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    Die Pfandfrau (Wet Times-Entwurf)

     

    Wed, 28 May 2003 17:28:38 +0000

    Mein meister,

    ich bin im Moment im Stress. ich muss dir trotzdem sagen, wie sehr mich deine Geschichte gefreut hat. Ich möchte dir eine schöne Antwort dazu schreiben, doch ich brauche etwas Zeit. Am Schluss war ich ganz cremig und habe mich dabei ertappt, dass ich meine scheide durch meine Hose durch gerieben habe. Ich freue mich so auf unser nächstes treffen.

    Eine Idee - wenn du magst kannst du mir gerne mal einfach ein paar Worte und einen Titel schicken und ich mache dann eine Geschichte für dich (uns) daraus. lust?

    devot-feuchte Grüße
    von deiner cremenden luxussau

    wet times... 

    30 Mai

    7k 

     

    sommerzeit.. hitzezeit..

    ein lächendes moin aus dem norden an meine (zitat) cremende luxussau

    ich freue mich, dass ich dich inspirieren konnte.. und dann noch

    gemeinsame geschichten..

    ich habe letzte woche mal unsere gesammten mails aus dem postfach herauskopiert und

    abgespeichert..

    und dabei ist mir eins ins auge gefallen:

    ich hatte dir eine geschichte geschrieben, wie ich dich abliefere in einer kantine als milchspenderin)

    und du dieselbe geschichte aus deiner sicht beschreibst..

    mit dem jetzigen abstand gelesen.. es ist fascinierend !!

    ich hoffe aber, dass wir uns auch mal wieder direkt online antreffen.. und du nicht zu allzu perversen zeiten so nass wirst, dass ich nicht ins bett komme.. fg*

    es ist immer ein genuss, dich dann am bildschirm zu erleben..:  lockend, bittend.. und noch eine anregung, demütigung..  und noch was zum abschluss.. *lol*

    es ist schön, dich so anregen zu können und dürfen..

    also bis auf weiteres..

    und.. wenn dich deine gedankenwelt packt und du zeit findest... tippe deine gedanken ein..

    als anregung.. vergiss mal die versuchlaborrolle..

    stell dir vor, du wurdest verspielt, als pfand weitergereicht, von neuen besitzer wurde aber versprochen, dich gut zu behandeln.. und der der dich verloren hat,  kommt von zeit zu zeit dazu  redet dir gut zu  verspricht dich auszlösen  aber du sollst noch aúsharren.. egal was man mit dir anstellt..

    sei es als haussklavin.. als nutte  oder  als reines spiel- und vorführobjekt..(wobei dir natürlich passender schmuck etc angelegt wird wird..) und,  auch als du weiterverkauft wirst (ausgeliehen) an eine filmfirma, die nicht gerade einen guten ruf hat.. spielst du dein spiel mit  immer in der hoffnung, dass dich dein erster herr wieder auslöst.. egal, was man mit dir anstellt. (die bandbreite dabei ist ja gewaltig.. dir fallen sicher genügend sachen ein.. kannst ja teil einer grösseren crew sein und miterleben, wie da die eine oder andere etwas 'ausgesondert' wird.. [versuch dich mal in meinen schwarzen ideen..fg*] )

    letztendlich das alte thema.. spritzen, die dich anschwellen lassen..   und man dich zu guter letzt auf einen hof transportiert, wo du wie eine hündin an der kette hängst  ..etc..etc..

    ich überlasse dir gerne die ausschmückung.. und werde dann versuchen, das ganze von meiner warte aus zu beschreiben..

    lächelt..

    aber.. geniess erstmal dieses herrliche wetter..

    wir laufen uns ja nicht  davon..

    dein meister..

    jo

     

     

     

     

     

     

    der Anfang 

    31 Mai

    mein meister

    danke für deine Anregungen. Sieh nun, was du damit "anrichtest". Viel Spaß

    Es war ein schöner Sommertag, das Wetter perfekt. Alles war wunderbar, als mein Freund mich vorsichtig auf eine Sache ansprach, die mir noch lange im Gedächtnis bleiben sollte. Er fing an über Geld zu reden. Darüber hatte ich mir nie Gedanken gemacht, da er immer genug hatte. Ich hörte zuerst nur halbherzig zu, doch er wurde ernster, sagte, dass er in einer kurzfristigen Geldnot sei und jemandem einem Kredit nicht zurück zahlen könne. In zwei Wochen sei das alles erledigt, aber er wüsste nicht wie er die zwei Wochen überbrücken könne. Er habe ein Ultimatum, und wenn er es nicht erfülle, dann müsse er wohl ins Gefängnis. Er holte tief Luft.. und sagte, ich wohl auch.. da auch ich die Verträge unterschrieben habe. Ich erinnerte mich dumpf daran, dass er mich immer wieder gebeten hatte, aus Sicherheitsgründen etwas zu unterschreiben. Ich hatte dem nie Bedeutung zugemessen. Der Gedanke, dass er und ich ins Gefängnis  kommen würden, verursachte Panik bei mir. Ich starrte ihn an, schrie, heulte. Nach einer Weile sagte er, es gäbe vielleicht eine Lösung, aber er traue sich nicht, sie mir vorzuschlagen. Ich war so in Panik, dass ich ihn anflehte, es doch zu tun.

    Er schluckte und erzählte, sein Bekannter, habe ihm angeboten, die Schulden zwei Wochen zu stunden, wenn ich ihm zwei Wochen lang als Dienstmädchen zur Verfügung stehen würde. Er würde keinen sex mit mir haben, auch niemand anderes, aber ich müsste sonst alles tun, was er verlange. ich fragte noch mal nach wegen dem Sex und dachte dann - zwei Wochen, was soll’s -. Ich stimmte zu und er rief in gleich an.

    Eine Stunde später waren wir bei ihm. Er musterte mich grinsend und zufrieden. Dann legte er mir einen Vertrag vor. Ich musste allem Folge leisten. Jedweden Kommentar über mich ohne Widerrede ertragen. Aber im Vertrag war jede Form von Sex ausgeschlossen. Ich atmete auf, dem Gefängnis entkommen und so schwer schien es nicht. Wir wollten gerade wieder gehen, als er sagte: “du bleibst hier. Das Geld ist gestundet, wenn er in zwei Wochen bezahlt bist du frei, ansonsten droht euch doch noch Gefängnis“. er sah wie ich zusammenzuckt. Mein Freund küsste mich zum Abschied und versprach, dass alles in Ordnung gehen würde.

    Als er weg war, kam ein Butler. „Zieh dich aus, sagte er zu mir“. Ich errötete, schaute ihn an. „Na,  du hast doch den Vertrag unterschrieben, oder hat ausziehen etwa was mit Sex zu tun?“ Schweren Herzens legte ich alle meine Kleider ab, spürte die schamlosen Blicke. „Hängetitten und unrasiert“, stellte er sachlich fest. Ich wollte gerade protestieren, als er mich darauf hinwies, dass ich auf Widerrede verzichten müsse, da ich sonst den Vertrag breche. Langsam wurde mit klar, was ich da unterschrieben hatte. Hilflos schaute ich zu den Beiden. Sie grinsten höhnisch. Meine Kleider kamen alle in eine Plastiktüte und wurden weggesperrt. dann gab er mir ein schwarzes dirndlähnliches Kleid, dass ich anziehen musste. Meine Brüste wurden hochgedrückt und sahen noch voller aus. Meine Scham und mein Po waren gerade bedeckt. Ich schämte mich so. Er gab mir hochhackige Sandalen und schaute zufrieden.

    Ich hatte früher auf dem Rathaus gearbeitet, war für die Bearbeitung von Anträgen zuständig. Viele Leute im Ort kannten mich. Ich war sehr genau, und ließ die Antragsteller spüren, dass sie etwas von mir wollten. Erst als ich meinen Freund kennen lernte, hörte ich auf, da ich das Geld nicht mehr brauchte. Am Abend kamen Gäste. Mein Herz schlug bis zum Hals. Nun würden mich Leute aus dem Ort in diesem Aufzug sehen. Ich war angewiesen, sorgsam und höflich zu bedienen, nett zu sein. Die Gäste kamen und sahen mich, trauten ihren Augen nicht. Ich schämte mich in Grund und Boden, aber ich musste die Schmach erdulden. Den ganzen Abend die Blicke unter mein Kleid, auf meine Brüste, die Bemerkungen. Dann nach dem Essen kam das Schlimmste.

    Ich musste mich zu ihm stellen und er fing an eine Rede zu halten. Wie ich mich schämte, dass ich auf dem Rathaus immer so arrogant war. Dass ich ihn deshalb darum gebeten habe, bei ihm in einem unterwürfigen Kleid bedienen zu dürfen. Das Kleid habe ich selbst rausgesucht, er fände es zwar etwas sehr unschicklich, aber ich wollte wohl so auftreten, um meine Demut zu zeigen. Ich war puterrot, habe mich geschämt. Alle haben mich angestarrt, die Köpfe geschüttelt. Dann räusperte er sich. Er wolle uns nicht verheimlichen, dass ich ihm gesagt habe, dass ich besonders büßen wolle, besonders demütig und deshalb sogar auf Unterwäsche verzichtet hätte. Bitte heb dein Kleid hoch forderte er mich auf. Ich hatte keine Wahl. Vor all den Leuten, die mich aus dem Rathaus kennen, musste ich den Saum heben und sie auf meine Scham blicken lassen. Zu meiner Schande fingen auch meine Brustwarzen an, sich durch den engen Stoff zu drücken. Ich wusste nicht mehr wohin schauen. Da sie büßen will, zögern sie nicht, sie einfach anzusehen, oder sie auch zu bitten, das Kleid zu heben. Sie will es, schloss er. Dieser Abend war der schlimmste und entwürdigenste in meinem Leben.

    Ich muss ergänzen: bis zu diesem Zeitpunkt, denn es war erst der erste Abend. Und ich wusste noch nicht was kommt und vor allem noch nicht, dass mein freund nach zwei Wochen das Geld nicht zurückzahlen konnte.

    -Fortsetzung folgt-

    ich hoffe, die Geschichte .. der Anfang gefällt dir

    devote grüsse
    deine cremende luxussau

     

     

    der zweite tag 

    31 Mai

    3k 

    der zweite tag

    Datum : 

    Sat, 31 May 2003 16:16:52 +0000

               

     

    mein meister,


    Fortsetzung zu Teil eins

    der erste Abend war unglaublich demütigend für mich. Umso erschreckender war es, dass ich abends im Bett merkte, dass ich feucht und erregt war. Ja,  er hatte sich an den Vertrag gehalten, kein Sex, aber mir kam das fast noch schlimmer vor, als wenn er mich einfach zum Sex gezwungen hätte.

    Am nächsten Morgen kam der Butler lachend zu mir. Sie haben heute Morgen frei. Sie können in den Ort gehen, einkaufen, was sie wollen. Wenn sie allerdings hier bleiben, dann müssen sie den Anweisungen folgen. Ich wollte schon aufjubeln. Frei -  ich kann fort. Sie haben ihre Dienstkleidung, aber die ist ja schick genug zum Ausgehen, grinste er plötzlich fies. Mit einem Schlag wurde mir klar, was das bedeutete. Die selben Leute, die mich gestern Abend hier gesehen hatte, würden mir im Ort begegnen. Ich schluckte, errötete bei dem Gedanken. Diese Schmach, diese Schande -- nein. Zufrieden bemerkte der Butler mein Zögern. Sie wollen doch lieber hier bleiben, dann gehen sie bitte zum Hausherrn.

    In dem beschämenden Kleid folgte ich der Anweisung und trat vor den Hausherrn. Er blickte mich zufrieden an und sagte, er sei eigentlich zufrieden. Nach einer pause fuhr er fort. Allerdings haben einige der Gäste bedenken wegen der Hygiene vorgebracht. Er nähme das sehr ernst. Durchdringend schaute er mich an. Ohne Höschen herumzulaufen, fanden sie unhygienisch. Schon schöpfte ich Hoffnung, als er fortfuhr, vor allem, wenn die Schamhaare so dicht sind. Da sie kein Höschen haben, gibt es nur eine Möglichkeit. Er schaute zu mir. Also gehen sie und heute Abend möchte ich sie hygienisch sauber sehen, blank, glatt. Ich hoffe, sie haben mich verstanden. Heute Abend ist übrigens wieder ein Empfang und gehe davon aus, dass sie genauso gehorsam dienen, wie gestern.

    Der Abend war fürchterlich. Nicht genug, dass einige die gleichen Gäste waren. Er erzählte wieder die Geschichte, wie sehr ich mir wünsche, demütig zu dienen. Das ich gegen seinen Wunsch ohne Slip herumlaufen würde und.. nach einer bedeutungsvollen Pause, dass ich sogar darauf bestanden hätte, meine Schamhaare ganz abzurasieren. ich durfte nicht widersprechen. Wieder musste ich für alle mein Kleid heben. Murmeln und auch einzelne abfällige Bemerkungen. Ich stand da und spürte beschämt, wie meine Schamlippen feucht wurden, mein Kopf tiefrot.

    Die Nacht verbrachte ich heulend. Es war klar, dass wir nach zwei Wochen hier wegziehen mussten. Nass und beschämt lag ich im Bett, angstvoll an den nächsten Tag denkend.


    fortsetzung folgt

    devote Grüße
    von deiner cremenden luxussau ute

     

    danke und teil 3

    Datum : 

    Sun, 01 Jun 2003 14:13:29 +0000

     

    mein meister,

    vielen dank für den film. es ist interessant, wie du anfängst meine Geschichte umzusetzen.  natürlich haben in meinen Gedanken etwas deutlichere Bilder stattgefunden. Du kennst ja einen Teil meiner Phantasiewelt.

    Ich habe nicht viel zeit und will dir trotzdem ein paar Zeilen schreiben.

    Nachdem ich abends rasiert vor allen bloßgestellt wurde, dachte ich, es könne nicht mehr schlimmer kommen. Am nächsten morgen fand ich ein etwas längeres und auch nicht ganz so freizügig ausgeschnittenes Kleid an meinem Bett. Ich schöpfte schon Hoffnung, dass nun alles besser wurde. du musst schon etwas anständig aussehen, sagte der Butler, wenn du einkaufen gehst. Ich bekam eine Liste und wurde in den Ort gefahren. Die Blicke der Personen, die mich an den letzten Abenden gesehen hatten waren furchtbar. Sie tuschelten, starrten ungeniert auf mich, meine Brüste, meine Schenkel. Immer wieder beugte sich jemand vertraulich zu mir und sagte. Na heute wieder ohne Höschen unterwegs, oder schon rasiert heute morgen. Sie grinsten vieldeutig und ich stand oft nur total schamrot und hilflos da. Es war wie Spießrutenlaufen. All die wissenden Blicke und ich hilflos. Endlich hatte ich alles eingekauft und fuhr wieder zum schloss zurück. ich verkroch mich auf die hintere Bank im Auto. Was völlig verrückt war, war dass ich von der Aufregung feucht geworden war.

    Angekommen ?, fragte der Herr gemein grinsend, wie das einkaufen war. Ich schwieg und ging in mein Zimmer, wo mein Dienstkleid schon bereit lag. Lieber in dem nuttigen Kleid hier dienen als noch mal in die Stadt. Am Abend kamen wieder Gäste. Wieder musste ich bedienen, mich anstarren lassen. Bis nach dem Essen der Hausherr eine Rede hielt. Mich lobte für meine treuen Dienste, bedauerte, dass ich wohl nur noch eine Woche hier wäre, dass ich ihm gestanden hätte, wie gut mir die Demütigungen täten, als Reue für mein arrogantes Verhalten. Immer wieder blickten alle erstaunt zu mir. Dann, nach einer Pause, fuhr er fort, sagte, dass ich ihm gestanden hätte, dass ich noch nicht genug büßen würde, dass ich mir wünschen würde, noch demütiger zu sein. ich erzitterte bei seinen Worten. Er habe abgelehnt, aber ich hätte so intensiv gefleht, dass er nachgegeben hat. Ich hätte mir gewünscht, Schlitze in mein Kleid zu bekommen. Mit einer schere fing er an, vorne und hinten das Kleid aufzuschneiden,  so dass es nun weit geschlitzt war. Ich musste etwas gehen und spürte, wie bei jedem Schritt nun mein Po und meine nackte Scham ganz deutlich zu sehen war. Das Gemurmel über meine Person war unerträglich. Den ganzen Abend musste ich alle Blicke über mich ergehen lassen.
    Total gedemütigt und zu meiner Schande auch feucht ging ich nachts ins Bett.

    Teil 3 folgt.

    bitte sag mir, wenn du möchtest, dass ich mit einem bestimmten Thema spielen soll, ich würde es dann in Erwägung ziehen.

    devote grüße
    von deiner cremenden luxussau

     

    noch eine Fortsetzung

    Sun, 01 Jun 2003 17:37:27 +0000

     

    mein meister


    meine Gedanken laufen und ich muss sehen, dass sie sich nicht überschlagen.



    ...... die zwei Wochen sind fast um. Immer wieder habe ich meinen Freund angerufen, gehofft, es würde früher so weit sein, doch er bat mich auszuhalten. Nie wurde ich berührt, oder der Ansatz eines Übergriffs war nicht zu spüren, was das tätliche anbelangt. Nach zwei Wochen waren allerdings alle wichtigen Personen aus Politik, Wirtschaft und lokalem Leben auf der Villa und hatten mich gesehen. Gesehen in dem Aufzug, dem kurzen Dirndl, unten zerschnitten, rasiert. Sie hatten die Lügen gehört, denen ich nicht widersprechen durfte. Sie glaubten, ich wollte es so. Ich würde es freiwillig machen. Ja, sie glaubten, würde mich der Herr des Hauses nicht zurückhalten, ich würde noch schlimmeres wollen. Mein Ruf war völlig ruiniert.

    Dann kam mein Freund, er küsste mich flüchtig, wir gingen zum Herrn und ich war sicher, das Haus als freie Person zu verlassen. Doch dann druckste mein Freund rum. Es gäbe noch Schwierigkeiten, und er bräuchte noch eine Woche. Die Diskussion wurde sehr unerfreulich. Es ging hin und her. Mehrfach war die Hand am Telephon, um die Polizei zu rufen. Bis mein Freund zu meinem Schrecken sagte, ich könne ja noch mal eine Woche bleiben. Ich erschrak, aber ins Gefängnis wollte ich auch nicht. Der Mann grinste und sagte, er habe ja schon zwei Wochen Spaß gehabt und das wäre ihm das nicht wert. Dann überlegte er und fügte hinzu, es müsse dann schon etwas mehr drin sein. Ich blicke ängstlich zu meinem Freund, zu dem Mann. Was sollte nur werden. Also sagte er zu meinem Freund, die gleichen Bedingungen, aber für jeden Tag, ab heute ein Piercing, an eine stellen, die ich bestimme, egal welche. Er schaute überlegen zu mir, dann zu ihm. Ich schüttelte den Kopf, wusste aber auch keinen Rat. Mein Freund versprach, das Geld gleich morgen zu besorgen. Und ein Piercing wäre ja nicht so schlimm, denn es verwächst sich ja wieder. Schließlich stimmte ich völlig verunsichert und ratlos zu. Ich sah den Vertrag. Jeden Tag ein Piercing, an eine Stelle, die er bestimmte, ohne Widerspruchsrecht, ab morgen. Ich hoffte, dass mein Freund morgen früh mit dem Geld käme  und unterschrieb mit zitternden Fingern.

    Lachend nahm er den Vertrag, packte ihn in den Tresor und schickte meinen Freund nach Hause. Ich musste ins Zimmer und an dem Abend wieder bedienen. Er flüsterte mir zu, na freust du dich denn schon auf dein erstes Piercing. Unruhig ging ich ins Bett und träumte von Sklavinnen, denen große schwere Ringe eingezogen wurden. Schweißgebadet wachte ich auf, es war 4:00, ich drehte mich um und wurde dann gegen 8 vom Butler geweckt.

    ....

    jetzt bist du bestimmt gespannt, wie und wo es weitergeht

    devote grüße
    von deiner cremenden luxussau

     

    waaahnsinnnnn :))) 

    2 Jun

    meine kleine geile luxussau...

    ich staune.. und bin stolz  auf dich !!

    ich komm gar nicht dazu, auf deine Gedanken zu reagieren..

    in meinem kopf ist schon etwas.. (bei deiner vorgabe !!)

    da läufst du schon wieder gedankenschwanger.. und steigerst dich..

    (ich hatte schon die piercings erwartet..fg*... kenn dich doch nicht erst seit gestern ..)

    ich habe parallel eine handlung im kopf.. allerdings noch keien zeit gefunden, die zu papier zu bringen.. es muss passen..

    aber so ganz ohne will ich deine kraetivät nicht allein lassen..

     

    deswegen hier..

    Einladung beim Stadtrat..

    es war schon immer eine ehre und auch ein Vergnügen, beim Stadtrat P eingeladen zu werden,

    gerade jetzt, wo er ein neues Dienstmädchen hat.

    Es war schnell Stadtgespräch , als es sich herumsprach, dass die ehemalige rathausangestellte Schäfer, die während ihrer zeit als angestellte wahrlich keinen guten ruf hatte wegen ihrer Arroganz und Überpingeligkeit nun als Dienstmädchen beim Stadtrat arbeitete.

    Und.. sie soll ja recht freizügig dort arbeiten..

    Das wollte ich mir natürlich auch nicht entgehen lassen.

    am Eingang empfing uns wie üblich Henry, der Butler.. nahm unsere Mäntel entgegen und führte uns in die bibliothek, wo.. diese Ute bediente.

    Aber wie sie aussah...! Ein sehr enges, kurzes Dirndl.. sehr offenherzig geschnürt.. beinahe schauten ihre Brustwarzen über dem Rand des Dekolletés heraus.. immerhin... ausreichend Busen hatte sie schon immer ahnen lassen,  aber dass sie solchen großen brüste hat.. alle Achtung.  ihre beine schauten auch sehr lang aus dem Kleidchen heraus.. besser - das Dirndl hörte kurz über ihrem hintern auf.. und darunter.. nichts..

    wir hatten ja schon gehört, dass sie recht offen beim Stadtrat arbeiten sollte, aber so..? und alles sogar freiwillig..

    ihr etwas gequälter Gesichtsausdruck passte zwar nicht zu diesem Outfit, aber wer kennt schon die Frauen..?

    lustig wurde es, als sie bei der Begrüßungsrede von P mit auf das Podest kommen sollte und er  ihr seine Hand erst auf ihre brüste legte und sie dann erst ihre linke aus dem mieder heraushob.. und zwar etwas gequält, aber doch erregt zugab (ihr Nippel stand hart und weit ab) , dass sie uns für ihre Zeit im Rathaus etwas entschädigen wollte.. und sie uns zeigen wollte, dass sie nicht nur ein Blaustrumpf sei.. sondern auch anders könne.

    Als dann der Stadtrat seine Hand auf ihren Hintern legte, zog sie fast  automatisch den schon kurzen rock höher und zeigte uns allen stolz ihre rasierte Fotze.. drehte sich dabei mit leicht angespreizten beinen, dass auch jeder einen blick auf sie werfen konnte..

    Anschließend servierte sie wieder die Getränke .. und es machte alle an,  ihr dabei zuzusehen.

    Ich machte mir den Spaß und bat sie, mir ein buch vom oberen regal herunterzuholen.. sie musste dazu auf eine leiter steigen und zeigte dabei bereitwillig ihre pussie.. die lustig glänzte..

    Auch wenn es dieser kleinen Sau zwar vom Gesichtsausdruck her unangenehm schien, ihre fut sagte was anderes.. und dann der geruch, der von ihr ausging..

    Je länger sie an diesem Abend im raum war, desto schwingender wurden ihre Bewegungen..

    sie drehte ihren hintern.. mag aber auch an den hochhackigen Schuhen gelegen haben..

    Immerhin hatten wir an diesem Abend ein anregendes Gesprächsthema.. und brauchten nicht mal zu stoppen, wenn sie uns die Getränke brachte.. sie schien es sogar zu geniessen, wenn über sie gesprochen wurde..  jedes Mal lehnte sie sich weit über den Tisch, wenn sie die Gläser reichte.. so das beinahe auch die rechte Brust  aus dem mieder herauswollte..

    bis es sogar dem Stadtrat auffiel, der sie deswegen freundlich ansprach und sie mit hochroten Kopf auch die andere Titte aus dem Stoff herausschälte.. 

    Mal was ganz Neues: oben ohne Bedienung beim Stadtrat..

    An diesem Abend hatte sie sogar noch etwas besonderes in petto.. Sie kam nach einem Gespräch mit P wieder und bat den Schuldirektor, er möge ihr doch bitte einen Schlitz in ihr Kleidchen schneiden.. sie wollte uns noch besser ihren anregenden Körper zu Augen führen

    Bei diesem einem Schlitz blieb es nicht..  und wir alle konnten erleben, wie sich aus ihrem Körperschlitz ein kleiner cremiger Rinnsal an ihrem Oberschenkel herablief.

    Schade, dass dieser Abend so schnell vorbei war.

    es war schon lustig, wie sie mit roten kopf am Ausgang stand und jeder sie noch einmal genau in Augenschein nahm.. sie genoss es aber scheinbar, dass sie als geiles Nymphchen bezeichnet wurde, oder als der Metzgermeister Pracht ihr mit seinen wulstigen finger über die Nippel strich und sie fragte, ob sie nicht lust hätte, bei ihm im Haushalt weiterzudienen und sie ihn dann auch gleich anders bedienen wolle..

    Nächste Woche ist wieder ein Empfang beim Stadtrat.. ich bin als sein Parteifreund natürlich auch eingeladen.. und.. sie soll dann immer noch dort arbeiten..

    .. der Stadtrat hat  sogar extra auf der einladung hingewiesen und.. das sein personal eine Überraschung für uns ausgedacht hat..

    Ich freue mich schon auf diesen Abend.

     

    Meine luxussau.. ich spüre, dass dir der Gedanke an die Weiterführung großen Spaß macht

    lass es fließen..  (sowohl gedanklich als auch cremig..)

    Ich freue mich auf die Szene, wo du den ersten ring bekommst..

    Ich bin gespannt, wo du anfängst.. Nippel oder Schamlippen.. und sehe dich schon mit kleinen gewichten den abend herumlaufen.. und allmählich.. obwohl es dich anwidert, trotzdem diese geilen blicke auf dir genießt..

    Außerdem.. die Wortwahl.. ungewohnt für dich.. aber dir (dem Stadtrat) könnte doch als Abendunterhaltung einfallen, dass man dir einen dem Outfit und auftreten entsprechenden neuen  Namen gibt.. und du stehst wieder auf dem Podest und sprichst die Namensvorschläge nach..

    lächelt..

    schreibe weiter,  laika/Ute.... meine luxussau.. (ein herrlicher Titel !)

    Aber genieße trotzdem das sommerliche wetter um dich herum..

     

    dein meister..

     

     

     

    deine Geschichte arbeitet in meinem kopf...:)... 

    2 Jun

    Manchmal kann ich mich nicht mehr bremsen..

    Und wenn ich gedanklich bei dir bin..  

    hallo mein Luxussäule

    Bin zwar wieder in der Firma  aber für n paar Minuten muss zeit sein für dich..

    deine Geschichte hat mich mal wieder voll gepackt..

    ich wünsche dir zwar, dass du dieses herrliche wetter nicht  am pc verbringst,

    aber.. so n bisschen warte ich auf weitere folgen..(ist so wie bei Harry Potter.. allerdings wart ich da schon seit 2 Jahren ) TU MIR DAS NICHT AN !!

    In meiner auch manchmal sprudelnden Gedankenquelle hab ich noch mal n paar Anregungen für dich..

    Ob und was du daraus was machst, überlass ich dir..

    Das beringen wird ja als nächstes auf dem plan sein..

    und du wirst  stolz (?) deine Markierungen zeigen dürfen

    Entsprechend in neuer Garderobe, die deine Brust und Scham ganz frei lässt..

    Natürlich fällt dabei selbst dir auf, dass deine brüste etwas hängen.. und als der Stadtrat

    dich fragt, ob du damit zufrieden bist , wirst du selber einsehen, dass etwas getan werden müsste.

    Die Verlängerungswoche wird ja auch vorbeigehen.. ohne dass du ausgelöst wirst.. im Gegenteil..

    du erfährst von einem der Gäste (dem örtl. polizeichef) dass dein freund von ihm festgenommen wurde..

    Und auch schon für dich ein Haftbefehl geschrieben wurde..

    Der Stadtrat lässt dich danach zu sich kommen und bietet dir eine neue Option an..

    ~~~~~~~~~~~~~

    Ich will nicht zu sehr in deine Geschichte eingreifen.. es sind DEINE Gedanken und ich liebe es, mich von meiner luxussau überraschen zu lassen.. g*

    ute/Laika.. du  siehst, was du bei mir angerichtet hast..

    ich hoffe, dass auch du wieder mit cremender spalte deinen Gedanken freien Lauf lässt..

    Dein auf dich stolzer meister  (ne blöde formulierung..aber..fällt dir was besseres ein?)

    jo

     

     

    weiter geht es

    Mon, 02 Jun 2003 17:51:52 +0000

    mein meister...



