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    Juliette .. in Herberts Schlachterei

    Juliette .. in Herberts Schlachterei

    © Jo 2017  akail

     

     

    Nach dieser recht extremen, langen Nacht in der Bar musste Juliette erstmal ausschlafen, bevor sie sich wieder in ihr Auto setzen konnte. Erst gegen 6 Uhr kam sie letztendlich wieder zuhause an, musste dann aber erst noch erst ihren Artikel und ihre Gedanken niederschreiben.

    Es dürfte ein interessanter Artikel werden. Auch die Bilder konnten sich ansehen – sie selbst in ihren verschiedenen Outfits, sie auf der Bühne, auf dem Tisch liegend…

    Jo musste sehr interessiert dabei gewesen sein, sie so aufzunehmen.

    Und dann Herbert mit seinen ‚Piggies’

    Sie hatte ihm ja versprochen, zu ihm aufs Dorf zu fahren, um bei den Schlachtungen dabei zu sein. Schließlich wollte sie dabei sein, wenn die drei, die sie kennen lernen durfte, an die Reihe kommen.

     

    Zum Glück hatte sie ein Navi im Wagen, denn dort auf dem abgelegenem Landstrich hatte sie ständig Funklöcher.

    Gegen 14 Uhr endlich kam es aus dem Gerät die beruhigende Mitteilung Sie haben ihr Ziel erreicht

    und sie konnte den Wagen vor der großen Ladenscheibe parken.

    Ganz groß über dem Geschäft und dem Eingang prankte das große Schild

    Schlachterei  Herbert Gieß

    Neben der Tür, mit einer Kette an einem Eisenring in der Wand angekettet, hockte scheinbar eine von seinen ‚Frauen’, die sich breitbeinig und nackt in der Sonne auf einem flachen Hocker räkelte.

    Sie machte unbemerkt ein Bild mit ihrem Handy, bevor sie zu ihr ging.

    „Hallo, ich wollte zu Herbert. Ist er heute da?“

    Die Nackte schreckte aus ihrem Dösen hoch, stand sofort auf und stotterte, “Ja, Herbert, äh, der Schlachter, ist in seiner Kammer.“

    Juliette lächelte sie beruhigend an. „Sie sind sicher eine von Herberts Frauen“

    Die etwas stämmige, zudem sehr großbrüstige Frau senkte den Kopf. „Ja, ich bin einer seiner Schlachtfrauen.“

    Dabei drehte sie sich, damit Juli ihre Registrierung und das Brandzeichen auf dem Rücken oberhalb des Hinterns sehen konnte. Sie hatte auch nichts dagegen, dass die Reporterin sie nun bat,  von ihr einige Bilder zu machen.

    „Haben sie auch einen Namen oder sehen sie sich nun nur noch als diese Nummer da?“ versuchte Juliette mit ihr ins Gespräch zu kommen.

    Die Frau begann zu lächeln. Scheinbar wurde sie noch nicht oft so wie gerade angesprochen.

    „Ich bin Carmen. Carmen Reher. Und ich bin freiwillig hier, weil ich schon länger registriert worden bin.“

    Juli nickte, während sie nebenbei das Gespräch aufzeichnete.

    „Es ist hier in ihrer Gegend ja anscheinend üblich, dass Frauen ab einem gewissen Alter registriert werden.“

    Carmen nickte. „Wir sind nicht der einzige Landkreis, wo das üblich ist. Allerdings, für alle, die hier groß werden, ist es normal. Meine Mutter ist damals auch schon geschlachtet worden.“

    „Aha? Ich dachte, das gilt nur für Frauen ab 40, die keine Kinder bekommen haben.“

    „Eigentlich ja. Die kommen automatisch an die Reihe. Aber Vater hat sich ne neue Frau genommen und deswegen für Mutter die Freigabe beantragt.

    „Freigabe!“

    Juliette lachte. „Das klingt so, so hochgestochen für sowas wie die eigene Frau schlachten lassen, oder?“

    Carmen begann nun auch zu lächeln. „Sie musste sich damit abfinden.“

    „Und warum sind sie hier?“

    Das Lächeln verschwand aus dem Gesicht. „Aus dem selben Grund. Mein Mann hat ne neue Frau, die ihm auch schon einen Jungen geboren hat. Deswegen hat er mich und meine beiden Töchter an Herrn Giess verkauft.“

    Sie haben zwei Töchter und sind trotzdem hier?“

    „Schon etwas länger. Meine Bella still ich ja noch und die Rosa lebt schon in diesem Kinderheim von Herrn Giess. Er kümmert sich sehr um die Kleinen. Deswegen bin ich auch froh, dass er uns aufgenommen hat.“

    „Aber doch auch, um geschlachtet zu werden, oder?“

    Carmen senkte verlegen den Kopf.

    „Ich auch … ja. Bis eine neue Milchsau kommt oder meine Milch nachlässt. Ich still ja auch noch drei andere Babies.“

    „Aber, wenn sie eine Milchsau, nein besser eine Amme sind, warum sitzen sie dann vor der Tür?“

    „Ach das,“ sie schmunzelte und setzte sich wieder auf ihren Hocker,  streckte den Oberkörper entspannt in die Sonne, „ich hab Bereitschaft  und mach mit Werbung. So hab ich mal 2 Stunden hier draußen frei. Na ja, nicht ganz frei, sondern ...“ Sie zeigte auf das Schild oberhalb des Ringes an der Wand.

    „Frei oder Dienst als Werbung für den Metzger?“

    „Na ja, heute Morgen war ich schon bei uns im Dorf hier in der Schule und der Lehrer hat an mir die Anatomie einer Milchsau oder, wie sie so schön sagten, ‚Amme’ erklärt.“ Sie kicherte etwas. „Früher als Schülerin hab ich diesen Unterricht immer gerne gehabt. Nun, heut war ich eben selber die Sau.“

    Leicht irritiert  sah Juliette auf sie: „Ich glaub, den Lehrer muss ich auch mal interviewen.“

    Aber nun fiel ihr wieder das Schild an der Wand auf. „

    Was heißt das? 20 €?“

    „Ach, der Chef will mit uns noch etwas Geld nebenbei verdienen. Also muss immer eine, die noch etwas besser aussieht, vor der Tür und bei Regen im Fenster sitzen.“

    Ungläubig starrte Juli sie an. „Und wofür?“

    „Er lässt uns ficken. Wer mag, holt sich den Schlüssel von Gerti am Tresen  und ich geh mit dem dann in den kleinen Stall da.

    „Für’n Zwanziger?“

    „Ist das zuviel? Carmen sah zu ihr hoch. „Nach Schulschluss waren auch drei aus der Klasse heute hier. Da hat Gerti für die nen Sonderpreis gemacht. War ja eh nichts los sonst. Und mit irgendeiner müssen die Jungs ja zu Üben anfangen.“

    „Oh Gott.“ Juli verdrehte die Augen. Wenn ich darüber schreibe, ist hier die Hölle los.“

    „Ach, sind sie von der Presse?“ Neugierig sah Carmen zu Juliette hoch.

    „Ja, ich bin Journalistin und ich hab Herbert, äh Herrn Giess und drei seiner ‚Schlachtsäue’, wie die sich selbst beteichnet haben, heute Nacht kennengelernt.“

    „Dann waren sie heute Nacht auch dabei? Er wollte ja mit den Dreien von uns in die Großstadt in so ne Art Bar. Gegen 6 heut morgen kam der Chef nämlich mit einem vollen Wagen hier wieder zurück. Hatte gleich 5 Leichen im Wagen und sogar zwei fremde Frauen.“

    „Ja, heute Nacht ist einiges passiert!“

    Juli seufzte, „dabei hab ich den Metzger ja auch kennengelernt. Ich will eine Reportage über ihn und seine Frauen schreiben.“

    Die Nackte stand auf und kam näher auf sie zu.

    „Dann schreiben sie aber auch was über mich. Ich bin die Carmen…“

     

     

    „Hab ich doch nen fremden Wagen hier gesehen?“ In einem schmucken weißem Kittel kam Gerti, die Verkäuferin, aus der Tür.

    „Hallo Juli. Hab gar nicht mehr mit dir gerechnet.“

    Sie fiel Juli um den Hals.

    „Hatte aber auch was Gutes heite. Ich darf jetzt die Isabelle mit einarbeiten. Sonst würd ich ja schon in der Kühlkammer hängen. Aber Herbert  und der Gerd haben auch bis eben durchgearbeitet. Gerd macht grad ne Pause, Herbert ist noch in der Schlachtkammer. Gleich ist die Vera dran ist. Komm doch rein. Er wird sich freuen.“

    Juli schaltete ihren Diktafon ab und folgte ihr.

    Neugierig sah sie sich erstmal im Laden um. Neben der Wurst- und Fleischauslage hinterm Tresen hingen 2 halbe Frauenstränge, eine Schweine- sowie eine Männerhälfte.

    Sie kicherte. „Ist das schon einer von heut Nacht?“

    Gerti nickte. „Dieser Zuhälter. Der Rest von dem kommt in die Wurst, die anderen wohl auch vielleicht. Aber komm mit nach hinten zu Herbert.“

    Sie führte sie durch den Gang, in dem in einem Käfig die schon nackte Vera und noch eine andere Frau hockten.

    „Herbert, du hast Besuch!“ dabei schob Gerti die Tür zur Schlachtkammer. auf. Juliette folgte ihr neugierig.

    Herbert stand da in seinem blutbeschmierten Gummikittel vor einem aufgeklappten Körper auf der Arbeitsplatte.

    „Juliette!“ Er drehte sich zu ihr hin, „hast du dich tatsächlich hierher getraut!“

    „Warum nicht? Schließlich suche ich Geschichten und bin sowohl neugierig als auch … eine Frau. Und solange du mich nicht gleich schlachten willst…“

    Er lachte kurz auf und kam auf sie zu. „Gerti, mach mal nen Kaffee.“ und nahm Juliette in den Arm: „Nein, solange du mir nicht freiwillig hier auf die Platte hüpfst…“

    Verschmitzt sah sie ihn an. „Wer weiß? Du musst mich doch dann nicht gleich umbringen, oder?“

    Er deutete wieder auf den Leib auf diesem Tisch. „Das ist die Frau von heut Nacht aus dem Billardzimmer. In der ist leider viel kaputtgegangen. Ist schade um sie.“

    „Um die Frau oder um ihr Fleisch?“

    „Tztztz..,“ er ging rüber an eine Metalltür zum Kühlraum. „Hier!“ Das sind die Kerle. Hier können die sich nun abkühlen.“

    Juli folgte ihm vorsichtig in diesen Kühlraum, strich mit den Fingern über die schon kalten, ausgenommenen und kopflosen Körper. Daneben hingen noch drei weitere Schweinehälften und die Leiber von zwei jungen Frauen.

    „Wo kommen die denn her?“

    „Die? Ach, die stammten von ner Razzia. Sind schon seit 2 Tagen hier drin.“

    „Warum hast du die nicht genommen für deinen Spießbraten?“

    Er schüttelte den kopf. „Dafür muss das Fleisch frisch sein und außerdem darf es nicht geteilt sein. Stell dir mal zwei Fleischhälften am Grill vor. Aber komm raus. Hier ist’s zu kalt für dich..“

    Sie schaute ihm spöttisch ins Gesicht. „Bei denen da machst du dir aber kein Gewese mehr um die Kälte.“

    „Die müssen es ja auch kalt haben.“ Dabei schob er sie mit seiner großen Hand an ihrem Hintern zurück in den Schlachtraum.

