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Wed,
28 May 2003 17:28:38 +0000
Mein meister,
ich bin im Moment im Stress. ich
muss dir trotzdem sagen, wie sehr mich deine Geschichte gefreut hat. Ich möchte
dir eine schöne Antwort dazu schreiben, doch ich brauche etwas Zeit. Am Schluss
war ich ganz cremig und habe mich dabei ertappt, dass ich meine scheide durch meine Hose durch gerieben
habe. Ich freue mich so auf unser nächstes treffen.
Eine Idee - wenn du magst kannst du mir gerne mal einfach ein paar Worte
und einen Titel schicken und ich mache dann eine Geschichte für dich (uns)
daraus. lust?
devot-feuchte Grüße
von deiner cremenden luxussau
wet times...
30 Mai
7k
sommerzeit..
hitzezeit..
ein lächendes
moin aus dem norden an meine (zitat) cremende luxussau
ich freue mich,
dass ich dich inspirieren konnte.. und dann noch
gemeinsame
geschichten..
ich habe letzte
woche mal unsere gesammten mails aus dem postfach herauskopiert und
abgespeichert..
und dabei ist
mir eins ins auge gefallen:
ich hatte dir
eine geschichte geschrieben, wie ich dich abliefere in einer kantine als
milchspenderin)
und du dieselbe
geschichte aus deiner sicht beschreibst..
mit dem
jetzigen abstand gelesen.. es ist fascinierend !!
ich hoffe aber,
dass wir uns auch mal wieder direkt online antreffen.. und du nicht zu allzu
perversen zeiten so nass wirst, dass ich nicht ins bett komme.. fg*
es ist immer
ein genuss, dich dann am bildschirm zu erleben..: lockend, bittend.. und noch eine anregung,
demütigung.. und noch was zum abschluss.. *lol*
es ist schön,
dich so anregen zu können und dürfen..
also bis auf
weiteres..
und.. wenn dich
deine gedankenwelt packt und du zeit findest... tippe deine gedanken ein..
als anregung..
vergiss mal die versuchlaborrolle..
stell dir vor,
du wurdest verspielt, als pfand weitergereicht, von neuen besitzer wurde aber
versprochen, dich gut zu behandeln.. und der der dich verloren hat, kommt
von zeit zu zeit dazu redet dir gut zu verspricht dich
auszlösen aber du sollst noch aúsharren.. egal was man mit dir anstellt..
sei es als haussklavin.. als nutte oder als
reines spiel- und vorführobjekt..(wobei dir natürlich passender schmuck etc
angelegt wird wird..) und, auch als du
weiterverkauft wirst (ausgeliehen) an eine filmfirma, die nicht gerade einen
guten ruf hat.. spielst du dein spiel mit immer in der hoffnung, dass
dich dein erster herr wieder auslöst.. egal, was man mit dir anstellt. (die
bandbreite dabei ist ja gewaltig.. dir fallen sicher genügend sachen ein..
kannst ja teil einer grösseren crew sein und miterleben, wie da die eine oder
andere etwas 'ausgesondert' wird.. [versuch dich mal in meinen schwarzen
ideen..fg*] )
letztendlich
das alte thema.. spritzen, die dich anschwellen lassen.. und man
dich zu guter letzt auf einen hof transportiert, wo du wie eine hündin an der
kette hängst ..etc..etc..
ich überlasse
dir gerne die ausschmückung.. und werde dann versuchen, das ganze von meiner
warte aus zu beschreiben..
lächelt..
aber.. geniess
erstmal dieses herrliche wetter..
wir laufen uns
ja nicht davon..
dein meister..
jo
der Anfang
31 Mai
mein meister
danke für deine Anregungen. Sieh nun, was du damit "anrichtest".
Viel Spaß
Es war ein schöner Sommertag, das Wetter perfekt. Alles war wunderbar, als
mein Freund mich vorsichtig auf eine Sache ansprach, die mir noch lange im
Gedächtnis bleiben sollte. Er fing an über Geld zu reden. Darüber hatte ich mir
nie Gedanken gemacht, da er immer genug hatte. Ich hörte zuerst nur halbherzig
zu, doch er wurde ernster, sagte, dass er in einer kurzfristigen Geldnot sei
und jemandem einem Kredit nicht zurück zahlen könne. In zwei Wochen sei das
alles erledigt, aber er wüsste nicht wie er die zwei Wochen überbrücken könne.
Er habe ein Ultimatum, und wenn er es nicht erfülle, dann müsse er wohl ins
Gefängnis. Er holte tief Luft.. und sagte, ich wohl auch.. da auch ich die
Verträge unterschrieben habe. Ich erinnerte mich dumpf daran, dass er mich
immer wieder gebeten hatte, aus Sicherheitsgründen etwas zu unterschreiben. Ich
hatte dem nie Bedeutung zugemessen. Der Gedanke, dass er und ich ins
Gefängnis kommen würden, verursachte Panik bei mir. Ich starrte ihn an,
schrie, heulte. Nach einer Weile sagte er, es gäbe vielleicht eine Lösung, aber
er traue sich nicht, sie mir vorzuschlagen. Ich war so in Panik, dass ich ihn
anflehte, es doch zu tun.
Er schluckte und erzählte, sein Bekannter, habe ihm angeboten, die Schulden
zwei Wochen zu stunden, wenn ich ihm zwei Wochen lang als Dienstmädchen zur
Verfügung stehen würde. Er würde keinen sex
mit mir haben, auch niemand anderes, aber ich müsste sonst alles tun, was er
verlange. ich fragte noch mal nach wegen dem Sex und dachte dann - zwei Wochen,
was soll’s -. Ich stimmte zu und er rief in gleich an.
Eine Stunde später waren wir bei ihm. Er musterte mich grinsend und
zufrieden. Dann legte er mir einen Vertrag vor. Ich musste allem Folge leisten.
Jedweden Kommentar über mich ohne Widerrede ertragen. Aber im Vertrag war jede
Form von Sex ausgeschlossen. Ich atmete auf, dem Gefängnis entkommen und so
schwer schien es nicht. Wir wollten gerade wieder gehen, als er sagte: “du
bleibst hier. Das Geld ist gestundet, wenn er in zwei Wochen bezahlt bist du
frei, ansonsten droht euch doch noch Gefängnis“. er sah wie ich zusammenzuckt.
Mein Freund küsste mich zum Abschied und versprach, dass alles in Ordnung gehen
würde.
Als er weg war, kam ein Butler. „Zieh dich aus, sagte er zu mir“. Ich
errötete, schaute ihn an. „Na, du hast
doch den Vertrag unterschrieben, oder hat ausziehen etwa was mit Sex zu tun?“
Schweren Herzens legte ich alle meine Kleider ab, spürte die schamlosen Blicke.
„Hängetitten und unrasiert“, stellte er sachlich fest. Ich wollte gerade
protestieren, als er mich darauf hinwies, dass ich auf Widerrede verzichten
müsse, da ich sonst den Vertrag breche. Langsam wurde mit klar, was ich da unterschrieben
hatte. Hilflos schaute ich zu den Beiden. Sie grinsten höhnisch. Meine Kleider
kamen alle in eine Plastiktüte und wurden weggesperrt. dann gab er mir ein
schwarzes dirndlähnliches Kleid, dass ich anziehen musste. Meine Brüste wurden
hochgedrückt und sahen noch voller aus. Meine Scham und mein Po waren gerade
bedeckt. Ich schämte mich so. Er gab mir hochhackige Sandalen und schaute
zufrieden.
Ich hatte früher auf dem Rathaus gearbeitet, war für die Bearbeitung von
Anträgen zuständig. Viele Leute im Ort kannten mich. Ich war sehr genau, und
ließ die Antragsteller spüren, dass sie etwas von mir wollten. Erst als ich
meinen Freund kennen lernte, hörte ich auf, da ich das Geld nicht mehr
brauchte. Am Abend kamen Gäste. Mein Herz schlug bis zum Hals. Nun würden mich
Leute aus dem Ort in diesem Aufzug sehen. Ich war angewiesen, sorgsam und
höflich zu bedienen, nett zu sein. Die Gäste kamen und sahen mich, trauten
ihren Augen nicht. Ich schämte mich in Grund und Boden, aber ich musste die
Schmach erdulden. Den ganzen Abend die Blicke unter mein Kleid, auf meine
Brüste, die Bemerkungen. Dann nach dem Essen kam das Schlimmste.
Ich musste mich zu ihm stellen und er fing an eine Rede zu halten. Wie ich
mich schämte, dass ich auf dem Rathaus immer so arrogant war. Dass ich ihn
deshalb darum gebeten habe, bei ihm in einem unterwürfigen Kleid bedienen zu
dürfen. Das Kleid habe ich selbst rausgesucht, er fände es zwar etwas sehr
unschicklich, aber ich wollte wohl so auftreten, um meine Demut zu zeigen. Ich
war puterrot, habe mich geschämt. Alle haben mich angestarrt, die Köpfe
geschüttelt. Dann räusperte er sich. Er wolle uns nicht verheimlichen, dass ich
ihm gesagt habe, dass ich besonders büßen wolle, besonders demütig und deshalb
sogar auf Unterwäsche verzichtet hätte. Bitte heb dein Kleid hoch forderte er
mich auf. Ich hatte keine Wahl. Vor all den Leuten, die mich aus dem Rathaus
kennen, musste ich den Saum heben und sie auf meine Scham blicken lassen. Zu
meiner Schande fingen auch meine Brustwarzen an, sich durch den engen Stoff zu
drücken. Ich wusste nicht mehr wohin schauen. Da sie büßen will, zögern sie
nicht, sie einfach anzusehen, oder sie auch zu bitten, das Kleid zu heben. Sie
will es, schloss er. Dieser Abend war der schlimmste und entwürdigenste in meinem
Leben.
Ich muss ergänzen: bis zu diesem Zeitpunkt, denn es war erst der erste
Abend. Und ich wusste noch nicht was kommt und vor allem noch nicht, dass mein freund nach zwei Wochen das Geld nicht
zurückzahlen konnte.
-Fortsetzung folgt-
ich hoffe, die Geschichte .. der Anfang gefällt dir
devote grüsse
deine cremende luxussau
der zweite tag
31 Mai
3k
der zweite tag
Datum :
Sat, 31 May 2003 16:16:52 +0000
mein meister,
Fortsetzung zu Teil eins
der erste Abend war
unglaublich demütigend für mich. Umso erschreckender war es, dass ich
abends im Bett merkte, dass ich feucht und erregt war. Ja, er hatte sich an den Vertrag gehalten,
kein Sex, aber mir kam das fast noch schlimmer vor, als wenn er mich
einfach zum Sex gezwungen hätte.
Am nächsten Morgen kam der Butler lachend zu mir. Sie haben heute
Morgen frei. Sie können in den Ort gehen, einkaufen,
was sie wollen. Wenn sie allerdings hier bleiben, dann müssen sie den
Anweisungen folgen. Ich wollte schon aufjubeln. Frei - ich kann fort. Sie haben ihre
Dienstkleidung, aber die ist ja schick genug zum Ausgehen, grinste er
plötzlich fies. Mit einem Schlag wurde mir klar, was das bedeutete. Die
selben Leute, die mich gestern Abend hier gesehen hatte, würden mir im Ort
begegnen. Ich schluckte, errötete bei dem Gedanken. Diese Schmach, diese
Schande -- nein. Zufrieden bemerkte der Butler mein Zögern. Sie wollen doch
lieber hier bleiben, dann gehen sie bitte zum Hausherrn.
In dem beschämenden Kleid folgte ich der Anweisung und trat vor den
Hausherrn. Er blickte mich zufrieden an und sagte, er sei eigentlich
zufrieden. Nach einer pause fuhr er fort. Allerdings haben einige der Gäste
bedenken wegen der Hygiene vorgebracht. Er nähme das sehr ernst.
Durchdringend schaute er mich an. Ohne Höschen herumzulaufen, fanden sie
unhygienisch. Schon schöpfte ich Hoffnung, als er fortfuhr, vor allem, wenn
die Schamhaare so dicht sind. Da sie kein Höschen haben, gibt es nur eine
Möglichkeit. Er schaute zu mir. Also gehen sie und heute Abend möchte ich sie
hygienisch sauber sehen, blank, glatt. Ich hoffe, sie haben mich
verstanden. Heute Abend ist übrigens wieder ein Empfang und gehe davon aus,
dass sie genauso gehorsam dienen, wie gestern.
Der Abend war fürchterlich. Nicht genug, dass einige die gleichen Gäste
waren. Er erzählte wieder die Geschichte, wie sehr ich mir wünsche, demütig
zu dienen. Das ich gegen seinen Wunsch ohne Slip herumlaufen würde und..
nach einer bedeutungsvollen Pause, dass ich sogar darauf bestanden hätte,
meine Schamhaare ganz abzurasieren. ich durfte nicht widersprechen. Wieder
musste ich für alle mein Kleid heben. Murmeln und auch einzelne abfällige
Bemerkungen. Ich stand da und spürte beschämt, wie meine Schamlippen feucht
wurden, mein Kopf tiefrot.
Die Nacht verbrachte ich heulend. Es war klar, dass wir nach zwei
Wochen hier wegziehen mussten. Nass und beschämt lag ich im Bett, angstvoll
an den nächsten Tag denkend.
fortsetzung folgt
devote Grüße
von deiner cremenden luxussau ute
danke und teil 3
Datum :
Sun, 01 Jun 2003 14:13:29 +0000
mein meister,
vielen dank für den film. es ist interessant, wie du anfängst meine
Geschichte umzusetzen. natürlich haben in meinen Gedanken etwas
deutlichere Bilder stattgefunden. Du kennst ja einen Teil meiner
Phantasiewelt.
Ich habe nicht viel zeit und will dir trotzdem ein paar Zeilen
schreiben.
Nachdem ich abends rasiert vor allen bloßgestellt wurde, dachte ich, es
könne nicht mehr schlimmer kommen. Am nächsten morgen fand ich ein etwas längeres und auch nicht ganz so
freizügig ausgeschnittenes Kleid an meinem Bett. Ich schöpfte schon
Hoffnung, dass nun alles besser wurde. du
musst schon etwas anständig aussehen, sagte der Butler, wenn du einkaufen
gehst. Ich bekam eine Liste und wurde in den Ort gefahren. Die Blicke der
Personen, die mich an den letzten Abenden gesehen hatten waren furchtbar.
Sie tuschelten, starrten ungeniert auf mich, meine Brüste, meine Schenkel.
Immer wieder beugte sich jemand vertraulich zu mir und sagte. Na heute
wieder ohne Höschen unterwegs, oder schon rasiert heute morgen. Sie
grinsten vieldeutig und ich stand oft nur total schamrot und hilflos da. Es
war wie Spießrutenlaufen. All die wissenden Blicke und ich hilflos. Endlich
hatte ich alles eingekauft und fuhr wieder zum schloss zurück. ich verkroch mich auf die hintere
Bank im Auto. Was völlig verrückt war, war dass ich von der Aufregung
feucht geworden war.
Angekommen ?, fragte der Herr gemein grinsend, wie das einkaufen war. Ich schwieg und ging
in mein Zimmer, wo mein Dienstkleid schon bereit lag. Lieber in dem
nuttigen Kleid hier dienen als noch mal in die Stadt. Am Abend kamen wieder
Gäste. Wieder musste ich bedienen, mich anstarren lassen. Bis nach dem
Essen der Hausherr eine Rede hielt. Mich lobte für meine treuen Dienste,
bedauerte, dass ich wohl nur noch eine Woche hier wäre, dass ich ihm
gestanden hätte, wie gut mir die Demütigungen täten, als Reue für mein
arrogantes Verhalten. Immer wieder blickten alle erstaunt zu mir. Dann,
nach einer Pause, fuhr er fort, sagte, dass ich ihm gestanden hätte, dass
ich noch nicht genug büßen würde, dass ich mir wünschen würde, noch
demütiger zu sein. ich erzitterte bei seinen Worten. Er habe abgelehnt,
aber ich hätte so intensiv gefleht, dass er nachgegeben hat. Ich hätte mir
gewünscht, Schlitze in mein Kleid zu bekommen. Mit einer schere fing er an, vorne und hinten
das Kleid aufzuschneiden, so dass es
nun weit geschlitzt war. Ich musste etwas gehen und spürte, wie bei jedem
Schritt nun mein Po und meine nackte Scham ganz deutlich zu sehen war. Das
Gemurmel über meine Person war unerträglich. Den ganzen Abend musste ich
alle Blicke über mich ergehen lassen.
Total gedemütigt und zu meiner Schande auch feucht ging ich nachts ins
Bett.
Teil 3 folgt.
bitte sag mir, wenn du möchtest, dass ich mit einem bestimmten Thema
spielen soll, ich würde es dann in Erwägung ziehen.
devote grüße
von deiner cremenden luxussau
noch
eine Fortsetzung
Sun,
01 Jun 2003 17:37:27 +0000
mein
meister
meine Gedanken laufen und ich muss sehen, dass sie sich nicht überschlagen.
...... die zwei
Wochen sind fast um. Immer wieder habe ich meinen Freund angerufen, gehofft, es
würde früher so weit sein, doch er bat mich auszuhalten. Nie wurde ich berührt,
oder der Ansatz eines Übergriffs war nicht zu spüren, was das tätliche
anbelangt. Nach zwei Wochen waren allerdings alle wichtigen Personen aus
Politik, Wirtschaft und lokalem Leben auf der Villa und hatten mich gesehen.
Gesehen in dem Aufzug, dem kurzen Dirndl, unten zerschnitten, rasiert. Sie
hatten die Lügen gehört, denen ich nicht widersprechen durfte. Sie glaubten,
ich wollte es so. Ich würde es freiwillig machen. Ja, sie glaubten, würde mich
der Herr des Hauses nicht zurückhalten, ich würde noch schlimmeres wollen. Mein
Ruf war völlig ruiniert.
Dann kam mein Freund, er küsste mich flüchtig, wir gingen zum Herrn und ich
war sicher, das Haus als freie Person zu verlassen. Doch dann druckste mein
Freund rum. Es gäbe noch Schwierigkeiten, und er bräuchte noch eine Woche. Die
Diskussion wurde sehr unerfreulich. Es ging hin und her. Mehrfach war die Hand
am Telephon, um die Polizei zu rufen. Bis mein Freund zu meinem Schrecken
sagte, ich könne ja noch mal eine Woche bleiben. Ich erschrak, aber ins
Gefängnis wollte ich auch nicht. Der Mann grinste und sagte, er habe ja schon
zwei Wochen Spaß gehabt und das wäre ihm das nicht wert. Dann überlegte er und
fügte hinzu, es müsse dann schon etwas mehr drin sein. Ich blicke ängstlich zu
meinem Freund, zu dem Mann. Was sollte nur werden. Also sagte er zu meinem
Freund, die gleichen Bedingungen, aber für jeden Tag, ab heute ein Piercing, an
eine stellen, die ich bestimme, egal welche. Er schaute überlegen zu mir, dann
zu ihm. Ich schüttelte den Kopf, wusste aber auch keinen Rat. Mein Freund
versprach, das Geld gleich morgen zu besorgen. Und ein Piercing wäre ja nicht
so schlimm, denn es verwächst sich ja wieder. Schließlich stimmte ich völlig
verunsichert und ratlos zu. Ich sah den Vertrag. Jeden Tag ein Piercing, an
eine Stelle, die er bestimmte, ohne Widerspruchsrecht, ab morgen. Ich hoffte,
dass mein Freund morgen früh mit dem Geld käme und unterschrieb mit
zitternden Fingern.
Lachend nahm er den Vertrag, packte ihn in den Tresor und schickte meinen
Freund nach Hause. Ich musste ins Zimmer und an dem Abend wieder bedienen. Er flüsterte
mir zu, na freust du dich denn schon auf dein erstes Piercing. Unruhig ging ich
ins Bett und träumte von Sklavinnen, denen große schwere Ringe eingezogen
wurden. Schweißgebadet wachte ich auf, es war 4:00, ich drehte mich um und
wurde dann gegen 8 vom Butler geweckt.
....
jetzt bist du bestimmt gespannt, wie und wo es weitergeht
devote grüße
von deiner cremenden luxussau
waaahnsinnnnn :)))
2 Jun
meine
kleine geile luxussau...
ich
staune.. und bin stolz auf dich !!
ich
komm gar nicht dazu, auf deine Gedanken zu reagieren..
in
meinem kopf ist schon etwas.. (bei deiner vorgabe !!)
da
läufst du schon wieder gedankenschwanger.. und steigerst dich..
(ich
hatte schon die piercings erwartet..fg*... kenn dich doch nicht erst seit
gestern ..)
ich
habe parallel eine handlung im kopf.. allerdings noch keien zeit gefunden, die
zu papier zu bringen.. es muss passen..
aber
so ganz ohne will ich deine kraetivät nicht allein lassen..
deswegen
hier..
Einladung beim Stadtrat..
es war
schon immer eine ehre und auch ein Vergnügen, beim Stadtrat P eingeladen zu
werden,
gerade
jetzt, wo er ein neues Dienstmädchen hat.
Es war
schnell Stadtgespräch , als es sich herumsprach, dass die ehemalige rathausangestellte Schäfer, die während
ihrer zeit als angestellte wahrlich keinen guten ruf hatte wegen ihrer Arroganz und
Überpingeligkeit nun als Dienstmädchen beim Stadtrat arbeitete.
Und..
sie soll ja recht freizügig dort arbeiten..
Das
wollte ich mir natürlich auch nicht entgehen lassen.
am
Eingang empfing uns wie üblich Henry, der Butler.. nahm unsere Mäntel entgegen
und führte uns in die bibliothek,
wo.. diese Ute bediente.
Aber
wie sie aussah...! Ein sehr enges, kurzes Dirndl.. sehr offenherzig geschnürt..
beinahe schauten ihre Brustwarzen über dem Rand des Dekolletés heraus.. immerhin... ausreichend Busen hatte sie
schon immer ahnen lassen, aber dass sie
solchen großen brüste hat.. alle
Achtung. ihre beine
schauten auch sehr lang aus dem Kleidchen heraus.. besser - das Dirndl hörte
kurz über ihrem hintern auf.. und
darunter.. nichts..
wir hatten ja
schon gehört, dass sie recht offen beim Stadtrat arbeiten sollte, aber so..?
und alles sogar freiwillig..
ihr etwas
gequälter Gesichtsausdruck passte zwar nicht zu diesem Outfit, aber wer kennt
schon die Frauen..?
lustig
wurde es, als sie bei der Begrüßungsrede von P mit auf das Podest kommen sollte
und er ihr seine Hand erst auf ihre brüste
legte und sie dann erst ihre linke aus dem mieder
heraushob.. und zwar etwas gequält, aber doch erregt zugab (ihr Nippel stand
hart und weit ab) , dass sie uns für ihre Zeit im Rathaus etwas
entschädigen wollte.. und sie uns zeigen wollte, dass sie nicht nur ein
Blaustrumpf sei.. sondern auch anders könne.
Als
dann der Stadtrat seine Hand auf ihren Hintern legte, zog sie fast
automatisch den schon kurzen rock
höher und zeigte uns allen stolz ihre rasierte Fotze.. drehte sich dabei mit
leicht angespreizten beinen, dass
auch jeder einen blick auf sie
werfen konnte..
Anschließend servierte sie wieder die Getränke .. und
es machte alle an, ihr dabei zuzusehen.
Ich
machte mir den Spaß und bat sie, mir ein buch
vom oberen regal
herunterzuholen.. sie musste dazu auf eine leiter
steigen und zeigte dabei bereitwillig ihre pussie..
die lustig glänzte..
Auch
wenn es dieser kleinen Sau zwar vom Gesichtsausdruck her unangenehm schien,
ihre fut sagte was anderes.. und
dann der geruch, der von ihr
ausging..
Je
länger sie an diesem Abend im raum
war, desto schwingender wurden ihre Bewegungen..
sie
drehte ihren hintern.. mag
aber auch an den hochhackigen Schuhen gelegen haben..
Immerhin
hatten wir an diesem Abend ein anregendes Gesprächsthema.. und brauchten nicht
mal zu stoppen, wenn sie uns die Getränke brachte.. sie schien es sogar zu
geniessen, wenn über sie gesprochen wurde.. jedes Mal lehnte sie sich
weit über den Tisch, wenn sie die Gläser reichte.. so das beinahe auch die
rechte Brust aus dem mieder
herauswollte..
bis es sogar dem Stadtrat auffiel, der sie deswegen
freundlich ansprach und sie mit hochroten Kopf auch die andere Titte aus dem Stoff
herausschälte..
Mal
was ganz Neues: oben ohne Bedienung beim Stadtrat..
An
diesem Abend hatte sie sogar noch etwas besonderes in petto.. Sie kam nach einem Gespräch mit P wieder und bat den
Schuldirektor, er möge ihr doch bitte einen Schlitz in ihr Kleidchen
schneiden.. sie wollte uns noch besser ihren anregenden Körper zu Augen führen
Bei
diesem einem Schlitz blieb es nicht.. und wir alle konnten erleben, wie
sich aus ihrem Körperschlitz ein kleiner cremiger Rinnsal an ihrem Oberschenkel
herablief.
Schade,
dass dieser Abend so schnell vorbei war.
es war schon
lustig, wie sie mit roten kopf am
Ausgang stand und jeder sie noch einmal genau in Augenschein nahm.. sie genoss
es aber scheinbar, dass sie als geiles Nymphchen
bezeichnet wurde, oder als der Metzgermeister Pracht ihr mit seinen
wulstigen finger über die Nippel
strich und sie fragte, ob sie nicht lust
hätte, bei ihm im Haushalt weiterzudienen und sie ihn dann auch gleich anders
bedienen wolle..
Nächste
Woche ist wieder ein Empfang beim Stadtrat.. ich bin als sein Parteifreund
natürlich auch eingeladen.. und.. sie soll dann immer noch dort arbeiten..
.. der Stadtrat hat sogar extra auf der einladung hingewiesen und.. das sein personal eine Überraschung für uns
ausgedacht hat..
Ich
freue mich schon auf diesen Abend.
Meine
luxussau.. ich spüre, dass dir
der Gedanke an die Weiterführung großen Spaß macht
lass
es fließen.. (sowohl gedanklich als auch cremig..)
Ich
freue mich auf die Szene, wo du den ersten ring
bekommst..
Ich
bin gespannt, wo du anfängst.. Nippel oder Schamlippen.. und sehe dich
schon mit kleinen gewichten den abend herumlaufen.. und allmählich..
obwohl es dich anwidert, trotzdem diese geilen blicke auf dir genießt..
Außerdem.. die
Wortwahl.. ungewohnt für dich.. aber dir (dem Stadtrat) könnte doch als
Abendunterhaltung einfallen, dass man dir einen dem Outfit und auftreten entsprechenden neuen
Namen gibt.. und du stehst wieder auf dem Podest und sprichst die
Namensvorschläge nach..
lächelt..
schreibe
weiter, laika/Ute.... meine
luxussau.. (ein herrlicher Titel
!)
Aber
genieße trotzdem das sommerliche wetter
um dich herum..
dein
meister..
deine Geschichte arbeitet in meinem kopf...:)...
2 Jun
Manchmal
kann ich mich nicht mehr bremsen..
Und
wenn ich gedanklich bei dir bin..
hallo
mein Luxussäule
Bin
zwar wieder in der Firma aber für n paar Minuten muss zeit sein für dich..
deine Geschichte
hat mich mal wieder voll gepackt..
ich
wünsche dir zwar, dass du dieses herrliche wetter
nicht am pc verbringst,
aber..
so n bisschen warte ich auf weitere folgen..(ist
so wie bei Harry Potter.. allerdings wart ich da schon seit 2 Jahren ) TU MIR
DAS NICHT AN !!
In
meiner auch manchmal sprudelnden Gedankenquelle hab ich noch mal n paar
Anregungen für dich..
Ob
und was du daraus was machst, überlass ich dir..
Das
beringen wird ja als nächstes auf
dem plan sein..
und
du wirst stolz (?) deine Markierungen zeigen dürfen
Entsprechend
in neuer Garderobe, die deine Brust und Scham ganz frei lässt..
Natürlich
fällt dabei selbst dir auf, dass deine brüste
etwas hängen.. und als der Stadtrat
dich
fragt, ob du damit zufrieden bist , wirst du selber einsehen, dass etwas getan
werden müsste.
Die
Verlängerungswoche wird ja auch vorbeigehen.. ohne dass du ausgelöst wirst.. im
Gegenteil..
du
erfährst von einem der Gäste (dem örtl. polizeichef)
dass dein freund von ihm
festgenommen wurde..
Und auch schon für dich ein Haftbefehl geschrieben
wurde..
Der
Stadtrat lässt dich danach zu sich kommen und bietet dir eine neue Option an..
~~~~~~~~~~~~~
Ich
will nicht zu sehr in deine Geschichte eingreifen.. es sind DEINE Gedanken und
ich liebe es, mich von meiner luxussau
überraschen zu lassen.. g*
ute/Laika.. du siehst, was du bei mir angerichtet hast..
ich hoffe, dass
auch du wieder mit cremender spalte
deinen Gedanken freien Lauf lässt..
Dein
auf dich stolzer meister (ne blöde formulierung..aber..fällt dir
was besseres ein?)
jo
weiter
geht es
Mon, 02 Jun 2003 17:51:52 +0000
mein
meister...