    ...... als ich am Morgen aufwache, bin ich nervös, zittere leicht, bin nass geschwitzt. Ich hoffe, bitte .. doch mein Freund kommt nicht. Es ist schon fast gegen Mittag, als der Butler zu mir ins Zimmer kommt. Es tut mir wirklich leid für sie, sagt er grinsend, aber ihr Freund hat es wohl noch nicht geschafft.. na ja.. vielleicht morgen. Er nimmt eine Schachtel und packt ein paar Kleidungsstücke aus. Ich erkenne ein schwarzes Korsett, schwarze Strümpfe, rote, hochhackige Schuhe. Er packt das Dirndl ein, schaut zu mir. Der Herr meint, für die zweite Woche müssen sie etwas Zinseszins mit vergüten. Ziehen sie sich an und kommen sie dann zu mir, damit ich sie begutachten kann. Er verlässt das Zimmer. Ungläubig nehme ich das Korsett in die Hand. Es hat eine eingearbeitete Büstenhebe und geht nur bis zum Bauchnabel. Unten sind Strapse eingearbeitet. Ich schlucke schwer, doch welche Wahl habe ich? Ich lege das Korsett an. Meine Brüste werden hoch und nach vorne gedrückt, wie auf dem Präsentierteller. Meine Brustwarzen völlig unbedeckt. Es sieht irgendwie obszön aus. Dann schlüpfe ich in die Strümpfe, mache sie an den Strapsen fest. Meine Scham und mein Po sind völlig unbedeckt. Ich schlüpfe in die Schuhe. Das ist bestimmt nur eine Probe, denke ich, so können sie mich doch nicht zeigen. Mit hochrotem Kopf gehe ich zum Butler. Er taxiert mich von allen Seiten, nickt zufrieden. So gefallen sie mir schon besser als letzte Woche und nun ab in die Küche und dann zum bedienen.

    Die Augen der Gäste sprachen mehr als sie sagen könnten. Sie starrten unverhohlen auf meine Brüste, meine unbedeckte, glattrasierte Scham. Ich habe vor Beschämung immer auf den Boden geschaut. Keiner hat mich angefasst, aber die Blicke waren furchtbar. In diesem Aufzug musste ich bedienen, mich über Tische beugen, immer wieder etwas vom Boden aufheben und - zu meiner großen Schande - richteten sich meine Brustwarzen auch noch auf. Endlich war das Essen vorbei und ich hoffte schon meine Ruhe zu haben, als der Gastherr aufstand und an ein Glas klopfte. Alle wurden still und schauten zu ihm.

    “Liebe Gäste. Wie sie sehen, hat Ute mich so inständig gebeten, doch noch freizügiger auftreten zu dürfen, dass ich doch nachgegeben habe. Ich finde es unwürdig, dass sie so bedienen muss, doch sie hat es ausdrücklich verlangt.“ Er blickt zu mir. Ich widerspreche nicht, zittere leicht. Er räuspert sich. „Wie sie auch sehen, zittert Ute etwas, da sie mir noch einen großen Wunsch verraten hat. Ich habe ihn abgelehnt, doch sie hat es nicht akzeptiert. Sie hat darauf bestanden, ihre Demut noch öffentlicher zu zeigen.“ Ein Raunen geht durch die Menge. „Sie hat sich ein Piercing gewünscht.“ Ich erschaudere, als er das sagt, siedend heiß fällt mir ein, was ich zugesagt habe. Mit offenem Mund vor Schreck schlucke ich.

    Die Tür geht auf und ein Mann mit weißen Kittel und Latexhandschuhen kommt herein. Bitte meine Damen und Herren, absolute Ruhe, wenn wir Ute ihren sehnlichen Wunsch erfüllen. Ich muss in der Mitte des Raumes stehen bleiben. Alle blicken auf mich. Er holt einen Ring hervor, 5cm im Durchmesser, golden. Hält ihn an meine rechte Brustwarze. ich stöhne leicht auf, vor Angst. Er schaut zum Publikum, dann nimmt er Alkohol und reibt damit über meine Brustwarze, es wird kalt. Meine Brustwarze richtet sich fest auf. Grinsend bemerkt der Herr des Hauses. „Na da schau her, Ute freut sich ja richtig darauf. Wie sehr muss ihr dieser Wunsch doch am Herzen gelegen sein, sich so schmücken zu lassen, dass jeder ihre Demut sieht.“ Dann nimmt der Mann einen weichen Ball und hält ihn mir hin. Ohne Betäubung, sie sollten etwas zum Beißen haben. Hilflos nehme ich den Ball zwischen meine Zähne. Der Hausherr sagt, „sie hat drauf bestanden, es ohne Betäubung zu machen.“ Dann erzittere ich, sehe die Nadel. Er setzt sie an und ich werde fast bewusstlos. Zittere, dann der Stich. Ich schreie .. beiße in den Ball, wimmere. Tränen rinnen an meinen Wangen herunter. Langsam und vor allen Augen schiebt sich die dicke Nadel durch meine Brustwarze. Alle schauen gebannt. Ich stöhne... beiße fest. Das Herausziehen schmerzt mich ebenso. Ich heule hemmungslos, dann nimmt er den Ring und zieht ihn durch das gestochene Loch. Er zerrt, das Loch ist gerade groß genug. Zum Schluss verschließt er den Ring so, dass er nicht herunter geht, ohne dass er aufgeschnitten wird. Ich werde vom Applaus getroffen. Allerdings merke ich im nächsten Moment, dass er den Piercer gilt und nicht mir. Ich muss den Ball wieder abgeben, wimmere und winsele. Mit dem Ring, der meine Brust nun zeichnet, muss ich weiter bedienen. Ich schäme mich so. Alle grinsen. Der Ring baumelt und zieht meine Brustwarze leicht nach unten. Als ich Abends endlich ins Zimmer darf, stelle ich erschreckt fest, dass ich feucht bin zwischen den Schenkeln. Ich falle in einen tiefen Schlaf, spüre den Ring und hoffe auf meinen Freund.. Morgen ..er muss einfach mit dem Geld kommen.


    devote grüße
    von deiner gehorsamen und cremenden luxussau
    (oder bin ich gehorsam cremend *g)

    P.S.: was soll ich wohl gegen hängende Brüste machen, ich hoffe du denkst nicht an eine Operation...

     

    es macht wohl nicht nur mir spass.... 

    2 Jun

     

    ich verneige mich vor dir, meiner gehorsamen und cremenden luxussau
    (oder bin ich gehorsam cremend *g)

    [ich liebe deine formulierungen...g*]

    ich mag deine gedanken..die art, wie du sie einsetzt, deine art, mit demütigen gesten eine stimmung zu erzeugen, die der rolle bestens angepasst ist..

    ich will darum auch garnicht zuviel in die handlung eingreifen.. du hast selber soviel phantasie und ideen (wir beide haben es ja selber schon sehr oft im dia praktiziert)

    aber.. ein wenig von aussen anregungen geben.. (ob du drauf eingehst, ist ne ganz andere geschichte)

    der gedanke an deine hängenden brüste.. mit den schweren ringen werden sie noch mehr

    heruntergezogen.. .. keine operation.. das ist nicht unser beider niveau..

    nein.. wir haben doch auch sicher einen oder mehrere ärzte unter den gästen.. und sicher ist einer dabei, der mit hormonspritzen laborieren kann und mag.. und.. ich hatte es schonmal angedeutet, dass dein 'freund' sicher nicht zum auslösen kommt und du daher noch mehr dich einsetzen wirst.. warum also nicht hormonspritzen zum aufbau des brustgewebes..

    was dabei an nebenefekten heauskommen kann... g*

    zudem brauchst du eine vertrauensperson.. die köchin kennst du ja schon, die hat dich immer sehr fair und freundlich  behandelt, aber nun kommt das richtige dienstmädchen aus dem urlaub zurück und die weigert sich, mit sowas wie dich (sie weis allerdings auch schon von der vereinbarung) zusammenzuarbeiten.

    also wirst du verdonnert, neben ihr herzulaufen und ihr als bedienhilfe zu dienen.. und das, obwohl du schon solange diese arbeit selbständig gemacht hast. und ihre kleinen spitzen gegen dich sind auch nicht gerade geeignet, dich aufzubauen.. im gegenteil

    lediglich die köchin hält zu dir.. sie rät dir sogar, dass du von dir aus den stadtrat um gewisse dinge bittest.. um ihn damit gnädiger zu stimmen. endlich jemand, der ein gefühl für dich zeigt..

    leider weist du nicht, dass auch sie mit dem hausherrn zusammenarbeitet.

    und als dir der hausherr eines abends  es sind endlich mal keine gäste da..

    anbietet, um deine freilassung aus dem vertrag zu würfeln, wobei natürlich, wenn du verlierst, noch demütigere dinge auf dich zukommen würden..   wirst darauf eingehen? deinem gefühl nach kann es nicht entrwürdigender für dich werden.. und du hast  solche sehnsucht nach deinem freund... der dir einen brief geschrieben hat..

    du bemerkst an dir ausser deiner ständigen, dir unerklärlichen erregung, dass du manchmal schon darauf wartest, dass der Stadtrat oder einer seiner freunde etwas vorschlägt, was dich betrifft.. und es kann gar nicht demütigend genug sein..  selbst eine metallkette, die man dir wie einen hund um den hals befestigt hat und deren lose enden zwischen deinen brüsten herunterhängen.. bis über die scham reichen und dich ständig beim geradegehen auf den schamlippen und den kitzler streifen, die davon natürlich nicht ohne auswirkung bleiben.

    dein vertrag wird ja immer direkter, je länger du nicht ausgelöst wirst.. bereitwillig unterschreibst du alles, um dich und deinem freund zu helfen..bzw nicht ins gefängnis zu müssen,,

    sexuelle handlungen sind inzwischen nicht mehr total ausgeschlossen..aber durch die ständigen demütigungen  bist du schon so abgestumpft, dass diese verstärkung erst  dich wieder auf dein los aufmerksam macht..

    dein aussehen hat sich durch die piercings recht verändert..  dein gang ist durch die ringe in den schamlippen und den gewichten, die dir manchmal eingehängt werden breiter geworden.

    deine schamlippen sind ebenfalls langgezogen und hängen nun tiefer aus dir heraus.. für jeden sichtbar...

    es kommt auch vor, dass du fehler machst, versehentlich schäden dabei anrichtest - einige wurden zwar auch von der 'richtigen' serviererin bewusst verursacht, aber natürlich wird alles auf dich geschoben.. du wirst dafür zur rechenschaft gezogen, must vor allen gästen um strafe bitten..

    in welcher form ?....g*

    ich weis..diese ganzen gedanken sind nur ein kleiner spiegel meiner ideen  es werden noch etliche dazukommen. was du davon verwendest.. wenn überhaupt.. ich lass mich überraschen  ...

    meine laika/ute.. ich freue  mich auf weitere cremende ergüsse meiner luxussau..

    und ich wünsche mir, dass du genauso angeregt beim schreiben bist wie ich beim lesen..

    dein meister..

     

    der nächste tag

    Tue, 03 Jun 2003 23:38:33 +0000

    mein meister,


    Als ich aufwache, bin ich nassgeschwitzt. Ich hatte einen furchtbaren Traum: ich wurde vor zuschauern gepierct, habe mich gewehrt, doch ich wurde einfach gehalten. ich schiebe die decke zurück. Dann durchzuckt mich ein schreck. ich blicke auf meine brustwarze. Kann nicht glauben was ich sehe. Eine brustwarze,  durchstoßen und ein großer ring darin fest gemacht. Ungläubig fahren meine finger über den ring. Dann kommt die Erinnerung wieder. Ja - gestern Abend. Es geschah wirklich. Nicht so schlimm wie im Traum, aber schlimm genug. Ich stehe auf. Sehe mich im Spiegel mit dem Ring. Ich habe nun etwas sklavinnenhaftes an mir. Aber ich hoffe, hoffe auf heute, dass mein freund kommt, mich auslöst.

    Ich wasche mich, spüre immer wieder den Ring, immer wieder sagt er mir, was ich mit mir habe machen lassen. Erinnert mich ständig an den Vertrag und an die noch zu erwartenden Schmähungen. Der Butler kommt herein. Zufrieden blickt er auf den Ring. Na der steht dir ja toll, sagt er grinsend, nur etwas einseitig. Er lacht leise. Los zieh dich an, es gibt Arbeit zu tun. Ich schlüpfe wieder in das Korsett. Meine Brüste hoch gedrückt, hervorgehoben. Meine Scham, mein Po nackt. Die Strapse, die Strümpfe und muss in diesem Aufzug im Haus arbeiten. Bis abends.

    Immer nervöser werde ich, doch mein freund kommt nicht. Nicht mal eine Nachricht. Ich hoffe so sehr, doch schon kommen die ersten Gäste. Einige neue, einige von gestern. Sie schauen auf mich, auf den Ring. einige schütteln den kopf; wie man so was machen kann, und schlimmer noch, es auch noch so zeigen kann. Die blicke einiger der Frauen sind niederschmetternd. Wenn ich mich über den Tisch beuge, dann schwingt der Ring, zieht an meiner Brustwarze. Es ist so demütigend, und doch spüre ich wie ich erregt und erniedrigt gleichzeitig bin.

    Das essen neigt sich dem ende entgegen. Immer noch keine spur von meinem freund. Der Gastgeber erhebt sich.

    „Liebe Gäste. sie kennen ja Ute, die sich entschlossen hat, hier ihren hochmut demütig zu büßen. Ich habe mich dagegen gewehrt, dass sie so halbnackt hier vor allen bedient, aber sie hat mich so bekniet, dass ich dem zustimmen musste. Als sie über das Piercing gesprochen hat, war ich schockiert, doch sie beteuerte mir, dass sie es brauchte, das Gefühl gepierct zu sein. Wie sie sehen, steht ihr der ring gut. Sie sehnt sich danach immer wieder, von dem ring daran erinnert zu werden, dass sie demütig büssen will, für ihre Arroganz. Doch heute hat sie mich wieder angesprochen, und mich um ein weiteres Piercing gebeten....“

    Ich spüre wie ich zittere. Wie Gemurmel durch die reihen geht .. die kann nicht genug bekommen.. So pervers, wer hätte das gedacht... ringe, wie man sie nur aus filmen von Sklavinnen kennt.. die Worte dringen gedämpft zu mir, so sehr bin ich aufgeregt. Spüre, wie hilflos ich bin. Den Vertrag, warum habe ich ihn unterzeichnet.

    Als der Mann mit der Schatulle hereinkommt, zittere ich. „Sie zittert vor freude,“ sagt der Gastgeber, „ist sie nicht süß? Und nachdem sie mich so darum gebeten hat, es stimmt ja, ein Ring ist einseitig.“ Der Mann kommt zu mir. „Na, sie kriegen auch nicht genug.“ Grinsend reicht er mir den Ball, den ich brauche zum Reinbeißen. Der Gedanke an das, was kommt, macht mich nervös, ich atme schneller. Schaue ihn etwas ängstlich an. „sie haben zwei Brustwarzen, nach dieser haben sie es geschafft,“ sagt er etwas höhnisch, „außerdem wollten sie es ja.“

    Ich sehe die Nadel. Im raum ist es mucksmäuschen still. Dann der Alkohol. Es wird kalt. meine Brustwarzen aufgerichtet, total fest. die kalte metallspitze an meiner sensiblen Brustwarze. Alle sehen, wie ich zittere. Langsam, ich denk fast genüsslich für ihn, bohrt er die Nadel in meine Brustwarze. Ich beiße in den ball, stöhne .. wimmere .. wieder fließen tränen. Die Nadel bohrt sich ganz langsam durch, zieht dabei an meiner Brustwarze. Alle hören mein stöhnen, sehen, wie ich verzweifelt in den ball beiße. Endlich ist die Nadel durch. Ich blicke nach unten, sehe sie auf beiden seiten aus meiner Brutwarze ragen. Dann zieht er sie heraus, ebenso langsam. dreht sie und genießt, wie ich mich winde und wimmere. Er greift zum ring, der gleichgroße wie der, den ich schon trage. Er schiebt ihn fest durch das gestochene Loch, dreht ihn, drückt ihn, bis er durch ist und wieder wird er so verschlossen, dass ich keine Chance habe, ihn abzunehmen. Ich wimmere noch, als der Mann sagt: ..den ball bitte - den brauchst du jetzt nicht mehr.

    Zitternd und wimmernd stehe ich nun vor allen Gästen. Wieder ergreift der Gastgeber das wort. nun ja, ich muss ihnen noch etwas gestehen. ich kenne solche filme nur aus alten Schwarz-Weiß-Filmen, von den Kolonien, als es noch Sklavinnen gab. Ich habe daran gedacht, habe es ihr auch gesagt, doch sie wollte es trotzdem. Ich sehe mit sorge entgegen, welche wünsche sie noch äußern könnte und möchte dass sie alle meine zeugen sind, dass sie es freiwillig gemacht hat, dass ich sie sogar davon abhalten wollte. Alle nicken. Ich danke ihnen und wünsche ihnen noch einen schönen Abend.

    An diesem Abend kam ich mir so entwürdigt vor. Nicht mal ein Anruf. Etwas muss dazwischen gekommen sein. Morgen, ganz bestimmt morgen wird der Alptraum zu ende sein. Ich spüre, wie der Butler grinsend auf die ringe schaut, als er mich in mein Zimmer bringt. In der Nacht habe ich unruhige Träume von ringen, sklavinnen, gefangenen. Ich wache mehrmals auf. spüre die ringe. Sie sind kein traum. Am nächsten morgen bin ich kaputt, erschöpft, weis nicht, wie es weiter gehen soll.

    ......

    ich weis nicht, ob ich jedes Piercing so genau beschreibe. ich muss sehen, wie viel geduld ich aufbringe.

    devote grüße
    von deiner immer noch oder schon wieder cremenden luxussau

     

    die demütungen gehen weiter ?! 

    5 Jun

    meine cremespaltige luxussau ..:))

    mit genuss lese ich deine ausführungen.. und es fällt mir (allerdings auch, weil ich dich kenne) leicht,

    deine gefühle dabei zu verstehen und zu geniessen..

    du fragst dich, ob du weiterhin den direkten píercingvorgang beschreiben sollst..

    ich mein JA !  das direkte stechen ist allerdings nicht so wichtig, aber.. die handlung.. wie er dich vor allen  niederknien lässt,  du ihm deine brust reichen musst.. beinahe demütig..  obwohl dein mienenspiel anderes aussagt, wie er dich auffordert den mund zu öffnen um den ball aufzunehmén, du den mund nicht mehr schliessen kannst, nicht mehr richtig luft bekommst, nicht mehr richtig schlucken kannst,

    dein speichel sich im mund sammelt, beim beissen auf den ball durch die halboffenen lippen nach aussen dringt, über dein kinn läuft,  auf die brüste, deinen körper tropft.....

    und je unruhiger du wirst, desto mehr sabberst du ...

    die brüste sind nun ja vorläufig ! geschmückt..  nun stehen prekärere körperstellen an..

    durch deine kleidung wird zwar schon (fast) alles von dir allen gezeigt, aber dieser vorgang wird doch etwas von dir abverlangen.. nicht nur, dass du, um zugänglicher sein zuu können, auf einer art gynokologischen stuhl liegen musst.. nein - die zu beringende scham soll ja auch etwas besser durchblutet sein..    wäre dass nicht einen gedanken wert, dass du vor allen zuschauern selber die durchblutung anregen musst ?  der piercer könnte ja einige spöttische bemerkungen dazu machen..

    .... aber ich will nicht in DEINE geschichte eingreifen..

    zu den ringen..  es gibt ja kleine, die sich an die äusseren schamlippen anschmiegen (werden wg der optik immer paarweise gesetzt) ein einzelner, kleiner ring durch durch  den kitzler oder aber ein teilweise offener, grosser ring der am unteren ende  der schamlippen eingesetzt  wird..

    (allerdings warte mit dem.. der würde gut kommen,. falls du  mal an einer kette geführt werden solltest..g*)

    nicht vergessen solltest du auch einen nasenring.. wenn du schon das skavenhafte deiner haltung hervorhebst..  was kann demütiger sein als eion derartiges schmuckstück.. allerdings darf es dann nicht zu klein ausfallen.., dich aber auch nicht entstellen.. (die positive optik muss schon erhalten bleiben)

    ...

    ich merk schon.. dein meister macht sich wieder deine gedanken  g* ich werd den mund halten ..

    ich versuche, heute abend die ruhe zu finden, und einige gemeinheiten drumherum dazuzuschreiben..

    du ahnst gar nicht, welche schlechtigkeit dich umgibt.. fg*

    übrigens, meine ute/laika : ich muss dich loben!

    du schaffst es inzwischen, sogar selber auf ein ende hinweisen, wenn wir (was leider seltener vorkommt) im dialog stehen..   es hat mir aber auch gutgetan.. ich liebe nunmal auch deine reaktionen (ich denke, dir geht es genauso..)  und noch besser fand ich es, dass du dann in genau dieser stimmung weitergeschrieben hast..

    sollte es deine familie zulassen.. las mich nicht zulange warten.. und gönn dir den kick des cremigen schreibens...

    dein meister

    jo

     

    der dritte Ring

    Thu, 05 Jun 2003 18:50:43 +0000

    mein meister

    vielen dank für deine Zeilen. Sie sind sooo anregend, dass ich dir, wenn ich zeit dazu finde einfach schreiben muss.


    ...... am nächsten morgen fühlte ich mich schrecklich. Kein Anruf. Meine Hoffnung schwand. Aber schlimmer, nach zwei Ringen in meinen Brustwarzen, was würde als nächstes kommen. Bestimmt keine Ohrringe, außerdem hatte ich sowieso schon Löcher in den Ohrläppchen. Ich machte mich morgens fertig und bei dem Blick in den Spiegel spürte ich, wie sehr ich mich der ringe schämte. Groß und deutlich hingen sie an meinen Brustwarzen. Meine Augen wurden feucht und ich kämpfte mit den tränen. Nachdem ich mein Korsett angezogen hatte, was meine brüste etwas in form brachte und die Strümpfe an den Strapsen fest gemacht hatte ging ich zur Küchenarbeit. Die Köchin, eine attraktive Frau in den Vierzigern, bemerkte sofort, dass etwas nicht in Ordnung war. Sie nahm mich zur seite und tröstete mich. Schätzchen, das ist doch nicht so schlimm. Irgendwann nimmst du die ringe wieder ab, und nach ein paar Wochen merkt keiner mehr was. du musst aber auch verstehen, sagte sie, dass ihr dem Hausherrn über eine Million Euro schuldet, das ist kein Pappenstiel. Ich schlucke, ich wusste nicht, dass es so viel Geld war. mein freund hatte darüber nie ein wort verloren. Jetzt wurde mir klar, warum er immer genug Geld hatte. Fast dachte ich, waren die ringe ein kleines Opfer für so eine ausstehende summe. gleichzeitig kamen mir zweifel, dass mein freund das Geld je aufbringen würde. Gegen Mittag kam der Butler und gab mir eine Schatulle. Der Herr hat gesagt, dass du Ohrlöcher hast und du sollst bitte die Creolen anziehen. Ich schaute auf die großen, bestimmt 10cm im Durchmesser großen creolen. vor seinen Augen und denen der Köchin musste ich sie in die Ohren einziehen. Es war nicht schmerzhaft, aber ich spürte den zug an den Ohrläppchen deutlich. Beim laufen schwangen sie und schlugen leicht gegen meinen hals. Der Butler nickte zufrieden und ging. Schon schöpfte ich Hoffnung, dass es das für den Tag war.

    Am Abend wieder das gleiche, die bekannten Persönlichkeiten waren eingeladen. Manche starrten sich die Augen aus dem kopf, wenn sie meine Ohrringe und auch meine ringe an den Brustwarzen wahrnahmen. In diesem Aufzug, mit aus dem Mieder herausgehobenem Busen, beringt und mit nacktem Po und nackter Scham bediente ich den ganzen Abend. Die dauernde Reizung meiner Brustwarzen machte mich feucht. Ich hoffte allerdings, dass es keiner merken würde. Gegen 11 Uhr atmete ich auf, da ich dachte alles wäre vorüber, als der Herr plötzlich aufstand. Er räusperte sich.

    „Meine lieben Gäste.“ Fast sah es so aus, als ob ihm etwas peinlich wäre. „Ich weis nicht, wie ich es ihnen mitteilen soll.“

     Eine lange pause. Die Spannung stieg.

    „Aber Ute, sie...“ wieder eine pause. Ich merkte, wie ich nervöser wurde. „Ute hat darum gebeten ein weiteres Piercing zu bekommen. Es fällt mir sehr schwer, da ich wirklich alles versucht habe, sie davon abzubringen, aber ich muss eingestehen, dass ich mich nicht durchsetzen konnte.“

    Er machte den Eindruck, mit seiner Fassung zu ringen. Ich spürte, wie ich plötzlich anfing zu zittern.

    „Ute hat darum gebeten, einen ring in ihre, bitte entschuldigen sie das wort, in ihre Schamlippe zu bekommen.“

    Ein raunen geht durch den raum. Alles schaut zu mir. Ich spüre, wie ich erröte, verzweifelt zu ihm schaue. Mir fällt die Million ein, das Gefängnis. Dann kommt der piercer in den Raum, mit einem Barhocker. „Bitte Ute, nehmen sie doch platz.“ Ich werde angestupst, da ich völlig versteinert da stehe, gehe zu dem Barhocker.

    „Bitte nehmen sie doch Platz.“ Ich setze mich gehorsam.

    „Und nun bitte schön die Schenkel spreizen. In dieser Haltung.“

    Ich erröte, aber füge mich. Öffne meine Schenkel. sitze vorne auf dem Hocker. Alle können nun nicht nur meine nackte Scham sehen, nein - auch meine Schamlippen, meinen Kitzler. Dann höre ich ihn sagen, „aber ehrenwerteste, sie sind ja.. wie soll ich sagen ... feucht. Freuen sie sich so darauf?“

    es ist mir so peinlich, dass ich nicht weis, wo ich hinsehen soll. Schön die Beine offen lassen, sagt er und holt den ball hervor. Nun brav den Mund auf. Kaum habe ich ihn offen, drückt er mir den ball zwischen die zähne, ich würge, mein Mund steht etwas offen. Ich kann nicht mehr reden. Während er sich vorbereitet, läuft mir der Speichel im mund zusammen und beginnt herauszudrängen. Ich schlucke, aber kann es nicht halten. Spüre, wie es immer mehr wird, dann aus mir rinnt, über mein Kinn trieft und fädenziehend auf meine brüste tropft. Es ist so entwürdigend. Als er sich umdreht, schaut er streng, „warum sabbern sie denn so?“ fragt er kopfschüttelnd. Dann sehe ich eine Zange und ehe ich recht reagieren kann ein stechender Schmerz in einer Schamlippe. Ich schreie in den Knebel, sabbere noch mehr. „Schon fertig, fast zumindest,“ lacht er und tätschelt meine Wange. dann holt er einen vielleicht 3 cm großen ring hervor und drückt ihn mir durch das loch, dass er gerade gemacht hat. Mir wird bewusst, dass alle im raum die luft angehalten haben. Nur mein flehendes winseln ist zu hören. Zufrieden zieht er an dem ring, was mich laut aufstöhnen lässt.

    „Schick, der steht ihnen wirklich,“ sagt er und packt seine sachen wieder ein. der Herr sagt, weil es so was besonderes ist, wird Ute noch den ganzen Abend so sitzen bleiben und jeder kann es anschauen, oder Photos machen.

    Völlig entwürdigt sitze ich auf dem Stuhl. Alle schauen unverblümt auf meine Schamlippen. Sie sind nass und offen. Eine geziert von einem ring, der sie leicht nach unten zieht. Immer wieder werden Bilder gemacht. ich muss den ball im mund behalten und auch mein gesicht und mein Oberkörper werden fotografiert, wie ich mich voll sabbere. Mein beschämter blick, meine vor Peinlichkeit roten Wangen. Erst nach Zwölf, als der letzte gast gegangen ist, kommt der piercer und holt seinen Ball. angewidert, weil er so versabbert ist, nimmt er ihn vorsichtig mit zwei Fingern. Schaut fast vorwurfsvoll zum Herrn und geht dann. ich darf aufstehen, doch bevor ich gehen kann, sagt er, die sauerei wegmachen. Der ton ist streng. ich muss vor seinen augen den lederbezug des barhockers von meinem lustschleim sauber lecken. So ist es brav, sagt er grinsend und dann darf ich ins bett gehen. Ich gehe etwas breitbeiniger, da ich den ring deutlich spüre, höre wie er mich leise auslacht, aber nichts sagt. Als ich ins bett gehe, bin ich total fertig, ich will nicht wissen was am nächsten Tag kommt. Dann geht die Tür auf, die Köchin kommt herein, nimmt mich in den Arm und tröstet mich. „bald hast du es ja geschafft, hoffe ich,“ spricht sie mir mut zu. In ihren armen entspanne ich mich und werde müde. sie deckt mich noch zu und ich schlafe tief und fest und träume, wie sie , die Köchin mich aus dieser misslichen Lage befreit...


    ...auf deinen Wunsch werde ich jeden ring weiter beschreiben. Ich hoffe,  es regt dich an, wie es mich feucht macht.

    triefende grüße
    von deiner devot cremenden luxussau Ute

     

    die leiden gehen weiter

    Sat, 07 Jun 2003 14:16:39 +0000

    mein meister,

    wie würde ich mich freuen dich mal wieder zu lesen, zu chatten....