    „Wir gehen in mein Büro.“

    Dabei zog er sich die Schürze aus und hängte den an einen Haken neben der Tür. Wieder ging es durch den Flur. Am Käfig blieb er stehen und langte durch das Gitter nach Veras Kopf.

    „Du kommst gleich dran. Ich will erst noch’n Kaffee mit deiner Kollegin hier trinken.“

    „Darf ich hier drinnen Bilder machen?“ fragte Juliette ihn vorsichtig. „Natürlich. Die ist zwar noch nicht registriert, aber das hol ich morgen nach.“

    Sie folgte ihm in sein geräumiges, etwas unaufgeräumtes Büro, wo er sich auf seinem Schreibtischsessel  fallen ließ.

    Gerti hatte schon eine Kanne Kaffee und etwas Gebäck bereitgestellt.

    Juliette machte noch ein Bild von ihm, dann setzte sie sich vor den mächtigen Schreibtisch.

    „Du hast sowas noch nicht gesehen, oder?“ brummelte er mit seiner ruhigen, etwas rauchigen Stimme.

    „Nein. Ich kenne zwar Bilder von Schlachthöfen, aber – da waren das alles nur Tiere.“

    Die, die hier zu mit kommen, sind zwar Anfangs noch Menschen, aber am Ende kommen sie auch nur als Fleisch raus. Also, was soll’s.“

    Sie kicherte.

    „Ich möchte nicht gern hier nur noch als Fleisch wieder rauskommen.“

    Er schmunzelte. „Du würdest dich aber gut in der Auslage oder draußen als Werbung vor der Tür machen.“

    „Ach Herbert!“ Mir einer abweisenden Handbewegung sah sie zu ihm hoch, dann stand sie auf und goss den Kaffee ein.

    „Ich bin schon ganz gespannt, wie das so abläuft.“

    „Willst du dabei sein? Du kannst Bilder machen, den Ablauf filmen. Du kannst aber auch mitmachen..“ bot er an.

    „Wirklich? Aber, „ sie sah an sich herunter, „nicht in diesen Klamotten.“

    Wieder schmunzelte er breit.

    „Zieh sie doch aus. Dann kannst du nichts dreckig machen und das Blut spülen wir einfach hinterher ab.“

    „Wir?“ Mit angeregtem Blick schaute sie zu ihm herüber, „ich, ich hätt schon Interesse..“

    „Am Schlachten oder am gemeinsamen Abwaschen?“

    „An … beidem?“

    Dabei stand sie grinsend auf und zog ihren Rock aus, sah zu ihm rüber,  schlüpfte aus der Bluse und dem BH. Ungerührt sah er zu, als sie dann auch noch aus ihrem Slip auszog. „Bin ich so richtig angezogen zum Arbeiten hier?“

    Süffisant lächelte er sie an. „Als Sau ja. Auch wenn du ne Journalistin bist weiß ich doch, dass du eine geile Sau bist.“

    „Komm, ich hab bei Jo nur gekellnert.“

    „Und wie oft wurdest du an dem Abend gefickt?“

    Sie senkte den Blick. „Ich, ich hatte 14 Kunden.“

    „Und ich soll nun,“ dabei winkte er ihr zu, dass sie an seine Seite kommen soll und griff ihr dann fest in den Schritt, „mich ebenfalls in deinem Schlitz versenken…?“

    „Wenn du magst und auch Lust auf mich hast..“

    Er zog seine Hand zurück.

    „Wir schlachten erst die Vera und solange die ausblutet, fick ich dich auf der Arbeitsplatte…“ er sah ihr in die Augen, „als die geile Schlampe, die du bist.“

    „Ich bin grad eher eine geile Sau…“ hauchte sie nur noch…

    „Dann komm!“ Er erhob sich und gemeinsam gingen sie in den Flur. Er öffnete die Klappe vom Käfig und griff an Veras Arm.

    „Komm raus, Vera. Es geht los.“

    Die begann zu jammern und zu schreien.

    „Ich will nicht, ich will nicht..,“ aber unbarmherzig zog er sie aus dem Verschlag.

    Er schob sie rein in die Schlachtkammer, drückte sie an die Wand.

    „Bleib so hier stehen! Ich will noch ein Bild von dir machen, damit die Kunden wissen, wen sie da auf dem Spieß haben.“

    Resigniert lehnte sich Vera an die weißen Fliesen und ließ sich fotografieren, während Juli ebenfalls einige Bilder schoss und dabei die lange Grillstange erblickte. “Kommt sie nachher da rauf?“

    Herbert nickte.

    „Können wir nicht noch ein Bild machen, wo sie die Stange in der Hand hält? So vor die Brüste?“

    „Hast du eine Fantasie,“ brummelte er, aber drückte dann doch diesen Spieß Vera in die Hand, machte aber auch selber noch ein Bild davon.

    „So. Nun wird’s Zeit!“ Er nahm ihr die Stange wieder aus der Hand und zog sie in die Mitte des Raums.

    „Juli, du nimmst da den Eimer. Den brauch ich dann gleich. Willst du Filmen?“

    „Wenn ich darf, gerne.“

    Nun wandte er sich an Vera. „Wie willst du’s am liebsten haben. „Erst mit dem Schlagbolzen oder gleich einmal mit der Klinge durch die Kehle?“

    Vera versuchte noch krampfhaft zu scherzen. „Am liebsten beides nicht. Aber,“ sie kniete sich vor ihm auf den Boden, „gleich das Messer.“ Dann hab ich’s hinter mir. Und du,“ sie sah zu Juli hoch, „grüß mir die Kerstin und die Eli. Und auch den Jo, obwohl der mich so einfach nach hier weiter gereicht hat.“

    „Die Kerstin ist schon gestern Abend hier geschlachtet worden. Ne Notschlachtung, sagte Herbert.“

    „Wie ich auch,“ kicherte sie nun etwas hysterischer, als Herbert in ihr langes Haar griff und ihren Kopf nach hinten zog. Er sah zu Juliette hoch: „Bist du bereit?“

    Als sie nickte, legte er die Klinge an den Hals und schlitzte sie in einem langen Schnitt vom linken zum rechten Ohr auf. Vera zuckte zusammen, streckte sich, ein stummes Röcheln kam aus ihren aufgerissenen Mund, als sie zusammenbrach.

    Unter ihren Hals schob er den Eimer, um zumindest etwas Blut aufzufangen.

    Juliette filmte mit zwar weit aufgerissenem Mund alles ganz professionell, allerdings wühlte es sie doch auf.

    Herbert beugte sich nun über die Leiche, schob 2 Schlachthaken hinter beide Fußsehnen und befestigte diese dann an einem Spreizholz an dem herabgelassenen Flaschenzug. Anschließend schob er ein breites Brett unter nach hinten geklappten Hals und schlug mit zwei Schlägen den Kopf ab.

    „Das war’s!“

    Er ließ den kopflosen Leib nun in die Höhe ziehen und stellte den Eimer unter den Hals. Noch immer zuckten die Muskeln in dem absterbenden Körper.

     

    „Leg die Cam weg.“ kam es nun von Herbert, „was hatte ich dir versprochen?“

    „Du wolltest mich ficken.. solange die da ausblutet.“

    Herbert zog sich seine Schürze über den Hals und hängte sie wieder an den Haken, dann ging er zu der Arbeitsplatte, schob den Leib, der noch  drauf lag, etwas weiter nach hinten und klopfte mit der Hand auf das nun freie Stück Holz.

    „Leg dich da rauf … Sau!“

    Juliette holte tief Luft und legte sich dann neben den halben, ausgenommenen und schon erkalteten Körper. Sie spürte, dass sie in einer Blutlache lag, aber diese Umgebung, die eine, wo sie die  Schlachtung mit erleben, sogar filmen durfte, die andere, die sie selber mit von den Billiardtisch Jo’s Bar gehoben hatte und dann nun dieser große, kräftige Kerl, der einfach seinen Schwanz aus der Hose holte, sie grob nach hinten drückte, ihre Beine anhob, diese sich auf beiden Schulterblättern ablegte und sie dann abfickte. Einfach so.

    Plötzlich fühlte sie sich auch nur noch als Fleisch, sah sich selber am Haken oder als aufgeklappter Rumpf, hilflos und benutzt und ..  sie schrie überreizt und hysterisch los ..“

     

    Sie bemerkte gar nicht mehr, dass er in ihr abgespritzt, sie von der Platte gehoben und auf die kalten, blutverschmierten Fliesen gelegt hatte, genau da, wo gerade eben Vera gestorben war, dann ihre Füße mit 2 Stricken an einen Spreizbalken gebunden und sie dann ebenfalls mit dem Flaschenzug hochgezogen hatte. Erst als er ihr einen Eimer Wasser ins Gesicht gekippt hatte, kam sie wieder zu sich. Und sah ihn lächelnd da stehen.

    Später auf ihrer Cam sah sie, wie er sie festgebunden und hochgezogen hatte…

    Sie war immer noch nur geil und..  ihr brannte die Möse …

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Juliette .. in Herberts Schlachterei

    Teil 2

    © Jo 2017 akail

     

    Etwas überrascht war sie aber doch, als sie nun noch einen kräftigen jungen Mann da neben Herbert arbeiten sah.

    „Wieder wach?“ Herbert legte seine Hand in ihren Schritt. „Sollen wir dich gleich wie die Vera verarbeiten?“

    Er lachte dabei,  sah zu diesem Mann hin und rieb seine Hand fester an ihrer Möse. Dabei bemerkte er ihren fragenden  Blick zu seinem Gesellen.

    „Das ist Ernst. Der hat heut Morgen richtig reinhauen müssen mit den ganzen Kerlen. Ernst, die Jungsau hier, das ist Juliette, ne Reporterin und auch zusätzlich ne Jungnutte aus der Stadt. Ich denke, wenn du Pause machst, wirst du sie auch nochmal durchziehen können.“

    „Also nicht auch noch gleich danach Schlachten?“ fragte Ernst grinsend nach.

    „Halt, halt“ Juli zappelte etwas irritiert mit ihren Beinen am Spreizbalken, „komm bloß nicht auf dumme Ideen. Ich bin nur hier, um über den Laden zu schreiben und zu sehen, wie Herbert arbeitet und wie diese Frauen so sind.“

    „Vergess nicht die Kerle,“ fügte Ernst hinzu, davon haben wir auch 1-2 die Woche. Aber nun willst du sicher wieder runter oder?“

    Langsam ließ er den Kettenzug herunter gleiten und nahm sie dabei in seinen Arm. Irgendwie fühlte sie sich mit ihm auch gleich wohl. Sie legte ihren Arm um seinen Rücken und ließ sich von ihm auf den Boden stellen, allerdings nicht ohne seinen Blickkontakt zu unterbrechen.

    „Du, du musst nun nicht gleich was Schlechtes von mir denken, wenn Herbert mich als Jungnutte bezeichnet hat. Ich hab da erst eine Nacht gearbeitet und eigentlich  nur, weil ich nen Artikel schreiben wollte. Ich..“

    Er unterbrach sie und stellte sie auf den Boden, „macht doch nichts, wenn du bei deinem Job auch mal was mitmachst. Hier hast du ja anscheinend auch gleich bei der da,“ er zeigte auf Vera, „beim Schlachten geholfen.“

    Herbert unterbrach die Beiden.

    „Du sagtest, du wolltest auch die Frauen kennen lernen? Kannst du haben. Ich bring dich zu denen in den Stall. Komm!“

    Er nahm sie an die Hand und zog sie hinter sich her.

