Es war tief in der
Nacht und zum Glück war noch jemand an der Rezeption, ein Mittfünfziger,
Araber, der mich unverhohlen mit geilen Blicken musterte. Ich war klein mit
meinen 142cm, so dass er auf mich runtersah, an sich war ich skinny, aber mit
55 DD Eutern, die das kleine kurze Sommerkleidchen fast sprengten und einen
tiefen Blick hinab in mein Dekolleté für ihn erlaubten, überragte er mich doch
fast um einen halben Meter. „Hi, ich hab Ausweis und Geld gestohlen bekommen,
aber vielleicht kann ich so erstmal unter kommen, bis ich wieder an mein Geld
rankomme, das geht sicher schnell.“ Sagte ich und er grinste. „Na klar. Und über
18 bist du auch und nicht etwa ausgerissen von zuhause.“ sagte er mit vor
Verachtung und Geilheit triefender Stimme. Also gut, warum nicht, spiele ich mit.
„Und wenn? Haben Sie ein Zimmer für ich armes kleines Ding.“ Sagte ich mit
piepsiger Stimme und sah brav zu ihm auf. Er genoss den bittenden Blick, sah
sogar kurz in meine Augen, griff dann nach einem Schlüssel und winkte, ging
voraus. Zu einer Treppe nach unten.
Das Zimmer war im
Keller, hatte zwar Fenster nach draußen, lag aber halb unter der Erde. Es war
heiss, die Klimaanlage war kaputt. Und es stank nach Pisse, das Klo war nicht
wirklich in Ordnung. Das Bett war nicht gemacht und das Laken fleckig. Die
Möbel waren alt und verschrammt, überall lag Staub und nicht wenige tote
Fliegen. „Wenn du keinen Ausweis zeigen willst, dann zahlst du sicher 100 Euro
die Nacht.“ Sagte er. „Das vermietet ihr aber nicht regulär?“ Er lachte. „hier
zeigen mir die Putzen, wie sehr sie am Job hängen.“ sagte er nur. Als er es
sagte, sah ich neben dem Bett eine Gerte liegen und ein Hundehalsband mit
Kette. „Aber sieh es so, wenn die Polizei nach jemanden sucht, schaut sie nicht
hier rein.“ Er grinste. „natürlich nur, wenn ich ihnen nichts sage.“ Ich drehte
mich zu ihm um. „Vermutlich sagen sie nichts, wenn man nett zu ihnen ist.“ Er
grinste und seine Hose beulte sich aus. „Sehr sehr nett.“ antwortete er. Ich
sah zu Boden, zog das Sommerkleidchen runter und stand in Turnschuhen vor ihm.
„Hm, bist ne hübsche kleine. Warum bist vor deinen Eltern abgehauen?“ ich ließ
ihn in seinem Glauben. Bedenken hatte er keine, dass er dachte ich sei nicht
die 20, die ich war. Stattdessen drehte ich mich um und bückte mich, zog den
Arsch auf und zeigte meinen rotgehauenen Arsch und das wundegefickte,
geschwollene Arschloch. Der Besuch bei einem imagefap-Bekannten war geil, aber
übernachten sollte ich nicht. Und so war ich los und natürlich wurde mir die
Handtasche geklaut. Aber er sah was anderes: ein Teen, geschlagen und gefickt, von
ihrem Vater. „Dann willst du ganz sicher nicht von deinen Eltern eingefangen
werden?“ „Mein Paps würde mich krankenhaus prügeln.“ Sagte ich mit gespielt
ängstlicher Stimme, schön piepsig und drehte mich um, ging vor ihm in die
Hocke, das Gesicht gesenkt. Öffnete seine Hose, so dass sein beschnittener Schwanz
mir ins Gesichtchen sprang und ich brav meine Lippen aufriss, so dass sie sich
um seine Eichel schlossen. Er stöhnte und packte meinen Kopf mit einer Hand an
der Seite. „ja, ich sehe, du verstehst.“ Er lachte dreckig, während ich meine
Lippen runterschob, seinen Schaft immer tiefer umschloss, und er meine Lippen
spreizte, bis meine Nase in seinen grauen Schamhaaren versenkt war und ich
leicht würgte, so seinen Schwanz massierte, aber innehielt. „Respekt, kleines.
Wenn du das zuhause gelernt hast, kann ich verstehen, warum du da weg
wolltest.“ Sagte er lachend und ich dachte nur, dass ich vor zwei Jahren in
dieser Lage war, jetzt nicht. Aber das verdrängte ich und drückte eine Träne raus,
während ich zu ihm hochsah. Er öffnete seinen Mund zu einem breiten Grinsen,
als er die sah, wie sie meine Wange runterlief. „nicht doch, komm erstmal
bisschen am Nucki saugen.“ sagte er heuchelnd und tätschelte meinen Kopf und
packte dann plötzlich beide schwarzen Zöpfe von mir und zog den Schwanz aus dem
Maul, rammte ihn rein und als ich zappelte, riss er mich an den Zöpfen zur
Wand, zog sich wieder aus mir raus und dann rammte er wieder zu, knallte den
Kopf an die Wand und … und begann meine Maulfotze zu ficken, ohne jede
Rücksicht rammte er seinen beträchtlichen Schwanz in mein Maul und zog ihn
wieder raus, in einen schnellen Takt, der durch meinen Hinterkopf an die Wand
übertragen wurde und das rhythmische Knallen trug durch die miese Absteige.
…
Keuchend, den Ficksabber
auf meinen Titten, sah ich zu ihm hoch. „können sie mir mit dem Zimmerpreis
nicht entgegenkommen, immerhin, nun ja, ist es nicht das beste.“ Er knallte mir
eine runter. „Gebettelt wird nicht. Aber ich bin nett. Ich überlegs mir. Wenn
du ein geiler Arschfick bist. Streng dich an, Mädchen!“ Er strahlte vor
Überlegenheit und ich lie
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