt, dass wir
nackt bei ihm mitfahren werden.“
„Wenn du das gesagt hast..“
Sie kicherte.
„Ich häng dir ein Schild um
den Hals ‚Jungsau’ Dann fällst du nicht
so auf.“
„Du bist blöd,“ Yasmin stieß
ihr in die Seite, nahm wieder den Hörer auf, „wir werden nackt an der Straße
stehen und mit den Tieren auf der Ladefläche mitfahren. Aber nicht vergessen –
wir müssen wieder mit zurück.“
Lüdemann lachte auf.
„Versprochen!“ und reichte das
Smartfone zurück an die Mutter.
„Kinder, packt euch trotzdem
ein paar Sachen ein, die ihr brauchen könnt. Ich seh euch dann morgen.“
Sie trennte die Verbindung und
sah Lüdemann nun erwartungsvoll an.
* * *
„Und nun?“
Der nahm ihr die Därme vom
Hals und reichte ihr die Hand.
„Ich denke, du kannst deinen
ersten Tag hier schon gleich stilecht
beginnen. Nackt bist du eh schon, mitarbeiten wirst du im Urlaub hier auch,
also fängst du auch schon so an. Geh mit Beate an den Tresen und fang an, Bier
und Fleisch mit zu den Tischen zu tragen. Und wenn ein Gast Lust auf dich hat
oder du Lust auf einen Gast, nun, dann lass dich ficken oder bring ihn dazu.
Oder willst du die Toilettensau da ablösen?
Ilona sah rüber zu Eva , die
etwas unglücklich in ihrem Schacht lag.
„Nö. Die gleich benutzen ja,
aber da drin liegen? Dann lieber gefickt werden. Ihre Beate da haben sie schon
passend beschriftet. So will ich auch rumlaufen.“
Sie sah auf ihre Schwester.
„Nun los. Zieh dich auch aus.
Ich bin nun ne Schlachtsau, du jetzt auch. Mach meinen Hans hier zu deinem
Eber, solange er noch kann. Bei mir war er in den letzten Jahren ja immer recht
träge, aber bei dir scheint er wieder aufzuleben.“
Ihre Schwester gluckste, als
sie aus ihren Sachen stieg, ihr Schwager ebenfalls. Als sie nackt nebeneinander
standen, kam Lüdemann auf sie zu.
„Eines fehlt euch noch. Jetzt
seid ihr ja Eigentum des Hofes geworden. Das muss noch rechtskräftig besiegelt
werden.“
Er führte beide nackt vor die
Tischreihen, ließ beide dort mit dem Rücken zu dem Publikum stehen und
beschriftete dann beide als MASTSCHWEIN.
Der Schlachter war
dazugekommen, in der Hand ein glühendes Brenneisen. Lüdemann drückte Hans nach
vorne und ließ ihn sich am Tisch abstützen, dann hielt er ihn fest, während
Herbert ihm dieses runde Zeichen mit dem L auf den Hintern brannte.
Ilona sah kichernd zu, zuckte
aber zusammen, als ihr Mann aufstöhnte. Ihre Schwester war mutiger, stellte sich freiwillig neben ihn,
stütze sich ab, streckte dabei den Hintern hoch und erwartete ihr Branding, sah
anschließend auffordernd zu ihr hin.
„Na los. Oder willst du noch
drei Wochen warten?“
Ilona sah sie an, dann rüber
zu Beate, der auch dieses Zeichen am Hintern prangte und stellte sich neben
sie.
„Aber ich mach doch trotzdem
noch die drei Wochen Urlaub, oder?“
Lüdemann streichelte ihr
beruhigend die Schulter.
„Keine Angst. Außer wenn du
vorher kommst und drum bittest, dass man dich schlachtet.“
Ein drittes Mal senkte sich
das Eisen auf einen erwartungsvoll hervor gestreckten Hintern.
Es brannte, aber sie biss
tapfer die Zähne zusammen. Anschließend sah sie Lindemann fordernd an.
„Jetzt fehlt noch meine
Beschriftung. Wie bei deiner Beate, bitte.“
„Wenn’s dich zufrieden
stellt?“
Er zog wieder seinen Edding
aus der Tasche und forderte sie auf, sich
auf einen der Tische zu stellen. Unter dem Gejohle der Gäste schrieb er
ihr quer über den Bauch SCHLACHTSAU
Sie sah an sich herunter,
streichelte über den so beschrifteten Bauch.
„Ich, ich fühle mich plötzlich
so, so komisch. Wie ein Tier..“
Lüdemann lachte.
„Das springt ja schnell an bei
dir. Nun – du kannst wählen. Entweder du gehst zu Beate und hilfst mit im
Service oder .. du kriechst auf allen Vieren rüber zu unserem Metzger. Oder,“
er fasste ihr um die Hüfte und drehte sie zu den Gästen, „wir lassen die über
dich entscheiden. Was meinst du?“
Sie sah ihn mit leicht
glasigen Augen an.
„Ich, ich bin so verwirrt.
Wenn die nun entscheiden, dass ich geschlachtet werden soll, was werden
dann meine Mädchen denken?“
Der Chef überlegte kurz.
„Stimmt. Also, „er klatschte
ihr fest mit der Hand auf den Hintern, meld dich am Tresen bei Beate. Nächsten
Samstag gibt es wieder diese Veranstaltung und wer weiss? Vielleicht bist du
dann dran? Oder deine Schwester oder dein Mann?“
* * *
Er wandte sich an seine beiden
neuen Mastschweine.
„Ich hab da was für euch. Geht
ihr auch rüber zu Beate und sagt ihr, dass sie jedem von euch ein Glas Argaiv
geben soll. Danach kommt ihr wieder her. Ich hab dann ne Aufgabe für euch.“
Er lachte und grinste dabei
Herbert an, der ihn überrascht ansah.
Als beide sich auf den Weg
machten, kam der zu ihm.
„Was hast du vor? Das Zeug
lässt sie jetzt doch durchdrehen.“
„Und? Überleg mal. Ich hab
diese Ilona und ihre Töchter. Die beiden da sind vielleicht gut zum Mästen und
Schlachten, aber wir müssen den Gästen
was bieten. Nur Ficken, Saufen und Schlachten ist auf Dauer zu eintönig. Also
werden die beiden auch noch ne Show abliefern Danach hängen sie halt bei dir am
Haken. Wir brauchen doch eh immer viel Futter für unseren Hof hier. Außerdem
ist noch Plat in der Kühlkammer…“
Herbert nickte.
„Na gut, Viehfutter also die
Beiden. Was wirst du mit ihnen anstellen?“
Lüdemann zuckte mit der
Schulter.
