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    Was sie hinterher schreibt.

    Ich bin wieder daheim, es ist nachts kurz vor eins. Vor einer halben Stunde war ich noch bei dir, Du warst in mir und ich klebe immer noch.

    Ich schaue auf mein Handy, halb erschreckt, halb geil. Aber der Reihe nach:

    Ich bin abends vorbeigekommen, pünktlich um acht, wie verabredet. Du hast mich bekocht, Pasta, Rotwein, was leichtes. Smalltalk. Aber wir kennen unsere Fantasien, nicht wahr? Nicht erst seit den letzten Stunden. 
     
    Irgendwann ist der Wein getrunken, die letzte Nudel gegessen, das Gespräch verstummt. Wir sehen uns an. Du stehst auf, nimmst mich an der Hand, führst mich ins Badezimmer. Du entkleidest mich. Unter deinen Blicken schäme ich mich wie ein kleines Mädchen. Du wäscht mich, rasierst meine Achseln, meine Beine, mein Dreieck. Ich war lange nicht mehr so nackt. Wäscht Du dein Auto auch so? Nein- Autos bedeuten dir nichts. Du pflegst mich wie ein Musiker ein kostbares Instrument pflegt. Die Bodylotion ist wie eine Politur. Ich bin deine Violine, Du mein Ingres- oder mein ManRay?

    Wieder nmmst Du mich an der Hand, es geht in dein Schlafzimmer. Mir wird flau im Magen, wir haben in etwa abgesprochen was passieren darf. Ich war auch schon einmal bei dir. Aber eben nur einmal, und nicht so wie jetzt. Heute wird es anders. Habe ich Angst? Freue ich mich? Beides, aber was überwiegt?

    Wir sind im Schlafzimmer angekommen. Von deinem Kleiderschrank hängen Manschetten herab. Ich kann gar nicht so schnell kucken, da stecken meine Handgelenke in den Dingern, der Kleiderschrank ist kühl an meinem Rücken. Deine Hände gleiten über mich, keine Stelle meines Körpers die ich dir entziehen kann. Schon beim ersten Mal hast Du diese grausame Zärtlichkeit entwickelt, bei der Du sanfte Berührungen mit Schlagen und Zwicken abwechselst. Vor allem meine empfindlichen Brüste kriegen das zu spüren, eben umkreisen deine Finger sie sanft, dann werden sie regelrecht geohrfeigt. Kaum richten sich meine Nippel auf, schon nimmst Du sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Langsam, ganz langsam drückst Du sie immer fester und siehst mir dabei ins Gesicht. Schwein! Warum tust Du das, weil es dich geil macht- oder mich?

    Dann werden auch noch meine Fußknöchel fixiert, gespreizt. Wie an einem Andreaskreuz, aber wir müssen improvisieren. Ich dumme Kuh hab dir das noch gesagt, was ich dazu denke. Dann ziehst Du irgendwo, ich bin jetzt straff fixiert, kann mich nicht mehr rühren.

    Grinsend gehst Du aus dem Zimmer, Ich kriege Panik- was jetzt? Aber Du bist gleich wieder da, mit meiner Handtasche. Du kramst mein Handy raus, meine Proteste sind dir egal. Du drückst meinen Daumen auf den Sensor. Was wird das? Dann verstehe ich entsetzt, was Du vorhast- du fotographierst mich, splitterfasernackt, in dieser hilflosen Pose. Ich drehe den Kopf weg.

    Es ist dieses Bild, das ich jetzt in diesem Moment gerade betrachte, mein nackter, 55 Jahre alter Körper, meine Brüste die den Kampf gegen die Schwerkraft langsam verlieren, mein Bauch, die Schwangerschaftsstreifen, meine Schamlippen. Ich habe es schon immer  gehasst- meine Haut ist sehr hell und sie werden sehr rot wenn ich geil bin. Wenn ich rasiert bin ist das klar zu sehen. Auf dem nächsten Bild hast Du mich an den Haaren gepackt, drehst mein Gesicht ins Zentrum des Bildes. Ich habe wahnsinnige Angst, dass Andere diese Bilder sehen, das Du mich erpresst oder weiss der Teufel .. Aber es ist eben auch Geilheit zu sehen, das macht es erst richtig schlimm. Es folgen Großaufnahmen meiner Brüste, meiner Vulva. 

    Nachdem Du mich so in Angst und Schrecken versetzt hast, legst Du das Handy weg, verbindest mir die Augen. Dann habe ich mich völlig verloren in deinen Berührungen, ich habe noch nie so lustvoll gelitten. Irgendwann lag ich in deinem Bett, auf dem Rücken. Habe ich sehr geschrien? Keine Ahnung, ich kriege das nie mit. Endlich wird es warm in meinem Schoß. Du hast mir reingespritzt. Du liegst erschöpft auf mir. langsam komme ich wieder zu mir, dein Schlafzimmer stinkt wie ein Tigerkäfig, dein Bettlaken ist völlig versaut. Ich säubere mich notdürftig mit einem Handtuch, dann gehe ich nach Hause.

    Ich sehe immer noch auf die Bilder, die Du gemacht hast. So hast Du mich gesehen? Alleine der Gedanke, so nackt, so hilflos. Endlich kann ich mich aufraffen, ich lösche die Bilder. Zu gefährlich.

    Es ist doch ohnehin besser, wenn Du mich real wieder so erleben darfst, oder? Ja, ich würde mich freuen!

    A.

    PS: Sei ein emanzipierter Mann- wasch deine Bettlaken vor meinem nächsten Besuch. Es macht viel mehr Spaß, ein sauberes Laken zu markieren. Es ist das Laken, in dem Du mich fickst, niemand sonst.

     
      Posted on : May 12, 2022
     

     
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    etcetera13
    etcetera13's profile
    Comments: 68
    Commented on May 17, 2022
    Klug vielleicht nicht.
     
    alize13
    alize13's profile
    Comments: 0
    Commented on May 17, 2022
    Das machst Du also mit meinen Briefen .. war das klug?
     




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