    ....als ich am nächsten morgen aufwache, gleitet meine hand vorsichtig und leicht zitternd zwischen meine warmen Schenkel. Als ich den Ring spüre, zucke ich leicht zusammen. es ist wahr, es war kein Traum. Der Barhocker, vor allen, gepierct und beringt an meiner Schamlippe. ich spüre, wie sich mir meine kehle etwas zuschnürt. wo soll das nur enden? Warum meldet sich mein freund nicht mehr? noch ganz in wirren Gedanken stehe ich auf, gehe ins Badezimmer. der blick in den Spiegel zeigt mir meine großen ringe an meinen Brustwarzen, sie ziehen meine Nippel leicht nach unten. Was wird mein Schicksal mit mir treiben. ich dusche. immer wieder berühre ich die ringe beim einseifen und abduschen. zu meinem entsetzen spüre ich, wie von der Demütigung jeder Berührung auch Erregung ausgeht. Das darf nicht sein denke ich, doch ich spüre es deutlich. ich ziehe gehorsam mein Korsett an, meine brüste hochgehoben, wie präsentiert mit den ringen. meine Scham unbedeckt. Wenn ich gehe, spüre ich den ring und manchmal glänzt und blitzt er zwischen meinen Schenkeln.

    Ich helfe wieder in der Küche. die Köchin ist wirklich nett. Sie tröstet mich, macht mir Hoffnung, dass es bestimmt bald vorbei ist, dass mein freund das Geld bestimmt schon fast zusammen hat. Sie macht mir mut, so dass ich mein Schicksal tapfer ertrage. Doch alles hoffen nutzt nicht, er ruft wieder nicht an. Am frühen Abend kommt der Herr. Ihr freund ruft nicht mehr an, ist er unzuverlässig, das wäre schlimm, denn dann müsste ich sie anzeigen, trotz allem, was sie bisher für ihn und sich getan haben. er schaut mich an und ich spüre, wie sein blick durchdringend ist. Er wird bestimmt kommen, sage ich. Vielleicht ist er krank oder kurz verreist um das Geld zu beschaffen. Leicht höhnisch zieht er die Mundwinkel hoch. Nun, wenn sie meinen. machen sie sich fertig, die Gäste kommen in 15 Minuten!, sagt er fast ein wenig barsch und läßt mich mit der Köchin alleine. ich habe keine Wahl, mache mich frisch und muss in meinem entwürdigendem zustand wieder die Gäste begrüßen, Jacken abnehmen, die Plätze anweisen, Getränke bringen. Immer ungenierter blicken sie auf meine Blößen und meine ringe. Einige raunen mir zu, na was willst du denn heute für uns machen, du kleines verdorbenes Stück. Sie scheinen zu genießen, wie mich diese Worte beschämen. Als der Herr sich erhebt, um das wort zu ergreifen, spüre ich die angst, die Nervosität, weis, dass ich nun an der reihe bin. Es wird still im raum. Alle blicken ihn an.

    meine lieben Gäste, über die letzten Wochen, es ist fast wie ein Ritual, hat sich Ute immer mehr dem hingegeben, was sie wirklich treibt. ich sehe auf der einen seite mit angst, was auf uns zukommen könnte, aber ich freue mich auch, dass sie ihre harte arrogante schale abgelegt hat. Ja nicht nur das, dass sie sogar darum gebeten hat, dafür buße zu leisten. Ich habe es zuerst ungläubig gehört, aber nachdem Ute mir immer wieder versichert hat, dass es zwar demütigend für sie ist, aber sie damit auch den Seelenfrieden findet, habe ich vielem zugestimmt, was ich für etwas außerhalb des normalen gehalten habe.“

    Immer wieder blickt er zu mir , fast ungläubig. hilflos muss ich da stehen, darf nichts sagen. muss all die lügen hören, all die lügen, welche die Gäste glauben machen, ich wäre so pervers. ich erröte, was allerdings nicht als meine Beschämung über die fiesen Worte, sondern als Eingeständnis meines Verlangens gewertet wird. er atmet durch. Eine kurze pause, dann hebt er das glas, wollen wir auf die Genesung durch Buße trinken, auf ute' s wohl. Alle stoßen an, nur ich stehe da und schaue zu. die Stimmung steigt, die Gläser werden wieder auf den Tisch gestellt. Ich sehe im Augenwinkel, wie der piercer wieder den raum betritt. der Barhocker wird bereit gestellt. Liebe Gäste, Ute hat mich inständig gebeten, dass sie nicht einseitig beringt sein möchte. Sie hat gesagt, für all ihre arroganten Bemerkungen, muss sie auch auf ihrer linken seite gepierct werden. Ich habe nach langem zögern ihrem Wunsch nachgegeben. Er blickt zu mir. Ute sie dürfen auf den Barhocker gehen.

    Ich setze mich gehorsam, öffne schon fast automatisch meine Schenkel. aaaaaaaah, höre ich aus dem Publikum, als sie den ersten ring nun deutlich an meiner rechten Schamlippe sehen. mein herz schlägt schnell und mein heftiger Atem hebt und senkt meine brüste deutlich. Prüfend fährt mir der piercer über meine Schamlippen. er trägt weiße Latexhandschuhe. Dann zögert er. Blickt den Handschuh an, dann schaut er zum Herrn des Hauses, winkt ihm und flüstert ihm etwas zu. Sie reden über mich , ich spüre es. Dann wendet sich der Herr zu den Gästen.

    liebe Gäste, Ute ist sehr feucht, es ist bestimmt die Aufregung und die Freude, dass sie uns zeigen kann wie sehr sie ihr früheres tun heute bereut. da sie mich gebeten hat, das Piercing auf jeden fall durchzuführen, habe ich den piercer gebeten, trotzdem fortzufahren.“

    er schüttelt leicht ungläubig den Kopf und verlässt die kleine Erhöhung wieder. Prüfend greift der piercer nun mit Daumen und Zeigefinger meine Schamlippe, und zieht sie heraus, bis ich leicht wimmere. er nickt und hält mir den ball vor den mund. ich öffne meinen mund weit und spüre, wie der ball hineingedrückt wird. Ich würge, beiße leicht zusammen. Dann kommt er mit der Zange. Ich spüre, wie er sie überprüft. Mein Speichel rinnt sofort, läuft vor allen Augen über mein Kinn. Trieft auf meine brüste. einige der Gäste schütteln angewidert über meinen Speichel den kopf, doch sie schauen weiter ungeniert. Ich schlucke, spüre, wie ich erröte, als ich schon den beißenden schmerz spüre. Ich beiße auf den ball, schreie in den Knebel. Alles lodert zwischen meinen Schenkeln. noch ehe ich recht weis, was passiert, zieht und drückt er an meiner gepiercten Schamlippe, um den ring durchzustecken. Schweißperlen rinnen über mein gesicht. Meine Augen feucht, schreckgeweitet. dann nimmt er ein Werkzeug und mir wird klar, dass ich auch diesen ring nicht mehr selbst entfernen kann. Er greift an den ball, zieht ihn mir aus dem Mund. Angewidert hält er ihn zwischen den fingern, so versabbert ist er. Dann nimmt er ihn und reibt ihn zu meinem schrecken an meinem Korsett sauber. ich atme laut, stöhne, kann mich kaum beherrschen, so sehr brennt meine Schamlippe noch. der piercer verlässt den raum. Anerkennendes nicken von den Gästen, vom Hausherrn. alle sehen, wie ich mich winde, wie ich mit meiner Beherrschung kämpfe.

    Heute wird mir das lange sitzen erspart. Es ist schon spät und ich darf auf mein Zimmer gehen. Mein gang ist breitbeinig. Einige lachen heiser hinter mir her. Völlig beschämt verlasse ich den raum. spüre die beiden ringe nun zwischen meinen schenkeln. Was soll nur werden, wenn mein freund morgen nicht kommt. Ich gehe in mein Zimmer. Zu meinem entsetzen bin ich tropfnass an den Schamlippen. Ich lege mich aufs bett und spüre, wie nun die tränen fließen. Irgendwann muss ich eingeschlafen sein. Ein unruhiger schlaf mit wirren träumen über ringe und ketten.....


    ja .. wer weis, was am nächsten tag passiert...
    ich hoffe, es gefällt dir noch

    devote grüße
    von deiner cremenden luxussau ute

     

    ne spezielle fortsetzung.. 

    8 Jun

     

    unser gestriges spiel gefiel mir sehr.. grad deine gedanken zum anschluss

    und ich hab mal meine gedanken weiter spielen lassen..

     

    fortsetzung....

    mit meiner luxussau auf dem parkplatz... (mir ist danach..g*)

    ich drück deinen kopf zurück zieh meinen jetzt sauberen schwanz wieder aus deinem mund

    "warte hier" las dich inder pfütze weiterknien, gehe zu meinem wagen, öffne den kofferraum

    und komme mit einem strick wieder..

    ein einfacher alter, verschmierter strick..

    "komm her" ich stell mich an den rand des schlammlochs, warte auf meine sau.. Dich

    langsam kriechst du auf mich zu.. Gezeichnet von den urinspuren, die immer noch an deinem körper heruntertropfen..

    "war nett mit dir, aber nun.. " ich beuge mich zu dir herunter, lege dir den strick um dein rechtes fussgelenk

    "säue bekommen ja den strick nicht um den hals, sondern um ihre hinterbeine

    und.. Du bist ja eine sau., oder?"

    ich seh dich schlucken.., aber noch immer tobt deine geilheit in dir..

    "ja meister, ich bin deine geile ficksau dein fickstück.. Behandel mich wie du es für richtig hälst"

    mit einem ruck zieh ich den strick an deinem fuss zu.. Zieh dabei dein bein lang..

    du zuckst zusammen kippst um wieder in den schlamm zurück

    sollte dich noch etwas mehr vollschmieren.. Wenn du schon meine schlammsau bist, sollst du auch so aussehen

    also.. Ich schlag dir mit der hand auf den hintern.. Suhl dich nochmal..

    ich will dass du aussiehst, als ob du vom schleimigen, aufgewühlten schlamm nicht genug bekommen kannst

    dabei betrachte ich dich.. Wie du dich in den dreck reinlegst.. Mit der brust den dreck aufschiebst.. Dich drehst, deine

    fotze vollschmierst.. Dein gesicht deine haare..

    deine hand bleibt auf deiner fut liegen spielt mit ihr..

    wieder bist du so geil..aber.. Es reicht nun. Ich zieh wieder an dem strick

    "jetzt komm" mit einem gertenstock treib ich meine sau vorwärts richtung strasse..

    immer unruhiger wirst du dein verstand kehrt zurück aber.. Du hast dich ergeben..

    an einem verkehrsschild an der einfahrt des parkplatzes binde ich dich fest

    wie einen hund den man aussetzt. Oder in deinem fall wie eine sau, die auf neue verwendung wartet..

    es ist ruhig auf der strasse.. Bis.. Sich von weitem ein auto nähert..

    ein alter lkw nähert sich ein viehtransporter siehst du beim näherkommen..

    du machst dich ganz klein an deinem schild.. Angebunden am bein wie eine sau.. Du fühlst dich so...gedemütigt

    langsam hält der wagen an.. Ein mann steigt aus.. Ich gehe auf ihn zu

    "was macht ihr denn hier?" er schaut auf das stück tier zu seinen füssen..

    ich grinse ihn an.. "scheinbar kam gerade der richtige du bist viehhändler?"

    ich hab da ne sau anzubieten "

    eich beuge mich zu dir runter fass dir ins verklebte haar zieh dich daran hoch

    schau dir die sau an.. Nagut dreckig ist sie, aber.. Ansonsten

    ich greif an deine brüste.. " hier ihr euter hängt zwar n bisschen, aber.. Ist doch nicht zu verachten"

    der viehhändler sieht dich kritisch an.. Dann beugt er sich.. Drückt dir seine finger in den mund

    schaut auf dein gebiss. Murmelt etwas.. Ein kurzer fester klaps auf den hintern.. Sofort hebst du den po hoch..

    mit sicherem griff fasst er an deine scheide.. Spürt die verschmierten noch aufgequollenen schamlippen..

    kneift in den hintern.. Die brüste.. Dann fällt er sein urteil..

    nunja.. Er kratz seinen kopf ich fahr grad ne ladung säue.. N paar solln ja zum schlachter aber die hier..

    ich kenn nen bauern, der für sowas er stibbt mit dem fuss an deine euter "ne verwendung hat." aber so verdreckt,

    wie das tier hier ist und mit diesen verklebten haaren..

    fürn hunderter nehm ich sie mit.. Er schaut mich fragend an..

    einen hunderter? Ich beug mich zu dir runter.. Hörst du, was du wert sein sollst? N schlapper hunderter

    bisschen mehr wert ist diese ficksau schon oder?

    willst du für kleingeld verkauft werden? Wenn ich sie verkauf in nem türkenpuff, bekomm ich schon mehr für son tier..

    ich seh wie du entsetzt hochstarrst, als ich handel mit dir..

    kommst dir vor wie beim tiermarkt.. Und als der händler sein angebot auf 150 erhöht, siehst du, wie einschlage

    damit den kauf besiegel.. Für 150,oo €uro bist du als tier verkauft worden..

    der viehhändler geht an seinem wagen lässt die klappe runter

    nuegierig schauen hinten ein paar sauen runter

    ich löse den strick vom verkehrsschild und treib dich zum wagen hin

    jetzt rein mit dir.. Geb den strick weiter an den händler, der mit einem klaps auf denn hintern dich auf den wagen befördert

    dort den strick vom bein löst. "den strick gibt es aber mit dazu, oder?" er schaut mich an.. "sicher.." ich steck das geld ein..

    und seh zu, wie dir wie bei einem pferd aus dem strick ein halfter macht, dir durch den mund das tau zieht, es am hinterkopf verknotet und dich im wagen

    an einem ring anbindet.. Ganz kurz über dem boden.. Dass deine brüste auf dem boden aufliegen.. Und dann die klappe wieder schliesst.

    du bist allein.. In einem viehtransporter verkauft für 150 € nackt verschlammt hilflos.. Und als tier bezeichnet

    kann es schlimmer für dich kommen?

     

     

    so.. Das waren gedanken zum spiel heute nacht..

    passt zwar nicht zu deiner geschichte, aber mir war danach..

     

    na  kammst du bis zum ende?  schwierig, sich ohne eine grundstimmung hier so einzulesen, aber..  vielleicht hat es dich angeregt.. und wenn nicht  nunja.. g*

    lösch es einfach..

    oder warten bis du mal wieder in stimmung bist

     

    dein meister

     

     

     

     

    hab doch die bilder vergessen.. 

    22 Jun

     

    peinlich peinlich..

    als kleine vorstellungshilfe..

    zieh dir das beste für dich davon heraus.. und stell dich so vor..

    dein meister akial

     

     

    TIMponies01.jpg (180k); TIMponies08.jpg (195k); pony3.jpg (188k); pony1.jpg (126k

     

    Von : 

     

    An : 

     

    Betreff : 

    der transport

    Datum : 

    Sun, 08 Jun 2003 21:38:27 +0000

     

    mein meister,


    ein paar kurze zeilen. ich fnad deine geschichte durchaus ansprechend. und du hast ja den bogen noch bekommen. das lesen hat mich etwas cremig gemacht und ich werde jetzt in den chat schauen und hoffen dich dort noch zu treffen.

    devote grüße
    von deiner schlammigen luxussau ute

     

     

    .... der nächste tag

    Sun, 08 Jun 2003 23:09:24 +0000

     

    mein meister

      noch bin ich in den Händen des "netten" Gastgebers.

    .....der nächste morgen. Zwei ringe spüre ich zwischen meinen Schenkeln. zwei an meinen Brustwarzen. Immer noch keine Nachricht von meinem freund. Ich verliere langsam die Hoffnung. Wie gewohnt schlüpfe ich in mein Korsett, die Strümpfe. Meine Schenkel halte ich ungewohnt leicht geöffnet, wegen des Gefühls der ringe. Ich spüre, wie ich immer tiefer sinke, die Hoffnung auf Auslösung immer mehr schwindet. Wie komme ich hier nur je wieder heraus. Mit trüber Stimmung gehe ich in die Küche. Erst das Gespräch mit der Köchin baut mich wieder auf. Es werde sich schon eine Lösung finden. Und wenn mein Freund mich hängen lässt, würde sie mit dem Hausherrn sprechen und schauen was sich machen ließe. Das es noch jemanden gibt, der sich für mich einsetzt, hilft mir, tröstet mich, gibt mir Kraft. Allerdings sagt sie muss er dann natürlich gut auf mich zu sprechen sein. ich sollte nicken, wenn er etwas über mich sagt und fragen mit ja beantworten, dann würde er positiv gestimmt sein. Dann könnte sie sich vorstellen ihn anzusprechen. Ich nicke. ja sie hat wohl recht ich werde mich in meinem freund getäuscht haben. Ich genieße die arbeit in der Küche mit ihr. Sie ist so verständnisvoll.

    als der Abend kommt, mache ich mir schon keine Hoffnung mehr auf meinen freund, ich muss wohl nun gute miene machen und hoffen, dass die Köchin wirklich was erreicht. Wieder Empfang der Gäste, alle kennen mich nun. Alle wissen um die ringe. Es gibt einige Bemerkungen.. Na, wohin willst du denn heute gepierct werden...  .. du kannst wohl nicht genug bekommen... ... nach dem was du dir früher auf dem Rathaus erlaubt hast, geschieht dir das ganz recht.... ich habe zum Schluss einen puterroten kopf. Sie werden mir nicht helfen, nur die Köchin ist meine letzte Hoffnung. Ich muss wieder bedienen und immer wieder spüre ich die blicke zwischen meine Schenkel. Wie erwartet kommt der große Augenblick, als der Gastherr das wort ergreift. Ich nehme mir vor, so gut es geht mitzuspielen, der Herr soll zufrieden sein, ich muss ihn versöhnlich, gnädig stimmen. Er klopft gegen sein glas. „Liebe Gäste, fast schon ist es ein Ritual geworden, dass uns Ute ihre Demut beweist, indem sie sich weiter vor unseren Augen beringen lässt. Ich schaue zu ihm und nicke ihm zu. Er scheint etwas überrascht, aber positiv angetan von meiner Reaktion. Nachdem Ute nun ringe an ihren brustwarzen und schamlippen hat, wird es immer schwieriger, wo denn noch eine stelle zu finden ist.“ Er macht eine lange pause. schaut zu mir. „Ute, möchtest du uns heute drei Vorschläge machen, die dir entsprechen? Ich kenne deine wünsche und mir erscheinen sie so demütigend, dass ich sie nicht auszusprechen wage.“ ich schlucke. alle augen ruhen auf mir. ich weis, dass ich mir nun drei dinge einfallen lassen muss, die dem Herrn gefallen.  Alle blicken zu mir. Ich hole luft.
    Der Barhocker wird gebracht. Ich setze mich drauf, öffne meine Schenkel, damit alle die ringe sehen können. Hoffe, damit den Herrn günstig zu stimmen.  Dann hole ich luft.

    liebe gäste. ich möchte mich zuerst bei unserem Gastgeber dafür bedanken, dass er mir es ermöglicht, hier Buße zu tun und meine Demut zu beweisen.“ Ich spüre, wie ich erröte. wie kann ich nur so lügen, aber es muss sein. Leichter Applaus kommt auf

    „..für den gastgeber und seine güte.“ Dann hole ich luft und fahre fort. „ich bin noch nicht demütig genug, ich spüre es. bitte erlauben sie mir, noch demütiger zu sein, noch devoter, damit ich das gut machen kann, was ich auf dem rathaus angerichtet habe.“ Ich ringe um luft, es ist so entwürdigend, selber auch noch darum bitten zu müssen.

    ich habe an drei weitere ringe gedacht.“

    ich spüre den blick des gastgebers und füge schnell hinzu.. „für´s erste drei weitere ringe. Ich habe die unterwürfige bitte, sie an folgenden stellen anzubringen. meine stimme zittert, mein kopf ist tiefrot. An meinem Kitzler, meiner zunge und meiner nase.“

    Ich erschrecke, dass ich so was sagen kann. Aber es ist schon zu spät. Und wenn ich es jetzt zurücknehme, dann würde ich ihn verärgern. Ich sehe wie er anerkennend nickt. Ich muss da durch, es ist meine einzige Chance. schon sehe ich den piercer kommen. er schaut mich an und ohne viel zu fackeln prüft er einfach meine nase. greift ein wenig in die Nasenlöcher. Nun, ein 5cm ring würde dir gut stehen, du willst es wirklich? Ja ich will es wirklich, bitte. Er grinst mich höhnisch an, dann hält er mir den ball vor den mund. So nimm brav dein bällchen, flüstert er mir zu. ich öffne den mund und sofort hat er mir den ball reingedrückt. Ich beginne zu speicheln. er weis es und scheint extra langsam zu machen, bis mir wieder mein sabber aus den mundwinkeln tropft, langsam über mein kinn tropf.
    er kommt mit der Zange, führt sie von unten in meine Nasenlöcher. Er sieht, wie meine Augen schreckgeweitet sind. Dann drückt er langsam und genüsslich zu. Spürt mein zittern, mein schreien in den knebel. Sieht die tränen in meinen augen. er dreht die zange ein wenig. Dann desinfiziert er das gepiercte loch mit alkohol. es brennt und meine tränen rinnen. sie tropfen an mir herunter, wie auch mein speichel. dann greift er zu dem ring und grob hantiert er an meiner nase ich heule...stöhne...spüre, wie er zerrt , drückt, schiebt und dann zufrieden den ring durchzieht. dann sehe ich das spezialwerkzeug. auch dieser ring wird so geschlossen und versiegelt, dass ich ihn nicht wieder abnehmen kann. zufrieden zieht er daran, bis ich wimmere. er wartet noch ein paar minuten bis meine tränen aufhören zu laufen, dann nimmt er den ball aus meinem mund. Ich wimmere laut. Danke, ich danke ihnen stöhne ich. Spüre, wie der ring schwer über meinen lippen hängt. alle starre mich an. ich stehe auf.. meine schenkel zittern und zu meinem schrecken merke ich wie ich schlüpfrig bin an den innenseiten der oberschenkel bin. doch ich muss an den plan denken. ich gehe von tisch zu tisch und biete den gästen an, die ringe zu bewundern und wenn sie wollen auch anzufassen. Viele nehmen das Angebot an. Ich blicke immer wieder zum Gastgeber und er scheint von meinem verhalten angetan. Ich hoffe, dass es wirklich hilft. Zuerst zögernd, doch dann neugierig ziehen sie leicht an den ringen. ich muss immer wieder aufstöhnen. Es ist eine demütigende runde. Sie ziehen mich am nasenring herum
    die brüste an den ringen nach unten, die schamlippen lang. sie ziehen nicht wirklich fest, aber es ist total demütigend. so nahe bei den Gästen sehen sie auch, wie ich feucht bin, meine oberschenkel innen glänzen. Als die Gäste am abend gehen, kommt der gastgeber zu mir und sagt, ich bin stolz auf sie, dass hätte ich nie gedacht, dass sie mich so erfreuen. Dann wünscht er mir eine gute nacht. Ich gehe ins Zimmer, spüre den demütigenden nasenring, doch nun habe ich hoffnung, der plan der köchin. ich lege mich ins bett. fünf ringe habe ich nun. etwas mit schrecken denke ich daran, was noch auf mich zukommt und doch schlafe ich zum ersten mal seit langem gut, trotz der ringe, und trotz der leicht triefenden scheide..........



    viele devote und feuchte grüße
    von deiner cremenden luxussau ute

     

    der fünfte tag.. after.. 

    9 Jun

    allmählich wird meine luxussau auf dem weg zur sklavin immer ähnlicher..

    der nasenring wäre allerdings erst als letzte konsequenz dran gewesen..

    und ein zungenpiercing ist doch schlichte mode..tz tz

    ich bin gespannt, was dir einfällt, wenn diese siebte woche vorbei ist..

    optisch(durch den nasenring) bist du schon auf der unteresten stufe

    die fehlenden ringe (kitzler+zunge)werden sicher in kürze dazukommen

    aber dann..

    ich lass mal meine gedankenwelt schweifen..

    sehe am 7 tag dich beim stadtrat antreten und er dich (wieder im rahmen einer feier)

    auf die fehlende auslösung hinweisen.

    natürlich wird er dir alterativen anbieten, die schulden (für die du unterschrieben hast)

    zu begleichen..

    mit normaler arbeit wird das natürlich nicht zu machen sein

    also dürfte er dir möglichkeiten vorschlagen, wobei du immer noch nach aussen hin deine demut zeigen musst, aber letztendlich weiter dich erniedrigst..

    gewichte etc sind ja eh schon bald ne normale tortur.. (stell dir vor, gewichte an den schamlippen und du musst damit breitbeinig bedienen, den gästen gestatten, daran zu ziehen,  oder man dich am nasenring in den raum führt  dich irgendwo anbindet.. (wie ein tier) ..

    ..du wirst schon das beste draus machen.. g*

    meine cremige luxussau..

    dein meister wartet gespannt.. und stolz auf deine ergüsse..

    mach das beste draus

    jo

     

    war ich zu schnell ?

    Mon, 09 Jun 2003 17:41:05 +0000

     

    mein meister,

    ich hoffe, ich habe dir nicht den Spaß verdorben, weil ich den Nasenring schon so früh bekommen habe. Nun weis für das nächste mal, was für dich der ultimative ring bei mir ist. danke.

    ... der nächste morgen kommt und vor lauter Aufregung nehme ich zuerst kaum den neuen und die vier anderen ringe wahr. Erst als ich zähne putzen gehe, kann ich ihn nicht mehr übersehen. fett und groß hängt er an meiner Nase. Ich spüre wie mir die tränen kommen. Doch dann denke ich an die Köchin. Vielleicht hat sie schon mit ihm geredet, dann war es das wert. und wenn ich draußen bin, dann kann ich sie alle wieder entfernen. Ich eile zur Küche. Sie ist da. Nervös frage ich sie, und hast du mit ihm gesprochen. Sie begrüßt mich erst mal. Dann sagt sie, ich weis ja nicht, was du alles gemacht hast, aber er war sehr positiv gestimmt. Er hat gesagt, wenn du die nächsten tage weiterhin so brav bist und vor allem selbst Gedanken ins spiel bringst, dann wird er sich es wirklich überlegen. Und ich habe gespürt, dass er es ernst gemeint hat. Noch ein paar tage, denke ich, dass schaffe ich. Dann sehe ich, wie sie mich anstarrt. Den Nasenring. der ring ist wirklich sehr demütigend, sagt sie leise, ich hätte nicht gedacht, dass er so weit geht. Ich erröte, dann gestehe ich ihr, dass ich es gesagt habe, dass ich ihn positiv stimmen wollte. Die Köchin schaut mich etwas verwundert an. Na wenn es so ist, sagt sie vorsichtig, pass nur auf, dass du dich nicht zu sehr hinreißen lässt, er könnte sonst den falschen Eindruck bekommen. ich nicke zustimmend und spüre, wie der ring an meiner Nase schwingt und gegen meine Lippen schlägt. Der Gedanke, dass ich ihn beeinflusst habe, dass er mir vielleicht eine Chance gibt, macht mir Mut, gibt mir Kraft.

    Abends empfange ich die Gäste in meinem gewohnten Aufzug, heute trage ich rot. Jeder der kommt begrüßt mich und zieht leicht an meinem Nasenring. Ich wimmere, nicke jedes Mal mit dem kopf, aber will keinen ärger. Ich spüre, wie ich mit den ringen an den schamlippen mit leicht gespreizten Schenkeln gehe. Glaube grinsen auf den Gesichtern zu erkennen, aber ich kann nicht anders laufen. Immer wieder spüre ich wie jemand an meinen verschiedenen ringen zieht. Nachdem ich es ihnen gestern erlaubt hatte, scheuen sie sich heute nicht mehr. Meine Brustwarzen sind fest aufgerichtet und meine scheide trieft leicht. wieder nähern wir uns dem Moment, an dem der Gastgeber aufsteht und alles ihm still zuhört. Liebe Gäste, gestern hat sich Ute uns in einer weise offenbart, die besonderen Mut erfordert. Wer traut sich schon, seine wünsche, vor allem solch demütigende, offen auszusprechen. Heute werden wir ihr nicht aufnötigen, noch weiter zu reden, denn sie hat uns ja gestern noch zwei wünsche verraten, die ihr auf dem Herzen liegen. Ich habe den piercer gebeten, sich heute ihrer zunge anzunehmen. in mir tobt es, als er das sagt, aber ich nick ihm gefügig zu, um ihm weiter zu gefallen. Um meine Chancen zu verbessern. Dann setze ich mich auf den Barhocker, öffne meine schenkel, so dass alle das schamlippenpiercing sehen können. Der Gastgeber kommt näher zu mir. Blickt mir zwischen die Schenkel. Ute, ich .. ich glaube sie sind etwas ..feucht .. möchten sie uns dazu was sagen.. Ich erstarre. was um Himmelswillen kann ich denn sagen, was ihm gefallen würde. Es muss demütigend sein, entwürdigend, was nur. Er sieht, wie ich fieberhaft nachdenke, wie ich schwitze. Herr, sage ich schließlich, ich muss gestehen, dass ich immer noch von meiner Geilheit verfolgt werde. Trotz der ringe und meinem auftreten, was mich demütig und anständig machen sollte, kribbelt es in mir und ich schäme mich dafür. schäme mich dafür, dass ich so erregt, so geil bin, bei der Vorstellung, einen Zungenring zu bekommen. Die Gäste raunen, so haben sie mich noch nicht reden gehört. Aber für die Gäste bin ich eh schon unten durch, denke ich. Der Gastgeber nickt anerkennend, ich habe wohl den richtigen Ton getroffen. liebe Ute, wie dürfen dich unsere Gäste in Anbetracht deiner doch deutlichen und unerhörten Erregung denn nennen, er fragt leise, aber doch so, dass es alle hören. Ich spüre, wie ich tiefrot werde. Was kann ich unanständiges sagen, was soll ich sagen. Sag uns, was du in den Augen der anständigen Bürger dieses Ortes bist, Ute, wir warten. Ich schlucke, dann forme ich die Worte, die mich total erröten und erzittern lassen.

