Mein Name ist Marc, ich bin Ende dreißig und ich führe mit meiner etwas jüngeren Ehefrau Juliana eine sexuell frustrierte Ehe. Obwohl wir alles zu haben scheinen und die Beziehung in den anderen Aspekten ausgesprochen gut harmoniert, belastet die jahrelange und immer stärker werdende sexuelle Frustration unsere Ehe über ein für uns beide ungesundes Maß. Die Ursache hierfür fängt aber vermutlich bereits viel früher an.
Bereits bei all meinen früheren Partnerinnen zeichnete sich ab das die sexuellen Interaktionen, zumindest auf Seite der Frauen, als unbefriedigend oder zumindest unzureichend wahrgenommen wurden. Das hatte bereits früher mit meiner sexuellen Leistung zu tun. Im frühen Teenageralter habe ich die Masturbation für mich entdeckt und fast zeitlich einen Fetisch für Frauenfüße und Damenschuhe. So interessierte ich mich zwar für Muschis aber immer etwas mehr für alles was die Beine abwärts bei einer Frau begann. Bei meiner ersten Freundin habe ich es nie geschafft eine Erektion zu bekommen obwohl wir beide Sex miteinander wollten. Egal ob sie versucht hat mich zu wichsen oder ihre blanke Muschi an mein schlaffen Penis rieb, mein Penis blieb schlaff. Statt dessen onanierte ich, in Momenten wo ich bei ihr alleine zu Hause war, auf die getragenen Sandalen ihrer Mutter. Offiziell trennte sie sich von mir wegen der Entfernung, doch ich habe von einer Freundin von ihr erfahren das unser Sexleben wohl der richtige Grund war.
Ich machte mir damals aus dieser Erfahrung nicht viel und etwa ein halbes Jahr später hatte ich mit Vera eine neue Freundin aus der direkten Nachbarschaft. Mit ihr klappte der Sex, so dachte ich zumindest, gut. Ich hatte bei ihr so gut wie nie das Problem nicht steif zu werden auch wenn ich hier einen kleinen Trick angewendet hatte. So stellte ich mir während dem Sex mit meiner Freundin vor mit der Mutter eines guten Freundes zu schlaffen. Mich erregte der Gedanke sehr da ich die Mutter gut kannte und ein Faible für ihre Füße und Pumps hatte. Die Beziehung hielt knapp ein halbes Jahr. Während dieser Zeit sagte sie mir immer wieder das sie meinen Penis nicht richtig spürte und ihre Ex-Freunde alle besser bestückt waren. Trotzdem liebten wir uns fast täglich.
Lisa war meine nächste Freundin. Bereits nach vier, fünf Mal Sex stellt ich fest das ihr das keine wirkliche Freude machte. So bot sie mir sogar früh Analsex an. Was sich erstmal gut anhört ändert sich wenn man bedenkt das sie währenddessen an ihrem Smartphone geschrieben und gelesen hatte. Auf meine Nachfrage wieso wir so gut wie nie vaginalen Sex haben wich sie immer aus. Bereits nach zwei Monaten hatten wir so gut wie keinen Sex mehr. Ich machte das was ich bereits zu vor tat und begann zu wichsen. Dieses Mal aber nicht nur auf getragene Schuhe ihrer Mutter sondern auch auf die getragenen und zum Teil stark verschmutzten Damenslips. Es kam wie es kommen musste und die Beziehung ging schnell in die Brüche.
Ich habe mich von all den Erfahrungen aus den vorigen Beziehungen nicht unterkriegen lassen und suchte weiterhin eine Partnerin fürs Leben. Ich lernte Ula über das Internet, welche aber aus derselben Stadt kam, kennen. Obwohl sie damals nicht mein Typ Frau war kamen wir dennoch zusammen. Sie war etwas fülliger als mollig, hatte eine spezielle Körperform mit kleinen Brüsten, großem nach vorne gewölbten Bauch und großem Po sowie ein nicht richtig attraktives Gesicht. Ihre körperlichen Schönheitsmakel unterstrich sie mit leicht nuttigem Makeup und offenherziger Kleidung. Ula erregte mich, sie erregte mich sogar sehr. Wir hatten genauso oft Sex wie wir Streit hatten und das war sehr oft. Wir hatten sogar Sex wenn ihre Eltern im Nebenzimmer waren und wegen der Hellhörigkeit der Wohnung jeden Stoß auf der Schlafcouch und jedes Stöhnen vernehmen konnten. Getoppt wurde das nur indem Ula und ich manchmal Sex hatten während ihre Eltern im Nebenzimmer Sex hatten und wir uns dabei alle sicher gehört haben mussten. Zu dieser Zeit entwickelte ich ein heimliches Faible für Männer wie ihr Vater einer war. Nicht nur einmal stellte ich mir während dem Sex mit Ula vor wie ich seinen kleinen Schwanz blies und dabei seinen Bierbauch streichelte sowie seine Männerbrüste massierte. Diese sexuellen Gefühle, vor allem solch einem Typ Mann gegenüber, waren mir fremd und so versuchte ich diese soweit es ging auszublenden.