    Sie sah auf den Käfig, in dem noch die Frau hockte. „Wolltest du die nicht auch noch…,“

    „Ach die. Die ist Morgen dran Heut war schon zuviel Durchlauf.“

    Er öffnete eine mit Sicherheitsschloss verriegelte Tür.

    „Das sind meine Schlachttiere!“

    Gebannt starrte Juliette in den ca 25 m² großen Raum. Zwischen 4 Gitterfenstern waren jeweils 3 große, breite Hochbetten aufgestellt, an einer Wand war ein langer, flacher Tisch, darauf zwei Laptops sowie ein Waschbecken daneben aufgestellt. An der Ecke befand sich im Boden ein Loch als Abtritt. Gegenüber an der Wand war ein großer LCD-Bildschirm angebracht. In den Betten und vor dem Tisch lagen oder hockten die ‚Frauen’. Juli zählte kurz: 12 Frauen mit 2 Säuglingen.

    Überrascht drehte sich Juli zu Herbert um. „Was machen die denn hier?“

    Gleichgültig winkte er ab. „Die Mütter sind zum Teil erst nächste Woche dran, können also noch stillen. Danach gehen die in die Adoption oder halt ins Kinderheim.“

    „Ach so, und dann stillt Carmen die weiter?“

    „Carmen? Hast du die schon kennengelernt? Ja, die wird morgen Mittag einen der beiden bekommen, stimmt.“

    „Wird dann eine der Mütter …“

    „Geschlachtet, ja.“ Er winkte eine vollbusige, mollige Frau heran.

    “Ruth, für dich ist’s morgen soweit. Heißt für dich also – heute nichts mehr Essen und Trinken, ergo der Käfig draußen im Flur. Kommst du?“

    Tief ausatmend stand die auf, griff sich ihr Kind. „Was ist mit  Jochen?“

    „Nehm ihn mit. Carmen nimmt ihn dann zu sich.“

    Zaghaft nickte sie und verließ hinter Herbert den ‚Stall’. Juliette folgte beiden, hörte, wie sie auf Herbert einredete. „Muss er zu Carmen? Ich will nicht ohne mein Kind gehen.“

    „Ruth, du bist dann tot,“ versuchte er sie zu beruhigen.

    „Zur Adoption ja, aber …“

    „Ruth, ihn wollte niemand. Hast du ja selber gesehen in den 4 Wochen.“

    „Dann, dann nehm ich ihn mit.“

    „Na gut, aber du wirst dabei zusehen. Als Spanferkel werd ich ihn schnell los. Vielleicht sogar mit der Grillsau, die ich heut noch ausliefere.“

    Entschlossen drückte sie ihn an ihre Brust und säugte ihn ein letztes Mal, dann wollte sie ihn Herbert in die Hand geben, der aber abwinkte.

    „Du bist dann aber auch dabei und schaust zu. Die Sau da,“ er deutete auf Juli, wird uns dabei filmen.“

    Nun wurde es Juliette aber etwas zuviel.

    „Herbert, du kannst doch nicht verlangen, dass sie mit dabei ist!“

    „Warum nicht? Sie wollte es doch.“

    „Dann, dann schlachte sie eben gleich nacheinander oder biete sie als  Schlachtsau mit Ferkel an.“

    Herbert kratzte sich am Kinn. „Was meinst du dazu, Ruth. Was wäre dir lieber?“

    Diese presste den Kleinen an ihre Brüste. „Bei nacheinander hab ich’s dann hinter mir.“

    Juliette legte beruhigend ihre Hand auf die Schulter der Ausgewählten. „Warum bist du so drastisch? Gönnst du ihm nicht ein Weiterleben?“

    Mit großen, verheulten Augen sah Ruth sie an. „Mir gönnt das ja auch keiner. Immer hab ich funktionieren müssen. Musste heiraten, musste schwanger werden, musste das Kind bekommen und musste danach hierher zum Schlachten. Ich wollte das alles nicht. Und jetzt bin ich hier, musste mir etwas Fett anfuttern und musste wieder jeden Tag raus zum Ficken,. Jetzt will ich auch mal was für mich.“

    Herbert winkte ab. „Lass sie. Ich schlachte sie zuerst.“

    Er öffnete ihr die Klappe zum Käfig. „Morgen früh geht’s dann los mit euch.“

    Anschließend schob er sie dort rein und verriegelte das Tor.

    „Komm Juliette, lassen wir sie allein. Wenn du willst, kannst du ja die anderen interviewen und auch noch ein Paar Bilder machen. Aber  zuerst holst du Carmen rein und kannst sie begleiten, wenn sie ihre Babies stillt.“

    „Musst du ihr sagen, wann sie ihre Ferkel stillen soll?“

    Er lachte nur. „Geh!“

    Dann fiel ihm ein: „Eigentlich könntest du auch mal ne Stunde draußen stehen. Machst doch noch was her und vielleicht verdienst du ja auch mal was für mich.

    Sie sah zu ihm hoch. „Für dich die Sau spielen?“

    „Hat was. So verdreckt und blutbeschmiert. Die Bauern hier hätten ihren Spaß mit dir.“

    Sie sah an sich herunter. „So? Na gut!“

    Barfuss ging sie rüber in den Laden und wartete, bis Gerti eine Kundin fertig bedient hatte, dann trat sie vor den Tresen.

    „Ich soll die Carmen ablösen. Kannst du mir den Schlüssel geben?“

    Gerti und gerade die Kundin musterten sie kritisch.

    „Bist du nicht etwas zu jung, um schon als Sau hier zu enden?

    Sie zuckte mit der Schulter. „Herbert, der Schlachter, hat gesagt, ich soll die Ficksau ablösen. Gut, wenn der das sagt – kann ich dem widersprechen?“

    Gerti lachte. „Lass man, Anna, glaub mir, das schaffst selbst du nicht.“

    Die Kundin lachte. „Bei dem würd sogar ich gehorchen und mich vor die Tür stellen.“

    Als Gerti nun die Schlüssel rüberreichte, schaute sie Juli fragend an.“Du weißt – hier ficken wir alle ohne Gummi und haben auch keine Beschränkungen. Bekommst du das auch hin?“

    Juliette winkte lachend ab. „Gestern Nacht hatte ich 12 Kerle ohne Gummi und die wollten nicht nur in meine Votze. Also, das bekomm ich schon noch hin. Aber, wenn ich da vor der Tür stehe: kannst du ein Bild von mir machen?“

    „Sicher doch.“

    Als Juli draußen stand, war gerade ein Mann bei Carmen am verhandeln.

    „Carmen, ich soll dich ablösen.“

    Der angehende Kunde schaute  Juliette musternd an, dann schüttelte er den Kopf. „Nee, ich bliev bi de Milksau.“

    Carmen sah Juli etwas enttäuscht an. „Ich mach den noch. Bring den 20er rein zu Gerti, ich mach dann schon für dich mein Halsband ab.“

    Sie fummelte an Verschluss und legte dann Juliette die Metallkette um den Hals. „Viel Spaß dann,“ sah zu dem Kunden „nu komm Hannes, hüt kannst mi mol bumsen ohne dese Kett.“ Und verschwand mit dem in die kleine Kammer.

    Juliette stellte sich an die Wand, genoss die Sonne auf ihrer Haut.

    „Entschuldigung..“ Eine Frau um die 40 sprach sie an. „Ist das hier der Schlachter, der auch Frauen … äh..“

    „Schlachtet. Ja.“ Juli musterte sie. „Ich nehme an, es geht um sie selber.“

    Die Dame nickte. „Ich hab die Aufforderung bekommen, dass ich mich bis zum 15.01. im Schlachthof melden soll, sonst werden die mich abholen. Und da dachte ich …“

    „Dass sie sich lieber einen persönlicheren Schlachter suchen,“ unterbrach Juli sie.

    Die Frau lächelte verlegen. „Wenn ich dem eh nicht ausweichen kann. Ich war ja schon mal zu einer Besichtigungstour in diesem Schlachthof. Dort ist dass so, als wenn man doch nur noch wie ein Tier angesehen und so auch behandelt wird. Ich bin doch trotzdem immer noch ein Mensch, oder etwa nicht?“

    Für Juli war das alles noch Neuland, also zuckte sie nur ahnungslos mit der Schulter

    „Und wie kamen sie gerade auf diesen Schlachter?“

    „Der ist mir empfohlen worden von einer Freundin. Die hat hier immer eingekauft und hat sich auch selber hier …“ sie sah verlegen auf, „schlachten lassen. Aber,“ sie sah dabei Juliette an, „was machen sie schon hier? Sie sind doch noch so jung und dann schon…?“

    Juliette winkte ab. „Ich hospitiere hier etwas. Äh ja, ich schreib eine Reportage und da muss man doch versuchen, etwas authentisch zu sein. Vielleicht, wenn sie sich  bei Herrn Giess, dem Schlachter, vorstellen, darf ich da mit dabei sein und mir einige Notizen machen?“

    „Warum nicht? Ich bin halt dran und dann ist’s mir egal, was man im nachhinein über mich spricht.“

    „Darf ich dann eventuell auch ein paar Bilder machen?“

    „Bilder?“

    „Alle Frauen, die hier von Herrn Giess geschlachtet werden, werden vor und nach ihrer Schlachtung von ihm fotografiert. So entsteht dann doch auch was Bleibendes von einem, oder nicht?“

    „Sehen sie! Das mag ich bei so nen kleinen Laden. Im Schlachthof bist du doch nur noch eine Nummer.“

    Beide hörten die Türglocke – Herbert kam raus.

    „Ja was haben wir denn da. Die Jungsau macht Beratungsgespräche?“

    Er schmunzelte, als er der Frau die Hand reichte. „Giess. Ich bin hier der Chef und auch der Schlachter.“

    „Meier, Ursula Meier. Ich, ich komme, weil ich eine Vorladung erhalten habe,“ sie kramte in ihrer Tasche und reichte ihm dieses Schreiben.

    Er nahm es, überflog es, faltete es wieder zusammen und behielt es in der Hand. „Dann wird’s ja höchste Zeit, Frau Meier oder, nicht lieber gleich Ursula? Ich bin der Herbert. Wir sollten schon eine kleine private Bindung haben, oder etwa nicht?

    Jovial lachte er und schob sie in den Laden, sah noch zu Juliette: „Du willst dabei sein? Warte, ich schick dir Gerti raus, dass sie dich von der Kette lässt.“ Er wandte sich an diese Ursula: „Meine Mädels sollen sich doch nicht langweilen, bis sie an der Reihe sind. Also biete ich ihnen etwas Abwechslung und lass sie bisweilen Sachen tun, an die sich sonst nie rangetraut haben.“

    Beide lachten, während Gerti nun die ‚Sau’ losschloß und  Juliette den beiden folgen konnte.

    Herbert zeigte der Bewerberin die Auslagen im Laden und bemerkte, dass sie etwas zusammenzuckte, als sie die Menschenhälften dort hängen sah.

    „Ja, so könntest du da auch hängen. Aber keine Angst. Bisher hat sich keine meiner  Mädels dagegen gesträubt, später so ausgestellt zu werden.“

    Er schob sie weiter durch den Flur. „Hier im Käfig warten die Mädels, die sich übrigens spätestens ab hier als LongPig oder besser Schlachtsau sehen, auf ihre Schlachtung vor. Sie haben dann schon ihre offizielle Schlachtnummer und mein Brandzeichen.“

    Dabei deutete er auf die Hautpartie bei den beiden im Käfig.