    „Ich bin eine geile Sau,“ stammle ich. Der Gastgeber nickt, „ja das bist du, eine geile sau, alle haben es gehört. dann darfst du weiter tropfen, denn geile säue dürfen das.“ Der piercer kommt. „Hallo geile Sau“ redet er mich an, „heute wird es etwas schwieriger. Los, streck deine Zunge raus.“ Er greift sie mit einer Zange und zieht sie weit heraus. Dann klemmt er sie zwischen zwei Brettchen, die breiter als mein Mund sind, so dass sie weit aus meinem mund heraussteht. Ich würge .. wimmere.. mein sabber rinnt schon wieder. Ich kann so nichts mehr sagen. Meine Zungenspitze ist nun für ihn gut zugänglich. Er holt die Piercingzange und hält sie an meine zungenspitze, vielleicht zwei cm von der spitze entfernt. Dann drückt er zu, ich schreie und heule, als ich den stich spüre. Schnell desinfiziert er die Wunde. meine Zunge ist fixiert, ich sabbere, heule , stöhne. Dann kommt der ring, er ist rund, drei cm groß. ich dachte an einen Sticker, aber er hat einen ring und fädelt ihn vor meinen Augen in das loch ein. Dann hängt vorne ein ring an meiner Zunge. Wieder wird der Ring so verschlossen, dass ich ihn nicht aufmachen kann. anstatt mich von den Plättchen zu befreien, muss ich damit zu allen Gästen gehen und meine Zunge zeigen, mit dem ring. Ich heule und schlimmer noch, ich sabbere total. Zu meiner schande merke ich auch, wie mir mein saft aus der scheide an den schenkeln herunter rinnt. Ich bin schlüpfrig und versabbert. Endlich, nachdem jeder mich gesehen hat, werden die Plättchen losgemacht. meine Zunge fühlt sich ganz komisch an. Ich ziehe sie vorsichtig zurück. Es ist ein ungewohntes und demütigendes Gefühl. Doch in den Augen des Gastgebers sehe ich dass er zufrieden ist. meine Chancen steigen hoffe ich. Spät am Abend gehe ich in mein Zimmer. Ich bin unerklärlich erregt und schlafe erst spät ein. Träume wirres von Zungen mit ringen und Kettchen daran, von Speichel, von triefen und rinnen, bis ich am frühen morgen aufwache und von den träumen erlöst werde............


    vielen dank für deine gedanken zwischen durch und auch für Ideen, die ich einfließen lassen kann oder auch nicht

    devote grüße
    von deiner heftig cremenden luxussau Ute

     

     

     

    nicht zu schnell ... 

    12 Jun

    meine schreibend-cremige luxussau.. g*

    du denkst zuviel an mich !  musst du nicht !

    ich will dich geniessen, deine ausführungen.,..

    aber trotzdem  meine gedanken gehen auch weiter mit dir

    ~~~~~~~~~~~~~~

    ich sehe dich am 7 tag wieder unruhig den abend erwarten

    diesmal weißt du, was auf dich zukommt..

    aber.. du hoffst immer noch.. vergebens

    was wird passieren, wenn der hausherr seine forderung

    von dir einfordert?

    abschieben wg betrug ins gefängnis?

    ein neuer vertrag?

    wenn ja wie sieht der aus?

    wirst du diesmal dich voll einbringen müssen?

    bisher durftest – musstest du dich präsentieren

    in für dich vorher undenkbaren outfits und mit

    unfassbaren körperschmuck

    jeder durfte dich anfassen, dich begutachten

    wie ein tier warst du zeitweise ausgestellt

    immerhin. etwas kleidung liess man dir..

    und auch wenn die arbeit schmutzig war du unangenehm

    du hattest einen rückhalt im haus..

    nur deine gedanken, wenn du alleine warst

    und die reaktionen deines körpers..

    wie kannst du nun dem stadtrat entgegenkommen?

    sollst du awarten, ob er von sich aus vorschläge macht

    oder solltest du demütig bzw vorbeugend selber

    vorschläge machen?

    oder lässt du alles auf dich zukommen..

    eträgst, dass er dich auffordert, deine letzte kleidung auzuziehen

    und du nur noch nackt, beringt und mit kaum tragbaren stöckelschuhe

    herumlaufen musst

    als steigerung deines aussehens lässst er dich hinknien

    und zieht dir eine gummimaske über den kopf

    nur noch mit öffnungen für mund, nase und augen..

    und du spürst, dass diese maske innen mit einem gel gefüllt ist,

    dass sich in deine haarpracht drückst..

    und allmählich spürst du ein jucken auf dem kopf.. es wird dir sehr warm

    du willst etwas sagen aber.. man hat dir zusätzlich wieder mit blättchen die zunge

    fixiert—und dich an dem nasenring angeleint an einem haken auf dem podest..

    alle betrachten dich.. sehen dich erstmals ganz nackt..

    vielleicht schon mit gewichten an den ringen?

    nach einer stunde fordert dich der gastgeber auf, die maske abzunehmen..

    du freust dich.. endlich.. aber dann.. innen kleben überall haare.. deine haare..

    du fasst auf deine kopfhaut..

    *lächelt *

    oder.. du bietest an, mit dir zu spielen.. dich zu benutzen..

    dich an schläuche anzuschliessen.. oder dich zu füttern..

    dir einen schlauch in die speiseröhre zu schieben und dich mit hormonen

    vollzupumpen.., deren wirkung etwas wachstumsfördernd sind..

    vielleicht wirst du deswegen auch in einen käfig gesperrt.. schläuche im mund im hintern..

    und .. zur belustigung wirst du aufgepumpt,, prall

    und dabei bist du fixiert auf einem dildo.. damit du nicht wegrutschen kannst..

    ............ich seh dich schon gedanklich an der umsetzung...

    und nun deine frage, ob du zu schnell bist ?

    NEIN !

    vergiss nie: dein meister geniesst deine gedanken

    DU sollst schreiben.. und ich will dich nicht aus dem konzept bringen..

    es ist DEIN werk..

    und ich erkenne daran, dass es mit viel (gedanken)schweiss und anregenden

    gefühlen geschrieben ist.

    momentan hab ich immer bedenken, meine gedanken einzubringen...

    es kann dich ablenken, dich vielleiucht zu sehr auf meine gedankenwelt abgleiten lasssen..

    ach was.. schreibe einfach, wie s dir in den sinn kommt..

    hauptsache aufregend, anregend und ....

    sei und bleibe meine cremende luxussau..

    dein meister

    jo

     

    der nächste Ring

    Sat, 14 Jun 2003 16:46:09 +0000

     

    mein meister,

    ich hoffe dich bald wieder in mir gewogener Stimmung zu treffen.



    ..... der nächste morgen war ein schock, bei jedem wort, jedem Atemzug spürte ich den ring an meiner Zunge. Wohin sollte das noch führen. Mein sprechen klang etwas komisch, da ich versuchte, mich mit dem ring in der Zunge zurück zuhalten mit Zungenbewegungen. Ich hatte so mit einem Sticker gerechnet und nun dieser ring, der vorne an meiner Zunge hing. Nur die aussicht auf den versöhnlichen Gastgeber gab mir neue kraft. die Worte der Köchin, dass er sich sehr verständnisvoll zu meiner Situation geäußert hätte und durchaus überlegen würde, wie ich denn auch ohne freund aus diesem vertrag kommen könnte. Als ich das hörte, war es schon fast mehr, als ich zu hoffen gewagt hatte und doch.. ich wusste ich musste wenigstens diesen einen Abend noch bestehen.


    Ich arbeitete den ganzen Tag in der Küche, spürte die ringe in zunge, nase, an meinen brustwarzen und schamlippen. Ich wurde feucht und schämt mich. Wiewohl mir die Köchin sagte ich solle mir keine Gedanken darüber machen, da so eine körperliche Demütigung ungeahnte Reaktionen hervorrufen könnte. dass ich nass wäre, ist kein zeichen, dass ich es genieße oder sogar erregend finde. Die Worte gaben mir die ruhe um bis zum abend in der küche in meinem Korsett zu arbeiten. abends als die Gäste kamen, war mir klar, dass sie sehen wollten, wie ich mich weiter demütige.
    jeder, der kam, zog kurz an meinem nasenring, bis ich gefügig meine zunge herausstreckte und sie sehen konnten, wie ich dort gepierct war. Einer sagte man solle ein kleines Kettchen an dem ring befestigen, das wäre doch praktisch um mir die Zunge herauszuziehen. er lachte fies über seine Bemerkung. Alle Gäste waren es gewohnt, dass sie nun an meinen ringen ziehen durften. dass ich mich breibeinig bewegen musste, meine brüste anbieten. So verging der Abend und ich fühlte wie ich tiefer sank, wie ich so nass wurde, dass meine Schenkel feucht glänzten. Dann wurde der Barhocker gebracht und ich sah den blick des Gastgebers. nicht er wollte heute sprechen, ich sollte es tun. ich schluckte und setze mich auf den Hocker.

    Liebe Gäste, fing ich an, sie haben nun miterlebt, wie ich mich immer neuen demütigungen unterzogen habe. ich habe das gewünscht, da ich mich zu ihnen allen unmöglich arrogant benommen habe. ich muss diesen weg gehen, um mir selbst wieder mit würde in die augen sehen zu können. sie werden mich für eine geile perverse schlampe halten und.. ich schluckte, blickte zu gastgeber, der zufrieden nickte.. und sie haben recht. ich muss diesen weg noch weiter gehen. ich bitte sie darum, dies vor ihren augen tun zu dürfen, damit ich spüre, wie die Demütigung wirkt, wie sie alle sehen können, was sie mit mir und aus mir macht. Heute bitte ich darum, dass mein kitzler gepierct wird. ich schaue in die runde, sehe nicken, gierige blicke, höhnisches lächeln. meine schenkel sind offen, jeder sieht, wie nass ich bin. jeder hält es für Erregung und ich bin mir nicht mehr sicher ob es nicht auch eine spur erregung ist.

    Der piercer kommt auf die kleine bühne. braves mädchen sagt er und tätschelt mich. Dann greift er zwischen meine Schenkel. und sie schön nass du bist, fast zu nass, sagt er so laut, dass es alle hören. er wischt mir mit einem Tuch durch die Schamlippen und über den Kitzler. Ich stöhne auf und er genießt, dass ich das stöhnen nicht unterdrücken konnte. Dann zeigt er mir ein kettchen. schön brav mit der zunge raus, sagt er. ich gehorche und spüre, wie er das kettchen einklickt. Dann zieht er meine zunge daran heraus. so weit, dass ich laut und hilflos wimmere. während ich noch winsele, klemmt er wieder zwei Brettchen fest, fixiert meine Zunge. Er blickt in meine Augen, bemerkt, dass ich sofort anfange zu sabbern. Mein Speichel trieft mir aus dem mund. Das Kettchen hängt an dem ring an meiner zunge und baumelt vor mir. Er nimmt eine lange nadel und führt sie zu meinem kitzler. Sehr weit oben setzt er sie an. Ich zittere, stöhne, sabbere noch heftiger. Dann drückt er sie langsam durch mein sensibles Fleisch. ich winde mich, heule, mit der herausgezogenen Zunge wimmere ich wehrlos. spüre, wie die nadel nun auf der anderen seite herauskommt. dann zieht er die Nadel heraus. Mein stöhnen und wimmern erfüllt den raum. Brennender Alkohol desinfiziert das Piercing und schon spüre ich den neuen ring, wie er eingezogen  wird. er ist klein, aber deutlich an meinem kitzler zu sehen. Ich komme mir vor wie eine Sklavin und wenn ich an meinen vertrag denke, dann bin ich es wohl auch. Er fixiert den ring, so wie alle anderen. Inständig hoffe ich, dass ich nun meinen Gastgeber gnädig gestimmt habe, dass er mir ein Angebot macht aus dem Vertrag zu kommen. Dann zieht der piercer an dem ring. AAAAAAAAHHH, ich wimmere auf, starre ihn an und sabbere weiter. Du sabberst und triefst ja überall, es gefällt dir wirklich ..

    Und leise flüstert er mir ins Ohr, du kleine fette Fickschlampe. Ich erröte. Immer noch rinnen tränen, Speichel und meine scheide unaufhaltsam. Die gäste erheben sich und kommen zu mir. Starren mich aus der nähe an. Spielen an dem ring an meinem Kitzler.

    ich wimmere, ..stöhne.. triefe und sogar meine beringten Brustwarzen haben sich heftig aufgerichtet. Ich werde besichtigt, wie ein exotisches Tier. Zur schau gestellt, begutachtet  und einer fotografiert mich sogar. den ganzen Abend muss ich so sitzen bleiben.

    Erst als der letzte gast gegangen ist, wird mir das Kettchen und die Holzklemmen abgenommen. du gefällst mir immer besser, sagt der Gastgeber, gibt mir einen klaps auf den Po und sagt, jetzt aber ab ins bett, morgen wird bestimmt wieder ein anstrengender tag. Er lächelt dabei und ich hoffe, dass er mir am nächsten tag endlich ein Angebot macht.

    Als ich ins bett gehe, fühle ich den Kitzlerring. Ich taste alle ringe ab. Ich bin eine Sklavin, denke ich. Beringt und versklavt. Mit diesen Gedanken im Kopf schlafe ich müde ein. in einer Nacht voller unruhiger träume...


    ..... ich freue mich auf dich und deine gedanken


    devote grüße
    deine cremende luxussau Ute

     

    verpasst - so ein mist

    Tue, 17 Jun 2003 20:43:59 +0000

    hallo mein meister,

    ich wollte gerade in den Chat, sah dich .. dann stürzte mein Rechner ab, war wohl wegen dem gewitter, bis alles wieder lief und ich wieder da war, warst du weg. Ich warte noch eine weile und hoffe.

    deine devote luxussau,
    die wieder zum cremen gebracht werden möchte

     

    armes schweinderl.... 

    18 Jun

    ach laika..

    hat sich meine luxussau mit nem gewitter herumschlagen müssen

    tztztz

    allerdings.. ich war zwar eingeloggt, hing aber recht lange am telefon

    und danach musste ich in den garten..

    mich mit schleimigen, klebrigen beschäftigen g*

    (stell dir nen erwachsenen mann vor, der nachts im dunkeln mit taschenlampe durch seine rabatten stiefelt.... DAS BIN ICH !!  *lol *

    es lohnt sich aber immer wieder..

    wären schnecken nicht mal ein punkt, dich einzustimmen..

    just for fun.. bindet das tier fest und lasst schnecken über sie kriechen..  (stopp.. nur als spielidee..)

    und hinterher darfst/musst du mit verschmierten körper herumlaufen.. fg*

    halt als objekt zu sehen sein..

    übrigens.. heut las ich in der zeitung, dass brustimplantate aaus silicon bald unnötig werden.

    zZt experimentiert man mit körpereigenem gewebe, dass brüste nachwachsen bzw grösser werden lässt.

    im moment wird das ausgetestet an schweinen...

    SÜNDE !  da müssen dringend die tierschützer eingreifen..

    schliesslich haben wir doch unsere arme luxus-testsau... g*

    wie wärs mit einem paar zusätzlichen brüsten.. eventuell auf dem rücken? oder unter den anderen beiden?

    würde die spielfläche erhöhen bei dir.. 

    gespannt bin ich, wie s weitergeht mit deiner geschichte

    die zusatzwoche ist um und noch immer keine auslösung in sicht...

    was wird der stadtrat mit der armen frau schäfer anstellen?

    wird er sie ins gefängnis überstellen?

    oder sie einen neuen vertrag unterschreiben lassen,

                                      wo sie....  ja. was?

                                      die bisherigen einschränkungen verliert

                                      noch rechtloser wird?

                                      sie verliehen werden kann?

                                      sie eventuell körperlich manipuliert werden wird

                                      und sie selber drum bitten muss.. um ihre busse zu bekommen

                                      (tättouvierungen, spezielle haltung im käfig bzw im angegliederten stall

                                       und was dir noch alles einfallen wird...)

     

     

    (n kleine gedankenstütze g*)

    meine vercremte..  wir werden dich schon wieder zum fliessen bringen..

    ich denk an dich

    dein meister akial

     

    jo

     

     

    mal so zwischendurch 

    19 Jun

    ne kleine impression zum feuchtwerden...

    (das hast du dir verdienst !!)

     am morgen wirst du zum stadtrat gerufen..

    die köchin ist ebenfalls anwesend..

    "du wirst helene zum einkaufen begleiten. zieh hier den weissen kittel über - muss ja nicht jeder gleich sehen, was für ne figur du hast.. und  " er wendet sich an die köchin " denk dran.. ich übergeb sie in deine obhut. wenn sie wegläuft oder ihr was passiert.. du hast dann die verantwortung.!

    leg sie an die kette.. wozu hat sie diesen nasenring  und bind sie unterwegs nicht los. denk dran -  ich bekomm alles mit.."

    damit lässt er euch allein..

    dankbar greifst du nach dem kittel.. der sich als weisser rock aus dünnem stoff entpuppt und willst ihn gleich überstreifen, da..stoppt dich die köchin bertha: "warte lieber und zieh das korsett aus. der herr wird sicher nicht  wollen, dass etwas anderes darunter durchschimmert.. und - du willst mir doch keinen ärger verschaffen" sie streichelt deine wange. lächelt dich an.. "denk dran ´ich hab nun die verantwortung 

    für dich...  komm sie reicht dir die kette mit dem karabinerhaken.. klink ruhig schonmal die kette ein.. ist dir hoffentlich nicht zu peinlich.. oder? "

    mit ihren grossen, mütterlichen augen schaut sie dich an.. du wagst nicht zu widersprechen greifst an den nasenring, da stoppt dich bertha.. " du kannst  allerdings auch die kette in die ringe an den schamlippen anschliessen.. wenns dir dort angenehmer ist..  dann hängt die blöde leine nicht immer an deiner nase.."

    sie grinst.. 

    gehorsam befestigst du den karabinerhaken, allerdings am kleinen kitzlerring.. sofort wird er in die länge gezogen, es durchzuckt dich ein ziehender schmerz..

    "dummerchen " bertha grieft dir zwischen die beine,, entfrent wieder den haken.. nicht da  sonst wirst du irgendwan gefühllos.  hier.. die musst du nehmen"  sie befestigt in jeden der ringe an den schamlippen ein kettchen, die an einem ring enden  und befestigt daran die kette.

    " so.. " sie zieht einmal dran..  ein schmerz durchzuckt dich..  du spürst, wie deine mösenlippen anch unten gezogen werden..  geführt  wie ein tier..  wann kommt bloss der freund...

    bertha greift nach ihrer einkaufsliste.. "komm" sie nimmt die metallkette und etwas breitbeinig stakst du los..  spürst das gewicht des metalls, das an dir zieht,  siehst wie sich die ringe an den brustwarzen durch den stoff abzeichnen. bemerkst, dass du schon wieder nass bist.. und senkst den kof .. da

    kommt der butler dazu. "wartet, ihr beiden..! bertha du willst doch nicht allein mit unserem kleinen tierchen los.." diese bezeichnung gibt dir einen stich..  du zuckstzusammen  als er ihr die kette aus der hand nimmt, mit einem klaps auf den hintern dich zum wagen dirigiert..

    du willst hinten einsteigen, da spürts du einen zug an den schamlippen.. "halt, du stück.. tiere kommen nur in die gepäckablage."

    er öffnet die heckklappe und fordert dich auf, in den für den für den hund reservierten bereich zu kriechen.. wie ein kleiner käfig im auto.. du kazuerst dich zusammen, spürst seinen spöttischen blick auf dir..  und bist froh, als der wagen endlich losfährt.

    wie gerne wärst du nur mit der köchin losgezogen aber nun?

    du ahnst schlimmes..

     

    ~~~~~~~~~~~~

    das mal so zwischendurch.. vielleicht fällt dir noch etwas dazu ein.. fg*

    ansonsten  hab ich auch ne gelegenheit, mich für die gedanken meiner kleinen crmenden sau zu bedanken

    ich wünsch dir nen schönen *happy Kadaver*

    dein meister akial

    jo

     

    die woche ist vorbei

    Thu, 19 Jun 2003 20:00:01 +0000

    mein herr,

    wie freue ich mich darauf dich wieder zu treffen und wie gut haben mir deine zeilen getan. einiges ist dabei, was ich bestimmt nicht möchte, aber auch einiges, was du gerne mal probieren darfst. Du darfst sogar raten, was. Beim lesen, besonders bei der kleinen zwischen Geschichte bin ich recht feucht geworden und ich glaube, dass du immer besser die art der Worte und Handlungen findest, die mich nass und schlüpfrig werden lässt. irgendwo erschreckt mich, dass du mich so gut kennst und gleichzeitig finde ich es total heiß, dass ich von deinen Zeilen so erregt werde. Ich bin halt eine konfuse Frau......

    .... mit meinen ringen komme ich mir nun wirklich wie eine sklavin vor, wenn ich auch die hoffnung habe, dass bald eine chance bekomme, diesem schicksal zu entfliehen. morgens gehe ich wie jeden tag in die küche und meine erste frage geht gleich an die köchin. sie lächelt. ja, er hat gesagt, er überlegt es sich und redet mit dir heute darüber. er hat aber auch gesagt, eine million euro sind viel geld und dein freund würde es wohl nicht mehr auftreiben. ich schaue sie erschrocken an. warum denn nicht? sie schaut zu mir. nun, sagt sie, er hat auch andere um ihr geld betrogen und nun ist er in untersuchungshaft. ihn werden wir wohl so schnell nicht wieder sehen. aber wenn du auf den herrn eingehst, dann hast du wirklich eine chance.

    In diesem Moment geht die Tür auf und der Herr kommt herein. Guten morgen Ute, oder darf ich sie Sklavin nennen, fragt er unverblümt. Ich erröte, ich bin ihre Sklavin sage ich gefügig, sie dürfen mich nennen wie sie es wünschen. Ich will ihn weiter gut stimmen. Also gut, ihr freund ist festgenommen worden, dass heißt, dass sie ganz auf sich alleine gestellt sind. Es geht um eine Million Euro, können sie das Geld beschaffen? Ich erschaudere, senke den kopf und nicke resigniert. Nun ja, fährt er fort und schaut auf meinen beringten Körper. Ich könnte mir vorstellen, ihnen entgegen zu kommen, wenn sie sich zu ein paar besonderen Dingen entschließen könnten. Ich schaue auf, hoffend, aber auch unsicher. Er fährt fort. Ich werde ihnen in einer Woche anbieten, dass sie entweder lebenslang bei mir dienen werden, da sie die schulden nie abarbeiten können, oder sie haben die Wahl zwischen Freiheit und aufgabe ihres willens. Vorrausetzung ist, dass sie vorher eine Woche so brav und unterwürfig sind, wie sie es in den letzten tagen waren. Es hat mich sehr erfreut. Wenn sie das tun, haben sie eine 50/50 chance. wenn sie glück haben, sind sie frei, ohne schulden. er schaut mich fordernd an. er erkennt den Hoffnungsschimmer in meinen Augen. Ich habe keine Wahl.
    Ich würde es versuchen, stammle ich. die Köchin nickt und sagt leise, das ist deine einzige Chance. was muss ich die eine Woche lang tun. er schaut mich streng an. es geht um viel geld und so ist es auch etwas besonders demütigendes. Sie haben die Wahl. Sie müssen eine Woche lang wie eine Hündin in diesem haus leben. Ich kann ihnen nicht sagen, was das bedeutet, aber es erscheint mir eine geeignete Prüfung, bevor ich ihnen die Wahl anbiete. Überlegen sie es sich. Die Zeit läuft ab dem Zeitpunkt, an dem sie ja sagen. Ich bin total geschockt, schaue zur Köchin. Sie raunt mir zu.. Das bisschen kriechen, dass bekommst du doch auch noch hin. Ermutigend nickt sie. Allerdings, fährt er fort, wenn sie etwas grob falsch machen, dann zählt der entsprechende Tag nicht und es geht einen Tag länger. Die Situation ist ausweglos. er geht aus der Tür, die Köchin rüttelt mich am arm, los Kleines, das ist deine Chance. Ich ..ich werde es tun ..sage ich leise... er dreht sich um .. schaut mich an.. haben sie es sich gut überlegt, wirklich. Ja .. sage ich ..bitte ich will es tun. Dann sagen sie es in einem ganzen Satz. Und danach denken sie daran, dass Hunde nicht reden können. Ich erschaudere. Ich ahne wie heftig die Woche werde könnte. Ich will eine Woche ihre Hündin sein, sage ich.
    Schamesröte schießt in mein gesicht. Dann erst höre ich die Köchin flüstern. los, pass auf, dass du es nicht vermasseltst, Hunde gehen nicht auf zwei beinen. Vor seinen augen und denen der Köchin gehe ich auf alle viere. Ja, so ist es gut, nickt er. Er schaut zur köchin. Ich möchte, dass sie für unsere Hündin verantwortlich sind. Übrigens finde ich es befremdend, dass eine Hündin ein korsett und strümpfe trägt. Es tut mir leid, sagt sie zu mir, aber es muss weg. Sie streift mir die letzten kleider ab. Hilflos schaue ich auf. Er tätschelt meinen kopf, braves hundchen, so ist es gut. Er verlässt die Küche. wie wird es weiter gehen, bald kommt der butler. Na wen haben wir denn da, so ein braves hundchen, er tätschelt meinen nackten Po. Schon will ich etwas sagen, doch dann wäre es einen tag länger und so schweige ich brav. er schaut etwas strafend zur Köchin. eine Hündin in der Küche, sollte sie nicht wenigstens ein Halsband haben und angeleint sein. ich erschrecke. schaue zu ihr. Sie zuckt die schultern, schaut entschuldigend zu mir. ja Herr Butler, wenn sie meinen. Dann kommt sie mit einem Halsband zu mir und legt es mir an. Ich bin völlig beschämt. Nicht genug, dass ich überall beringt bin, nun trage ich noch eine hundeleine und ein Hundehalsband. ich komme mir völlig entwürdigt vor. Dann sagt der Butler zur Köchin, unsere Hündin ist ja läufig, sie tropft ja vor verlangen. Laut lacht er über seinen "Witz". Die Köchin nimmt die leine und bindet mich an der Tür fest, damit es keinen ärger mit dem Butler gibt. Angeleint und entwürdigt bin ich auf allen vieren und doch tropfe ich vor Erregung....


    soweit die ersten Gedanken und Gefühle
    ich freue mich dich im chat wieder zu treffen.

    devote grüße
    von deiner cremenden luxussau laika

     

    Mittwoch

    Sun, 22 Jun 2003 10:25:02 +0000

    mein meister,

    lange habe ich nichts von dir gehört. fast fühlt es sich für mich so an, als wenn mein verlangen noch heftiger würde, wenn ich dir meine geschichte schreibe. zur zeit bin ich allerdings sehr eingespannt. am mittwoch abend bin ich hoffentlich ab 21 uhr frei. ich würde mich freuen, wenn du an diesem abend auch für mich zeit hättest. ich brauche wieder einen kleinen feinen chat mit dir, oder ein paar zeilen, die mich anregen.

    devote grüße
    von deiner luxussau laika

     

    mittwoch..? leider nein 

    22 Jun

    mein arme, vernachlässigte laika..

    es stimmt - momentan bin ich recht selten im chat.

    zum einen, weil ich wiedermal viel um die ohren habe, zum anderen, weil ich nicht mehr lange sitzen kann..

    (klingt blöd, aber ich hab mich scheinbar überhoben und nen kleinen bandscheibenvorfall.. der mann wird älter !)

    und zum mittwoch: ich habe 2 sporttage in der woche

    montag und mittwoch, bei denen ich im anschluss entweder ein befreundetes päärchen besuche oder aber auf den sm-stammtischen bin (wir haben 2 in kiel)

    nebenbei bin ich ja auch noch verheiratet, und die kids verlangen auch mal ihr recht - besser: ich darf nachhilfe geben in englisch..