...... als ich am Morgen aufwache, bin ich nervös, zittere leicht, bin nass
geschwitzt. Ich hoffe, bitte .. doch mein Freund kommt nicht. Es ist schon fast
gegen Mittag, als der Butler zu mir ins Zimmer kommt. Es tut mir wirklich leid für
sie, sagt er grinsend, aber ihr Freund hat es wohl noch nicht geschafft.. na
ja.. vielleicht morgen. Er nimmt eine Schachtel und packt ein paar
Kleidungsstücke aus. Ich erkenne ein schwarzes Korsett, schwarze Strümpfe,
rote, hochhackige Schuhe. Er packt das Dirndl ein, schaut zu mir. Der Herr
meint, für die zweite Woche müssen sie etwas Zinseszins mit vergüten. Ziehen
sie sich an und kommen sie dann zu mir, damit ich sie begutachten kann. Er
verlässt das Zimmer. Ungläubig nehme ich das Korsett in die Hand. Es hat eine
eingearbeitete Büstenhebe und geht nur bis zum Bauchnabel. Unten sind Strapse
eingearbeitet. Ich schlucke schwer, doch welche Wahl habe ich? Ich lege das
Korsett an. Meine Brüste werden hoch und nach vorne gedrückt, wie auf dem
Präsentierteller. Meine Brustwarzen völlig unbedeckt. Es sieht irgendwie obszön
aus. Dann schlüpfe ich in die Strümpfe, mache sie an den Strapsen fest. Meine
Scham und mein Po sind völlig unbedeckt. Ich schlüpfe in die Schuhe. Das ist
bestimmt nur eine Probe, denke ich, so können sie mich doch nicht zeigen. Mit
hochrotem Kopf gehe ich zum Butler. Er taxiert mich von allen Seiten, nickt
zufrieden. So gefallen sie mir schon besser als letzte Woche und nun ab in die
Küche und dann zum bedienen.
Die Augen der Gäste sprachen mehr als sie sagen könnten. Sie starrten
unverhohlen auf meine Brüste, meine unbedeckte, glattrasierte Scham. Ich habe
vor Beschämung immer auf den Boden geschaut. Keiner hat mich angefasst, aber
die Blicke waren furchtbar. In diesem Aufzug musste ich bedienen, mich über
Tische beugen, immer wieder etwas vom Boden aufheben und - zu meiner großen
Schande - richteten sich meine Brustwarzen auch noch auf. Endlich war das Essen
vorbei und ich hoffte schon meine Ruhe zu haben, als der Gastherr aufstand und
an ein Glas klopfte. Alle wurden still und schauten zu ihm.
“Liebe Gäste. Wie sie sehen, hat Ute mich so inständig gebeten, doch noch
freizügiger auftreten zu dürfen, dass ich doch nachgegeben habe. Ich finde es
unwürdig, dass sie so bedienen muss, doch sie hat es ausdrücklich verlangt.“ Er
blickt zu mir. Ich widerspreche nicht, zittere leicht. Er räuspert sich. „Wie
sie auch sehen, zittert Ute etwas, da sie mir noch einen großen Wunsch verraten
hat. Ich habe ihn abgelehnt, doch sie hat es nicht akzeptiert. Sie hat darauf
bestanden, ihre Demut noch öffentlicher zu zeigen.“ Ein Raunen geht durch die
Menge. „Sie hat sich ein Piercing gewünscht.“ Ich erschaudere, als er das sagt,
siedend heiß fällt mir ein, was ich zugesagt habe. Mit offenem Mund vor Schreck
schlucke ich.
Die Tür geht auf und ein Mann mit weißen Kittel und Latexhandschuhen kommt
herein. Bitte meine Damen und Herren, absolute Ruhe, wenn wir Ute ihren
sehnlichen Wunsch erfüllen. Ich muss in der Mitte des Raumes stehen bleiben.
Alle blicken auf mich. Er holt einen Ring hervor, 5cm im Durchmesser, golden.
Hält ihn an meine rechte Brustwarze. ich stöhne leicht auf, vor Angst. Er
schaut zum Publikum, dann nimmt er Alkohol und reibt damit über meine
Brustwarze, es wird kalt. Meine Brustwarze richtet sich fest auf. Grinsend
bemerkt der Herr des Hauses. „Na da schau her, Ute freut sich ja richtig
darauf. Wie sehr muss ihr dieser Wunsch doch am Herzen gelegen sein, sich so
schmücken zu lassen, dass jeder ihre Demut sieht.“ Dann nimmt der Mann einen
weichen Ball und hält ihn mir hin. Ohne Betäubung, sie sollten etwas zum Beißen
haben. Hilflos nehme ich den Ball zwischen meine Zähne. Der Hausherr sagt, „sie
hat drauf bestanden, es ohne Betäubung zu machen.“ Dann erzittere ich, sehe die
Nadel. Er setzt sie an und ich werde fast bewusstlos. Zittere, dann der Stich.
Ich schreie .. beiße in den Ball, wimmere. Tränen rinnen an meinen Wangen
herunter. Langsam und vor allen Augen schiebt sich die dicke Nadel durch meine
Brustwarze. Alle schauen gebannt. Ich stöhne... beiße fest. Das Herausziehen
schmerzt mich ebenso. Ich heule hemmungslos, dann nimmt er den Ring und zieht
ihn durch das gestochene Loch. Er zerrt, das Loch ist gerade groß genug. Zum
Schluss verschließt er den Ring so, dass er nicht herunter geht, ohne dass er
aufgeschnitten wird. Ich werde vom Applaus getroffen. Allerdings merke ich im
nächsten Moment, dass er den Piercer gilt und nicht mir. Ich muss den Ball
wieder abgeben, wimmere und winsele. Mit dem Ring, der meine Brust nun
zeichnet, muss ich weiter bedienen. Ich schäme mich so. Alle grinsen. Der Ring
baumelt und zieht meine Brustwarze leicht nach unten. Als ich Abends endlich
ins Zimmer darf, stelle ich erschreckt fest, dass ich feucht bin zwischen den
Schenkeln. Ich falle in einen tiefen Schlaf, spüre den Ring und hoffe auf
meinen Freund.. Morgen ..er muss einfach mit dem Geld kommen.
devote grüße
von deiner gehorsamen und cremenden luxussau
(oder bin ich gehorsam cremend *g)
P.S.: was soll ich wohl gegen hängende Brüste machen, ich hoffe du denkst
nicht an eine Operation...
es macht wohl nicht nur mir spass....
2 Jun
ich
verneige mich vor dir, meiner gehorsamen und cremenden luxussau
(oder bin ich gehorsam cremend *g)
[ich liebe deine formulierungen...g*]
ich
mag deine gedanken..die art, wie du sie einsetzt, deine art, mit demütigen
gesten eine stimmung zu erzeugen, die der rolle bestens angepasst ist..
ich
will darum auch garnicht zuviel in die handlung eingreifen.. du hast selber
soviel phantasie und ideen (wir beide haben es ja selber schon sehr oft im dia
praktiziert)
aber..
ein wenig von aussen anregungen geben.. (ob du drauf eingehst, ist ne ganz
andere geschichte)
der
gedanke an deine hängenden brüste.. mit den schweren ringen werden sie noch
mehr
heruntergezogen..
.. keine operation.. das ist nicht unser beider niveau..
nein..
wir haben doch auch sicher einen oder mehrere ärzte unter den gästen.. und
sicher ist einer dabei, der mit hormonspritzen laborieren kann und mag.. und..
ich hatte es schonmal angedeutet, dass dein 'freund' sicher nicht zum auslösen
kommt und du daher noch mehr dich einsetzen wirst.. warum also nicht
hormonspritzen zum aufbau des brustgewebes..
was
dabei an nebenefekten heauskommen kann... g*
zudem
brauchst du eine vertrauensperson.. die köchin kennst du ja schon, die hat dich
immer sehr fair und freundlich behandelt, aber nun kommt das richtige
dienstmädchen aus dem urlaub zurück und die weigert sich, mit sowas wie dich
(sie weis allerdings auch schon von der vereinbarung) zusammenzuarbeiten.
also
wirst du verdonnert, neben ihr herzulaufen und ihr als bedienhilfe zu dienen..
und das, obwohl du schon solange diese arbeit selbständig gemacht hast. und
ihre kleinen spitzen gegen dich sind auch nicht gerade geeignet, dich
aufzubauen.. im gegenteil
lediglich
die köchin hält zu dir.. sie rät dir sogar, dass du von dir aus den stadtrat um
gewisse dinge bittest.. um ihn damit gnädiger zu stimmen. endlich jemand, der
ein gefühl für dich zeigt..
leider
weist du nicht, dass auch sie mit dem hausherrn zusammenarbeitet.
und
als dir der hausherr eines abends es sind endlich mal keine gäste da..
anbietet,
um deine freilassung aus dem vertrag zu würfeln, wobei natürlich, wenn du
verlierst, noch demütigere dinge auf dich zukommen würden.. wirst
darauf eingehen? deinem gefühl nach kann es nicht entrwürdigender für dich
werden.. und du hast solche sehnsucht nach deinem freund... der dir einen
brief geschrieben hat..
du
bemerkst an dir ausser deiner ständigen, dir unerklärlichen erregung, dass du
manchmal schon darauf wartest, dass der Stadtrat oder einer seiner freunde
etwas vorschlägt, was dich betrifft.. und es kann gar nicht demütigend genug
sein.. selbst eine metallkette, die man dir wie einen hund um den hals
befestigt hat und deren lose enden zwischen deinen brüsten herunterhängen.. bis
über die scham reichen und dich ständig beim geradegehen auf den schamlippen
und den kitzler streifen, die davon natürlich nicht ohne auswirkung bleiben.
dein
vertrag wird ja immer direkter, je länger du nicht ausgelöst wirst.. bereitwillig
unterschreibst du alles, um dich und deinem freund zu helfen..bzw nicht ins
gefängnis zu müssen,,
sexuelle
handlungen sind inzwischen nicht mehr total ausgeschlossen..aber durch
die ständigen demütigungen bist du schon so abgestumpft, dass diese
verstärkung erst dich wieder auf dein los aufmerksam macht..
dein
aussehen hat sich durch die piercings recht verändert.. dein gang ist
durch die ringe in den schamlippen und den gewichten, die dir manchmal
eingehängt werden breiter geworden.
deine
schamlippen sind ebenfalls langgezogen und hängen nun tiefer aus dir heraus..
für jeden sichtbar...
es
kommt auch vor, dass du fehler machst, versehentlich schäden dabei anrichtest -
einige wurden zwar auch von der 'richtigen' serviererin bewusst verursacht,
aber natürlich wird alles auf dich geschoben.. du wirst dafür zur rechenschaft
gezogen, must vor allen gästen um strafe bitten..
in
welcher form ?....g*
ich
weis..diese ganzen gedanken sind nur ein kleiner spiegel meiner ideen es
werden noch etliche dazukommen. was du davon verwendest.. wenn überhaupt.. ich
lass mich überraschen ...
meine
laika/ute.. ich freue mich auf weitere cremende ergüsse meiner luxussau..
und
ich wünsche mir, dass du genauso angeregt beim schreiben bist wie ich beim
lesen..
dein
meister..
der
nächste tag
Tue, 03 Jun 2003 23:38:33 +0000
mein meister,
Als ich aufwache, bin ich nassgeschwitzt. Ich hatte einen furchtbaren
Traum: ich wurde vor zuschauern
gepierct, habe mich gewehrt, doch ich wurde einfach gehalten. ich schiebe die decke zurück. Dann durchzuckt mich
ein schreck. ich blicke auf
meine brustwarze. Kann nicht
glauben was ich sehe. Eine brustwarze, durchstoßen und ein großer ring darin fest gemacht. Ungläubig
fahren meine finger über den ring. Dann kommt die Erinnerung
wieder. Ja - gestern Abend. Es geschah wirklich. Nicht so schlimm wie im
Traum, aber schlimm genug. Ich stehe auf. Sehe mich im Spiegel mit dem
Ring. Ich habe nun etwas sklavinnenhaftes an mir. Aber ich hoffe, hoffe auf
heute, dass mein freund
kommt, mich auslöst.
Ich wasche mich, spüre immer wieder den Ring, immer wieder sagt er mir,
was ich mit mir habe machen lassen. Erinnert mich ständig an den Vertrag
und an die noch zu erwartenden Schmähungen. Der Butler kommt herein.
Zufrieden blickt er auf den Ring. Na der steht dir ja toll, sagt er
grinsend, nur etwas einseitig. Er lacht leise. Los zieh dich an, es gibt
Arbeit zu tun. Ich schlüpfe wieder in das Korsett. Meine Brüste hoch
gedrückt, hervorgehoben. Meine Scham, mein Po nackt. Die Strapse, die
Strümpfe und muss in diesem Aufzug im Haus arbeiten. Bis abends.
Immer nervöser werde ich, doch mein freund
kommt nicht. Nicht mal eine Nachricht. Ich hoffe so sehr, doch schon kommen
die ersten Gäste. Einige neue, einige von gestern. Sie schauen auf mich,
auf den Ring. einige
schütteln den kopf; wie man
so was machen kann, und schlimmer noch, es auch noch so zeigen kann. Die blicke einiger der Frauen sind
niederschmetternd. Wenn ich mich über den Tisch beuge, dann schwingt der
Ring, zieht an meiner Brustwarze. Es ist so demütigend, und doch spüre ich
wie ich erregt und erniedrigt gleichzeitig bin.
Das essen neigt sich dem ende entgegen. Immer noch keine spur von meinem freund. Der Gastgeber erhebt sich.
„Liebe Gäste. sie kennen ja Ute, die sich entschlossen
hat, hier ihren hochmut
demütig zu büßen. Ich habe mich dagegen gewehrt, dass sie so halbnackt hier
vor allen bedient, aber sie hat mich so bekniet, dass ich dem zustimmen
musste. Als sie über das Piercing gesprochen hat, war ich schockiert, doch
sie beteuerte mir, dass sie es brauchte, das Gefühl gepierct zu sein. Wie
sie sehen, steht ihr der ring
gut. Sie sehnt sich danach immer wieder, von dem ring daran erinnert zu werden, dass sie demütig büssen
will, für ihre Arroganz. Doch heute hat sie mich wieder angesprochen, und
mich um ein weiteres Piercing gebeten....“
Ich spüre wie ich zittere. Wie Gemurmel durch die reihen geht .. die kann nicht genug
bekommen.. So pervers, wer hätte das gedacht... ringe, wie man sie nur aus filmen von Sklavinnen kennt.. die Worte dringen gedämpft
zu mir, so sehr bin ich aufgeregt. Spüre, wie hilflos ich bin. Den Vertrag,
warum habe ich ihn unterzeichnet.
Als der Mann mit der Schatulle hereinkommt, zittere ich. „Sie zittert
vor freude,“ sagt der
Gastgeber, „ist sie nicht süß? Und nachdem sie mich so darum gebeten hat,
es stimmt ja, ein Ring ist einseitig.“ Der Mann kommt zu mir. „Na, sie
kriegen auch nicht genug.“ Grinsend reicht er mir den Ball, den ich brauche
zum Reinbeißen. Der Gedanke an das, was kommt, macht mich nervös, ich atme
schneller. Schaue ihn etwas ängstlich an. „sie haben zwei Brustwarzen, nach dieser haben sie es
geschafft,“ sagt er etwas höhnisch, „außerdem wollten sie es ja.“
Ich sehe die Nadel. Im raum ist es mucksmäuschen still. Dann der Alkohol. Es
wird kalt. meine Brustwarzen
aufgerichtet, total fest. die
kalte metallspitze an meiner
sensiblen Brustwarze. Alle sehen, wie ich zittere. Langsam, ich denk fast
genüsslich für ihn, bohrt er die Nadel in meine Brustwarze. Ich beiße in
den ball, stöhne .. wimmere
.. wieder fließen tränen. Die
Nadel bohrt sich ganz langsam durch, zieht dabei an meiner Brustwarze. Alle
hören mein stöhnen, sehen,
wie ich verzweifelt in den ball
beiße. Endlich ist die Nadel durch. Ich blicke nach unten, sehe sie auf
beiden seiten aus meiner Brutwarze
ragen. Dann zieht er sie heraus, ebenso langsam. dreht sie und genießt, wie
ich mich winde und wimmere. Er greift zum ring,
der gleichgroße wie der, den ich schon trage. Er schiebt ihn fest durch das
gestochene Loch, dreht ihn, drückt ihn, bis er durch ist und wieder wird er
so verschlossen, dass ich keine Chance habe, ihn abzunehmen. Ich wimmere
noch, als der Mann sagt: ..den ball
bitte - den brauchst du jetzt nicht mehr.
Zitternd und wimmernd stehe ich nun vor allen Gästen. Wieder ergreift
der Gastgeber das wort. nun ja, ich muss ihnen noch etwas
gestehen. ich kenne solche filme
nur aus alten Schwarz-Weiß-Filmen, von den Kolonien, als es noch Sklavinnen
gab. Ich habe daran gedacht, habe es ihr auch gesagt, doch sie wollte es
trotzdem. Ich sehe mit sorge
entgegen, welche wünsche sie
noch äußern könnte und möchte dass sie alle meine zeugen sind, dass sie es freiwillig gemacht hat, dass ich
sie sogar davon abhalten wollte. Alle nicken. Ich danke ihnen und wünsche
ihnen noch einen schönen Abend.
An diesem Abend kam ich mir so entwürdigt vor. Nicht mal ein Anruf.
Etwas muss dazwischen gekommen sein. Morgen, ganz bestimmt morgen wird der Alptraum zu ende sein. Ich spüre, wie der
Butler grinsend auf die ringe
schaut, als er mich in mein Zimmer bringt. In der Nacht habe ich unruhige
Träume von ringen, sklavinnen, gefangenen. Ich wache mehrmals auf. spüre die ringe. Sie sind kein traum.
Am nächsten morgen bin ich
kaputt, erschöpft, weis nicht, wie es weiter gehen soll.
......
ich weis nicht, ob ich jedes Piercing so genau beschreibe. ich muss sehen, wie viel geduld ich aufbringe.
devote grüße
von deiner immer noch oder schon wieder cremenden luxussau
die demütungen gehen weiter ?!
5 Jun
meine
cremespaltige luxussau ..:))
mit genuss lese ich deine ausführungen.. und es fällt mir
(allerdings auch, weil ich dich kenne) leicht,
deine
gefühle dabei zu verstehen und zu geniessen..
du fragst
dich, ob du weiterhin den direkten píercingvorgang beschreiben sollst..
ich mein
JA ! das direkte stechen ist allerdings nicht so wichtig, aber.. die
handlung.. wie er dich vor allen
niederknien lässt, du ihm deine brust reichen musst.. beinahe
demütig.. obwohl dein mienenspiel anderes aussagt, wie er dich auffordert
den mund zu öffnen um den ball aufzunehmén, du den mund nicht mehr schliessen
kannst, nicht mehr richtig luft bekommst, nicht mehr richtig schlucken kannst,
dein
speichel sich im mund sammelt, beim beissen auf den ball durch die halboffenen
lippen nach aussen dringt, über dein kinn läuft, auf die brüste, deinen
körper tropft.....
und je
unruhiger du wirst, desto mehr sabberst du ...
die
brüste sind nun ja vorläufig ! geschmückt.. nun stehen prekärere
körperstellen an..
durch
deine kleidung wird zwar schon (fast) alles von dir allen gezeigt, aber dieser
vorgang wird doch etwas von dir abverlangen.. nicht nur, dass du, um
zugänglicher sein zuu können, auf einer art gynokologischen stuhl liegen
musst.. nein - die zu beringende scham soll ja auch etwas besser durchblutet
sein.. wäre dass nicht einen gedanken wert, dass du vor allen
zuschauern selber die durchblutung anregen musst ? der piercer könnte ja
einige spöttische bemerkungen dazu machen..
.... aber
ich will nicht in DEINE geschichte eingreifen..
zu den
ringen.. es gibt ja kleine, die sich an die äusseren schamlippen
anschmiegen (werden wg der optik immer paarweise gesetzt) ein einzelner,
kleiner ring durch durch den kitzler oder aber ein teilweise offener, grosser
ring der am unteren ende der schamlippen eingesetzt wird..
(allerdings
warte mit dem.. der würde gut kommen,. falls du mal an einer kette
geführt werden solltest..g*)
nicht
vergessen solltest du auch einen nasenring.. wenn du schon das skavenhafte
deiner haltung hervorhebst.. was kann demütiger sein als eion derartiges
schmuckstück.. allerdings darf es dann nicht zu klein ausfallen.., dich aber
auch nicht entstellen.. (die positive optik muss schon erhalten bleiben)
...
ich merk
schon.. dein meister macht sich wieder deine gedanken g* ich werd den
mund halten ..
ich
versuche, heute abend die ruhe zu finden, und einige gemeinheiten drumherum
dazuzuschreiben..
du ahnst
gar nicht, welche schlechtigkeit dich umgibt.. fg*
übrigens,
meine ute/laika : ich muss dich loben!
du
schaffst es inzwischen, sogar selber auf ein ende hinweisen, wenn wir (was
leider seltener vorkommt) im dialog stehen.. es hat mir aber auch
gutgetan.. ich liebe nunmal auch deine reaktionen (ich denke, dir geht es
genauso..) und noch besser fand ich es, dass du dann in genau dieser
stimmung weitergeschrieben hast..
sollte es
deine familie zulassen.. las mich nicht zulange warten.. und gönn dir den kick
des cremigen schreibens...
dein
meister
jo
der
dritte Ring
Thu,
05 Jun 2003 18:50:43 +0000
mein meister
vielen dank für deine Zeilen. Sie sind sooo anregend, dass ich dir, wenn
ich zeit dazu finde einfach
schreiben muss.
...... am nächsten morgen
fühlte ich mich schrecklich. Kein Anruf. Meine Hoffnung schwand. Aber
schlimmer, nach zwei Ringen in meinen Brustwarzen, was würde als nächstes
kommen. Bestimmt keine Ohrringe, außerdem hatte ich sowieso schon Löcher in den
Ohrläppchen. Ich machte mich morgens fertig und bei dem Blick in den Spiegel
spürte ich, wie sehr ich mich der ringe
schämte. Groß und deutlich hingen sie an meinen Brustwarzen. Meine Augen wurden
feucht und ich kämpfte mit den tränen.
Nachdem ich mein Korsett angezogen hatte, was meine brüste etwas in form brachte und die Strümpfe an den Strapsen
fest gemacht hatte ging ich zur Küchenarbeit. Die Köchin, eine attraktive Frau
in den Vierzigern, bemerkte sofort, dass etwas nicht in Ordnung war. Sie nahm
mich zur seite und tröstete mich.
Schätzchen, das ist doch nicht so schlimm. Irgendwann nimmst du die ringe wieder ab, und nach ein paar
Wochen merkt keiner mehr was. du
musst aber auch verstehen, sagte sie, dass ihr dem Hausherrn über eine Million
Euro schuldet, das ist kein Pappenstiel. Ich schlucke, ich wusste nicht, dass
es so viel Geld war. mein freund hatte darüber nie ein wort verloren. Jetzt wurde mir klar,
warum er immer genug Geld hatte. Fast dachte ich, waren die ringe ein kleines Opfer für so eine
ausstehende summe. gleichzeitig kamen mir zweifel, dass mein freund das Geld je aufbringen würde.
Gegen Mittag kam der Butler und gab mir eine Schatulle. Der Herr hat gesagt,
dass du Ohrlöcher hast und du sollst bitte die Creolen anziehen. Ich schaute
auf die großen, bestimmt 10cm im Durchmesser großen creolen. vor
seinen Augen und denen der Köchin musste ich sie in die Ohren einziehen. Es war
nicht schmerzhaft, aber ich spürte den zug
an den Ohrläppchen deutlich. Beim laufen schwangen sie und schlugen leicht
gegen meinen hals. Der Butler
nickte zufrieden und ging. Schon schöpfte ich Hoffnung, dass es das für den Tag
war.
Am Abend wieder das gleiche, die bekannten Persönlichkeiten waren
eingeladen. Manche starrten sich die Augen aus dem kopf, wenn sie meine Ohrringe und auch meine ringe an den Brustwarzen wahrnahmen. In
diesem Aufzug, mit aus dem Mieder herausgehobenem Busen, beringt und mit
nacktem Po und nackter Scham bediente ich den ganzen Abend. Die dauernde
Reizung meiner Brustwarzen machte mich feucht. Ich hoffte allerdings, dass es
keiner merken würde. Gegen 11 Uhr atmete ich auf, da ich dachte alles wäre
vorüber, als der Herr plötzlich aufstand. Er räusperte sich.
„Meine lieben
Gäste.“ Fast sah es so aus, als ob ihm etwas peinlich wäre. „Ich weis nicht,
wie ich es ihnen mitteilen soll.“
Eine lange pause.
Die Spannung stieg.
„Aber Ute,
sie...“ wieder eine pause. Ich
merkte, wie ich nervöser wurde. „Ute hat darum gebeten ein weiteres Piercing zu
bekommen. Es fällt mir sehr schwer, da ich wirklich alles versucht habe, sie
davon abzubringen, aber ich muss eingestehen, dass ich mich nicht durchsetzen
konnte.“
Er machte den
Eindruck, mit seiner Fassung zu ringen. Ich spürte, wie ich plötzlich anfing zu
zittern.
„Ute hat
darum gebeten, einen ring in
ihre, bitte entschuldigen sie das wort,
in ihre Schamlippe zu bekommen.“
Ein raunen geht durch den raum. Alles schaut zu mir. Ich spüre,
wie ich erröte, verzweifelt zu ihm schaue. Mir fällt die Million ein, das
Gefängnis. Dann kommt der piercer
in den Raum, mit einem Barhocker. „Bitte Ute, nehmen sie doch platz.“ Ich werde angestupst, da ich
völlig versteinert da stehe, gehe zu dem Barhocker.
„Bitte nehmen
sie doch Platz.“ Ich setze mich gehorsam.
„Und nun
bitte schön die Schenkel spreizen. In dieser Haltung.“
Ich erröte,
aber füge mich. Öffne meine Schenkel. sitze
vorne auf dem Hocker. Alle können nun nicht nur meine nackte Scham sehen, nein
- auch meine Schamlippen, meinen Kitzler. Dann höre ich ihn sagen, „aber ehrenwerteste, sie sind ja.. wie soll
ich sagen ... feucht. Freuen sie sich so darauf?“
es ist
mir so peinlich, dass ich nicht weis, wo ich hinsehen soll. Schön die Beine
offen lassen, sagt er und holt den ball
hervor. Nun brav den Mund auf. Kaum habe ich ihn offen, drückt er mir den ball zwischen die zähne, ich würge, mein Mund steht etwas
offen. Ich kann nicht mehr reden. Während er sich vorbereitet, läuft mir der
Speichel im mund zusammen und
beginnt herauszudrängen. Ich schlucke, aber kann es nicht halten. Spüre, wie es
immer mehr wird, dann aus mir rinnt, über mein Kinn trieft und fädenziehend auf
meine brüste tropft. Es ist so
entwürdigend. Als er sich umdreht, schaut er streng, „warum sabbern sie denn
so?“ fragt er kopfschüttelnd. Dann sehe ich eine Zange und ehe ich recht
reagieren kann ein stechender Schmerz in einer Schamlippe. Ich schreie in den
Knebel, sabbere noch mehr. „Schon fertig, fast zumindest,“ lacht er und
tätschelt meine Wange. dann holt
er einen vielleicht 3 cm großen ring
hervor und drückt ihn mir durch das loch,
dass er gerade gemacht hat. Mir wird bewusst, dass alle im raum die luft angehalten haben. Nur mein flehendes winseln ist zu hören. Zufrieden zieht
er an dem ring, was mich laut
aufstöhnen lässt.
„Schick, der
steht ihnen wirklich,“ sagt er und packt seine sachen wieder ein. der
Herr sagt, weil es so was besonderes ist, wird Ute noch den ganzen Abend so
sitzen bleiben und jeder kann es anschauen, oder Photos machen.
Völlig entwürdigt sitze ich auf dem Stuhl. Alle schauen unverblümt auf
meine Schamlippen. Sie sind nass und offen. Eine geziert von einem ring, der sie leicht nach unten zieht.
Immer wieder werden Bilder gemacht. ich
muss den ball im mund behalten und auch mein gesicht und mein Oberkörper werden
fotografiert, wie ich mich voll sabbere. Mein beschämter blick, meine vor Peinlichkeit roten
Wangen. Erst nach Zwölf, als der
letzte gast gegangen ist, kommt
der piercer und holt seinen Ball.
angewidert, weil er so versabbert
ist, nimmt er ihn vorsichtig mit zwei Fingern. Schaut fast vorwurfsvoll zum
Herrn und geht dann. ich darf
aufstehen, doch bevor ich gehen kann, sagt er, die sauerei wegmachen. Der ton
ist streng. ich muss vor seinen augen den lederbezug des barhockers
von meinem lustschleim sauber
lecken. So ist es brav, sagt er grinsend und dann darf ich ins bett gehen. Ich gehe etwas
breitbeiniger, da ich den ring
deutlich spüre, höre wie er mich leise auslacht, aber nichts sagt. Als ich ins bett gehe, bin ich total fertig, ich
will nicht wissen was am nächsten Tag kommt. Dann geht die Tür auf, die Köchin
kommt herein, nimmt mich in den Arm und tröstet mich. „bald hast du es ja geschafft, hoffe ich,“ spricht sie mir mut zu. In ihren armen entspanne ich mich und werde
müde. sie deckt mich noch zu und
ich schlafe tief und fest und träume, wie sie , die Köchin mich aus dieser
misslichen Lage befreit...
...auf deinen Wunsch werde ich jeden ring
weiter beschreiben. Ich hoffe, es regt
dich an, wie es mich feucht macht.
triefende grüße
von deiner devot cremenden luxussau
Ute
die
leiden gehen weiter
Sat,
07 Jun 2003 14:16:39 +0000
mein meister,
wie würde ich mich freuen dich mal wieder zu lesen, zu chatten....