„Ich werd sie erstmal sich
zusammen ficken lassen. Da, in dem vollgepissten Schlamm. Und wenn sie trotz
Argaiv schlappmachen, hängen wir sie
dort an dem Gestell mit nem Strick um den Hals auf und lassen sie als
Zielscheibe von unseren Besuchern mit Dartpfeilen bewerfen. Und wenn das zu
langweilig wird, nun, dann geben wir halt Dachlatten aus und lassen sie von der
blutgierigen Meute totschlagen. Ich lass noch nen kleinen Stand da aufstellen.
Bereite du noch mal eben 10 Latten à 1,50 vor und schlag in jede 5 lange Nägel
rein, so dass die Spitzen etwas aus dem Holz herausragen. So wird’s etwas
blutiger, die Leute werden mehr Spaß dabei haben und wir haben am Ende
kostenlos durchgeklopftes Fleisch für
unseren Hof.“
„Meinst du, dass deine
Gewinnerin das ohne Murren mitmachen wird?“
Lüdemann grinste.
„Die ist so heiß, die würd
sich sogar selber zur Verfügung stellen. Nein, die stell ich sogar selber hinter
den kleinen Stand und lass sie die Wurfpfeile und Dachlatten verkaufen.“
Dabei sah er zum Tresen, an
dem die Beiden schon etwas sehr angeregt zusammen standen und sich befummelten.
Er ging rasch dazu.
„He, ihr zwei. Das dürft ihr
gleich ausgiebig dahinten machen.“
Er griff dem zukünftigen
Tierfutter Hans an den Schwanz und zog ihn daran hinter sich her neben Evas
‚Arbeitsplatz’.
Kichernd
folgte ihm mit schwingenden Hüften die Schwägerin, die seinen Hintern tätschelnd
hinterher stapfte.
Bevor der Boden zu matschig
wurde, blieb Lüdemann stehen und schob ihn nach vorne. Sie folgte ihm
bereitwillig, zog ihn weiter mitten zu dem zertrampelten Platz vor der
Pinkelrinne, kniete sich vor ihm hin, begann seinen Schwanz zu bearbeiten.
Einige der Besucher kamen
dazu, standen um beide herum und forderten sie auf, sich in dem Schlamm zu
legen, damit sie die zwei im Schlamm ficken besser sehen konnten.
Ilona hockte barfuss
mittendrin, zwischen 2 Männern, denen sie die Schwänze bearbeitete. Ein
Betrunkener stand daneben, trank aus seinem Bierkrug und pinkelte auf sie
herunter. Sie sah zu ihm hoch, kicherte, öffnete ihren Mund und füllte ihren Rachen, dann prustete sie ihm
den Urin über seine Hose. Verärgert gab er ihr einen Tritt und sie kippte nach
hinten auf den verschlammten Boden.
Lüdemann kam dazu, legte ihm
die Hand auf die Schulter und zog ihn beruhigend zurück.
„Du kannst sie ficken, aber
anpinkeln mag sie noch nicht. Das kannst du bei der machen.“
Dabei deute er auf das Gitter,
unter dem Eva hockte.
Dann winkte er Ilona, die
schon wieder aufgestanden war, zu sich.
„Geh dich waschen. Du wirst
gleich hier den Stand machen.“
Sie sah zu dem neu
aufgestellten Verkaufstisch und sah ihn irritiert an.
„Was soll ich denn da verkaufen?“
Er legte seinen Arm um ihre
Schulter, zog sie weg von dem Platz, an dem nun ihr Mann und ihre Schwester
total enthemmt laut grunzend und schreiend zusammen kopulierten.
„Wir werden die beiden nachher
da an dem Gestell aufhängen und du wirst
dann Dartpfeile verkaufen. 3 Stück für 5 €uro. Und wenn ich dir Bescheid sage, ein paar Dachlatten für
nen 10er pro Stück.“
„Aber, aber,“ sie stammelte, „was haben sie vor?“
Er löste sich von ihr und sah
sie an.
„Die Beiden haben sich
freiwillig, auch durch deine Einwirkung, an den Hof verschrieben. Erst wollte
ich sie mit dir und deinen Mädels zusammen für Besucher zusammen in einen Käfig
sperren, aber – nachdem du selber eben fast freiwillig zum Metzger gekrochen
wärst, lass ich die zwei nun dafür einspringen.“
Mit offenem Mund starrte sie
ihn an.
„Aber vorher werden beide mit
nem Strick um dem Hals da hängen und die Besucher können Pfeile auf sie
werfen.“
Er lachte.
„Du kannst ja bei beiden ne
Zielscheibe auf dem Leib zeichnen. Und wenn die Pfeile alle geworfen sind,
darfst du die, die stecken geblieben sind, rausziehen und die noch mal
verkaufen.“
Entsetzt wollte sie Luft
holen.
„Bleib ruhig. Beide werden
heut noch geschlachtet. Wir haben halt vorher noch ein wenig Unterhaltung mit ihnen.
Außerdem haben sie sehr viel Argaiv intus, die werden also einfach nur geil sein
bis zu ihrem Ende. Kann es für sie was
Besseres geben? Schau sie dir an..“
Sie
drehte sich langsam um und starrte rüber auf die zwei, die, inzwischen total
verschmiert, immer noch enthemmt auf dem schlammigen Boden fickten.
„So hab ich Hans noch nie
erlebt. Dass Inge eine geile Schlampe ist, wusste ich ja. Aber so?“
Sie sah ihn entschlossen an.
„Gut. Lassen wir sie
Abschlachten.“
Am Rand erkannte er die
Gewinnerin des 3.Preises, diese Sybille Weinberg. Gemächlich ging er rüber zu
ihr.
„Na,
gefällt dir dieses Treiben? Sieht recht heftig aus, oder?“
Sie
drehte sich zu ihm um, lachte.
„Das
kann man wohl sagen. Aber deswegen bin ich ja auch hier. Was erleben.“
„Und
warum hast du dich dann wieder angezogen?“
Dabei
zupfte er an ihrem Oberteil.
Verlegen
schob sie seine Hand weg.
„Ich
hab Hemmungen. Hab doch leider grad meine Tage und da…“
Er
lachte.
„Na
und? Wäre dir das unangenehm, jetzt trotzdem gefickt zu werden?“
Verlegen
senkte sie den Kopf.
„Na
ja. Lust hätte ich schon. Aber.. wer will schon
bei mir einsauen?“
Lüdemann
lachte, legte ihr seine Hand auf die Schulter.
Er
deutete auf Schwager und Schwägerin, die sich enthemmt im Schlamm vergnügten.
„Da
wäre noch ein Platz für dich. Und wenn du aus allen Löchern bluten würdest,
niemand würde seinen Schwanz vor dir zurück nehmen.“
Dabei
schob er seine Hand unter ihr Top, fasste dann an den dünnen Stoff und riss ihn
einfach nach vorne auf.