    „Selbst meine Verkäuferin, die Gerti hat schon ihre Nummer. Und hier,“ er öffnete die Tür zum ‚Sauenstall’, sind die, die wie du später auch, auf ihren letzten Tag warten.“

    Er sah eine kleine Dicke an. „Kati, gehst du raus und und stellst dich vor die Tür? Juli wollte mit der hier dabei sein.“

    Dann fasste er der Bewerberin um die Hüfte und führte sie in die Schlachtkammer.

    „Und hier hauchen meine Mädels ihr Leben aus. Das da, das ist Ernst, mein Geselle. Er bereitet gerade eine für den Spieß vor. Aber nun gehen wir erstmal ins Büro. Juliette, bringst du uns nen Kaffee?“

    Als sie mit der Kanne wieder ins Büro kam, saß Herbert schon wieder hinter seinem Schreibtisch, während Ursula etwas verlegen an ihrer Bluse nestelte.

    „Darf ich noch 1-2 Bilder machen, bevor sie sich ausziehen?“ bat Juli. Nach dem Nicken machte sie von allen 4 Seiten diese Fotos, dann ging sie auf die angehende Sau zu.

    „Darf ich dir helfen? Sobald Herbert dich angenommen hat, wird dir das ganz normal vorkommen. Schau mich an.“

    Gekonnt öffnete sie ihr die Knöpfe, zog ihr die Bluse aus, den Rock, den BH und kniete sich vor sie, um den Slip und die Strumpfhose runter zu ziehen. „War doch nicht schlimm, oder?“ dann drehte sie die Ursula zu Herbert hin, der wieder aufgestanden und sie nun begutachtete.

    „Was meinst du Ursel, soll ich dich wie’n Doktor untersuchen oder gleich als das, was du bei mir werden willst?

    „Lieber gleich als das, was ich werden soll. Vielleicht gewöhn ich mich dann leichter und schneller an den Gedanken, was ich nun bin.“

    Herbert fasste ihr fest an die Hüfte, den Bauch, den Hintern, streichelte über die Oberschenkel, dann griff er an die Brüste, hob sie an, wog sie, dann drückte er sie mit beiden Händen fest zusammen.

    „Du hast schöne pralle Euter. Die wurden noch nie abgesäugt, oder?

    „Nein, ich .. hatte keine Kinder.“

    Dann bist du also auch noch enger in der Zuchtspalte, oder?“

    Er ließ sie sich nach vorne beugen und fühlte mit 2 Fingern an der Spalte.

    „He! Du bist ja nass geworden. War das so ungewohnt für dich?“

    Ursel keuchte unruhig. „Es ist, es ist so ..  ungewohnt, dieses Gefühl, so  abgegriffen zu werden wie eine ..  eine ….“

    „Sag’s ruhig laut; Wie eine Sau. Und? Wie fühlst du dich dabei?“

    Mit großen Augen sah sie zu ihm hoch. „Vielleicht klingt es doof, aber ..  allein der Gedanke, dass du mich schlachten wirst, macht mich etwas … wuschig.“

    Er schmunzelte, strich ihr eine Strähne aus der Stirn.

    „Und damit du noch wuschiger wirst, ich werd dich vielleicht auch noch ficken oder ficken lassen. Was sagst du nun?“

    Ursel fiel beinahe das Kinn runter.  „Dann, dann wär ich gern eine von deinen Sauen. Und so wie du aussiehst ..“

    „Du hast zwar noch etwas Zeit, hab ich grad gesehen. Aber willst du nicht doch schon gleich hier bleiben? Hier weißt du, du bist nun ne Schlachtsau, aber wenn du erst wieder nach Hause gehst, fängst du erneut an zu grübeln.“

    „Geht das denn?“

    Herbert lachte, griff ihr erneut fest in den Schritt und zog sie näher an sich. „Du unterschreibst den Schlachtvertrag und die Vollmachten über alles was du hast und dafür werde ich dich zu einem von mir bestimmten Zeitpunkt schlachten. Du gehörst dann mir mit deiner Unterschrift und ich kann über dich verfügen. Und so wie du aussiehst, werd ich dich sogar noch ne Zeitlang draußen vor die Tür stellen können.“

    „Vor die Tür stellen?“

    „Wie die Juliette hier,“ er deutete auf Juli, „die stand doch vor der Tür, als du kamst. Als Fick- und zukünftiges Schlachttier. Und bei deinen breiten Hüften und den kräftigen Brüsten – vielleicht wirst du sogar nochmal trächtig.“

    „Aber, aber..“

    „Stell dich nicht so an. Dazu  - mit diesen großen Brüsten. Du hast es doch sicher nicht allzu eilig, an den Haken zu kommen, oder?

    Ich sah in deinen Unterlagen, dass du bisher als Verkäuferin gearbeitet hast. In welcher Branche denn?“

    „Ich war in dem großen Supermarkt im Einkaufszentrum. Da war ich hinterm Wursttresen.“

    Herbert klatschte in die Hände. „Na prima. Dann kann ich dich ja auch noch mit im Laden einsetzen und die Gerti kann dann endlich an den Haken. Außerdem könnte ich dich dann zusätzlich als Amme mit einsetzen. Oder willst du gleich in die Wurst?“

    Mit offenem Mund starrte Ursula ihn an.

    „Das, das ist etwas zuviel am Anfang. Natürlich würd ich gerne noch etwas länger leben. Aber wenn ich das nicht schaffe?“

    „Ach Ursel. Vertrau Herbert. Und was solltest du nicht schaffen können?“

    Juliette munterte die Neue auf. „Herbert wird schon dafür sorgen, dass du mitmachst. Und wenn es nicht geht – nun, dann ist es immer noch Zeit, deinen Weg zu beenden.“

    Sie sah zu Herbert auf. „Ich unterschreibe.“

    Gut, dann kommt nur noch einmal ein erster Schmerz – dein Brandzeichen. So bist du dann auch geschützt vor dem Schlachthof, weil du damit dann endgültig zu meinen Tieren gehörst.“

    Zaghaft lächelte sie ihn an. „Ist wie in der Sklavenzeit., oder?“

    „Was willst du? Andere Schlachtereien machen das mit Ohrringen. Nur wenn da mal eine abgeworben oder geklaut wird, wird da einfach das Ohr abgeschnitten. Mit Brandzeichen bin ich davor sicher, dass niemand dich einfach so wegholt.“

    „Kam das denn mal vor?“

    „Manchmal schon. Selbst ich hab mal 4 Frauen von einem Schlächter abgeholt. Der hatte die wie Tiere in einem Schweinestall gehalten.“

    „Aha?“ Selbst Juliette bekam nun lange Ohren.

    „Ja, da Geschäft ist manchmal hart. Ich hab ja die große Sauenkammer, aber zusätzlich noch bei dem  Bauern, der für mich die Schweine und Rinder züchtet und mästet, Platz für weitere LongPigs. Meistens kommen dort aber nur die Sauen aus ner Zuchtfarm hin.  Ja und die leben bei dem zusammen mit richtigen Tieren. Die eine der beiden draußen im Käfig stammt von dort.“

    „Zuchtfarm?“ Auch Juli wurde hellhörig.

    Die produzieren Kinder. Zum Teil gezielt gedeckt auf Bestellung oder für Adoptionen. Alles Freiwillige. Und nach dem 3. oder 4. Wurf verkauft der Züchter diese Frauen dann an Betriebe wie mich.“

    „Du sagtest doch, das sind Freiwillige?“

    „Na und? Die unterschreiben für 5 Jahre und wenn sie schon nach 4 Jahren nicht mehr gedeckt werden, machen sie halt was anderes.“

    „Also werden die dann vor Ablauf der Zeit geschlachtet.“

    „Stimmt. Alle haben sich an Anfang bereit erklärt, auch andere Tätigkeiten anzunehmen.  Also gehen sie in die Wurst. Und alles freiwillig, genau wie meine Mädels.“

    „Aber ich soll in die Kammer?“ fragte Ursula doch noch zaghaft nach.

    Gutmütig streichelte er ihr über den Hintern. „Du kommst hier in die Kammer. Da ist grad wieder ein Platz frei geworden, weil die eine morgen früh an der Reihe ist. Aber nun geht’s an dein Brandzeichen. Komm! Der Ernst wird gleich das Eisen heiß machen. Vorher wirst du allerdings das erste Mal hier gefickt werden. Ich muss doch wissen, ob du auch für die Fickerei einsatzfähig bist.“

    Ursula kicherte verlegen, streichelte sich aber doch schon unruhig an den Brüsten und der Scham. Auch Juliette war etwas überrascht von diesem Auswahlverfahren.“

    „Was ist, wenn sie das nicht besteht?“

    „Nun, sie wird schon. Sonst muss sie doch zum Bauern in den Stall.“

    „Das schaffst du schon, Ursel,“ Juliette munterte sie zusätzlich auf, „auch ich hab grad vorhin schon diesen Test bestanden. Die Frage ist nur, ob Herbert schon wieder kann.“ Frech kicherte sie ihn an dabei.

    „Wozu hab ich meinen Gesellen? Allerdings,“ er sah runter auf Ursels Schambereich, „die Haare da müssen ab. Schon aus Hygienegründen. Bei mir sind alle Piggies blank und schier, wie hier bei Juliette.“

    „Aber Juliette hat doch noch gar kein Brandzeichen,“ stellte das angehende Schlachttier fest.“

    „Ach, die ist ja auch nur aus der Stadt, die hier nen Artikel schreiben will und deshalb ne Art Praktikum macht.“

     

    Gerti kam aus dem Laden dazu. „Herbert, da ist wieder ein Bus gekommen mit 40 Leuten, dabei über 20 Kerle. Die Frauen wollen sich mit Wurst und Fleisch eindecken und die Männer…“

    „Das passt ja prima.“

    Herbert schob die Neue und Juli aus nach vorne. „Jetzt könnt ihr beide die Beine breit machen. Und wenn ihr alle befriedigt habt, bekommst du dein Brandzeichen, Ursel. Allerdings vorher – Juli du rasierst noch schnell die neue Ficksau, bevor sie die Möse hinhält. Allerdings – schneide sie nicht. Ich hab schon mal eine, die sich allerdings selber beim Rasieren geschnitten hat, anschließend notschlachten müssen. Hier,“ er reichte ihr das Rasierzeug, geht auf den Flur und macht das da. Aber beeilt euch.“

    Etwas unsicher hielt Juli die Sachen in der Hand, aber dann dirigierte sie Ursel auf einen Hocker, schäumte sie mit nem Pinsel ein und schabte vorsichtig alle Schamhaare bis in den Schritt ab.“

    Anschließend fühlte Ursula nach und war zufrieden.

    „Zum Glück nicht geschnitten,“ sah zu Juli, „na dann.“

    Sie wirkte etwas Unsicher.

    „Ich hab das noch nie gemacht, dieses, dieses …“

    „Ach Ursel, ist zwar diesmal ohne richtiges Gefühl, aber – was bist du jetzt? Vergess die alten Moralregeln. Jetzt bist du nur noch wie ne läufige Hündin oder,“ sie grinste, „eine hitzige Sau.“

    Hand in Hand gingen sie durch den gutbesuchten Laden, wurden von den Kundinnen dort neugierig und von einigen auch verächtlich angeschaut, aber Juli zuckte nur mit der Schulter. „Lass die doch kucken. Wer weiß, vielleicht kommen die selber noch so wie du hierher. Aber an dir werden die M#nner von denen mehr Spaß haben!“

    Ursula lächelte noch etwas gequält, als sie vor die Tür traten, aber als beide sofort von zwei Männern an die Hand genommen und abgeschleppt wurden, war die Anspannung bei ihr vorbei.