    (apropo englisch: ich hab freitag schon den neuesten harry Potter gezogen - wenn du oder deine kinder lest und interesse haben - ich kann dir das buch als word-datei rüberschicken.[wollte ich schon am freitag, aber scheinbar ist wider dein  hotmail-postfach voll - schaff dir mal ein zusätzliches an bei gmx! zum einen kannst du da auch grössere dateien empfangen bzw senden und dein speicherplatz beträgt 20 statt 2 mb. mein vorschlag:

    richte dort ein mailkonto laika ein.. das wird dann UNSERE adresse]

    allerdings - harry potter ist nicht direkt unsere gedankenwelt.. unsere gedanken sind etwas heftiger..

    inzwischen hast du den platz einer hündin eingenommen,

    angeleint, angekettet wie ein tier und so wirst du auch von einigen behandelt..

    und deinem körper gefällt es..

    dein kopf ist entsetzt, es ist dir peinlich.. so vorgeführt zu werden..

    ich erinnere an meine gedanken, aös du mit zum einkaufen in die stadt genommen wirst. zwar etwas bekleidet, aber der butler schiebt  dich trotzdem nach hinten in den wagen, in den hundekäfig.. und wie eine hündin kauerst du da.. den kopf nach unten gedrückt wg der enge den hintern nach oben. der kurze kittel ist nach vorne gerutscht und entblösst deinen nackten po. zum glück erkennt dich niemand (hoffst du ) als der wagen hält und die köchim die klappe hinten öffnet, musst du rückwärts aussteigen.. und viele beobachten das.,. tuscheln und dir wird klar, als was sie dich ansehen..

    der butler fordert  dich auf, ihm das ende der leine zu geben  du beugst  dich und reichst ihm die 2m lage kette,

    spürst den zug an den deinen schamlippen, den klapps auf den hintern, mit dem er dich antreibt und den zug der ketten, als er dich stpppt. und alles in der öffenlichkeit. die beiden steuern den einkaufsmarkt an

    "hunde müssen draussen bleiben" der butler schaut dich verächtlich an " komm du kannst hier warten."  aus seiner tasche holt er ein hundehalsband, legt es dir an

    und beugt sich dann an dir runter  hebt deinen kittel hoch.. vor all den augen der zuschauenden, und löst den karabinerhaken von deinen ketten. " du läufige hündin bist ja schon wieder nass"  er grinst. "hoffentlich ist bei den hunden kein rüde dabei, der riecht, dass da ne hitzige hündin in seiner umgebung ist" er sieht deinen entsetzten blick und grinst schadenfroh.

    "bertha " er spricht die köchin an, "sollten wir diesem tier nicht zur sicherheit eine art keuschheitsgürtel um ihr loch befestigen? du  willst doch sicher auch nicht, dass unser kleines schosshündchen versehentlich junge bekommt" dieser gedanke gefällt ihm und sein blick fällt auf den dem einkaufsmarkt angegliederten sexshop..

    "hunde dürfen da zwar nicht rein aber.. die werden bei sowas wie dir wohl ne ausnahme machen"  du stehst wie erstarrt da, nur der zug an der leine lässt dich ihm folgen. erstmals in deinem leben betritts du nun ein derartiges geschäft, und dann auch gleich in diesem aufzug! die köchin nimmt ihm die leine ab.." nun verängstige sie doch nicht noch mehr" sie streichelt deinen rücken, "komm kleine, mach einfach dieses böse spiel mit. ich werd sehen, dass er dich nicht zusehr verunstaltet"  sie schiebt dich auf eine regalwand mit lederartikeln zu, prüfend geht ihr blick durch das angebot, dann lächelt sie.. und holt ein geschirr von einem haken. "die haben hier wirklich alles..." sie hält es dir hin.. "fühl mal, weiches leder und so schön verziert.." der butler schiebt sie beiseite.

    "nun ist genug mit der schöntuerei. los  " er schaut dich streng an "heb deinen kittel hoch und steig in dies geschirr rein."

    dir bleibt keine andere wahl, du denkst an deine zusage

    und widerwillig lässt du dich in dieses ledergeschirr sperren. es kneift dir im schritt, die seitenteile bohren sich in deine schamlippen, die ringe und kleinen kettchen werden einfach nach innen gepresst. du fühlst dich schlagartig noch unbehaglicher. beim hochschauen siehst du ein grinsen auf seinem gesicht

    "ein bisschen spass will ich dir aber doch trotzdem noch gönnen"  vor den anderen kunden im geschäft zieht er dich zu den auslagen mit den dildos, nimmt einige in die hand, befühlt sie und hält dir 3 der grössten hin.

    "heute bin ich mal richtig freundlich zu dir" er grinst hämisch " du darfst  dir einen dieser drei aussuchen"

    entsetzt schaust du ihn an, dann diese gewaltigen dinger

    "na entscheide dich, sonst " er greift wieder ins regal

    und holt einen riesigen heraus mit scharfen noppen an den seiten und an der spitze, " sonst schieb ich dir den hier rein.."

    dir bleibt nichts anderes übrig.. du nimmst den, der dir am kleinsten erscheint, obwohl er sehr schwer ist, allerdings  er fühlt sich sehr glatt an.

    "nungut" der butler reisst das preisschild ab " dann hock dich hin und führ ihn dir hier gleich ein, bevor ich dir das ledergeschirr befestige. dann hast du eben ne besetzte fotze.." wieder lässt er sein hämisches lachen ertönen, und.. die anderen kúnden und auch der verkäufer lachen mit.

    "diese hündin hier will busse tun " der butler erklärt scheinbar,m warum du hier bist, " ihr kennt die hier doch vielleicht von früher noch - diese zickige angestellte aus dem rathaus. jetzt hat sie ihren job geschmissen und will nur noch, dass alle sehen sollen wie leid es ihr tut und deswegen erniedrigt sie sich. im moment ist sie ne hündin.. und will auch wie ne hündin behandelt werden.. stimmts?" er schaut dich an. du schluckst, bist knallrot im gesicht, willst etwas sagen aber. dir fällt dein abkommen mit dem stadtrat ein und vor dem hier willst du dir nicht eine blösse geben.. deswegen nickst du nur zaghaft. hockst dich auf den boden und versuchst, den dildo einzuführen.. im moment ist es dir egal, wieviele zuschauen, du willst es schnell hinter dich bringen, aber  schon beim einführen der spitze des dildos durchzuckt dich etwas..  die blosse berührung mit dem dildo lässt die überempfindliche scheide reagieren..

    du spürst entsetzt, dass du schlagartig anfängst heftiger zu cremen und  ein zucken, ein schauer durchzieht deinen körper...

    " schaut euch das tier doch an.." der butler meldet sich wieder " sie ist doch wirklich ein geiles tier, oder?"

    gleich geht der doch vor allen leuten einer ab.. ich muss der doch der mal zeigen, dass sie nicht zum spasshaben hier ist" er kniet sich vor dir hin  schiebt dir die beine noch weiter auseinander, jeder kann nun deutlich die aufgeschwollenen schamlippen sehen, dein kitzler wird durch den ring noch deutlicher präsentiert

    und drückt dir mit festen druck den dildo tief in deine spalte.. immer tiefer reinstochern mit vor und zurückziehen.. wohl wissend, dass du kaum noch an dich halten kannst, bis es dich beinahe zerreisst, du aufschreien willst.. dann ist der dildo beinahe in dir verschwunden und das ledergeschir wird davorgebunden. " so, das wäre etwas spass für diese fotze" er grinst dich wieder an.. sein blick fällt auf den verkäufer.. " einen maulkorb habt ihr nicht zufällig da? nachher beisst sie noch einen hund.." wieder gelächter im raum. der verkäufer schaut dich auch hämisch an.. "ich hab hier ein ponygeschirr" siehe pic  er kramt in einer auslage.. hält dir ein ledergeschirr mit trense vor das gesicht. " na prima" der butler ist begeistert "leg ihr das gleich mal an"

    fachkundig greift der verkäufer in dein haar zieht deinen kopf nach oben.. "maul auf" ein kurzer befehl.. automatisch öffnest du überrascht den mund und spürst auf deiner zunge das kalte metall.. den mund schliesen kannst du nicht mehr, sofort wird das halfter am hinterkopf festgebunden.

    dein blick fällt auf einen der grossen spiegel.. entsetzt betrachtest du eine kauernde frau mit hochgeschobenem rock, um die hüften eine art keuschheitsgürtel, am kopf ein zaumzeug wie bei einem pferd und.. du siehst, wie es zwischen den beinen glitzert  und durch den stoff bohren sich die brustwarzen steil nach oben.. das bist du..

    wie weit bist du gekommen..

    ein zug an der leine reisst dich aus den gedanken

    "komm jetzt" er butler zieht dich nach oben " hast dich lang genug erholen können.." mit breiten beinen stakst du hinter ihm her. spürst den den dildo in dir, jeder schritt lässt einen blitz durch deinen körper zucken..

    und.. dir wird bewusst.. du bist in den augen aller betrachter nur noch eine kleine geile hündin..

    und zu deiner schande  im moment fühlst du dich auch so..

    ~~~~~~~~~~~~~

    so  das musste mal sein..

    ich hoffe, dich trotzdem auch direkt zu erwischen..

    dein meister akial  ..:))

    jo

     

     


     

     

     

     

     

     

     

    Datum : 

    Sun, 29 Jun 2003 10:42:10 +0000

     


    mein herr und meister

    ...vielen dank für deine zeilen und die erregenden momente, die ich ihnen verdanke. von deinen bildern hat mich as letzte sehr stark angesprochen. die ersten drei waren mir zu grob, zu verletzend, ich habe sie mir immer wieder angeschaut, weil einiges mich an ihnen doch fremd erregt hat, aber sie dann gelöscht.

    ich würde dir gerne mal wieder im chat zur verfügung stehen. nun weiss ich dass montag und mittwoch schlecht ist, wann habe ich denn die besten chancen. ich werde es dann probieren.

    meine geschichte würde ich gerne weiter erzählen, da ich aber keine kopien meiner briefe an dich habe, könntest du mir meinen letzen brief an dich schicken, damit ich meine gedanken und deine anregungen nicht ganz durcheinander bringe.

    ich freue mich über jede zeile von dir
    ganz besonders pber die, die mich cremend vor dem pc zurücklassen, meine hand unmerklich zwischen meinen schenkeln, leicht reibend und meien phantasie mit mir forteilend.

    devote grüße
    von deiner cremenden luxussau ute

     

     

     

    hmm... 

    29 Jun

    hmm...

    und ich dachte schon, du wärst sauer auf mich, weil ich letzten sonntag die telefongespräche hatte..

    meine cremeschnitte..

    wir kommen schon wieder zudsammen.. keine angst.. ich werd meine chatpausen wieder reduzieren,  und dann auch da sein für dich.

    hmm du weist nicht mehr, wo du warst?

    du hast  keine kopie deiner mails mehr auf der platte?

    schäm dich !!

    deine ausführungen sind so genial geworden.. man könnte es als buch auf dem sm-markt

    herausbringen! sowas löscht frau  doch nicht so einfach hinterher !!!

    aber... wozu hast du mich !!

    ich habe schon mal angefangen. unsere zusammenhängende korrespondenz zu überarbeiten..

    ich erzählte dir mal, dass wir auch ausserhalb des dialogs in unseren mailgeschichten sehr gute gedanken entwickeln,

    und so, wie es aussieht..  dies hier ist die spitze !

    ich hoffe, es wird noch einiges mit dir passieren..

    ich wollte ja selber etwas dazuschreiben, aber das lesen hat mich so in den bann gezogen..

    meine ute..

    ich werde dich ab sofort laika nennen..

    die beringte, erniederigte hündin, die in meiner geschichte verschüchtert aus dem sexshop gezogen wird.. hin zu eingang des einkaufszentrums..

    ein halfter als maulskorb am kopf, eine trense im mund, ein ledergeschirr als keuschheitsgürtel um deine scham und als krönung einen schweren, blanken dildo in deiner spalte..

    und nun kriechts du dem butler hinterher.. und er binde dich draussen fest die leine knapp über dem boden an einem dort befindlichen ring.. mitten all den hunden, die ebenfalls draussen warten müssen.. dein kittel ist durch diese haltung hochgerutscht, dein hintern, deine scham ist für jeden sichtbar.. und du kannst dich nicht verstecken..

    der butler wirft noch einen letzten blick auf dich, warnt dich, deine fesseln zu lösen und geht mit der köchin ins kaufhaus.

    und du bist diesen blicken ausgesetzt, hörst díe kommentare..

    du duckst dich, versuchst dich ganz klein zu machen..

    da kommt dieser hund.. der hund der neben dir angebunden íst.. und riecht an dir..

    mit seiner nassen schnauze beschnüffelt er dich deine fotze.. du bist starr vor schreck.. kannst nicht reden.. spürst, wie er mit der zunge über die halbverdeckte schamlippen leckt

    bemerkst, wie einige leute stehenbleiben..

    ein frau fängt an zu schreien.. du hörst sie keifen  "was macht diese sau hier..holt die polizei.."

    und du  wagst nicht, den hund zu verscheuchen.. du sehnst dich dich plötzlich nach dem butler, dass er kommt und dich hier wegholt, egal, was sonst noch auf dich einstürzt..

    ~~~~~~~~~~~

    ich muss leider hier abbrechen..

    aber ich verspreche, es wird weitergehen..

    und wenn wir uns im chat endlich mal mit zeit erwischen..

    denk dran, wie ich dich an den viehhändler verkauft habe, du nun auf der der ladefläche hockst, zwischen all den schweinen.. schmierig  verklebt..

    hier bist du  keine hündin.. g*

    meine kleine, geile, cremige luxussau..

    dein meister hofft noch auf viel spass mit dir..

     

     

     

     

    Von : 

     

    An : 

     

    Betreff : 

    heute..abend

    Datum : 

    Sun, 29 Jun 2003 21:10:27 +0000

     

    mein meister,

    deine cremende luxussau, chattet heute als devote-gabi-- tapeten wechsel..nur falls du nach mir schaust, was ich mir wünsche.

    danke für deine befeuchtenden zeilen
    deine cremende luxussau laika

     

     

    es geht ein wenig weiter.. 

    5 Jul

      na ute.. hast du die nacht zum mittwoch gut verdaut?

    wurd ja etwas spät.....

    aber: ich muss zugeben..

    mit dir bringt es immer wieder spass, die phantasie laufen zu lassen...

    ich hoffe, du hast deinen schlaf nachgeholt.. (ich hatte ja vorgeschlafen, deshalb hab ich s auch solange ausgehalten.. g* )

    ich hatte dir schon angedeutet, dass mir eine fortführung des einkaufsbummels im kopf herum ging..

    eine mini-episode hab ich ja auch schon abgeschickt

    meine ute..

    ich werde dich ab sofort laika nennen..

    die beringte, erniederigte hündin, die in meiner geschichte verschüchtert aus dem sexshop gezogen wird.. hin zu eingang des einkaufszentrums..

    ein halfter als maulskorb am kopf, eine trense im mund, ein ledergeschirr als keuschheitsgürtel um deine scham und als krönung einen schweren, blanken dildo in deiner spalte..

    und nun kriechts du dem butler hinterher.. und er binde dich draussen fest die leine knapp über dem boden an einem dort befindlichen ring.. mitten all den hunden, die ebenfalls draussen warten müssen.. dein kittel ist durch diese haltung hochgerutscht, dein hintern, deine scham ist für jeden sichtbar.. und du kannst dich nicht verstecken..

    der butler wirft noch einen letzten blick auf dich, warnt dich, deine fesseln zu lösen und geht mit der köchin ins kaufhaus.

    und du bist diesen blicken ausgesetzt, hörst díe kommentare..

    du duckst dich, versuchst dich ganz klein zu machen..

    da kommt dieser hund.. der hund der neben dir angebunden íst.. und riecht an dir..

    mit seiner nassen schnauze beschnüffelt er dich deine fotze.. du bist starr vor schreck.. kannst nicht reden.. spürst, wie er mit der zunge über die halbverdeckte schamlippen leckt

    bemerkst, wie einige leute stehenbleiben..

    ein frau fängt an zu schreien.. du hörst sie keifen  "was macht diese sau hier..holt die polizei.."

    und du  wagst nicht, den hund zu verscheuchen.. du sehnst dich dich plötzlich nach dem butler, dass er kommt und dich hier wegholt, egal, was sonst noch auf dich einstürzt..

     

    aber.. das ist nur ein bruchteil meiner vorstellungen...

     

    die stimmen um dich herum werden immer lauter..

    die kreischende frau würd am liebsten mit ihrem regenschirm auf dich losgehen..

    das gute der hund hat seine neugier verloren..

    du machst dich ganz klein.. versuchst, in den boden zu kriechen, wartest sehnsüchtig, hier weg zu dürfen..

    schlimmer kanns doch nicht kommen..

    dann endlich.. die stimme der köchin: "ach du arme." du fühlst ihre hand, wie sie deinen kopf streichelt und die kette am boden löst.. dir an die schulter packt "komm hoch"

    du siehst nicht ihren blick auf den butler, der beim einkaufswagen stehengeblieben ist, ihr lächeln..

    "schnell weg von hier.. oder sie schaut dir in die augen  brauchst du noch etwas?"

    natürlich würdest du dir auch einige sachen für deinen persönlichen bedarf kaufen, aber.. womit? und wie? in diesem aufzug..?

    "ich möchte hier weg"  mehr bekommst du nicht über die lippen..tränen laufen über deine wangen..am liebsten würdest du dich bei ihr an die brust werfen, aber.. der blick des butlers

    lässt dich stoppen.. gehorsam demütig senkst du den kopf und nimmst die kette in die hand, die dir vom hals hängt und folgst der köchin.

    "na.. hat die hündin hier wieder alle rebellisch gemacht?" die laute, scharfe stimme vom butler

    lässt dich zusammenzucken.urplötzlich spürst du, wie du zurechtgemacht bist,, der keuschheitsgürtel drückt dich  das kopfgeschirr lässt den speichel nur so aus dem mund cremen, ..der druck des dildos ist wieder da..  es zereisst dich beinahe, zudem.. nun, wo du wieder stehen darfst, macht sich deine blase bemerkbar...

    unwillkürlich versuchst du, die beine zusammenzukneifen..aber  er hat es schon bemerkt..

    und ein für dich fieses grinsen erscheint auf seinem gesicht

    "ich glaube, unsere hündin muss auf die hundewiese zum pissen.."

    du erschrickst.. niemals.. "nein herr, es ist nur  ich bin so steif und..."

    dir fällt ein, dass du nichts sagen darfst.. und du nun einen tag länger als hündin bleiben musst

    .. zu spät..er geht garnicht auf dich ein..ein neuer gedanke kommt ihm in den sinn..

    er wendet sich an die köchin "helene.. wir haben doch das neue geschirr gekauft .. nimm doch mal die wasserschüssel und für die hündin an einen wasserhahn.. das arme tier muss doch was trinken" sein ton wirkt so demütigend auf dich, dass du nicht wagst aufzuschauen, erst nicht zu widersprechen.. gehorsam folgst du der kochmamsel an der leine quer über den parkplatz..

    hin zur angeschlossenen tankstelle, wo im servicebereich ein wasserhahn aus der wand kommt..

    helene bückt sich und lässt den trinknapf volllaufen..du willst sagen, halt..aber  du spürst  du hast durst,, solange hast du  schon nichts mehr zu trinken bekommen.. und du fühlst den speichel an deinem kinn heruntertropfen...

    "seit wann saufen denn hunde im stehen?" der butler ist dazugekommen..in der hand eine kleine peitsche, mit der er dich durch sanften druck auf die schulter in die knie zwingt..

    auf die hände.. dein gesicht über der schüssel..

    auf einmal spürst du das koppelgeschirr am kopf, die trense im mund.. du beugst dich über die schüssel..

    schlabberst das wasser..  es tut so gut....

    du vergisst alles um dich herum..trinkst nur noch..saugst  schlürfst laut.. egal ob passanten dazukommen, dir zuschauen.. ihre bemerkungen machen..

    dann.. plötzlich ein zug an deinem hals.. der butler zieht seine hündin zurück..an der leine wie tier.. und schlagartig wird dir bewusst.. du bist im moment ein tier...

    zum schweigen verurteilt.. vorgeführt  und  nun..

    das getrunkene wasser mach sich bemerkbar.. und du siehst am grinsen des butlers und dem lächeln auch bei der köchin helene, dass das wohl absicht war..

    du richtest dich auf.. bittest verzweifelt mit deiner mimik, auf toilette gehen zu dürfen..

    der butler lacht.. "komm, hündin" er zieht dich an der kette vorwärts.. "wir suchen mal n baum für dich.. oder " wieder lächt er dabei so hinterhältig, " ne hündin braucht wohl eher ein stück rasen.." er schiebt dich auf den rand des grossen parkplatzes.. mitten in da unkraut die brennnesseln.. "los hündin, piss dich hier aus.."

    du erstarrst vor schreck.. dich erleichtern .. vor anderen?  und dann nochganz fremden..

    aber deine blase lässt sich nicht länger verdrängen..  hoffentlich erkennt dich hier niemand..

    du hockst dich hin.. versuchst, das ledergestell um deine vagina zu verschieben aber..wieder wirst du durch den zug an der kette nach vorne gezogen..

    "eine hündin hockt sich dochb nicht hin zum pinkeln.. Los  auf hände mit dir.."

    die köchin kommt dir zu hilfe.. "aber, aber.. schau sie doch an.. mit dem dildo und dem ledergeschirr.. das geht doch garnicht.. bitte.. " sie schaut den butler an.. und.. irgendwie siehst du auch bei ihr ein verstohlenens lächeln" lass sie das geschirr ablegen... vor allem den dildo.. der weitet sie doch  zu sehr aus.." du schaust sie mit dankbaren augen an..als der butler dir die anweisung zum ablegen gibt.. endlich..  schlüpfst du aus dem keuschheitsgürtel..der dildo flutscht gleich aus dir heraus.... und erleichtert willst du nun den harndrang nachgehen, da..meldet sich das befehlende organ des butlers wieder.. "nimm gefälligst dein spielzeug auf..

    ach du musst ja auf allen 4 beinen stehen.. nun.. " er bückt sich, nimmt den stab auf " hier  halt ihn im maul fest.. und nun kannst du loslegen.."

    dir ist inzwischen beinahe alles egal.. aber als nun noch ein bild gemacht wird..

    du mit einer trense im mund dazu einen dildo quer, auf allen 4 gliedmassen hockend am pinkeln..  kann es noch schlimmer für dich kommen?

    ~~~~~~~~~~~es kann und.. es wird  g*

    meine laika/Ute  es ist immer noch etwas in meinem hinterkopf..

    mach dich auf etwas gefasst..

    dein meister akial

     

     

     

     

     

     

    auch bei mir geht es weiter

    Sun, 06 Jul 2003 12:35:31 +0000

     

    mein Herr,


    danke für deine anfeuchtenden Zeilen. sie haben mich so richtig in stimmung gebracht, will heißen, ich habe angefangen zu cremen. Da ich gerade in diese richtung gefühlt habe, will ich dir auch schreiben, wie es mit mir weitergeht
    .


    ..... der erste Tag als Hündin war schlimm. in meinem zimmer nur eine decke am boden. die nacht unbequem und unruhig. wenigstens bekam ich ein decke für mich, auch wenn sie alt und verfilzt war. am nächsten morgen wollte ich mich waschen gehen, doch die tür zum bad war verschlossen. Dann hörte ich schritte an der Tür. Ich erinnerte mich, eine Woche wie eine Hündin, und wenn ich dabei erwischt werde, mich falsch zu verhalten einen tag mehr. Schnell sinke ich wieder auf Hände und Füße, gehe auf alle viere. Spüre meine beringten brüste, wie sie unter mir baumeln, als auch schon die Tür aufgeht.

    Der Butler kommt mit einem grinsen herein. Guten morgen Hündin. Demütigend bekomme ich einen klapps auf den Po. du hast ja schon gelernt auf allen vieren, braves Tier, wieder ein klapps. Und für das Bad, er grinst und zieht den Schlüssel ab, brauchst du keinen Zugang mehr, denn Hündinnen waschen sich ja nicht. Fies lacht er über seinen eigenen Witz und leint mich an. Ich muss nackt und beringt hinter ihm in die Küche kriechen. Erleichtert sehe ich die Köchin. Sie lächelt mir freundlich zu. schön dass du da bist. Der Butler bindet mich am Tisch an und geht wieder. die köchin schaut mich an und sagt verschwörerisch, den ersten tag hast du gut geschafft, jetzt sind es nur noch 6 tage, ich helfe dir so gut ich kann, aber du musst aufpassen, dass du alles richtig machst. Wenn also der Herr oder der Butler oder Gäste da sind, dann benimm dich wie eine Hündin. Das ist wichtig. Auch wenn du nicht sicher bist, im Haus sind Kameras, in den Gängen, deinem Zimmer. Ich schaue erschreckt. Nein, in der Küche nicht, sagt sie beruhigend. Doch der Butler kann jeden Moment reinkommen. Du hast bestimmt Durst. Sie holt einen Napf und füllt ihn mit Wasser. Es geht leider nicht anders, oder willst du erwischt werden? Ich schüttle den Kopf, beuge mich über den Napf und schlabbere los. Es ist erfrischend und trotz der Demütigung tut es mir gut. Ich wage danach sogar, mich ein wenig mit ihr zu unterhalten. Sie ist so verständnisvoll. An meinem ersten Tag hat sie mir sogar den weg zur Toilette gezeigt, an dem keine Kameras sind und mir so schlimmeres erspart. Während sie kocht, spüre ich wie sich der Druck in meiner blase erhöht. Ich schaue zu ihr und will gerade sagen, dass ich auf die Toilette muss, als die Tür aufgeht. Ich erröte vor Schreck und schweige. Der butler unterhält sich mit der Köchin und der Druck wird unerträglich. Was kann ich nur tun? Ich weis mir nicht anders zu helfen, als zu winseln. Beide blicken mich an. Hilflos schaue ich zu ihnen auf. Sie überlegen kurz, dann sagt der Butler, natürlich, unsere Hündin muss Gassi.

    Meine Stimmung fällt. Jetzt wo er da ist kann ich natürlich nicht auf die Toilette gehen. Was nun? Ich zittere, winsele. die Köchin schaut hilflos. ich muss das essen fertig machen, sagt sie fast entschuldigend zu mir und zum Butler. Er grinst und sagt, ich kann mich um die Hündin kümmern. Sie blickt zu mir und flüstert, so dass er es nicht hört. Es tut mir leid, ute, aber es geht heute nicht anders, halte durch. Dann kommt er mit der leine, hackt sie ein und zieht mich aus der Küche. Wie konnte ich das heute morgen nur vergessen, sagt er ironisch zu sich selbst und führt mich nackt auf allen vieren durch das Haus, raus in den garten. Der weg ist sauber. Der Druck in mir steigt. Er steuert auf eine wiese zu. Ich krieche nun breitbeinig, wimmere, der druck wird heftiger. Plötzlich zieht er mir die leine über den Po und schimpft, wirst du wohl brav sein und warten. Ich wimmere auf. Endlich sind wir auf der wiese. Ich gehe darauf und er bleibt daneben stehen. Ich kann nicht anders und muss es nun einfach laufen lassen. Der breite strahl quillt zwischen meinen Schenkeln hervor, bespritzt sie. Auf dem rasen entsteht eine Pfütze, ich stöhne erleichtert auf, als ich das blitzlicht bemerke. Er fotografiert mich!

    So dass der Herr auch sieht, dass du eine brave Hündin bist. Während der Strahl rinnt, geht er um mich und fotografiert mich von hinten, den Strahl, die beringten Schamlippen. dann von vorne, die beringte Nase, das vor Scham tiefrote gesicht. Lachend zieht er mich wieder von der wiese, klatscht mir zwischen die Schenkel und lacht. Du bist aber nicht nur vom Urin nass, du bist ja läufig, lacht er und führt mich ins Haus zurück. In meinem Kopf dreht sich alles.

    Wie tief bin ich gesunken, wer bekommt die Bilder? Ich werde wieder in die Küche gebracht. Der Butler redet mit der Köchin, dass ich mich selbst bepinkelt habe, so aufgeregt wäre ich gewesen und dass ich wohl bald etwas für meine Geilheit bräuchte, so nass wie ich wäre. Er lacht, bindet mich an und verlässt die Küche. Unfähig zu reden bin ich mit rotem Kopf auf dem Boden, schaue zur Köchin. Sie lächelt mir milde zu. Das hast du gut gemacht, ich denke den zweiten Tag hast du schon fast geschafft, denn der Herr ist heute außer haus und auch der Butler muss jetzt fort. Nur noch 5 tage.. Du schaffst es, macht sie mir mut. Sie redet viel mit mir und ich spreche über meine Scham, meine Ängste, wie tief die Demütigung mich trifft und sie tröstet mich. Am Abend darf ich noch mal normal auf die toilette, weil keiner da ist und dann führt sie mich in mein Zimmer, auf allen vieren, wegen der Kameras. vorher sagt sie noch, wenn wir aus der Küche sind, muss sie sich auch anders zu mir benehmen, wegen der Kameras, ich muss das verstehen, ich nicke. Sie zieht mich durch die Gänge und schimpft mit mir, wenn ich zu langsam bin, doch ich weis ja, dass sie es nur tut, um mir zu helfen. Einmal haut sie mir sogar mit der leine über den Po, als ich mich etwas sträube, doch auch diesmal denke ich an die Kameras, ich winsele und gehorche. Endlich bin ich in meinem Zimmer.