„Komm,
du bist die nächste Drecksau. Kannst schon mal üben für deinen Urlaub hier.“!
Dabei
klatschte er ihr fest auf den Hintern.
Sie
sah ihn erst etwas ungläubig an, dann lachte sie ihn an.
„Drecksau?“
sie kicherte, „vielleicht haben sie recht.“
Dabei
schlüpfte sie aus ihrer Hose, zog den Slip herunter und reichte ihm ihre
Sachen.
„Die
brauch ich nachher hoffentlich noch.“
Barfuss
stapfte sie über das Gitter, unter dem Eva eingesperrt war, zog den blutigen
Tampon an dem Faden heraus und warf ihn durch das Gitter, Eva auf das Gesicht,
die etwas angeekelt den Kopf bewegte und das Teil wegschüttelte.
Sybille
lachte, hockte sich über Evas Gesicht und pinkelte sie direkt an. Einer der
angetrunkenen Gäste stellte sich mit einem Bier in der Hand vor ihr auf,
nestelte an seiner Hose.
„Bist
du ne neue Pissfotze?“
Dabei
hatte er schon sein Glied herausgeholt und strullte auf sie herunter. Zuerst
wollte sie protestieren, doch dann sah
sie Lüdemann, der ihr lächelnd zunickte und sie mit Handzeichen ermunterte,
doch diesen Schwanz in die Hand zu nehmen.
Mit
großen Augen sah sie zu dem Mann hoch.
„Ich
bin mehr als nur ne Pissfotze.“
Dabei
fasste sie seinen Schwanz fester an, steuerte den allmählich versiegenden
Strahl über ihren Körper und nahm dann diesen Riemen in den Mund.
Ihre
Augen blickten weiterhin zu ihm hoch, dann nahm sie den Kopf zurück: „Willst du
mich ficken? Hier? Mitten im Dreck? Ich brauch jetzt nen dreckigen Schwanz.“
„Was
bist du denn für ne Dreckfotze?“
Sybille
war plötzlich wie im Rausch.
„Stört
dich das?
Ende
Teil 6
*
* *
Urlaub
auf dem Bauernhof Teil 7
Er
drehte sich ab von diesem Treiben und ging rüber zum Tresen.
Beate
stand dahinter, putzte Gläser, während sie das ganze Treiben und ihre
Mitarbeiterinnen im Blick hatte.
Sie
reichte ihm ein Glas Bier.
„Es
wird bald wieder sehr ausarten.“
„Und?“
Er zuckte lässig mit der Schulter.
„Deswegen
kommen die doch hierher und wir bieten es ihnen.“
Er
sah auf die Uhr.
„In
einer Stunde fahren die ersten Busse ab. Bis dahin haben wir noch genügend
Programm für diesen Tag.“
Er
nahm einen Schluck.
„Du
weißt doch – sie sollen den Tag hier genießen und wiederkommen.“
Entspannt
ließ er den Blick über die Gäste und auch das Personal gleiten. „Wie macht sich
die Neue, diese, diese Manu?“
Beate
stützte sich am Tresen ab, lächelte ihn an.
„Nun,
zuerst war sie bei der Eva am Abflussschacht, aber von dort hab ich sie
weggeholt. Hier war zuviel los im Service. Macht sich gut, kommt auch gut an bei den Männern und ist
auch willig. Ihr Kleiner ist ja bei den Ammen geblieben.“
Er
sah rüber zu den Tischen, wo er sie in ihrem Korsett vor einem Gast hocken sah
und seinen Schwanz bearbeitete.
„Die
bringt sich wirklich gut ein.“
Dabei
lachte er. „Wir sollten uns überhaupt mehr Jüngere halten. Ältere kommen zwar häufiger her, aber was
können wir mit denen schon groß anfangen?
Vielleicht noch 1-2x Decken, aber
dann sind sie schon reif für die Mast.“
Beate
verschränkte die Arme.
„Hast
du schon mal dran gedacht, unser Angebot auszuweiten?“
Fragend
richtete er den Blick auf sie.
„Na
ja, wir liefern Fleisch in allen Variationen, produzieren Kinder oder tragen
diese für die Kunden aus. Nur, was uns fehlt ist eine Milchwirtschaft. Du hast
doch hier das Ganze als Bauernhof aufgezogen, also gehören da auch Kühe dazu.“
„Hmm,“ Lüdemann überlegte, „ein paar Ammen halten
wir uns ja schon. Aber das Ganze als reine Produktlinie? Die Idee hat was für
sich. Ob wir unsere Bewohner als Schweine halten oder als Kühe, was soll’s?
Letztendlich werden eh alle gedeckt, gemästet und irgendwann geschlachtet. Und –
benutzt zu werden als Milchvieh spricht doch gerade weibliche Besucher an,
oder?“
Beate nickte.
„Du hast mich ja selber auch zu deiner
persönlichen Zuchtsau gemacht. Aber manchmal schau ich mir wehmütig die Ammen
an und beneide sie.“
„Obwohl du sie
selber immer wieder auswechselst und die Aussortierten anschließend gezielt zum Schlachten bringst?“
Beate hatte das Gefühl, sich rechtfertigen zu
müssen. „Du hast mich ja selber in diese Position, dir etwas Verantwortung
abzunehmen, reingeschoben.“
Sie sah ihn etwas bedrückt an.
„Auf der anderen Seite bin ich aber doch auch nur
eine von deinen Sauen für dich. Eine, die gut genug dafür ist, überall
einzuspringen, für jeden die Beine breit zu machen und die, wenn du es für
notwendig hälst, ohne Skrupel schlachten würdest. Oder?“
Nachdenklich blickte er ihr in die Augen, strich
ihr eine Strähne von der Stirn nach hinten. „Du hast das damals selber zur
Bedingung gemacht, als du hier bliebst und nicht gleich auf den Haken kommen
wolltest.“
„Habe ich damals geahnt, was auf mich zukommen
wird? Nein. Und jetzt steh ich hier, entscheide wer sterben wird und wer noch
nicht..“
„Und bist auch mein Rückhalt, meine Frau…“
Sie sah ihn liebevoll an. “Ja, das sogar
zusätzlich. Obwohl ich deinen Schwanz mit so vielen anderen teilen muss.“
„Willst du, dass ich nur noch für dich da bin? Können
wir wieder einführen. Würde dann aber auch heißen, dass du ebenfalls nur noch
mit mir schlafen dürftest.“
Beate stiess in die Seite und lachte. “Ich kam
her, weil ich eine Sau werden sollte. Du hast mich dazu gemacht, aber so, dass
ich es mit allen Konsequenzen wurde. Soll das nun alles wieder umsonst gewesen
sein?“
Er nahm sie erneut in den Arm und lachte…..