....als ich am nächsten morgen
aufwache, gleitet meine hand
vorsichtig und leicht zitternd zwischen meine warmen Schenkel. Als ich den Ring
spüre, zucke ich leicht zusammen. es
ist wahr, es war kein Traum. Der Barhocker, vor allen, gepierct und beringt an
meiner Schamlippe. ich spüre, wie sich mir meine kehle etwas zuschnürt. wo soll das nur enden? Warum meldet
sich mein freund nicht mehr? noch ganz in wirren Gedanken stehe ich
auf, gehe ins Badezimmer. der blick
in den Spiegel zeigt mir meine großen ringe
an meinen Brustwarzen, sie ziehen meine Nippel leicht nach unten. Was wird mein
Schicksal mit mir treiben. ich dusche. immer wieder berühre ich die ringe beim einseifen und abduschen.
zu meinem entsetzen spüre ich, wie von der Demütigung jeder Berührung
auch Erregung ausgeht. Das darf nicht sein denke ich, doch ich spüre es
deutlich. ich ziehe gehorsam mein Korsett an, meine brüste hochgehoben, wie präsentiert mit den ringen. meine Scham unbedeckt. Wenn ich gehe, spüre ich den ring und manchmal glänzt und blitzt er
zwischen meinen Schenkeln.
Ich helfe wieder in der Küche. die Köchin ist wirklich nett. Sie tröstet
mich, macht mir Hoffnung, dass es bestimmt bald vorbei ist, dass mein freund das Geld bestimmt schon fast
zusammen hat. Sie macht mir mut,
so dass ich mein Schicksal tapfer ertrage. Doch alles hoffen nutzt nicht, er ruft wieder nicht an. Am frühen Abend
kommt der Herr. Ihr freund ruft
nicht mehr an, ist er unzuverlässig, das wäre schlimm, denn dann müsste ich sie
anzeigen, trotz allem, was sie bisher für ihn und sich getan haben. er schaut mich an und ich spüre, wie
sein blick durchdringend ist. Er wird bestimmt kommen, sage ich. Vielleicht ist
er krank oder kurz verreist um das Geld zu beschaffen. Leicht höhnisch zieht er
die Mundwinkel hoch. Nun, wenn sie meinen. machen
sie sich fertig, die Gäste kommen in 15 Minuten!, sagt er fast ein wenig barsch
und läßt mich mit der Köchin alleine. ich
habe keine Wahl, mache mich frisch und muss in meinem entwürdigendem zustand wieder die Gäste begrüßen,
Jacken abnehmen, die Plätze anweisen, Getränke bringen. Immer ungenierter
blicken sie auf meine Blößen und meine ringe.
Einige raunen mir zu, na was willst du denn heute für uns machen, du kleines
verdorbenes Stück. Sie scheinen zu genießen, wie mich diese Worte beschämen. Als
der Herr sich erhebt, um das wort
zu ergreifen, spüre ich die angst,
die Nervosität, weis, dass ich
nun an der reihe bin. Es wird
still im raum. Alle blicken ihn
an.
“meine lieben Gäste, über die
letzten Wochen, es ist fast wie ein Ritual, hat sich Ute immer mehr dem
hingegeben, was sie wirklich treibt. ich
sehe auf der einen seite mit angst, was auf uns zukommen könnte,
aber ich freue mich auch, dass sie ihre harte arrogante schale abgelegt hat. Ja nicht nur das, dass sie sogar darum
gebeten hat, dafür buße zu
leisten. Ich habe es zuerst ungläubig gehört, aber nachdem Ute mir immer wieder
versichert hat, dass es zwar demütigend für sie ist, aber sie damit auch den
Seelenfrieden findet, habe ich vielem zugestimmt, was ich für etwas außerhalb
des normalen gehalten habe.“
Immer wieder
blickt er zu mir , fast ungläubig. hilflos muss ich da stehen, darf nichts
sagen. muss all die lügen hören,
all die lügen, welche die Gäste
glauben machen, ich wäre so pervers. ich
erröte, was allerdings nicht als meine Beschämung über die fiesen Worte,
sondern als Eingeständnis meines Verlangens gewertet wird. er atmet durch. Eine
kurze pause, dann hebt er das glas, wollen wir auf die Genesung durch
Buße trinken, auf ute' s wohl.
Alle stoßen an, nur ich stehe da und schaue zu. die Stimmung steigt, die Gläser werden wieder auf den Tisch
gestellt. Ich sehe im Augenwinkel, wie der piercer
wieder den raum betritt. der
Barhocker wird bereit gestellt. Liebe Gäste, Ute hat mich inständig gebeten,
dass sie nicht einseitig beringt sein möchte. Sie hat gesagt, für all ihre
arroganten Bemerkungen, muss sie auch auf ihrer linken seite gepierct werden. Ich habe nach langem zögern ihrem Wunsch nachgegeben. Er
blickt zu mir. Ute sie dürfen auf den Barhocker gehen.
Ich setze mich gehorsam, öffne schon fast automatisch meine Schenkel.
aaaaaaaah, höre ich aus dem Publikum, als sie den ersten ring nun deutlich an meiner rechten
Schamlippe sehen. mein herz schlägt schnell und mein heftiger
Atem hebt und senkt meine brüste
deutlich. Prüfend fährt mir der piercer
über meine Schamlippen. er trägt
weiße Latexhandschuhe. Dann zögert er. Blickt den Handschuh an, dann schaut er
zum Herrn des Hauses, winkt ihm und flüstert ihm etwas zu. Sie reden über mich
, ich spüre es. Dann wendet sich der Herr zu den Gästen.
„liebe Gäste, Ute ist sehr feucht, es
ist bestimmt die Aufregung und die Freude, dass sie uns zeigen kann wie sehr
sie ihr früheres tun heute
bereut. da sie mich gebeten hat,
das Piercing auf jeden fall
durchzuführen, habe ich den piercer
gebeten, trotzdem fortzufahren.“
er
schüttelt leicht ungläubig den Kopf und verlässt die kleine Erhöhung wieder.
Prüfend greift der piercer nun
mit Daumen und Zeigefinger meine Schamlippe, und zieht sie heraus, bis ich
leicht wimmere. er nickt und hält
mir den ball vor den mund. ich öffne meinen mund weit und spüre, wie der ball hineingedrückt wird. Ich würge,
beiße leicht zusammen. Dann kommt er mit der Zange. Ich spüre, wie er sie
überprüft. Mein Speichel rinnt sofort, läuft vor allen Augen über mein Kinn.
Trieft auf meine brüste. einige der Gäste schütteln angewidert
über meinen Speichel den kopf,
doch sie schauen weiter ungeniert. Ich schlucke, spüre, wie ich erröte, als ich
schon den beißenden schmerz
spüre. Ich beiße auf den ball,
schreie in den Knebel. Alles lodert zwischen meinen Schenkeln. noch ehe ich recht weis, was passiert,
zieht und drückt er an meiner gepiercten Schamlippe, um den ring durchzustecken. Schweißperlen
rinnen über mein gesicht. Meine
Augen feucht, schreckgeweitet. dann
nimmt er ein Werkzeug und mir wird klar, dass ich auch diesen ring nicht mehr selbst entfernen kann.
Er greift an den ball, zieht ihn
mir aus dem Mund. Angewidert hält er ihn zwischen den fingern, so versabbert ist er. Dann nimmt er ihn und reibt
ihn zu meinem schrecken an meinem Korsett sauber. ich atme laut, stöhne, kann
mich kaum beherrschen, so sehr brennt meine Schamlippe noch. der piercer verlässt den raum. Anerkennendes nicken von den Gästen, vom Hausherrn. alle sehen, wie ich mich winde, wie ich
mit meiner Beherrschung kämpfe.
Heute wird mir das lange sitzen
erspart. Es ist schon spät und ich darf auf mein Zimmer gehen. Mein gang ist breitbeinig. Einige lachen
heiser hinter mir her. Völlig beschämt verlasse ich den raum. spüre die beiden ringe
nun zwischen meinen schenkeln.
Was soll nur werden, wenn mein freund
morgen nicht kommt. Ich gehe in mein Zimmer. Zu meinem entsetzen bin ich tropfnass an den Schamlippen. Ich lege mich
aufs bett und spüre, wie nun die tränen fließen. Irgendwann muss ich
eingeschlafen sein. Ein unruhiger schlaf
mit wirren träumen über ringe und ketten.....
ja .. wer weis, was am nächsten tag
passiert...
ich hoffe, es gefällt dir
noch
devote grüße
von deiner cremenden luxussau ute
ne spezielle fortsetzung..
8 Jun
unser gestriges spiel gefiel mir
sehr.. grad deine gedanken zum anschluss
und ich hab mal meine gedanken
weiter spielen lassen..
mit
meiner luxussau auf dem parkplatz... (mir ist danach..g*)
ich
drück deinen kopf zurück zieh meinen jetzt sauberen schwanz wieder aus deinem
mund
"warte
hier" las dich inder pfütze weiterknien, gehe zu meinem wagen, öffne den
kofferraum
und
komme mit einem strick wieder..
ein
einfacher alter, verschmierter strick..
"komm
her" ich stell mich an den rand des schlammlochs, warte auf meine sau..
Dich
langsam
kriechst du auf mich zu.. Gezeichnet von den urinspuren, die immer noch an
deinem körper heruntertropfen..
"war
nett mit dir, aber nun.. " ich beuge mich zu dir herunter, lege dir den
strick um dein rechtes fussgelenk
"säue
bekommen ja den strick nicht um den hals, sondern um ihre hinterbeine
und..
Du bist ja eine sau., oder?"
ich
seh dich schlucken.., aber noch immer tobt deine geilheit in dir..
"ja
meister, ich bin deine geile ficksau dein fickstück.. Behandel mich wie du es
für richtig hälst"
mit
einem ruck zieh ich den strick an deinem fuss zu.. Zieh dabei dein bein
lang..
du
zuckst zusammen kippst um wieder in den schlamm zurück
sollte
dich noch etwas mehr vollschmieren.. Wenn du schon meine schlammsau bist, sollst
du auch so aussehen
also..
Ich schlag dir mit der hand auf den hintern.. Suhl dich nochmal..
ich
will dass du aussiehst, als ob du vom schleimigen, aufgewühlten schlamm nicht
genug bekommen kannst
dabei
betrachte ich dich.. Wie du dich in den dreck reinlegst.. Mit der brust den
dreck aufschiebst.. Dich drehst, deine
fotze
vollschmierst.. Dein gesicht deine haare..
deine
hand bleibt auf deiner fut liegen spielt mit ihr..
wieder
bist du so geil..aber.. Es reicht nun. Ich zieh wieder an dem strick
"jetzt
komm" mit einem gertenstock treib ich meine sau vorwärts richtung
strasse..
immer
unruhiger wirst du dein verstand kehrt zurück aber.. Du hast dich ergeben..
an
einem verkehrsschild an der einfahrt des parkplatzes binde ich dich fest
wie
einen hund den man aussetzt. Oder in deinem fall wie eine sau, die auf neue
verwendung wartet..
es
ist ruhig auf der strasse.. Bis.. Sich von weitem ein auto nähert..
ein
alter lkw nähert sich ein viehtransporter siehst du beim näherkommen..
du
machst dich ganz klein an deinem schild.. Angebunden am bein wie eine sau..
Du fühlst dich so...gedemütigt
langsam
hält der wagen an.. Ein mann steigt aus.. Ich gehe auf ihn zu
"was
macht ihr denn hier?" er schaut auf das stück tier zu seinen füssen..
ich
grinse ihn an.. "scheinbar kam gerade der richtige du bist
viehhändler?"
ich
hab da ne sau anzubieten "
eich
beuge mich zu dir runter fass dir ins verklebte haar zieh dich daran hoch
schau
dir die sau an.. Nagut dreckig ist sie, aber.. Ansonsten
ich
greif an deine brüste.. " hier ihr euter hängt zwar n bisschen, aber..
Ist doch nicht zu verachten"
der
viehhändler sieht dich kritisch an.. Dann beugt er sich.. Drückt dir seine
finger in den mund
schaut
auf dein gebiss. Murmelt etwas.. Ein kurzer fester klaps auf den hintern..
Sofort hebst du den po hoch..
mit
sicherem griff fasst er an deine scheide.. Spürt die verschmierten noch
aufgequollenen schamlippen..
kneift
in den hintern.. Die brüste.. Dann fällt er sein urteil..
nunja..
Er kratz seinen kopf ich fahr grad ne ladung säue.. N paar solln ja zum
schlachter aber die hier..
ich
kenn nen bauern, der für sowas er stibbt mit dem fuss an deine euter "ne
verwendung hat." aber so verdreckt,
wie
das tier hier ist und mit diesen verklebten haaren..
fürn
hunderter nehm ich sie mit.. Er schaut mich fragend an..
einen
hunderter? Ich beug mich zu dir runter.. Hörst du, was du wert sein sollst? N
schlapper hunderter
bisschen
mehr wert ist diese ficksau schon oder?
willst
du für kleingeld verkauft werden? Wenn ich sie verkauf in nem türkenpuff,
bekomm ich schon mehr für son tier..
ich
seh wie du entsetzt hochstarrst, als ich handel mit dir..
kommst
dir vor wie beim tiermarkt.. Und als der händler sein angebot auf 150 erhöht,
siehst du, wie einschlage
damit
den kauf besiegel.. Für 150,oo €uro bist du als tier verkauft worden..
der
viehhändler geht an seinem wagen lässt die klappe runter
nuegierig
schauen hinten ein paar sauen runter
ich
löse den strick vom verkehrsschild und treib dich zum wagen hin
jetzt
rein mit dir.. Geb den strick weiter an den händler, der mit einem klaps auf
denn hintern dich auf den wagen befördert
dort
den strick vom bein löst. "den strick gibt es aber mit dazu, oder?"
er schaut mich an.. "sicher.." ich steck das geld ein..
und
seh zu, wie dir wie bei einem pferd aus dem strick ein halfter macht, dir
durch den mund das tau zieht, es am hinterkopf verknotet und dich im wagen
an
einem ring anbindet.. Ganz kurz über dem boden.. Dass deine brüste auf dem
boden aufliegen.. Und dann die klappe wieder schliesst.
du
bist allein.. In einem viehtransporter verkauft für 150 € nackt verschlammt
hilflos.. Und als tier bezeichnet
kann
es schlimmer für dich kommen?
so..
Das waren gedanken zum spiel heute nacht..
passt
zwar nicht zu deiner geschichte, aber mir war danach..
na kammst du bis zum ende?
schwierig, sich ohne eine grundstimmung hier so einzulesen, aber..
vielleicht hat es dich angeregt.. und wenn nicht nunja.. g*
lösch es einfach..
oder warten bis du mal wieder in stimmung bist
dein meister
hab doch die bilder vergessen..
22 Jun
peinlich peinlich..
als kleine vorstellungshilfe..
zieh dir das beste für dich davon
heraus.. und stell dich so vor..
dein meister akial
TIMponies01.jpg
(180k); TIMponies08.jpg (195k); pony3.jpg (188k); pony1.jpg (126k
Von :
An :
Betreff :
der transport
Datum :
Sun, 08 Jun 2003 21:38:27 +0000
mein
meister,
ein paar kurze zeilen. ich fnad deine geschichte durchaus ansprechend.
und du hast ja den bogen noch bekommen. das lesen hat mich etwas cremig
gemacht und ich werde jetzt in den chat schauen und hoffen dich dort noch
zu treffen.
devote grüße
von deiner schlammigen luxussau ute
....
der nächste tag
Sun,
08 Jun 2003 23:09:24 +0000
mein meister
noch bin ich in den Händen des "netten" Gastgebers.
.....der nächste morgen. Zwei
ringe spüre ich zwischen meinen
Schenkeln. zwei an meinen Brustwarzen. Immer noch keine Nachricht von meinem freund. Ich verliere langsam die
Hoffnung. Wie gewohnt schlüpfe ich in mein Korsett, die Strümpfe. Meine
Schenkel halte ich ungewohnt leicht geöffnet, wegen des Gefühls der ringe. Ich spüre, wie ich immer tiefer
sinke, die Hoffnung auf Auslösung immer mehr schwindet. Wie komme ich hier nur
je wieder heraus. Mit trüber Stimmung gehe ich in die Küche. Erst das Gespräch
mit der Köchin baut mich wieder auf. Es werde sich schon eine Lösung finden.
Und wenn mein Freund mich hängen lässt, würde sie mit dem Hausherrn sprechen
und schauen was sich machen ließe. Das es noch jemanden gibt, der sich für mich
einsetzt, hilft mir, tröstet mich, gibt mir Kraft. Allerdings sagt sie muss er
dann natürlich gut auf mich zu sprechen sein. ich sollte nicken, wenn er etwas
über mich sagt und fragen mit ja beantworten, dann würde er positiv gestimmt
sein. Dann könnte sie sich vorstellen ihn anzusprechen. Ich nicke. ja sie hat
wohl recht ich werde mich in meinem freund getäuscht haben. Ich genieße die arbeit in der Küche mit ihr. Sie ist so
verständnisvoll.
als der Abend kommt, mache
ich mir schon keine Hoffnung mehr auf meinen freund,
ich muss wohl nun gute miene
machen und hoffen, dass die Köchin wirklich was erreicht. Wieder Empfang der
Gäste, alle kennen mich nun. Alle wissen um die ringe. Es gibt einige Bemerkungen.. Na, wohin willst du denn
heute gepierct werden... .. du kannst wohl nicht genug bekommen... ...
nach dem was du dir früher auf dem Rathaus erlaubt hast, geschieht dir das ganz
recht.... ich habe zum Schluss einen puterroten kopf. Sie werden mir nicht helfen, nur die Köchin ist meine
letzte Hoffnung. Ich muss wieder bedienen und immer wieder spüre ich die blicke zwischen meine Schenkel. Wie
erwartet kommt der große Augenblick, als der Gastherr das wort ergreift. Ich nehme mir vor, so
gut es geht mitzuspielen, der Herr soll zufrieden sein, ich muss ihn
versöhnlich, gnädig stimmen. Er klopft gegen sein glas. „Liebe Gäste, fast schon ist es ein Ritual geworden,
dass uns Ute ihre Demut beweist, indem sie sich weiter vor unseren Augen
beringen lässt. Ich schaue zu ihm und nicke ihm zu. Er scheint etwas überrascht,
aber positiv angetan von meiner Reaktion. Nachdem Ute nun ringe an ihren brustwarzen und schamlippen
hat, wird es immer schwieriger, wo denn noch eine stelle zu finden ist.“ Er macht eine lange pause. schaut zu mir. „Ute,
möchtest du uns heute drei Vorschläge machen, die dir entsprechen? Ich kenne
deine wünsche und mir erscheinen
sie so demütigend, dass ich sie nicht auszusprechen wage.“ ich schlucke. alle augen
ruhen auf mir. ich weis, dass ich
mir nun drei dinge einfallen
lassen muss, die dem Herrn gefallen. Alle blicken zu mir. Ich hole luft.
Der Barhocker wird gebracht. Ich setze mich drauf, öffne meine Schenkel,
damit alle die ringe sehen
können. Hoffe, damit den Herrn günstig zu stimmen. Dann hole ich luft.
„liebe gäste.
ich möchte mich zuerst bei
unserem Gastgeber dafür bedanken, dass er mir es ermöglicht, hier Buße zu tun
und meine Demut zu beweisen.“ Ich spüre, wie ich erröte. wie kann ich nur so
lügen, aber es muss sein. Leichter Applaus kommt auf
„..für den gastgeber und seine güte.“ Dann hole ich luft und fahre fort. „ich bin noch nicht demütig genug, ich
spüre es. bitte erlauben sie mir,
noch demütiger zu sein, noch devoter, damit ich das gut machen kann, was ich
auf dem rathaus angerichtet
habe.“ Ich ringe um luft, es ist
so entwürdigend, selber auch noch darum bitten
zu müssen.
„ich habe an drei weitere ringe gedacht.“
ich spüre
den blick des gastgebers und füge schnell hinzu..
„für´s erste drei weitere ringe.
Ich habe die unterwürfige bitte,
sie an folgenden stellen
anzubringen. meine stimme
zittert, mein kopf ist tiefrot.
An meinem Kitzler, meiner zunge
und meiner nase.“
Ich
erschrecke, dass ich so was sagen kann. Aber es ist schon zu spät. Und wenn ich
es jetzt zurücknehme, dann würde ich ihn verärgern. Ich sehe wie er anerkennend
nickt. Ich muss da durch, es ist meine einzige Chance. schon sehe ich den piercer
kommen. er schaut mich an und ohne viel zu fackeln prüft er einfach meine nase. greift
ein wenig in die Nasenlöcher. Nun, ein 5cm ring
würde dir gut stehen, du willst es wirklich? Ja ich will es wirklich, bitte. Er
grinst mich höhnisch an, dann hält er mir den ball
vor den mund. So nimm brav dein bällchen, flüstert er mir zu. ich öffne
den mund und sofort hat er mir
den ball reingedrückt. Ich
beginne zu speicheln. er weis es
und scheint extra langsam zu machen, bis mir wieder mein sabber aus den mundwinkeln tropft, langsam über mein kinn tropf.
er kommt mit der Zange, führt
sie von unten in meine Nasenlöcher. Er sieht, wie meine Augen schreckgeweitet
sind. Dann drückt er langsam und genüsslich zu. Spürt mein zittern, mein schreien in den knebel.
Sieht die tränen in meinen augen. er dreht die zange
ein wenig. Dann desinfiziert er das gepiercte loch
mit alkohol. es brennt und meine tränen rinnen. sie tropfen an mir herunter, wie auch mein speichel. dann greift er zu dem ring
und grob hantiert er an meiner nase
ich heule...stöhne...spüre, wie er zerrt , drückt, schiebt und dann zufrieden
den ring durchzieht. dann sehe ich das spezialwerkzeug. auch dieser ring wird so geschlossen und versiegelt, dass ich ihn nicht
wieder abnehmen kann. zufrieden
zieht er daran, bis ich wimmere. er
wartet noch ein paar minuten bis
meine tränen aufhören zu laufen,
dann nimmt er den ball aus meinem
mund. Ich wimmere laut. Danke,
ich danke ihnen stöhne ich. Spüre, wie der ring
schwer über meinen lippen hängt. alle starre mich an. ich stehe auf.. meine schenkel zittern und zu meinem schrecken merke ich wie ich schlüpfrig
bin an den innenseiten der oberschenkel bin. doch ich muss an den plan denken. ich gehe von tisch zu tisch und biete den gästen
an, die ringe zu bewundern und
wenn sie wollen auch anzufassen. Viele nehmen das Angebot an. Ich blicke immer
wieder zum Gastgeber und er scheint von meinem verhalten angetan. Ich hoffe,
dass es wirklich hilft. Zuerst zögernd, doch dann neugierig ziehen sie leicht
an den ringen. ich muss immer wieder aufstöhnen. Es
ist eine demütigende runde. Sie
ziehen mich am nasenring herum
die brüste an den ringen nach unten, die schamlippen lang. sie ziehen nicht wirklich fest, aber es
ist total demütigend. so nahe bei
den Gästen sehen sie auch, wie ich feucht bin, meine oberschenkel innen glänzen. Als die Gäste am abend gehen, kommt der gastgeber zu mir und sagt, ich bin
stolz auf sie, dass hätte ich nie gedacht, dass sie mich so erfreuen. Dann
wünscht er mir eine gute nacht.
Ich gehe ins Zimmer, spüre den demütigenden nasenring,
doch nun habe ich hoffnung, der plan der köchin. ich
lege mich ins bett. fünf ringe
habe ich nun. etwas mit schrecken denke ich daran, was noch auf
mich zukommt und doch schlafe ich zum ersten mal
seit langem gut, trotz der ringe,
und trotz der leicht triefenden scheide..........
viele devote und feuchte grüße
von deiner cremenden luxussau ute
der fünfte tag.. after..
9 Jun
allmählich
wird meine luxussau auf dem weg zur sklavin immer ähnlicher..
der
nasenring wäre allerdings erst als letzte konsequenz dran gewesen..
und ein
zungenpiercing ist doch schlichte mode..tz tz
ich bin
gespannt, was dir einfällt, wenn diese siebte woche vorbei ist..
optisch(durch
den nasenring) bist du schon auf der unteresten stufe
die
fehlenden ringe (kitzler+zunge)werden sicher in kürze dazukommen
aber
dann..
ich lass
mal meine gedankenwelt schweifen..
sehe am 7
tag dich beim stadtrat antreten und er dich (wieder im rahmen einer feier)
auf die
fehlende auslösung hinweisen.
natürlich
wird er dir alterativen anbieten, die schulden (für die du unterschrieben hast)
zu
begleichen..
mit
normaler arbeit wird das natürlich nicht zu machen sein
also
dürfte er dir möglichkeiten vorschlagen, wobei du immer noch nach aussen hin
deine demut zeigen musst, aber letztendlich weiter dich erniedrigst..
gewichte
etc sind ja eh schon bald ne normale tortur.. (stell dir vor, gewichte an den
schamlippen und du musst damit breitbeinig bedienen, den gästen gestatten,
daran zu ziehen, oder man dich am nasenring in den raum führt dich
irgendwo anbindet.. (wie ein tier) ..
..du
wirst schon das beste draus machen.. g*
meine
cremige luxussau..
dein
meister wartet gespannt.. und stolz auf deine ergüsse..
mach das
beste draus
jo
war
ich zu schnell ?
Mon,
09 Jun 2003 17:41:05 +0000
mein meister,
ich hoffe, ich habe dir nicht den Spaß verdorben, weil ich den Nasenring
schon so früh bekommen habe. Nun weis für das nächste mal, was für dich der ultimative
ring bei mir ist. danke.
... der nächste morgen kommt und vor lauter Aufregung nehme ich zuerst kaum
den neuen und die vier anderen ringe
wahr. Erst als ich zähne putzen
gehe, kann ich ihn nicht mehr übersehen. fett
und groß hängt er an meiner Nase. Ich spüre wie mir die tränen kommen. Doch dann denke ich an die Köchin. Vielleicht
hat sie schon mit ihm geredet, dann war es das wert. und wenn ich draußen bin,
dann kann ich sie alle wieder entfernen. Ich eile zur Küche. Sie ist da. Nervös
frage ich sie, und hast du mit ihm gesprochen. Sie begrüßt mich erst mal. Dann
sagt sie, ich weis ja nicht, was du alles gemacht hast, aber er war sehr
positiv gestimmt. Er hat gesagt, wenn du die nächsten tage weiterhin so brav bist und vor allem selbst Gedanken ins
spiel bringst, dann wird er sich
es wirklich überlegen. Und ich habe gespürt, dass er es ernst gemeint hat. Noch
ein paar tage, denke ich, dass
schaffe ich. Dann sehe ich, wie sie mich anstarrt. Den Nasenring. der ring
ist wirklich sehr demütigend, sagt sie leise, ich hätte nicht gedacht, dass er
so weit geht. Ich erröte, dann gestehe ich ihr, dass ich es gesagt habe, dass
ich ihn positiv stimmen wollte. Die Köchin schaut mich etwas verwundert an. Na
wenn es so ist, sagt sie vorsichtig, pass nur auf, dass du dich nicht zu sehr
hinreißen lässt, er könnte sonst den falschen Eindruck bekommen. ich nicke zustimmend und spüre, wie der
ring an meiner Nase schwingt und
gegen meine Lippen schlägt. Der Gedanke, dass ich ihn beeinflusst habe, dass er
mir vielleicht eine Chance gibt, macht mir Mut, gibt mir Kraft.
Abends empfange ich die Gäste in meinem gewohnten Aufzug, heute trage ich
rot. Jeder der kommt begrüßt mich und zieht leicht an meinem Nasenring. Ich
wimmere, nicke jedes Mal mit dem kopf,
aber will keinen ärger. Ich
spüre, wie ich mit den ringen an
den schamlippen mit leicht
gespreizten Schenkeln gehe. Glaube grinsen
auf den Gesichtern zu erkennen, aber ich kann nicht anders laufen. Immer wieder
spüre ich wie jemand an meinen verschiedenen ringen zieht. Nachdem ich es ihnen
gestern erlaubt hatte, scheuen sie sich heute nicht mehr. Meine Brustwarzen
sind fest aufgerichtet und meine scheide trieft leicht. wieder nähern wir uns dem Moment, an dem der Gastgeber
aufsteht und alles ihm still zuhört. Liebe Gäste, gestern hat sich Ute uns in
einer weise offenbart, die
besonderen Mut erfordert. Wer traut sich schon, seine wünsche, vor allem solch
demütigende, offen auszusprechen. Heute werden wir ihr nicht aufnötigen, noch
weiter zu reden, denn sie hat uns ja gestern noch zwei wünsche verraten, die ihr auf dem Herzen liegen. Ich habe den
piercer gebeten, sich heute ihrer
zunge anzunehmen. in mir tobt es, als er das sagt, aber
ich nick ihm gefügig zu, um ihm weiter zu gefallen. Um meine Chancen zu
verbessern. Dann setze ich mich auf den Barhocker, öffne meine schenkel, so dass alle das schamlippenpiercing sehen können. Der
Gastgeber kommt näher zu mir. Blickt mir zwischen die Schenkel. Ute, ich .. ich
glaube sie sind etwas ..feucht .. möchten sie uns dazu was sagen.. Ich
erstarre. was um Himmelswillen kann ich denn sagen, was ihm gefallen würde. Es
muss demütigend sein, entwürdigend, was nur. Er sieht, wie ich fieberhaft
nachdenke, wie ich schwitze. Herr, sage ich schließlich, ich muss gestehen,
dass ich immer noch von meiner Geilheit verfolgt werde. Trotz der ringe und
meinem auftreten, was mich demütig und anständig machen sollte, kribbelt es in
mir und ich schäme mich dafür. schäme mich dafür, dass ich so erregt, so geil
bin, bei der Vorstellung, einen Zungenring zu bekommen. Die Gäste raunen, so
haben sie mich noch nicht reden gehört. Aber für die Gäste bin ich eh schon
unten durch, denke ich. Der Gastgeber nickt anerkennend, ich habe wohl den
richtigen Ton getroffen. liebe
Ute, wie dürfen dich unsere Gäste in Anbetracht deiner doch deutlichen und
unerhörten Erregung denn nennen, er fragt leise, aber doch so, dass es alle
hören. Ich spüre, wie ich tiefrot werde. Was kann ich unanständiges sagen, was
soll ich sagen. Sag uns, was du in den Augen der anständigen Bürger dieses
Ortes bist, Ute, wir warten. Ich schlucke, dann forme ich die Worte, die mich
total erröten und erzittern lassen.