     

    Nach zwei  Stunden waren sie endlich durch. Zuletzt waren alle drei dort Eingesetzten einfach liegen geblieben und hatten sich der Reihe nach  abficken lassen. Überraschenderweise kam dabei die neue Kraft am Besten mit zurecht, da sie wohl als einzige sogar mehrmals gekommen war.

    Auch einige der Frauen hatten nach ihrem Einkauf mit zugeschaut, hatten sich an den Getränken bedient und waren mit ihren Männern wohl zufrieden.

     

    Juliette .. in Herberts Schlachterei

    Teil 3

    © Jo 2017 akail

     

    Herbert kam ebenfalls zu einem Kontrollbesuch, als ihn einer der Männer beiseite zog.

    „Ich hab da ein Problem. Sie schlachten doch die Frauen auch, oder?“

    Herbert sah ihn mit gerunzelter Stirn an. „Ja, dass hier ist ja eigentlich speziell ein Schlachtbetrieb und diese Frauen hier werden bei Bedarf geschlachtet.“

    „Alle?“

    „Wenn sie einen Schlachtbescheid haben, dann ist das eigentlich die normale Regel.“

    Er ahnte schon, worauf dieser Besucher hinaus wollte.

    „Nun, es geht um meine Frau.“

    Dabei deutete er auf eine mollige Frau, die an der Bar stand und sich mit zwei anderen Frauen ihres Alters die Sektgläser reinkippten.

    „Würden sie die hier behalten, auch wenn sie das selber

    gar nicht will?“

    Herbert sah diesen braven Ehemann etwas zweifelnd an.

    „Alle, die mich aufsuchen, kommen freiwillig. Entweder sie haben einen amtlichen Termin, dem sie folgen müssen oder haben den Bescheid.“

    „Und wenn sie diesen Bescheid freiwillig beantragt?“

    „Nun, es muss über die Verwaltung laufen. Allerdings kann ich diese Genehmigung auch nachträglich einholen. Dann muss aber ihre Frau den selber unterschreiben und sie müssen die Ausführung auf sofort setzen.

    Sie können sie allerdings auch hinfahren beim Schlachthof, nur ich denke, da würde sie kaum freiwillig mit ihnen hinfahren.“

    „Und wenn es hier, äh sofort gemacht werden würde…?

    „Hmm,“ Herbert sah ihn zweifelnd an, „das wäre natürlich gesetzeswidrig.“

    „Aber es wäre machbar?“

    „Alles ist machbar. Es kommt nur auf den Preis ..“

    „500?“

    Herbert lachte ihn an. „Ich soll mich strafbar machen für 500?“

    „Ab wann würden sie denn dieses Risiko auf sich nehmen?“

    „Wenn sie mir einen Antrag ausfüllen und unterschreiben .. 5000.“

    Dieser Ehemann zuckte zusammen. „4000 hab ich bei mir.“

    „Wann soll das denn über die Bühne gehen?“

    „Ich dachte .. sofort.“

    Er sah zu seiner Frau rüber, die kichernd mit 2 den anderen schon reichlich angeschickerten Damen am Tresen stand.

    „Sie hat aber leider ihre Freundinnen dabei.“

    „Sind die auch verheiratet?“

    „Die Blonde da ja, die andere ist geschieden.“

    Herbert sah sich die Damen an. Alle um die 40, alle recht rundlich mit breitem Becken und stämmigen Beinen.

    „Hmm, gehen sie mal in den Laden und lassen sich von meiner Verkäuferin einen Blankoantrag geben oder - besser gleich drei. Füllen sie die aus und unterschreiben den von Ihrer Frau als Ehemann. Und von den anderen Beiden setzen sie deren Daten rein..

    Und dann kommen sie wieder zu mir, geben mir die 4000 und übermorgen bringen sie den Rest und weitere 2000 für die Freundinnen. Danach haben sie wieder freie Bahn.“

    Der Mann schluckte, sah dann nochmal zu den Dreien und machte sich auf den Weg zum Laden. Nach 5 Minuten kam er wieder, reichte Herbert die Formulare und einen Packen 50er.

    Herbert schob die Geldscheine in seine Tasche und machte sich ran an die drei „Opfer“.

     

    „Na, ihnen macht es ja Spaß, den Kerlen hier zuzusehen“, brummelte er jovial zu den Mädels, „sind die zuhause auch so schnell oder passiert da gar nichts mehr?““

    „Könnte mehr sein,“ alle drei quietschten los, „aber wir gönnen es unsere Männern.“

    „Ja, das ist schon ein besonderer Laden hier. Ihr habt euch ja nur sicher mit Fleisch eingedeckt, oder?“

    „Deswegen sind wir ja her. Bei uns gibt kein Menschenfleisch.“

    Herbert lachte. „Ach ihr Mädels seid ja kleine Kannibalinnen. Habt ihr euch auch beim Männerfleisch  eingedeckt?“

    „Das gibr es hier tatsächlich?“

    Nicht in der Auslage gesehen? In der Kühlkammer hab ich noch 4 mehr hängen. Im Augenblick  macht mein Geselle grad eine fertig für ne Grillparty. Schön mit Füllung und dann auf ner langen Stange.“

    „Schade, dass wir das nicht sehen können.“

    Die blonde Dicke, anscheinend das ausgewählte Opfer, machte eine Schmollmund.

    „Na ja, eigentlich darf da hinten keine rein. Obwohl, meine Mädels laufen da auch immer lang.“

    „Ihre Mädels?“

    „Wie die drei hier. Meine Schlachtsauen. Bis sie an der Reihe ind, lass ich sie nochmal ausgiebig durchficken. Macht das Fleisch zarter.

    Alle drei kicherten los. „Elli, dann müssen wir das auch machen,“ dann sah eine ihn an. „Fickt der Chef die auch manchmal?“

    „Natürlich! Mein Geselle ebenfalls und – er ist auch gut bestückt.“

    Wie kam diese laute Aufquietschen.

    „Solche rundlichen Weiber wie ihr würd ich auch nicht abweisen. An euch ist noch wenigstens was dran.“ Dabei griff er der Blonden leicht an die Brust und sie kicherte zwar, aber wehrte ihn nicht ab, im Gegenteil: sie führte seine Hand ebenfalls auf das andere Euter und Herbert fasste dementsprechend zu.

    „Das nenn ich mal nen Mann. Schade, das wir nicht seine Mädels sind.“

    Breit grinsend drehte er den Kopf zu ihr. „Hmm, wenn ich euch kurzfristig zu Schlachtschweinen deklariere, könnte ich euch mal den Schlachtraum und die Kühlkammer zeigen.“

    Das würde gehen? Sehen wo das Fleisch verarbeitet wird und .. wie stark bestückt der Geselle ist?“

    „Wie seid ihr denn drauf!“ Herbert blickte dabei auch auf die anderen Beiden. „Okay, es kann gehen wenn.. „

    „Wenn was?“

    „Na ja, nur die Schlachttiere dürfen nach hinten. Wenn da plötzlich ne Kontrolle kommt, bekomm ich Ärger. Wisst ihr was? Ihr füllt nen Schlachtantrag aus, unterschreibt ihn und hinterher vernichten wir den wieder. Und  - ihr müsst euch dann nackt ausziehen. Schließlich seid ihr dann ja nur noch Säue.“

    „Und was ist mit den Chef? Ist der dann auch nackt,“ wollte die Dunkelhaarige kichernd wissen.

    „Lasst euch überraschen. Kommt, ich bring euch in mein Büro, dort füllt ihr diesen Wisch da aus, das ist so’n Sammelantrag und dann holt euch mein Ernst dort ab. Und auch er wird nur den weißen Gummikittel tragen..“

    Kichernd folgten sie ihm zurück durch den Laden, in das Büro. „Hier, vorher noch ein Sektchen. Er füllte jeder ein volles Glas ein, „und hier. Das ist der Bogen. Einfach Name drauf und unterschreiben, okay?“

    Er wartete, bis jede sich eingetragen und unterschrieben hatte, dann prostete er ihnen zu. „Das war das Formelle. Wie fühlt ihr euch nun als Säue?

    „Müssen wir nun auch grunzen?“ kam es kichernd von Elli.

    „Ich werd’s euch nicht nachsehen. Aber ihr werdet schon spätestens geil grunzen, wenn ihr hier wie Säue gedeckt werdet. Und,“ er streifte Gerda über die Brust und zwickte in den harten Nippel, „ich will euch dann aber auch als meine Säue ganz nackig sehen…“

    Noch beim Rausgehen hörte er, wie die drei sich laut kreischend angeregt weiter reinsteigerten.

     

     

    Herbert ging nun rüber in den Schlachtraum.

    „Ernst, wir haben nen Sonderauftrag. Bei mir Büro sitzen drei Frauen. Sammelantrag, du weißt schon, also heut noch gleich an den Haken. Wir ziehen wie gehabt durch:  Aber erst hier reinlocken. Du ziehst dich aus, nur noch die Schürze vor und holst die hier rein. Eine wirst du sicher abficken können. Ich beschäftige die anderen beiden. Wir ziehen das normale Programm durch. Zeigen, alles Anschauen, streicheln ficken und dann wie gehabt: fixieren, Ballgag, an der Wand anbinden, und dann einzeln abarbeiten. Sind ja alle gefesselt, also Bolzen, dann Haken in die Ferse, hochziehen und ausbluten lassen.“

    „Chef, der eine Kettenzug ist doch besetzt.“

    „Dann hängen wir die eben erst nur auf. Stricke haben wir ja genügend.

    Und nun los, Ernst. Hol die Säue.“

    Ernst brauchte nicht lange, er war ja schon eingearbeitet. Als das Büro betrag, nur in Schuhen mi der wei0en Schürze vorm Leid, wurde er von den aufkreischenden, inzwischen nackten ‚Säuen’ empfangen und auch sofort handgreiflich angegangen. Kichernd folgten sie, blieben an dem Käfig stehen, kreischten über die Mutter mit ihrem Kind und folgten dann Ernst, der ebenfalls nur mit Schürze an dem Arbeitsraum stand.

    „Na wo bleiben denn die geilen Säue!“ lockte er sie herein.

    Neugierig traten sie ein, starrten auf den Körper von Vera, die schon kopflos, durch den Bauch ausgenommen in der Mitte hing.

    „Das da wird ein Spießbraten. Die wird nachher noch gefüllt und auf den Spieß da gezogen.“

    „Und was würden sie mit uns machen?2 fragte Elli vorlauft.

    „Na, so wie du aussiehst, das würden zwei, nein 6 geile Schinken,“dabei ging er zu jeder rum und griff sie entsprechend ab.  

    !Und hier haben wir die Kühlkammer.“ Er führte sie in den kühlen Raum, führte ihre Hände an die Leiber der dort hängenden Kerle. Er spürte, alle drei waren von der Umgebung sehr eingefangen.

    „Und wie wird nun geschlachtet?“ wollte die Kleinste, die Beate, wissen.

    Er sah sie an. „Soll ich euch das mal demonstrieren“ Dabei lachte er gutmütig. „Also, zuerst werden die Hände zusammen gebunden,“ er zog bei ihr die Arme nach vorne und legte nen kurzen Strick um die Gelenke-„Nun wird die Sau an der Wand angebunden, wenn’s mehrere sind, dann noch einen Knebel in den Mund. Sollen ja nicht rumschreien, wenn die erste dran kommt, oder?“ Routiniert wurde alle entsprechend fixiert und sahen nun gespannt, wie’s weiter ging.

    „Wer will die Erste sein?“ fragte er in die Runde, zog dann aber gleich die blonde Elli nach vorne, nahm ihr den Knebel wieder aus dem Mund.