    Ungewaschen muss ich mich auf die decke legen. das Bett ist weg, die Tür zum Bad abgeschlossen, neben der decke ein Wassernapf. Ich schlabbere noch ein paar Mal. Dann lege ich mich zum schlafen hin und sie verlässt das Zimmer und mich meinen unruhigen und beschämenden träumen.


    ..... das war der zweite Tag als Hündin, ich bin mir nicht sicher, ob ich jeden Tag etwas steigern kann, und würde mich über Anstöße von dir freuen, die ich dann einbauen kann oder auch nicht. Vielleicht gibt es ja etwas, was du gerne mal von mir ausführlich beschrieben haben möchtest, dann freue ich mich darüber, wenn du es mir sagst. *g gerne auch mehrere sachen zur Auswahl und alles, was dir einfällt, das was zu heftig ist, das lege ich schon selbst zur seite.

    devote Grüße
    von deiner nun tropfnass cremenden luxussau laika

     

    Wed, 09 Jul 2003 18:22:59 +0000

    der nächste tag

    mein meister,

    sehnsüchtig warte ich auf post von dir. Dein letzter Brief hat mich  (wie die vielen vorher) in einem cremenden zustand zurückgelassen. Ich hatte gehofft, von dir ein paar Angebote zu bekommen und mir dann die raussuchen, die ich mich vielleicht selbst nicht trauen würde. aber du schreibst mir bestimmt noch, ich kenne dich und glaube an meinen meister.

    ..... der zweite Tag war fürchterlich, vom Butler ausgeführt zu werden, meine Notdurft zu verrichten, während er mir zuschaute, mich dabei an der leine haltend. Es war so demütigend. Doch das schlimmste war fast, als er mir danach zwischen die Schenkel geklapst hat und es nass geschmatzt hat. Warum bin ich nur so nass, so erregt. Ich verstehe das nicht. Ich falle in einen unruhigen Traum. Liege auf dem Boden auf den decken. Winde mich. Verschwitzt wache ich am nächsten morgen auf. Ich will aufstehen, ins Bad gehen. Doch schon fällt mir ein, dass das Bad verschlossen ist und auch, dass ich einen Tag länger Hündin sein muss, wenn ich mich falsch verhalte. Ich spüre wieder den druck auf der blase. Er ist stark. Was soll ich nur tun? In meinem Kopf dreht sich alles. Ich krieche zur Tür. Der Druck ist so stark, dass ich mich überwinde und an der Tür kratze und.. Es durchzuckt mich vor Scham.. belle, damit jemand kommt. Ich schäme mich so, doch ich weis keinen anderen weg. Schon höre ich schritte, halb versinke ich im Boden vor Scham, halb will ich endlich raus.. Der Butler öffnet die Tür. Fies grinst er. Braves Hundchen, du lernst schnell. Er klinkt die leine ein und führt mich durch den flur aus dem Haus. Ich gehe angespannt, sosehr drückt es. Dann darf ich auf die wiese und schon sprudelt mein Urin in einem breiten Strahl aus mir. Erleichtert stöhne ich auf. Der Butler: na, und schon am dritten tag bist du froh ausgeführt zu werden, du wirst es weit bringen. Er lacht höhnisch und zieht mich wieder vom Rasen. Wie tief bin ich gesunken, dass ich wirklich froh bin, dass er mich Gassi geführt hat. Bevor wir ins Haus gehen, klatscht er wieder zwischen meine Schenkel. Ich erstarre, so nass bin ich. Und es ist nicht von meinem Pipi. Der Butler schaut missbilligend zu mir, na schon wieder geil und läufig. das leben als Hündin scheint dich ja total aufzugeilen. Ich schaue ihn hilflos an. Sage kein wort. Es ist Tag drei ich will nicht, dass es länger dauert.

    Dann gehen wir in die Küche. Ich muss mich in die Ecke legen auf eine decke. Die Köchin blinzelt mir ermutigend zu. Ich lege mich brav auf die decke, die leine wird an der Heizung festgemacht. Der Butler redet über mich, was für ein braves Tier ich doch bin, wie toll ich schon bellen kann. Ermutigend blickt er zu mir. oh nein, das kann nicht sein ernst sein. Ich schaue zurück. sein blick wird deutlicher, drohender. Endlich kommt er zu mir und greift die leine. ehe ich reagieren kann, zieht er sie mir über den Po. aaaaaaaaaaaaaaaahh, wimmere ich. Wau...wau.. belle ich gehorsam.. er lacht und schaut zur köchin.. Na geht doch, warum nicht gleich. Mit hochrotem Kopf lege ich mich wieder auf die decke. spür den ring in meiner Nase, wie er zieht. Er tuschelt mit ihr und redet und schaut immer wieder zu mir. Dann endlich geht er. Die Köchin kommt zu mir, holt einen Waschlappen hervor, schaut verschwörerisch: aber nichts verraten. Sie wäscht mir das gesicht und ich fühle mich wieder ein wenig sauberer. du machst es gut, sagt sie, du wirst die sieben tage durchhalten, dann muss er dir eine alternative anbieten, du schaffst es. Dankbar schaue ich zu ihr auf. Das einzige, was mir sorgen macht, fährt sie fort, ist dass der Butler sagt, dass du total geil bist. du musst dich beherrschen. Ich darf doch?, fragt sie und schon ist ihre hand an meinen Schamlippen. mmmmmmmmh.. stöhne ich erregt auf. du bist klatschnass, ich muss mir was einfallen lassen, halte durch.. vielleicht.. ich habe eine Idee, ich hoffe es klappt. Sie schiebt mir den Wassernapf rüber und schlabbere dankbar. Dann will sie mir etwas zu essen geben, als der Butler reinkommt. Sie kann es noch vertuschen, aber hatte den Fressnapf schon in der hand. Eine gute Idee, lacht der Butler. Ich helfe dir. Er holt eine Dose Hundefutter und leert den Inhalt in den Napf, stellt ihn vor mich. Ich ekle mich davor. na los friss, oder soll ich dem Herrn sagen, dass du nicht wie eine Hündin bist, das heißt einen tag länger frohlockt er. Ich bin verzweifelt. Die Köchin nickt mir ermutigend und bittend zu. du musst es schaffen, flüstert sie mit den Lippen. Ich beuge mich über den Napf und fange an zu essen. Ohne Hände nur mit dem Mund. Mein gesicht wird verschmiert. Ich würge den Fraß herunter. so ist es brav, lobt er mich und greift wieder zwischen meine Schenkel. mmmmmmmh.. ich zucke zusammen. Während ich weiter esse.. fresse, redet er mit der Köchin. Unsere Hündin ist ganz heiß, rollig, läufig, was können wir nur tun. Es geht bestimmt bald vorbei, sagt sie schnell, gib ihr etwas Zeit. Er schaut sie enttäuscht an. wo ihr doch das hündinnendasein so gut gefällt. Ich habe den Fraß fast leer. und nun schön auslecken, lacht er und fotografiert mich wieder. Mein ring rutscht durch den Napf. Halten darf ich ihn nicht. vor seinen Augen muss ich ihn auslecken. ich bin so tief gesunken.. so tief. Endlich ist der Napf sauber. Braves Hundchen, lacht er und schaut zur Köchin. Ich muss heute Mittag weg, brauchst du noch etwas. Sie schüttelt den Kopf. Er schaut zu mir. Ja Hundefutter hätte ich fast vergessen. Wir haben ja eine Verantwortung. Er amüsiert sich über seinen Witz und geht aus der Küche.

    Mein gesicht ist verklebt, ich fühle mich so schmutzig. Warum nur bin ich so nass. die Köchin redet mit mir, lobt mich. Es ist so schwer, ich weis es, aber du machst es wirklich toll. Du gibst ihm keinen grund für eine Verlängerung, das ist wichtig. du hast nur noch vier tage. Heute kommt er nicht mehr. Nur wegen deiner nassen scheide müssen wir uns etwas überlegen. Ich werde darüber nachdenken. Vielleicht, wenn du an etwas ganz abschreckendes denkst, dass deine Erregung dann weggeht. Mal sehen. Ich kümmere mich darum. den ganzen Nachmittag macht sie mir mut. Als sie mich abends nochmal Gassi führt und dann ins Zimmer, geht es mir fast gut. dankbar für ihre Worte lege ich mich auf die decke und rolle mich zusammen. Schlaf gut meine kleine Hündin, du schaffst es, lacht sie aufmunternd zu. dann geht sie aus dem Zimmer und ich fall in einen tiefen guten schlaf.......


    soviel für heute, ich freue mich darauf, dich wieder mal im chat zu erleben.

    devote grüße
    von deiner schon wieder cremenden luxussau laika

     

    hündische zeiten 

    11 Jul

    *lächelt*

    na, meine kleine, phantasievolle, geile, klatschnasse (sau)hündin....

    deine gedanken sind mal wieder fascinierend..

    ich spür richtig, wie du dich selber in stimmung geschrieben hast..

    ...du brauchst mich dazu garnicht mehr..

    allerdings.. nichts geht über eine unserer sessions.. wo wir beide die zeit vergessen..

    und uns einfach nur in der geschichte, die grad aktuell ist, hochpeitschen..

    apropo peitschen... g*

    seit der butler mit dir im sexshop war und eingekauft hat, liebt er es, dich immer wieder auf deinen zustand hinzuweisen..und ganz speziell mit der spitze des erziehungsinstruments immer mal wieder den kittel hochschieben und auf deinem dann freien po zu spielen.. egal ob passanten interessiert zusehen. schon dein anblick.. zum glück durftest du das keuschheitsgeschirr und den dildo ablegen, aber noch immer trägst du auf dem kopf das lederhalfter und im mund die trense, die verhindert, dass du richtig schlucken kannst.. auch wenn du laufend mit der hand dein nasses kinn abwischt,

    die hand immer trocknest am kittel.. der davon auch nicht besser aussieht.

    du  wunderst dich wohin er dich führt..  bis er einen blick auf die köchin wirft..

    "wir müssen doch unsere hündin anmelden...." sein grinsen wird immer schlimmer für dich

    "nachher kommt der hundefänger und fängt sie ein, wenn sie keine hundesteuer zahlt"

    die köchin lächelt.. das verwirrt dich..  "meinen sie denn, dass das rathaus noch geöffnet hat?"

    dir wird starr vor schreck.. ins rathaus.. so.. in diesem aufzug.. und dann noch anmelden.. als hündin

    registrieren lassen..  gerade da..  wo man dich kennt  sehr gut kennt..

    nein  das willst du  nicht.. du du bleibst einfach stehen..  obwohl dadurch ein ruck durch deinen körper geht.. die kette reisst dich.. aber du willst nicht.

    "passt dir wohl nicht, wo´s nun hingeht, oder? " der butler reisst einmal kurz an der leine, dann fasst er an deinen kittel, hebt ihn hoch, legt deinen po frei.  und schlägt mehrfach auf den hintern..

    "du  solltest dich besser daran erinnern,. dass du ne hündin bist... und als hündin hast du  auf allen vieren zu gehen..  " er fasst dir ins genick  drückt dich runter.. und zieht die rathaustreppen hoch.. auch wenn du  dich sträubst..

    schon der blick des beamten an der tür.. "na frau  schäfer.. haben sie endlich jemand gefunden, der sie bändigen kann?" er lacht.. " eigentlich dürfen solche hunde ja nicht hier rein, aber.. "er wechsel einen blick mit dem butler.."sie dürfen natürlich dieses tier hier reinbringen.. wir haben schon gehört, dass diese schäfer nun im haus des stadtrats ist.. hoffentlich wird sie da ein bisschen erzogen.."

    der butler lacht mit dem beamten.." ja  sie hat zwar noch etwas zu lernen, aber.. das bekommen wir schon hin.  wo gehst denn hin zum ordnugsamt. schliesslich müssen hunde angemeldet werden.."

    "sie haben doch den haund dabei.. wenn sie dass nicht wüsste.. eine gute hündin kan auch führen.." wieder lacht der angestellte..

    "überhaupt  hunde in kleidung..   naja ich werd sie ankündigen.. " er greift zu telefon..

    "gut  dann führ uns man, hündin" der butler lässt die leine lockerer, schlägt dir nocheinmal auf den hintern.. und dir bleibt  nichts anderes übrig, als den gang entlangzukriechen..

    überall gehen die türen auf.. die ehemaligen kollegen stehen an der tür  schauen auf dich.. lachen..

    "was macht denn diese hündin hier im rathaus"  "

    "na schäfer, endlich das geworden, was du immer sein wolltest? nein.. dann häöttest du ja ne sau werden müssen"2

    "dich sollte man tüchtig durchpeitschen.. tiere brauchen dass.."

    "kann das hundchen auch schon kunststücke?"

    mein hündin hat nicht soviele ringe  und so nass wie die ist sie auch nicht. denke, die schäfer ist eher ne sau geworden.."

    du blickst ganz runter auf den boden.. schämst dich.. willst nichts mehr sehen hören, da

    "seitwann tragen tiere denn kleidung wie ein mensch?"

    der butler wirft einen blick auf dich.. "hm  hier kennt man dich ja.. also los  knöpf deinen kittel auf..HÜNDIN !"  du erstarrst.. nein das nicht auch noch und gerade hier.. wieder weigerst du dich, egal ob das heisst, einen tag langer hündin zu sein..

    aber  dein zögern stört ihn garnicht  im gegenteil..  "hat mal einer eine schere da" eilfertig taucht grad die azubine, die du so oft vor allen leuten runtergeputz hast, mit einer schere auf..  "sollen sie ihr den stoff aufschneiden? bitte darf ich das machen?" und schon spürst du das metall der schere auf deinem rücken..halb schneidet sie den stoff ein  dann hebt sie die beiden stoffenden hoch und zerreisst ihn.. bis hoch zum kragen..  dein nackter körper ist nun ungeschützt allenblicken hier ausgesetzt...

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    hmm ich muss weiterarbeiten, aber  ich wollte dich nicht länger warten lassen..

    aber  ich versprech, die demütigung im rathaus geht weiter..

    schon 2x fing ich diese mail an  immer kam was dazwischen und ich musste unterbrechen..

    du fragst mich, was weiter mit dir passieren soll-kann..

    nun.. da die hündin ja scheinbar *läufig* ist, liegt es nahe, dass man sie halt schwänzen zuführt

    das kann passieren, dass sich die gäste intensiver sich um sie  kümmern  oder sie sich

    mehr um die gäste zu kümmern hat.. und nicht nur als anschauungsobjekt..

    sie könnte ja bitten, dass man sie 'benutzt'  weil sie es braucht.. angefasst worden ist sie ja schon des öfteren..

    ausserdem  gerade dich als frau müsste interessieren, wie die gedanken sind, wenn du deine regel hast..

    und du ohne hilfsmittel am boden kriechst.. und es dir den beinen runterläuft.. 

    und du während der regel auch vorher schon sehr angeregt warst  und nun  in dieser situation.. ?

    natürlich wird man dich auf den grossen hund des hauses hinweisen.. aber wieweit du  dich darauf einlässt? überlasse ich dir..

    letztendlich wird dann der zeitpunkt kommen, wo du diese woche umhast.. und du erwartungsvoll vor dem stadtrat hockst.. (ruhig abends bei einer veranstaltung)  und er dir aufzeigt, was du machen solltest, um ganz das haus verlassen zu dürfen oder aber dich um deine freiheit spielen zu lassen

    gewinnst du? oder wirst du noch tiefer erniedrigt?

    du hast genügend phantasie.. da greif ich nicht ein  

    nur  unter den gästen befindet sich auch dein freund-- frei.. und behandelt dich wie der letzte dreck..

    macht dich vor allen noch lächerlicher..   erzählt allen von deinem verhalten.. deiner anfänglichen scham..

    lässt sich aus über deine hängebrust.., deine anfängliche scham..  und.. erzielt damit gelächter..

    STOPP

     

    ich schreibe zuviel

    hoffentlich klappt es mit uns mal wieder direkt..

    am wochenende werd ich ins krankenhaus gehen. (allerdings nur ein klener eingriff-ich bleib dir erhalten !)

    und meine dieswöchige chatabstinenz dürfte ich wohl vergessen.. g*

    (kann doch  meine kleine nasse (luxux?)sau nicht länger warten lassen.. )

    dein meister..

     

     

     

    Mon, 21 Jul 2003 15:58:14

    der vierte tag

    mein meister,


    wie versprochen der vierte tag. ich hoffe du erholst dich gut von deiner operation und geniesst meine gedanken.

    ..... als ich am Morgen aufwache, spüre ich jeden Knochen. Die decke auf dem Boden ist bei weitem nicht so komfortabel wie mein Bett. Das Bett, was nicht mehr in meinem Zimmer steht. Nur noch die decken und zwei Näpfe, einer mit Wasser und einer mit einer Masse, die widerlich aussieht. Und doch war mein Hunger so heftig, dass ich etwas davon gegessen habe. Ich habe mich überwinden müssen, mich geschämt und doch habe ich es getan. vor den Augen des Butlers. ich musste ohne Hände essen.. fressen.. menschenunwürdig. Ich schaue mich um, fühle mich schmutzig, habe sein drei Tagen nicht mehr geduscht. Spüre den Druck meiner blase. Mein Blick geht zu der verschlossenen Tür zum Bad. Der Druck wird stärker und ich spüre fast eine Art Freude, als die Tür aufgeht und der Butler hereinkommt. Ich gehe auf alle viere und trotte erschöpft und gefügig zu ihm. Braves Hundchen, lobt er mich und tätschelt meinen Po. Dann befestigt er die leine an meinem Halsband und zieht mich aus dem raum, über den Flur, aus der Tür in den garten. Der Druck ist so stark und der Butler hat mich schon so gesehen, dass meine Scham zwar da ist, doch der Druck und die Gewöhnung sind stärker. Ich gehe auf den rasen und sofort quillt ein breiter urinstrahl aus mir heraus, plätschert auf den boden, an meinen Schenkeln herunter. ich muss mir die beschämenden Worte des Butlers anhören, der mich zynisch lobt, wie brav ich doch mein Geschäft mache. Ich spür, wie mir die Schamesröte ins gesicht schießt, höre wie er mich auslacht, dass ich doch so gehemmt sei, und dass er noch nie eine Hündin gesehen hat die errötet. Lachend zieht er mich wieder vom Rasen und es geht in Richtung Küche.

    Die Köchin lächelt mir ermunternd zu. Ich fühle mich plötzlich wohler, sicherer, trotz der ringe, trotz meinem Gefühl schmutzig, dreckig und klebrig zu sein. Dankbar schaue ich zu ihr. Sie stellt mir eine Schüssel mit frischem Wasser hin und mit etwas zu essen, was appetitlicher aussieht. Hat sie so was gutes denn verdient, fragt der Butler in einem vorwurfsvollen ton. die köchin ist etwas verlegen und antwortet, aber es ist doch eine junge Hündin, sie muss doch auch ein wenig gelobt werden udn unsere Fürsorge spüren. Der Butler schüttelt unverständig den kopf, während ich schlabbere und esse.. fresse. ich bin so ausgehungert, dass ich den fressnapf leerlecke und ihn dabei etwas über den boden schieben muss. AUS, ruft der Butler und zieht mir die leine über den Po, dass ich zusammenzucke. Ich wimmere auf, blicke unterwürfig auf. Sei nicht so gierig, böses Hundchen, sagt er strafend zu mir. Und wie du aussiehst. Er schüttelt den Kopf, so schmutzig, die haare ganz verklebt.

    dann merke ich, wie die Köchin etwas herumdruckst. sie schaut zum Butler, dann sagt sie leise, ich müsste noch in die Stadt etwas einkaufen. ich weis du hast viel zu tun, aber könntest du etwas nach unserer Hündin schauen? Er schaut zu mir, macht ein angewidertes gesicht. Nicht gerne, aber wenn es sein muss, das Tier ist noch nicht richtig erzogen. So wie er das wort "tier" ausspricht, zucke ich zusammen, spüre seine herablassenden blick. also gut, sagt er mit einer großzügigen Geste, ich hoffe, dass sie brav ist. Die Köchin geht bei mir vorbei und schaut aufmunternd zu mir.

    Bleib sauber, dann wird es schon gehen, ich bin in 3 stunden wieder da. Ich blicke wehmütig zu ihr, ängstlich zum Butler. Dann geht sie, nicht ohne mich am Po zu tätscheln und zu sagen  braves Hundchen, Frauchen bringt dir auch ein leckerlechen mit.

    Kaum ist sie gegangen, geht mich der Butler heftig an. Du wirst ganz brav sein, damit wir uns richtig verstehen, wenn du nicht gehorchst, werde ich dir benehmen beibringen. Ich winsele, nicke mit dem Kopf. Er schaut mich an, wie du aussiehst, so dreckig, du solltest nicht in der Küche sein, wer weis, vielleicht hast du ja schon Läuse. Ich schaue ihn an mit tiefroten kopf, noch nie habe ich mich so geschämt, noch nie so erniedrigt gefühlt. Er zerrt an der leine bis ich auf allen vieren bin. Dann greift er hinter mich an meine scheide. Und nass bist du auch, wohl läufig, räudig, wenn das nicht aufhört, dann müssen wir dich wohl noch wegsperren, damit du die anderen Hunde nicht verrückt machst, lacht er. Ich weis vor beschämung gar nicht wo, ich hinblicken soll. Er klatscht ein paar mal auf meine tropfnassen Schamlippen. Es klatscht und schmatzt laut und demütigend. Dann zerrt er mich aus der Küche, aus dem Haus. Wieder blickt er zu mir. plötzlich hat er einen Fotoapparat in der hand und macht Bilder. Mach Männchen, ruft er, und als ich nicht sofort reagiere, spüre ich die leine auf dem Po. Wieder fotografiert er mich, meine beringten brüste. Dann wieder auf alle viere, meine beringten Schamlippen, meine beringte Nase von allen seiten, er grinst hämisch und je mehr ich erröte und mich schäme, desto mehr genießt er es. Dann kommt ein grinsen auf sein gesicht. Für eine Hündin, nein das müssen wir noch was ändern. Er zerrt mich plötzlich in einen Stall, auf einen tisch. wenn du redest ein tag mehr, denke daran, lacht er fies. dann kommt er mit einer schere. ich schaue erschreckt. hast du schon mal einen hund mit so langen haaren gesehen, höhnt er und beginnt mir meine langen haare zu schneiden. die sind sowieso ganz verklebt und ich habe noch keine hündin gesehen, die so lange haare hat. er haut fest auf meinen po und schneidet weiter. endlich sind meine haare kurz. so du bist doch auch froh, dass die dreckigen haare weg sind, dann kannst du auch keine läuse bekommen. er fährt über meine stoppel. dann wieder mit der leine über den po. Aaaaaaaaah, ich wimmere auf. du bist doch auch froh, werde ich gefragt. Ich winsele und nicke mit dem kopf. braves Hundchen lacht er , doch er ist noch nicht fertig mit einem Rasierer werde ich völlig kahl, total nackt. Tränen tropfen aus meinen Augen. Lachend fotografiert er mich. und zerrt mich wieder aus dem schuppen und in die Küche. Endlich kommt die köchin wieder. als sie mich sieht läßt sie fast die Einkaufstüte fallen. was.. was.. ist denn mit dir passiert, stöhnt sie erschrocken, beschämt verstecke ich mich im letzten winkel. Der Butler schaut sie an und sagt kalt, ihre haare waren zu dreckig, Läuse, ich konnte sie doch nicht verlaust lassen, ich bin doch kein Unmensch. Sie schaut böse zu ihm, wohlwollend zu mir. der Butler geht, nicht ohne mir ein hämisches grinsen zuzuwerfen. Dann sind wir alleine.

    Arme Ute, wenn ich das gewusst hätte. andererseits, wenn du wirklich Läuse hättest, und mit den langen haaren, ich weis, es ist beschämend, es ist bestimmt schlimm, aber Läuse sind schlimmer. Sie schaut zu mir. die haare wachsen doch wieder. sie tätschelt mich, auch wie zufällig zwischen meine Schenkel. Du bist ja total nass. du musst aufpassen, flüstert sie mir zu, der Butler sucht nur gründe, du musst dich beherrschen. lass dich nicht erwischen, dass du dich selbst reibst, pass auf, du hast jetzt vier tage vorbei, du schaffst es, du bist gut. Nur noch drei tage, macht sie mir mut. Sie bringt mich später in mein zimmer zurück, ich weis nicht, was ich ohne sie machen würde. ich krieche am Spiegel vorbei, mein nackter kopf mit dem ring in der Nase, der Anblick lässt mich aufwimmern. Ich schleiche auf meine decke und rolle mich zusammen. sie tätschelt mich wieder, auch auf meine nassen Schamlippen. Ich wimmere, stöhne.. Dann läßt sie mich alleine.  Ich versinke in dunkle träume, demütigende träume, nasse träume.


    ....das war der vierte tag. ich hoffe er hat dir gefallen, so gefallen, wie er mich cremig gemacht hat..

    bis bald
    devote grüße von deiner nassen luxussau laika

     

    hitze.. draussen und in dir.. 

    22 Jul

     

     

    was länger währt, wird endlich gut..

    hallo, meine (manchmal)geile, cremende, devot-benutzte (luxuxs)sau ute-laika

    du hast dein versprechen wahrgemacht.. nun bin ich der, der in zugzwang ist...

    ich habe deinen 4. tag genossen.. mehrmals gelesen, auch schon eingebaut in das

    gesamtwerk..  eigentlich schade, dass es gedanken sind, die nur uns beiden zugänglich

    bleiben...

    auf die entwicklung hin zu den geschorenen haaren hatte ich gewartet (kenn doch meine kleine sau fg*) aber nun ? ich will dir nicht reinschreiben, aber..

    versuch mal den gedanken aufzunehmen, dass du zwar dort die hündin bist, aber immer noch ein weibliches wesen... und grade in dieser hilflosigkeit ein spielball in den spassmöglichkeiten von stadtrat und bútler. warum also sollte er deine unterwerfung nicht  ausnutzen.. und dich

    zur verfügung stellen.. schliesslich werden immer wieder gäste anwesend sein.. warum sollst du also nicht núr optisch zur verfügung stehen, sondern auch körperlich. dein widerwillen würde auf eine grosse versuchung gestellt.. schliesslich fühlst du dich schon halbwegs als objekt..  also sei  es mal.

    und die zuneigung der köchin.. du hast schon oft auf ihre berührungen hingewiesen...

    lass sie doch weitergehen.. und du es geniessen.. (als ausgleich...)

    auch wenn sie dominante züge hervorkehrt.. dich auch benutzt.. sogar selber ideen für dich entwickelt.. ..  für sie wirst du alles machen..

    so  genug in deine gedanken hineingepfuscht.. jetzt bin ich wieder dran..

    ... hilflos hockst du  auf dem flur im rathaus. gerade wurde dir von deiner ehemaligen auszubildenden dein einziges kleidungsstück in lange stücke geschnitten.. und dein körper wird jedem offen dargestellt..  du  versuchst dich kleiner zu machen, aber.. ein zug an der kette reisst dich nach oben.. wieder deine azubine.. "ist dem hundchen etwa peinlich, hier bei uns zu sein?" sie schaut den butler an " sie wollten doch sicher dieses tier " dabei grinst sie dich an, " hier registrieren lassen? für sie eine hundemarke abholen. darf ich diese registrierung vornehmen?" ganz ungeduldig bittet  schaut sie auf deinen ehemaligen abteilungsleiter - mit dem hattest du früher auch sehr oft streit gehabt. "naürlich, beate. zeig mal bei dem hund, was du inzwischen gelernt hast.. und benutz gleich unser neues registrierungssystem" er lächelt

    beate ist ganz begeistert..  der butler gibt ihr die leine und auch die gerte "hier - mach mal. will doch sehen, wie du diese hündin hier offiziell machst" 

    beate zieht wieder an der leine, mit dem stock schlägt sie einmal auf deinen hintern " los, ab ins sprechzimmer mit dir" sie geniesst es, dich so klein zu sehen.. neben ihrem stuhl lässt sie dich auf dem boden platznehmen.. wie einen hund.. öffnet eine schreibtischschublade und

    holt eine tüte mit hundeleckerlis heraus  "hier, weil du so brav bist" schiebt die braune kaustange zwischen die zähne.. dir bleibt garnichts übrigt.. du musst es kauen. wütend willst du protestieren aber.. dir fällt ein.. schweigen  du hast dich verpflichtet, eine woche eine hündin zu sein.. 

    beate füllt inzwischen das formular aus.. stutzt und schaut den butler an "was trag ich bei der als rasse ein?" der butler grinst, schaut die köchin an.. "jaa.. hmm ist ne neue rasse.. wir nennen sowas einfach Langsauhündin.." er lacht " ja, das passt  so halten wir uns alle optionen offen.. und  etwas säuisches hat sie doch an sich oder?" du schluckst, möchtest am liebsten etwas sagen, aber  du traust dich. nicht. Trocken würgst du  an dem Kaustück, sehnst dich zurück nach deiner Kammer.. Warum hast du dich bloß darauf eingelassen. Die abende beim Stadtrat waren schon demütigend, aber hier? Da wo du lange gearbeitet hast? Wo du eine Respektsperson warst und nun? Langsauhündin.... innerlich schüttelt es dich.. und schon beim Gedanken an diese Bezeichnung spürst du plötzlich, wie sich dein Brustwarzen aufgerichtet haben.. und  es wieder verdächtig nass in deiner Möse  wird.. was ist los mit dir? Du willst dich klein machen, dass niemandem etwas auffällt, da wirst du am Halsband hochgezogen und du  spürst, wie beate dir eine Hundemarke am Halsband befestigt. Nun bist du also eine registrierte Hündin.. Du spürst, wie die rote Plakette dich als dieses ausweist..