„Ich bin eine
geile Sau,“ stammle ich. Der Gastgeber nickt, „ja das bist du, eine geile sau, alle haben es gehört. dann darfst du weiter tropfen, denn
geile säue dürfen das.“ Der piercer kommt. „Hallo geile Sau“ redet
er mich an, „heute wird es etwas schwieriger. Los, streck deine Zunge raus.“ Er
greift sie mit einer Zange und zieht sie weit heraus. Dann klemmt er sie
zwischen zwei Brettchen, die breiter als mein Mund sind, so dass sie weit aus
meinem mund heraussteht. Ich
würge .. wimmere.. mein sabber
rinnt schon wieder. Ich kann so nichts mehr sagen. Meine Zungenspitze ist nun
für ihn gut zugänglich. Er holt die Piercingzange und hält sie an meine zungenspitze, vielleicht zwei cm von
der spitze entfernt. Dann drückt
er zu, ich schreie und heule, als ich den stich
spüre. Schnell desinfiziert er die Wunde. meine Zunge ist fixiert, ich sabbere,
heule , stöhne. Dann kommt der ring,
er ist rund, drei cm groß. ich
dachte an einen Sticker, aber er hat einen ring
und fädelt ihn vor meinen Augen in das loch
ein. Dann hängt vorne ein ring an
meiner Zunge. Wieder wird der Ring so verschlossen, dass ich ihn nicht
aufmachen kann. anstatt mich von
den Plättchen zu befreien, muss ich damit zu allen Gästen gehen und meine Zunge
zeigen, mit dem ring. Ich heule
und schlimmer noch, ich sabbere total. Zu meiner schande merke ich auch, wie mir mein saft aus der scheide
an den schenkeln herunter rinnt.
Ich bin schlüpfrig und versabbert. Endlich, nachdem jeder mich gesehen hat,
werden die Plättchen losgemacht. meine
Zunge fühlt sich ganz komisch an. Ich ziehe sie vorsichtig zurück. Es ist ein
ungewohntes und demütigendes Gefühl. Doch in den Augen des Gastgebers sehe ich
dass er zufrieden ist. meine
Chancen steigen hoffe ich. Spät am Abend gehe ich in mein Zimmer. Ich bin
unerklärlich erregt und schlafe erst spät ein. Träume wirres von Zungen mit ringen und Kettchen daran, von
Speichel, von triefen und rinnen, bis ich am frühen morgen aufwache und von den träumen
erlöst werde............
vielen dank für deine gedanken
zwischen durch und auch für Ideen, die ich einfließen lassen kann oder auch
nicht
devote grüße
von deiner heftig cremenden luxussau
Ute
nicht zu schnell ...
12 Jun
meine schreibend-cremige
luxussau.. g*
du denkst zuviel an mich !
musst du nicht !
ich will dich geniessen, deine
ausführungen.,..
aber trotzdem meine gedanken gehen auch weiter mit dir
~~~~~~~~~~~~~~
ich sehe dich
am 7 tag wieder unruhig den abend erwarten
diesmal weißt
du, was auf dich zukommt..
aber.. du
hoffst immer noch.. vergebens
was wird
passieren, wenn der hausherr seine forderung
von dir
einfordert?
abschieben wg
betrug ins gefängnis?
ein neuer
vertrag?
wenn ja wie
sieht der aus?
wirst du
diesmal dich voll einbringen müssen?
bisher durftest
– musstest du dich präsentieren
in für dich
vorher undenkbaren outfits und mit
unfassbaren
körperschmuck
jeder durfte
dich anfassen, dich begutachten
wie ein tier
warst du zeitweise ausgestellt
immerhin. etwas
kleidung liess man dir..
und auch wenn
die arbeit schmutzig war du unangenehm
du hattest
einen rückhalt im haus..
nur deine
gedanken, wenn du alleine warst
und die
reaktionen deines körpers..
wie kannst du
nun dem stadtrat entgegenkommen?
sollst du
awarten, ob er von sich aus vorschläge macht
oder solltest
du demütig bzw vorbeugend selber
vorschläge
machen?
oder lässt du
alles auf dich zukommen..
eträgst, dass
er dich auffordert, deine letzte kleidung auzuziehen
und du nur noch
nackt, beringt und mit kaum tragbaren stöckelschuhe
herumlaufen
musst
als steigerung
deines aussehens lässst er dich hinknien
und zieht dir
eine gummimaske über den kopf
nur noch mit
öffnungen für mund, nase und augen..
und du spürst,
dass diese maske innen mit einem gel gefüllt ist,
dass sich in
deine haarpracht drückst..
und allmählich
spürst du ein jucken auf dem kopf.. es wird dir sehr warm
du willst etwas
sagen aber.. man hat dir zusätzlich wieder mit blättchen die zunge
fixiert—und
dich an dem nasenring angeleint an einem haken auf dem podest..
alle betrachten
dich.. sehen dich erstmals ganz nackt..
vielleicht
schon mit gewichten an den ringen?
nach einer
stunde fordert dich der gastgeber auf, die maske abzunehmen..
du freust
dich.. endlich.. aber dann.. innen kleben überall haare.. deine haare..
du fasst auf
deine kopfhaut..
*lächelt *
oder.. du
bietest an, mit dir zu spielen.. dich zu benutzen..
dich an
schläuche anzuschliessen.. oder dich zu füttern..
dir einen
schlauch in die speiseröhre zu schieben und dich mit hormonen
vollzupumpen..,
deren wirkung etwas wachstumsfördernd sind..
vielleicht
wirst du deswegen auch in einen käfig gesperrt.. schläuche im mund im hintern..
und .. zur
belustigung wirst du aufgepumpt,, prall
und dabei bist
du fixiert auf einem dildo.. damit du nicht wegrutschen kannst..
............ich
seh dich schon gedanklich an der umsetzung...
und nun deine
frage, ob du zu schnell bist ?
NEIN !
vergiss nie:
dein meister geniesst deine gedanken
DU sollst
schreiben.. und ich will dich nicht aus dem konzept bringen..
es ist DEIN
werk..
und ich erkenne
daran, dass es mit viel (gedanken)schweiss und anregenden
gefühlen
geschrieben ist.
momentan hab
ich immer bedenken, meine gedanken einzubringen...
es kann dich
ablenken, dich vielleiucht zu sehr auf meine gedankenwelt abgleiten lasssen..
ach was..
schreibe einfach, wie s dir in den sinn kommt..
hauptsache
aufregend, anregend und ....
sei und bleibe
meine cremende luxussau..
dein meister
jo
der
nächste Ring
Sat,
14 Jun 2003 16:46:09 +0000
mein meister,
ich hoffe dich bald wieder in mir gewogener Stimmung zu treffen.
..... der nächste morgen
war ein schock, bei jedem wort, jedem Atemzug spürte ich den ring an meiner Zunge. Wohin sollte
das noch führen. Mein sprechen
klang etwas komisch, da ich versuchte, mich mit dem ring in der Zunge zurück zuhalten mit Zungenbewegungen.
Ich hatte so mit einem Sticker gerechnet und nun dieser ring, der vorne an meiner Zunge
hing. Nur die aussicht auf
den versöhnlichen Gastgeber gab mir neue kraft. die Worte der Köchin, dass
er sich sehr verständnisvoll zu meiner Situation geäußert hätte und
durchaus überlegen würde, wie ich denn auch ohne freund aus diesem vertrag
kommen könnte. Als ich das hörte, war es schon fast mehr, als ich zu hoffen
gewagt hatte und doch.. ich wusste ich musste wenigstens diesen einen Abend
noch bestehen.
Ich arbeitete den ganzen Tag in der Küche, spürte die ringe in zunge, nase,
an meinen brustwarzen und schamlippen. Ich wurde feucht und
schämt mich. Wiewohl mir die Köchin sagte ich solle mir keine Gedanken
darüber machen, da so eine körperliche Demütigung ungeahnte Reaktionen
hervorrufen könnte. dass ich nass wäre, ist kein zeichen, dass ich es genieße oder sogar erregend finde.
Die Worte gaben mir die ruhe
um bis zum abend in der küche in meinem Korsett zu
arbeiten. abends als die Gäste kamen, war mir klar, dass sie sehen wollten,
wie ich mich weiter demütige.
jeder, der kam, zog kurz
an meinem nasenring, bis ich
gefügig meine zunge
herausstreckte und sie sehen konnten, wie ich dort gepierct war. Einer
sagte man solle ein kleines Kettchen an dem ring befestigen, das wäre doch praktisch um mir die Zunge
herauszuziehen. er lachte
fies über seine Bemerkung. Alle Gäste waren es gewohnt, dass sie nun an
meinen ringen ziehen durften.
dass ich mich breibeinig
bewegen musste, meine brüste
anbieten. So verging der Abend und ich fühlte wie ich tiefer sank, wie ich
so nass wurde, dass meine Schenkel feucht glänzten. Dann wurde der
Barhocker gebracht und ich sah den blick
des Gastgebers. nicht er
wollte heute sprechen, ich sollte es tun. ich schluckte und setze mich auf
den Hocker.
Liebe Gäste, fing ich an, sie haben nun miterlebt, wie ich mich immer
neuen demütigungen unterzogen
habe. ich habe das gewünscht,
da ich mich zu ihnen allen unmöglich arrogant benommen habe. ich muss diesen weg gehen, um mir selbst wieder mit
würde in die augen sehen zu können. sie werden mich für eine geile
perverse schlampe halten und.. ich schluckte, blickte zu gastgeber, der zufrieden nickte.. und sie haben recht. ich muss
diesen weg noch weiter gehen.
ich bitte sie darum, dies vor
ihren augen tun zu dürfen,
damit ich spüre, wie die Demütigung wirkt, wie sie alle sehen können, was
sie mit mir und aus mir macht. Heute bitte ich darum, dass mein kitzler gepierct wird. ich schaue in die runde, sehe nicken, gierige blicke,
höhnisches lächeln. meine schenkel sind offen, jeder sieht,
wie nass ich bin. jeder hält
es für Erregung und ich bin mir nicht mehr sicher ob es nicht auch eine
spur erregung ist.
Der piercer kommt auf die
kleine bühne. braves mädchen sagt er und tätschelt mich. Dann greift er
zwischen meine Schenkel. und sie schön nass du bist, fast zu nass, sagt er
so laut, dass es alle hören. er wischt mir mit einem Tuch durch die
Schamlippen und über den Kitzler. Ich stöhne auf und er genießt, dass ich
das stöhnen nicht
unterdrücken konnte. Dann zeigt er mir ein kettchen. schön
brav mit der zunge raus, sagt
er. ich gehorche und spüre,
wie er das kettchen
einklickt. Dann zieht er meine zunge
daran heraus. so weit, dass ich laut und hilflos wimmere. während ich noch winsele, klemmt er
wieder zwei Brettchen fest, fixiert meine Zunge. Er blickt in meine Augen,
bemerkt, dass ich sofort anfange zu sabbern. Mein Speichel trieft mir aus
dem mund. Das Kettchen hängt
an dem ring an meiner zunge und baumelt vor mir. Er nimmt
eine lange nadel und führt
sie zu meinem kitzler. Sehr
weit oben setzt er sie an. Ich zittere, stöhne, sabbere noch heftiger. Dann
drückt er sie langsam durch mein sensibles Fleisch. ich winde mich, heule,
mit der herausgezogenen Zunge wimmere ich wehrlos. spüre, wie die nadel
nun auf der anderen seite
herauskommt. dann zieht er
die Nadel heraus. Mein stöhnen
und wimmern erfüllt den raum. Brennender Alkohol
desinfiziert das Piercing und schon spüre ich den neuen ring, wie er eingezogen wird.
er ist klein, aber deutlich an meinem kitzler
zu sehen. Ich komme mir vor wie eine Sklavin und wenn ich an meinen vertrag denke, dann bin ich es wohl
auch. Er fixiert den ring, so
wie alle anderen. Inständig hoffe ich, dass ich nun meinen Gastgeber gnädig
gestimmt habe, dass er mir ein Angebot macht aus dem Vertrag zu kommen.
Dann zieht der piercer an dem
ring. AAAAAAAAHHH, ich wimmere auf, starre ihn an und sabbere weiter. Du
sabberst und triefst ja überall, es gefällt dir wirklich ..
Und leise flüstert er mir ins Ohr, du kleine fette
Fickschlampe. Ich erröte. Immer noch rinnen tränen, Speichel und meine scheide unaufhaltsam. Die gäste erheben sich und kommen zu mir. Starren mich aus
der nähe an. Spielen an dem ring an meinem Kitzler.
ich wimmere, ..stöhne.. triefe und sogar meine
beringten Brustwarzen haben sich heftig aufgerichtet. Ich werde besichtigt,
wie ein exotisches Tier. Zur schau
gestellt, begutachtet und einer
fotografiert mich sogar. den
ganzen Abend muss ich so sitzen bleiben.
Erst als der letzte gast
gegangen ist, wird mir das Kettchen und die Holzklemmen abgenommen. du
gefällst mir immer besser, sagt der Gastgeber, gibt mir einen klaps auf den Po und sagt, jetzt
aber ab ins bett, morgen wird
bestimmt wieder ein anstrengender tag.
Er lächelt dabei und ich hoffe, dass er mir am nächsten tag endlich ein Angebot macht.
Als ich ins bett gehe,
fühle ich den Kitzlerring. Ich taste alle ringe
ab. Ich bin eine Sklavin, denke ich. Beringt und versklavt. Mit diesen
Gedanken im Kopf schlafe ich müde ein. in
einer Nacht voller unruhiger träume...
..... ich freue mich auf dich und deine gedanken
devote grüße
deine cremende luxussau
Ute
verpasst
- so ein mist
Tue,
17 Jun 2003 20:43:59 +0000
hallo mein
meister,
ich wollte gerade in den Chat, sah dich .. dann stürzte mein Rechner ab,
war wohl wegen dem gewitter, bis
alles wieder lief und ich wieder da war, warst du weg. Ich warte noch eine weile und hoffe.
deine devote luxussau,
die wieder zum cremen gebracht werden möchte
armes schweinderl....
18 Jun
ach
laika..
hat sich
meine luxussau mit nem gewitter herumschlagen müssen
tztztz
allerdings..
ich war zwar eingeloggt, hing aber recht lange am telefon
und
danach musste ich in den garten..
mich mit
schleimigen, klebrigen beschäftigen g*
(stell
dir nen erwachsenen mann vor, der nachts im dunkeln mit taschenlampe durch
seine rabatten stiefelt.... DAS BIN ICH !! *lol *
es lohnt
sich aber immer wieder..
wären
schnecken nicht mal ein punkt, dich einzustimmen..
just for fun.. bindet
das tier fest und lasst schnecken über sie kriechen.. (stopp.. nur als
spielidee..)
und
hinterher darfst/musst du mit verschmierten körper herumlaufen.. fg*
halt als
objekt zu sehen sein..
übrigens..
heut las ich in der zeitung, dass brustimplantate aaus silicon bald unnötig
werden.
zZt
experimentiert man mit körpereigenem gewebe, dass brüste nachwachsen bzw
grösser werden lässt.
im moment
wird das ausgetestet an schweinen...
SÜNDE
! da müssen dringend die tierschützer eingreifen..
schliesslich
haben wir doch unsere arme luxus-testsau... g*
wie wärs
mit einem paar zusätzlichen brüsten.. eventuell auf dem rücken? oder unter den
anderen beiden?
würde die
spielfläche erhöhen bei dir..
gespannt
bin ich, wie s weitergeht mit deiner geschichte
die
zusatzwoche ist um und noch immer keine auslösung in sicht...
was wird
der stadtrat mit der armen frau schäfer anstellen?
wird er
sie ins gefängnis überstellen?
oder sie
einen neuen vertrag unterschreiben lassen,
wo sie.... ja. was?
die bisherigen einschränkungen verliert
noch rechtloser wird?
sie verliehen werden kann?
sie eventuell körperlich manipuliert werden wird
und sie selber drum bitten muss.. um ihre busse zu bekommen
(tättouvierungen, spezielle haltung im käfig bzw im angegliederten stall
und was dir noch alles einfallen wird...)
(n kleine gedankenstütze g*)
meine vercremte.. wir werden dich schon wieder zum fliessen
bringen..
ich denk an dich
dein meister akial
jo
mal so zwischendurch
19 Jun
ne kleine
impression zum feuchtwerden...
(das hast
du dir verdienst !!)
am
morgen wirst du zum stadtrat gerufen..
die
köchin ist ebenfalls anwesend..
"du
wirst helene zum einkaufen begleiten. zieh hier den weissen kittel über - muss
ja nicht jeder gleich sehen, was für ne figur du hast.. und " er
wendet sich an die köchin " denk dran.. ich übergeb sie in deine obhut.
wenn sie wegläuft oder ihr was passiert.. du hast dann die verantwortung.!
leg sie
an die kette.. wozu hat sie diesen nasenring und bind sie unterwegs nicht
los. denk dran - ich bekomm alles mit.."
damit
lässt er euch allein..
dankbar
greifst du nach dem kittel.. der sich als weisser rock aus dünnem stoff
entpuppt und willst ihn gleich überstreifen, da..stoppt dich die köchin bertha:
"warte lieber und zieh das korsett aus. der herr wird sicher nicht
wollen, dass etwas anderes darunter durchschimmert.. und - du willst mir doch
keinen ärger verschaffen" sie streichelt deine wange. lächelt dich an..
"denk dran ´ich hab nun die verantwortung
für
dich... komm sie reicht dir die kette mit dem karabinerhaken.. klink
ruhig schonmal die kette ein.. ist dir hoffentlich nicht zu peinlich.. oder?
"
mit ihren
grossen, mütterlichen augen schaut sie dich an.. du wagst nicht zu
widersprechen greifst an den nasenring, da stoppt dich bertha.. " du
kannst allerdings auch die kette in die ringe an den schamlippen
anschliessen.. wenns dir dort angenehmer ist.. dann hängt die blöde leine
nicht immer an deiner nase.."
sie
grinst..
gehorsam
befestigst du den karabinerhaken, allerdings am kleinen kitzlerring.. sofort
wird er in die länge gezogen, es durchzuckt dich ein ziehender schmerz..
"dummerchen
" bertha grieft dir zwischen die beine,, entfrent wieder den haken.. nicht
da sonst wirst du irgendwan gefühllos. hier.. die musst du
nehmen" sie befestigt in jeden der ringe an den schamlippen ein
kettchen, die an einem ring enden und befestigt daran die kette.
"
so.. " sie zieht einmal dran.. ein schmerz durchzuckt dich..
du spürst, wie deine mösenlippen anch unten gezogen werden..
geführt wie ein tier.. wann kommt bloss der freund...
bertha
greift nach ihrer einkaufsliste.. "komm" sie nimmt die metallkette
und etwas breitbeinig stakst du los.. spürst das gewicht des metalls, das
an dir zieht, siehst wie sich die ringe an den brustwarzen durch den
stoff abzeichnen. bemerkst, dass du schon wieder nass bist.. und senkst den kof
.. da
kommt der
butler dazu. "wartet, ihr beiden..! bertha du willst doch nicht allein mit
unserem kleinen tierchen los.." diese bezeichnung gibt dir einen
stich.. du zuckstzusammen als er ihr die kette aus der hand nimmt,
mit einem klaps auf den hintern dich zum wagen dirigiert..
du willst
hinten einsteigen, da spürts du einen zug an den schamlippen.. "halt, du
stück.. tiere kommen nur in die gepäckablage."
er öffnet
die heckklappe und fordert dich auf, in den für den für den hund reservierten
bereich zu kriechen.. wie ein kleiner käfig im auto.. du kazuerst dich
zusammen, spürst seinen spöttischen blick auf dir.. und bist froh, als
der wagen endlich losfährt.
wie gerne
wärst du nur mit der köchin losgezogen aber nun?
du ahnst
schlimmes..
~~~~~~~~~~~~
das mal
so zwischendurch.. vielleicht fällt dir noch etwas dazu ein.. fg*
ansonsten
hab ich auch ne gelegenheit, mich für die gedanken meiner kleinen crmenden sau
zu bedanken
ich
wünsch dir nen schönen *happy Kadaver*
dein
meister akial
jo
die
woche ist vorbei
Thu,
19 Jun 2003 20:00:01 +0000
mein herr,
wie freue ich mich darauf dich wieder zu treffen und wie gut haben mir
deine zeilen getan. einiges ist dabei, was ich bestimmt
nicht möchte, aber auch einiges, was du gerne mal probieren darfst. Du
darfst sogar raten, was. Beim lesen,
besonders bei der kleinen zwischen Geschichte bin ich recht feucht geworden
und ich glaube, dass du immer besser die art
der Worte und Handlungen findest, die mich nass und schlüpfrig werden
lässt. irgendwo erschreckt
mich, dass du mich so gut kennst und gleichzeitig finde ich es total heiß,
dass ich von deinen Zeilen so erregt werde. Ich bin halt eine konfuse
Frau......
.... mit meinen ringen
komme ich mir nun wirklich wie eine sklavin
vor, wenn ich auch die hoffnung
habe, dass bald eine chance
bekomme, diesem schicksal zu
entfliehen. morgens gehe ich
wie jeden tag in die küche und meine erste frage geht gleich an die köchin. sie lächelt. ja,
er hat gesagt, er überlegt es sich und redet mit dir heute darüber. er hat aber auch gesagt, eine million euro sind viel geld
und dein freund würde es wohl
nicht mehr auftreiben. ich
schaue sie erschrocken an. warum
denn nicht? sie schaut zu
mir. nun, sagt sie, er hat
auch andere um ihr geld
betrogen und nun ist er in untersuchungshaft.
ihn werden wir wohl so
schnell nicht wieder sehen. aber
wenn du auf den herrn
eingehst, dann hast du wirklich eine chance.
In diesem Moment geht die Tür auf und der Herr kommt herein. Guten morgen Ute, oder darf ich sie
Sklavin nennen, fragt er unverblümt. Ich erröte, ich bin ihre Sklavin sage
ich gefügig, sie dürfen mich nennen wie sie es wünschen. Ich will ihn
weiter gut stimmen. Also gut, ihr freund
ist festgenommen worden, dass heißt, dass sie ganz auf sich alleine
gestellt sind. Es geht um eine Million Euro, können sie das Geld
beschaffen? Ich erschaudere, senke den kopf
und nicke resigniert. Nun ja, fährt er fort und schaut auf meinen beringten
Körper. Ich könnte mir vorstellen, ihnen entgegen zu kommen, wenn sie sich
zu ein paar besonderen Dingen entschließen könnten. Ich schaue auf,
hoffend, aber auch unsicher. Er fährt fort. Ich werde ihnen in einer Woche
anbieten, dass sie entweder lebenslang bei mir dienen werden, da sie die
schulden nie abarbeiten können, oder sie haben die Wahl zwischen Freiheit
und aufgabe ihres willens. Vorrausetzung ist, dass
sie vorher eine Woche so brav und unterwürfig sind, wie sie es in den
letzten tagen waren. Es hat mich sehr erfreut. Wenn sie das tun, haben sie
eine 50/50 chance. wenn sie glück haben, sind sie frei, ohne schulden. er
schaut mich fordernd an. er
erkennt den Hoffnungsschimmer in meinen Augen. Ich habe keine Wahl.
Ich würde es versuchen, stammle ich. die
Köchin nickt und sagt leise, das ist deine einzige Chance. was muss ich die eine Woche lang
tun. er schaut mich streng
an. es geht um viel geld und so ist es auch etwas
besonders demütigendes. Sie
haben die Wahl. Sie müssen eine Woche lang wie eine Hündin in diesem haus leben. Ich kann ihnen nicht
sagen, was das bedeutet, aber es erscheint mir eine geeignete Prüfung,
bevor ich ihnen die Wahl anbiete. Überlegen sie es sich. Die Zeit läuft ab
dem Zeitpunkt, an dem sie ja sagen. Ich bin total geschockt, schaue zur
Köchin. Sie raunt mir zu.. Das bisschen kriechen,
dass bekommst du doch auch noch hin. Ermutigend nickt sie. Allerdings,
fährt er fort, wenn sie etwas grob falsch machen, dann zählt der
entsprechende Tag nicht und es geht einen Tag länger. Die Situation ist
ausweglos. er geht aus der
Tür, die Köchin rüttelt mich am arm, los Kleines, das ist deine Chance. Ich
..ich werde es tun ..sage ich leise... er dreht sich um .. schaut mich an..
haben sie es sich gut überlegt, wirklich. Ja .. sage ich ..bitte ich will
es tun. Dann sagen sie es in einem ganzen Satz. Und danach denken sie
daran, dass Hunde nicht reden können. Ich erschaudere. Ich ahne wie heftig
die Woche werde könnte. Ich will eine Woche ihre Hündin sein, sage ich.
Schamesröte schießt in mein gesicht.
Dann erst höre ich die Köchin flüstern. los, pass auf, dass du es nicht
vermasseltst, Hunde gehen nicht auf zwei beinen.
Vor seinen augen und denen
der Köchin gehe ich auf alle viere.
Ja, so ist es gut, nickt er. Er schaut zur köchin. Ich möchte, dass sie für unsere Hündin
verantwortlich sind. Übrigens finde ich es befremdend, dass eine Hündin ein
korsett und strümpfe trägt. Es tut mir leid,
sagt sie zu mir, aber es muss weg. Sie streift mir die letzten kleider ab. Hilflos schaue ich auf.
Er tätschelt meinen kopf, braves hundchen,
so ist es gut. Er verlässt die Küche. wie
wird es weiter gehen, bald kommt der butler.
Na wen haben wir denn da, so ein braves hundchen,
er tätschelt meinen nackten Po. Schon will ich etwas sagen, doch dann wäre
es einen tag länger und so schweige ich brav. er schaut etwas strafend zur
Köchin. eine Hündin in der
Küche, sollte sie nicht wenigstens ein Halsband haben und angeleint sein.
ich erschrecke. schaue zu
ihr. Sie zuckt die schultern,
schaut entschuldigend zu mir. ja
Herr Butler, wenn sie meinen. Dann kommt sie mit einem Halsband zu mir und
legt es mir an. Ich bin völlig beschämt. Nicht genug, dass ich überall
beringt bin, nun trage ich noch eine hundeleine
und ein Hundehalsband. ich
komme mir völlig entwürdigt vor. Dann sagt der Butler zur Köchin, unsere
Hündin ist ja läufig, sie tropft ja vor verlangen.
Laut lacht er über seinen "Witz". Die Köchin nimmt die leine und bindet mich an der Tür
fest, damit es keinen ärger
mit dem Butler gibt. Angeleint und entwürdigt bin ich auf allen vieren und doch tropfe ich vor
Erregung....
soweit die ersten Gedanken und Gefühle
ich freue mich dich im chat
wieder zu treffen.
devote grüße
von deiner cremenden luxussau laika
Mittwoch
Sun,
22 Jun 2003 10:25:02 +0000
mein meister,
lange habe ich nichts von dir gehört. fast fühlt es sich für mich so an,
als wenn mein verlangen noch heftiger würde, wenn ich dir meine geschichte
schreibe. zur zeit bin ich allerdings sehr eingespannt. am mittwoch abend bin
ich hoffentlich ab 21 uhr frei. ich würde mich freuen, wenn du an diesem abend
auch für mich zeit hättest. ich brauche wieder einen kleinen feinen chat mit
dir, oder ein paar zeilen, die mich anregen.
devote grüße
von deiner luxussau laika
mittwoch..? leider nein
22 Jun
mein arme, vernachlässigte laika..
es stimmt - momentan bin ich recht selten im chat.
zum einen, weil ich wiedermal viel um die ohren habe, zum anderen,
weil ich nicht mehr lange sitzen kann..
(klingt blöd, aber ich hab mich scheinbar überhoben und nen kleinen
bandscheibenvorfall.. der mann wird älter !)
und zum mittwoch: ich habe 2 sporttage in der woche
montag und mittwoch, bei denen ich im anschluss entweder ein
befreundetes päärchen besuche oder aber auf den sm-stammtischen bin (wir haben
2 in kiel)
nebenbei bin ich ja auch noch verheiratet, und die kids verlangen
auch mal ihr recht - besser: ich darf nachhilfe geben in englisch..