In der Mitte unserer Beziehung wurde der Sex zwischen Ula und mir plötzlich weniger. Immer öfters sagte sie mir das ihre Ex-Freunde, genauso wie es bei meinen vorigen Partnerinnen der Fall war, alle besser bestückt waren. Das besonders ihr letzter Freund vor mir einen ziemlich großen und tollen Penis hatte. Auch kamen erste Gerüchte auf das sie mir fremd ging. Ich stand aber hinter ihr und habe ihr blind vertraut. Bis sie mir eines Tages beichtete auf einer Faschingsfeier mit einem anderen Mann, obwohl ich nur am andere Ende der Feier war, leidenschaftlich geküsst zu haben. Mich machte das wütend und ich war sehr enttäuscht von ihr. Danach kamen innerhalb kürzester Zeit immer neue Gerüchte auf das sie Männerbesuch empfing während ich arbeiten war. Ula war zu diesem Zeitpunkt bereits schwanger.
Als sie sich nach knapp zwei Jahren von mir trennte kam sie innerhalb von einer Woche mit ihrem neuen Freund zusammen. Sie kam genau mit einem dieser Männer zusammen mit denen es diese Fremdgehgerüchte gab. Ich war eine Zeitlang sehr sauer auf Ula bis ich plötzlich spezielle Gedanken beim onanieren bekam. Ich stellte mir vor wie sie mit diesem Mann Sex hatte, was die beiden dabei fühlen würden und wie sein Samen aus ihrer Muschi herauslaufen würde. Ich fragte mich ob ich während unserer Beziehung in fremden Samen gestoßen habe oder ihn gar beim lecken in mir aufgenommen habe. Es würde zumindest im Nachhinein erklären wieso ihre Muschi ab und an seltsam cremig war. Die Gedanken begannen mich immer stärker zu erregen und immer präsenter zu werden. Das ging soweit das die Wut und die Eifersucht verschwanden und ich bei dem Gedanken nur noch Geilheit empfand. Im Internet suchte ich nach diesen für mich mehr als seltsamen Empfindungen und kam hier das erste Mal mit dem Wort Cuckold in Berührung. Mir war damals noch nicht klar das Ula der Grund für meine heute sehr starken Cuckoldneigungen sein wird.
Vor bald eineinhalb Jahrzehnten lernte dann meine jetzige Ehefrau Juliana kennen. Ich hätte mir damals nicht träumen lassen das die Beziehung zu dieser Rubenfrau so lange Bestand haben würde. In den ersten Monaten unseres frisch Verliebtseins liebten wir uns, im Vergleich zu heute, häufig. Auch wenn wir nur normalen vaginalen und oralen Sex hatten ging die Initiative fast immer von ihr aus. Mir reichte was ich hatte, trotz meiner damaligen Fetische. Die Liebe war mir wichtiger als ein experimentierfreudiges Sexleben. Hatten wir mal mehrere Tage keinen Sex onanierte ich zu ihren getragenen Nylons und Heels. Ula trennte sich zwischenzeitlich von ihrem Freund und hatte immer wieder neue kurzfristige Liebesbeziehungen welche sie öffentlich in den sozialen Medien teilte. Immer öfters erwischte ich mich dabei wie ich daran denken musste wie sie Sex mit diesen Männern hatte. Die Gedanken machten auch nicht während dem Sex mit Juliana halt. Ganz im Gegenteil, ich begann mir nun vorzustellen wie Juliana mit anderen Männern schläft.
Es passte das genau zu diesem Zeitraum Juliana und ich immer weniger Sex hatten und sie mir auch sagte das sie mit ihren Ex-Freunden doch etwas mehr sexuellen Spaß hatte als mit mir. Anstatt enttäuscht oder sauer deswegen zu reagieren, die Beziehung lief überall ansonsten sehr gut, begann ich Sex mit onanieren zu ersetzen. Ich wollte sie nicht mit meinem sexuellen Verlangen belästigen wenn sie sowieso nicht viel Spaß beim Sex mit mir empfindet und mit mir nur Sex hat damit ich zufrieden bin. Immer tiefer und tiefer rutschte ich in die Welt des virtuellen Sex während wir immer weniger und weniger miteinander schliefen. Ich entwickelte immer mehr Fetische und so wurde ich von einem sexuell aktivem neutral bis dominanten Mann zu einem Mann welcher sexuell passiv, devot und unterwürfig ist. Juliana erkannte meine sexuelle Veränderung und veränderte sich nun auch selbst sexuell. Die entwickelte eine dominante Ader und begann meine sexuelle Passivität und Unterwürfigkeit auszukosten.