    "eigentlich müsste ich sie jetzt aus der Bewohnerkartei auslöschen" beate schaut auf ihren Abteilungsleiter.. " Sie kann doch nicht  doppelt registriert sein, einmal als Mensch und dann noch mal als Hündin? " Er schaut überrascht auf den Butler.. "wird sie länger beim Stadtrat P sein? Wenn ja., da hat beate recht, müssen wir sie wirklich löschen.." Der Butler setzt sein formelles gesicht auf  "sie ist in der Bewährungszeit - erst mal eine Woche.. aber.. " er grinst, "warten wir, wie sich unser Hündchen diese Woche aufführt" dabei krault er deine haare..

    Du holst tief luft.... alles ist noch offen.. und du kannst wieder freikommen..  Du hast noch eine Chance..

    "Was ist aber trotzdem mit der neuen Registrierungsart für Hunde hier im Rathaus?" er schaut  auf den Abteilungsleiter. beate ist schneller mit der Antwort "wir haben neu angefangen, die Registrierungsnummer bei Hunden im Ohr einzutätouvieren, damit jeder Hund immer wieder zu erkennen ist,. allerdings.. " sie schiebt dein haar beiseite, fasst dir ans rechte Ohr  dafür ist hier bei der das Ohr zu klein.. hat sie nicht eine  andere lange stelle, wo der tättouvierstempel ansetzen kann? das wird ja eingepresst.."

    der Butler überlegt, dann klopft er auf deine schulter..

    "Los - auf die knie mit dir"   unwirsch, aber gefügig hockst du dich auf alle viere.. was kommt jetzt?. er schlägt dir mit der Hand von hinten an die Innenschenkel "los - beine auseinander"

    überrascht kommst du dem nach..."hier.. Ihre Geschlechtsöffnung.. an den Schamlippen müsste genügend platz sein. ihre ringe sollten nicht so stören... sie ist zwar mal wieder sehr nass, aber, " er schaut Bianka an " wenn sie Einmalhandschuhe anziehen und hinterher die Zange reinigen, dürfte es gehen bei dem Tier"

    Bianka beugt sich über dich.. " die ist ja wirklich ganz klebrig nass.. ich hab gar nicht gewusst, dass die Schäfer früher auch so ein geiles stück war.. Die sah immer so verklemmt bieder aus und nun? Ist sie eine geile Sau geworden . " Wieder lacht sie ganz hämisch.. fasst mit ihren finger, in deine scheide.. drückt  eine schamlippe von innen hoch.. ja das könnte gehen.. laut spricht sie dich direkt an "los bück dich runter.. ich will dich kurz ausmessen" und nimmt von schreibtisch ihr langes, breites lineal..

    du spürst, wie sich deine damals so kindische dumme untergebene sich einen spass macht, dich zu demütigen.. und wie dich sowas sogar innerlich anregt.. und nun? das gefühl, als sie das lineal in dich hineinschiebt.. einfach so. du spürst das dünne glatte metall mit den scharfen kanten.. immer tiefer verschwindet es in dir.. deine scheidenmuskeln verkrämpfen sich.. du willst es bremsen, festhalten, aber..  innerlich fängst du an zu zittern..

    "schaut euch blos das tier an.. wir müssen uns beeilen sonst kommt die uns hier noch" beate ist ´ganz erschrocken über deine reaktion "ist denn niemand beim stadtrat, der sie mal vernehmen kann? oder wird da zuoft benutzt?" der butler wird etwas unwirsch " sie ist unsere hündin - erstmal. mehr noch nicht ! und nun machen sie, damit sie weiter kommen. schliesslich

    kann ich nicht wegen so einer tölle den ganznen tag im rathaus verbringen. "

    baete zucht etwas zusammen und dann macht sie schnell den tattouvierstempel fertig,

    setzt die nummern ein, scharfe kurze nadeln, die beim eindruck in die haut eine nicht mehr zu entfernende zahl hinterlassen. darüber das stadtwappen und den stadtnamen..

    bestreicht die nadeln mit roter farbe und führt die zange auf deine schamlippen..  prüft, aob alles gut passt.. und langsam zieht sie die stempelzange zusammen..

    du  spürst, wie sich hunderte kleine nadeln in deine linke schamlippe bohren..  du  willst schreien, aber  du hälst diesen schmerzschrei zurück  du stöhnst nur.. schnabst.. tränen schiessen dir in die augen. dieser schmerz, du fühlst dich so hilflos..

    " na das hätten wir" beate klopft dir aufeinmal beruhigend auf den hintern.. auch wenn du  sie umbringen könntest, diesmal war es angenehm. "dann komm, hündin.."  der butler git die leine weiter an die köchin, die dich tröstend streichelt.." nun lass uns nach hause fahren.. "

    du kannst es kaum erwarten, ziehst beinahe an der leine  bloss raus hier..  hin zum wagen

    kriechst freiwillig nach hinten auf die ladefläche und machst dich ganz klein..

    endlich keine fremden menschen.. du rollst dich erschöft ein.. aber..  die spürst es an dem pochen an den schamlippen. an der plakette am hals.. du bist nun eine regitrierte hündin..

    eine langsauhündin..

    was kommt wohl noch alles auf dich zu..

    plötzlich öffnet sich die Autoklappe "hier" der butler wirft dir etwas zu " damit du  was zum spielen hast ".. du zuckst zusammen, schaust.. der schwere neue dildo.. langsam nimst du ihn.. er ist so angenehm kühl und führst ihn in deine scheide ein..  spürst, wie du aufeinmal angenehm entspannter wirst.. schliesst die augen deine finger spielen mit dem stab.....

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    das sollte  für s erste genügend anregung sein für meine sau...

    ich hoffe, dich mal wieder abends zu erwischen..

    mal wieder testen ob ich neue grenzen bei dir andecken kann oder alte erweitern..

    dich und deine farbpalette auf dunkelgrün bringe.. g*

    bis dahin.. geniess die sonne deine familie  und DICH..

    dein meister..

    jo

     

    Tue, 22 Jul 2003 20:55:21

    der fünfte tag

                 

    mein meister,

    danke für deine "befeuchtenden" Zeilen. Ich kann mich gar nicht entscheiden, an welcher Geschichte ich lieber weiter träumen würde, deiner, meiner.. wohl an beiden

    ..... als ich am nächsten morgen aufwache, erscheint mir alles wie ein böser traum. ich reibe meine augen, doch dann. unsicher gleitet meine hand höher. ich zucke zusammen, ich bin nackt, total rasiert. ich spüre, wie ich erröte, wie ich mir noch nackter vorkomme, als ich es sowieso schon die ganze zeit war. dann die schritte, die morgenprozedur: er leint mich an, in den garten, die höhnischen belobigungen, ich muss vor seinen augen pinkeln, dann wieder ins haus und in die küche. der butler verabschiedet sich von der köchin, sagt, er habe nur wenig zeit. aufmunternd lacht sie mir zu. als er weg ist fängt sie an mit mir zu reden. na Ute ..du hast es fast geschafft... ich weis, es muss fürchterlich für dich sein, aber ich bin stolz und sicher, die zwei und einen halben Tag, die schaffst du auch noch. nur sagen darfst du nichts und nicht auf zwei beinen gehen, und natürlich nicht greifen, das können Hunde nicht. Sie kommt näher auf mich zu, schenkt mir frisches Wasser ein und gibt mir etwas zu fressen, was mir appetitlicher erscheint als der andere Fraß. Erschreckt bemerke ich, dass ich in Gedanken fressen gesagt habe. ich bin wie immer auf allen vieren, senke den kopf und fange an zu schlabbern. ich spüre, wie sie hinter mich tritt.

    ach Ute, du bist ja schon wieder tropfnass. und du darfst es dir auch nicht selbst machen, denn hündinnen machen das nicht. ich werde dir etwas helfen.. wenn du es erlaubst. schon spüre ich ihre Hand an meinen nassen Schamlippen, an den ringen. mmmmmmmmmmmh, ich stöhne auf, spüre wie mich erregung durchzuckt. ich öffne leicht meine Schenkel. Es ist erniedrigend und doch spüre ich, wie sehr ich mich nach erlösung, nach einem orgasmus sehne. und sie, sie ist auf meiner seite, sie hilft mir, sie macht es für mich. ich drücke mich leicht gegen ihre hand. ooooooooooohhhhhh.. pass auf ute.. nicht reden.. wenn es jemand hört. sie reibt mich.. führt mir zwei finger in meine nasse höhle. ich winde mich, stöhne, wimmere.. so heiss bin ich. mit einem finger massiert sie meinen kitzler. ich winsele unbeherrscht. so ist es gut. winseln ist ok, lobt sie mich. sie reibt schneller, ich winsele lauter, wackle mit dem po, laufe aus. oh nein... denke ich, dass ich mich so erniedrigend von jemand streicheln lasse, aber beschämt wird mir klar, wie sehr ich es brauche. mmmmmmmmmh.... sie reibt heftiger, stößt mich, reibt mich, ich schwitze. dann aaaaaaaaaahh, ich zucke im orgasmus, winsele heftig. sie spürt, wie meine scheide zuckt, meine beringten schamlippen zucken. vor ihren augen. dann klatscht sie mit der flachen hand auf meine nassen, offenen schamlippen. oooooooohhhh.. es schmatzt. ich bin tropfnass. meine Schamlippen zucken. Noch mal haut sie leicht. Wieder wimmere ich. Nun, dass du von so was geil wirst ute, lass das den butler nicht merken, der würde das sofort ausnutzen, um dich zu demütigen. so, nun darfst du dich ausruhen, ich muss noch was holen. erschöpft und befriedigt lege ich mich auf den boden, nicke etwas ein.

    nach einer weile kommt sie aufgeregt zurück. ute schnell, bevor der Butler kommt. Er will dich reinlegen. Heute Abend. Er will provozieren, dass du redest. Bitte, verdirb es nicht. Du hast nur noch heute Abend und zwei tage, mach mit, egal was kommt, ich bin ja da, zur not. Ich kann dir aber heute Abend nicht helfen. du musst ihm folgen, bitte, wenn du ihm keine Chance gibst, dann müssen sie dir bald das Angebot machen. Bitte Ute, versprich mir, dass du alles tust, damit es bald vorbei ist. Ich will gerade etwas sagen, als die Tür aufgeht. Der Butler schaut missbilligend. Was redest du mit dem Tier, zischt er sie an, geh mach deine arbeit. Dann blickt er zu mir. du bist nun hündin seit über vier tagen, es wird zeit, dich den Gästen zu zeigen. Er grinst, denen wirst du bestimmt gefallen. Er lacht und nimmt mich an der leine. Du Hündin tropfst ja schon wieder, wenn ich dich erwische, wie du mit dir spielst, dann bist du dran, hast du das verstanden. er zieht mir die leine über den po. aaaaaaaaaaaaaaa, wimmere ich und nicke mit dem kopf. dann schleppt er mich in den waschraum, braust mich ab, ich muss mich danach vor seinen augen schütteln und mich trocknen lassen, bevor er mich in einen nebenraum bringt. Unruhig warte ich.

    Ich höre stimmen draußen, viele stimmen, bekannte stimmen. wo ist eigentlich ute, die war schon ein paar tage nicht mehr hier, höre ich einige fragen. Mit der Sau hatten wir ja richtig Spaß, die arrogante Kuh hat es ja nicht anders verdient. Ich spüre wie ich bei den worten zusammenzucke. dann wird es ruhig, ich höre sie essen und trinken, reden, bis es plötzlich ruhig wird. Der hausherr spricht: meine lieben gäste. einige von euch haben schon nach ute gefragt. sie war uns eine devote Dienerin. Sehr devot. allerdings hat sie mich darum gebeten, wie soll ich sagen, noch einen schritt weiter gehen zu dürfen. ich habe wirklich versucht, sie davon abzuhalten, aber sie wollte es nicht. ute wollte für uns eine Hündin sein, eine gehorsame Hündin. in dem moment geht die tür auf und der Butler zieht mich aus dem raum auf eine bühne. es wird zuerst still, ungläubige augen auf mich. dann ein Raunen. na so was, die kriegt wohl nie genug.. Sogar die haare hat sie sich abschneiden lassen. der butler bringt mich auf ein kleines podest. dann schaut er ernst zu mir, darauf zu den Gästen. liebe Gäste, bitte passen sie auf, unsere hündin ist läufig, sie tropft und wie zum beweis klatscht er mir mit der flachen hand von hinten auf die nassen schamlippen. es schmatzt. plötzlich klingelt ein telefon, der hausherr geht und kommt nach wenigen minuten wieder. liebe gäste, ich muss leider für eine stunde außer haus, bitte vergnügen sie sich, bis ich wieder da bin.

    er geht und das grinsen des butlers verheißt nichts gutes. aber er weis nicht, dass ich vorgewarnt bin. er wird mich nicht reinlegen. so meine damen und herren. ute ist eine hündin denkt sie, aber irgendwie sieht sie doch auch aus wie eine geile nasse schlampe. er lacht. dann schlägt er die leine über den po, oder Ute? ich winsele und nicke. wir wollen dir unsere ehre erbieten und dich nicht als hündin, sondern als menschen behandeln, als eine nasse geile willige schlampe, lacht er. dann sehe ich, wie er seine hose öffnet, hinter mich geht und ohne vorwarnung in mich eindringt. ich will protestieren, es hieß ohne sex, aber wenn ich rede, dann hat er genau, was er will. aaaaaaaaaah, ich stöhne auf, obwohl er mich vor allen demütigt, werde ich heiß, muss stöhnen. einer sagt, die geile sau genießt das ja, sie ist noch geiler, schaut euch das an. ich erröte, werde an der leine gehalten, gestossen, benutzt. dann stöhnt er auf und spritzt in mich ab. pumpt mich voll. meine herren, die hündin ist eröffnet, lacht er, bedienen sie sich. zuerst zögerlich, dann bestimmter kommen zwei männer, einer stößt sofort in meine scheide, der andere in meinen mund, führt mich am nasenring. so du schlampe, so willst du es, aber auf dem rathaus immer die zicke spielen. und wie schön du rasiert bist. ich muss saugen, lutschen, werde gestossen. aber ich werde nicht in die falle laufen,

    nein.. ich werde durchhalten. wieder spritzt einer in meine scheide, dann der andere in meinen mund. ich würge.. schlucke.. sperma spritzt auf mein gesicht, auf meinen kopf, sie verschmieren es. nun ist alle scheu gefallen. sie stehen schlange hinter mir, einer nach dem anderen fickt mich. ich laufe aus, mein saft, das sperma. jemand hat eine schüssel unter mich gestellt, in die alles tropft, was nicht an meinen schenkeln klebt. die worte werden obszöner, mein stöhnen lauter. dann bekomme ich einen orgasmus. he, die sau kommt ja sogar, ruft der, der mich gerade benutzt und treibt mich mit klapsen auf den po an. ich winde mich im orgasmus, schäme mich. benutzt wie eine frau, gehalten wie eine hündin. überall an mit klebt sperma, ich wimmere, triefe, meine Brustwarzen fest aufgerichtet. dann schmiert mir einer den Po ein. Ich will gerade sagen nein, als ich mich noch beherrschen kann, schon ist er in mir. Ich werde so gedehnt, wimmere.. winsele.. der Butler steht neben mir und macht Bilder. Na, wie schön unser Hundchen vor Geilheit wimmern kann. Dann wird mir auch mein Po vollgepumpt. Ich fühle mich total besudelt. Wenn sie nicht Hündin werden wollte, würde sie bestimmt nutte werden, die schlampe, lacht der butler. aber ich bin stolz, dass ich nicht geredet habe.

    dann geht die Tür auf. Der Hausherr kommt herein. Er sieht mich, den Butler. Was haben sie getan, fragt er ihn. Er blickt zu mir, Herr, ich wollte sie im Zaum halten , aber das biest war so wild und ungezogen , dass es die gäste so angemacht hat, ich konnte es nicht verhindern, glauben sie mir. Wütend öffne ich den mund, doch dann erinnere ich mich und winsele nur kurz. sehen sie , sie gibt es zu, sagt der butler. der herr blickt zu mir. Ute - dass sie so versaut sind! ich hoffe, die nächsten zwei tage sind bald vorbei und sie verlassen unser haus, sie sind mir zu pervers, zu versaut.. sagt er angewidert. bringen sie das klebrige tier aus dem Saal, das ist ja widerwärtig, weist er den Butler an. der zerrt grob an meiner leine und führt mich aus dem saal. doch es geht nicht in die waschküche, sondern direkt in mein zimmer. in einer ecke steht eine hundhütte. ich erschaudere. so, die decken nehme ich mit, du würdest sie nur verschmieren. leg dich in deine hütte, noch ist sie im haus, die fliesen bekommen wir gut sauber. ich krieche beschämt in die hütte, er bindet meine leine an der hütte fest, so dass ich nicht weggehen kann, ohne meine hände zu benutzen, was mich verraten würde. so lässt er mich beschämt zurück, verschmiert, vollgepumpt, klebrig, nackt. ich lege mich auf den harten, kalten boden. doch bin ich so erschöpft, dass ich schon bald einschlafe und davon träume, wie ich immer wieder benutzt werde, immer wieder.... immer wieder.. von jedem....


    ...das war der fünfte tag, ich hoffe er war nach deinem Geschmack.

    ich creme wieder mal, für dich, für mich, für uns.

    devote triefende grüße
    von deiner notgeilen luxussau laika

     

     

    auf das die spalte nass bleibt.. 

    23 Jul

     

     

    welch ein schönes attribut.." notgeile luxussau " ....

    meine laika  ich bin stolz und auch befriedigt, dass dich meine zeilen so angeregt haben.

    ich wollte eigentlich schon gleich reagieren..

    nur.. meine fliesen wollen nicht so schnell liegen, wie sie sollen.. [ich bin am badverfliesen-urlaubsbeschäftigung..:((( ] und dann abends mochte ich nicht mehr.

    aber.. denk dran  ich will dir nicht in deim thema reinreden.. es ist deine geschichte..

    (ich bin nur etwas parallel am nebenherschreiben.. und versuche damit, deine gedanken anregen, meine vorstellungen zu skizzieren.. und  dich 'anzucremen' g*

    mmhh.. auf die schnelle..

    du bist froh wieder in deinem zimmer zu sein, egal, was am letzten tag noch alles auf dich einstürzte, sei es, dass dich der butler geschoren hat, dass er dich abends dann auf die bühne stellte.. und dich zum ficken freigab.. "weil du ja noch auch noch eine frau bist..."

    hätte er nicht lieber ficksau sagen sollen? so fühlst du dich, als du erschöpft und immer noch zitternd auf den kalten fliesen vor deiner hundehütte liegst. immer noch hast du den geschmack der vielen schwänze im mund, deine möse brennt durch die vielen heftigen stösse, dein hintern brennt.. aber.. der gedanke daran.. wie man dich ein benutzte, du nur noch ein stück fleisch für alle warst, die letzte grenze in deinem hundesdasein gefallen ist....

    unwillkürlich rollst du dich zusammen.. deine hände schlüpfen zwischen deine schenkel,

    spüren, wie klebrig du bist.. du denkst immer intensiver.. wie sie einfach benutzten...

    du nur noch fickfleisch warst.. und du gekommen bist.. mehrmals.. wie geil du warst..

    schon dieser eklige gedanke - unwillkürlich spürst du, wie due wieder anfängst zu cremen..

    nein ein es kein cremen mehr  du läufst aus.. deine eigene nässe spült die spermareste hinaus..

    deine finger berühren deine spalte.. jaa.. das ist angenehm.. tauchen tief in deine feuchte, nasse grotte..  triefen klebrig.. du nimmst die finger an den mund.. leckst sie ab..

    deine gedanken werden immer heftiger..  du erkennst, was du bist.. fickfleisch.. eine dreilochfotze.. .. langsauhündin.. langsau.. sau.. immer tiefer steigerst du  dich in diese gedanken.. stöhnst..  deine hände wühlen in deiner fotze.. schon deine in deinen gedanken ist plötzlich deine vagina nur noch fotze.. möse....  und mit wolligen erschrecken spürst du, dass dich der gedanke fasziniert.... du fängst an zu sittern.. schauer laufen diurch deinen körper.. du zuckst im orgasmus..immer heftiger..  aaaaaaahhh  du stöhnst..laut.. brünstig.. du willst aufhören aber.. dein körper will mehr.. deine votze brennt. sie will gekühlt werden  etwas spüren.. und mit einem mal wird dir klar, was dir fehlt.. ein schwanz.. etwas was dich aufspiesst... du willst.. aaaaahh wieder durchzuckt dich ein schauer.. spült sich ein orgasmus durch dich....

    das licht geht an.... "was ist den los mit dir, ute... ute?"  die köchin ist in deine kammer gekommen, sieht dich verkrampft, geil zuckend an boden liegen..

    sie hockt sich zu dir auf den boden  schaut dir in dein gesicht.. sieht in deine verklärten augen..

    sieht, was mit dir los ist.... und lächelt..

    sie greift nach der an der wand hängenden gerte.. ängstlich aufgeregt verfolgt dein blick sie..

    "komm her"  die köchin Olga (?) tritt an deine hütte.. hebt ihr nachthemd hoch.. du kriechst auf sie zu.. "na Ute.. dieser Abend war etwas viel für dich, aber..du kleine geile sau. " Olgas Worte sind anders als sonst.. aber plötzlich spürst du, du brauchst diese art der ansprache.. " du hast es genossen. oder? komm näher zu mir.." mit der gerte spielt sie an deinen hängenden brüsten, hebt dein Kinn damit hoch, dass du ihr ihn die Augen siehst, " du bist im Moment nur noch geil.. stimmst? " du nickst, "ja.. " leise presst du dieses wort hinaus. "ich bin so geil.. sie haben mich benutzt, gefickt.. alle.. und  " du brichst ab.. als Olga dir mit der peitsche einmal heftig über den hintern schlägt.. "komm wieder zu dir.. das sind nur Männer.. tiere.." Olgas stimme wird bestimmender.. mit ihrem nackten linken Fuß drückt sie dich am hals nieder.. zu boden..

    Dann mit schneidender stimme.. "Leck mir die Füße.." du erstarrst.. aber es ist Olga.. die Olga, die immer so gut zu dir war.. und ihre Füße.. ihre zehen.. deine Zunge ist automatisch auf ihren zehen.. und - obwohl es dich zuerst ekelt.. du gibst dich ihr hin  zeigst deine Unterwerfung..

    und als sie dann noch mit der gerte langsam deinen nackten rücken hinuntergleitet, an deinem Anus damit spielt, willst du nur noch, dass sie weitermacht.. sie dir sagt, was du für sie tun kannst -sollst.. "leck mir die meine Möse" diesen Satz von Olga verstehst du - du willst ihr gutes tun.. du hebst deinen Oberkörper,  deine Zunge ereicht das buschige Schamdreieck von Olga.... du spürst ihren saft.. riechst sie.. und geniesst.. deine Zunge leckt sie  tief  du willst sie nur noch schmecken.. lecken.. würdest am liebsten in sie hineinkriechen,. dass sie dich beschützt..  da - drückt sie dich zurück.." leg dich auf den rücken.. ute.. du du lecksau..."

    'lecksau'  dir schaudert es.. aber  du  willst es sein .. für sie.. unterwürfig  legst du dich vor ihr hin..öffnest deine Schenkel.. bereitwillig bietest du dich ihr an.. "Olga.. Herrin.. stösst du aufgeregt aus.. "mach mit mir alles.. benutz mich .. ich will deine lecksau sein..  was du willst.."
    "sei ruhig" Olga schlägt dir kurz mit der peitsche auf die brust.. sehr fest.. es schmerzt dich aber..  was ist das.. dieser schmerz.. du stöhnst auf.... "jaaa.." mit beiden händen hebst du ihr deine brüste entgegen..  "mehr.. schlag mich..ich ich " was ist los mit dir.. doch nur kurz durchzuckst dich dieser gedanke  du willst nur noch fühlen.. diesen schmerz, der aufeinmal so angenehm ist.. der dich so geil macht.. .. deine augen sind weit aufgerissen.. als du sie die gerte heben siehst, sie zuschlagen siehst.. und du danach nur noch zuckst.. dich am boden krümmst..  deine beine weiter aufreisst.... wartest. und olga sich auf dich setzt,

    auf dein gesicht  auf deinen mund.. und du nur noch ihre möse spürst.. riechst  sie leckst.. tief mit deiner Zunge in sie eindringst..  spürst wie sie ihre hand auf deine aufgequollene Möse legt..

    sie streichelt.. und draufschlägt.. und du ausläufst.. einfach alles laufen lässt.. und jeder schlag von ihr nur noch lust ist.. geile nasse lust...

    "was ist denn hier los?" plötzlich erstarrt Olga.. der Hausherr ist ins Zimmer gekommen " Olga -was machen sie mit der Hündin".. Olga kommt schnell hoch, du liegst immer noch zuckend auf dem Boden..

    "ich ich wollte sie beruhigen. Sie war  so .. aufgeregt, dieser heutige Abend.."  Olga stösst diese sätze hinaus.. "OLGA" mit schneidender stimme unterbricht der Stadtrat sie.. " was sie da gemacht haben mit dieser .. Hündin.." wir reden nachher noch darüber.."gehen sie jetzt.."

    Er wendet sich dir zu.. " und du.." immer noch liegst du erstarrt auf dem rücken, unfähig, dich zu rühren " ich wollte dir nach der Woche.. er bricht ab.. verächtlich berührt er mit seinen Fußspitzen deine nasse, brennende, geile wunde.. sein schuh wird ganz schmierig.. als er mit der spitze in dich eindringt..  und du.. dich ihm entgegenschiebst.. sofort wieder unterwürfig-geil. verächtlich zieht er den Fuß zurück.. und du willst ihm zeigen, dass du dein vergehen bereust.. du kommst hoch, beugst dich vor ihm,  vor seine Füße,  leckst diesen Schuh ab..

    schmeckst  dich..   dir ist heiss.. unterwürfig.. alles würdest du nun machen..

    "Ute.. auch du wirst morgen die Konsequenz tragen müssen"   seine stimme ist immer noch schneidend.. "Herr.. ich" erstmals redest du ihn an.. brichst erschrocken ab..was hast du gemacht..

    "Geh in deine hütte.. du du .. Tier.." der Stadtrat dreht sich ab, schaltet das licht aus.. lässt dich allein.. alleine mit dir, deinen Gedanken.. was wird passieren..?

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    hm da sind mir die Gedanken wohl losgegangen....

    ich hoffe, du bist nur angenehm berührt.... ansonsten.. hmm

    meine kleine notgeile sau .. du regst meine Gedanken ganz schön an..

    es wird zeit, dass ich dich wieder im Dialog habe.. ich hoffe, dass mir dann auch wieder die Gedanken so ausfliessen.. g*

    *lacht* bis auf weiteres.. geniess den Sommer, die Familie  und DICH..

    wenn du  zeit findest.. zieh dich zurück.. tu etwas, dass dir deine Gedanken fliessen dich geniessen lässt..  sei geil.. und denk dabei an mich.. an meine wünsche.. gedanken.. fass dir an deine Schamlippen.. so wie jetzt sind.. und vergleich sie mit der Figur, die du in deinem kopf bist..  du spürst die kurzen, vielleicht nassen häärchen.. wie sie auf deine fingerspitzen  wirken.. stell dir meine Zunge vor, wie sie dich lecken will.. möchte..

    STOPP....

    Meine Fliesen warten.. g*

    Bis auf weiteres also.

    dein meister...

     

    Olga -was machen sie mit der Hündin".. Olga kommt schnell hoch, du liegst immer noch zuckend auf dem Boden.. "ich ich wollte sie beruhigen. Sie war  so aufgeregt, dieser heutige Abend.."  Olga stösst diese sätze hinaus.. "OLGA" mit schneidender stimme unterbricht der Stadtrat sie.. " was sie da gemacht haben mit dieser .. Hündin.." wir reden nachher noch darüber.."gehen sie jetzt.."

    Er wendet sich dir zu.. " und du.." immer noch liegst du erstarrt auf dem rücken, unfähig, dich zu rühren " ich wollte dir nach der Woche.. er bricht ab.. verächtlich berührt er mit seinen fussspitzen deine nasse brennende geile wunde.. sein schuh wird ganz schmierig.. als er mit der spitze in dich eindringt..  und du.. dich ihm entgegenschiebst.. sofort wieder unterwürfig-geil. verächtlich zieht er den Fuß zurück.. und du willst ihm zeigen dass du dein vergehen bereust.. du kommst hoch, beugst dich vor ihm  vor seine Füße  leckst diesen Schuh ab..

    schmeckst  dich..   dir ist heiss.. unterwürfig.. alles würdest du nun machen..