(apropo englisch: ich hab freitag schon den neuesten harry Potter
gezogen - wenn du oder deine kinder lest und interesse haben - ich kann dir das
buch als word-datei rüberschicken.[wollte ich schon am freitag, aber scheinbar
ist wider dein hotmail-postfach voll - schaff dir mal ein zusätzliches an
bei gmx! zum einen kannst du da auch grössere dateien empfangen bzw senden und
dein speicherplatz beträgt 20 statt 2 mb. mein vorschlag:
richte dort ein mailkonto laika ein.. das wird dann UNSERE adresse]
allerdings - harry potter ist nicht direkt unsere gedankenwelt..
unsere gedanken sind etwas heftiger..
inzwischen hast du den platz einer hündin eingenommen,
angeleint, angekettet wie ein tier und so wirst du auch von einigen
behandelt..
und deinem körper gefällt es..
dein kopf ist entsetzt, es ist dir peinlich.. so vorgeführt zu
werden..
ich erinnere an meine gedanken, aös du mit zum einkaufen in die
stadt genommen wirst. zwar etwas bekleidet, aber der butler schiebt dich
trotzdem nach hinten in den wagen, in den hundekäfig.. und wie eine hündin
kauerst du da.. den kopf nach unten gedrückt wg der enge den hintern nach oben.
der kurze kittel ist nach vorne gerutscht und entblösst deinen nackten po. zum
glück erkennt dich niemand (hoffst du ) als der wagen hält und die köchim die
klappe hinten öffnet, musst du rückwärts aussteigen.. und viele beobachten
das.,. tuscheln und dir wird klar, als was sie dich ansehen..
der butler fordert dich auf, ihm das ende der leine zu
geben du beugst dich und reichst ihm die 2m lage kette,
spürst den zug an den deinen schamlippen, den klapps auf den
hintern, mit dem er dich antreibt und den zug der ketten, als er dich stpppt.
und alles in der öffenlichkeit. die beiden steuern den einkaufsmarkt an
"hunde müssen draussen bleiben" der butler schaut dich
verächtlich an " komm du kannst hier warten." aus seiner tasche
holt er ein hundehalsband, legt es dir an
und beugt sich dann an dir runter hebt deinen kittel hoch..
vor all den augen der zuschauenden, und löst den karabinerhaken von deinen
ketten. " du läufige hündin bist ja schon wieder nass" er
grinst. "hoffentlich ist bei den hunden kein rüde dabei, der riecht, dass
da ne hitzige hündin in seiner umgebung ist" er sieht deinen entsetzten
blick und grinst schadenfroh.
"bertha
" er spricht die köchin an, "sollten wir diesem tier nicht zur
sicherheit eine art keuschheitsgürtel um ihr loch befestigen? du willst
doch sicher auch nicht, dass unser kleines schosshündchen versehentlich
junge bekommt" dieser gedanke gefällt ihm und sein blick fällt auf den dem
einkaufsmarkt angegliederten sexshop..
"hunde dürfen da zwar nicht rein aber.. die werden bei sowas
wie dir wohl ne ausnahme machen" du stehst wie erstarrt da, nur der
zug an der leine lässt dich ihm folgen. erstmals in deinem leben betritts du
nun ein derartiges geschäft, und dann auch gleich in diesem aufzug! die köchin
nimmt ihm die leine ab.." nun verängstige sie doch nicht noch mehr"
sie streichelt deinen rücken, "komm kleine, mach einfach dieses böse spiel
mit. ich werd sehen, dass er dich nicht zusehr verunstaltet" sie
schiebt dich auf eine regalwand mit lederartikeln zu, prüfend geht ihr blick
durch das angebot, dann lächelt sie.. und holt ein geschirr von einem haken.
"die haben hier wirklich alles..." sie hält es dir hin.. "fühl
mal, weiches leder und so schön verziert.." der butler schiebt sie
beiseite.
"nun ist genug mit der schöntuerei. los " er schaut
dich streng an "heb deinen kittel hoch und steig in dies geschirr
rein."
dir bleibt keine andere wahl, du denkst an deine zusage
und widerwillig lässt du dich in dieses ledergeschirr sperren. es
kneift dir im schritt, die seitenteile bohren sich in deine schamlippen, die
ringe und kleinen kettchen werden einfach nach innen gepresst. du fühlst dich
schlagartig noch unbehaglicher. beim hochschauen siehst du ein grinsen auf
seinem gesicht
"ein bisschen spass will ich dir aber doch trotzdem noch
gönnen" vor den anderen kunden im geschäft zieht er dich zu den
auslagen mit den dildos, nimmt einige in die hand, befühlt sie und hält dir 3
der grössten hin.
"heute bin ich mal richtig freundlich zu dir" er grinst
hämisch " du darfst dir einen dieser drei aussuchen"
entsetzt schaust du ihn an, dann diese gewaltigen dinger
"na entscheide dich, sonst " er greift wieder ins regal
und holt einen riesigen heraus mit scharfen noppen an den seiten
und an der spitze, " sonst schieb ich dir den hier rein.."
dir bleibt nichts anderes übrig.. du nimmst den, der dir am
kleinsten erscheint, obwohl er sehr schwer ist, allerdings er fühlt sich
sehr glatt an.
"nungut" der butler reisst das preisschild ab " dann
hock dich hin und führ ihn dir hier gleich ein, bevor ich dir das ledergeschirr
befestige. dann hast du eben ne besetzte fotze.." wieder lässt er sein
hämisches lachen ertönen, und.. die anderen kúnden und auch der verkäufer
lachen mit.
"diese hündin hier will busse tun " der butler erklärt
scheinbar,m warum du hier bist, " ihr kennt die hier doch vielleicht von
früher noch - diese zickige angestellte aus dem rathaus. jetzt hat sie
ihren job geschmissen und will nur noch, dass alle sehen sollen wie leid es ihr
tut und deswegen erniedrigt sie sich. im moment ist sie ne hündin.. und will
auch wie ne hündin behandelt werden.. stimmts?" er schaut dich an. du
schluckst, bist knallrot im gesicht, willst etwas sagen aber. dir fällt dein
abkommen mit dem stadtrat ein und vor dem hier willst du dir nicht eine blösse
geben.. deswegen nickst du nur zaghaft. hockst dich auf den boden und
versuchst, den dildo einzuführen.. im moment ist es dir egal, wieviele
zuschauen, du willst es schnell hinter dich bringen, aber schon beim
einführen der spitze des dildos durchzuckt dich etwas.. die blosse
berührung mit dem dildo lässt die überempfindliche scheide reagieren..
du spürst entsetzt, dass du schlagartig anfängst heftiger zu cremen
und ein zucken, ein schauer durchzieht deinen körper...
" schaut euch das tier doch an.." der butler meldet sich
wieder " sie ist doch wirklich ein geiles tier, oder?"
gleich geht der doch vor allen leuten einer ab.. ich muss der doch
der mal zeigen, dass sie nicht zum spasshaben hier ist" er kniet sich
vor dir hin schiebt dir die beine noch weiter auseinander, jeder kann nun
deutlich die aufgeschwollenen schamlippen sehen, dein kitzler wird durch den
ring noch deutlicher präsentiert
und drückt dir mit festen druck den dildo tief in deine spalte..
immer tiefer reinstochern mit vor und zurückziehen.. wohl wissend, dass du kaum
noch an dich halten kannst, bis es dich beinahe zerreisst, du aufschreien
willst.. dann ist der dildo beinahe in dir verschwunden und das ledergeschir
wird davorgebunden. " so,
das wäre etwas spass für diese fotze" er grinst
dich wieder an.. sein blick fällt auf den verkäufer.. " einen maulkorb
habt ihr nicht zufällig da? nachher beisst sie noch einen hund.." wieder
gelächter im raum. der verkäufer schaut dich auch hämisch an.. "ich hab
hier ein ponygeschirr" siehe pic er kramt in einer auslage.. hält
dir ein ledergeschirr mit trense vor das gesicht. " na prima" der
butler ist begeistert "leg ihr das gleich mal an"
fachkundig greift der verkäufer in dein haar zieht deinen kopf nach
oben.. "maul auf" ein kurzer befehl.. automatisch öffnest du überrascht
den mund und spürst auf deiner zunge das kalte metall.. den mund schliesen
kannst du nicht mehr, sofort wird das halfter am hinterkopf festgebunden.
dein blick fällt auf einen der grossen spiegel.. entsetzt
betrachtest du eine kauernde frau mit hochgeschobenem rock, um die hüften eine
art keuschheitsgürtel, am kopf ein zaumzeug wie bei einem pferd und.. du
siehst, wie es zwischen den beinen glitzert und durch den stoff
bohren sich die brustwarzen steil nach oben.. das bist du..
wie weit bist du gekommen..
ein zug an der leine reisst dich aus den gedanken
"komm jetzt" er butler zieht dich nach oben " hast
dich lang genug erholen können.." mit breiten beinen stakst du hinter ihm
her. spürst den den dildo in dir, jeder schritt lässt einen blitz durch deinen
körper zucken..
und.. dir wird bewusst.. du bist in den augen aller betrachter nur
noch eine kleine geile hündin..
und zu deiner schande im moment fühlst du dich auch so..
~~~~~~~~~~~~~
so das musste mal sein..
ich hoffe, dich trotzdem auch direkt zu erwischen..
dein meister akial ..:))
jo
Datum :
Sun, 29 Jun 2003 10:42:10 +0000
mein herr und meister
...vielen dank für deine zeilen und die erregenden momente, die ich
ihnen verdanke. von deinen bildern hat mich as letzte sehr stark
angesprochen. die ersten drei waren mir zu grob, zu verletzend, ich habe
sie mir immer wieder angeschaut, weil einiges mich an ihnen doch fremd
erregt hat, aber sie dann gelöscht.
ich würde dir gerne mal wieder im chat zur verfügung stehen. nun weiss
ich dass montag und mittwoch schlecht ist, wann habe ich denn die besten
chancen. ich werde es dann probieren.
meine geschichte würde ich gerne weiter erzählen, da ich aber keine
kopien meiner briefe an dich habe, könntest du mir meinen letzen brief an
dich schicken, damit ich meine gedanken und deine anregungen nicht ganz
durcheinander bringe.
ich freue mich über jede zeile von dir
ganz besonders pber die, die mich cremend vor dem pc zurücklassen,
meine hand unmerklich zwischen meinen schenkeln, leicht reibend und meien
phantasie mit mir forteilend.
devote grüße
von deiner cremenden luxussau ute
hmm...
29 Jun
hmm...
und ich dachte schon, du wärst
sauer auf mich, weil ich letzten sonntag die telefongespräche hatte..
meine cremeschnitte..
wir kommen schon wieder
zudsammen.. keine angst.. ich werd meine chatpausen wieder reduzieren,
und dann auch da sein für dich.
hmm du weist nicht mehr, wo du
warst?
du hast keine kopie
deiner mails mehr auf der platte?
schäm dich !!
deine ausführungen sind so
genial geworden.. man könnte es als buch auf dem sm-markt
herausbringen! sowas löscht
frau doch nicht so einfach hinterher !!!
aber... wozu hast du mich !!
ich habe schon mal angefangen.
unsere zusammenhängende korrespondenz zu überarbeiten..
ich erzählte dir mal, dass wir
auch ausserhalb des dialogs in unseren mailgeschichten sehr gute gedanken
entwickeln,
und so, wie es aussieht..
dies hier ist die spitze !
ich hoffe, es wird noch einiges
mit dir passieren..
ich wollte ja selber etwas
dazuschreiben, aber das lesen hat mich so in den bann gezogen..
meine ute..
ich werde dich ab sofort
laika nennen..
die beringte, erniederigte hündin,
die in meiner geschichte verschüchtert aus dem sexshop gezogen wird.. hin zu
eingang des einkaufszentrums..
ein halfter als maulskorb am kopf,
eine trense im mund, ein ledergeschirr als keuschheitsgürtel um deine scham und
als krönung einen schweren, blanken dildo in deiner spalte..
und nun kriechts du dem butler
hinterher.. und er binde dich draussen fest die leine knapp über dem boden an
einem dort befindlichen ring.. mitten all den hunden, die ebenfalls draussen
warten müssen.. dein kittel ist durch diese haltung hochgerutscht, dein hintern,
deine scham ist für jeden sichtbar.. und du kannst dich nicht verstecken..
der butler wirft noch einen
letzten blick auf dich, warnt dich, deine fesseln zu lösen und geht mit der
köchin ins kaufhaus.
und du bist diesen blicken
ausgesetzt, hörst díe kommentare..
du duckst dich, versuchst dich
ganz klein zu machen..
da kommt dieser hund.. der hund
der neben dir angebunden íst.. und riecht an dir..
mit seiner nassen schnauze
beschnüffelt er dich deine fotze.. du bist starr vor schreck.. kannst nicht reden..
spürst, wie er mit der zunge über die halbverdeckte schamlippen leckt
bemerkst, wie einige leute
stehenbleiben..
ein frau fängt an zu schreien.. du
hörst sie keifen "was macht diese sau hier..holt die polizei.."
und du wagst nicht, den hund
zu verscheuchen.. du sehnst dich dich plötzlich nach dem butler, dass er kommt
und dich hier wegholt, egal, was sonst noch auf dich einstürzt..
~~~~~~~~~~~
ich muss leider hier
abbrechen..
aber ich verspreche, es wird
weitergehen..
und wenn wir uns im chat endlich
mal mit zeit erwischen..
denk dran, wie ich dich an den
viehhändler verkauft habe, du nun auf der der ladefläche hockst, zwischen all
den schweinen.. schmierig verklebt..
hier bist du keine
hündin.. g*
meine kleine, geile, cremige
luxussau..
dein meister hofft noch auf
viel spass mit dir..
Von :
An :
Betreff :
heute..abend
Datum :
Sun, 29 Jun 2003 21:10:27 +0000
mein
meister,
deine cremende luxussau, chattet heute als devote-gabi-- tapeten
wechsel..nur falls du nach mir schaust, was ich mir wünsche.
danke für deine befeuchtenden zeilen
deine cremende luxussau laika
es geht ein wenig weiter..
5 Jul
na ute.. hast du
die nacht zum mittwoch gut verdaut?
wurd ja
etwas spät.....
aber: ich
muss zugeben..
mit dir
bringt es immer wieder spass, die phantasie laufen zu lassen...
ich
hoffe, du hast deinen schlaf nachgeholt.. (ich hatte ja vorgeschlafen, deshalb
hab ich s auch solange ausgehalten.. g* )
ich hatte
dir schon angedeutet, dass mir eine fortführung des einkaufsbummels im kopf
herum ging..
eine
mini-episode hab ich ja auch schon abgeschickt
meine ute..
ich werde dich ab sofort laika nennen..
die beringte, erniederigte hündin, die in meiner geschichte
verschüchtert aus dem sexshop gezogen wird.. hin zu eingang des
einkaufszentrums..
ein halfter als maulskorb am kopf, eine trense im mund, ein
ledergeschirr als keuschheitsgürtel um deine scham und als krönung einen
schweren, blanken dildo in deiner spalte..
und nun kriechts du dem butler hinterher.. und er binde dich
draussen fest die leine knapp über dem boden an einem dort befindlichen ring..
mitten all den hunden, die ebenfalls draussen warten müssen.. dein kittel ist
durch diese haltung hochgerutscht, dein hintern, deine scham ist für jeden
sichtbar.. und du kannst dich nicht verstecken..
der butler wirft noch einen letzten blick auf dich, warnt dich,
deine fesseln zu lösen und geht mit der köchin ins kaufhaus.
und du bist diesen blicken ausgesetzt, hörst díe kommentare..
du duckst dich, versuchst dich ganz klein zu machen..
da kommt dieser hund.. der hund der neben dir angebunden íst.. und
riecht an dir..
mit seiner nassen schnauze beschnüffelt er dich deine fotze.. du
bist starr vor schreck.. kannst nicht reden.. spürst, wie er mit der zunge über
die halbverdeckte schamlippen leckt
bemerkst, wie einige leute stehenbleiben..
ein frau fängt an zu schreien.. du hörst sie keifen "was
macht diese sau hier..holt die polizei.."
und du wagst nicht, den hund zu verscheuchen.. du sehnst dich
dich plötzlich nach dem butler, dass er kommt und dich hier wegholt, egal, was
sonst noch auf dich einstürzt..
aber..
das ist nur ein bruchteil meiner vorstellungen...
die
stimmen um dich herum werden immer lauter..
die
kreischende frau würd am liebsten mit ihrem regenschirm auf dich losgehen..
das gute
der hund hat seine neugier verloren..
du machst
dich ganz klein.. versuchst, in den boden zu kriechen, wartest sehnsüchtig,
hier weg zu dürfen..
schlimmer
kanns doch nicht kommen..
dann
endlich.. die stimme der köchin: "ach du arme." du fühlst ihre hand,
wie sie deinen kopf streichelt und die kette am boden löst.. dir an die
schulter packt "komm hoch"
du siehst
nicht ihren blick auf den butler, der beim einkaufswagen stehengeblieben ist,
ihr lächeln..
"schnell
weg von hier.. oder sie schaut dir in die augen brauchst du noch
etwas?"
natürlich
würdest du dir auch einige sachen für deinen persönlichen bedarf kaufen, aber..
womit? und wie? in diesem aufzug..?
"ich
möchte hier weg" mehr bekommst du nicht über die lippen..tränen
laufen über deine wangen..am liebsten würdest du dich bei ihr an die brust
werfen, aber.. der blick des butlers
lässt
dich stoppen.. gehorsam demütig senkst du den kopf und nimmst die kette in die
hand, die dir vom hals hängt und folgst der köchin.
"na..
hat die hündin hier wieder alle rebellisch gemacht?" die laute,
scharfe stimme vom butler
lässt
dich zusammenzucken.urplötzlich spürst du, wie du zurechtgemacht bist,, der
keuschheitsgürtel drückt dich das kopfgeschirr lässt den speichel nur so
aus dem mund cremen, ..der druck des dildos ist wieder da.. es zereisst
dich beinahe, zudem.. nun, wo du wieder stehen darfst, macht sich deine blase
bemerkbar...
unwillkürlich
versuchst du, die beine zusammenzukneifen..aber er hat es schon bemerkt..
und ein
für dich fieses grinsen erscheint auf seinem gesicht
"ich
glaube, unsere hündin muss auf die hundewiese zum pissen.."
du
erschrickst.. niemals.. "nein herr, es ist nur ich bin so steif
und..."
dir fällt
ein, dass du nichts sagen darfst.. und du nun einen tag länger als hündin
bleiben musst
.. zu
spät..er geht garnicht auf dich ein..ein neuer gedanke kommt ihm in den sinn..
er wendet
sich an die köchin "helene.. wir haben doch das neue geschirr gekauft ..
nimm doch mal die wasserschüssel und für die hündin an einen wasserhahn.. das
arme tier muss doch was trinken" sein ton wirkt so demütigend auf dich,
dass du nicht wagst aufzuschauen, erst nicht zu widersprechen.. gehorsam folgst
du der kochmamsel an der leine quer über den parkplatz..
hin zur
angeschlossenen tankstelle, wo im servicebereich ein wasserhahn aus der wand
kommt..
helene
bückt sich und lässt den trinknapf volllaufen..du willst sagen,
halt..aber du spürst du hast durst,, solange hast du schon
nichts mehr zu trinken bekommen.. und du fühlst den speichel an deinem kinn
heruntertropfen...
"seit
wann saufen denn hunde im stehen?" der butler ist dazugekommen..in der
hand eine kleine peitsche, mit der er dich durch sanften druck auf die schulter
in die knie zwingt..
auf die
hände.. dein gesicht über der schüssel..
auf
einmal spürst du das koppelgeschirr am kopf, die trense im mund.. du beugst
dich über die schüssel..
schlabberst
das wasser.. es tut so gut....
du
vergisst alles um dich herum..trinkst nur noch..saugst schlürfst laut..
egal ob passanten dazukommen, dir zuschauen.. ihre bemerkungen machen..
dann..
plötzlich ein zug an deinem hals.. der butler zieht seine hündin zurück..an der
leine wie tier.. und schlagartig wird dir bewusst.. du bist im moment ein
tier...
zum
schweigen verurteilt.. vorgeführt und nun..
das
getrunkene wasser mach sich bemerkbar.. und du siehst am grinsen des butlers
und dem lächeln auch bei der köchin helene, dass das wohl absicht war..
du
richtest dich auf.. bittest verzweifelt mit deiner mimik, auf toilette gehen zu
dürfen..
der
butler lacht.. "komm, hündin" er zieht dich an der kette vorwärts..
"wir suchen mal n baum für dich.. oder " wieder lächt er dabei so
hinterhältig, " ne hündin braucht wohl eher ein stück rasen.." er
schiebt dich auf den rand des grossen parkplatzes.. mitten in da unkraut die
brennnesseln.. "los hündin, piss dich hier aus.."
du
erstarrst vor schreck.. dich erleichtern .. vor anderen? und dann
nochganz fremden..
aber
deine blase lässt sich nicht länger verdrängen.. hoffentlich erkennt dich
hier niemand..
du hockst
dich hin.. versuchst, das ledergestell um deine vagina zu verschieben
aber..wieder wirst du durch den zug an der kette nach vorne gezogen..
"eine
hündin hockt sich dochb nicht hin zum pinkeln.. Los auf hände mit
dir.."
die
köchin kommt dir zu hilfe.. "aber, aber.. schau sie doch an.. mit dem
dildo und dem ledergeschirr.. das geht doch garnicht.. bitte.. " sie
schaut den butler an.. und.. irgendwie siehst du auch bei ihr ein verstohlenens
lächeln" lass sie das geschirr ablegen... vor allem den dildo.. der weitet
sie doch zu sehr aus.." du schaust sie mit dankbaren augen an..als
der butler dir die anweisung zum ablegen gibt.. endlich.. schlüpfst du
aus dem keuschheitsgürtel..der dildo flutscht gleich aus dir heraus.... und
erleichtert willst du nun den harndrang nachgehen, da..meldet sich das
befehlende organ des butlers wieder.. "nimm gefälligst dein spielzeug
auf..
ach du
musst ja auf allen 4 beinen stehen.. nun.. " er bückt sich, nimmt den stab
auf " hier halt ihn im maul fest.. und nun kannst du
loslegen.."
dir ist
inzwischen beinahe alles egal.. aber als nun noch ein bild gemacht wird..
du mit
einer trense im mund dazu einen dildo quer, auf allen 4 gliedmassen hockend am
pinkeln.. kann es noch schlimmer für dich kommen?
~~~~~~~~~~~es
kann und.. es wird g*
meine
laika/Ute es ist immer noch etwas in meinem hinterkopf..
mach dich
auf etwas gefasst..
dein
meister akial
auch
bei mir geht es weiter
Sun,
06 Jul 2003 12:35:31 +0000
mein Herr,
danke für deine anfeuchtenden Zeilen. sie
haben mich so richtig in stimmung
gebracht, will heißen, ich habe angefangen zu cremen. Da ich gerade in diese richtung gefühlt habe, will ich dir
auch schreiben, wie es mit mir weitergeht.
..... der erste Tag als Hündin war schlimm. in meinem zimmer
nur eine decke am boden. die nacht
unbequem und unruhig. wenigstens
bekam ich ein decke für mich,
auch wenn sie alt und verfilzt war. am
nächsten morgen wollte ich mich
waschen gehen, doch die tür zum bad war verschlossen. Dann hörte ich schritte an der Tür. Ich erinnerte
mich, eine Woche wie eine Hündin, und wenn ich dabei erwischt werde, mich
falsch zu verhalten einen tag
mehr. Schnell sinke ich wieder auf Hände und Füße, gehe auf alle viere. Spüre meine beringten brüste, wie sie unter mir baumeln, als
auch schon die Tür aufgeht.
Der Butler kommt mit einem grinsen
herein. Guten morgen Hündin.
Demütigend bekomme ich einen klapps
auf den Po. du hast ja schon
gelernt auf allen vieren, braves Tier,
wieder ein klapps. Und für das
Bad, er grinst und zieht den Schlüssel ab, brauchst du keinen Zugang mehr, denn
Hündinnen waschen sich ja nicht. Fies lacht er über seinen eigenen Witz und
leint mich an. Ich muss nackt und beringt hinter ihm in die Küche kriechen.
Erleichtert sehe ich die Köchin. Sie lächelt mir freundlich zu. schön dass du da bist. Der Butler
bindet mich am Tisch an und geht wieder. die köchin
schaut mich an und sagt verschwörerisch, den ersten tag hast du gut geschafft, jetzt sind es nur noch 6 tage, ich helfe dir so gut ich kann,
aber du musst aufpassen, dass du alles richtig machst. Wenn also der Herr oder
der Butler oder Gäste da sind, dann benimm dich wie eine Hündin. Das ist
wichtig. Auch wenn du nicht sicher bist, im Haus sind Kameras, in den Gängen,
deinem Zimmer. Ich schaue erschreckt. Nein, in der Küche nicht, sagt sie
beruhigend. Doch der Butler kann jeden Moment reinkommen. Du hast bestimmt
Durst. Sie holt einen Napf und füllt ihn mit Wasser. Es geht leider nicht
anders, oder willst du erwischt werden? Ich schüttle den Kopf, beuge mich über
den Napf und schlabbere los. Es ist erfrischend und trotz der Demütigung tut es
mir gut. Ich wage danach sogar, mich ein wenig mit ihr zu unterhalten. Sie ist
so verständnisvoll. An meinem ersten Tag hat sie mir sogar den weg zur Toilette gezeigt, an dem keine
Kameras sind und mir so schlimmeres
erspart. Während sie kocht, spüre ich wie sich der Druck in meiner blase erhöht. Ich schaue zu ihr und
will gerade sagen, dass ich auf die Toilette muss, als die Tür aufgeht. Ich
erröte vor Schreck und schweige. Der butler
unterhält sich mit der Köchin und der Druck wird unerträglich. Was kann ich nur
tun? Ich weis mir nicht anders zu helfen, als zu winseln. Beide blicken mich
an. Hilflos schaue ich zu ihnen auf. Sie überlegen kurz, dann sagt der Butler,
natürlich, unsere Hündin muss Gassi.
Meine Stimmung fällt. Jetzt wo er da ist kann ich natürlich nicht auf die
Toilette gehen. Was nun? Ich zittere, winsele. die Köchin schaut hilflos. ich muss das essen fertig machen, sagt sie fast entschuldigend zu mir und
zum Butler. Er grinst und sagt, ich kann mich um die Hündin kümmern. Sie blickt
zu mir und flüstert, so dass er es nicht hört. Es tut mir leid, ute, aber es geht heute nicht anders,
halte durch. Dann kommt er mit der leine,
hackt sie ein und zieht mich aus der Küche. Wie konnte ich das heute morgen nur
vergessen, sagt er ironisch zu sich selbst und führt mich nackt auf allen vieren durch das Haus, raus in den garten. Der weg ist sauber. Der Druck in mir steigt. Er steuert auf eine wiese zu. Ich krieche nun breitbeinig,
wimmere, der druck wird heftiger.
Plötzlich zieht er mir die leine über den Po und schimpft, wirst du wohl brav
sein und warten. Ich wimmere auf. Endlich sind wir auf der wiese. Ich gehe darauf und er bleibt
daneben stehen. Ich kann nicht anders und muss es nun einfach laufen lassen.
Der breite strahl quillt zwischen
meinen Schenkeln hervor, bespritzt sie. Auf dem rasen entsteht eine Pfütze, ich stöhne erleichtert auf, als
ich das blitzlicht bemerke. Er
fotografiert mich!
So dass der
Herr auch sieht, dass du eine brave Hündin bist. Während der Strahl rinnt, geht
er um mich und fotografiert mich von hinten, den Strahl, die beringten
Schamlippen. dann von vorne, die beringte Nase, das vor Scham tiefrote gesicht. Lachend zieht er mich wieder
von der wiese, klatscht mir
zwischen die Schenkel und lacht. Du bist aber nicht nur vom Urin nass, du bist
ja läufig, lacht er und führt mich ins Haus zurück. In meinem Kopf dreht sich
alles.
Wie tief bin ich gesunken, wer bekommt die Bilder? Ich werde wieder in die
Küche gebracht. Der Butler redet mit der Köchin, dass ich mich selbst bepinkelt
habe, so aufgeregt wäre ich gewesen und dass ich wohl bald etwas für meine
Geilheit bräuchte, so nass wie ich wäre. Er lacht, bindet mich an und verlässt
die Küche. Unfähig zu reden bin ich mit rotem Kopf auf dem Boden, schaue zur
Köchin. Sie lächelt mir milde zu. Das hast du gut gemacht, ich denke den
zweiten Tag hast du schon fast geschafft, denn der Herr ist heute außer haus und auch der Butler muss jetzt
fort. Nur noch 5 tage.. Du
schaffst es, macht sie mir mut.
Sie redet viel mit mir und ich spreche über meine Scham, meine Ängste, wie tief
die Demütigung mich trifft und sie tröstet mich. Am Abend darf ich noch mal
normal auf die toilette, weil
keiner da ist und dann führt sie mich in mein Zimmer, auf allen vieren, wegen
der Kameras. vorher sagt sie
noch, wenn wir aus der Küche sind, muss sie sich auch anders zu mir benehmen,
wegen der Kameras, ich muss das verstehen, ich nicke. Sie zieht mich durch die
Gänge und schimpft mit mir, wenn ich zu langsam bin, doch ich weis ja, dass sie
es nur tut, um mir zu helfen. Einmal haut sie mir sogar mit der leine über den Po, als ich mich etwas
sträube, doch auch diesmal denke ich an die Kameras, ich winsele und gehorche.
Endlich bin ich in meinem Zimmer.