Unser Sexleben entwickelte sich über die Jahre stetig weg von der Normalität bis hin zu der heutigen sexuellen Frustration. Hatten wir am Anfang unserer Beziehung fast täglich Sex, reduzierte sich das Ganze nach 5 Jahren auf 10-11x im Jahr, nach 10 Jahren auf 4-5x im Jahr zu aktuell 1-3x im Jahr. Juliana beichtete mir das sie sexuell durch mich nie erregt und stimuliert wird und sie lieber regelmäßig masturbiert als Sex mit mir zu haben. Als Ausgleich steht sie mir zu selber so oft ich möchte onanieren zu dürfen, Pornos zu konsumieren, zu und auf ihre Füße zu spritzen und mich generell in einem abgesteckten Rahmen frei sexuell auszuleben zu können. So darf ich zum Beispiel sehr anzügliche Bilder und Videos von ihr im Internet zeigen und mich mit anderen Männern über sie unterhalten und dabei onanieren. Der wenige Sex im Jahr welchen wir gemeinsam haben läuft zudem immer nach den gleichen drei Mustern ab.
Muster 1: Meine Ehefrau legt sich aufs Bett und streckt mir ihre Füße ins Gesicht damit ich an ihnen riechen, sie küssen kann und um eine Erektion zu bekommen. Ist mein Penis erigiert, er ist dann trotzdem noch relativ schlaff aber immerhin 10-12cm groß, spreizt meine Ehefrau ihre Beine während sie auf dem Rücken liegt. Ich versuche nun meinen Penis in sie einzuführen. Fast immer muss mich eine Ehefrau aber dabei unterstützen da er zu schlaff ist. Ich penetriere dann langsam und sanft die Muschi meiner Ehefrau damit mein Penis nicht aus ihr herausrutscht. Nach 15 bis 55 Sekunden spritze ich dann in sie ab. Ich hole dann immer direkt, auf den Wunsch meiner Ehefrau, ein Taschentuch und reinige damit sofort ihre Muschi.
Muster 2: Dieses Muster ähnelt dem eben genannten Muster. Meine Ehefrau legt sich aufs Bett und streckt mir ihre Füße ins Gesicht damit ich an ihnen riechen, sie küssen kann und um eine Erektion zu bekommen. Bleibt mein Penis komplett schlaff lege ich mich ans Bettende und onaniere zum Anblick ihrer Muschi und rieche dabei weiter an ihren Füßen. Ich spritze dann entweder auf die Füße meiner Ehefrau ab oder spritze auf ein Taschentuch welches auf meinem Bauch liegt.
Muster 3: Zu guter Letzt gibt es noch eine weitere Art wie wir miteinander Sex haben. Meine Ehefrau masturbiert vor mir mit einem Vibrator. Ab und zu schaut sie sich dabei auch einen Porno an. Ich sitze dabei neben ihre und beobachte sie. Sobald meine Ehefrau gekommen ist darf ich ihren Vibrator sauber lecken. Danach darf ich mir ein Porno nach Wahl vor ihr anschauen. Meistens schaue ich interracial porn mit dem immer gleichen Szenario. Eine mollige oder dicke Frau, ähnlich aussehend wie meine Ehefrau, hat ungeschützten Sex mit einem schwarzen gut bestückten Mann. Während in den Porno schaue wichst mich meine Ehefrau mit einem Fleshlight ab. Auch hier komme ich in der Regel in unter einer Minute. Sie gibt mir dann das vollgespritzte Fleshlight damit ich es wie mich selber reinigen kann.
Diese Art miteinander ehelichen Sex zu haben, das wissen wir beide, ist nicht gesund für die Beziehung. Aufgrund meines sexuellen Versagens bzw. meiner sexuellen Unzulänglichkeiten kann ich Juliana auch keine Vorwürfe wegen ihrer Lustlosigkeit machen. Ich kann verstehen das ein Penis welcher nicht allzu groß ist, nicht richtig hart wird und zu schnell kommt nicht das ist was Juliana bzw. allgemein eine Frau braucht. Ich verstehe auch das mich meine Ehefrau auch nicht mehr als richtigen Mann wahrnimmt wenn ich vor ihr mit lackierten Fußnägeln sexy Damenwäsche trage oder ihr immer und immer wieder den Vorschlag unterbreite Sex mit anderen Männern zu haben damit sie auch endlich wieder penetrativ einen Orgasmus erleben kann. Juliana weiß sogar das ich ihr eine Fremdschwängerung zugestehen würde wenn sie einen Kinderwunsch hätte welchen ich ihr, trotz aller Liebe, nicht erfüllen möchte. Das alles trägt nicht dazu bei das sich unser Sexleben in Zukunft verbessern oder positiv verändern wird.