„Wir sollten uns allmählich um die letzten beiden Opfer
kümmern,“ deutete Beate auf den Stand mit den beiden dort am Strick baumelnden
Hans und Inge. Gemächlich ginge sie rüber an diese Ecke. Etliche der schon
stark angetrunkenen Gäste standen im Halbkreis
um die zwei Opfer herum. Hans war von Herbert mit einem Strick um den Hals
aufgehängt worden, während Inge breitbeinig kopfüber hing. Beide waren übersät
mit Dartpfeilen, kleine blutige Wunden zeugten aber auch, dass Ilona, die
Gewinnerin der 3 Wochen Urlaub, schon mehrfach Pfeile wieder aus den
getroffenen Körpern gezogen hatte. Inge war anscheinend das beliebtere Ziel: in
ihren schweren hängenden Brüsten steckte etliche Nadeln, auch ihr Unterleib war
gespickt mit Dartpfeilen.
Beate ging rüber zu Ilona an den Tisch und konnte diese
gerade noch davon abhalten, wieder zu den beiden Zielen zu gehen und die noch in
den Körpern steckenden oder daneben
liegenden Wurfgeräte wieder einzusammeln.
„Jetzt ist es Zeit fürs Finale,“ wandte sie sich nun an
die Zuschauer, „wir verkaufen nun nur noch die Dachlatten. Jeder, der eine
kauft, darf damit 5x auf die zwei da einschlagen und anschließend dürfen sie
die Dinger als Souvenir behalten.“
Ilona hatte anscheinend selber Spaß an dieser Quälerei
gefunden, denn sie nahm sich eine der Latten und ging rüber zu ihren noch
lebenden Mann, schlug damit kräftig gegen seinen Schwanz und die Hoden. Sofort
trat wieder Blut aus den neuen Wunden, als Beate eingriff und sie fest hielt das
Wort an die Zuschauer richtete. „Und das hier ist der Höhepunkt: Wir klopfen nun
das Fleisch weich. Jeder kann mit der Latte 5x den beiden hier den Körper weich
klopfen. Der Sau zum Beispiel auf ihre fetten Euter und dem Eber auf seine
Eier. Und niemand braucht mehr Rücksicht nehmen – beide werden eh gleich
geschlachtet. Aber schlagt sie noch nicht ganz tot. Schließlich wollen wir die
doch anschließend noch schlachten und dazu sollten noch etwas Leben in ihnen
sein.“
Sie nickte Ilona zu, die nun bei jedem noch 2 Schläge mit
der genagelten Latte verpasste und anschließend alle vorbereiteten Dachlatten
verkaufte.
Kurz danach tönten wieder laute Schmerzensschreie über dem
Platz …
Hans machte als erster schlapp. Regungslos hing er an
seinem Strick, sodass Herbert dazu kam, ihm das Tau um den Hals kappte und an
den Beinen den blutverschmierten Leib rüber in den Verarbeitungsbereich zog, wo
er ihn auf eine der Leitern legte, dort breitbeinig mit zwei Haken an den
Fußsehnen am Spreizbalken fixierte und anschließend die Leiter mit ihm darauf
aufrichtete. Hans rührte sich nicht
dabei – er war immer noch bewusstlos-. Erst als Herbert ihn mit dem
Wasserschlauch abspritzte, wurde er aus der Ohnmacht zurückgeholt.
Mit einer Handbewegung winkte er die Nochehefrau Ilona
dazu, deutete auf den halbzerfetzten Schwanz des künftigen Fleisches: „Willst
du den als Erinnerung behalten? Ich schneid dir das Teil gerne ab.“ Leicht
angeekelt winkte sie kichernd ab. „Lass man. Ja wenn der noch heil wäre..“
„Na dann…“ Ohne Rücksicht auf sein noch lebendes Opfer
öffnete er gekonnt mit seinen Messern den Bauchraum und zog die Därme aus dem
Leib, ließ sie in die bereitgestellte Wanne fallen, anschließend wurden Leber,
Nieren und Magen entfernt. Erst als er an das noch pumpende Herz griff und es
von den Arterien trennte, war Hans erlöst.
Ilona hatte dagegen noch weiter zu leiden. Ihre Brüste
waren inzwischen durch die Schläge mit den nagelgespickten Dachlatten so
zerfetzt, dass sie nur noch als blutige Hautfetzen herunter hingen. Als dann
noch ein Besucher ihren Kopf bearbeitete, fiel auch sie in die erlösende
Ohnmacht.
Herbert, der, nachdem er mit Hans fertig war, dazu kam,
schüttelte nur den Kopf über die Zerstörungswut der Schläger und schnitt ihr am
Gestell einfach die Kehle durch, bevor er sie an Ort und Stelle zerlegte….
Lüdemann winkte seine Beate zu sich. „Seh zu, dass du die
Leute in die Busse bekommst. Wir machen Feierabend..“
Beate nickte nur und machte sich daran, den Stand mit dem
Mitnahmefleisch zu öffnen. Zwei der Mädels vom Personal verkauften die
vorbereiteten Fleischpakete zum Sonderpreis an die Abreisenden.
Nach einer Stunde war das Gelände wieder leer – bis zm
nächsten Wochenende.
Eva wurde aus ihrem Abflussgitter herausgeholt und erst
mit dem Wasserschlauch gründlich abgespritzt, bevor sie sich zum Waschraum
aufmachen durfte. Anschließend führte Beate sie und auch die inzwischen aus dem
Deckbereich herausgeholte Katja in ihr Zimmer.
„Das war also euer erster Urlaubstag hier,“ stellte Beate
fest, „hat’s euch gefallen?
Eva lächelte etwas gequält. „Es war schon sehr dreckig in
diesem Loch. Ob ich den Gestank je wieder loswerde?“
Katja nahm sie trotzdem in den Arm und lachte. “Was willst
du? Ich hing die ganze Zeit in diesem blöden Deckgestell, konnte mich kaum
bewegen und wurde ständig gefickt. Immerhin, ein interessanter Tag. Aber – mir
brennt nun auch meine Möse…“
Alle drei Frauen lachten ….
Ende Teil 7
Urlaub auf dem Bauernhof Teil 8
©Jo 2019 akail
Am nächsten
Morgen ging es für Lüdemann wieder früh hoch. Gekonnt fuhr er den Transporter
rückwärts vor den Maststall und öffnete die hintere Klappe. Kopfschüttelnd
stellte er fest, dass die Ladefläche nach der letzten Benutzung mal wieder die
Ladefläche nicht gereinigt worden war.
Schlamperei!