Ungewaschen muss ich mich auf die decke
legen. das Bett ist weg, die Tür
zum Bad abgeschlossen, neben der decke
ein Wassernapf. Ich schlabbere noch ein paar Mal. Dann lege ich mich zum schlafen hin und sie verlässt das
Zimmer und mich meinen unruhigen und beschämenden träumen.
..... das war der zweite Tag als Hündin, ich bin mir nicht sicher, ob
ich jeden Tag etwas steigern kann, und würde mich über Anstöße von dir freuen,
die ich dann einbauen kann oder auch nicht. Vielleicht gibt es ja etwas, was du
gerne mal von mir ausführlich beschrieben haben möchtest, dann freue ich mich
darüber, wenn du es mir sagst. *g gerne auch mehrere sachen zur Auswahl und alles, was dir einfällt, das was zu
heftig ist, das lege ich schon selbst zur seite.
devote Grüße
von deiner nun tropfnass cremenden luxussau laika
Wed, 09 Jul 2003 18:22:59 +0000
der
nächste tag
mein meister,
sehnsüchtig warte ich auf
post von dir. Dein letzter Brief hat mich (wie die vielen vorher) in
einem cremenden zustand
zurückgelassen. Ich hatte gehofft, von dir ein paar Angebote zu bekommen und
mir dann die raussuchen, die ich mich vielleicht selbst nicht trauen würde.
aber du schreibst mir bestimmt noch, ich kenne dich und glaube an meinen
meister.
..... der zweite Tag war fürchterlich, vom Butler ausgeführt zu werden,
meine Notdurft zu verrichten, während er mir zuschaute, mich dabei an der leine haltend. Es war so demütigend.
Doch das schlimmste war fast, als er mir danach zwischen die Schenkel geklapst
hat und es nass geschmatzt hat. Warum bin ich nur so nass, so erregt. Ich
verstehe das nicht. Ich falle in einen unruhigen Traum. Liege auf dem Boden auf
den decken. Winde mich.
Verschwitzt wache ich am nächsten morgen
auf. Ich will aufstehen, ins Bad gehen. Doch schon fällt mir ein, dass das Bad
verschlossen ist und auch, dass ich einen Tag länger Hündin sein muss, wenn ich
mich falsch verhalte. Ich spüre wieder den druck
auf der blase. Er ist stark. Was
soll ich nur tun? In meinem Kopf dreht sich alles. Ich krieche zur Tür. Der
Druck ist so stark, dass ich mich überwinde und an der Tür kratze und.. Es
durchzuckt mich vor Scham.. belle, damit jemand kommt. Ich schäme mich so, doch
ich weis keinen anderen weg.
Schon höre ich schritte, halb
versinke ich im Boden vor Scham, halb will ich endlich raus.. Der Butler öffnet
die Tür. Fies grinst er. Braves Hundchen, du lernst schnell. Er klinkt die leine ein und führt mich durch den flur aus dem Haus. Ich gehe angespannt,
sosehr drückt es. Dann darf ich auf die wiese
und schon sprudelt mein Urin in einem breiten Strahl aus mir. Erleichtert
stöhne ich auf. Der Butler: na, und schon am dritten tag bist du froh ausgeführt zu werden, du wirst es weit
bringen. Er lacht höhnisch und zieht mich wieder vom Rasen. Wie tief bin ich
gesunken, dass ich wirklich froh bin, dass er mich Gassi geführt hat. Bevor wir
ins Haus gehen, klatscht er wieder zwischen meine Schenkel. Ich erstarre, so
nass bin ich. Und es ist nicht von meinem Pipi. Der Butler schaut missbilligend
zu mir, na schon wieder geil und läufig. das
leben als Hündin scheint dich ja
total aufzugeilen. Ich schaue ihn hilflos an. Sage kein wort. Es ist Tag drei ich will nicht, dass es länger dauert.
Dann gehen wir in die Küche. Ich muss mich in die Ecke legen auf eine decke. Die Köchin blinzelt mir
ermutigend zu. Ich lege mich brav auf die decke,
die leine wird an der Heizung
festgemacht. Der Butler redet über mich, was für ein braves Tier ich doch bin,
wie toll ich schon bellen kann.
Ermutigend blickt er zu mir. oh nein, das kann nicht sein ernst sein. Ich
schaue zurück. sein blick wird deutlicher, drohender. Endlich kommt er zu mir
und greift die leine. ehe ich reagieren kann, zieht er sie
mir über den Po. aaaaaaaaaaaaaaaahh,
wimmere ich. Wau...wau.. belle ich gehorsam.. er
lacht und schaut zur köchin.. Na
geht doch, warum nicht gleich. Mit hochrotem Kopf lege ich mich wieder auf die decke. spür den ring
in meiner Nase, wie er zieht. Er tuschelt mit ihr und redet und schaut immer
wieder zu mir. Dann endlich geht er. Die Köchin kommt zu mir, holt einen
Waschlappen hervor, schaut verschwörerisch: aber nichts verraten. Sie wäscht
mir das gesicht und ich fühle
mich wieder ein wenig sauberer. du
machst es gut, sagt sie, du wirst die sieben tage
durchhalten, dann muss er dir eine alternative
anbieten, du schaffst es. Dankbar schaue ich zu ihr auf. Das einzige, was mir sorgen macht, fährt sie fort, ist dass
der Butler sagt, dass du total geil bist. du musst dich beherrschen. Ich darf
doch?, fragt sie und schon ist ihre hand an meinen Schamlippen. mmmmmmmmh.. stöhne ich erregt auf. du bist klatschnass, ich muss mir was
einfallen lassen, halte durch.. vielleicht..
ich habe eine Idee, ich hoffe es klappt. Sie schiebt mir den Wassernapf rüber
und schlabbere dankbar. Dann will sie mir etwas zu essen geben, als der Butler reinkommt. Sie kann es noch
vertuschen, aber hatte den Fressnapf schon in der hand. Eine gute Idee, lacht der Butler. Ich helfe dir. Er
holt eine Dose Hundefutter und leert den Inhalt in den Napf, stellt ihn vor
mich. Ich ekle mich davor. na los
friss, oder soll ich dem Herrn sagen, dass du nicht wie eine Hündin bist, das
heißt einen tag länger frohlockt
er. Ich bin verzweifelt. Die Köchin nickt mir ermutigend und bittend zu. du musst es schaffen, flüstert sie mit den Lippen. Ich beuge mich über
den Napf und fange an zu essen. Ohne Hände nur mit dem Mund. Mein gesicht wird verschmiert. Ich würge den
Fraß herunter. so ist es brav, lobt er mich und greift wieder zwischen meine
Schenkel. mmmmmmmh.. ich zucke
zusammen. Während ich weiter esse.. fresse, redet er mit der Köchin. Unsere
Hündin ist ganz heiß, rollig, läufig, was können wir nur tun. Es geht bestimmt
bald vorbei, sagt sie schnell, gib ihr etwas Zeit. Er schaut sie enttäuscht an.
wo ihr doch das hündinnendasein so gut gefällt. Ich
habe den Fraß fast leer. und nun
schön auslecken, lacht er und fotografiert mich wieder. Mein ring rutscht durch den Napf. Halten
darf ich ihn nicht. vor seinen
Augen muss ich ihn auslecken. ich bin so tief gesunken.. so tief. Endlich ist
der Napf sauber. Braves Hundchen, lacht er und schaut zur Köchin. Ich muss
heute Mittag weg, brauchst du noch etwas. Sie schüttelt den Kopf. Er schaut zu
mir. Ja Hundefutter hätte ich fast vergessen. Wir haben ja eine Verantwortung.
Er amüsiert sich über seinen Witz und geht aus der Küche.
Mein gesicht ist verklebt,
ich fühle mich so schmutzig. Warum nur bin ich so nass. die Köchin redet mit mir, lobt mich. Es ist so schwer, ich
weis es, aber du machst es wirklich toll. Du gibst ihm keinen grund für eine Verlängerung, das ist
wichtig. du hast nur noch vier tage.
Heute kommt er nicht mehr. Nur wegen deiner nassen scheide müssen wir uns etwas überlegen. Ich werde darüber
nachdenken. Vielleicht, wenn du an etwas ganz abschreckendes denkst, dass deine
Erregung dann weggeht. Mal sehen. Ich kümmere mich darum. den ganzen Nachmittag macht sie mir mut. Als sie mich abends nochmal Gassi
führt und dann ins Zimmer, geht es mir fast gut. dankbar für ihre Worte lege ich mich auf die decke und rolle mich zusammen. Schlaf
gut meine kleine Hündin, du schaffst es, lacht sie aufmunternd zu. dann geht sie aus dem Zimmer und ich
fall in einen tiefen guten schlaf.......
soviel für heute, ich freue mich darauf, dich wieder mal im chat zu
erleben.
devote grüße
von deiner schon wieder cremenden luxussau laika
hündische zeiten
11 Jul
*lächelt*
na,
meine kleine, phantasievolle, geile, klatschnasse (sau)hündin....
deine
gedanken sind mal wieder fascinierend..
ich
spür richtig, wie du dich selber in stimmung geschrieben hast..
...du
brauchst mich dazu garnicht mehr..
allerdings..
nichts geht über eine unserer sessions.. wo wir beide die zeit vergessen..
und
uns einfach nur in der geschichte, die grad aktuell ist, hochpeitschen..
apropo
peitschen... g*
seit
der butler mit dir im sexshop war und eingekauft hat, liebt er es, dich immer
wieder auf deinen zustand hinzuweisen..und ganz speziell mit der spitze des
erziehungsinstruments immer mal wieder den kittel hochschieben und auf deinem
dann freien po zu spielen.. egal ob passanten interessiert zusehen. schon dein
anblick.. zum glück durftest du das keuschheitsgeschirr und den dildo ablegen,
aber noch immer trägst du auf dem kopf das lederhalfter und im mund die trense,
die verhindert, dass du richtig schlucken kannst.. auch wenn du laufend mit der
hand dein nasses kinn abwischt,
die
hand immer trocknest am kittel.. der davon auch nicht besser aussieht.
du
wunderst dich wohin er dich führt.. bis er einen blick auf die köchin
wirft..
"wir
müssen doch unsere hündin anmelden...." sein grinsen wird immer schlimmer
für dich
"nachher
kommt der hundefänger und fängt sie ein, wenn sie keine hundesteuer zahlt"
die
köchin lächelt.. das verwirrt dich.. "meinen sie denn, dass das
rathaus noch geöffnet hat?"
dir
wird starr vor schreck.. ins rathaus.. so.. in diesem aufzug.. und dann noch
anmelden.. als hündin
registrieren
lassen.. gerade da.. wo man dich kennt sehr gut kennt..
nein
das willst du nicht.. du du bleibst einfach stehen.. obwohl dadurch
ein ruck durch deinen körper geht.. die kette reisst dich.. aber du willst
nicht.
"passt
dir wohl nicht, wo´s nun hingeht, oder? " der butler reisst einmal kurz an
der leine, dann fasst er an deinen kittel, hebt ihn hoch, legt deinen po
frei. und schlägt mehrfach auf den hintern..
"du
solltest dich besser daran erinnern,. dass du ne hündin bist... und als hündin
hast du auf allen vieren zu gehen.. " er fasst dir ins
genick drückt dich runter.. und zieht die rathaustreppen hoch.. auch wenn
du dich sträubst..
schon
der blick des beamten an der tür.. "na frau schäfer.. haben sie
endlich jemand gefunden, der sie bändigen kann?" er lacht.. "
eigentlich dürfen solche hunde ja nicht hier rein, aber.. "er wechsel
einen blick mit dem butler.."sie dürfen natürlich dieses tier hier
reinbringen.. wir haben schon gehört, dass diese schäfer nun im haus des
stadtrats ist.. hoffentlich wird sie da ein bisschen erzogen.."
der
butler lacht mit dem beamten.." ja sie hat zwar noch etwas zu
lernen, aber.. das bekommen wir schon hin. wo gehst denn hin zum
ordnugsamt. schliesslich müssen hunde angemeldet werden.."
"sie
haben doch den haund dabei.. wenn sie dass nicht wüsste.. eine gute hündin kan
auch führen.." wieder lacht der angestellte..
"überhaupt
hunde in kleidung.. naja ich werd sie ankündigen.. " er greift
zu telefon..
"gut
dann führ uns man, hündin" der butler lässt die leine lockerer, schlägt
dir nocheinmal auf den hintern.. und dir bleibt nichts anderes übrig, als
den gang entlangzukriechen..
überall
gehen die türen auf.. die ehemaligen kollegen stehen an der tür schauen
auf dich.. lachen..
"was
macht denn diese hündin hier im rathaus" "
"na
schäfer, endlich das geworden, was du immer sein wolltest? nein.. dann häöttest
du ja ne sau werden müssen"2
"dich
sollte man tüchtig durchpeitschen.. tiere brauchen dass.."
"kann
das hundchen auch schon kunststücke?"
mein
hündin hat nicht soviele ringe und so nass wie die ist sie auch nicht.
denke, die schäfer ist eher ne sau geworden.."
du
blickst ganz runter auf den boden.. schämst dich.. willst nichts mehr sehen
hören, da
"seitwann
tragen tiere denn kleidung wie ein mensch?"
der
butler wirft einen blick auf dich.. "hm hier kennt man dich ja..
also los knöpf deinen kittel auf..HÜNDIN !" du erstarrst..
nein das nicht auch noch und gerade hier.. wieder weigerst du dich, egal ob das
heisst, einen tag langer hündin zu sein..
aber
dein zögern stört ihn garnicht im gegenteil.. "hat mal einer
eine schere da" eilfertig taucht grad die azubine, die du so oft vor allen
leuten runtergeputz hast, mit einer schere auf.. "sollen sie ihr den
stoff aufschneiden? bitte darf ich das machen?" und schon spürst du das
metall der schere auf deinem rücken..halb schneidet sie den stoff ein
dann hebt sie die beiden stoffenden hoch und zerreisst ihn.. bis hoch zum
kragen.. dein nackter körper ist nun ungeschützt allenblicken hier
ausgesetzt...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
hmm
ich muss weiterarbeiten, aber ich wollte dich nicht länger warten
lassen..
aber
ich versprech, die demütigung im rathaus geht weiter..
schon
2x fing ich diese mail an immer kam was dazwischen und ich musste
unterbrechen..
du
fragst mich, was weiter mit dir passieren soll-kann..
nun..
da die hündin ja scheinbar *läufig* ist, liegt es nahe, dass man sie halt
schwänzen zuführt
das
kann passieren, dass sich die gäste intensiver sich um sie kümmern
oder sie sich
mehr
um die gäste zu kümmern hat.. und nicht nur als anschauungsobjekt..
sie
könnte ja bitten, dass man sie 'benutzt' weil sie es braucht.. angefasst
worden ist sie ja schon des öfteren..
ausserdem
gerade dich als frau müsste interessieren, wie die gedanken sind, wenn du deine
regel hast..
und du
ohne hilfsmittel am boden kriechst.. und es dir den beinen runterläuft..
und du
während der regel auch vorher schon sehr angeregt warst und nun in
dieser situation.. ?
natürlich
wird man dich auf den grossen hund des hauses hinweisen.. aber wieweit du
dich darauf einlässt? überlasse ich dir..
letztendlich
wird dann der zeitpunkt kommen, wo du diese woche umhast.. und du
erwartungsvoll vor dem stadtrat hockst.. (ruhig abends bei einer
veranstaltung) und er dir aufzeigt, was du machen solltest, um ganz das
haus verlassen zu dürfen oder aber dich um deine freiheit spielen zu lassen
gewinnst
du? oder wirst du noch tiefer erniedrigt?
du
hast genügend phantasie.. da greif ich nicht ein
nur
unter den gästen befindet sich auch dein freund-- frei.. und behandelt dich wie
der letzte dreck..
macht
dich vor allen noch lächerlicher.. erzählt allen von deinem
verhalten.. deiner anfänglichen scham..
lässt
sich aus über deine hängebrust.., deine anfängliche scham.. und.. erzielt
damit gelächter..
STOPP
ich
schreibe zuviel
hoffentlich
klappt es mit uns mal wieder direkt..
am
wochenende werd ich ins krankenhaus gehen. (allerdings nur ein klener
eingriff-ich bleib dir erhalten !)
und
meine dieswöchige chatabstinenz dürfte ich wohl vergessen.. g*
(kann
doch meine kleine nasse (luxux?)sau nicht länger warten lassen.. )
dein
meister..
Mon,
21 Jul 2003 15:58:14
der
vierte tag
mein meister,
wie versprochen der vierte tag. ich hoffe du erholst dich gut von deiner
operation und geniesst meine gedanken.
..... als ich
am Morgen aufwache, spüre ich jeden Knochen. Die decke auf dem Boden ist bei weitem nicht so komfortabel wie
mein Bett. Das Bett, was nicht mehr in meinem Zimmer steht. Nur noch die decken und zwei Näpfe, einer mit Wasser
und einer mit einer Masse, die widerlich aussieht. Und doch war mein Hunger so
heftig, dass ich etwas davon gegessen habe. Ich habe mich überwinden müssen,
mich geschämt und doch habe ich es getan. vor den Augen des Butlers. ich musste
ohne Hände essen.. fressen.. menschenunwürdig. Ich schaue mich um, fühle mich
schmutzig, habe sein drei Tagen nicht mehr geduscht. Spüre den Druck meiner blase. Mein Blick geht zu der
verschlossenen Tür zum Bad. Der Druck wird stärker und ich spüre fast eine Art
Freude, als die Tür aufgeht und der Butler hereinkommt. Ich gehe auf alle viere
und trotte erschöpft und gefügig zu ihm. Braves Hundchen, lobt er mich und
tätschelt meinen Po. Dann befestigt er die leine
an meinem Halsband und zieht mich aus dem raum,
über den Flur, aus der Tür in den garten.
Der Druck ist so stark und der Butler hat mich schon so gesehen, dass meine
Scham zwar da ist, doch der Druck und die Gewöhnung sind stärker. Ich gehe auf
den rasen und sofort quillt ein
breiter urinstrahl aus mir
heraus, plätschert auf den boden,
an meinen Schenkeln herunter. ich
muss mir die beschämenden Worte des Butlers anhören, der mich zynisch lobt, wie
brav ich doch mein Geschäft mache. Ich spür, wie mir die Schamesröte ins gesicht schießt, höre wie er mich
auslacht, dass ich doch so gehemmt sei, und dass er noch nie eine Hündin
gesehen hat die errötet. Lachend zieht er mich wieder vom Rasen und es geht in
Richtung Küche.
Die Köchin lächelt mir ermunternd zu. Ich fühle mich plötzlich wohler,
sicherer, trotz der ringe, trotz
meinem Gefühl schmutzig, dreckig und klebrig zu sein. Dankbar schaue ich zu
ihr. Sie stellt mir eine Schüssel mit frischem Wasser hin und mit etwas zu essen, was appetitlicher aussieht. Hat
sie so was gutes denn verdient,
fragt der Butler in einem vorwurfsvollen ton.
die köchin ist etwas verlegen und antwortet, aber es ist doch
eine junge Hündin, sie muss doch auch ein wenig gelobt werden udn unsere
Fürsorge spüren. Der Butler schüttelt unverständig den kopf, während ich schlabbere und esse.. fresse. ich bin so ausgehungert, dass ich den fressnapf leerlecke und ihn dabei etwas
über den boden schieben muss.
AUS, ruft der Butler und zieht mir die leine
über den Po, dass ich zusammenzucke. Ich wimmere auf, blicke unterwürfig auf.
Sei nicht so gierig, böses Hundchen, sagt er strafend zu mir. Und wie du
aussiehst. Er schüttelt den Kopf, so schmutzig, die haare ganz verklebt.
dann merke ich, wie die
Köchin etwas herumdruckst. sie schaut zum Butler, dann sagt sie leise, ich
müsste noch in die Stadt etwas einkaufen. ich weis du hast viel zu tun, aber
könntest du etwas nach unserer Hündin schauen? Er schaut zu mir, macht ein
angewidertes gesicht. Nicht
gerne, aber wenn es sein muss, das Tier ist noch nicht richtig erzogen. So wie
er das wort "tier" ausspricht, zucke ich
zusammen, spüre seine herablassenden blick.
also gut, sagt er mit einer
großzügigen Geste, ich hoffe, dass sie brav ist. Die Köchin geht bei mir vorbei
und schaut aufmunternd zu mir.
Bleib sauber,
dann wird es schon gehen, ich bin in 3 stunden
wieder da. Ich blicke wehmütig zu ihr, ängstlich zum Butler. Dann geht sie,
nicht ohne mich am Po zu tätscheln und zu sagen
braves Hundchen, Frauchen bringt dir auch ein leckerlechen mit.
Kaum ist sie gegangen, geht mich der Butler heftig an. Du wirst ganz brav
sein, damit wir uns richtig verstehen, wenn du nicht gehorchst, werde ich dir benehmen beibringen. Ich winsele, nicke
mit dem Kopf. Er schaut mich an, wie du aussiehst, so dreckig, du solltest
nicht in der Küche sein, wer weis, vielleicht hast du ja schon Läuse. Ich
schaue ihn an mit tiefroten kopf,
noch nie habe ich mich so geschämt, noch nie so erniedrigt gefühlt. Er zerrt an
der leine bis ich auf allen vieren bin. Dann greift er hinter mich an meine scheide. Und nass bist du auch, wohl
läufig, räudig, wenn das nicht aufhört, dann müssen wir dich wohl noch
wegsperren, damit du die anderen Hunde nicht verrückt machst, lacht er. Ich
weis vor beschämung gar nicht wo,
ich hinblicken soll. Er klatscht ein paar mal auf meine tropfnassen
Schamlippen. Es klatscht und schmatzt laut und demütigend. Dann zerrt er mich
aus der Küche, aus dem Haus. Wieder blickt er zu mir. plötzlich hat er einen Fotoapparat in der hand und macht Bilder. Mach Männchen,
ruft er, und als ich nicht sofort reagiere, spüre ich die leine auf dem Po. Wieder fotografiert
er mich, meine beringten brüste.
Dann wieder auf alle viere, meine beringten Schamlippen, meine beringte Nase
von allen seiten, er grinst
hämisch und je mehr ich erröte und mich schäme, desto mehr genießt er es. Dann
kommt ein grinsen auf sein gesicht. Für eine Hündin, nein das
müssen wir noch was ändern. Er zerrt mich plötzlich in einen Stall, auf einen tisch. wenn du redest ein tag
mehr, denke daran, lacht er fies. dann
kommt er mit einer schere. ich schaue erschreckt. hast du schon mal einen hund mit so langen haaren gesehen, höhnt er und beginnt
mir meine langen haare zu
schneiden. die sind sowieso ganz
verklebt und ich habe noch keine hündin
gesehen, die so lange haare hat. er haut fest auf meinen po und schneidet weiter. endlich sind meine haare kurz. so du bist doch auch froh, dass die dreckigen haare weg sind, dann kannst du auch
keine läuse bekommen. er fährt über meine stoppel. dann wieder mit der leine
über den po. Aaaaaaaaah, ich
wimmere auf. du bist doch auch
froh, werde ich gefragt. Ich winsele und nicke mit dem kopf. braves
Hundchen lacht er , doch er ist noch nicht fertig mit einem Rasierer werde ich
völlig kahl, total nackt. Tränen tropfen aus meinen Augen. Lachend fotografiert
er mich. und zerrt mich wieder aus dem schuppen und in die Küche. Endlich kommt
die köchin wieder. als sie mich
sieht läßt sie fast die Einkaufstüte fallen. was.. was.. ist denn mit dir
passiert, stöhnt sie erschrocken, beschämt verstecke ich mich im letzten winkel. Der Butler schaut sie an und
sagt kalt, ihre haare waren zu
dreckig, Läuse, ich konnte sie doch nicht verlaust lassen, ich bin doch kein
Unmensch. Sie schaut böse zu ihm, wohlwollend zu mir. der Butler geht, nicht ohne mir ein hämisches grinsen zuzuwerfen. Dann sind wir
alleine.
Arme Ute, wenn ich das gewusst hätte. andererseits,
wenn du wirklich Läuse hättest, und mit den langen haaren, ich weis, es ist beschämend, es ist bestimmt schlimm,
aber Läuse sind schlimmer. Sie schaut zu mir. die
haare wachsen doch wieder. sie tätschelt mich, auch wie zufällig
zwischen meine Schenkel. Du bist ja total nass. du musst aufpassen, flüstert
sie mir zu, der Butler sucht nur gründe,
du musst dich beherrschen. lass
dich nicht erwischen, dass du dich selbst reibst, pass auf, du hast jetzt vier tage vorbei, du schaffst es, du bist
gut. Nur noch drei tage, macht
sie mir mut. Sie bringt mich
später in mein zimmer zurück, ich
weis nicht, was ich ohne sie machen würde. ich
krieche am Spiegel vorbei, mein nackter kopf
mit dem ring in der Nase, der Anblick lässt mich aufwimmern. Ich schleiche auf
meine decke und rolle mich zusammen. sie tätschelt mich wieder, auch auf meine
nassen Schamlippen. Ich wimmere, stöhne.. Dann läßt sie mich alleine. Ich
versinke in dunkle träume,
demütigende träume, nasse träume.
....das war der vierte tag.
ich hoffe er hat dir gefallen, so
gefallen, wie er mich cremig gemacht hat..
bis bald
devote grüße von deiner nassen luxussau laika
hitze.. draussen und in dir..
22 Jul
was länger währt, wird endlich
gut..
hallo, meine (manchmal)geile,
cremende, devot-benutzte (luxuxs)sau ute-laika
du hast dein versprechen
wahrgemacht.. nun bin ich der, der in zugzwang ist...
ich habe deinen 4. tag
genossen.. mehrmals gelesen, auch schon eingebaut in das
gesamtwerk.. eigentlich
schade, dass es gedanken sind, die nur uns beiden zugänglich
bleiben...
auf die entwicklung
hin zu den geschorenen haaren hatte ich gewartet (kenn doch meine kleine
sau fg*) aber nun ? ich will dir nicht reinschreiben, aber..
versuch mal den gedanken
aufzunehmen, dass du zwar dort die hündin bist, aber immer noch ein weibliches
wesen... und grade in dieser hilflosigkeit ein spielball in den
spassmöglichkeiten von stadtrat und bútler. warum also sollte er deine
unterwerfung nicht ausnutzen.. und dich
zur verfügung stellen..
schliesslich werden immer wieder gäste anwesend sein.. warum sollst du also
nicht núr optisch zur verfügung stehen, sondern auch körperlich. dein
widerwillen würde auf eine grosse versuchung gestellt.. schliesslich fühlst du
dich schon halbwegs als objekt.. also sei es mal.
und die zuneigung der köchin..
du hast schon oft auf ihre berührungen hingewiesen...
lass sie doch weitergehen..
und du es geniessen.. (als ausgleich...)
auch wenn sie dominante züge
hervorkehrt.. dich auch benutzt.. sogar selber ideen für dich entwickelt..
.. für sie wirst du alles machen..
so genug in deine
gedanken hineingepfuscht.. jetzt bin ich wieder dran..
... hilflos hockst du auf
dem flur im rathaus. gerade wurde dir von deiner ehemaligen auszubildenden dein
einziges kleidungsstück in lange stücke geschnitten.. und dein körper wird
jedem offen dargestellt.. du versuchst dich kleiner zu machen,
aber.. ein zug an der kette reisst dich nach oben.. wieder deine azubine..
"ist dem hundchen etwa peinlich, hier bei uns zu sein?" sie schaut
den butler an " sie wollten doch sicher dieses tier " dabei grinst
sie dich an, " hier registrieren lassen? für sie eine hundemarke abholen.
darf ich diese registrierung vornehmen?" ganz ungeduldig bittet
schaut sie auf deinen ehemaligen abteilungsleiter - mit dem hattest du früher
auch sehr oft streit gehabt. "naürlich, beate. zeig mal bei dem hund, was
du inzwischen gelernt hast.. und benutz gleich unser neues
registrierungssystem" er lächelt
beate ist ganz begeistert..
der butler gibt ihr die leine und auch die gerte "hier - mach mal. will
doch sehen, wie du diese hündin hier offiziell machst"
beate zieht wieder an der leine,
mit dem stock schlägt sie einmal auf deinen hintern " los, ab ins
sprechzimmer mit dir" sie geniesst es, dich so klein zu sehen.. neben
ihrem stuhl lässt sie dich auf dem boden platznehmen.. wie einen hund.. öffnet
eine schreibtischschublade und
holt eine tüte mit hundeleckerlis
heraus "hier, weil du so brav bist" schiebt die braune
kaustange zwischen die zähne.. dir bleibt garnichts übrigt.. du musst es kauen.
wütend willst du protestieren aber.. dir fällt ein.. schweigen du hast
dich verpflichtet, eine woche eine hündin zu sein..
beate füllt inzwischen das
formular aus.. stutzt und schaut den butler an "was trag ich bei der als
rasse ein?" der butler grinst, schaut die köchin an.. "jaa.. hmm ist
ne neue rasse.. wir nennen sowas einfach Langsauhündin.." er lacht "
ja, das passt so halten wir uns alle optionen offen.. und etwas
säuisches hat sie doch an sich oder?" du schluckst, möchtest am liebsten
etwas sagen, aber du traust dich. nicht. Trocken würgst du an dem
Kaustück, sehnst dich zurück nach deiner Kammer.. Warum hast du dich bloß
darauf eingelassen. Die abende
beim Stadtrat waren schon demütigend, aber hier? Da wo du lange gearbeitet
hast? Wo du eine Respektsperson warst und nun? Langsauhündin.... innerlich
schüttelt es dich.. und schon beim Gedanken an diese Bezeichnung spürst du
plötzlich, wie sich dein Brustwarzen aufgerichtet haben.. und es wieder verdächtig nass in deiner
Möse wird.. was ist los mit
dir? Du willst dich klein machen, dass niemandem etwas auffällt, da wirst du am
Halsband hochgezogen und du spürst, wie beate
dir eine Hundemarke am Halsband befestigt. Nun bist du also eine registrierte
Hündin.. Du spürst, wie die rote Plakette dich als dieses ausweist..