    „Wie fühlt sich das an? Du bist ne Sau und sollst gleich geschlachtet werden.“

    Elli sah aufgeregt zu ihren Kolleginnen, kicherte heftig, als er sie zu Boden drückte. „Geil ist das, wirklich. Und werden die nun auch noch gefickt?“

    „Zuerst pissen die sich aus. Sind ja auch aufgeregt, genau wie du jetzt.“

    Er beugte sich zu ihr runter, griff ihr in den Schritt und drückte auf ihr Blase. „Automatisch begann Elli vor ihnen allen zu pinkeln.

    „Siehst du, auch du bist nun nur noch ne richtige Schlachtsau.“

    Sie sah zu ihm hoch. „Aber .. aber das Schlachten. Wie geht das?“

    „Nun, entweder mit dem Bolzenschussgerät an die Stirn, dann Haken in die Ferse, hochziehen und mit nem Messer an die Kehle ausbluten lassen.“

    „Dann spüren die gar nichts mehr?“

    „Wir schlachten doch human, außer wir verkaufen das Fleisch  statt als Schwein als Kuh oder  Schaf.“

    Er sah sie breit lächelnd an, kniff dabei in ihre Euter. Wie würdet du lieber sterben?“

    „Ist das aufregend. Aber wenn, will ich das auch voll erleben. Also richtig ohne Betäubung.“ Dabei wollte sie wieder aufstehen, aber Herbert hielt ihr schon das Messer an den Hals.

    „Aber, aber Elli. Wenn schon, dann machen wir das richtig!“

    Routiniert zog er ihr das Messer durch die Kehle, die anderen beiden schrieen dabei auf in ihre Knebel, während Elli schon blutend und zuckend auf dem Boden lag. Auch wenn sie mit den Beinen zappelte, zog Ernst ihr die Haken hinter die Ferse und befestigte einen Strick am Metall. Nun wurde noch kurz der Strick durch eine Schlaufe an der Decke geführt und sterbende Elli von beiden nach gemeinsam hochgezogen.

    Herbert wandte sich an die beiden an der Wand. „So geht das hier. Wer will die nächste sein?“

    Hilflos versuchten beide sich wegzudrehen, aber ungerührt griff er sich  die Dunkelhaarige und zog sie in die Mitte.

    „Du weißt, wie’s geht. Also: hinknien,“ er drückte sie nach unten, „Kopf nach hinten und Schnitt.“ Auch sie kippte zuckend zusammen und wurde neben Elli gehängt.

    „Jetzt haben wir nur noch dich nach,“ Herbert ging langsam zu der verheulten Barbara, nahm ihr den Knebel aus dem Mund. „Aber schön ruhig bleiben!“

    „Was passiert hier. Sie können doch  nicht…“

    „Ich kann. Sogar legal. Ihr habt alle unterschrieben. Kommt sogar öfter vor bei diesen Busbesuchen. Die amtliche Genehmiung holen wir uns nach. Also,“ er hob ihren Kopf an, „hat’s dir wenigstens ein bisschen chen gefallen? Oder fehlt dir das vorherige Abficken der Sau? Vergess nicht. Lebend kommst du eh nicht mehr hier raus. Auch du bist nur noch ne Sau. Schau dir deine Freundinnen an. Die mussten drauf verzichten,“ dabei schob er seine Schürze beiseite, aber du.. Komm her!“

    Sie hockte sich auf die Fliesen, ließ sich von ihm die Hände in den Schritt führen und begann sich zu reiben.

    „Siehst du, du bist ne echte Schlachtsau, weißt wo es hinführt. Mach das Beste daraus, oder?“

    „Ja, ich..“ sie hockte sich auf ihre Knie, kroch zu hin, „die Sau will ficken.“

    Mit gefesselten Händen  griff sie an seinen Schwanz, zog sich daran höher und nahm ihn in den Mund.  Tief drückte er ihren Kopf über seinen Riemen, dann, als sie zu würgen begann, drückte er sie zurück.

    Im selben Augenblick wurde die Tür aufgeschoben, Juliette kam herein.

    „Was macht ihr denn hier?“

    Herbert sah zu ihr rüber. „Wir schlachten grad drei von der Busgesellschaft. Warum bist du schon hier?“

    „Die sind alle rübergegangen ins Gasthof zum Mittagessen und ich hab doch jetzt wieder frei. Außerdem hab ich dich mit den drei Frauen weggehen sehen“

    Sie betrachtete die beiden an der Decke. „Deswegen wohl. Und was ist mit der?“

    „Was wohl? Die wird aber erst noch gefickt, oder?“ Grinsend zog er bei der letzten drei auf dem Gesicht einige Striche mit dem Blut vom Boden. „Trägt nun auch schon ihre Schlachtmarkierung. Ist also auch nur noch werdendes Fleisch.“

    Er griff ihr ins Haar. „Was bist du?“

    „Dein Fleisch!“ hauchte sie verängstigt.

    Vn der Tür kam Julis spöttisches Lachen. „Ihr beide seht geil aus in diesen Klamotten!“ Sie nahm näher an Herbert heran und griff ihm an seinen Riemen. „Jetzt hast du’s ihr aber versprochen. Fick sie erst. Ich durfte wegen dir auch schon wieder 8 Mann über mich rüber lassen.“

    Sei ging nun auf Ernst zu. „Dich kenn ich noch nicht so richtig. Aber auch  n flotter Kerl ..  so!“ Dabei schob sie seine Schürze beiseite und spielte an seinem Schwanz.

    „He!“ Herbert brummte sie unwirsch an. „Der soll anfangen, die beiden da  schon zunehmen. Kannst ja helfen, die zu enthaaren!“

    „Während du nun die Dicke fickst. Aber ich gönn’s dir“ flötete sie ihm zu, ging aber dann doch Ernst bei der Hand.

    Während er Chef nun stöhnend seine 3. Sau auf die Arbeitsplatte hievte, flammte Juli unter Anleitung die beiden Leiber ab, während Ernst  schon die Köpfe entfernte. Malerisch drapierte sie nun die beiden hinter die Körper und sah zur nächsten hin. „Wenn bei der auch der Kopf ab ist, kommt der noch dazu und ich mach von allen Dreien ein Foto.“

    Herbert beeilte sich, während die aufgewühlte Barbara sogar noch ein letztes Mal abspritzte.

    „Nun ist’s Zeit für dich!“ Er rollte sie einfach von der Arbeitsplatte und zog sie unter den 2.Kettenzug. Grob schob er nun bei ihr ohne Betäubung die Schlachterhaken hinter die Fußsehnen, hängte ihre Beine in das Spreizbrett und fuhr sie mit den Aufzug unter die Decke. Natürlich schrie sie, allerdings als er ihr ins Haar griff und den Kopf nach hinten zog, verstummte sie bei seinem Satz: “Warst ne geile Ficksau.“

    Auch bei ihr lief das Blut nun stoßweise aus dem Leib in die bereitgestellte Wanne und Juli konnte gleich weiter die letzten Haare abflammen.

    Nach dem Erinnerungsfoto begann Ernst schon mit dem Ausnehmen, wobei Juli noch laufend Bilder machte.

     

    Nach und nach verschwanden die ersten Fleischhälften in der Kühlkammer.

    Ernst brachte von dort zwei kalten Flaschen Bier zurück, hielt ihr die eine Flasche hin. Dankend nahm sie die Abkühlung entgegen und hockte sich neben ihm auf die Arbeitsplatte.

    „Ist schon makabrer Job, den du hier machst,“ sinnierte sie. Jeden Tag Leichen..“

    „Na und?“ Er sah zu ihr hoch. „Alle wollen zum Leben was zu fressen haben. Früher waren’s nur Tiere: Schweine, Rinder, heute kommen halt die Weiber dazu.“

    „Aber das Töten. Hast du dabei keine Skrupel?“

    Wenn du dich von nem Kunden ficken lässt – empfindest du das entwürdigend?“

    Sie senkte kurz den kopf, überlegte. „Ich mach das ja erst ganz kurz, aber – es ist ein Job. Die da,“ sie deutete auf Vera,“ wollte damit groß herauskommen, viel Geld verdienen. Und was hat sie davon? Da hängt sie. Hat sich dabei was eingefangen und ihr Zuhälter hat sie weitergereicht.

    Dich kann niemand weiterreichen.“ Sie lächelte makaber: „eigentlich ist dein Job dann sicherer.“

    Er grinste und legte seine Hand zwischen ihre Oberschenkel.

    „Auch ich muss mich an Regeln halten.“

    „Wieso?“

    Vor einigen Jahren, als Herbert lange krank war, hat sich seine damalige Frau mit mir vergnügt. Ich hab die sogar gemocht. Und dann stand Herbert wieder vor uns im Schlafzimmer.“

    „Whow!“ Davon wusste ich gar nichts. Aber anscheinend hat er dir verziehen, oder?“

    „Er war stinksauer. Erst hat er sie, dann mich vermöbelt und danach..“

    „Juli beugte sich leicht vor, „was kam danach?“

    „Ich hab sie schlachten müssen. Er stand daneben und sie hat gefleht und gebettelt. War nicht einfach für mich. Schließlich war ich noch jung und sie..“

    „Ach Ernst.“ Sie legte ihre Arme um ihn und zog ihn zu sich.

     

     

     

    Juliette .. in Herberts Schlachterei

    Teil 4

    © Jo 2017 akail

     

    Herbert hatte sich nach dem erfolgreichen Exitus der ‚Damen’  gewaschen, sich wieder angezogen und war rüber in den Gasthof gegangen, von dem er nach einer Stunde mit zwei Personen, einem Mann und einer Frau,  zurück kam.

    Juli bekam es nebenbei mit, dass er mit denen in sein Büro gegangen war, sie dort lange Gespräche mit Lachen, aber auch Weinen geführt hatten und anschließend Herbert mit den Beiden nach 15 Minuten Händchenhaltend wieder, inzwischen nackt, heraus kamen und sich vom ihm rüber in die Schlachtkammer führen ließen.

    Als neugierige Journalistin folgte sie natürlich. Herbert sah sie in der Tür stehen und stellte sie vor.

    „Das ist mein Lehrling. Sie macht ne Ausbildung im Laden und soll  auch mal sehen, wo das Fleisch, was sie abwiegt und verkauft, genau herkommt.“

    „Und warum ist sie nackt?“ Die Frau sah dabei peinlich berührt  zu ihr hin.

    Juli reagierte schnell. „Herbert, äh Herr Giess hat  mir gleich am ersten Tag beigebracht, dass ich hier keine Scheu und Hemmungen zeigen darf. „Schließlich laufen hier die  menschlichen Schlachtfrauen und Männer ja auch nackt hier rum. Und wie ich sehe, haben sie ja anscheinend auch vor, sich bei Herrn Giess … hinzugeben. Soll ich da angezogen hier auftauchen?“

    Die Frau schien etwas beruhigt, allerdings dann fiel ihr etwas ein.