Aber was soll’s. Er winkte zwei der Mitarbeiter heran und wies sie an, die
schon selektierten Tiere aus dem Stall rauf auf den Wagen zu treiben. Danach
ging er rüber an die beiden Käfige, die heute wieder leer werden würden. Die
Eingesperrten dösten noch träge aneinander geschmiegt auf den dicken
Strohballen.
„Kommt
raus. Heut macht ihr noch mal eine Ausfahrt in die Stadt.“
Die
rundliche Sybille kam als Erste hoch. „Ist es nun endlich soweit?“
Er
nickte. „Schau dich doch an. Wenn du noch fetter werden würdest, wäre es schädlich
für deine Fleischqualität.“
Sie
nickte etwas bedrückt, dann klatschte sie in die Hände. „Kommt hoch! Heut ist unser
Schlachttag.“
Beate kam
dazu und stellte sich neben ihren Rolf. „Ich hab hier die Papiere. Sie verglich
die Namen mit den Aufgeführten der Liste, dann
winkte sie die sehr große Conny zu sich. „Conny, du kommst heut doch noch
nicht mit. Du bist ja inzwischen kurz vorm Werfen, da lassen wir dich lieber
erst das Kind bekommen.“
„Und wen
nehmen wir stattdessen mit?“ fragte Lüdemann nach.
„Du hast
doch die Bea gestern in ihrem Käfig gelassen. Nehm die mit. Und die andere, die
wir nicht gebraucht hatten.“
Sie ging
kurz an das Pult mit den ganzen Papieren und reichte ihm dann die Bögen. Lüdemann
packte alles zusammen und führte dann die LongPigs zum Transporter. „Na los.
Dann mal rein mit euch. Einmal die OneWayTour.“
Etwas
bedrückt bestiegen alle nacheinander die Ladefläche und hockten sich zu den
richtigen Schweinen. „Jeder Urlaub geht einmal zu Ende,“ stellte Beate
lakonisch fest. „Du hast gut reden,“ kam es von Bea, „du hängst ja auch nicht
gleich am Haken.“
„Hat dich
einer gezwungen hier zu bleiben?“
„Nein,nein.
Hast ja Recht. War auch irgendwie ne geile Zeit.“
Dann hob
der Chef auch schon die Klappe hoch und verschloss das Fahrzeug.
„Vergess
nicht die beiden Mädels abzuholen,“ erinnerte ihn Beate, „hast du die Adresse?“
Er nickte
bloß. „Hab’s zusätzlich im Navi abgespeichert.“ Dabei lächelte er, “Ob die
genauso wie die Mutter sind?“
„Warum
nimmst du die nicht auch mit?“
Fragend
sah er sie an.
„Na ja,
gleich mit hinten bei den anderen. Quasi als Überraschung. Immerhin ist sie ja
auch schon ein Longpig.“
Schon bei
der Vorstellung daran musste er lachen. „Nachher denkt die noch, dass wir sie
auch gleich mit abliefern wollen.“
Unschuldig
lächelte Beate. „Soll sie doch. Bisschen Vorfreude kann ihr doch nicht schaden,
oder?“
Amüsiert
nickte er nur noch. “Okay, dann hol sie dazu. Aber dann auch hinten rein und
knebel und fixier sie gründlich mit Strapsen. Nicht dass sie die anderen noch
beunruhigt.“
Es
dauerte nur drei Minuten, dann wurde die mit Kabelbindern gefesselte und zusätzlich
mit einem Ballgag versehene Ilona noch auf der Ladefläche abgelegt. Lüdemann
erklärte ihr und auch den überraschten Anderen dieses Vorgehen. „Ich will ja
deine Töchter abholen und Beate dachte, es würde die beiden etwas ‚einstimmen’
auf diesen Hof, wenn du gleich mit bei der Lieferung dabei bist. Dein Mann und
deine Schwester hast du ja gestern auch gleich überraschend für die beiden mit verwurstet.“
Ilonas
Blick wurde noch panischer, doch mehr wollte er ihr nicht sagen, um ihr die
Überraschung nicht zu verderben, also machte er einfach die Klappe hinten
wieder zu und … fuhr los.
Yasmin
und Kati hatten eine unruhige Nacht hinter sich. Nach diesem Anruf waren beide
aufgeregt zu Hamil hoch gelaufen und hatten dem diese Neuigkeit beigebracht.
Yasmin hatte sich wieder zu ihrem jungendlichen Stecher gelegt und dabei
angefangen, sein verklebtes Glied wieder anzuwichsen. Kati hatte sich daneben
mit aufs Bett gehockt und schwärmte von dem bevorstehenden wilden Treiben auf
diesem Hof, während Yasmin schon wieder seinen Riemen im Mund hatte. Hamil
hatte dabei allerdings seine Aufmerksamkeit mehr auf den Körper der Jüngeren
gerichtet, die nur mit einem Spagettitop und Stringtanga bekleidet breitbeinig
neben ihm hockte. Fast automatisch streichelte er mit der linken Hand über
ihren Oberschenkel und, als sie darauf nicht reagierte, mit dem Daumen unter
den schmalen Stoff des Zwickels. Nun erst stockte auch Kati in ihrem Redefluss,
sah zu ihm runter, dann zu ihrer Schwester und schob den Stoff über ihrer Möse
beiseite.
„Was soll
das, Kati,“ fauchte Yasmin empört, „das ist mein Freund!“
Unschuldig
schaute Kati auf sie. „Was stellst du dich so an? Wir werden bald soviel ficken
dürfen, da brauchst du doch nicht einen auf die Moralische machen?“
Man
konnte sehen, wie es im Kopf der Älteren arbeitete, dann setzte sie kichernd auf und
griff an den schon wieder steifen Schwanz. „Du hast ja Recht. Wenn Papa schon mit Tante Ilse
fickt, dann teilen wir uns den auch. Aber zieh zumindest deinen Tanga aus ….“
Gegen 4
Uhr wurde Hamil dann nach Hause geschickt und beide versuchten noch etwas zu
schlafen. Allerdings klingelte schon um 7 der Wecker ihres Handys und beide
versuchten wach zu werden, indem sie ihre Taschen für 3 Wochen Urlaub packten.
Allerdings nur das Nötigste – hinterher hatten beide jeder einen großen Koffer
voll mit Klamotten gefüllt.
Es war
inzwischen schon ½ 9 und beide hatten sich eine Schale Müsli als Frühstück
gemacht.
„Wollen wir nicht schon raus an
die Straße?“ Yasmin erhob sich und sah an sich herunter. „Ob wir so gehen
können?“ Dabei sah sie an sich herunter: Kurzes Top, knappe Pants und Flipflops.