"eigentlich müsste ich sie
jetzt aus der Bewohnerkartei auslöschen" beate
schaut auf ihren Abteilungsleiter.. " Sie kann doch nicht doppelt
registriert sein, einmal als Mensch und dann noch mal als Hündin? " Er
schaut überrascht auf den Butler.. "wird sie länger beim Stadtrat P sein?
Wenn ja., da hat beate recht,
müssen wir sie wirklich löschen.." Der Butler setzt sein formelles gesicht auf "sie ist in der
Bewährungszeit - erst mal eine Woche.. aber.. " er grinst, "warten
wir, wie sich unser Hündchen diese Woche aufführt" dabei krault er deine haare..
Du holst tief luft.... alles ist noch offen.. und du
kannst wieder freikommen.. Du hast noch eine Chance..
"Was ist aber trotzdem mit
der neuen Registrierungsart für Hunde hier im Rathaus?" er schaut
auf den Abteilungsleiter. beate
ist schneller mit der Antwort "wir haben neu angefangen, die
Registrierungsnummer bei Hunden im Ohr einzutätouvieren, damit jeder Hund immer
wieder zu erkennen ist,. allerdings.. " sie schiebt dein haar beiseite, fasst dir ans rechte
Ohr dafür ist hier bei der das Ohr zu klein.. hat sie nicht eine
andere lange stelle, wo
der tättouvierstempel ansetzen
kann? das wird ja eingepresst.."
der
Butler überlegt, dann klopft er auf deine schulter..
"Los - auf die knie mit dir"
unwirsch, aber gefügig hockst du dich auf alle viere.. was kommt jetzt?. er schlägt dir mit der Hand von hinten
an die Innenschenkel "los - beine
auseinander"
überrascht kommst du dem
nach..."hier.. Ihre Geschlechtsöffnung.. an den Schamlippen müsste
genügend platz sein. ihre ringe sollten nicht so stören... sie ist zwar mal
wieder sehr nass, aber, " er schaut Bianka an " wenn sie
Einmalhandschuhe anziehen und hinterher die Zange reinigen, dürfte es gehen bei
dem Tier"
Bianka beugt sich über dich..
" die ist ja wirklich ganz klebrig nass.. ich hab gar nicht gewusst, dass
die Schäfer früher auch so ein geiles stück war.. Die sah immer so verklemmt
bieder aus und nun? Ist sie eine geile Sau geworden . " Wieder lacht sie
ganz hämisch.. fasst mit ihren finger, in deine scheide.. drückt
eine schamlippe von innen hoch.. ja das könnte gehen.. laut spricht sie
dich direkt an "los bück dich runter.. ich will dich kurz ausmessen"
und nimmt von schreibtisch ihr langes, breites lineal..
du spürst, wie sich deine damals
so kindische dumme untergebene sich einen spass macht, dich zu demütigen..
und wie dich sowas sogar innerlich anregt.. und nun? das gefühl, als sie das
lineal in dich hineinschiebt.. einfach so. du spürst das dünne glatte metall
mit den scharfen kanten.. immer tiefer verschwindet es in dir.. deine scheidenmuskeln
verkrämpfen sich.. du willst es bremsen, festhalten, aber.. innerlich
fängst du an zu zittern..
"schaut euch blos das tier
an.. wir müssen uns beeilen sonst kommt die uns hier noch" beate ist ´ganz
erschrocken über deine reaktion "ist denn niemand beim stadtrat, der sie
mal vernehmen kann? oder wird da zuoft benutzt?" der butler wird etwas
unwirsch " sie ist unsere hündin - erstmal. mehr noch nicht ! und nun
machen sie, damit sie weiter kommen. schliesslich
kann ich nicht wegen so einer
tölle den ganznen tag im rathaus verbringen. "
baete zucht etwas zusammen und
dann macht sie schnell den tattouvierstempel fertig,
setzt die nummern ein, scharfe
kurze nadeln, die beim eindruck in die haut eine nicht mehr zu entfernende zahl
hinterlassen. darüber das stadtwappen und den stadtnamen..
bestreicht die nadeln mit roter
farbe und führt die zange auf deine schamlippen.. prüft, aob alles gut
passt.. und langsam zieht sie die stempelzange zusammen..
du spürst, wie sich hunderte
kleine nadeln in deine linke schamlippe bohren.. du willst
schreien, aber du hälst diesen schmerzschrei zurück du stöhnst
nur.. schnabst.. tränen schiessen dir in die augen. dieser schmerz, du fühlst
dich so hilflos..
" na das hätten wir"
beate klopft dir aufeinmal beruhigend auf den hintern.. auch wenn du sie
umbringen könntest, diesmal war es angenehm. "dann komm, hündin.."
der butler git die leine weiter an die köchin, die dich tröstend
streichelt.." nun lass uns nach hause fahren.. "
du kannst es kaum erwarten, ziehst
beinahe an der leine bloss raus hier.. hin zum wagen
kriechst freiwillig nach hinten
auf die ladefläche und machst dich ganz klein..
endlich keine fremden menschen..
du rollst dich erschöft ein.. aber.. die spürst es an dem pochen an den
schamlippen. an der plakette am hals.. du bist nun eine regitrierte hündin..
eine langsauhündin..
was kommt wohl noch alles auf dich
zu..
plötzlich öffnet sich die Autoklappe
"hier" der butler wirft dir etwas zu " damit du was zum
spielen hast ".. du zuckst zusammen, schaust.. der schwere neue dildo..
langsam nimst du ihn.. er ist so angenehm kühl und führst ihn in deine scheide
ein.. spürst, wie du aufeinmal angenehm entspannter wirst.. schliesst die
augen deine finger spielen mit dem stab.....
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
das sollte für s erste
genügend anregung sein für meine sau...
ich hoffe, dich mal wieder
abends zu erwischen..
mal wieder testen ob ich neue
grenzen bei dir andecken kann oder alte erweitern..
dich und deine farbpalette auf
dunkelgrün bringe.. g*
bis dahin.. geniess die sonne
deine familie und DICH..
dein meister..
jo
Tue,
22 Jul 2003 20:55:21
der
fünfte tag
mein
meister,
danke für deine "befeuchtenden" Zeilen. Ich kann mich gar nicht
entscheiden, an welcher Geschichte ich lieber weiter träumen würde, deiner,
meiner.. wohl an beiden
..... als ich
am nächsten morgen aufwache,
erscheint mir alles wie ein böser traum.
ich reibe meine augen, doch dann. unsicher gleitet meine hand höher. ich zucke zusammen, ich bin nackt, total rasiert. ich spüre, wie ich erröte, wie ich mir
noch nackter vorkomme, als ich es sowieso schon die ganze zeit war. dann die schritte,
die morgenprozedur: er leint mich
an, in den garten, die höhnischen belobigungen,
ich muss vor seinen augen
pinkeln, dann wieder ins haus und
in die küche. der butler
verabschiedet sich von der köchin,
sagt, er habe nur wenig zeit. aufmunternd lacht sie mir zu. als er weg ist fängt sie an mit mir zu
reden. na Ute ..du hast es fast geschafft... ich weis, es muss
fürchterlich für dich sein, aber ich bin stolz und sicher, die zwei und einen
halben Tag, die schaffst du auch
noch. nur sagen darfst du nichts
und nicht auf zwei beinen gehen,
und natürlich nicht greifen, das können Hunde nicht. Sie kommt näher auf mich
zu, schenkt mir frisches Wasser ein und gibt mir etwas zu fressen, was mir
appetitlicher erscheint als der andere Fraß. Erschreckt bemerke ich, dass ich
in Gedanken fressen gesagt habe. ich bin wie immer auf allen vieren, senke den kopf und fange an zu schlabbern. ich spüre, wie sie hinter mich tritt.
ach Ute, du bist ja schon wieder tropfnass. und du darfst es dir auch nicht selbst
machen, denn hündinnen machen das
nicht. ich werde dir etwas helfen..
wenn du es erlaubst. schon spüre
ich ihre Hand an meinen nassen Schamlippen, an den ringen. mmmmmmmmmmmh,
ich stöhne auf, spüre wie mich erregung
durchzuckt. ich öffne leicht
meine Schenkel. Es ist erniedrigend und doch spüre ich, wie sehr ich mich nach erlösung, nach einem orgasmus sehne. und sie, sie ist auf meiner seite,
sie hilft mir, sie macht es für mich. ich
drücke mich leicht gegen ihre hand.
ooooooooooohhhhhh.. pass auf ute.. nicht reden.. wenn es jemand
hört. sie reibt mich.. führt mir
zwei finger in meine nasse höhle. ich winde mich, stöhne, wimmere.. so heiss bin ich. mit einem finger massiert sie meinen kitzler.
ich winsele unbeherrscht. so ist es gut. winseln ist ok, lobt sie mich. sie reibt schneller, ich winsele lauter, wackle mit dem po, laufe aus. oh nein... denke ich, dass ich mich so erniedrigend von
jemand streicheln lasse, aber beschämt wird mir klar, wie sehr ich es brauche. mmmmmmmmmh.... sie reibt heftiger,
stößt mich, reibt mich, ich schwitze. dann
aaaaaaaaaahh, ich zucke im orgasmus,
winsele heftig. sie spürt, wie
meine scheide zuckt, meine
beringten schamlippen zucken. vor ihren augen. dann
klatscht sie mit der flachen hand
auf meine nassen, offenen schamlippen.
oooooooohhhh.. es schmatzt. ich bin tropfnass. meine Schamlippen zucken. Noch mal haut sie leicht. Wieder
wimmere ich. Nun, dass du von so was geil wirst ute, lass das den butler
nicht merken, der würde das sofort ausnutzen, um dich zu demütigen. so, nun darfst du dich ausruhen, ich
muss noch was holen. erschöpft
und befriedigt lege ich mich auf den boden,
nicke etwas ein.
nach einer weile kommt sie aufgeregt zurück. ute schnell, bevor der Butler kommt. Er
will dich reinlegen. Heute Abend. Er will provozieren, dass du redest. Bitte,
verdirb es nicht. Du hast nur noch heute Abend und zwei tage, mach mit, egal was kommt, ich bin ja da, zur not. Ich kann dir aber heute Abend
nicht helfen. du musst ihm
folgen, bitte, wenn du ihm keine Chance gibst, dann müssen sie dir bald das
Angebot machen. Bitte Ute, versprich mir, dass du alles tust, damit es bald
vorbei ist. Ich will gerade etwas sagen, als die Tür aufgeht. Der Butler schaut
missbilligend. Was redest du mit dem Tier, zischt er sie an, geh mach deine arbeit. Dann blickt er zu mir. du bist nun hündin seit über vier tagen,
es wird zeit, dich den Gästen zu
zeigen. Er grinst, denen wirst du bestimmt gefallen. Er lacht und nimmt mich an
der leine. Du Hündin tropfst ja
schon wieder, wenn ich dich erwische, wie du mit dir spielst, dann bist du
dran, hast du das verstanden. er
zieht mir die leine über den po. aaaaaaaaaaaaaaa,
wimmere ich und nicke mit dem kopf.
dann schleppt er mich in den waschraum, braust mich ab, ich muss
mich danach vor seinen augen
schütteln und mich trocknen lassen, bevor er mich in einen nebenraum bringt. Unruhig warte ich.
Ich höre stimmen draußen,
viele stimmen, bekannte stimmen. wo ist eigentlich ute, die war schon ein paar tage nicht mehr hier, höre ich einige
fragen. Mit der Sau hatten wir ja richtig Spaß, die arrogante Kuh hat es ja
nicht anders verdient. Ich spüre wie ich bei den worten zusammenzucke. dann
wird es ruhig, ich höre sie essen und trinken, reden, bis es plötzlich ruhig
wird. Der hausherr spricht: meine lieben gäste. einige
von euch haben schon nach ute
gefragt. sie war uns eine devote
Dienerin. Sehr devot. allerdings
hat sie mich darum gebeten, wie soll ich sagen, noch einen schritt weiter gehen zu dürfen. ich habe wirklich versucht, sie davon
abzuhalten, aber sie wollte es nicht. ute
wollte für uns eine Hündin sein, eine gehorsame Hündin. in dem moment geht die tür auf und der Butler zieht mich aus dem raum auf eine bühne. es wird
zuerst still, ungläubige augen
auf mich. dann ein Raunen. na so was, die kriegt wohl nie genug..
Sogar die haare hat sie sich
abschneiden lassen. der butler bringt mich auf ein kleines podest. dann schaut er ernst zu mir, darauf zu den Gästen. liebe
Gäste, bitte passen sie auf, unsere hündin
ist läufig, sie tropft und wie zum beweis
klatscht er mir mit der flachen hand
von hinten auf die nassen schamlippen.
es schmatzt. plötzlich klingelt ein telefon, der hausherr geht und kommt nach wenigen minuten wieder. liebe
gäste, ich muss leider für eine stunde außer haus, bitte vergnügen sie sich, bis ich wieder da bin.
er geht und das grinsen des butlers verheißt nichts gutes.
aber er weis nicht, dass ich
vorgewarnt bin. er wird mich
nicht reinlegen. so meine damen und herren. ute ist
eine hündin denkt sie, aber
irgendwie sieht sie doch auch aus wie eine geile nasse schlampe. er
lacht. dann schlägt er die leine über den po, oder Ute? ich winsele und nicke. wir wollen dir unsere ehre erbieten und dich nicht als hündin, sondern als menschen behandeln, als eine nasse
geile willige schlampe, lacht er.
dann sehe ich, wie er seine hose öffnet, hinter mich geht und ohne vorwarnung in mich eindringt. ich will protestieren, es hieß ohne sex, aber wenn ich rede, dann hat er
genau, was er will. aaaaaaaaaah,
ich stöhne auf, obwohl er mich vor allen demütigt, werde ich heiß, muss
stöhnen. einer sagt, die geile sau genießt das ja, sie ist noch
geiler, schaut euch das an. ich
erröte, werde an der leine
gehalten, gestossen, benutzt. dann
stöhnt er auf und spritzt in mich ab. pumpt
mich voll. meine herren, die hündin ist eröffnet, lacht er, bedienen sie sich. zuerst zögerlich, dann bestimmter
kommen zwei männer, einer stößt
sofort in meine scheide, der
andere in meinen mund, führt mich
am nasenring. so du schlampe,
so willst du es, aber auf dem rathaus
immer die zicke spielen. und wie schön du rasiert bist. ich muss saugen, lutschen, werde gestossen.
aber ich werde nicht in die falle laufen,
nein.. ich
werde durchhalten. wieder spritzt
einer in meine scheide, dann der
andere in meinen mund. ich würge.. schlucke.. sperma spritzt auf mein gesicht, auf meinen kopf, sie verschmieren es. nun ist alle scheu gefallen. sie stehen schlange
hinter mir, einer nach dem anderen fickt mich. ich laufe aus, mein saft,
das sperma. jemand hat eine schüssel unter mich gestellt, in die alles tropft, was nicht
an meinen schenkeln klebt. die worte
werden obszöner, mein stöhnen
lauter. dann bekomme ich einen orgasmus. he, die sau
kommt ja sogar, ruft der, der mich gerade benutzt und treibt mich mit klapsen auf den po an. ich
winde mich im orgasmus, schäme
mich. benutzt wie eine frau, gehalten wie eine hündin. überall an mit klebt sperma,
ich wimmere, triefe, meine Brustwarzen fest aufgerichtet. dann schmiert mir
einer den Po ein. Ich will gerade sagen nein, als ich mich noch beherrschen
kann, schon ist er in mir. Ich werde so gedehnt, wimmere.. winsele.. der Butler
steht neben mir und macht Bilder. Na, wie schön unser Hundchen vor Geilheit
wimmern kann. Dann wird mir auch mein Po vollgepumpt. Ich fühle mich total
besudelt. Wenn sie nicht Hündin werden wollte, würde sie bestimmt nutte werden, die schlampe, lacht der butler. aber ich bin stolz, dass ich nicht geredet habe.
dann geht die Tür auf. Der
Hausherr kommt herein. Er sieht mich, den Butler. Was haben sie getan, fragt er
ihn. Er blickt zu mir, Herr, ich wollte sie im Zaum halten , aber das biest war so wild und ungezogen , dass
es die gäste so angemacht hat,
ich konnte es nicht verhindern, glauben sie mir. Wütend öffne ich den mund, doch dann erinnere ich mich und
winsele nur kurz. sehen sie , sie
gibt es zu, sagt der butler. der herr
blickt zu mir. Ute - dass sie so
versaut sind! ich hoffe, die
nächsten zwei tage sind bald
vorbei und sie verlassen unser haus,
sie sind mir zu pervers, zu versaut.. sagt er angewidert. bringen sie das klebrige tier aus dem Saal, das ist ja
widerwärtig, weist er den Butler an. der
zerrt grob an meiner leine und
führt mich aus dem saal. doch es geht nicht in die waschküche, sondern direkt in mein zimmer. in einer ecke
steht eine hundhütte. ich erschaudere. so, die decken nehme ich mit, du würdest sie nur verschmieren. leg dich in deine hütte, noch ist sie im haus, die fliesen bekommen wir gut sauber. ich krieche beschämt in die hütte,
er bindet meine leine an der hütte fest, so dass ich nicht weggehen
kann, ohne meine hände zu
benutzen, was mich verraten würde. so
lässt er mich beschämt zurück, verschmiert, vollgepumpt, klebrig, nackt. ich lege mich auf den harten, kalten boden. doch bin ich so erschöpft, dass ich schon bald einschlafe und
davon träume, wie ich immer wieder benutzt werde, immer wieder.... immer
wieder.. von jedem....
...das war der fünfte tag,
ich hoffe er war nach deinem Geschmack.
ich
creme wieder mal, für dich, für mich, für uns.
devote triefende grüße
von deiner notgeilen luxussau laika
auf das die spalte nass bleibt..
23 Jul
welch ein schönes attribut.."
notgeile luxussau " ....
meine laika ich bin stolz und auch befriedigt, dass
dich meine zeilen so angeregt haben.
ich wollte eigentlich schon
gleich reagieren..
nur.. meine fliesen wollen
nicht so schnell liegen, wie sie sollen.. [ich bin am badverfliesen-urlaubsbeschäftigung..:(((
] und dann abends mochte ich nicht mehr.
aber.. denk dran ich will
dir nicht in deim thema reinreden.. es ist deine geschichte..
(ich bin nur etwas parallel am
nebenherschreiben.. und versuche damit, deine gedanken anregen, meine
vorstellungen zu skizzieren.. und dich 'anzucremen' g*
mmhh.. auf die schnelle..
du bist froh wieder in deinem
zimmer zu sein, egal, was am letzten tag noch alles auf dich einstürzte, sei
es, dass dich der butler geschoren hat, dass er dich abends dann auf die bühne
stellte.. und dich zum ficken freigab.. "weil du ja noch auch noch eine
frau bist..."
hätte er nicht lieber ficksau
sagen sollen? so fühlst du dich, als du erschöpft und immer noch zitternd
auf den kalten fliesen vor deiner hundehütte liegst. immer noch hast du den
geschmack der vielen schwänze im mund, deine möse brennt durch die vielen
heftigen stösse, dein hintern brennt.. aber.. der gedanke daran.. wie man dich
ein benutzte, du nur noch ein stück fleisch für alle warst, die letzte grenze in
deinem hundesdasein gefallen ist....
unwillkürlich rollst du dich
zusammen.. deine hände schlüpfen zwischen deine schenkel,
spüren, wie klebrig du bist.. du
denkst immer intensiver.. wie sie einfach benutzten...
du nur noch fickfleisch warst..
und du gekommen bist.. mehrmals.. wie geil du warst..
schon dieser eklige gedanke -
unwillkürlich spürst du, wie due wieder anfängst zu cremen..
nein ein es kein cremen mehr
du läufst aus.. deine eigene nässe spült die spermareste hinaus..
deine finger berühren deine
spalte.. jaa.. das ist angenehm.. tauchen tief in deine feuchte, nasse
grotte.. triefen klebrig.. du nimmst die finger an den mund.. leckst sie
ab..
deine gedanken werden immer
heftiger.. du erkennst, was du bist.. fickfleisch.. eine dreilochfotze..
.. langsauhündin.. langsau.. sau.. immer tiefer steigerst du dich in
diese gedanken.. stöhnst.. deine hände wühlen in deiner fotze.. schon
deine in deinen gedanken ist plötzlich deine vagina nur noch fotze..
möse.... und mit wolligen erschrecken spürst du, dass dich der gedanke
fasziniert.... du fängst an zu sittern.. schauer laufen diurch deinen körper..
du zuckst im orgasmus..immer heftiger.. aaaaaaahhh du
stöhnst..laut.. brünstig.. du willst aufhören aber.. dein körper will mehr..
deine votze brennt. sie will gekühlt werden etwas spüren.. und mit einem
mal wird dir klar, was dir fehlt.. ein schwanz.. etwas was dich aufspiesst...
du willst.. aaaaahh wieder durchzuckt dich ein schauer.. spült sich ein
orgasmus durch dich....
das licht geht an.... "was
ist den los mit dir, ute... ute?" die köchin ist in deine kammer
gekommen, sieht dich verkrampft, geil zuckend an boden liegen..
sie hockt sich zu dir auf den
boden schaut dir in dein gesicht.. sieht in deine verklärten augen..
sieht, was mit dir los ist.... und
lächelt..
sie greift nach der an der wand hängenden gerte.. ängstlich aufgeregt verfolgt dein blick sie..
"komm her" die köchin Olga (?) tritt an deine hütte.. hebt ihr nachthemd hoch.. du
kriechst auf sie zu.. "na Ute.. dieser Abend war etwas viel für dich,
aber..du kleine geile sau. "
Olgas Worte sind anders als sonst.. aber plötzlich spürst du, du brauchst diese
art der ansprache.. " du
hast es genossen. oder? komm näher zu mir.." mit der gerte spielt sie an deinen hängenden brüsten, hebt dein Kinn damit hoch,
dass du ihr ihn die Augen siehst, " du bist im Moment nur noch geil..
stimmst? " du nickst, "ja.. " leise presst du dieses wort hinaus. "ich bin so geil.. sie haben mich
benutzt, gefickt.. alle.. und " du brichst ab.. als Olga dir mit der
peitsche einmal heftig über den hintern schlägt.. "komm wieder zu dir.. das sind nur
Männer.. tiere.." Olgas stimme wird bestimmender.. mit ihrem
nackten linken Fuß drückt sie dich am hals
nieder.. zu boden..
Dann mit schneidender stimme.. "Leck mir die
Füße.." du erstarrst.. aber es ist Olga.. die Olga, die immer so gut zu
dir war.. und ihre Füße.. ihre zehen..
deine Zunge ist automatisch auf ihren zehen..
und - obwohl es dich zuerst ekelt.. du gibst dich ihr hin zeigst deine
Unterwerfung..
und
als sie dann noch mit der gerte
langsam deinen nackten rücken
hinuntergleitet, an deinem Anus damit spielt, willst du nur noch, dass sie
weitermacht.. sie dir sagt, was du für sie tun kannst -sollst.. "leck mir
die meine Möse" diesen Satz von Olga verstehst du - du willst ihr gutes tun.. du hebst deinen
Oberkörper, deine Zunge ereicht das buschige Schamdreieck von Olga.... du
spürst ihren saft.. riechst sie..
und geniesst.. deine Zunge leckt sie tief du willst sie nur noch
schmecken.. lecken.. würdest am liebsten in sie hineinkriechen,. dass sie dich
beschützt.. da - drückt sie dich zurück.." leg dich auf den rücken.. ute.. du du lecksau..."
'lecksau' dir schaudert es.. aber
du willst es sein .. für sie.. unterwürfig legst du dich vor ihr
hin..öffnest deine Schenkel.. bereitwillig bietest du dich ihr an..
"Olga.. Herrin.. stösst du aufgeregt aus.. "mach mit mir alles..
benutz mich .. ich will deine lecksau
sein.. was du willst.."
"sei ruhig" Olga
schlägt dir kurz mit der peitsche
auf die brust.. sehr fest.. es
schmerzt dich aber.. was ist das.. dieser schmerz.. du stöhnst auf.... "jaaa.." mit beiden händen hebst du ihr deine brüste entgegen.. "mehr..
schlag mich..ich ich " was ist los mit dir.. doch nur kurz durchzuckst
dich dieser gedanke du
willst nur noch fühlen.. diesen schmerz,
der aufeinmal so angenehm ist.. der dich so geil macht.. .. deine augen sind weit aufgerissen.. als du
sie die gerte heben siehst, sie
zuschlagen siehst.. und du danach nur noch zuckst.. dich am boden krümmst.. deine beine weiter aufreisst.... wartest. und
olga sich auf dich setzt,
auf dein gesicht auf deinen mund..
und du nur noch ihre möse
spürst.. riechst sie leckst.. tief mit deiner Zunge in sie
eindringst.. spürst wie sie ihre hand
auf deine aufgequollene Möse legt..
sie streichelt.. und
draufschlägt.. und du ausläufst.. einfach alles laufen lässt.. und jeder schlag von ihr nur noch lust ist.. geile nasse lust...
"was ist denn hier los?" plötzlich erstarrt Olga.. der
Hausherr ist ins Zimmer gekommen " Olga -was machen sie mit der
Hündin".. Olga kommt schnell hoch, du liegst immer noch zuckend auf dem
Boden..
"ich ich wollte sie beruhigen. Sie war so .. aufgeregt,
dieser heutige Abend.." Olga stösst diese sätze hinaus.. "OLGA" mit schneidender stimme unterbricht der Stadtrat sie..
" was sie da gemacht haben mit dieser .. Hündin.." wir reden nachher
noch darüber.."gehen sie jetzt.."
Er wendet sich dir zu.. " und
du.." immer noch liegst du erstarrt auf dem rücken, unfähig, dich zu rühren " ich wollte dir nach
der Woche.. er bricht ab.. verächtlich berührt er mit seinen Fußspitzen deine nasse, brennende,
geile wunde.. sein schuh wird ganz schmierig.. als er mit
der spitze in dich
eindringt.. und du.. dich ihm entgegenschiebst.. sofort wieder
unterwürfig-geil. verächtlich zieht er den Fuß zurück.. und du willst ihm
zeigen, dass du dein vergehen
bereust.. du kommst hoch, beugst dich vor ihm, vor seine Füße,
leckst diesen Schuh ab..
schmeckst dich..
dir ist heiss.. unterwürfig.. alles würdest du nun machen..
"Ute.. auch du wirst morgen
die Konsequenz tragen müssen" seine stimme ist immer noch schneidend.. "Herr.. ich"
erstmals redest du ihn an.. brichst erschrocken ab..was hast du gemacht..
"Geh in deine hütte.. du du .. Tier.." der Stadtrat dreht sich ab, schaltet das licht aus.. lässt dich allein.. alleine
mit dir, deinen Gedanken.. was wird passieren..?
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
hm da sind mir die Gedanken
wohl losgegangen....
ich hoffe, du bist nur angenehm
berührt.... ansonsten.. hmm
meine kleine notgeile sau .. du regst meine Gedanken ganz schön an..
es wird zeit, dass ich dich
wieder im Dialog habe.. ich hoffe, dass mir dann auch wieder die Gedanken so
ausfliessen.. g*
*lacht* bis auf weiteres..
geniess den Sommer, die Familie und DICH..
wenn du zeit findest..
zieh dich zurück.. tu etwas, dass dir deine Gedanken fliessen dich geniessen
lässt.. sei geil.. und denk dabei an mich.. an meine wünsche.. gedanken..
fass dir an deine Schamlippen.. so wie jetzt sind.. und vergleich sie mit der
Figur, die du in deinem kopf
bist.. du spürst die kurzen, vielleicht nassen häärchen.. wie sie auf deine fingerspitzen wirken..
stell dir meine Zunge vor, wie sie dich lecken will.. möchte..
STOPP....
Meine Fliesen warten.. g*
Bis auf weiteres also.
dein meister...
Olga -was machen sie mit der Hündin".. Olga
kommt schnell hoch, du liegst immer noch zuckend auf dem Boden.. "ich ich wollte sie beruhigen. Sie
war so aufgeregt, dieser heutige Abend.." Olga stösst diese sätze hinaus.. "OLGA" mit
schneidender stimme unterbricht
der Stadtrat sie.. " was sie da gemacht haben mit dieser .. Hündin.."
wir reden nachher noch darüber.."gehen sie jetzt.."
Er wendet sich dir zu.. " und du.." immer
noch liegst du erstarrt auf dem rücken,
unfähig, dich zu rühren " ich wollte dir nach der Woche.. er bricht ab..
verächtlich berührt er mit seinen fussspitzen
deine nasse brennende geile wunde..
sein schuh wird ganz schmierig..
als er mit der spitze in dich
eindringt.. und du.. dich ihm entgegenschiebst.. sofort wieder
unterwürfig-geil. verächtlich zieht er den Fuß zurück.. und du willst ihm
zeigen dass du dein vergehen
bereust.. du kommst hoch, beugst dich vor ihm vor seine Füße leckst
diesen Schuh ab..
schmeckst dich.. dir ist heiss..
unterwürfig.. alles würdest du nun machen..
"Ute.. auch du wirst morgen die Konsequenz
tragen müssen" seine stimme ist immer noch schneidend..