    "Ute.. auch du wirst morgen die Konsequenz tragen müssen"   seine stimme ist immer noch schneidend.. "Herr.. ich" erstmals redest du ihn an.. brichst erschrocken ab..was hast du gemacht..

    "Geh in deine hütte.. du Tier.." der Stadtrat dreht sich ab, schaltet das licht aus.. lässt dich allein.. alleine mit dir, deinen Gedanken.. was wird passieren..?

    so hielt damals die geschichte von mir auf...

    Nun bist du ja im urlaub.. brav, behütet....

    Aber unterschwellig hast du im Hinterkopf deine Gedanken..

    ich weis nicht, ab du im Urlaub diese Zeilen lesen wirst oder erst, wenn du wieder zuhause bist – egal.. ich versprach, dass ich dir schreiben werde..

    und  hier kommt nun  meine Fortsetzung (was nicht heißen soll, dass ich dich aus der Pflicht nehme.. ich brenne darauf, DEINEN ablauf weiterzulesen.. (schließlich fehlten dir nur noch 2 tage)

    unruhig wachst du  auf.. du fühlst dich wie gerädert..

    Zulange hast du in der Nacht noch wachgelegen, dich geschämt über dein Verhalten, dabei entsetzt festgestellt, dass dein Körper immer noch vibrierte, auslief.. nur bei den Gedanken

    An dein Verhalten.. daran, was der Stadtrat dir sagte: „du Tier..“

    Bist du  ein Tier? Außerdem  - du hast geredet.. hast die Abmachung gebrochen.. wie werden die folgen sein..? Und was ist mit Olga? Sie ist die einzige in diesem Haus, die dir einen halt gab und heute Nacht? Sie hat dich auch wie ein geiles Tier benutzt.. und  du hast dich wohlgefühlt, hast ihr sogar die Füße geleckt.. obwohl sie dich geschlagen hat.. wie eine demütige Hündin.. Hündin.. dieser Titel hat dir in Alpträume verursacht..  du hast dich gesehen: draußen, in einem Zwinger, öffentlich ausgestellt.. und bei Bedarf reingeholt..

    Wie ein Tier, dass nur für einen zweck benutzt wird.... du hörst noch den Befehl.. komm her, du Tier.. und auf knien bist du hingekrochen.. hast unterwürfig den kopf gesenkt, deine beine gespreizt.. dich benutzen lassen..  als fickhündin, als fickstute..  als Ficksau..

    Das war der Moment, wo du  aus dem Schlaf geschrocken bist.. deine Hände in deinen schritt legtest.. deine schon wieder oder immer noch (?) angeschwollenen Schamlippen berührtest, deinen Kitzler.. und so heiss warst..

    Und nun liegst du hier.. zerschlagen, übermüdet, dein Leib brennt, du hast  durst, Hunger

    und – du wartest. ...

    Wartest, was heute sein wird. Kann es schlimmer kommen?

    Von draussen nähern sich schritte, das licht wird angeschaltet ..in deiner hundehütte machst du dich ganz klein, ängstlich. Du schaust nicht heraus, bis ein Befehl kommt:

    komm her, du Tier“ 

    Es ist der Butler.. gerade der.. er grinst bösartig, als er dich aus der hütte kommen sieht.

    „Na“ scheinheilig streichelt er dich. „ Hast du gestern vor dem Herrn geredet? Und dich von ihm mit Olga erwischen lassen? ..“tztz „ er grinst spöttisch.. „ Du wirst schon sehen, was es dir bringt. Komm jetzt“ Heftig zieht er an der kette, das metall schneidet in dein Fleisch und sofort bist  du neben ihm, demütig senkst du deinen kopf und folgst brav auf allen Vieren..

    Diesmal aber geht er nicht  gleich in die Küche, diesmal bringt  er dich vor die Tür, löst die kette und gibt dir einen festen schlag mit der Leine auf den hintern.. „ Los  raus mit dir  Pinkel dich aus. Ich habe nicht die zeit, jeden morgen dich Tier rauszubringen.“

    Du schluckst, aber brav gehst du auf den Rasen und verrichtest dein Geschäft, es ist dir egal, dass er dich beobachtet, ..

    Kommst dann zurück – du hast Hunger, Durst und – du  willst zu Olga.

    Olga.. wird sie weiterhin wie eine Freundin zu dir sein, dir diese schlimme Zeit überstehen helfen?

    Die Küchentür öffnet sich und du erschrickst: Olga ! Anders sieht sie aus.. Nicht mehr wie früher so normal angezogen.. nein Ihre schürze hat  sie noch an, aber sonst? Nackt ist sie darunter, um den Hals trägt sie ein Lederhalsband. Ihre vormals langen roten haare sind nun auf 2 cm gekürzt und schwarz gefärbt worden. Du erschrickst ..bis du sie hörst

    „Na, da bringst du ja unsere Hündin“.. Ihr Blick ist so anders.. „Komm her“ sie füllt etwas Kaffee in deine trinkschale und stellt es dir auf den boden. „Das hast du dir nach gestern Nacht verdient..“ Ihr Blick trifft den Butler, der gerade etwas sagen wollte „lass mich. Schließlich soll ich mich nun die nächsten tage um Ute kümmern. Der Herr hat sie mir geschenkt.. Sie gehört tagsüber mir..

    und ich mach mit meiner Hündin, was ich will“ sie beugt sich zu dir herunter, streichelt deinen kahlen Schädel.. du schmiegst dich in ihre hand, bist erschrocken über diese Reaktion, aber du fühlst dich wieder wohl.. auch als ein klaps auf die schulter dich rausreißt..

    komm !“  Sie stellt dir deinen Futternapf hin.. diesmal mit brötchen, Wurstscheiben. Etwas stört dieser Nasenring, aber hungrig leerst du den Napf, während sie dir zuschaut, auch frühstückt.. mit dir.. und dir auf einmal eine scheibe wurst hinhält.  “Magst du?“  Sie hält es vor deinen Mund, du brauchst nur die Lippen zu öffnen und es nehmen..  Für eine Sekunde kommt dir der Gedanke „wie ein Hund..“ aber trotzdem  du öffnest den mund und genießt diese scheibe.. und blickst erwartungsvoll auf sie. Der Butler schaut auf euch, überrascht von dir und lächelt. „ Du willst noch mehr?“ Olga nimmt den Wurstheller, hält ihn vor dir hin „welche denn?“  Genießerisch möchtest du sagen „diese dort“ aber  du darfst ja nicht reden.

    deswegen nickst du nur heftig, als sie auf die richtige scheibe zeigt.

    „Dann musst du sie dir aber erst verdienen“ Olga streift ihre schürze hoch und legt die Wurst auf ihren nackten Oberschenkel. „Na komm, mein Hundchen. Nimm es dir“

    etwas überrascht schaust du sie an, aber – der Butler ist da und du bist  die Hündin und du hast Hunger und es ist Olga und.. du schnappst nach der scheibe.. und wartest auf mehr..

    „Du  bist schon eine liebe, Ute“ Olga streichelt deinen Kopf, deinen Hals und langsam über deinen Nacken.. Du genießt plötzlich diese Berührung, schließt die Augen, vergisst was alles war, was noch kommen wird.

    „Ja.“ Olga lehnt sich zurück, schaut dich dabei an, „der Herr hat mich zur Küchenzofe degradiert, deswegen auch diese neue Kleiderordnung“ sie schaut  an sich herunter, „aber das ist nichts weiter besonderes. Nur.. er hat mir befohlen, dich nach der letzten nacht auf eine neue rolle vorzubereiten. Du wirst nicht mehr nur Hündin sein in den nächsten Tagen. Der Herr meinte, du wärst dafür zu triebhaft“ sie lächelt, „und als ein geiles Tier hast du dich wirklich gezeigt“ jedenfalls soll ich dich heute gründlich vorbereiten, dich baden, denn heute Nachmittag soll ich dich bei einer Gartenparty vorführen. Der Herr wird dich den Gästen vorstellen und ich soll den Ablauf überwachen“ Sie wirft einen bösen Blick auf den Butler „ natürlich wird es nun anders sein für dich, aber – du wirst mich doch nicht enttäuschen, oder? wenn du nicht alles mitmachst., bekomme ich noch mehr ärger.. und.. willst  das?“

    Sie öffnet ihre Schenkel.. ihr vormals dichtes Haarbüschel auf den Scham ist verschwunden, sie ist rasiert wie du und zieht dich näher an sich heran..

    „Ich möchte, dass du mich jetzt nach dem Frühstück leckst“  damit schiebt sie deinen kopf noch näher an ihre inzwischen leicht glänzende spalte „und mach es gründlich“  Sie lehnt sich zurück und du.. du bist erschrocken.. eine andere rolle? vorführen? Was kommt noch auf dich zu und nun mit Olga?  Deine Herrin?  Aber ohne zu zögern beginnt deine Zunge zu lecken, Dankbarkeit kommt hoch in dir, aber auch.. eine Erregtheit. Und Olga schmeckt so gut und du weißt: alles würdest du für sie tun. Mit den Händen fasst du  an ihre Fersen, ziehst dich an sie heran ..schmeckst sie  bis.. sie dich zurückschiebt. „Ich soll dich vorbereiten.. und dazu gehört auch, dass alles mitmachst. Das du Schwänze lutschen und dich in alle deine Löcher ficken lässt,  hast du ja schon letzte Nacht ausgiebig bewiesen. Aber heute wird wohl mehr auf dich zukommen.“ Die Erinnerung überkommt dich wieder, heftiger spielt deine Zunge über die immer nasser gewordene Scham von Olga, du spürst wieder, wie sie dich vorgenommen hatten und du immer wilder wurdest. Fast spürst du, wie dich wieder diese schwänze aufgespiesst hatten, dich beinahe wundgerissen hatten, aber auch wie du davon immer hemmungsloser wurdest, dein benutztwerden auf dich so erregend gewirkt hat, so sehr, dass du dich selber schon als Tier, als reines Ficktier gefühlt hast. Und nun soll das noch weitergehen? Noch 2 bzw durch deine eigene Schwäche drei Tage als Hündin,, wird es bei dieser Rolle bleiben? Dein Blick geht hoch zu Olga.. du ignorierst einfach, dass der Butler noch am Tisch sitzt, du fragst sie „was denn noch mehr?“

    Olga streichelt deine Wange. „ach Ute, der Herr hat vor, dich nicht nur durch deinen Körper  zur Unterhaltung beitragen zu lassen, er will.. ach, komm mit. „  Sie steht auf und klinkt die leine an deinem Nasenring ein. Wir gehen auf die Toilette.“ Du freust dich schon – endlich ganz allein mit ihr reden zu können, aber sie schaut  dich so merkwürdig streng an und – Butler ist ebenfalls mitgekommen. In der Mitte des Raumes stoppt sie, dann verändert sich ihr gesichtsausdruck. Er wird entschlossener, härter „los -  Knie dich vor mich hin. der Herr sagt, du wärst ein sehr schluckgeiles Tier.. also wirst du auch alles in dich aufnehmen.. egal ob schwänze  Sperma oder pisse.. und nun wirst du eben das üben.“ Vor Entsetzen reisst du den Mund auf, willst protestieren, aber etwas im Gesichtsausdruck bei Olga lässt dich schweigen – fassungslos schaust du sie an. „ Der Herr meinte auch, du solltest mehr Dankbarkeit zeigen. Deswegen hat er auch dein Redeverbot aufgehoben – zumindest wenn es darum geht, dass du nun die Gäste bitten sollst, was sie mit dir anstellen.“ Du bist sprachlos.. „ich ich ich soll bitten dass man mich fickt? Ich soll..“ erschüttert brichst du ab.

    „ja !“ Olga greift dir an den Nasenring, zieht deinen Kopf daran mehr in den Nacken, dass du sie voll anschauen musst. „und du wirst dabei sogar sagen müssen ich bin die geile Hündin Ute und ich bitte sie, dass sie mir ihren Schwanz in meine Fotze schieben oder – wenn’s eine Frau ist  ich möchte, dass sie die geile Hündin Ute benutzen, um ihren Spaß zu haben..

    Du kannst das gleich mal üben Komm“ sie schaut dich etwas lächelnd an, „bitte mich“

    In deinem Kopf summt es, du kannst keinen klaren Gedanken mehr fassen.. Bitten, dass man dich fickt.. und dann diese Titulierungen geile Hündin.. Aber Olga ist für dich verantwortlich, und wenn du versagst, bekommt sie wegen dir noch mehr Ärger. Und .. sie übt ja deswegen mit dir.. Stockend schaust du  sie an, beobachtest nebenbei etwas zaghaft den Butler, dann kommt  es langsam aus deinem Mund: „Ich bin die geile Hündin Ute..“ du schluckst, aber tapfer fährst du fort, „ich möchte, dass sie mich benutzen, zu allem was ihnen Spaß macht“

    Aufgeregt schaust du sie an, noch immer pocht es vor Scham in dir  ob dieser entwürdigenden Formulierung, aber Olga ist zufrieden und sie nimmt deinen Satz sogar ernst. „komm her, du Hündin“ ihr Tonfall wird etwas härter. „ du könntest mich darum bitten, dass du meine Möse lecken darfst.. fürs erste. Also...“ sie schaut  dich an  Und wieder ist es an dir du senkst den Kopf „darf die geile Hündin Ute ihre Möse lecken.. fürs erste ?“ Du stockst. Was meint sie mit fürs erste? Aber schon kommt die Anweisung, diesmal aber ungewohnt hart von Olga

    „leck mich, du Sau“. Sau ! Olga hat Sau zu dir gesagt und. auf einmal fühlst du dich auch so.. wie eine sau.. du willst dich so benehmen, willst nur noch sau sein.. wenn man dich so ansieht, dann bist du eben eine ficksau.. Fast automatisch versenkst du deine Lippen ihn ihrem geöffneten schritt, schmeckst sie noch intensiver, deine Zunge wird immer schneller, du spürst, wie du selber dabei nass wirst, ausläufst.. weil du ja nur noch eine sau bist und dich wie eine sau fühlst.. Plötzlich schiebt Olga dich wieder zurück „das reicht. Nun - ich will, dass du mich bittest, dich anzupissen“ Olga schaut dich etwas neugierig an.. wirst du können?

    Du spürst, wie dein schoss schon wieder klatschnass ist, deine Brustwarzen hart stehen, wie diese Erregung wieder von dir besitz genommen hat und du stösst deine bitte heraus.. mit roten Kopf, aber „ ich möchte, dass sie mich Hündin nein sau“  du schluckst „mich Ficksau Ute anpissen“. Ganz aufgeregt wird dir dabei.. du Ficksau.. und dann der Gedanke, dass du Urin.. beinahe wäre dir übel geworden, aber. der Geschmack von Olgas Scham auf deinen Lippen.. es ist auf einmal wie selbstverständlich.. „Bitte.. Pissen sie die sau Ute an.. In den Mund auf meine brüste“ du  stöhnst auf einmal, spreizt deine Beine. “Bitte..“

    Olga schaut etwas überrascht.. dass du so reagierst.. Sie greift sich an die Schamlippen, zieht sie etwas auseinander, dirigiert den Harnröhrenausgang auf dich.. und lässt es laufen

    “Pisse! Schluck es du sau.. lass nichts vorbeilaufen“ dann fasst sie mit beiden Händen an deine Kopf Du bist entsetzt, was soll dass aber.. du gehorchst, öffnest den mund... trinkst den strahl der aus ihr fliesst, ihren Urin.. ihre pisse, du schluckst immer schneller, bekommst kaum luft, es läuft  an deinem Kinn herunter, über deinem Körper  es ist warm.. eklig warm  Mit deinen Händen verreibst du  ihre Nässe auf dir.. vergisst das trinken.. wirst immer aufgewühlter.. bis.. der strahl versiegt.. und du fühlst dich besudelt, aber.. dich schaudert es.. du bist wirklich sehr erregt.. ein geiles Tier bist du. ja es stimmt .. angeregt hat es dich,, du spürst wie aufgeregt du bist,   deinen Schamlippen brennen, auslaufen und ohne zu überlegen leckst du Olga sauber..

    „Jetzt bedanke dich bei mir“  Olga streicht dir über den Kopf, gibt dir einen kleinen Klaps auf die Brust. Bedanken... bedanken.. Du spürst, sie will es gut mit dir, sie übt mit dir und ohne weiteres Zögern sprichst du es aus „danke Herrin, dass sie mich benutzt haben, sie die sau Ute angepisst haben..“

    „Das klappt ja schon sehr gut mit dir“ Olga schaut zufrieden, „Aber nun – da vorne steht der Butler“  Dir stockt das Herz. Dieser Mann, dieser Fiesling! Aber wer bist du, dass du auswählen darfst.. Du bist nur noch eine sau, eine geile Ficksau  .. die darum betteln muss, gefickt zuwerden oder nun sogar bepisst zu werden.. Mit deiner linken Hand greifst du an deine Scham, reibst dich.. Es erregt dich, jetzt einen Schwanz zu spüren, aufgespiesst, benutzt zu werden. Heftiger reibst du  dich, dann kriechst du zu dem Butler hin, dein atem ist trotzdem schwer, als du sagst „Herr würden mich geile Sau Ute benutzen? Sie können alles mit mir machen..  ich bin nur eine dreckige ficksau...“

    lächelt..  ne kleine Episode für dich, meine Luxussau

    ich hoffe, dein Meister hat den richtigen Ton getroffen..

    und dich etwas zu cremen gebracht..

     

    der sechste tag

    Datum : 

    Thu, 16 Oct 2003 14:08:31

    mein meister,

    vielen dank für deine Zeilen, wie es bei dir weitergehen würde. die Zeilen waren sehr mmmmmhhh!! ich ertappe mich wie meine hand zwischen meine Schenkel gleitet, mich berührt, durch den Stoff, ich bin feucht, cremend... mmmmmhhhhh.. nach so langer zeit lese ich wieder wie es mir ergehen würde. nun geht es weiter bei mir, mit mir...


    ...... der nächste morgen ist erschreckend. ich wache auf, der boden ist hart, kalt.. fliesen. ich habe auf dem boden geschlafen. dann erkenne ich es, in einer hundehütte, in einem zimmer, aber in einer hütte. es schüttelt mich. langsam kommt die Erinnerung. wie ich zur schau gestellt wurde, völlig nackt, ohne ein einziges haar, was mich bedeckt hätte. beringt auf einen Tisch gestellt und dann, ich erschaudere, dann sind alle über mich hergefallen, haben mich benutzt. aber das schlimmste: ich kam! ich kam zum Orgasmus, mehrere male , vor ihren Augen. sie haben gelacht. hilflos bin ich immer geiler geworden. läufige Hündin haben sie mich genannt und doch haben sie mich benutzt, immer wieder. ich merke, wie es bei dem Gedanken schon wieder feucht wird zwischen meinen Schenkeln. wie weit ist es mit mir schon gekommen, was machen sie nur aus mir. unwillkürlich gleitet eine hand zwischen meine Schenkel. ich reibe mich, atme schneller, als....die Tür geht. ich zucke zusammen, schnell ziehe ich meine hand zurück, ich zittere innerlich, noch zwei tage, ich muss durchhalten. der letzte Abend muss das schlimmste gewesen sein, ich muss durchhalten.  ohne viele Worte kommt der Butler zu meiner hütte, klinkt die leine ein und zieht mich aus der hütte. „komm braves Hündchen, Gassi. du warst ja gestern toll in form. jetzt glaubt wirklich jeder, dass du so eine geile läufige Hündin bist. sooft wie du gekommen bist -- haha- ist das auch kein wunder.“ ich spüre wie er meine Beschämung genießt. „aber es ist noch nicht vorbei, Herzchen, sagt er lachend, du musst noch zwei tage durchhalten.. und ich bin sicher du wirst noch einen fehler machen..“ und dann lacht er, während er mich auf den rasen treibt, dann war alles umsonst, und du musst noch mal 7 tage weiter machen.“ vor seinen augen muss ich pinkeln, während er über mich lacht. ich spüre, wie ich unsicher werde, er ist so fies, was hat er vor. er schaut mich an. „irgendwann wirst du ein wort sagen, oder vielleicht aufstehen, ich werde es sehen und berichten, so eine wie dich kann ich doch nicht einfach hier weglassen.“ wieder lacht er gehässig. dann zieht er mich von dem stück rasen, ich spüre noch den restlichen Urin, der an meine Schenkel gespritzt ist. über den hof auf allen vieren muss ich in die Küche kriechen. endlich die Köchin, ich atme auf, doch sie beachtet mich nicht, nicht so lange der Butler da ist.

    endlich geht er. „na meine gute, wie geht es dir? gestern war wohl sehr heftig für dich“ sagt sie einfühlsam. ich spüre wie mir tränen kommen. beschämt erröte ich. es war so erniedrigend. aber ich muss durchhalten, ich muss. „du wirkst unruhig, aufgewühlt“ redet sie weiter, was ist passiert? ich blicke zu ihr auf, während sie etwas zu essen in meinen Napf tut. dann schlabbere ich und rede, .. „der Butler, er will dass ich einen fehler mache, rede, oder aufstehe, den vertrag verletze, dann wäre alles umsonst gewesen. er hat so gelacht, so sicher dass ich einen fehler machen werde. bitte hilf mir.“ ich schlabbere weiter und blicke flehend zu ihr hoch. sie überlegt, zögert, dann sagt sie „da musst du alleine durch, ich kann dir nicht helfen. nein.. das.. das.. geht nicht ..ich darf das nicht, und es wäre auch zu gefährlich.“ ich flehe sie an „bitte.. bitte.. ich.. ich.. es darf nicht umsonst gewesen sein.. bitte.“ Sie setzt sich und seufzt schwer. „ute, das ist nicht einfach und ich glaube wir sollten es lassen.“ „doch“ ich bitte sie unterwürfig, beginne ihre Füße zu lecken, flehend, bittend. „lass das, ich bin nicht so wie der Butler“ sagt sie, „ich will nicht deine Demut, ich will dir helfen.“ „Du bist so gut zu mir“ flüstere ich “bitte hilf mir.“ „Also“  holt sie tief luft, es gibt da eine Möglichkeit. ihre stimme wird leise...

    ich habe gehört, dass einer der Gäste, Biologe und Chemiker ein mittel hat, was Muskeln zeitweise lähmt oder verändert.“ sie blickt zu mir, sieht meine Neugier, mein entsetzen. „wenn wir dir das spritzen würden, in deine gelenke, dann.. dann könntest du wirklich nur noch auf allen vieren kriechen. aber ich weis nicht, ob es nebenwirkungen hat und wie ich dran kommen soll.“ „bitte, bitte“ ...ich denke, es kann mich retten  „du musst einfach irgendwie drankommen.“ sie schaut nachdenklich „ich werde ihm sagen müssen wozu, und vielleicht auch etwas anbieten müssen.“ ich schaue hoffnungsvoll. „nach der letzten nacht ist das doch egal, bitte“ flehe ich sie an. zögernd geht sie zum telefon, hebt ab und ich höre wie sie mit ihm redet... „hallo.. ja.. ich habe eine frage.. ja wegen dem Serum.. du hast gesagt.. aha.. ja ich weis, dass du es nicht darfst.. es ist ein notfall, ja.... ja die Nebenwirkungen , sie weis es, ja genau.. du hast sie gestern gesehen.. sie will es.. ja.. das würde sie dir auch unterschreiben... du hast noch eine bedingung.. aber was denn.. ich weis nicht.. ich frage sie...“ total angespannt horche ich.. sie schaut zu mir.. „er ist einverstanden, wenn er noch ein anderes mittel bei dir ausprobieren kann, es ist noch in der Testphase, aber er hat keine freiwillige..“ ich schaue fragend.. wieder redet sie „was ist es für eins.. aha.. Durchblutung, zeitweises Wachstum...“ sie blickt zu mir.. „egal“ sage ich.. „wenn es nur zeitweise ist.. bitte..“ sie spricht noch mit ihm....“also gut, in einer stunde...“ sie legt auf. “in einer stunde kommt er vorbei. willst du es wirklich?“ ich weis nicht, ob es gut ist.. doch ich bin hoffend auf das ende der Woche, es wird schon gut gehen..

    knapp eine stunde später kommt er, elegant gekleidet. er hat einen Koffer dabei, holt einen weißen Arztkittel hervor und öffnet den Koffer. er schaut zu mir, dann gibt er der Köchin den vertrag. „das ist ein Haftungsausschluss, den müssen sie unterschreiben...solange sie noch können“ sagt er.. und zieht eine spritze auf. „überlegen sie es noch einmal.“ „bitte, ja“ ich unterschreibe den vertrag, der alle Verantwortung auf mich nimmt. er kniet sich hinter mich, wir werden die Muskeln und gelenke an den beinen spritzen, dann können sie nur noch kriechen, selbst den Oberkörper zu heben wird ihnen schwer fallen. „ja“ sage ich, „es muss sein. Nur für ein paar tage.“ er schaut zur Köchin „die Wirkung kann bis zu einer Woche sein, und sie darf in dieser zeit nicht noch mal das mittel bekommen. sonst.. nun ja.. sonst kann die Wirkung noch länger anhalten.“ eindringlich sagt er dies zu mir und zur Köchin. dann zur Köchin “ach du meine Güte, die Frau tropft ja, ist die schon wieder geil?“ errötend blicke ich zu boden, schäme mich so. „also sind sie bereit.“ ich nicke, spüre drei Einstiche in jedem Bein, Oberschenkel, Unterschenkel, fußgelenk. ich wimmere leise, als das Serum in mich eindringt. „so das hätten wir.“ die Köchin schaut zu ihm, sagt dann zu mir  „du solltest auch nicht fassen können mit den Händen, er könnte dir etwas zuwerfen, und du reagierst reflexartig.“ ich erschrecke, mir wird klar, wie fies der Butler sein könnte. zwei neue spritzen werden aufgezogen und ich spüre, wie sie in meine Hände gespritzt werden. der Mann schwitzt, als wenn es anstrengend wäre. „es wird in einigen Minuten wirken“ sagt er. schaut unsicher zu mir und zur Köchin. „und das dritte wollen sie auch - die sprache.“ ich nicke, ich darf nicht reden. „also gut. dann strecken sie die Zunge heraus.“ gehorsam biete ich sie an und spüre den Einstich. dann setzt er sich zurück und wartet. „stehen sie bitte auf“ sagt er.

    ... ich erhebe mich, schwer hängen die ringe an mir. er scheint erregt zu sein von meinem Anblick. „es geht nicht“ sage ich erschrocken, „es geht nicht..“ er beruhigt mich „so warten sie doch.“ plötzlich fangen meine knie an zu zittern. ich erschrecke „..was ist das?“ hilflos falle ich auf die knie, der oberkörper noch gerade. „na also“  sagt er.. „stehen sie auf.. versuchen sie es.“ ich bemühe mich, doch ich schaffe es nicht. grinsend beobachtet er, wie ich es hilflos versuche, dann knicke ich ein, muss auf alle viere gehen, spüre, wie hilflos ich sein werde, schon bin. „Gehen sie zum tisch und ziehen sie sich mit den Händen hoch.“ ich tue es, halte mich mit mühe und not, doch plötzlich, meine Hände gehorchen mir nicht mehr, ich falle auf alle viere. kann meine finger, meinen Daumen nicht mehr gezielt einsetzen, nicht mehr greifen. „siehst du, wie es wirkt“ sagt er zur Köchin. „aber dass sie so geil ist, so nass, das verstehe ich nicht“ fährt er fort. „so nun sagen sie etwas, sagen sie ich bin keine Hündin.“ ich hole luft.. dann rede ich „ich bin keine Hündin.. ich bin keine ..hünd..in..“ meine Zunge wird schwerer...“ ich bin keine hhh..hhh....rrrrrr“ ich erschrecke. Was ist los? „kein kei..rrrr...r.r...aaaaaah....“ ich kann nur noch knurren, stöhnen... „also das habe ich versprochen... nun meine bitte für das andere mittel. ich schaue zu ihm...rr.....aaaaa.. stöhne ich. die Köchin sagt „ja sie hat es versprochen und unterschrieben, es war ihr sehr wichtig.“ er kniet hinter mich, spreizt meine Schenkel und ich spüre zwei Einstiche in meinen Schamlippen. ich knurre auf.. ja erschrocken merke ich, dass ich knurre. „so nun warten wir etwas, ob es anschlägt und dann will ich sie morgen sehen.“ ich spüre, wie ich heiß werde, nass.. anfange zu tropfen.. „ein unschädlicher Nebeneffekt, vermute ich“ sagt er kühl. Haut mir leicht gegen sie Schamlippen. „aha.. sie schwellen schon.. so ist es gut.. das mittel scheint zu wirken.. ich hoffe nur die ringe.. nun ja ..sie stören nicht, wenn die Schamlippen größer werden..“ er fotografiert mich, dann packt er seine sachen und geht. lässt mich mit der Köchin zurück...

    ich bin nun völlig hilflos, kann nur noch kriechen, nicht mehr reden. doch ehe ich mich in meiner neuen rolle zurechtgefunden habe , kommt schon der Butler und holt mich für den Abend.....

    ....es wird wohl mehr als eine Mail werden, für den tag..
    ...ich muss pause machen, creme zu sehr und muss noch einkaufen..

    devote grüße von deiner für dich cremenden Ute

     

     

     

     

     

     
      Posted on : Aug 20, 2022
     

     
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