Dieses Jahr hatten wir zweimal miteinander Sex. Juliana stoppt ab und an heimlich die Zeit und ich scheine bei so wenig penetrativem Sex immer noch schneller zu kommen. Jeweils bereits nach 10-15 Sekunden bin ich in ihrer Muschi gekommen. Das Juliana mittlerweile deswegen kichern muss oder einen gemeinen Spruch bringt ist zudem mehr erregend als erniedrigend für mich. Ich habe für mich außerdem festgestellt das Masturbation deutlich angenehmer ist als richtigen Sex zu haben. So muss man sich keine Sorgen mehr machen ob der Penis zu klein oder zu schlaff ist. Ob man zu früh kommt oder die Leistung anderer Männer erbringen kann. Man hat keinen Stress mehr mit der Frage ob man es der Frau richtig besorgen kann und sie einen Orgasmus hat. Vor allem erspart man sich die unschönen Kommentare und Gesten welche einem unweigerlich entgegen kommen wenn man im Sex immer und immer wieder versagt. Ich versuche mittlerweile selbst Sex zu vermeiden und anzuerkennen das es für die Frauenwelt und mich selber so besser ist.
Das bedeutet aber nicht das ich es mir nur mit der Hand mache. Auch ich komme nicht ohne penetrativen Sex aus. Ich penetriere eben nur lieber eine Plastikmuschi, ein Fleshlight, anstatt eine richtige Muschi. Die Plastikmuschi wird nicht schwanger und ich habe den Sex genauso wie ich ihn will ohne die ganze Zeit im Hinterkopf haben zu müssen zu enttäuschen. Genauso gerne penetriere ich zudem Damenschuhe, bevorzugt Peeptoes, Sandaletten und Mules. Sex mit Schuhen fühlt sich für mich einfach fantastisch an. Ich hätte dieses Jahr anstatt zweimal sogar bereits viermal Sex haben können mit Juliana aber ich habe gesehen das sie wie immer eigentlich gar keine Lust hat und es nur aus Pflichtbewusstsein machen würde. Aus dem Grund habe ich es vermieden intim mit meiner Ehefrau zu werden und stattdessen kurze Zeit später lieber ihre neuen Heels, in ihrem Beisein, penetriert. Es war ihr zwar nicht Unrecht aber sie war schon verwundert das ich das Angebot, sie zu besteigen, abgelehnt habe nur um kurze Zeit später Sex mit ihren Heels vor ihr zu haben.
Vermutlich werden wir in Zukunft nicht einmal mehr jedes Jahr Sex haben. Neben dem ob sind auch das wie und mit wem der Sex zukünftig erfolgen wird Variablen welche noch nicht abzuschätzen für die Zukunft sind. Juliana schließt aktuell zwar den Sex mit anderen Männern noch aus. Allerdings hat sie sich dem Thema über die Jahre hinweg stetig weiter geöffnet so das sie sich für die Zukunft die Option offen halten möchte sofern ich es dann auch noch wollen würde. Zudem ist sie seit über einem Jahrzehnt sexuell komplett penetrativ unbefriedigt und sie meint selber das richtig befriedigender Sex schön ist und auch wieder ein Gefühl ist was sie gerne wieder hätte. Für mich selber wäre eine Cuckoldbeziehung ein zukünftiges Wunschszenario. Ich würde meine Ehefrau sexuell befriedigt sehen was mir sehr wichtig ist. Ich würde ihr jeden Orgasmus vom Herzen gönnen und es würde mich stolz machen zu sehen wie sie, meine Ehefrau Juliana, einen anderen Mann zum Orgasmus bringt. Anstatt Muschis, was sowieso nicht funktioniert, würde ich zukünftig gerne Penise zum Orgasmus bringen. Ältere und stark beleibtere Männer mit kleinem Penis erregen mich mittlerweile mehr als schöne schlanke Frauen mit engen Muschis. Die zukünftige sexuelle Frustration wird anhalten wenn Juliana und ich keine Lösung für unsere unterschiedlichen sexuellen Entwicklungen finden werden.
|