"Herr.. ich" erstmals redest du ihn an.. brichst erschrocken ab..was hast
du gemacht..
"Geh in deine hütte..
du Tier.." der Stadtrat dreht sich ab, schaltet das licht aus.. lässt dich allein.. alleine
mit dir, deinen Gedanken.. was wird passieren..?
so hielt damals die geschichte
von mir auf...
Nun bist du ja im urlaub.. brav, behütet....
Aber unterschwellig hast du im Hinterkopf deine
Gedanken..
ich weis nicht, ab du im Urlaub diese Zeilen lesen wirst
oder erst, wenn du wieder zuhause bist – egal.. ich versprach, dass ich dir
schreiben werde..
und hier kommt nun meine Fortsetzung (was nicht heißen soll,
dass ich dich aus der Pflicht nehme.. ich brenne darauf, DEINEN ablauf weiterzulesen.. (schließlich
fehlten dir nur noch 2 tage)
unruhig wachst du
auf.. du fühlst dich wie gerädert..
Zulange hast du in der Nacht noch wachgelegen, dich geschämt
über dein Verhalten, dabei entsetzt festgestellt, dass dein Körper immer noch
vibrierte, auslief.. nur bei den Gedanken
An dein
Verhalten.. daran, was der Stadtrat dir sagte: „du Tier..“
Bist du ein Tier?
Außerdem - du hast geredet.. hast die
Abmachung gebrochen.. wie werden die folgen
sein..? Und was ist mit Olga? Sie ist die einzige in diesem Haus, die dir einen
halt gab und heute Nacht? Sie hat
dich auch wie ein geiles Tier benutzt.. und
du hast dich wohlgefühlt, hast ihr sogar die Füße geleckt.. obwohl sie
dich geschlagen hat.. wie eine demütige Hündin.. Hündin.. dieser Titel hat dir
in Alpträume verursacht.. du hast dich
gesehen: draußen, in einem Zwinger, öffentlich ausgestellt.. und bei Bedarf
reingeholt..
Wie ein Tier, dass nur für einen zweck benutzt wird.... du hörst noch den Befehl.. komm her,
du Tier.. und auf knien bist du
hingekrochen.. hast unterwürfig den kopf
gesenkt, deine beine gespreizt..
dich benutzen lassen.. als fickhündin, als fickstute.. als
Ficksau..
Das war der Moment, wo du
aus dem Schlaf geschrocken bist.. deine Hände in deinen schritt legtest.. deine schon wieder
oder immer noch (?) angeschwollenen Schamlippen berührtest, deinen Kitzler..
und so heiss warst..
Und nun liegst du hier.. zerschlagen, übermüdet, dein Leib
brennt, du hast durst, Hunger
und – du wartest. ...
Wartest, was heute sein wird. Kann es schlimmer kommen?
Von draussen nähern sich schritte,
das licht wird angeschaltet ..in
deiner hundehütte machst du dich
ganz klein, ängstlich. Du schaust nicht heraus, bis ein Befehl kommt:
„ komm her, du
Tier“
Es ist der Butler.. gerade der.. er grinst bösartig, als er
dich aus der hütte kommen sieht.
„Na“ scheinheilig streichelt er dich. „ Hast du gestern vor
dem Herrn geredet? Und dich von ihm mit Olga erwischen lassen? ..“tztz „ er grinst spöttisch.. „ Du wirst
schon sehen, was es dir bringt. Komm jetzt“ Heftig zieht er an der kette, das metall schneidet in dein Fleisch und sofort bist du neben ihm, demütig senkst du deinen kopf
und folgst brav auf allen Vieren..
Diesmal aber geht er nicht
gleich in die Küche, diesmal bringt
er dich vor die Tür, löst die kette
und gibt dir einen festen schlag
mit der Leine auf den hintern.. „
Los raus mit dir Pinkel dich aus. Ich habe nicht die zeit, jeden morgen dich Tier rauszubringen.“
Du schluckst, aber brav gehst du auf den Rasen und
verrichtest dein Geschäft, es ist dir egal, dass er dich beobachtet, ..
Kommst dann zurück – du hast Hunger, Durst und – du willst zu Olga.
Olga.. wird sie weiterhin wie eine Freundin zu dir sein, dir
diese schlimme Zeit überstehen helfen?
Die Küchentür öffnet sich und du erschrickst: Olga ! Anders
sieht sie aus.. Nicht mehr wie früher so normal angezogen.. nein Ihre schürze hat sie noch an, aber sonst? Nackt ist sie darunter,
um den Hals trägt sie ein Lederhalsband. Ihre vormals langen roten haare sind nun auf 2 cm gekürzt und
schwarz gefärbt worden. Du erschrickst ..bis du sie hörst
„Na, da bringst du ja unsere Hündin“.. Ihr Blick ist so
anders.. „Komm her“ sie füllt etwas Kaffee in deine trinkschale und stellt es dir auf den boden. „Das hast du dir nach gestern Nacht verdient..“ Ihr
Blick trifft den Butler, der gerade etwas sagen wollte „lass mich. Schließlich
soll ich mich nun die nächsten tage
um Ute kümmern. Der Herr hat sie mir geschenkt.. Sie gehört tagsüber mir..
und ich mach mit meiner Hündin, was ich will“ sie beugt sich
zu dir herunter, streichelt deinen kahlen Schädel.. du schmiegst dich in ihre hand, bist erschrocken über diese
Reaktion, aber du fühlst dich wieder wohl.. auch als ein klaps auf die schulter dich rausreißt..
„komm !“ Sie stellt dir deinen Futternapf hin..
diesmal mit brötchen,
Wurstscheiben. Etwas stört dieser Nasenring, aber hungrig leerst du den Napf,
während sie dir zuschaut, auch frühstückt.. mit dir.. und dir auf einmal eine scheibe wurst hinhält. “Magst
du?“ Sie hält es vor deinen Mund, du
brauchst nur die Lippen zu öffnen und es nehmen.. Für eine Sekunde kommt dir der Gedanke „wie
ein Hund..“ aber trotzdem du öffnest den
mund und genießt diese scheibe.. und blickst erwartungsvoll
auf sie. Der Butler schaut auf euch, überrascht von dir und lächelt. „ Du
willst noch mehr?“ Olga nimmt den Wurstheller, hält ihn vor dir hin „welche
denn?“ Genießerisch möchtest du sagen „diese dort“ aber du darfst ja nicht reden.
deswegen
nickst du nur heftig, als sie auf die richtige scheibe zeigt.
„Dann musst du sie dir aber erst verdienen“ Olga streift
ihre schürze hoch und legt die
Wurst auf ihren nackten Oberschenkel. „Na komm, mein Hundchen. Nimm es dir“
etwas überrascht schaust du sie an, aber – der Butler ist da
und du bist die Hündin und du hast
Hunger und es ist Olga und.. du schnappst nach der scheibe.. und wartest auf mehr..
„Du bist schon eine liebe, Ute“ Olga streichelt deinen
Kopf, deinen Hals und langsam über deinen Nacken.. Du genießt plötzlich diese
Berührung, schließt die Augen, vergisst was alles war, was noch kommen wird.
„Ja.“ Olga lehnt sich zurück, schaut dich dabei an, „der
Herr hat mich zur Küchenzofe degradiert, deswegen auch diese neue
Kleiderordnung“ sie schaut an sich
herunter, „aber das ist nichts weiter besonderes. Nur.. er hat mir befohlen,
dich nach der letzten nacht auf
eine neue rolle vorzubereiten. Du
wirst nicht mehr nur Hündin sein in den nächsten Tagen. Der Herr meinte, du
wärst dafür zu triebhaft“ sie lächelt, „und als ein geiles Tier hast du dich
wirklich gezeigt“ jedenfalls soll ich dich heute gründlich vorbereiten, dich
baden, denn heute Nachmittag soll ich dich bei einer Gartenparty vorführen. Der
Herr wird dich den Gästen vorstellen und ich soll den Ablauf überwachen“ Sie
wirft einen bösen Blick auf den Butler „ natürlich wird es nun anders sein für
dich, aber – du wirst mich doch nicht enttäuschen, oder? wenn du nicht alles mitmachst., bekomme
ich noch mehr ärger.. und..
willst das?“
Sie öffnet ihre Schenkel.. ihr vormals dichtes Haarbüschel
auf den Scham ist verschwunden, sie ist rasiert wie du und zieht dich näher an
sich heran..
„Ich möchte, dass du mich jetzt nach dem Frühstück
leckst“ damit schiebt sie deinen kopf noch näher an ihre inzwischen
leicht glänzende spalte „und mach
es gründlich“ Sie lehnt sich zurück und
du.. du bist erschrocken.. eine andere rolle?
vorführen? Was kommt noch auf dich zu und nun mit Olga? Deine Herrin?
Aber ohne zu zögern beginnt deine Zunge zu lecken, Dankbarkeit kommt
hoch in dir, aber auch.. eine Erregtheit. Und Olga schmeckt so gut und du
weißt: alles würdest du für sie tun. Mit den Händen fasst du an ihre Fersen, ziehst dich an sie heran
..schmeckst sie bis.. sie dich zurückschiebt.
„Ich soll dich vorbereiten.. und dazu gehört auch, dass alles mitmachst. Das du
Schwänze lutschen und dich in alle deine Löcher ficken lässt, hast du ja schon letzte Nacht ausgiebig
bewiesen. Aber heute wird wohl mehr auf dich zukommen.“ Die Erinnerung
überkommt dich wieder, heftiger spielt deine Zunge über die immer nasser
gewordene Scham von Olga, du spürst wieder, wie sie dich vorgenommen hatten und
du immer wilder wurdest. Fast spürst du, wie dich wieder diese schwänze aufgespiesst hatten, dich
beinahe wundgerissen hatten, aber auch wie du davon immer hemmungsloser
wurdest, dein benutztwerden auf
dich so erregend gewirkt hat, so sehr, dass du dich selber schon als Tier, als
reines Ficktier gefühlt hast. Und nun soll das noch weitergehen? Noch 2 bzw
durch deine eigene Schwäche drei Tage als Hündin,, wird es bei dieser Rolle
bleiben? Dein Blick geht hoch zu Olga.. du ignorierst einfach, dass der Butler
noch am Tisch sitzt, du fragst sie „was denn noch mehr?“
Olga streichelt deine Wange. „ach Ute, der Herr hat vor,
dich nicht nur durch deinen Körper zur
Unterhaltung beitragen zu lassen, er will.. ach, komm mit. „ Sie steht auf und klinkt die leine an deinem Nasenring ein. Wir
gehen auf die Toilette.“ Du freust dich schon – endlich ganz allein mit ihr
reden zu können, aber sie schaut dich so
merkwürdig streng an und – Butler ist ebenfalls mitgekommen. In der Mitte des
Raumes stoppt sie, dann verändert sich ihr gesichtsausdruck.
Er wird entschlossener, härter „los -
Knie dich vor mich hin. der
Herr sagt, du wärst ein sehr schluckgeiles Tier.. also wirst du auch alles in
dich aufnehmen.. egal ob schwänze Sperma oder pisse..
und nun wirst du eben das üben.“ Vor Entsetzen reisst du den Mund auf, willst
protestieren, aber etwas im Gesichtsausdruck bei Olga lässt dich schweigen –
fassungslos schaust du sie an. „ Der Herr meinte auch, du solltest mehr
Dankbarkeit zeigen. Deswegen hat er auch dein Redeverbot aufgehoben – zumindest
wenn es darum geht, dass du nun die Gäste bitten sollst, was sie mit dir
anstellen.“ Du bist sprachlos.. „ich ich ich soll bitten dass man mich fickt?
Ich soll..“ erschüttert brichst du ab.
„ja !“ Olga greift dir an den Nasenring, zieht deinen Kopf
daran mehr in den Nacken, dass du sie voll anschauen musst. „und du wirst dabei
sogar sagen müssen ich bin die geile Hündin Ute und ich bitte sie, dass sie mir
ihren Schwanz in meine Fotze schieben oder – wenn’s eine Frau ist ich möchte, dass sie die geile Hündin Ute
benutzen, um ihren Spaß zu haben..
Du kannst das gleich mal üben Komm“ sie schaut dich etwas
lächelnd an, „bitte mich“
In deinem Kopf summt es, du kannst keinen klaren Gedanken
mehr fassen.. Bitten, dass man dich fickt.. und dann diese Titulierungen geile
Hündin.. Aber Olga ist für dich verantwortlich, und wenn du versagst, bekommt
sie wegen dir noch mehr Ärger. Und .. sie übt ja deswegen mit dir.. Stockend
schaust du sie an, beobachtest nebenbei
etwas zaghaft den Butler, dann kommt es
langsam aus deinem Mund: „Ich bin die geile Hündin Ute..“ du schluckst, aber
tapfer fährst du fort, „ich möchte, dass sie mich benutzen, zu allem was ihnen
Spaß macht“
Aufgeregt schaust du sie an, noch immer pocht es vor Scham
in dir ob dieser entwürdigenden
Formulierung, aber Olga ist zufrieden und sie nimmt deinen Satz sogar ernst. „komm her, du Hündin“ ihr
Tonfall wird etwas härter. „ du könntest mich darum bitten, dass du meine Möse
lecken darfst.. fürs erste. Also...“ sie schaut
dich an Und wieder ist es an dir
du senkst den Kopf „darf die geile Hündin Ute ihre Möse lecken.. fürs erste ?“
Du stockst. Was meint sie mit fürs erste? Aber schon kommt die Anweisung,
diesmal aber ungewohnt hart von Olga
„leck mich, du Sau“. Sau ! Olga hat Sau zu dir gesagt und.
auf einmal fühlst du dich auch so.. wie eine sau..
du willst dich so benehmen, willst nur noch sau
sein.. wenn man dich so ansieht, dann bist du eben eine ficksau.. Fast automatisch versenkst du deine Lippen ihn
ihrem geöffneten schritt,
schmeckst sie noch intensiver, deine Zunge wird immer schneller, du spürst, wie
du selber dabei nass wirst, ausläufst.. weil du ja nur noch eine sau bist und dich wie eine sau fühlst.. Plötzlich schiebt Olga
dich wieder zurück „das reicht. Nun - ich will, dass du mich bittest, dich
anzupissen“ Olga schaut dich etwas neugierig an.. wirst du können?
Du spürst, wie dein schoss
schon wieder klatschnass ist, deine Brustwarzen hart stehen, wie diese Erregung
wieder von dir besitz genommen
hat und du stösst deine bitte
heraus.. mit roten Kopf, aber „ ich möchte, dass sie mich Hündin nein sau“
du schluckst „mich Ficksau Ute anpissen“. Ganz aufgeregt wird dir
dabei.. du Ficksau.. und dann der Gedanke, dass du Urin.. beinahe wäre dir übel
geworden, aber. der Geschmack von Olgas Scham auf deinen Lippen.. es ist auf
einmal wie selbstverständlich.. „Bitte.. Pissen sie die sau Ute an.. In den Mund auf meine brüste“ du stöhnst auf
einmal, spreizt deine Beine. “Bitte..“
Olga schaut etwas überrascht.. dass du so reagierst.. Sie
greift sich an die Schamlippen, zieht sie etwas auseinander, dirigiert den
Harnröhrenausgang auf dich.. und lässt es laufen
“Pisse! Schluck es du sau..
lass nichts vorbeilaufen“ dann fasst sie mit beiden Händen an deine Kopf Du
bist entsetzt, was soll dass aber.. du gehorchst, öffnest den mund... trinkst den strahl der aus ihr fliesst, ihren Urin..
ihre pisse, du schluckst immer
schneller, bekommst kaum luft, es
läuft an deinem Kinn herunter, über
deinem Körper es ist warm.. eklig
warm Mit deinen Händen verreibst du ihre Nässe auf dir.. vergisst das trinken.. wirst immer aufgewühlter..
bis.. der strahl versiegt.. und
du fühlst dich besudelt, aber.. dich schaudert es.. du bist wirklich sehr
erregt.. ein geiles Tier bist du. ja es stimmt .. angeregt hat es dich,, du
spürst wie aufgeregt du bist, deinen
Schamlippen brennen, auslaufen und ohne zu überlegen leckst du Olga sauber..
„Jetzt bedanke dich bei mir“
Olga streicht dir über den Kopf, gibt dir einen kleinen Klaps auf die
Brust. Bedanken... bedanken.. Du spürst, sie will es gut mit dir, sie übt mit
dir und ohne weiteres Zögern sprichst du es aus „danke Herrin, dass sie mich benutzt haben, sie die sau Ute angepisst haben..“
„Das klappt ja schon sehr gut
mit dir“ Olga schaut zufrieden, „Aber nun – da vorne steht der Butler“ Dir stockt das Herz. Dieser Mann, dieser
Fiesling! Aber wer bist du, dass du auswählen darfst.. Du bist nur noch eine sau, eine geile Ficksau .. die darum betteln muss, gefickt zuwerden
oder nun sogar bepisst zu werden.. Mit deiner linken Hand greifst du an deine
Scham, reibst dich.. Es erregt dich, jetzt einen Schwanz zu spüren,
aufgespiesst, benutzt zu werden. Heftiger reibst du dich, dann kriechst du zu dem Butler hin,
dein atem ist trotzdem schwer,
als du sagst „Herr würden mich geile Sau Ute benutzen? Sie können alles mit mir
machen.. ich bin nur eine dreckige ficksau...“
lächelt.. ne
kleine Episode für dich, meine Luxussau
ich hoffe, dein Meister hat den richtigen Ton getroffen..
und dich etwas zu cremen gebracht..
der sechste tag
Datum :
Thu, 16 Oct 2003 14:08:31
mein meister,
vielen dank für deine Zeilen, wie es
bei dir weitergehen würde. die Zeilen waren sehr mmmmmhhh!! ich ertappe mich wie meine hand zwischen meine Schenkel gleitet,
mich berührt, durch den Stoff, ich bin feucht, cremend... mmmmmhhhhh.. nach so
langer zeit lese ich wieder wie
es mir ergehen würde. nun geht es
weiter bei mir, mit mir...
...... der nächste morgen ist
erschreckend. ich wache auf, der boden ist hart, kalt.. fliesen. ich habe auf dem boden geschlafen. dann erkenne ich es, in einer hundehütte, in einem zimmer, aber in einer hütte. es schüttelt mich. langsam
kommt die Erinnerung. wie ich zur
schau gestellt wurde, völlig nackt, ohne ein einziges haar, was mich bedeckt hätte. beringt auf einen Tisch gestellt und dann, ich erschaudere,
dann sind alle über mich hergefallen, haben mich benutzt. aber das schlimmste: ich kam! ich kam zum Orgasmus, mehrere male , vor ihren Augen. sie haben gelacht. hilflos bin ich immer geiler geworden. läufige Hündin haben sie mich genannt
und doch haben sie mich benutzt, immer wieder. ich merke, wie es bei dem Gedanken schon wieder feucht wird
zwischen meinen Schenkeln. wie
weit ist es mit mir schon gekommen, was machen sie nur aus mir. unwillkürlich gleitet eine hand zwischen meine Schenkel. ich reibe mich, atme schneller,
als....die Tür geht. ich zucke zusammen, schnell ziehe ich meine hand zurück, ich zittere innerlich,
noch zwei tage, ich muss
durchhalten. der letzte Abend
muss das schlimmste gewesen sein,
ich muss durchhalten. ohne viele Worte kommt der Butler zu
meiner hütte, klinkt die leine ein und zieht mich aus der hütte. „komm braves Hündchen, Gassi. du warst ja gestern toll in form.
jetzt glaubt wirklich jeder, dass
du so eine geile läufige Hündin bist. sooft
wie du gekommen bist -- haha- ist das auch kein wunder.“ ich
spüre wie er meine Beschämung genießt. „aber
es ist noch nicht vorbei, Herzchen, sagt er lachend, du musst noch zwei tage durchhalten.. und ich bin sicher
du wirst noch einen fehler
machen..“ und dann lacht er, während er mich auf den rasen treibt, dann war alles umsonst, und du musst noch mal 7
tage weiter machen.“ vor seinen augen muss ich pinkeln, während er über mich lacht. ich spüre, wie ich unsicher werde, er
ist so fies, was hat er vor. er
schaut mich an. „irgendwann wirst
du ein wort sagen, oder
vielleicht aufstehen, ich werde es sehen und berichten, so eine wie dich kann
ich doch nicht einfach hier weglassen.“ wieder
lacht er gehässig. dann zieht er mich von dem stück
rasen, ich spüre noch den
restlichen Urin, der an meine Schenkel gespritzt ist. über den hof
auf allen vieren muss ich in die Küche kriechen. endlich die Köchin, ich atme auf, doch sie beachtet mich
nicht, nicht so lange der Butler da ist.
endlich geht er. „na meine gute, wie geht es dir? gestern
war wohl sehr heftig für dich“ sagt sie einfühlsam. ich spüre wie mir tränen
kommen. beschämt erröte ich. es war so erniedrigend. aber ich muss durchhalten, ich muss. „du wirkst unruhig, aufgewühlt“ redet
sie weiter, was ist passiert? ich
blicke zu ihr auf, während sie etwas zu essen
in meinen Napf tut. dann schlabbere
ich und rede, .. „der Butler, er will dass ich einen fehler mache, rede, oder aufstehe, den vertrag verletze, dann wäre alles
umsonst gewesen. er hat so gelacht, so sicher dass ich einen fehler machen werde. bitte hilf mir.“ ich schlabbere weiter und blicke
flehend zu ihr hoch. sie
überlegt, zögert, dann sagt sie „da musst du alleine durch, ich kann dir nicht
helfen. nein.. das.. das.. geht
nicht ..ich darf das nicht, und es wäre auch zu gefährlich.“ ich flehe sie an „bitte.. bitte.. ich..
ich.. es darf nicht umsonst gewesen sein.. bitte.“ Sie setzt sich und seufzt
schwer. „ute, das ist nicht
einfach und ich glaube wir sollten es lassen.“ „doch“ ich bitte sie unterwürfig, beginne ihre Füße zu lecken,
flehend, bittend. „lass das, ich bin nicht so wie der Butler“ sagt sie, „ich
will nicht deine Demut, ich will dir helfen.“ „Du bist so gut zu mir“ flüstere
ich “bitte hilf mir.“ „Also“ holt sie
tief luft, es gibt da eine
Möglichkeit. ihre stimme wird leise...
“ich habe gehört, dass einer
der Gäste, Biologe und Chemiker ein mittel
hat, was Muskeln zeitweise lähmt oder verändert.“ sie blickt zu mir, sieht meine Neugier, mein entsetzen. „wenn wir dir das spritzen würden, in deine gelenke, dann.. dann könntest du
wirklich nur noch auf allen vieren
kriechen. aber ich weis nicht, ob es nebenwirkungen
hat und wie ich dran kommen soll.“ „bitte,
bitte“ ...ich denke, es kann mich retten
„du musst einfach irgendwie drankommen.“ sie schaut nachdenklich „ich werde ihm sagen müssen wozu, und
vielleicht auch etwas anbieten müssen.“ ich
schaue hoffnungsvoll. „nach der
letzten nacht ist das doch egal,
bitte“ flehe ich sie an. zögernd
geht sie zum telefon, hebt ab und
ich höre wie sie mit ihm redet... „hallo..
ja.. ich habe eine frage.. ja
wegen dem Serum.. du hast gesagt.. aha.. ja ich weis, dass du es nicht darfst..
es ist ein notfall, ja.... ja die
Nebenwirkungen , sie weis es, ja genau.. du hast sie gestern gesehen.. sie will
es.. ja.. das würde sie dir auch unterschreiben... du hast noch eine bedingung.. aber was denn.. ich weis
nicht.. ich frage sie...“ total
angespannt horche ich.. sie
schaut zu mir.. „er ist einverstanden, wenn er noch ein anderes mittel bei dir ausprobieren kann, es
ist noch in der Testphase, aber er hat keine freiwillige..“
ich schaue fragend.. wieder redet
sie „was ist es für eins.. aha.. Durchblutung, zeitweises Wachstum...“ sie
blickt zu mir.. „egal“ sage ich.. „wenn es nur zeitweise ist.. bitte..“ sie spricht noch mit ihm....“also gut,
in einer stunde...“ sie legt auf. “in einer stunde
kommt er vorbei. willst du es
wirklich?“ ich weis nicht, ob es
gut ist.. doch ich bin hoffend auf das ende
der Woche, es wird schon gut gehen..
knapp eine stunde später kommt er, elegant
gekleidet. er hat einen Koffer dabei, holt einen weißen Arztkittel hervor und
öffnet den Koffer. er schaut zu
mir, dann gibt er der Köchin den vertrag.
„das ist ein Haftungsausschluss,
den müssen sie unterschreiben...solange sie noch können“ sagt er.. und zieht
eine spritze auf. „überlegen sie es noch einmal.“ „bitte, ja“ ich unterschreibe den vertrag,
der alle Verantwortung auf mich nimmt. er
kniet sich hinter mich, wir werden die Muskeln und gelenke an den beinen
spritzen, dann können sie nur noch kriechen, selbst den Oberkörper zu heben
wird ihnen schwer fallen. „ja“ sage ich, „es muss sein. Nur für ein paar tage.“ er schaut zur Köchin „die Wirkung kann bis zu einer Woche
sein, und sie darf in dieser zeit
nicht noch mal das mittel
bekommen. sonst.. nun ja.. sonst kann die Wirkung noch länger anhalten.“ eindringlich sagt er dies zu mir und
zur Köchin. dann zur Köchin “ach du meine Güte, die Frau tropft ja, ist die
schon wieder geil?“ errötend
blicke ich zu boden, schäme mich
so. „also sind sie bereit.“ ich nicke, spüre drei Einstiche in
jedem Bein, Oberschenkel, Unterschenkel, fußgelenk. ich wimmere leise, als das Serum in mich eindringt. „so das hätten wir.“ die Köchin schaut zu ihm, sagt dann zu
mir „du solltest auch nicht fassen
können mit den Händen, er könnte dir etwas zuwerfen, und du reagierst
reflexartig.“ ich erschrecke, mir wird klar, wie fies der Butler sein könnte. zwei neue spritzen werden aufgezogen und ich spüre, wie sie in meine
Hände gespritzt werden. der Mann schwitzt, als wenn es anstrengend wäre. „es wird in einigen Minuten wirken“ sagt
er. schaut unsicher zu mir und
zur Köchin. „und das dritte wollen sie auch - die sprache.“ ich nicke, ich darf nicht reden. „also gut. dann
strecken sie die Zunge heraus.“ gehorsam
biete ich sie an und spüre den Einstich. dann
setzt er sich zurück und wartet. „stehen
sie bitte auf“ sagt er.
... ich erhebe mich, schwer
hängen die ringe an mir. er scheint erregt zu sein von meinem
Anblick. „es geht nicht“ sage ich erschrocken, „es geht nicht..“ er beruhigt mich „so warten sie doch.“ plötzlich fangen meine knie an zu zittern. ich erschrecke „..was ist das?“ hilflos falle ich auf die knie, der oberkörper noch gerade. „na
also“ sagt er.. „stehen sie auf..
versuchen sie es.“ ich bemühe
mich, doch ich schaffe es nicht. grinsend
beobachtet er, wie ich es hilflos versuche, dann knicke ich ein, muss auf alle viere gehen, spüre, wie hilflos ich
sein werde, schon bin. „Gehen sie zum tisch
und ziehen sie sich mit den Händen hoch.“ ich
tue es, halte mich mit mühe und not, doch plötzlich, meine Hände
gehorchen mir nicht mehr, ich falle auf alle viere.
kann meine finger, meinen Daumen nicht mehr
gezielt einsetzen, nicht mehr greifen. „siehst
du, wie es wirkt“ sagt er zur Köchin. „aber
dass sie so geil ist, so nass, das verstehe ich nicht“ fährt er fort. „so nun sagen sie etwas, sagen sie ich
bin keine Hündin.“ ich hole luft.. dann rede ich „ich bin keine Hündin.. ich bin keine ..hünd..in..“ meine Zunge wird
schwerer...“ ich bin keine hhh..hhh....rrrrrr“ ich erschrecke. Was ist los? „kein kei..rrrr...r.r...aaaaaah....“ ich kann nur noch knurren, stöhnen... „also das habe ich versprochen... nun
meine bitte für das andere mittel. ich schaue zu
ihm...rr.....aaaaa.. stöhne ich. die Köchin sagt „ja sie hat es versprochen und
unterschrieben, es war ihr sehr wichtig.“ er
kniet hinter mich, spreizt meine Schenkel und ich spüre zwei Einstiche in
meinen Schamlippen. ich knurre
auf.. ja erschrocken merke ich, dass ich knurre. „so nun warten wir etwas, ob es anschlägt und dann will ich
sie morgen sehen.“ ich spüre, wie
ich heiß werde, nass.. anfange zu tropfen.. „ein unschädlicher Nebeneffekt,
vermute ich“ sagt er kühl. Haut mir leicht gegen sie Schamlippen. „aha.. sie
schwellen schon.. so ist es gut.. das mittel
scheint zu wirken.. ich hoffe nur die ringe..
nun ja ..sie stören nicht, wenn die Schamlippen größer werden..“ er fotografiert mich, dann packt er
seine sachen und geht. lässt mich
mit der Köchin zurück...
ich bin nun völlig hilflos, kann nur noch kriechen, nicht mehr reden. doch
ehe ich mich in meiner neuen rolle
zurechtgefunden habe , kommt schon der Butler und holt mich für den Abend.....
....es wird wohl mehr als eine Mail werden, für den tag..
...ich muss pause machen, creme zu sehr und muss noch einkaufen..
devote grüße von deiner für dich cremenden Ute
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