Kati stand ebenfalls auf. „Hatten
wir nicht gesagt, dass wir ähh … uns nackt an die Strasse stellen wollten?“
„Du bist doch verrückt,“ schnaubte
Yasmin, „was sollen die Nachbarn von uns denken!“
„Wir wollten doch mit weiter zum
Schlachthof und dafür hinten bei diesen Leuten da mitfahren.“
Unsicher und nun doch verlegen
nestelte Yasmin an ihrem Outfit. „Aber ganz nackt? Hier? Wir haben es ja
versprochen, oder?“ Dabei streifte sie ihr Top über den Kopf und stieg auch aus
ihrer Pants. Kati kicherte und und folgte ihrem Beispiel, dann zupfte sie an
ihrem Tanga. „Der auch?“
„Der dann auch!“ nickte die Ältere und zog den
herunter. „Und jetzt komm, bevor wir uns das noch anders überlegen.“ Dabei
griff sie nach ihrem Koffer und ging vor auf den Hausflur. Kichernd folgte Kati
und kurz darauf standen sie an der Straße, etwas ungläubig beäugt von den
Nachbarn und Passanten, die an ihnen vorbei gingen. Sie brauchten nicht lange
warten, denn schon kurz darauf hielt ein kleinerer Tiertransporter neben ihnen.
Lüdemann stieg aus und kam zu den
beiden Nackten. „Ihr seid unverkennbar die beiden Jungsäue oder? Steht ihr
schon länger hier so an der Strasse?“
Erleichtert
schüttelte Yasmin den Kopf. „Seit 3-4 Minuten. Ist schon etwas …“
„Keine
Angst. Daran werdet ihr euch schon gewöhnen. Seht ja auch lecker aus.“ Dabei
nahm er die Koffer auf und stellte sie hinten in die Fahrerkabine. „Was habt
ihr denn da alles mit? Wollt ihr denn gleich auf dem Hof einziehen?“
Beide
kicherten. „Nein, nein, wir dachten …“
„Keine
Sorge. Solange es weiter so warm ist, werdet ihr wie alle anderen auch nackt
rumlaufen. Genauso wie eure Mutter.“
„Wo ist
Mama“
Nun
grinste auch der Bauer und deutete auf die Ladefläche. „Sie ist da hinten mit
drin. Denkt, ich würde sie auch gleich zum Schlachten fahren. Lasst sie ruhig
etwas in dem Glauben.“
„Aber …“
Beide wollten widersprechen, waren aber nun doch neugierig.
Als Rolf
Lüdemann nun erneut die hintere Ladeklappe herunter ließ, sahen sie ihre Mutter
dort zwischen den Schweinen gefesselt im Mist liegen.
„Mama…“
Yasmin lief sofort zu ihr hin und umarmte sie. Den Knebel aber ließ auch sie
vorsorglich im Mund der Mutter.
Kati
kniete nun auch neben ihr. „Herr Lüdemann hat uns erzählt, was er auch mit dir
vor hat. Aber, die werden dich sicher gar nicht nehmen. Du bist doch noch viel
zu dünn dafür. Nicht so wie die hier alle.“
Während
sie nun auf ihre Mutter einredete, ihr von der letzten Nacht seit dem Anruf
erzählte, schloß der Bauer wieder die Klappe und fuhr mit seiner Fracht weiter.
Schon
nach kurzer Fahrt hatte er sein Ziel erreicht, bog durch die breite Einfahrt
zum Anlieferungsbereich und parkte seinen Wagen rückwärts an der Rampe.
„Moin
Lüdemann,“ kam ihm der zuständige
Annahmemeister entgegen, „was hast du heute für uns?“
Lüdemann
begrüßte ihn mit Handschlag, dann reichte er ihm die Papiere und öffnete die
Klappe. „Moin Andreßen. Heut wieder mal ne gemischte Lieferung. 6 und 6.“ Der
Verantwortliche blickte auf die Ladefläche und zählte kurz durch. „Da sind doch
3 zuviel dabei.“ Dabei deutete er auf die beiden jungen Mädchen. „Sind die
nicht zu jung für hier“
Der Bauer
lachte. „Brauchst du keine Spanferkel?“ Dann winkte er ab. „Nein, die wollten
nur mal sehen, wie es hier abläuft. Die beiden Küken sind mit ihrer Mutter
hier,“ er deutete auf Ilona, “hab sie grad von Zuhause abgeholt und nun wollen
sie sehen, was hier abgeht. Ihre Mutter hat gestern 3 Wochen Urlaub bei mir
gewonnen und ihre Ferkel dazu eingeladen.“
Mit einer
Handbewegung winkte er Kati und Yasmin zu sich, legte seine Hände um ihre
Hüften und zog sie neben sich. „Die
Beiden müssen noch ein paar Jahre auf die Weide.“
Nun doch
etwas unsicherer standen beide neben ihm, blickten rüber zu den Gattern, in die
zwei Arbeiter schon die Schweine und dann auch die 6 ausgewählten LongPigs
hinein trieben. Ilona lag als Letzte immer noch fixiert auf dem verschmierten
Boden. „Was ist mit der?“
„Das ist
die Mutter der Beiden hier. Allerdings,“ Lüdemann ging auf die Ladefläche ,
schnitt die Kabelbinder auf und zog die sehr verärgert aussehende Ilona auf die
Beine, „die hier brauch ich auch noch.“ Er sah die etwas steif Stehende an.
„Hattest du befürchtet, auch schon an den Haken zu kommen?“
Die so unsanft
Transportierte rieb sich erst über die eingeschnürten Stellen, umarmte ihre
beiden Töchter und knurrte dann Lüdemann an. „Das können sie doch nicht machen.
Ich hab mich bepisst vor Angst…“
Die
beiden Mädels kicherten. „Mama, du sahst so toll aus als gefesseltes LongPig.
Hier,“ sie zeigte ihr 1-2 Bilder auf ihrem Handy, „richtig hilflos und geil.“
„Geil
nicht gerade, ich, ich … hatte wirklich Angst. Zumal die um mich herum so
abgeklärt waren. Und die wussten, warum sie dabei sind: zum Schlachten.“ Sie
wandte sich wieder an den Bauern. „Können wir uns das denn noch etwas ansehen,
wenn wir schon hier sind? Gestern hab ich ich bei der Veranstaltung zwar schon
etliches gesehen, aber das hier ist wohl professioneller, oder?“
Lüdemann
sah auf seine Uhr, dann nickte er und wandte sich an den Mitarbeiter. „Kannst
du erst 1-2 der Longpigs rannehmen? Die hier wollen sehen, was ihnen auch mal
blüht.“ Dabei lachte er und zog die noch gefrustete Ilona an sich. Die beiden
Mädels waren schon an das Laufgitter getreten, hinter denen die 6 Vorgesehenen
nun doch etwas weniger träge warteten.