    „Aber, wenn sie Lehrling sind: warum haben sie sich dann vorhin bei den ganzen Männer mit prostituiert?“

    „Ach das.“ Juli winkte unschuldig ab. Das gehört mit zur Ausbildung. Schließlich verlangt Herr Giess von seinen Schlachtfrauen, dass sie zufrieden und auch glücklich sind, wenn er sie schlachtet. Also hat er von mir das auch verlangt. Meine Ausbilderin vorne im Laden macht es ja auch zeitweise. Es,“ sie spielte etwas die Unschuldige, „es macht mir ja auch Spaß. Außerdem gibt mir der Chef dann hinterher immer etwas nebenbei.“

    Nun drehte sie das ‚Fragespiel’ um. „Warum sind sie denn hier? Um sich zu informieren oder..?“

    Der Mann schluckte, dann zog er seine Frau an sich. „Wir waren zuerst nur neugierig, aber als der Metzger drüben bei Essen erzählt hatte, dass sich schon 3 Frauen aus der Busgruppe freiwillig fürs ‚diese Form des Sterbens’ entschieden haben, haben wir beide …“ er sah seine Freundin verliebt an,

    „uns entschlossen, auch diesen Weg zu wählen,“ unterbrach ihn seine Partnerin.“

    „Aha? Und darum wollen sie nun auch gleich ‚Nägel mit Köpfen’ machen’?“

    „Und damit sie niemanden mehr mit irgendwelchen Beerdigungskosten zur Last fallen, wollen sie sich schlachten lassen. Ein fairer Entschluss“ dabei sah Juli mit ernster Miene zu Herbert rüber. „Den drei anderen ist Herr Giess auch etwas entgegen gekommen. Sie haben dann auch gemeinsam ihr Ende erlebt.“

    „Waren sie dabei?“

    „Leider nein. Ich war zu dem Zeitpunkt noch draußen als eine der Prostituierten, kam aber dazu, als die Letzte an die Reihe kommen sollte. Die anderen hingen da schon.“

    „Hat der Schlachter mit denen etwas besonderes gemacht?“ wollte nun der Mann wissen.

    „Er hat sie,“ dabei machte sie eine künstlerisches Pause, sah sie direkt an,  „erst auf der Arbeitsplatte gefickt. Und danach ist sie auf allen vieren zu ihm hin gekrochen und hat ihn gebeten, dass er es ihr nun auch machen soll. Na ja, und da hängt sie.“

    „Rührend!“ Der jungen Frau rollten Tränen über die Wange. „Wollen wir das auch so machen?“ Sie sah zu Juliette hin. Ich sehe, sie haben eine Kamera bei sich, „können sie das aufnehmen? Oder dauert das zu lange, Herr Giess?“

    Herbert brummelte  sich etwas in seinen Bart, sah etwas angesäuert seine

    ‚Auszubildende’ an, nickte aber trotzdem.

    „Wollen sie dann gemeinsam hier vor uns verkehren oder sollen wir …?“

    „Sie würden das auchbei uns machen?“ Sie fasste ihrem Partner an die Hand und sah ihn an.

    “Nun, wir haben uns das immer geteilt, mein Geselle und ich. Und ihren Mann – den kann mein Lehrling ja zum Höhepunkt bringen.“

    Mit glänzenden Augen schaute sie ihren Partner  an.

    „Wollen wir das so machen?“

    Ihm gefiel die Idee allerdings nicht so. „Können sie uns nicht einfach schlachten und das war’s dann?“

    „Ach Schatz, bitte. Es ist unser letzter gemeinsamer Moment und ich möchte das einmal so richtig gefühlvoll, aber auch dreckig erleben. Bitte…“

    Sie küsste ihn und ihre Finger umschlossen seinen Schwanz.

    Herbert sprach ein Machtwort, sah dabei den Mann an. „Wir fesseln sie, dann zieh ich sie langsam am Strick hoch, ihre Freundin bläst ihnen zum letzten Mal einen und,“ er sah ihn an, „ wenn sie kommen, schneid ich ihr die Kehle durch.“

    Sie sah ihn flehend an. Bitte, Schatz und sie,“ dabei sah sie Juliette an, „filmen das Ganze. Und den Film schicken sie an meine Freundin. Ich wette, sie meldet sich dann auch bei ihnen.“

    Juliette sah sie ernst an. „Ich verspreche ihnen, ich bring die Aufnahme persönlich zu ihr und erzähle ihr auch, dass sie in diesem Augenblick an sie gedacht haben.“ Sie umarmte die Gerührte, während Herbert ihm die Hände und die Beinen zusammenband und ihm den Strick um den Hals legte. Nach einem letzten Abschiedskuss zog er ihn hoch, während sie an seinem Schwanz saugte. Langsam wurde ihm die Luft knapp, aber er kämpfte ebenso wie sie. Endlich kam er und Herbert zog seinen Körper in einem Ruck nach unten. Sein Halswirbel knackte, während Ernst hinter sie trat und ihr die Kehle durchschnitt.“

     

    Was erzählst du bloß für nen Scheiß!“ fauchte er nun Juli an, aber sie fauchte unverblümt zurück. „Was willst du? Für die war es ein besonderer Moment, hast du ja selber gesehen. Zumindest ist das romantischer als deinen Massenschlachtungen.“

    „Schon gut.“ Er winkte ab, sah Ernst an. Häng die Beiden noch an den Beinen auf und lass sie ausbluten. Dann nur noch ausnehmen auf die Schnelle, unsere Romantikerin hier wird dir sicher gerne helfen, spül die danach noch aus und schieb sie in die Kühlkammer. Morgen ist auch noch ein Tag.“

    Nach einer halben Stunde folgte ihn Juliette noch etwas blutverscmiert in sein Büro, wo er sie erwartungsvoll erwartete, ihr ein Glas Wein anbot.

    Dann lehnte er sich entspannt zurück, während sie sich mit blankem Po vor ihm auf die Schreibtischkante setzte. Aber er wollte erstmal runter kommen.

    „Im Nachhinein eine gute Idee von dir, das so zu verkaufen. Gemeinsam abtreten….“ Er zog tief an seiner Zigarette.

    „Ja, diese Bustouren lohnen sich. Die bringen zum einen guten Extraumsatz, sowohl in Laden als auch bei der Fickerei und es bleiben immer 1-2 hier für uns hängen.“

    „Wieso lohnt es für’s Ficken?   Bei mir hat keiner bezahlt.

    „Nein, dafür bekomm ich nen Pauschalpreis vom Busfahrer. Und nen Kosteneinsatz hab ich doch kaum.“

    „Aha! Siie zog die Stirn kraus. „Bekommt der Lehrling nicht immer hinterher ein kleines Taschengeld, wenn sie mit einspringen soll?“

    Er lachte laut los. „He! Das war deine Aussage. Aber ich will ja nicht so sein!“ Dabei zog er aus Schublade nen 10er.

    „Hier, dein ’Taschengeld’.“

    Schnippisch sah sie den Schein an. „Dafür würd ich nicht mal jemanden blasen.“ Trotzdem faltete sie ihn und schob ihn hinter ihren Laptop.

    „Und dag mal,  zahlen die noch dafür, wenn sie sich hier von dir Schlachten lassen?“

    Er hob die Augenbrauen hoch, sah sie an. „Es ist eine Dienstleistung, also kommt da was bei rüber. Und solange alle die Absichtserklärung unterschreiben, ist es sogar legal.“

    Sie nippte an ihren Glas. „Und wenn nicht?“

    Wieder zuckte er nur abwertend mit der Schulter…

    Sie schmunzelte. „Skrupel hast du wohl keine mehr.“

    „Sollte ich?

     

    „Wer waren eigentlich diese letzten Beiden?“

    „Ach die,“ er winkte gelangweilt ab, „ein Pärchen. Zwar noch ziemlich jung, aber er ohne Arbeit, sie kann keine Kinder bekommen, also sahen sie für sich keine Zukunft mehr.“

    „Aber du kannst sie doch nicht so einfach ohne Papiere schlachten?

    Herbert grinste sie nur an.

    „Zum einen hab ich die Absichtserklärung und nachher ruf ich die Bürgermeisterin an. Sie kommt kommt sowieso heute zu mir, bringt dann ihrem Laptop und zwei Stempel mit und macht die Papiere endgültig klar. Und morgen früh kommt der Tierarzt, untersucht das Fleisch und auch die Neue, diese Ursula und verpasst ihr die Registriernummer. Dann bekommt sie eben erst morgen ihr Brandzeichen.“

    Er sah Juliette an. „Willst du heut schon wieder in die Stadt oder bleibst du noch 1-2 Tage hier? Dann kann ich dich auch mal von dem untersuchen lassen…“

    Juli schmunzelte. „Ich kann’s gar nicht abwarten.“

    „Überleg es dir. Vielleicht ist das etwas, worüber du schreiben könntest.

    Außerdem will ich morgen auch noch zum Bauern fahren. Willst mit?“

    Sie hob die Stirn.

    „Ich muss noch 3 richtige Sauen abholen und vermutlich bekomme ich wieder neue Ware, die ich bei ich mästen lasse.“

    Fragend sah sie ihn an.

    „Von der Zuchtfarm. Da kommen 10 schwangere Frauen aus einer besonderen Projektgruppe. Alles schon bezahlt und nun ist dieses spezielle Projekt gekippt worden. Und damit nichts rauskommt, werden die eben .. verlagert.“

    Aha? So wie du’s vorhin angesprochen hast, werden die nun ‚anders’ eingesetzt.“

    Er nickte. „Ist zwar schade um die Mädels, aber – Vertrag ist Vertrag.“

    Juliette war leicht empört .

    „Das ist ja ne Scheißbranche mit euch Metzgern und Züchtern.“

    „Kannst du laut sagen.“

    Herbert seufzte.

    „Aber lass uns Feierabend machen. Gerti hat schon den Laden abgeschlossen und  du wolltest ja noch mit mir duschen….“

    „Ich hoffe doch, dass es nicht nur beim Duschen bleibt, oder?=

    Sie sah ihn mit leicht forderndem Blick an.

    „Keine Angst. Zum einen kommt die Bürgermeisterin und auch unser Polizeimeister mit meiner und seiner  zeitweiligen Gefährtin.“

    „Ihr teilt euch eine Frau?“

    „Die Hanna ist ein Weib für sich. Erst hat sie dafür gesorgt, dass Heinz seine Frau hier schlachten ließ, hat dabei sogar mit geholfen und nun sorgen beide dafür, dass niemand mehr der Stadt unnötige Kosten oder Ärger verursacht. Das wiederum freut dte Bürgermeisterin und dafür fick ich sie beide. Und für den Sheriff, den Heinz, stehen alle meine Frauen zur Verfügung.“

    Wieder konnte er nicht umhin, ihr sein breites Grinsen zu gönnen.

    Juli runzelte die Stirn. „Auch ich?“

    Er nickte nur. „Auch du. Probleme damit?“ worauf sie nur kichernd den Kopf schüttelte. „Inzwischen nicht mehr…“

    „Aber nun komm, lass uns rüber gehen.“

     

    Juliette .. in Herberts Schlachterei

    Teil 5

    © Jo 2017 akail

     

     

     

    Herbert führte Juliette über den Hof rüber zu dem großen Wohnhaus.

    An der Tür machte ihnen schon Gerti und eine junge Frau auf. Beide nur bekleidet mit dem weißen, schon etwas verblichenem Werbeoutfit der Schlachterei.

    „Das neben Gerti ist Agnes. Sie hilft Gerti im Haushalt. N ’bisschen einfach, aber eine fleißige, willige Sau, stellte Herbert die schlanke, dunkelhaarige Kleine vor.

    „Kommen bei dir auch ihm Haushalt nur Säue vor?“

    Er schmunzelte. „Hat sich so eingebürgert.“ Er sah spöttisch zu ihr runter: “Ich bring ja selber auch welche mit.“

    „Ach? Bin ich nun von der Nutte zur Sau auf- oder gar abgestiegen?“ Frech kniff sie ihm in die Seite, deutete auf die Kleidung der Beiden, „soll ich nun auch sowas anziehen?“

    „Es wäre ja nicht das erste Mal, oder? Aber zuerst geht’s in die Badewanne.“ Bevor er selber hinter ihr verschwand, klärte er Gerti über den kommenden Besuch auf.