„Ich
brauch erstmal 2 von euch. Du da und du auch.“
Bea und
Robert traten nun zögernd nach Vorne.
Er stieg
über das Gestänge und öffnete eine Klappe, nickte einem weiteren Schlachter zu.
„Die hier. Du bist?“ „Bea!“ „okay die Bea,“ er sah auf seine Liste, dann zog er
sie weiter an den Schlachtplatz. „Knie dich hin!“ Unsicher hockte sie sich
keuchend hin, starrte ihn verängstigt an, während er schon eine Metallklammer
um ihren Kopf legte. „Wir töten die hier mit Strom,“ erklärte er den
Zuschauern. Geht schneller und ist humaner. Vorher aber,“ er bugte sich und
griff ihr zwischen die drallen Oberschenkel, rieb über die noch feuchte Scham,
schob dann 2-3 Finger in den Schlitz. „Bisschen Spaß soll ne Sau doch haben,
bevor sie abtritt, oder?“
„Dann
fick sie richtig,“ lästerte der Bauer, aber der Schlachter winkte lässig ab,
griff in seine weite Tasche und holte den Stromstreiber heraus, drehte die
Leistung etwas herunter, schob das Teil bei der Sau in die Möse und löste den
ersten Schlag aus. Sie keuchte auf, starrte zu ihm hoch, während er nun erneut
mehrere leichte Stromstöße durch ihren Körper jagte. Bea schob die dicken
Oberschenkel instinktiv weiter auseinander, griff zwischen ihre Beine und
begann laut stöhnen. Er drehte die
Leistung höher und ihr Stöhnen wurde intensiver. Inzwischen wälzte sich sich
auf dem Rücken, hatte die Augen geschlossen, das Teil wie einen Dildo in sich
geschoben. Ein letztes Mal zog er es nun aus ihr heraus, stellte es auf die
höchste Stufe und schob es wieder
zurück, löste es aus. Mit einem lauten Aufschrei streckte sie Arme und Beine
von sich, blieb ermattet liegen und versuchte sich aufzurichten. Nun trat er 3
Schritte zurück und setzte die Klammer unter Strom. Bea riss Augen und Mund
auf, schrie erneut auf, dann fiel sie auf die Seite und begann zu zucken. Um
ihrem Schädel knisterte der Strom, als ihr Gehirn gekocht wurde. Jetzt
unterbrach er die Stromzufuhr und nahm ihr die Klammer ab. Sein Kollege hatte
schon eine Metallkette um ihren rechten Knöchel geschlungen und ließ den Körper
am Laufband nach oben ziehen. Als sie, immer noch zuckend, über einer
Blutauffangwanne hing, schnitt er ihr die Kehle durch und ließ sie dort zum
Ausbluten hängen.
Ilona
stand nun ebenfalls an dem Gitter und hatte ihre beiden Mädels fest an sich
gezogen und starrte mit offenem Mund zu. Als der Strom durch Bea floss und
diese zuckend auf dem Boden lag, wandte sie sich anfangs angeekelt ab,
versuchte auch die Mädels abzulenken, doch die waren fasziniert. „Mama, die da
war bis eben noch ein lebendiger Mensch und..“
„Jetzt
ist sie nur noch Fleisch,“ stellte Lüdemann ungerührt fest, „sie wusste es und
dafür war sie auf dem Hof.“
Inzwischen
war schon der Mann als Nächster dran. Ihn musste man allerdings mit etwas
Gewalt und einem Stromtreiber nach vorne treiben. „Du bist?“ „Robert Kalmund.“
„Gut Robert, knie dich hin. Bei dir nehmen wir den Schlagbolzen.“
Er sah
dabei rüber zu den Mädels. „Will eine von euch dabei helfen?“
Kati war
als erste über das Gatter geklettert. Aufgeregt wartete sie nun neben dem
Schlachter, der dem Opfer mit der linken Hand den Kopf runter drückte und ihr
demonstrierte, wo sie den Schlagbolzen ansetzen sollte.
„Und dann
drückst du hier auf den Auslöser und …peng … ist der hin.“
„Ich darf
das wirklich machen?“ Ganz aufgeregt wollte sie ihm das Gerät aus der Hand
nehmen, aber dann stoppte er sie grinsend. „Warte, warte. Das ist n Kerl. Die
Sau vorhin wurde doch vorher noch
stimuliert und der hier…?“
„Sie
meinen, ich soll…?“ Er nickte nur.
Unschlüssig
sah sie zu ihrer Mutter, ihrer Schwester, dann kniete sie sich neben ihm, griff
ihm an den Schwanz, begann ihn zu wichsen. „Ich hab das noch nie so gemacht,“
gestand sie ihm, während sein Glied in ihrer Hand immer steifer wurde. „Warte!“
sie drückte ihn auf den Rücken und setzte sich über ihn, führte sich den
Schwanz ein und begann ihn zu reiten. Dabei sah sie zu ihrer Schwester hoch,
reichte ihr den Schlagbolzen und keuchte: „Wenn er kommt, mach ihn alle!“
Jasmin
war ebenfalls schon sehr aufgeregt. „Aber gerne doch!“ Dabei setzte sie sich
ebenfalls breitbeinig auf sein Gesicht, mit ihrer Vagina auf seinem Mund und
drückte schon fest das Schussgerät an seine Stirn. Robert hatte beide Augen
geschlossen, stöhnte ebenfalls in diese junge Möse, dann bäumte er sich auf…
„Jetzt!“ keuchte Kati und Jasmin betätigte den Auslöser.
Plopp
machte es und sein Körper zuckte ein letztes Mal auf, während die Mädels nun
aufstanden und fasziniert auf ihn herunter sahen.
Aus Katis
Möse rann ein weißlich schleimiger Faden den Oberschenkel herunter ….
„Wie hast
du deine Töchter erzogen?“ Etwas überrascht wandte sich Kellermann an Ilona.
Allerdings war auch die anfangs sprachlos. „Das, das haben die nicht von mir.
Aber, die hatten sich ja während der Fahrt unterhalten mit den anderen und
scheinbar ist dabei etwas mit beiden passiert.“
„Immerhin
– fickfähig sind beide.“ Der Bauer lachte schon wieder. „Ich denke, wir werden
viel Spaß mit ihnen auf dem Hof haben.“
„Aber
Ficken ist doch nicht alles!“ warf Ilona etwas gallig ein.
„Na
komm,“ er nahm sie in den Arm, „dir hat’s doch auch in der Möse gejuckt, als
deine Schwester und dein Mann dran glauben durften.“
„Sicher.
Aber, wenn die wieder nach Hause kommen ….“
„Vielleicht
sollten die auch auf dem Hof bleiben?“
„Wieso
auch? Ich…“
„Nimms
hin, Ilona. Du bist auch nur noch eine geile Sau. Und was auf dich zukommen
wird… Nun, entweder wirst du noch mal gedeckt oder landest auch irgendwann auf
der Speisekarte. Geb es zu, so siehst du dich doch schon selber. Und deine
Mädels…“
„Aber die
sind doch noch Kinder…!“
„Nicht
mehr.“ Er streichelte über ihre Brust, „sie kommen nach ihrer Mutter und die ist
halt eine …?“
„Sau,“
murmelte Ilona, dann sah sie wieder zum Schlachtplatz, wo Robert schon zum
Ausbluten neben Bea hing. „Da ist doch noch ein Kerl mehr,“ brüllte sie über
den Zaun, „macht den nun auch gleich!“
„Hat’s
dich eben inspiriert?“ Der Bauer schlug ihr gönnerisch auf den Hintern, „na
dann kriech rüber zu ihm unter den Kettenzug.“
Breitbeinig
und immer noch etwas steif kletterte sie über das Gatter und wartete darauf,
dass der zweite Kastrierte an seinem endgültigen Bestimmungsort angekommen war.
Sie ging
vor ihm auf die Knie, griff nach seinem Stummel und versuchte, den zu
stimulieren. „Der ist ganz schön träge geworden, oder?“
Sie
lächelte zu ihm hoch, während ihm schon die Stromklammer auf den Kopf gesetzt
wurde. „Kannst ja versuchen, den noch mal steif zu kriegen,“ kam es schwermütig
von dem Dicken. Sie versuchte ihr Glück mit dem Mund, doch das Einzige, was sie
erreichte, war dass er ihr mit kräftigen Strahl ins Gesicht pisste.
„Du bist
ne dumme Sau!“ fauchte sie zu ihm hoch, während sie zu dem
Schlachthofmitarbeiter rüber sah. „Gib ihm seinen Strom!“
Ohne
Nachzudenken drückte der nun auf den roten Knopf und 10.000 Volt schossen durch
seinen Schädel, allerdings durch den zusammenbrechenden Körper auch nach unten
in den Boden, auf dem in einer Urinlache Ilona kniete, durch die nun ebenfalls
dieser tödliche Strom floss.
Sie
schrie auf, ebenso ihre Mädels, als sie sich krümmend auf dem Boden wälzte und
er neben ihr zusammenbrach.
„Strom
aus!“ schrie zwar noch der Vorarbeiter, doch es war zu spät.
Er stieg
ebenfalls hastig ebenfalls über das Gatter, beuge sich über die beiden
zuckenden Körper, fühlte ihr an den Hals, ob noch ein Puls zu spüren war,
schüttelte dann aber resigniert den Kopf. „Die ist hin! Was machen wir nun?“
Während
die Mädchen weinend ebenfalls dazu stürzten, ließ sich Lüdemann etwas mehr
Zeit. Auch er beugte sich über die nicht vorgesehene Tote, dann wandte er sich
an Andresen. „Dumm gelaufen. Kannst du sie noch bei dir unterbringen?“
Dieser
nickte. „Ich hab 6 auf den Papieren. Nimm eine von den anderen wieder mit
zurück und lass die dafür hier. Oder,“ er nahm Lüdemann beiseite. „lass
alle drei ebenfalls hier. Ich rechne dafür dann 1000 extra ab.“
„Auch die
Mädels?“
„Willst
du, dass die Ärger uns machen können?“
Der Bauer
kratzte sich den Kopf. „Die Papiere für alle hat meine Beate ja schon gestern
Abend mit fertig gemacht. Aber mit denen hätte ich noch einiges mehr verdienen
können… Okay, 1500, aber nur, wenn sie auch gleich an den Haken kommen. Sonst
verkaufst du die noch weiter.“
„Traust
du mir sowas zu?“ Trotzdem schlug er lächelnd ein, wandte sich
dann an
den Arbeiter am Tötungsplatz.
„Mach
weiter! Bring beide in die Kette und lass sie ausbluten. Und pass das
nächste
Mal besser auf. Und ihr Beiden,“ er fasste beiden Mädels um die
Hüften,
„eure Mutter hat’s nun hinter sich, leider. So wars nicht geplant.
Was soll
nun mit euch passieren?“
Verheult
versuchte Yvonne sich aus seinem Arm zu lösen. „Was wohl? Mama
ist tot,
Papa ist tot. Wir können scheinbar nur darauf hoffen, dass Herr
Lüdemann
uns jetzt noch mitnimmt auf seinen Hof. Und was da passieren
wird…?“
„Oder er
lässt euch auch hier.“ Dabei betrachtete er, wie der Arbeiter Ilona
eine
Metallkette um ihr rechtes Bein schlang und sie langsam nach
oben
ziehen ließ, wartete, bis sie über der Blutwanne hing und ihr dann die Kehle
aufschnitt.
„Jetzt
geh und hol die Nächste hierher. Die Arbeit muss weiter gehen.
Außerdem
wird’s dich ablenken.“
Yvonne
wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, ging rüber zum Laufgitter und forderte
die Nächste auf, sich nach vorne auf den Weg zu machen.
Die Frau
folgte ihrer Auforderung, nahm sie zuerst fest in den Arm, dann fasste sie ihr
an die Hand und kniete sich hin, damit ihr die Stromklammer auf den Kopf
gesetzt wurde, nickte dann dem Arbeiter zu, der erst zu seinem Chef
blickte und, als der nickte, den Stromkreis öffnete.
Beide
wurden sofort getötet trotzdem ließ er den Strom dieses Mal noch etwas länger
fließen, um ganz sicher zu sein.
Kati
starrte fassungslos auf ihr Schwester, die sich nun vor ihr zuckend auf dem
Boden krümmte, direkt nach ihrer Mutter als nächste von dieser Kette
hochgezogen wurde und zum Ausbluten über dieser Wanne hing.
„Ich will
zu meiner Schwester!“ Sie rannte zum Arbeiter, setzte sich selber diese
Metallklammer auf den Kopf und schrie den an. „Jetzt mach schon!“
Kurz
darauf hing sie auch in der Verarbeitungsschlange…
Mit
leerem Fahrzeug macht sich Lüdemann wieder auf den Rückweg.
Als Beate
ihn nach Ilona und den Mädchen fragte, zuckte er nur betrübt mit der Schulter.
„Es gab nen Unfall…“
Dabei
reichte er ihr die Abrechnung vom Schlachthof: 6 Schweine und 9 Longpigs. Beate
wusste sofort Bescheid….
Das war
das Ende vom ´Urlaub auf dem Bauernhof´
|