    Juliette lag schon mit dem Rücken angelehnt in der großen Rundwanne, ließ sich  mit geschlossenen Augen das heiß-warme Wasser über die Brüste, den Bauch und die geöffneten Beine fließen.

    „Das gefällt dir, oder?“

    Sie blinzelte zu ihm hoch, wie er aus seiner Kleidung stieg, langte an sein hängendes Glied, als er auf der Unterhose schlüpfte ….

    „Fühlt sich gut an.“ Wieder schloss sie die Augen, räkelte sich wohlig, ohne allerdings den Schwanz los zulassen und spürte, wie der Wasserspiegel rapide anstieg, als er sich gegenüber zu ihr legte.

    Er schwieg nur, hatte ebenfalls die Augen geschlossen und streichelte gedankenverloren  sanft an ihren Beine entlang.

    „Du bist eigentlich ein grausamer, kalter Mann,“ hörte sie sinnieren, „seit ich dich letzte Nacht kennengelernt habe, durfte ich schon mehr als zehn Menschen von deiner Hand tot oder sterben sehen…“

    „Und nun liegst du mit diesen Killer friedlich gemeinsam in einer Wanne und willst mit dem auch noch den Abend verbringen?“

    „Nicht zu vergessen, dass du mit mir noch Ficken willst“ Leise kicherte und sah ihn an, während sie mit der Hand sanft sein Glied massierte.

    Sie spürte einen kühlen Luftzug im Rücken, als plötzlich fast geräuschlos diese Agnes mit einem Tablett ins Bad kam.

    „Gerti meinte, ich soll ihnen etwas zum Trinken und so bringen. Und wenn sie sonst noch etwas brauchen…“ sie trat dabei ganz nahe an die Wanne heran und stellte alles auf einem kleinem Tischchen ab.

    Belustigt sah Juliette zu ihr hoch, dann rüber zu Herbert, der weiterhin ungerührt  an ihrer Vagina und speziell an ihrer Klit spielte.

    „Du bist eine seiner Sauen, oder?“ Dabei griff sie an den Oberschenkel der jungen Frau und schob langsam den Saum des Kleidchens nach oben.

    „Ja Madame, der Chef hat mich schon vor einiger Zeit … übernommen.“

    „Sag nicht Madame, nenn mich Juliette oder Juli. Für Herbert bin ich auch nur eine Sau.“

    „Aber  du gehörst mir leider nicht!“ Dabei spielte er ungerührt weiter an ihr. „Agnes ja. Ich vermiete sie, sie arbeitet mit im Haushalt und,“ er sah zu ihr hoch, „was noch alles?

    „Ich ficke mit ihnen, ihren Gästen, lass mit mir spielen und..“

    „Auch spielen?“ Juli tauchte ihre flache Hand in die Scheide von Ihr, dann griff sie ihr an die hand und zog sie plötzlich kopfüber in die Wanne, drückte ihr den Kopf unter das Wasser du hielt ihn da fest.

    „Herbert sah sie überrascht an. „Was soll das?“

    Agnes kämpfte heftig um ihr Leben, schluckte Wasser und schlug mit Armen und Beinen wild um sich, aber Juli drückte sie weiterhin unter Wasser. Erst als Herbert ihr die junge Frau aus den Armen riss und hoch zog, kam sie wieder zurück. Keuchend starrte sie Juli an. ?“

    „Warum? Willst du mich umbringen?“

    „Vielleicht?“ sie sah Herbert an. „Darf ich die hier umbringen?“

    „Lass meine Agnes leben!“

    Herbert zog Agnes an sich und schob sie aus der Wanne. „Wenn, dann mach ich das! Was bist du blutrünstig geworden.“

    Juli tauchte unter den Wasserspiegel, kam prustend wieder hoch.

    „Bei dir wird man das.“ Dabei sah sie zu der leicht schwankenden, pitschnassen Haussklavin hoch..

    „Sorry, Kleine. Aber der heutige Tag..“

    Juli griff nach einem Glas auf dem Hocker und sah Agnes an, dass sie ihr aus der Sektflasche einfüllte. Noch immer etwas außer Atem, aber ebenfalls leicht verängstigt, gehorchte sie.

    „Zeig mir deine Nummer und dein Brandzeichen, forderte sie nun das ‚Mädchen’ auf. Agnes zog anstandslos ihr Kleidchen och und drehte den Rücken zu ihr.

    „Hast du keine anderen Tattoos?“

    „Doch ich..“ Agnes zog das Kleid ganz aus und drehte sich zu Juli.

    Oberhalb der Scham auf dem rasierten Venushügel  war in ziselierter Schrift eintattowiert:                Schlacht und Ficksau Agnes

                                                               Eigentum Schlachterei Herbert Giess

     

    Mit dem Fingern fuhr sie über diese Markierung.

    „Das fühlt sich gut an.“

    „Herbert sagte, er will mir die Haut abziehen und sie gerben lassen. Und das da,“ sie strich über diese Buchstaben, „wird bleiben von mir dummen geilen Sau.“

    Juli schaute lächelnd zu Herbert . „Du magst die Kleine, oder?“

    „Wenn  nicht, würde sie schon lange nicht mehr hier sein.

    Aber – wir sind nicht hier, um kleine Frauen zu quälen, sondern..“

    Er griff dabei wieder zwischen die Beine und Juli kicherte, dannn hollte sie tief Luft und tauchte nach vorne, leckte an seinem Glied, schob mit den Lippen die Vorhaut zurück und nahm ihn tief in ihren Rachen.

    Herbert legte seine Hände auf ihre Schulter und blickte zu Agnes hoch.

    „Du kannst dich revanchieren!“

    Unsicher sah sie zu ihm, dann gab sie sich einen Ruck. Sie beugte sich, legte nun ihre Hände auf Juliettes Schulterblätter und hielt diese nun unter Wasser, immer darauf achtend, dass Julis Kopf nicht von Herberts Schwanz rutschte.

    Überrascht wollte diese sich nun aufrichten, erkannte ihre Lage und begann verzweifelt zu kämpfen. Luftblasen stiegen auf die Wasseroberfläche, durch ihr Toben wurde das Wasser über den Wannenrand geschwemmt, aber Agnes hatte sich gefangen.

    Erst als Herbert nun diese Folter beendete, nickte er ihr zu, los zu lassen.

    Keuchend und wild nach Luft schnappend tauchte Juli hoch, sah anfangs wütend zu Agnes, aber dann beruhigte sie sich.

    „Ertrinken ist ein Scheiß Tod,“ stöhnte sie zu ihr hoch, dann schob sich ein Lächeln über ihr Gesicht. „Frieden?“

    Agnes lächelte verspielt und leckte sich über die Lippen. „Wir sind quitt!“

     

    „Wir wollten nur Baden und Ficken. Gleich bekommen wir wieder das Haus voll, also lass uns endlich anfangen!“

    „Herbert, du bist unersättlich,“ Juliette wandte sich an Agnes, „kannst du mich  waschen und danach für ihn vorbereiten?“

    „Aber gerne.“ Dabei stieg sie in die Wanne und begann die nassen Haare einzuschäumen.  „Gerti sagte, du bist eine Nutte aus der Stadt. Und du hast hier auch gleich die Beine breit gemacht?“

    Juli musste die Augen geschlossen halten , allerdings nicht ihre Hände, die an Agnes spielten. „Gerti redet zuviel. Hat sie dir auch erzählt, dass sie eigentlich morgen früh an den Haken sollte?“ Dabei kniff sie ihr in die Brustwarzen, was das ‚Hausmädchen’ aufstöhnen ließ.

    „Gerti ist schon lange dran. Ich zwar auch, aber dafür bin ich für den Chef noch ne zu gute Nutte. Willst du nun auch für ihn die Beine breit machen?“ Sie begann, das Shampoo auszuspülen. „Herbert schickt mich öfters abends mit in die Dorfkneipe. An der ist er auch beteiligt. „

    „Woran denn noch?“

    Agnes lachte und begann nun schon, sie mit der Duschcreme einzureiben. „Bei seinem Bauern, bei dem Zuchtladen, bei einer Bar in der Stadt und sogar mit am Schlachthof.!

    „Vergess nicht, im Gemeinderat steck ich auch noch,“ feixte Herbert grinsend dazu, „da siehst du, Juliette, ich bin ein viel beschäftigter Mann.“

    Genussvoll stand Juli in der Wanne und ließ sich einreiben.

    „Aber, warum bist du dann nicht heut Abend in der Dorfkneipe?“

    „Gerti ist da mit drei von den Säuen.“ Sie kicherte.. „Die sind auch alle billig und willig..“

    „Bis ich ihnen die Kehle durchschneide…“

    „Ja, Herbert!“

    „Und jetzt kniet euch beide hin!“

    Fragend schaute Juliette zu ihm hoch, während Agnes sich sofort vor ihm hinkniete.

    „Was soll das?“ fragend schaute sie zu ihm, doch Agnes zog sie neben sich.

    „Knie dich einfach hin. Der Chef will uns markieren…“

    „Markieren ???“

    Die Erklärung war simpel: Herbert hatte sein Glied in der Hand und ließ seinen Urin auf beide herabprasseln.

    Bei Agnes funkelten die Augen. „Er zeigt uns, dass wir ihm gehören. Ich, ich..“ sie nahm einen Schluck seines Urins in den Mund, schluckte es herunter, „ ich gehöre ihm, zu ihm. Jeder wird erkennen, ich bin seine Sau. Und du nun auch….“ Sie prustete hingebungsvoll mit vollem Mund. „Es ist wie in der Kirche die Taufe. Nur, bei ihm wird die so Getaufte hinterher gefickt und ..“ sie griff nach dem Schwanz und führte den Strahl in Julis Gesicht, „saufe ihn und du wirst ihm dann auch voll gehören.“

    Etwas verwirrt nahm Juli diese Verzücktheit von Agnes wahr, aber ließ sich ebenfalls den Strahl in den Mund richten, allerdings ohne es  runter  zu schlucken.

    Ein kurzer Schlag ins Genick von Herbert war die Folge. Sie wollte erst protestieren, aber Agnes hatte wieder den Mund voll und presste ihre Lippen auf ihren Mund, flößte die Pisse in ihren Rachen und wartete, bis sie es heruntergeschluckt hatte.

    Etwas verärgert sah sie zu ihm hoch. „Nun will ich aber auch geflickt werden.“

    „Willst du wirklich? Agnes ist getauft, ja. Aber sie weiss auch, dass ich ihr bei Bedarf jederzeit  die Kehle durchschneiden oder sie wie ein Tier verkaufen kann.“

    Agnes kniete sich vor ihm, leckte seinen Schwanz. „Dich fickt er nur oder lässt dich ficken. Ich bin noch jung. Er hat mich schon angeboten, als

     

     

     

    Juliette Kamen     Journalistin

     

    Herbert Giess      Metzger

    Ernst                   Geselle

    Gerti                   Verkäuferin/Schlachtsau

    Eva, Gerti Verena

    schwangere Isabelle   ihre Kollegin Sylvie

    Carmen               Amme und Sau

    Bürgermeister   Holger

    Bürgermeisterin  Betti

    Freiwillige Beate

    Gefährtin Gerti

    Polizist  Heinz

    Polizistin  Hanna

    Geselle  Ernst

    Schlachtsau jung   Agnes

     

     

     

     

     

     

     

     
      Posted on : Aug 22, 2022
     

     
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